Quantcast
Channel: n0by
Viewing all 611 articles
Browse latest View live

Siena - Bozen - Doham

$
0
0
5200 Kilometer in 88 Tagen haben uns an Fahrt-, Camp- und Reparatur-Kosten der Treppe etwa 2300 Euro gekostet - ohne Lebensmittel. Der bequeme Reisewagen hat uns mit 12,2 Litern/100 Kilometer glücklich und bequem nach Hause geschaukelt. Die Perlen Assisi und Siena im Frühling sind ein zauberhaftes Muss nach dem Winter in Sizilien. 420 Kilometern hinter Siena haben wir uns in Bozen eine ruhige Nacht verdient.


 Meine Frau schleppt sich recht erschöpft die Altstadtgassen in Siena hoch. Mir geht es nicht besser.


Die jungen Leute machen sich keinen Touristen-Stress! Siena beherbergt 20.000 Studenten. Die teilen sich den Platz mit wohl ebenso vielen Touristen täglich.

Museen und Sehenswürdigkeiten, Landschaften im Übermaß - wir beginnen zu ermüden. Städte wie Assisi und Siena sind nicht im Schnelldurchgang zu durchlaufen. Ohne Zeit und Muße überfluten uns die Eindrücke.





In der mittelalterlichen Enge der Stadt muss man sich auch erstmal auskennen. Zwar sind die größten Plätze mit den herausragenden Sehenswürdigkeiten schon von weitem auszumachen, doch der Weg vom Camp zur Stadtmitte ist nicht ganz einfach.





Immer und überall die Bilder, Monumente von Schlachten und Kämpfen. Diese Dokumente politischer Machtkämpfe aus Jahrhunderten sollten Menschen in heutiger Zeit zu denken geben. Doch wer will schon an etwas anderes denken als beispielsweise an blühende Frühlingsblumen, an sorglose TV-Unterhaltung und an die Art von Gesprächen, seine eigene Meinung bestätigen zu lassen.












Letzte Blicke über die abendliche Pracht von Siena. Es tut mir leid, nicht länger zu verweilen. Doch wir sind müde des Reisens in der Enge des Autos.


Jedenfalls sind wir froh, am Abend das Camp Colleverde in Siena erschöpft zu erreichen, heiß zu duschen und in einem wohl temperierten Auto nach bescheidenem Mahl und einem guten Tropfen Rotwein Schlaf zu finden. Der Weg von Assisi nach Siena war mit 120 Kilometern schnell zu schaffen. Anderntags steht uns eine 430 Kilometer Strecke nach Bozen bevor, die wir, wo immer es geht, auf Autobahnen abspulen.

Bozen



Das Camp in Bozen ist überlaufen, kostet mit 34 Euro etwa 20 Euro mehr als unsere stille Unterkunft am Meer im sizilianischen Oliveri. Die Empfangsdame bucht uns auf einen Platz, den wir anderntags verlassen müssen, da er reserviert sei. Doch wir wollen ohnhin heim. Uns reicht's.


Auch in Bozen, wie an vielen Stellen, das obligatorische Siegestor.



Bozen lädt in seiner gemütlichen Altstadt, in lauschigen Restaurants zu verweilen.


.... Sogar ein wenig Sonne lässt sich noch am Abend blicken.

Die Stimmung daheim



Die aggressive politische Streitkultur entzündet sich gerade an Böhmermanns billigen Verslein, wobei Merkel sich wieder einmal unrühmlich einmischt.











Die vom Mainstream, Politik, Massenmedien und Klerus unterstützten Gewalttäter der Antifa gehen immer dreister gegen politische Gegner vor.


Diese Lügen- und Diffamierungskampagnen, welche nicht selten in Gewalt gegen Personen und Sachen ausarten, verbreiten sich als Folge einer Emotionalen Pest, die virulent im Land sich verbreitet. Es ist zwar schön, daheim zu sein, die Sprache zu verstehen, auf gewohnte und bekannte Werkstätten und Dienstleistungen zurück greifen zu können. Doch wie sich die Verhältnisse zuspitzen, sofern man Informationen dazu sucht und aufnimmt, fällt es schwer, länger daheim zu bleiben.



Wenn HMB schon nichts mehr dazu einfällt, was soll man selbst noch dazu sagen oder schreiben? Man höre sich die an, was HMB zu sagen hat, es lohnt sich!


Anders als mit humoristisch satirischen Mitteln und Methoden lässt sich zur Zeit ihre entscheidenden Eliten kaum mehr kommentieren. Doch die autoritätshörigen Mustermänner und ihre Damen werden sich auch davon nicht beeinflussen lassen. Blogger werden an den Verhältnissen nichts ändern.




Zur Abwechselung könnte man sich ja seine Gedanken zu Sätzen wie von "killerbee"machen. Doch die verfügbare Aufmerksamkeitsspanne selbst des geneigtesten Lesers ist mittlerweile vollkommen erschöpft.

zurück


Und zudem: Wer will etwas lesen oder hören, was dem eigenen Selbstbild nicht nur nicht schmeichelt, sondern es im schlimmsten Fall angreift?

Nachtrag:

 

 Die Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) erklärt aus aktuellem Anlaß:

Der Fall Böhmermann zeigt, wohin es führt, wenn die vom Grundgesetz garantierte Kunst-, Meinungs- und Pressefreiheit von politischen Opportunitätserwägungen überlagert wird. Die Entscheidung der Bundeskanzlerin, gegen den TV-Moderator ein Strafverfahren wegen der Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten zu ermöglichen (§§ 103, 104 a StGB), erfolgte offenkundig unter dem Gesichtspunkt, den türkischen Präsidenten Erdogan nicht zu verärgern, weil dieser sonst seine Mithilfe bei der umstrittenen deutschen Flüchtlingspolitik verweigern könnte. Eine solche Erwägung ist sachfremd und würdelos. Sie wird auch nicht dadurch besser, daß Frau Merkel zugleich die Türkei zur Einhaltung der Meinungsfreiheit ermahnt. Wieder einmal erweisen sich gegenseitige Einmischungen als streitstiftend und vergiftend für das zwischenstaatliche Verhältnis. Alle Beteiligten täten gut daran, die Souveränität und Rechtsordnung des jeweils anderen zu achten und sich auf die Probleme des eigenen Landes zu konzentrieren. Freiheitsdefizite gibt es in Deutschland wie auch in der Türkei. Dazu zählen, hier wie dort, staatlich verordnete Geschichtsdarstellungen und repressive Gesetze gegen unerwünschte Meinungsäußerungen.

Die Ankündigung der Bundeskanzlerin, den Straftatbestand der Beleidigung ausländischer Politiker abzuschaffen, führt zu der Frage, weshalb nicht auch § 90 StGB („Verunglimpfung des Bundespräsidenten“) historisch überholt ist. Gleiches gilt für andere Meinungsdelikte, wie etwa „Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens“  (§ 188 StGB). Es wäre jedenfalls unwahrhaftig, in eigener Sache mit hoher Strafandrohung – bis zu fünf Jahren Haft – Rechtsprivilegien beizubehalten, anderen aber die Schutzwürdigkeit abzusprechen. Schon jetzt wird allzu oft mit zweierlei Maß gemessen und damit das allgemeine Rechtsempfinden empfindlich gestört.

Daß ausgerechnet das fäkalsprachliche Schmähgedicht eines linksradikalen Medienclowns zu einer Debatte über Kunst- und Meinungsfreiheit geführt hat, ist selber ein böser Witz. Die Behauptung, „Satire“ dürfe alles, ist erstens falsch und würde, zweitens, sofort zurückgewiesen werden, wenn nicht der türkische, sondern beispielweise der israelische oder amerikanische Präsident betroffen wäre. Und: „Wäre das Schmähgedicht bei einer Pegida-Demonstration vorgetragen worden, wäre es als Volksverhetzung strafbar“, schreibt Heribert Prantl, Chefkommentator der „Süddeutschen Zeitung“ und ehemaliger Staatsanwalt. Heißt: Entscheidend soll nicht sein, was gesagt wird, sondern wer es sagt. „Linke“ haben auch im Zweifelsfall stets Narrenfreiheit, andere müssen bei unbotmäßigen Äußerungen damit rechnen, im Gefängnis zu landen. Diese Unterscheidung widerspricht rechtsstaatlicher Logik und beweist einmal mehr, wie parteiisch-pharisäisch große Teile von Politik und Medien über Meinungsfreiheit diskutieren.



Doham von Sonntagsreden und Freitagsgebeten

$
0
0
Sich offen gegen Islam und unregulierte Immigration zu positionieren, werten christlich-klerikale gut- und bunt-menschelnde Sonntagsredner als Offenbarungseid. Wer wie Prof. Paetzelt, Hans-Werner Sinn, Prof. Heinsohn im intellektuellen oder politischen Diskurs wie der österreichische Außenminister Sebastian Kurz oder journalistisch wie der Schweizer Medienunternehmer Roger Köppel sich gegen den willkommenskulturellen, elitären Ethos stellt, den stempelt die wohlfühlige Wertegemeinschaft der Willigen schnell als "Nazi".


Don Alphonso sichert seinen Text doppelt ab: Zum einen mit dem Leitspruch: "Die Wahrheit brütet den Hass."Zum andern lässt er dies durch Pietro Aretino verkünden, der  - lt. Wiki ....

(* 20. April 1492 in Arezzo; † 21. Oktober 1556 in Venedig) war ein italienischer Schriftsteller und Dichter der Renaissance

Wer wird einem Meister aus alten Zeiten seine Spruchweisheit verargen? Wieder einmal destilliert Don Alphonsos aus seinen Zeilen ein Weltbild, um sich anerkennende Sympathie ähnlich gestrickter Zyniker zu erarbeiten. Wie schön, seine so fein fabulierte Kritik im Hier-und-Hetz zu lesen, der leicht zuzustimmen ist:

"Wahrer Vernichtungswillen gegen Andersdenkende braucht die moralische Komponente wie die Atombombe das Plutonium. Der Zweck heiligt die Mittel. Manchmal bekommt man dafür das Ritterkreuz, 72 Jungfrauen, einen schönen Platz im Kirchenchor, oder eine Kolumne."

Weil dies so wahr wie grausig ist, geht der Blogger Don Alphonso mit möglichst verschwurbelten Szenen und Stories der wunderlichen Geschichte des Abendlands zu Werk, mit seiner umfassenden Kenntnis, die den Hunger nach Bildung befriedigt. Allerdings nur nicht auffallen und aus der Rolle des zynischen Olymps fallen, wo Folterer in Gruben drohen. Don Alphonso sichert sich gegen pöbelnde Politiker ab:

" Deshalb bin ich ja auch nur Tendenzschmiere."

Mit dem Bekenntnis bringt sich Don Alphonso in Sicherheit, und lebt seinem erklärten Ziel:

"Ich will plaudern und damit Geld verdienen und es verprassen, das ist alles."
Wer sonst unter den "Tendenzschmierer"hätte die Chupze, sich ehrlich zu seinem Handwerk zu bekennen? Mir als Rentner nach 20 Jahren, acht Monate und 12 Tagen im redaktionellen Handwerk der angepassten Massenmeinung, wird mittlerweile zuteil, was lt. Wiki Pietro Aretino am Ende seine Tage so titelte:

"Auf den Titelblättern seiner letzten Bücher nannte er sich Pietro Aretino durch göttliche Gnade ein freier Mann"
Doch bis jemand so weit und so frei ist, übe man sich besser geflissentlich als Tendenzschmierer mit Aussicht auf verständnisvolle Leser - zwischen den Zeilen und in Don Alphonsos Kommentaren! Danke Don Alphons, mit der Lektüre macht's mehr Spass "Doham".


Vollmond im April. Frühlingslaune. Die Bäume übersäen sich mit weißen oder rosa Blüten. Sie erinnern an Bräute, duftend, strahlend, bereit zur Befruchtung. Alte und Junge sitzen auf Bänken, schlürfen ihr Bier. Arbeitslose Flülis schieben sich in Gruppen mit hungrigen Blicken durch DSchland, das Luxusland.


Das Luxusland DSchland - noch. Fürstenfeldbruck soll in seinen Kasernen eine Einrichtung für 1600 Flülis bekommen. Politiker fürchten, dass die Stimmung kippt. 20 Tunesier haben einen Ausbildungsvertrag als Krankenpfleger unterschrieben. Am zweiten Tag kommt nur noch einer zur Arbeit. Alle anderen wollen mehr Geld. Doch der unterschriebene Vertrag gilt - in DSchland. "Eigentlich" müssten jetzt Behörden die Arbeitsverweigerer abschieben. Doch das dauert. In Landshut bewohnen Rumänen einen großen Wohnblock. Zweimal in der Woche pendelt ein Bus zwischen Rumänien und Landshut. Die Rumänen holen im Sozialamt ihre Unterstützung ab und fahren bereichert heim. Die Fahrt lohnt sich. Das Sozialsystem ist auf solchen Missbrauch nicht vorbereitet. Einige Russen haben sich auf  Betrug bei der Pflegeversicherung spezialisiert. Schaden? Mehrere Millionen, wenn nicht Milliarden. Muss mich das kümmern? Wohl weniger. Als Rentner mit 68 Jahren müssen Jüngere ran. Wenn sie nicht wollen, können oder schon jung, krank, erschöpft und lustlos am Tropf der Sozial- und Asylindustrie hängen, überlassen Alte eben die Entwicklung dem "freien Spiel der Kräfte". Pirincci mag die "Große Verschwulung", die "Umvolkung" wortreich beschreiben und vermarkten. Muss man das lesen? Wer Kraft, Zeit, Geld und Energie hat, kann ja mal demonstrieren.



Montags mag man durch München, durch Dresden oder sonstwo spazieren. In München spazieren Unentwegte schon zum 56. Mal.



Beim ersten Mal war es noch ein riesiges Ereignis. Die Systemparteien, Grün, Links, Bunt, SPD, Gewerkschaft - ein Bündnis von etwa 55 Gutmenschen-Gruppen - haben zur Gegendemo  aufgerufen. Und 15.000 kamen. Heute: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. In einem abgegitterten Areal treffen sich die letzten Münchener Pegida-Spaziergänger. Vom Münchener Pegida-Team eröffnet  Heinz Meyer die Veranstaltung. Zwei Verfahren wegen Volksverhetzung hängen ihm schon an. Bei jedem seiner Sätze kann ein neues Verfahren dazu kommen. Die Prantlhausener Pest- und Pinoccio-Postille wird schon einen Strick aus einer unbedachten Bemerkung drehen. Wen kümmert das? Hinter den Gitter kommen die Krawallmacher. Der Trompeter bläst seine Finger übend gegen die Lautsprecher der Pegida-Redner.


Die Polizei zwischen Pegida- und Antifa-Demonstranten stört das Gebläse wenig. Wenn die Antifa-Bürschlein in blinder Wut mit Steinen werfen oder anderweitig angreifen, schützt die Polizei die Pegida-Demonstranten. Die Prantlhausener Pest- und Pinocchio-Postille schreibt dann das Gegenteil.



Bei Mutti machen die Bubis Männchen. Als Antifa-Demonstranten lassen sie die Sau raus. Da dürfen sie ihre furchtbaren Frustrationen befreiend ablassen. Dagegen demonstrieren? Bequemer ist es, sich zu beugen. Unausweichlich tanzen beste biologische Befruchter an, unmöglich auf eine Armlänge Abstand zu halten.



Ach, der Geist wär willig, doch das Fleisch bleibt schwach. Also bitte heisst die neue Parole: Pascha willkommen!


Bald 20 Minuten ein YouTube-Video, ein Beitrag auf den Seiten von Pegidabayern - wer tut sich das schon an? Die eigene Meinung ist gefasst und gemacht - fragt sich von wem? Doch egal, Hauptsache man ist sich seiner Sache sicher! Sicher?

Der Beitrag "Pascha willkommen"rührt nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen an die “Wurzel” derzeitiger Polarisierung, welche auf biologischer Basis im wahrsten Wortsinn “indiskutabel” ist, war und bleibt.

Bei Begutachtung, Beobachtung und Berücksichtigung dieser biologischen Basis sind geradezu abendliche Pegida-Spaziergänger mit dem brutal Balzen aufgeheizter und aufgehetzten Jungvolks gegen die mehr in die Jahre gekommene Einsichtigkeit sorgender Spaziergänger konfrontiert.


Mamis auf allen Kanälen schicken ihre Versorger mit genauer Vorgabe für angemessene Verhaltensweisen in den Konkurrenzkampf, ohne dass diese “Mama-manipulierten Macho-Männchen” in den Polit-Arenen, Talkshows, Kanzel- und Kultur-bühnen überhaupt bemerken, wer und wie “sie” an ihren “Hampel-Fädchen” ziehem. Mit Frau und Kind sind sie in der genetisch-biologischen Falle gefangen.

Das Thema ist endlos, fruchtlos und endet bei unangenehmen Ergebnissen für die matriarchalisch organisierten Massenmanipulationsmacht in hysterischem Hyänen-Heulen, welches kaum jemand auszuhalten fähig ist.

Als Korrelativ für die “Große Verschwulung” (Pirincci) dienen dann zwangsweise mit biologisch unausweichlicher Konsequenz und Kalkül die 80 Prozent männlicher Flüchtlinge, die oft nicht mehr gerettet haben als ihren Körper. Den aber in bester biologischer Präsenz und Potenz. Das zählt und zieht bei den Damen.


Mir ist das mehr oder minder gleichgültig, weil meine 68 Jahre mich längst aus dem Spiel biologischer Zwänge genommen – oder besser befreit haben.


Frühling "doham"




Seit 2012 überrascht mich "doham" zum ersten Mal wieder der Frühling. Wie schön doch DSchland ist, wunder-, wunderschön! Die Winter 2012 durch Marokko, 2013 durch Portugal, 2014 durch Marokko und Portugal, 2015 durch Sizilien und dies Jahr mal rechtzeitig aus Sizilien zurück zum Frühling, zurück ins Heim. Uns reicht's! Tausende Kilometer, Tage, Wochen und Monaten in der Enge des Wohnmobils - das hat Spuren hinterlassen. Wieder im Sessel sitzen, den Irrsinn in Nachrichten immer unbeteiligter an sich vorbei ziehen lassen. Muss mich das kümmern?


Im Frühling doham schlemmen wir Spargel, reparieren das Auto nach der langen Reise, genießen Geld und Dienstleistungen. Die Menschen in DSchland arbeiten zuverlässig und gewissenhaft.


Die Werkstatt hat der rollenden Wohn- und Studierstube wieder die schmucken Alu-Felgen mit den leise und leicht laufenden Sommerreifen aufgezogen. Die Markise, welche wir beim Parken auf dem Camp Zeus in Pompeji an einem Orangenbaumast zerlegt haben, ist erneuert. Der Fehler zum Warnhinweis im Display "Fehler im Abgassystem" von Sizilien bis Bozen ist gefunden: Die Werkstatt hat den "Differenzdrucksensor" gewechselt, neue Software aufgespielt und eine "Regenerationsfahrt" durchgeführt - für keine 300 Euro ist der Wagen wieder fit.


Mehr als 25 Jahre hat mich mein alter Drahtesel treu begleitet. Auf der Sizilienreise zweimal vergeblich und letztlich in Oliveri-Morinello erfolgreich repariert,  belohnt mich mein Luxusleben nun doch mit einem neuem Fahrrad. Das alte Longus Competition kaufte Radl-Bauer für 50 Euro zurück als Anzahlung für mein neues. Für einen Moment wäre mir sogar ein Fahrrad mit Hilfsmotor lieber gewesen, eine alte Saxonette mit Zweitaktmotor. Das 28 Kilo Gefährt wäre auch nicht teurer als mein neues Fahrrad, doch meine Finger vergnügen sich lieber auf der Tastatur als mit Schmieröl einer alten alten Saxonette.



Nachdem Haus und Auto, Fahrrad und Markise wieder auf neuestem Stand sind, zieht es mich schon wieder in die Ferne. Doch die erste, erfüllte Arbeitswoche daheim hält mich noch im bequemen Sessel bei guter Internetverbindung, um den Gedanken zur Zeit nachzuhängen.

Gehört der Islam zu DSchland oder nicht?

Die Freitagsgebete mischen sich mit den Sonntagsreden landauf, landab: Der Islam gehört zu DSchland. Pirincci lästert, dass der Islam zu DSchland gehöre wie Sch**sse auf den Frühstückstisch. Die sunnitische Missionierung von den Öl-Emiraten über die Türkei wünschen DSchland viel Erfolg bei der Islamisierung.

Hunderte, Tausende, Millionen Menschen im Land sind anderer Meinung. Doch noch macht der Mainstream Gegenmeinung platt.

Wo Freitagsgebete und Sonntagsreden immer wieder das Verbindende zwischen den Religionen beschwören, warnen Gegner vor der Unterwerfung durch den Islam. Ja, es strengt an, zu angebotenen Links zu wechseln und andere Meinungen einzuholen. Ein Zitat tut's auch:

Unterwerfung ist demnach die oberste Forderung des Glaubens. Unterwerfung erzeugt Eifer und Vergnügen an der Regulierung, also masochistische Befriedigung. Ein Befehl wird durch einmaliges Hören implementiert, womit ein willen- und kritikloses Untertanenwesen konstruiert wird. Regierungen mit Gewaltenteilung  sind erfolglos. Sie sind zu schwerfällig und erzeugen zu viel Reibung, weil die verschiedenen Institutionen sich miteinander abstimmen müssen oder gegeneinander arbeiten. Ein Koranvers und ein Wort von den Lippen des Propheten sind durchsetzungsfähiger.
Bilder sagen mehr als 1000 Wörter.



Dass sich hier führende Stimmen aus CSU, CDU mit Meinungen wie von AfD- oder Pegida-Sprechern einig sind, ist offensichtlich.


Die Autoren bei Pegidabayern tragen ausreichend Material zusammen, um alternativ zu informieren.



Selbst aus der klerikal konditionierten koranischen Zwangsgemeinschaft bekennen sich immer mehr ehemalige Muslims zu Gegner des politischen Islams, teilweise unter Lebensgefahr, von mörderischen Fatwas bedroht und von der Polizei in demokratischen Ländern geschützt. 
Die Wahhabitische Verblödungsindustrie mit ihren Koranschulen, der militanten Simplifizierung und dem Eintrichtern von sogar unter Gelehrten höchst strittigen Suren rund um die Welt führt zu einer enormen kulturellen Verarmung zunächst der Moslems, und da sie wenn sie die Macht dazu haben, schnell zur Zerstörung noch vorhandener Kulturgüter übergehen, zur kulturellen Verarmung der Menschheit.
Es gibt hierauf nur eine Antwort: Weg vom Öl! Grüne Energie ist die beste Entgegnung auf die einfältige Kultur der Saudis. Wäre die Welt ehrlich zu sich selbst, müsste sie die Araber am Golf boykottieren. Aber vielleicht ist es schon zu spät. Die Ölscheichs haben sich bereits in viele unserer führenden Wirtschaftsunternehmen eingekauft und betreiben dies weiter. Viele Immobilien in unseren Großstädten sind in arabischer Hand.
Europa, Europas Muslime müssen dem ein aufgeklärtes Islamverständnisses entgegensetzen. Man muss jungen Menschen vermitteln, warum bleibende Entscheidungsfreiheit attraktiver ist als einmalige Unterwerfung.

Da haben sich die Aufklärer viel vorgenommen! Meiner Ansicht nach sind die Ursachen der Misere, speziell der muslimischen Misere, in der Biologie eher begründet als in sozio-kulturellen Faktoren. Paschas in Sklavenhaltergesellschaften nahmen sich das biolgoische Recht, bis zu 4.000 Haremsdamen zu befruchten. Für die ärmsten Arbeitsameisen bleibt religiöse Befriedigung. Diese schreibt Betenden bis auf biologische Ebene massiv vor, wie sie sich zu verhalten haben. Gegen eigene biologische Impulse richtet sich diese klerikale Indoktrination. Als Folge rigider Reden verpanzern sich die Männer emotional. Das betrifft viele Männer, vielleicht sogar die Mehrzahl.  Diese Männer funktionieren gleich abgerichteten Kampfmaschinen nach Vorgaben ihrer Paschas und Sklavenhalter. Die Gläubigen sind vollkommen frustriert, aber durch Gebet und religiotische Vorschriften beglückt und gebändigt. Gegen eigenen Schmerz durch Geißelungen bis aufs Blut unempfindlich, fehlt auch das Empfinden, das Mitgefühl für andere. Durch drakonische Körperstrafen werden Abtrünnige auf Linie gebracht oder zur Abschreckung Abweichler ermordet. Die emotionale Pest dieser bis auf ihre muskuläre Struktur verpanzerten Körper und Krieger breitet sich virulent weltweit aus. Schon sind westliche Jugendliche infiziert, Mädchen bereit, als Gebärmaschinen oder Selbstmordmassenmörderinnen emotional verpestet sich zu opfern. Eine Diskussion, zumal eine kritische, ist angesichts der emotional verpesteten Massen vollkommen undenkbar. Ein Kampf dagegen ist ebenso aus sehr klug dargelegten Gründen im Beitrag sowie im Video in diesem Beitrag aussichtslos.




 Mein eigenes Einsehen in die Vergeblichkeit von Mühen im Widerstand geht dahin, sich in den letzten Tagen des "Heerlageers der Heiligen” zu vergnügen, wie ein überaus pessimistisch, aber immer realistischer werdendes Szenario beschrieben hat. Auch wenn der opulente Beitrag von unserem geschätzten Autor Philolaos eine ebenso hübsche Fingerübung wie dieser Kommentar darstellt, an dem sich biologisch abzeichnenden Desaster einer gleichsam weichen, willigen, westlichen Willfährigkeit in passivem Erdulden und Erleiden der emotionalen Pest ändern schön gestelzte Sätzchen nichts. Garnichts. Auch wenn es Spaß gemacht hat, sich gegenseitig seiner Einsicht zu vergewissern und diese mit Ansichten zu erweitern.

Preis für Pirincci

 In meiner erste Woche "doham" fiel mir gegen all die unsägliche Antifa- und Gutmenschenlnde Agitation auf Hunderten von Webseiten und im medialen Mainstream Pirincci äußerst angenehm auf. Der Meister bester und fundierter Pöbelei nimmt auch zum Aufreger-Thema Böhmermann wieder beredt und bestens Stellung.

Pirincci als Betroffener weiß bestens zu berichten, wie der mediale Mainstream zensiert und dafür Schwachsinn der Hirnwaschanstalten favorisiert. Pirincci klagt an:
Noch vor dem Erscheinen meines neuen Buches UMVOLKUNG / WIE DIE DEUTSCHEN STILL UND HEIMLICH AUSGETAUSCHT WERDEN haben die Barsortimente libri, Umbreit und KNV, also jene monopolartigen Zwischenhändler, die den kompletten Buchhandel beliefern, erklärt, es auf keinen Fall auszuliefern. Und zwar wortwörtlich mit dem denkwürdigen Satz „Für uns ist Pirinçci nicht existent“. Damit ist das Buch für den Buchhandel praktisch nicht mehr vorhanden, und nicht nur UMVOLKUNG: Mein Gesamtwerk von 19 Büchern, darunter sehr viele Millionen-Bestseller, ist im Zwischenhandel gelöscht. Wohlgemerkt, kein einziges dieser Bücher steht auf dem Index geschweige denn ist verboten.
 Mit messerscharfer Analyse kommentiert Pirincci dies unglaubliche Vorgehen des Handels:
Das wirklich Kuriose an der Geschichte ist, daß sie es alle freiwillig tun, niemand sie dazu zwingt. Insofern findet in der Tat keine Zensur statt, sondern ein erbärmliches Mitläufertum, eine widerliche Schulmeisterei gegenüber dem Kunden wie bei kleinen Kindern, ein nach abgestandenen Fürzen stinkendes Anständigen-Gebaren pro grün rotem Zeitgeist und der Regierung, als sei diese ausschließlich mit Furzköpfen besetzte Regierung in irgendeiner Weise anständig gegenüber dem Volk.

In höchster Erregung steigert sich Pirincci dann wieder einmal zu den verruchten Vergleichen des verfluchten 30jährigen Krieges von 1914 bis 1945:
Es ist das Verhalten von Höhlenmenschen, die, obgleich sie ihre wirtschaftliche Existenz einzig und allein der Meinungsfreiheit verdanken, diese wie auf Kollektivbefehl zu zertrampeln bereit sind. So, genauso entstehen totalitäre Systeme, aus Duckmäusertum, freiwilliger Selbstaufgabe aus irrationaler Angst und weil man selbst in Wirklichkeit schon immer kollektivistisch und totalitär eingestellt war, letzten Endes ein Untertan. Denken Sie also immer daran, wenn Sie demnächst einen Buchladen betreten, daß diese vermeintliche Vielfalt, die Sie da sehen, eine von den Monopolisten und ekelhaften Feinden der Meinungsfreiheit vorselektierte und gegängelte ist. Diese Leute haben in ihrem früheren Leben und ihrem früherem Karma Bücher auf Marktplätzen verbrannt und für Andersdenkende geistig sowie infrastrukturell den Weg in die Gaskammern geebnet. Sie würden mit einem Böhmermann ohne mit der Wimper zu zucken nicht anders verfahren, wenn dieser plötzlich nicht mehr den rot-grünen Schwanz mit den Islamklöten lutschen würde.

Pirincci ist das Beste, was die Türkei uns in DSchland geschenkt hat. Pirincci versöhnt mich immer wieder mit vielem.




Da Schriften über 10 Zeilen und Sätze mit mehr als fünf Wörtern die Aufmerksamkeit der lieben Leser über Gebühr beanspruchen, ist es Zeit für ein paar letzte frühlingsfrohe Grüße vom glücklichen Doham.




Ansonsten lassen wir unsere Polit-Profis weiter Wähler verschrecken, unsere Richter Recht sprechen und unsere intelligentesten Schreiber das Zeitgeschehen kommentieren:


Sizilien liegt weit hinter uns, länger als eine Woche schon, mehr als zweieinhalbtausend Kilometer.


Gleich anekdotischer Unterhaltung amüsieren die Meldungen aus DSchland, welche in ihrer Gesamtheit den Interessierten schon anzeigen, wohin das Land geht.


Wer Nachrichten aus DSchland, über den Islam  und die kreative Kunst der Freitagsbeter und Sonntagsredner über sich noch ergehen lässt, der möge sich dabei mit dem besten Heil- und Hausmittel wappnen, das da heißt:




Nazis keulen AfD, Pegida, Geist und gute Gesinnung

$
0
0
Vor meinem Fenster entfalten sih die lila Blütenkerzen des Flieders. Blätter bekleiden die schwarzen Skelett-Arme der Bäume immer dichter. Die Kastanie bildet Pyramiden von Blüten. Die Kirschen schütteln wie Schnee ihre weißen Blütenblätter ab. Schon verfärben sich die fettfleischigen Blätter der Magnolien. Der IKEA-Sessel federt weich im warm geheizten großen Zimmer. München, meine Zauberstadt. Leben wie im Traum.

Diesen Herbst wollen wir Klassenkameraden nach 50 Jahren unser Abitur 1966 feiern. Ist das möglich? Wie im Zeitraffer sind meine Jahre durch die Sanduhr gerauscht. Doktoren, honorige Familienväter, die Eigenheime gepflanzt haben und die Enkel ihrer Kindern auf den Knien schaukeln, gruselt es bei meinen befremdlichen Zeilen. Einige Klassenkameraden wähnten mich tot. Doch ein findiger Kopf recherchierte meine Existenz noch im Internet. Hurra, wir leben noch - bis auf den Zahnarzt in München, der mir das Aggregat seines Porsches bei einer Fahrt über den mittleren Ring  aufheulend demonstrierte. Ein anderer hatte sich dem Alkohol ergeben und war daran früh zu Grunde gegangen.


Meine Finger fliegen über Tasten, füllen Datenträger mit Stories, die mich unterhalten. Alter, Anschauung, Erfahrung, Erlebnisse verrühren politisches Gemenge zu meinem schwer genießbaren Meinungsbrei. Sich mit Wortwälzerei und Schriftstelzerei die Zeit zu vertreiben, ist im federnden Sessel im Frühling daheim ein gar göttlich Genuß.


Meine liebe Frau werkelt mit ihren weiblichen Magie, ordnet, kocht, wischt und wäscht. Anfang Februar sind wir noch durch den Vatikan und seine gewaltigen Museen gepilgert, haben Tausende Kilometer mit wechselnden Camps, Kälte, Hitze, Regen und Staub ertragen, Reparaturen und eine schwere Erkältung hinter uns gebracht. Doch jetzt genießen wir München im Frühlingsluxus pur. Die Sonne kämpft sich durch die Kälte. Schnell schmilzt der Schnee auf den Autodächern. Was kümmert uns die Kälte, wenn wir in der Sauna schwitzen? Doch abends kriecht Kälte unter alle Pullover, Jacken und Hemden, wenn die Pegida-Demonstranten sich Montags versammeln, langen Reden lauschen und gemeinsam spazieren. Das ist nicht immer ein Vergnügen, obgleich es mir manchmal vergnüglich vorkommt.


Der letzte Montag verdarb mir das Vergnügen. Das Schlimmste, was ein Redner wie Heinz von der Pegida verzapfen kann, sind nicht seine wiederkehrenden Wortkaskaden, die ihm Verfahren wegen Volksverhetzung einbringen. Heinz verschlimmert seine Rednerei dadurch, dass er sein Publikum langweilt. Mich jedenfalls. Und das bei gefühltem Gefrierpunkt!


Eine so triste Pegida-Demo wie am 25. April abends mit der Kälte-Rede von Heinz spart man sich besser. Ohnehin fehlt momentan der Leidensdruck, weil die Flüchtlingsfluten von Mazedonien, Griechenland und Österreich schon eingedämmt wurden.

Dass südlich der Sahelzone Hundertausende auf gepackten Koffern sitzen, dass Erdogan die Flutventile auf Knopfdruck öffnen kann, um das Land wieder mit Flüchtlinge zu überschwemmen, steht als Bedrohung in der Zukunft. Doch was in der Zukunft passiert, stört im Hier-und-Hetz kein Schwein.


Auch die schleichende Islamisierung merkt die Mehrzahl blind-besoffener Blöder kaum oder tut die Symptome als "halb-so-schlimm" ab.

Angesichts momentaner fehlender furchtbarer Fakten weicht der Druck aus dem Kessel. Weniger wollen auf Pegida-Seiten zusammen zu stehen, um in der Kälte zu spazieren.


Hinzu kommt, dass der kollektive Druck gerade nach dem grandiosen FPÖ-Sieg in Österreich - auf die Pegida-Sympathisanten steigt. Das hindert viele, welche Reputation und Ansehen wahren wollen oder müssen in Job und Nachbarschaft, sich frei zu äußern. Viele wählen die AfD vielleicht noch in der verschwiegenen Wahlkabine, aber öffentlich zu demonstrieren, ist riskant.


Daher erscheint manchen der Spaziergang bei Pegida in einer Stimmung von Verlust und Niedergang als verlorene Liebesmühe. Was die Emanzipation der Frauen anbelangt, so ergänzt Hartmut die langatmige Rede von Pegida-Sprecher Heinz über deren Freiheitkampf seit 1789:

https://pegidabayern.com/2016/04/20/paschas-willkommen/

Dort schreibt Hartmut unter anderm:
Zumindest bräuchten wir eine postfeministische Gesellschaft, die natürliche Hierarchien und männliche Qualitäten anerkennt, statt weiter Gleichstellung zu forcieren. Aber wie will man die emanzipierte Frau aus ihrer Bindung an den Staat als Versorger und Ernährer wieder herausbekommen, wenn auch die männliche Jugend den Götzendienst am Übervater Weltsozialamt für den Inbegriff einer fortschrittlichen Einstellung hält?

Eine ähnliche Sicht vertritt auch Bettina Röhl, die Fakten sprachlich gekonnt zurecht rückt:

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/geschlechterkrise-merkels-demographischer-maennerbauch/
Es ist jeden Tag auf’s Neue Zeit, die deutsche Flüchtlingsindustrie ihrer ekelerregenden Heuchelmoral zu entkleiden und die Armseligkeit der Rotten der Selbstdarsteller zu dekuvrieren. Und jetzt heißt es: Wir – Deutschland – können/kann nicht alle Menschen aufnehmen.
Fakten auch hier:

http://www.wissensmanufaktur.net/importierter-frauenmangel



Der Pegida-Organisator Heinz hingegen hält schwerlich eine zündende Rede und sollte sich besser auf seine Moderation beschränken. Weil er das aber nicht macht, sondern sich ebenso wie beispielsweise Alfred Röck vom Club Voltaire darin übt, sein EGO aufzubretzeln mit jeweiligen Selbst Erhöhenden und Beweihräuchernden Reden und Aktionen, fällt einer solch "kopflosen Gurkentruppe" in München der Erfolg sichtlich schwer.


Doch dem Mob die Straße und Massenmeinung zu überlassen, welche die Münchener Propaganda steuert - allen voran die Prantlhausener Pest- und Pinocchio-Postille,  ist auch keine Lösung. Die Antifa-Bürschchen sind  einzigartig und immer wieder ein übles Erlebnis.


Die Münchener Pegida-Truppe ist nicht gerade eine Jugendbewegung. Die mehr jugendliche Gegenbewegung dieser Pseudolinken geht ein begnadeten Redner wie Alfred Röck immer wieder gnadenlos an und konfrontiert sie mit gewichtigen Argumenten - auch über Facebook. Satire und gekonnte Diffamierung beschäftigt sich mit unseren jungen Freunden hinter den Polizeiabsperrungen.


"Antifa = staatlich finanzierter und gelenkter Terror! Man fragt sich immer wieder - Woher kommen diese Antifanten eigentlich? Wer produziert diese genetischen Sonderekelprodukte? Es sind nicht wie oft behauptet wird, Kinder aus normalen "Wohlstands-Familien", die auf diese Art ihre Langeweile austoben und vor lauter Intelligenz nicht mehr wissen wohin mit ihrer Kreativität. Sie kommen vielmehr aus alleinerziehenden Mami-Verhältnissen, welche schon seit 3 Generationen professionelles Sozialschmarotzertum verkörpern, wobei in aller Regel jeder Nachwuchs einen anderen Erzeuger hat . Ziemlich oft einen "Orientalischen Prinzen", im Volksmund "Aufenthaltsgenehmigungs-Freier", den die Mutter auf dem Flur vom Sozialamt oder auf dem Strassenstrich kennengelernt hat. Man sieht also, dass die geistigen Voraussetzungen zum Verstehen dessen, was sie im Land anrichten, bei diesen Menschen überhaupt nicht vorhanden sind! Also die perfekten "nützlichen Idioten" für kriminelle und pervertierte politische Kreise! Schlicht lächerliche Figuren, die ohne ihr Rudel nur bedauernswerte Nichtsnutze sind, welche schon beim Anblick eines normalen Mannes in die Hose machen."

Bei der kommunizierten Kakophonie im Übermaß von elenden Eliten, der wirtschaftlichen, politischen und klerikalen Kaste polarisieren sich zwangsläufig Gegensätze.

Diese Könner machen Meinung - Lobbyarbeit für ihre Glaubensgruppe.


Gehört der Islam zu DSchland oder Dschland zum Islam? Zu welchem Islam?




http://www.welt.de/politik/deutschland/article154689954/So-naehren-Erdogans-Prediger-Islamismus-in-Deutschland.html

Man lasse sich die Sätze durch den Kopf gehen:
Eine Messehalle bei Karlsruhe. 14.000 Anhänger jubeln dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu. "Fangen wir von Deutschland aus an, die neue Türkei aufzubauen?", fragt er. "Ja!", ruft die Menge. Für Erdogan sind die Türken mehr als das Staatsvolk der Türkei. Auch die Türken in Deutschland und Europa gehören dazu.
Und was stiftet diese pantürkische Identität? Sprache plus Islam. In Karlsruhe fordert er die türkischen Gemeinden auf, "Eintracht" zu wahren, um die "neue Türkei" mit "globaler Macht" aufzubauen. Sie sollten erst die "türkische Sprache lernen". "Deutsch oder Englisch könnt ihr nicht richtig lernen, wenn ihr nicht gut Türkisch sprecht." Und: "Unsere Religion, unser Glaube ist unser alles." 15 Mal dankte und lobte er Allah.
Erdogan vertritt den sunnitischen Islam religiös-fundamentaler Richtung. Auf diese Ideologie sind nationalistische Türken aus bildungsfernen Schichten  eingeschworen.


Der türkische Nationalismus denkt nicht daran, seine blutige Vergangenheit aufzuarbeiten. Der türkische Nationalismus der AKP würde lieber heute als morgen säkulare Freiheiten, seit Atatürk in der türkischen Verfassung verankert, durch sakralen Zwang ersetzen.


http://www.gmx.net/magazine/politik/tuerkischer-parlamentspraesident-islamische-verfassung-31520046


Der schon zuvor erwähnte Alfred Röck, der bei Pegida-Demos mit seinen Reden glänzt, schäumt bei Facebook vor Wut und kommentiert den türkischen Weg so:
A. Röck, CVM 1994: "DIE FREIHEIT STEHT ÜBER GLEICHHEIT! " Dem Dümmsten muß wissen: Die AKP, also die Mehrheit mit Erdogan, will einen diktator. Religionsstaat! Türken in Dtl.: Vor 2 Monaten in Dtl.: Gründung der "OSMANEN GERMANIA" in 6 Bundesländern, 1100 türkische Motorrad-Rocker spalteten sich von den Hells Angels ab, erschienen mit 150 Maschinen in Lindau ! So richtig "integrativ" abgespalten! SPD/ Grün, unsere Volksverräter, spielen diese Phänomene herunter! Ich war 30 J. SPD-Mitgl., ich konnte diesen Volksverrat nicht länger mitmachen- Ganz oben muss stehen: "DIE FREIHEIT STEHT ÜBER GLEICHHEIT!" Dabei wird sekundär: a) die so genannte gerechte Verteilung, und tertiär, b) Öko.., wenn wir unter der SCHARIA aufwachen sollen ! Hallo SPD/ Grün - Piss bald! 26.4.2106, A.R
Der Profi der Islam-Kritik, Abdel-Samad, kann in DSchland nur mit Polizeischutz auftreten. Auch dieser beachtliche Experte Abdel-Samad wütet gegen die Islamisierung wieder und wieder.


http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus/seite-2
Den Terror zu besiegen bedeutet, dass wir im Westen damit leben müssen, wenn Särge mit Soldaten zurückkommen. Davor haben nicht nur die Mütter, davor hat jeder Politiker Angst. Denn das kann er vor seinen Wählern nicht verantworten. Das kann man verstehen. Aber was ist mit unserer Verantwortung für den Frieden? Wir sind im Westen nicht mehr bereit, Opfer zu bringen. Es ist eine Lüge, wenn wir sagen, wir wollen mit aller Härte gegen den Terror vorgehen – denn wir gehen kein Risiko ein.

In Österreich greifen die Manipulationsmaschen der elenden Eliten nicht mehr. Die Wahlen zeigen ein wunderbarer Ergebnis. Mit protzender Rechthaberei mischt sich die übelste Polit-Mischpoke aus DSchland ein, um Wähler und Wahlen im Nachbarland zu diffamieren.




Gleichsam mit Schaum vor'm Maul steuern System-Medien und Altparteien verzweifelt gegen den Trend. Es geht um deren Pfründe, um deren Macht, um ihre Kasse, um die öffentliche Aufmerksamkeit. Es geht um's Ganze!



http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/norbert-hofer-oesterreich-fpoe-stichwahl-aufruf-verhinderung

BILD, ZEIT, SPON, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und alle, alle eilen und weinen, lamentieren und diffamieren.

 "Innenpolitische Entwicklungen eines Nachbarstaates" würden nicht kommentiert, sagte eine Sprecherin am Tag nach dem überraschend deutlichen Wahlerfolg des Rechtspopulisten Norbert Hofer bei der ersten Runde der österreichischen Präsidentschaftswahl. Und dennoch mischen sich führende SPD-Politiker in den Wahlkampf des Nachbarlands ein. Parteichef Sigmar Gabriel appellierte in der Bild-Zeitung an die demokratischen Parteien in Österreich, .....
Die Öffentlich-Unrechtlichen Steuerfinanzierten Hirnwasch-Anstalten machen am meisten her. Böhmermanns Satire zu Erdogan wuchs zur Staatsaffäre auf, in den Mühlen der Justiz ins Vergessen gedrängt, wenn und wie Nazi gegen AfD, Pegida wie die Wahlen im Nachbarland keulen, darüber vergnügt sich die manipulierte Massenmeinung. 



Die JUNGE FREIHEIT kommentiert gekonnt die Propaganda der ZDF Heute Show:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/alle-nazis-ausser-mutti/

Was lernen wir daraus über das ZDF im speziellen sowie die etablierten Medien und Deutschland im allgemeinen?
Pauschalierende Verunglimpfungen sind ganz pfui, solange sie etwa marokkanische Tatverdächtige auf der Kölner Domplatte, syrische Migranten oder islamistische Terroristen betreffen. Aber sie sind voll okay, solange es bloß um uns Ösis geht.
Greift man satirisch einen türkischen Autokraten an, dem Presse- und Meinungsfreiheit schnurzegal sind und der gegen Minderheiten im eigenen Land die Armee einsetzt, kommt Mutti Merkel und nimmt diesen Westentaschen-Sultan gegen das ZDF in Schutz. Greift man dagegen 1,5 Millionen österreichische Wähler an, weiß Mutti wieder einmal von gar nichts.
Die Facebook-Stasi von Justizminister Heiko Maas, die doch heldenhaft gegen „Haßpostings“ auf Facebook vorgehen sollte, hat dieses ZDF-Haßposting offenbar irgendwie verpennt. Wie so ziemlich alle anderen Haßpostings auch, die sich gegen Rechte und die eigene Bevölkerung richten.
Damit greift Facebook den Megatrend der deutschen wie österreichischen Medienlandschaft auf: „Hassen“ ist schwer faschistoid, außer der Haß richtet sich gegen AfD oder FPÖ. Dann gilt Haß als Ausweis antifaschistischer Gesinnung. Und ist somit sakrosankt.
Demokratie besteht nach Auffassung des ZDF darin, daß Wahlergebnisse im Inland wie im Ausland nur dann zu akzeptieren sind, wenn sie auch den Sanktus der Redaktion erhalten. Sonst gilt: Alle Nazis außer Mutti Merkel!
 Welche Frage der JUNGEN FREIHEIT: "Was lernen wir daraus?" Als ob der blind-blöde beschränkte Bürger in seiner Vergnügungssucht oder die von Steuern, familiären Verpflichtungen und Arbeit ausgepressten Sklaven irgendetwas lernen wollten oder könnten! Man verdeutliche sich einmal, mit welchen Mitteln Medien Lügen in die Menschen pressen!



Autoren mit höherer, zumindest anderer Einsicht schneidet der mediale Amüsierbetrieb mit behenderen Mitteln als Bücherverbrennungen von der öffentlichen Aufmerksamkeit ab.

Eva Herman
Akif Pirinçci
Matthias Matussek,
Nicolaus Fest
Gerhard Wisnewski,
lmar Hörig
Frieder Wagner
Michael Vogt
Jürgen Elsässer
Ken Jebsen
Jan van Helsing

Pirincci beschreibt mit der ihm eigenen Wut und sprachlichen Schärfe die Sauerei im kommerziellen Main- und Medienstream - immer wieder gut!


Man lese nach bei Pirincci, wie Nazis keulen gegen den Geist unseres türkischen Goethes!
Noch vor dem Erscheinen meines neuen Buches UMVOLKUNG / WIE DIE DEUTSCHEN STILL UND HEIMLICH AUSGETAUSCHT WERDEN haben die Barsortimente libri, Umbreit und KNV, also jene monopolartigen Zwischenhändler, die den kompletten Buchhandel beliefern, erklärt, es auf keinen Fall auszuliefern. Und zwar wortwörtlich mit dem denkwürdigen Satz „Für uns ist Pirinçci nicht existent“. Damit ist das Buch für den Buchhandel praktisch nicht mehr vorhanden, und nicht nur UMVOLKUNG: Mein Gesamtwerk von 19 Büchern, darunter sehr viele Millionen-Bestseller, ist im Zwischenhandel gelöscht. Wohlgemerkt, kein einziges dieser Bücher steht auf dem Index geschweige denn ist verboten.
Die alternative Szene mag sich über den sunnitisch fundamentalistischen islamistischen Gestank vom kranken Mann am Bosperus amüsieren, die geschäftsgeile Macht- und Wirtschaftseliten, klerikale Weihrauchfass-Schwenker wie Muezzins mit Druckkammerlautsprecher vom Minarett polen die Massen ein auf Unterwerfung, Gehorsam, Steuer- und Abgabenfron, Arbeitseinsatz bis zum sozial verträglichen Frühableben.


Die alternative Szene, unter ständigem Zensurzwang der System-Medien, der Altparteien, wie der klerikalen Büttenredner jeglicher Couleur und Sekte, mag sich mit Spottversen und Karikaturen über die Verhältnisse vergnügen. Das ändert alles nichts. Garnichts!

Man kann sich über eBay die sorgsame modellierte 3-D-Karikatur von diesem Herrn mit Ziege bestellen, man...



... bewundert einen Eisenbahnwagon, den freche Schweizer verziert haben. Ja und? Die Sozial- und Asyl-Industrie macht weiter Kasse, verschafft universitär kaum anderweitig verwendbarem akademischen Gesindel der Geschwätzwissenschaften lukrative Jobs und verteilt das Volksvermögen auf mehr und mehr mieser Köpfe, welche kunstfertig geschwätzig ihre eigene Lobbyarbeit hochjazzen und die Steuerlast auf den produktiven Teil der Bevölkerung abladen.




Derweil heisst es, sich der "Religion-des-Friedens" anzupassen, an die von 700.000 einstigen türkischen Gastarbeitern auf mittlerweile vier Millionen angewachsene Gemeinde von Rechtgläubigen. Es gilt, sich passend zur Arbeit zu kleiden....



Wer von den liebenswürdigen, uns geschenkten Neubürgern neben der Spur läuft, dem helfen Betreuungsmaßnahmen mit viel Expertise und noch mehr Geld zu einem besseren Leben als in seiner hoffnungslos Heimat.


http://www.derwesten.de/politik/koelner-verdaechtige-wurden-betreut-aimp-id11760759.html

Wie aus dem internen Mail-Verkehr des Innenministeriums hervorgeht, sollte nach den Silvesterübergriffen augenscheinlich jeder Zusammenhang mit dem „Klarkommen“-Projekt vermieden werden. Die Kölner Arbeiterwohlfahrt (AWo) als Projektverantwortliche vor Ort meldete dem Ministerium eine Flut von Medienanfragen zu „Klarkommen“. Zwischen dem 6. und 18. Januar tauschte sich deshalb die AWo-Geschäftsführerin, zugleich SPD-Lokalpolitikerin, mit der Ministeriumsspitze über einen bemerkenswerten Abwehrkampf gegen die Berichterstatter aus. Journalisten, darunter auch ein Kollege dieser Zeitung, seien „abgewimmelt“, „vertröstet“, einfach nicht zurückgerufen und das Innenministerium „argumentativ rausgehalten“ worden, heißt es im Mailverkehr.


Klar gibt es für die armen, lieben Flülis auch in DSchland, wo Milch und Honig fließen, schwere Stunden, verzagte Stimmung. Doch die mediale Massenhysterie findet Herz und Heimat bei best gewillten Gutmenschen, die sich den Nöten der Dritten Welt öffnen.

http://www.welt.de/vermischtes/article154748598/Keine-Arbeit-Kein-Geld-Alles-Scheisse.html

Wie viele illegale Camps es derzeit in Berlin gibt, kann keiner sagen. Die Stadt geht von 3000 bis 6000 Obdachlosen aus. In Charlottenburg-Wilmersdorf kommt etwa die Hälfte von ihnen aus Rumänien. Und viele nehmen die Angebote der Wohlfahrt in Anspruch.

Und wem DSchland nicht gleich Heim, Herd, Auto und Stütze schenkt, der tröste sich beim Iman mit Versprechungen für ein besseres Leben, für das einzige Paradies.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article154769649/Islam-etabliert-sich-als-grosse-Religion-in-Deutschland.html

Mit steigender Religiosität nimmt nach Auffassung des Sachverständigenrats die Zustimmung zu fundamentalistischen Haltungen zu. Das gilt religionsübergreifend.Bei Muslimen scheint dieser Effekt allerdings deutlich ausgeprägter zu sein als bei Christen. Zum anderen geht bei Letzteren Religiosität mit geringerer Straffälligkeit einher. Dieser Zusammenhang lässt sich bei Muslimen nicht feststellen.
So scheint für diese Gruppe zwar kein direkter Zusammenhang zwischen Religiosität und dem Begehen von Gewaltverbrechen zu bestehen. Jedoch verschwindet bei religiösen Muslimen der bei anderen Religionen delinquenzmindernde Effekt von Religiosität.


Wer religiotisch rigide seinen giftigen Glauben mischt, der greift uns Ungläubige an, wo er uns kriegen  kann.


Während die Intellektuellen im Land, welche sich als akademisches Proletariat im Taxi verdingen und als Droschkenkutscher noch Ausgleich brauchen, die kämpfen tapfer und unverzagt für bessere Zeiten, ihr ruhmreiches Alter.


Im kakophonischen Chor der von elenden Eliten gesteuerten Massenmanipulation quäkt bei der Dompteuse Maischberger ab und an ein schwaches Stimmchen wie von Sarrazin oder Petry gegen das Bellen und Blöken der Mehrheitsmeinung, na und? Was ändert das? Nichts! Garnichts!


http://www.n-tv.de/politik/Muessen-drastische-Massnahmen-ergreifen-article17545301.html


Es geht darum, ob mit dem vermehrten Errichten von Moscheen und Minaretten und dem Muezzinruf - finanziert aus Saudi-Arabien und der Türkei - ein Herrschaftsanspruch verbunden wird. Wenn man sieht, was in den meisten Moscheevereinen auf Arabisch gepredigt wird, dann ist damit ein Herrschaftsanspruch verbunden. Lange hat sich niemand darum gekümmert. Wir müssen sehen, wie die Tendenz dieser Entwicklung ist: eine intolerante Haltung gegenüber der Demokratie, gegenüber anderen Demokratien und gegenüber Religionslosen. Und das ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz. Das muss geahndet werden.




Auf fast 600 Seiten will Sarrazin erklären, warum Deutschland grundsätzlich schlecht regiert werde. Er packt deshalb so viele Themen hinein, weil er zeigen will, dass es immer dieselben Gründe sind, weshalb Politiker viele Probleme nicht lösten, sondern vergrößerten: Unwissenheit, Anmaßung, Bedenkenlosigkeit, Egoismus und Betrug, Selbstbetrug. Sarrazin holt aus.


Wunschdenken allerorten, führe uns an, geliebte GröMaZ, Größte Mutti aller Zeiten, mit Hosianna, Halleluja und Hurra: "Wir schaffen das!"


Na klar, halten lustige Lala-Tanten im Lala-Land den Aufruhr vor und in unseren Grenzen unter Kontrolle. Gemeinschaftlich beten Gutmenschen Ghettos und No-Go-Areas gesund. In Guarded-Ghettos vergnügen sich Elende Eliten. Praktikanten und prekärer Pussler halten Medien frei von Kritik, löschen, zensieren und manipulieren... und rühmen sich dabei....
ich lösche nichts, habe nur die grenzen geschlossen, um eine sonst unkontrollierbare flut an tendenziösem kommentar-spam und pseudo-aufgeklärten verbaldurchfällen einzudämmen.



Sollen oder müssen wir diese unsere wunderbarsten unserer wundervollen Welten lobpreisen, unser frühlingsfrohes DSchland mit Alpträumen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Sichern wir Europa mit der festen Zuversicht weiblicher Sorge und starken Ministerinnen, die uns verteidigen gegen das Böse - egal ob aus dem heidnischen Russland oder dem islamistischen Gottesstaat!



Gekonnt keulen Nazis falsche Meinung nieder. Sie sind besonders gefährlich, wenn die verführte Masse den falschen Fährten folgt.



Bevor sich falsche Meinungen und Ansichten in den Köpfen festsetzen, hält die geballte Meinungsmacht dagegen. Und die Antifa jubliert unisono in kakophonischem Chor:



ES GIBT KEIN RECHT AUF NAZIPROPAGANDA!

Nazis keulen ihren Meinung in medialen Massenmedien durch alle nur verfügbaren Kanäle wie der tz, dem Münchener Merkur, dem Bayrischer Rundfunk, der Prantlhausener Pest-Postille oder in BILD München.... ein tolles Theater "Wie es Euch gefällt!"



Genug meiner Beschimpfungen und Verwünschungen in, auf und von der Hauptstadt des Irrsinns! Mich zieht es in die frühlingsfrohe Zauberwelt dieser Weltstadt im Schmerz, die ihr Fest im Oktober mit Millionen sichern will und wird und doch immer mehr sich der bundesweiten Ghettoszene wie in Duisburg Marxloh, in Berlin Neukölln oder in Köln Ehrenfeld annähert. Zwangsläufig und unausweichlich. Muss mich das kümmern? Wohl eher nicht - oder mit dieser Arbeit ist meinem Kummer Genüge getan. Amen und Aus.

Muss man sich als bald 70jähriger APO-OPA um DSchland sorgen?

 Pegida-Heinz mit seiner langatmigen Kälte-Rede am 25.04.2016


Das lustige Völkchen der Antifanten hinter ihren Absperrgittern - von der Polizei beäugt und bewacht

Frühling am Wörthsee bei München am 28.04.2016








Englischer Garten, München am 29.04.2016







Den Schwanz von meinem Matjes-Hering bei meiner Mittagsrast auf einer Parkbank genießt diese Krähe


Schwabinger Antifanten verzieren die Wände.



Die ersten Sonnenanbeter genießen den Tag.



Die städtische Gastronomie macht guten Umsatz.



Die Preise galoppieren jedes Jahr in neue Höhen.



Die Polizei in der Ettstraße hat die Lage bislang unter Kontrolle.

 
Der Kürfürst Maximilian Emanuel von Bayern und der Eroberer Belgrad's bretzelt sich mit gezogener Klinge vor dem Bayrischen Hof auf.

zurück

Jeder macht sein Eigenes, sonst Nichts - in Belgien!

$
0
0
Ade, geliebtes München im Maien! Die Ferne lockt. Kein Spaziergang mehr am Montag durch die Reihen brüllender, pfeifender, trompetender Antifanten. Keine Ruhe mehr im heimischen Sessel mit Blick auf die Blumen im Garten. Autobahn im Stil von Kraftwerk, wenn auch der Stau die Fahrfreude bremst, vergleichbar einer zusammengebrochenen Internetverbindung.




Die Einen wollen demonstrieren, andere wollen ihren Feierabend lieber im Wirtshaus an der Straße genießen, auf der Autos fahren und keine Demonstranten spazieren.


Floydmasika wetzt die Feder, tappt virtuos über die Tasten - wie immer - und berichtet mit gebührender Schärfe und erstaunlichem Engagement vom Kampf der Grundgerechten gegen die Geldgerechten. Wir lesen und staunen, ja selbst Systemmedien wie die FAZ monieren die Münchener Mischpoke!

Wenn die Stadt ernsthaft die Interessen von Anwohnern im Blick hätte, müsste sie als erstes die von ihr selbst ideell und materiell geförderten Stördemonstrationen in ihrem Lärmpegel und ihrer provokatorischen Ausrüstung einschränken, doch davon ist kaum etwas zu bemerken. Es ist vielmehr stets OB Reiter selber gewesen, der es sich nicht nehmen ließ, Öl ins Feuer zu gießen. Auch diesmal betont er wieder, dass man ihn diesbezüglich nicht zum Jagen tragen müsse.
„München heuchelt, wohlgemerkt bunt“ schrieb Patrick Bahners in der FAZ bei ähnlicher Gelegenheit mehrfach.


Würde nicht mein Lieblingsblogger Don Alphonso, der gerade durch die Toskana rund um Sienna radelt, mich nicht mit mit seinem neuen Beitrag mit dem Kaffee hier auf meiner Landruhe in Belgien nicht motiviert haben, wäre mir dieser Blog heute gar nicht in die Tasten gekommen. Wozu denn auch? Zwischen Müdigkeit und Motivation entscheidet sich meine Rentnerruhe zur Tat, zum Gruss aus dem grünenden Auen.



Dies München geht mir auf den Geist! Wer dort zulange im Sessel bei Ruhe und Wohlbehaben, bei Bier und guter Küche seiner Liebsten verweilt, der verfällt in den Schlaf der Ungerechten. Wer nur kurz kommt, sich als Tourist unter dem Isartor auf den Kopf stellt, der findet München super, klasse, wunderbar. Doch wer näher hinsieht, mehrmals wieder die Prantlhausener Pest- und Pinocchio-Postille durchscannt hat, die Pegida-Demo am Montag und deren Gegendemonstranten gesehen und genossen hat, dem reicht's! Mir jedenfalls. Sich bis in die Jahre der Rentnerruhe plagen und mühen, um dann sich in München verwundert und verzagt den Schlaf aus den Augen zu reiben?



Im Englischen Garten ist am schönen Frühlingswochenende Hochbetrieb. Sportler, Radfahrer, Hundehalter, Sonnenbadende, Biertrinker, alle, alle kommen, um die dunklen, kalten Winterabenden aufatmend hinter sich zu lassen.


Selbst Surfer finden auf der Isar ihren abenteuerlichen Spielplatz.




Touristen aus dem Orient fliegen ein, zeigen sich in ihrer Landestracht und genießen das Leben im Land, wo wir Ungläubigen uns unsere Freiheit vom Glauben erkämpft haben. Auch virtuose Musiker mit erstaunlichen Fähigkeiten erspielen sich im Englischen Garten beachtliche Gaben


Keine 20 Kilometer außerhalb Münchens zeigt sich die christliche Tradition in Kapellen, die blütend weiß sich gegen den blauen Himmel absetzen.


Neben sonniger Maiensüße schnappt im Internet die virtuelle Falle nach mir und befördert mich in den Abgrund von politischem Unrat, der giftig grünen Galle von Parteigezänk, von Hass und Häme, mit der sich die Kontrahenten bis zur Lächerlichkeit bekämpfen, bis Richter iim Bayrischen Oberamtsgericht Frieden stiften und Recht sprechen. Solange schäumt der Volkszorn ungebremst. Ein Christian Göller kommentiert bei Facebook eine Grafik zur Wahl, ein nicht unwichtiges Instrument im Meinungskampf.


Auch wenn die #AfD in solchen Grafiken immer als letztes genannt wird statt sie der prozentualen Reihenfolge entsprechend als dritte Partei zu nennen – die Zeiten, in denen solche Küchenpsychologentricks geholfen haben, den Eindruck zu erwecken, die AfD sei ein nicht ernstzunehmender Außenseiter, sind längst vorüber. Ein neues politisches Zeitalter ist angebrochen, auch wenn die Etablierten im Elfenbeinturm zu Berlin diese Tatsache als vorübergehenden Protest abtun. Eure Tage sind gezählt!
Heiko Maas nimmt neben Angela Merkel den Spitzenplatz ein unter Politiker im Lande, die wie Erdogan in der Türkei, um die Gunst der Massen buhlen.



Heute haben wir noch eine Gutenacht-Geschichte für die Besucher unserer Seite: Heiko Maas twittert: "Erschreckend, wenn die Polizei Kundgebungen schützen muss. Wer freie Reden stört, hat nichts verstanden." Hintergrund ist, dass Justizminister Maas ausgepfiffen und ausgebuht wurde, als er - in Vertretung für den erkrankten Sigmar Gabriel - heute die 1. Mai-Ansprache in Zwickau hielt.

Verwundert reibt man sich als AfD-Mitglied die Augen. Unsere Veranstaltungen müssen stets von der Polizei geschützt werden. Und bei den die Bevölkerung aufhetzenden "Gegendemonstranten" stehen nicht selten SPD-Politiker in vorderster Front. Manchmal auch CSU-Politiker, wie jüngst in Augsburg.

Selbst Stammtische oder Infotische der AfD können nicht unbedroht veranstaltet werden. Und warum? Weil die Spalter der etablierten Parteien - und da ist Heiko Maas klar mit zu benennen - am liebsten denjenigen die Bürgerrechte aberkennen möchten, die eine andere Meinung haben.

Nun hat er selber die Erfahrung gemacht, ausgebuht und mit dem Ruf "Maas muss weg!" begrüßt zu werden.

Die Scheinheiligkeit seines Tweets ist fast nicht mehr zu überbieten.

Hier sein heutiges Erlebnis mit nachfolgender Flucht :
https://youtu.be/qZiWFDDw5Yw

Da bloggen sich die Mitstreiter von Pegidabayern Blasen an die Finger über ihren Tasten. Und kein Schwein guckt.

Politik ist endloses Gezeter - für sich selbst

 Viele, wenn nicht die meisten Menschen haben keinen Spass am endlosen Gezeter der Politiker. Zwar zetern Kleriker, Wissenschaftler, Kulturschaffende auf ähnliche Weise in ihren Fachgebieten miteinander, gegeneinander, übereinander - doch das interessiert nur das Fachpublikum. Selbst Pirincci wird schnell stinksauer, wenn man ihn beim Beutel packt, seinem Geldbeutel.



Der Premium-Pöbler Pirincci hätte auch humoristisch reagieren können, doch das liegt Pirincci nicht, der immer sich ausdauernd und überhaupt nur als Frontkämpfer für seine Belange profiliert, profilieren muss - wie Guliver ins Land der Liliputaner gereist und dort gebunden.

Zwar kann Pirincci und seine Puta mir nicht die offene Anerkennung für sein Schaffen nehmen, doch es wirft ein bezeichnendes Licht auf die Funktionsweise der meisten egomanischer Kreativen. Seitdem sich Pirincci mit meiner Bitte um ein Belegexemplar seiner Umvolkung konfrontiert sah, wartet meine Fingerübung in seinem Forum auf"Freischaltung". Zu gut deutsch: Pirincci zensiert meine Meinung - und zwar diese:

Liebe Puta,
Deine Auslassungen zieren die Kommunikation in diesem Forum wieder und wieder, dass mich das Gefühl beschleicht, dass Pirinccis wirklicher und wahrhafter Schatzi bellt, brummt und alles beißt, was dem Herrchen missfallen könnte und würde. Dabei geht es nicht um Werbung für meinen Blog allein, die im übrigen nicht „gratis“ ist sondern meine Zeit und Energie kostet, nein Schatzi Puta, es geht um Werbung für Pirincci und seine Gedanken, seine Arbeit, welche immer mehr von seinen Lesern im Untergrund gleichsam sich graswurzel-mäßig verbreiten und verbreitern muss, weil der Mainstream Pirincci abschalten will. Und nicht nur ihn, Schatzi Puta!
Daher ist jede Werbung für Pirincci, unseren türkischen Goethe, gerade wie sich meine Blogs ständig und des Lobes voll auf unseren potentesten Pöbler-Prinzen Pirincci beziehen, wertvoll und wichtig. Und weit mehr als ein Rezensions-Exemplar wert, auch wenn Pirincci die Essenz seines neuesten Werkes schon selber bewirbt, sofern ihm irgendein Medium noch seine Stimme erheben lässt – wie dieses gerade
http://zurzeit.eu/artikel/integration-ist-ein-luegenmaerchen_1057?SID=6294e7c54fed4888780032b13f99596db7b0d64d
Nun, meine Adresse für das mir hart verdiente Rezensionsexemplar der „Umvolkung“ kannst Du dem Impressum meiner Webseiten entnehmen, ok, Schatzi Puta?



Politik ist das Private, Politik ist alles, alles ein endloses Gezeter! Man könnte von einem Magnetfeld von Manipulateuren reden. Die erste, wenn nicht einzige Kraft geht darin, sich selbst Vorteile auf Kosten anderer zu verschaffen. Meister der Manipulateure verkaufen den Andern Nachteile als Gewinn und beschönigen den Handel als "Win-Win Situation". Nächstes Beispiel:



Es erstaunt mich immer wieder, wie Menschen ihr Empfinden mit einfachen Mitteln demonstrieren. Broder schreibt sich seinen Frust vom Hals und seine Tantiemen auf's Konto mit einem Buch wie"Das ist ja irre!"Die Leser freuen sich, wie klar Broder die Verhältnisse analysiert, klärt und aufzeigt. Wie immer gilt: Ein Bild sagt mehr als 1000 Wörter.


Während Merkel die Verteidigungslinie weit in den Osten verschiebt, während sich Menschen auf eine Friedensfahrt nach Moskau vorbereiten, zeigt eine Collage die Entwicklung.




Wie immer gibt es einige, leider sind das immer wenige, welche das Kommende fühlen und einschätzen, sich wappnen und warnen. Doch die Mehrheit muss erst ein schmerzhafter Schock zur Besinnung bringen.



Diese Meldung trudelt knapp vier Monate nach der Silvester-Randale auf der Kölner Domplatte ein. Monate zuvor gab es in Talkshows schon Warnungen vor genau dieser Entwicklung. Doch solche Stimme wurden als "rassistisch" niedergebügelt. Um das Volk selbst nach dem Angriff der "NAFRIs", der Nordafrikanischen Intensivtäter, noch möglichst lang zu verblöden, kehren Machen und Entscheider in Medien, Behörden und Vollpfosten in Politik und Klerus den aufgewirbelten Dreck am liebsten schnell unter den Teppich. All das lässt sich mit Beispiel belegen. Doch wozu soll man noch weiter in diesem Dreck wühlen? Es bringt doch nichts. Wer den Mut hat, die Wahrheit wissen zu wollen, der durchschaut das Lügenspiel.


Wer allerdings sich sein Brett vor dem Kopf nicht nehmen lassen will, bleibt bei seiner BiLD, seiner Prantlhausener Pest- und Pinocchio-Postille, bleibt bei FAZ, taz und lässt sich ständig porentief sein Hirn von Öffentlich-Unrechtlichen Propaganda-Presstituierten waschen, waschen und waschen.


Die entlarvenden Titelblätter der Lügen-, Leit-, Kampf- und Lala-Medien lassen sich wunderbar karikieren.


Man sitzt wie in einem national-globalen Freiluft-Theater, und vertraut den Sicherheitsdiensten, uns vor Massenselbstmördern zu schützen. Die wiederum vertrauen ihrem Iman und seinen heiligen Handlungsanweisungen, um sich als Richter Gottes und Rächer der Ungläubigen zu qualifizieren - für's Paradies.



Von Zeit zu Zeit biedert sich ein Polit-Profi bei seinem Stimmvieh an, dessen Stimmungen ihm nicht verborgen geblieben ist und sich vorwagt, die Gründe für das kollektive Unbehagen zu nennen.



Alte Leute werden durch Erfahrung und Erlebnisse zunehmend misstrauischer. Die jugendliche Unbekümmertheit junger Mädchen, die die ganze Welt umarmen, geht im Alter verloren. Mir jedenfalls geht es so, ohne deshalb missmutig im Sessel zu versauern. Mit froher Schaffenskraft fließen mir die Sätze aus den Fingern.



Die Kulturen fröhlich und grenzenlos zu mischen, erscheint weithin als pathologischer Altruismus. Kluge Köpfe halten eine Begrenzung auf das Eigene für notwendig, um unsere säkularen Werte zu erhalten, die Menschen in Europa über Jahrhunderte erkämpft haben.

http://www.n-tv.de/politik/Ich-will-Moscheen-lieber-im-Orient-sehen-article17604966.html


Ein Minarett markiert die Moschee nach außen als einen islamischen Kulturbau. Sie wird als Fremdkörper ersichtlich, als islamische Kulturinsel in unserem Bereich. Der Islam kann aber nicht zwischen Religion und Politik trennen. Was uns ganz tief eingeschrieben ist, nämlich die Trennung von Staat und Religion, hat er nie vollzogen, weil er von Anfang an eine hochpolitische Religion war. Deshalb transportiert das Minarett einen Machtanspruch.

Alfred Röck, der auch bei Pegida-München sich als unterhaltsamer Redner qualifiziert hat, sieht die Sache radikaler. In einem Mainstream-Medium wird Alfred Röck lange nicht zu Wort kommen, doch bei Facebook:

A. Röck, Vors. Club Voltaire Muc 1994 (ALT-LINKE Philosophen),. Röck war 30 J. SPD-Mitgl., verweigerte die 25 j. Silberne Treuenadel) wegen des SPD- Islam-Schmusekurses; EINE NEUE LINKE MUSS HER !
* * * DAS HISTORISCHE LINKS - PARADOXON im 21. Jh.! * * *
Die SPD- Genossen u. übrigen Pseudo-Linken, verraten die Kämpfer der frz. Revolution 1789, wo König, Adel u. Klerus zu ihrem Teufel gejagt wurden, an den sie ja glaubten.
II) Wir (LINKE) sind doch vor 20 - 30 J. massenhaft aus den (gewaltlosen) Kirchen ausgetreten- und heute?
III) Heute fährt Pseudo-Links einen Schmusekurs ausgerechnet mit der blutigsten Religion, dem Islam (!), der nichts anderes im Schilde führt, als die Erringung der WELTHERRSCHAFT !
III) Die Türkei hat in diesen Tagen die jg. Türken in Dtl. aufgefordert, möglichst viele Kritiker- Adressen in Face.... u. Twitter zu sammeln; [Diese Kritiker werden im Falle der Einreise in die Türkei ins Gefängnis geworfen];
IV) Der dt. Türkei- Tourismus ist ohnehin um 17 % zurück gegangen- nur 17 % ? So sieht man, dass immer noch 83 % Idioten ihr Geld in diese Diktatur tragen – warum soll das türk. Volk dann nicht noch mehr AKP wählen und ErdoWahn?
Va) Die AKP bringt das avisierte OSMANISCHE REICH näher ! Dazu wurden die
Vb) OSMANEN GERMANIA vor 2 Monaten von 1100 jg. Türken gegründet, als Motorbike- Gang. Ca. 50 hatten sich von den den Hells Angels abgespalten; so sieht Integration aus. Mit 150 Maschinen erschienen sie vor 2 Wochen in Lindau.
V) Schluß mit dem Muezzin- Ruf - 5 x am Tag in 20 NRW- Gde.!
--------------------------------------------------------------------------------------
NATIONALE SOZIALISTEN :
1) Ernst Thälmann (KPD), † 1944, KZ Buchenwald: 1927: “Deutsch u. kommunistisch- sind keine Gegensätze“, „Wir bejahen die dt. Frage“
2) Che Guevarra, Schlußwort in seiner Rede vor der UNO 1964: „Vaterland oder Tod“
3) Mao Tse- Tung: „Kann ein Kommunist, als Internationalist, gleichzeitig auch ein Patriot sein? JA, er muß es sogar“
4) Stalin: Seine Theorie kürzest: : “ Kommunismus nur in einem Lande“ (keinen Internationalismus)
5) Rudi Dutschke, Studentenführer, 1968 v. d. Polizei angeschossen, †1979 : „Wenn die vom bösen Deutschen reden u. wir das mitspielen, sind wir schon i. d. Niederlage und werden nicht i.d.L. sein, einen dt. Sozialismus international zu reflektieren“. Und: „Es gilt unsere nationale Besonderheit zu reflektieren, und damit wieder Identität zu gewinnen“.
6) Bertold Brecht (Sozialist u. Dramatiker, Vorschlag für eine neue Dtl. Hymne): „“Anmut sparet nicht noch Mühe, Leidenschaft nicht noch Verstand, dass ein gutes Dtl. blühe, wie ein andres gutes Land“;. Dann Strophe 2: …
7) Hugo Chavez, Präs. Venezuela, †…..“Heute, nach so vielen Kämpfen, haben wir ein Vaterland; wir sind Revolutionäre, Sozialisten, Menschen, u. im tiefsten Grunde unseres Herzens Patrioten“.
8) Friedrich Engels: „An die Irische Befreiungsbewegung: Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen“. 3.5.2016, A. Röck

Doch vom politischen Ernst zum Spass an der Freud - dem guten Don Alphonso, dem edlen FAZ-Blogger



Don Alphonso hat so einen leichten, beschwingten Stil, die ernsteste, mörderische Entwicklung mit fröhlichem Fabulieren verträglich darzustellen, dass mich immer leichtes Lächeln bei seiner Lektüre beglückt. Während Pirincci mit in seinem Forum schon - mich schon zensiert - , herrscht mit Don Alphonso bislang bestes Einvernehmen.




http://blogs.faz.net/deus/2016/04/30/leben-und-untergang-ohne-internet-3359/

Ob FAZ, ob BILD, ob BLOG, ob Buch, jeder sieht im gnadenlosen Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums, wo er bleibt. Zum Glück geht es nur um Geld, nicht um das "Seelenheil".





http://www.bild.de/politik/inland/alternative-fuer-deutschland/warum-wir-die-afd-in-der-islam-debatte-nicht-niederbruellen-sollten-45427912.bild.html

Selbst der Kommentar von BILD nähert sich Stürzenbergers Linie, der mit seinen pi-news.net den Islam erbittert und beständig bekämpft. BILD kommentiert noch gemäßigt, denn noch herrscht Frieden im Land.

Nicht die AfD hat den Islam zur Ideologie erklärt, wie es nun heißt.

Der Islam ist de facto (auch) eine Ideologie. Er wird in den beiden einflussreichsten Staaten der islamischen Welt (Iran und Saudi-Arabien) und in nahezu allen anderen islamischen Ländern nicht nur als Staatsreligion, sondern auch als Gesetzbuch und politische Leitlinie interpretiert und gelebt.
In allen betroffenen Staaten führt das zur Unterdrückung anderer Religionen und zu teils barbarischen Strafen im „Recht“, wie zum Beispiel Steinigung und Erhängen für „Ehebruch“ (was oft Vergewaltigung verheirateter Frauen ist) oder Kreuzigung und Enthauptung für „Hexerei“. Wer sich im Iran und in Saudi-Arabien vom Islam abwendet, der wird zum Tode verurteilt. Besser und blutiger kann man Ideologie kaum definieren.
Aachen hat mir einst viel bedeutet. Jetzt bedeutet mir München mehr. Am liebsten ist mir mittlerweile die Einsamkeit in meiner rollenden Stube, vorausgesetzt die Verbindung zum Internet und TV-Satelliten sind stabil.


Die Freunde auf dem Land sind ausgeflogen, haben mir Garten, Strom und Datenleitung offen gelassen. So gefällt mir die Einsamkeit.


Die Bürger Aachens befleißigen sich wie üblich irgendeines Tralalas, welches Kasse macht in Medien und den Honoratioren Beschäftigung bringt. Muss mich das kümmern?





Für mich ist es genug, meine rollende Wohnstube mit Proviant zu versorgen für die weitere Reise ins Blaue. Plaudernd ein paar Kommentare bei Facebook und im Blog zu verzapfen - für nichts als dem Spass an der Freud' und als Gruß an die Liebste daheim. Endlich allein - werden wir vermutlich beide denken nach bald drei Monaten Winter in Sizilien in der Enge des kleinen Autos.




Mir bleibt nicht einmal die Zeit, mich in öffentlichen Ruhe- und Rückzugsräumen wie den Kirchen zu entspannen. Immer ist irgendetwas und zuviel zu tun. Um ehrlich zu sein: Die Fahrt München-Belgien war auch nicht ganz uneigennützig. Meine Frau als Weihnachtsmarkthändlerin hat mir die kleine Lieferfahrt aufgetragen, die mir dann ja auch gerade gut gelegen kam.


Und Bayern? Was sollen mich die Verhältnisse in DSchland im allgemeinen und in Bayern im besondern denn noch kümmern? Als Rentner sollte man ruhiger leben.


Dann soll das KVR, das Kreisverwaltungsreferat, Justiz und medialer Rummel mal weiter die Grundrechte beschneiden, soll Maas mit Merkel das Volk ausrichten auf die Wiederwahl 2017, irgendwann langweilt die Geschichte doch!



Solange wenigstens die Satiriker ihre Späße noch halbwegs ungehindert machen dürfen, solange "WIR SIND DAS VOLK"  noch hinter vorgehaltener Hand über die kakophonischen Kalamitäten lachen dürfen, geht es ja noch - besser als unter Honecker, Stalin oder in Nordkorea. Ja besser noch als im Iran, Saudi Barbarien.


Damit genug für heute und von der ersten Etappe meiner Fahrt nach Frankreich.

Noch der Versuch einer Weltformel...




Und ein paar Bilder aus Belgien - unter dem Motto "Bierglück in Belgien":



Abschließend noch eine Frage an die lieben Leser: Was tun, um diese Fehlermeldung meines Thinkpad Lenovo E320 zu reparieren? Der Rechner schaltet häufiger ab und lässt mich nur noch in  einen schwarzen Bildschirm blicken!





Was mich freut sind Zugriffsraten für meine Mühen neben meiner Freude am Fabulieren und Kontakt mit Freunden und daheim. Und die Sorge ums Land, die auch Pirincci umtreibt:

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/ihr-meine-kinder-rettet-mein-deutschland/

Von Belgien in die Niederlande nach Köln

$
0
0
Meine Betrachtungen langweilen einige, die höchstens kurz durch die Bilder scannen. Lesen fällt schwer, regt auf, wenn ein Autor Erwartungen enttäuscht. Jeder bleibt am liebsten in der Blase seiner Gedanken. Eigene Interessen scheuen Konflikte, die das egozentrische Wohlbefinden stören. Selbstzufrieden suhlen sich manche Menschen wie in schmutzigen Blasen. Wer Kühlschrank und Bauch gut gefüllt hat, braucht zum Rausch noch Fernsehen - sonst nichts. 

Nach dem letzten, nächtlichen Bodenfrost in Belgien zeigt sich der Mai von seiner wärmsten Sonnenseite. "Kaiserwetter" nannte man diese Sonnenpracht zu Zeiten Wilhelms II, der für seine politische Selbstdarstellung meist nur bei Sonnenschein Krieger- und andere Denkmäler einweihte. Ein Denkmal in Belgien schmückt sich mit königlicher Krone.


Unserer GröMaZ, die Größte Mutti aller Zeiten, hat trotz aller Hilfe der Lügen-, Kampf- und Leitmedien keine königliche Würde erlangt. Doch sie arbeitet daran.



Ein Jahrzehnt Merkel markiert eine glorreiche Periode zuspitzender Spannungen. Der Mai erinnert an das Kriegsende 1945. 12 Jahre lang haben die Eliten mit brachial-brutalem Zwang die Nazi-Gewalt hoch gehalten. Dann siegten ihre Gegner - endlich.

Wenn siegreiche Mächte ihrer glorreichen Vergangenheit gedenken, lassen sich Opfer in der Gegenwart leichter ertragen. So siegreich sollen künftige Soldaten sterben. Amerika, Du hast es besser!








Diese US-Heldengedenkstätte bei Henry Chapelle in Belgien ist kein Vergnügungspark. Ein Paar, welches sich mit Decke und Kind auf dem gepflegten Rasen zum Picknick niederlassen will, wird umgehend von den Kameraaugen erfasst. Ein resoluter Pensionär rauscht in seinem Elektokarren an und untersagt den Frevel.


Die belgischen Landstraßen sind zwar zum Teil in erbärmlichen Zustand, doch dafür entschädigen mich lauschige Dörfchen und eine fruchtbare, blühende Hügellandschaft. Wie gemacht für Kriegs entscheidende Schlachten.


Zahlreiche Radfahrer strampeln über die kurvenreichen Schlaglochstrecken. Die Strecke ist zu schön, um sie schnell im Auto abzufahren.


Also hält man an und staunt: Eine alte Dorfkirche aus roh behauenen Feldsteinen, ein putziges Schild am Behindertenparkplatz "Wenn Du meinen Parkplatz nimmst, nimm auch meine Behinderung" und...


...ein Denkmal für einen Würdenträger, überragt von einer Säule mit phallischer Spitze. Ein launiges Ländchen ist dies ländliche Belgien.


Die Grenzstation zu den Niederlande ist eine Ruine abseits der neuen Straßenführung. Der Unterschied zum Nachbarland fällt sofort ins Auge. Doch ohne weiteren Halt zieht es mich nach etwa 70 Kilometern wieder an einen ruhigen Standplatz. Das Camp Marina Ooldenhuus zieht mir für zwei Nächte zwar 70 Euro aus der Tasche. Dafür bricht die Internetverbindung dauernd ab.


Doch am Anlegesteg hinter der "Fritten-Schmiede", wie mein Bruder diese in Belgien und den Niederlanden verbreitete Budenkochkunst bezeichnet, holt er mich mit seiner Segelyacht ab.




Mein Bruder hat als pensionierter Lehrer, obwohl er 18 Monate jünger ist, ein schweres Leben hinter sich. Mit seinen verschiedenen Fahrzeugen, Motorrädern, mit Garten, Frau, zwei Söhnen samt Schwiegertöchtern und drei Enkeln, mit Hühnern und Blumen im Garten hat mein Bruder viel zu viel am Hals. Von den Strapazen daheim erholt er sich auf seiner Yacht.


Auf dem Maas-Gewässern namens "Oolderplas" schippern wir kreuz und quer wie in einer ruhigen Rentnerkaffeefahrt. Das Vorsegel zieht das bald drei Tonnen schwere Schiff auf mehr als fünf km/h, wobei wir uns angeregt unterhalten. Nur gelegentlich lösen oder spannen wir bei Wendungen die Leinen vom Vorsegel. Der Aufwand hält sich in Grenzen.


Uns erfreuen zahlreiche andere Schiffchen, die sich friedlich tummeln, ohne zu kollidieren. Dies und zahlreiche weitere Attraktionen bietet uns das Städtchen Roermond, welches an der Maas liegt, in die die Rur aus der Eifel mündet.


Wikipedia verdeutlicht mit einer Karte den Verlauf der zahlreichen Gewässer, welche Roermond eine reizvolle Seen- und Flußlandschaft schenken.


Es fördert das Verständnis für meinen Bruder und ähnlich organisierte Zeitgenossen, welche in familiären wie sonstigen Belastungen kaum Energie haben, sich mit dem politischen Zeitgeschehen zu beschäftigen. Doch Links mit alternativen Informationen gehen ungenutzt an unseren belasteten Steuerzahlern vorbei. Bilder rauschen wie Wörter vorbei, wenn sie Erwartungen enttäuschen. .


Da sich die Verhältnisse schleichend, schier unmerklich ändern, bemerken die meisten Bürger kaum die Veränderungen - und sie wollen nichts merken.


Hier hat sich Bruder Uli in seinem Blog als Selfie kunstvoll abgelichtet. Wer Sympathie für geschundene Steuerzahler empfindet, möge Ulis Blog um ein paar Klicks bereichern. Denn der Goldene Ritterschlag heisst öffentliche Aufmerksamkeit - für sich selbst. Dass friedliche Zeitgenossen ihre schmale Lebensspanne genießen wollen, ohne sich von verzerrten Fratzen Unerhörtes erzählen zu lassen, ist verständlich.



Zurück zu den Maien-Herrlichkeiten von Roermond, wo Donnerstag, am 5. Mai, auf vielen Plätzen verschiedene Musiker laut und melodisch sich produzieren.







Das Getümmel von abgestellten Fahrrädern kann den unbedarften Touristen in große Verwirrung stürzen. Mir war nicht fotografisch genau der Platz in Erinnerung, wo mein abgeschlossenes Rad stand. Um es dann in einem Areal von Hunderten Rädern wieder zu finden, muss man sich anstrengen.







Nach den dröhnenden Musikgruppen sehnt man sich nach Ruhe.


Roermond hat mir vier erholsame Tage und Nächte geschenkt. Zwei Nächte lang auf dem 35-Euro-Camp Marina Oolderhuus, dann vier Kilometer weiter und viel näher an der Stadt auf dem Camp van Ass für 10 Euro/Nacht.





Dieses rote Amphibienfahrzeug stand neben anderem Luxus auf dem Camp Marina Oolderhuus. Auf dem preiswerten Camp nächtigten Wochenendfahrer, ihre Kastenwagen notdürftig mit einer Matraze bestückt. Die Dusche lieferte für 20 Cent warmes Wasser - preiswerter als in Marokko.




Hier nochmal der Blick auf meine Wohnstube, die "Fritten-Schmiede" dahinter und den Anlegesteg.


Die Preise für luxuriöse Wohnmobile steigen schon mal auf eine Viertelmillion. Ab dieser Preisklasse fangen dann Luxusyachten an.


Recht preiswert bewegt man sich im Schlauchboot mit Außenbordmotor über das Wasser.


In bester Innenstadtlage verkauft dieser Laden Käse, der wie Wagenräder in den Regalen lagert.


Zwischen Touristen, Schiffen leben ungestört diese schwarzen Schwäne.


Mein Bruder kennt als alter Segler die unterschiedlichen Schiffstypen genauer. Dieses hübsche Jolle trägt ein "Gaffel-Segel", erzählt er mir. Den gebogenen "Gaffelbaum" kann der Segler einholen, um unter den zahlreichen Brücken durch zu huschen. Mein Bruder muss seinen acht Meter hohen Segelmast umlegen, um unter der Maasbrücke freies Fahrwasser Richtung Meer zu gewinnen. Dazu braucht er die Hilfe eines Krans.


Sonnenuntergang am Dom in Roermond, wobei mir WiFi im Restaurant die Zeit vertreibt.




Für die letzte Fahrt haben Angehörige dies luxuriöse Ambiete gebucht.



Ein Morelo Palace Luxus-Womo hat mir auf dem Camp Ass die Sicht auf das Wasser verstellt.


Hinter diesem Eingang verbirgt Roermond seine große Einkaufspassage. Darin beweist ein gut sortierter Lebensmittelmarkt, wie gut die Menschen in Roermond leben.


Wie Menschen im Mittelalter überall in Europa ähnliche Kathedralen bauten, so ähneln sich auch die Hausfassaden, gleichgültig ob man Münster in Westfalen oder Posen in Polen besucht.




In Roermond ist mir nur dies eine Hausboot aufgefallen.


Saturday night fever: Von der Disco tönen noch lange nach Mitternacht schwere, dunkle Bässe.


Am Sonntag stand für mich eine kleine Radtour nach Buggenum an - etwa sechs Kilometer Maas abwärts. Außerhalb von Roermond, in einem kleinen Dorf, schmücken Roermonder-Rocker ihr Vereinshaus. Das martialische Bild lässt ahnen, mit welchen Burschen man zu rechnen hat.


Ein paar Kilometer weiter grunzen haarige Schweine grunzen über den Grund.


Dieser Treckerfahrer arbeitet auch am Sonntag. Man will nicht wissen, welche Köstlichkeiten er in seinem Faß auf irgendein Feld fährt.


Auf einem Acker bei Beggenum steht dieser alte Kahn aus Eisen: "TE KOOP". Das Hanfseil um das Schiff kostet schon einige Tausend, erzählt mir mein Bruder.



Mit Sonnenaufgang ab 6.00 Uhr beginnt meine aufregende neue Woche. Dieser VW-T-4 ist eine Sonderanfertigung mit einer erstaunlichen Überlänge.


Soweit wird mein lieber Bruder den meisten Bildchen folgen. Was jetzt aber kommt, lässt er aus. Es belastet den beladenen Bürger mit unnütz schweren Gedanken. Doch mir macht die Recherche Spass.


Zum Zeitgeschehen



Man braucht keinen Link zur Meldung. Die Meldung, der Inhalt, der Text, der Sinn, der Zusammenhang ist so absurd, dass Multikulti eine Böhmermannsche Qulität von Irrationalität, von Irrsinn, erreicht. Multikulti, das Kabarett am Beginn zum Dritten Jahrtausend!


Einer der ganz Großen ist Akif Pirincci. Mit knüppeldicker Ironie lobt Pirincci beispielsweise bei Facebook Zuckerberg und Amazon in den Olymp.
Akif Pirinçci
30. Dezember 2015 · Bonn ·
AMAZON WIRD ZUCKERBERG
Eine Sensation bahnt sich an. Die PEGIDA-HYMNE "Gemeinsam sind wir stark!" rangiert derzeit auf Platz 2 in den Amazon Top 100 Songs. Doch Amazon wäre nicht Amazon, wenn es auf den Erfolg dieser menschenverachtenden Stalinorgelei nicht auf seine herzensgute Art reagieren würde. Es will die eigenen Erlöse aus dem Geschäft mit dem Schlagt-alle-Ausländer-tot-aber-schneidet-ihnen-vorher-die-Eier-ab-auch-den-Frauen-Lied den Flüchtlingen spenden, damit sie endlich mal wieder in den Puff gehen können.
Doch damit nicht genug. Gerade eben kommt die Nachricht aus der AMAZON-Zentrale, daß es noch weitere und viel üppigere Spenden geben soll:
AMAZON wird seinen Gewinn von zirka einer halben Million Euro aus DEUTSCHLAND VON SINNEN von Akif Pirinçci (Platz 1 im Amazon-Ranking 2014 über 3 Wochen) für einen Moscheebau mitten auf der Düsseldorfer KÖ spenden. Zudem wird eine weitere Million Euro, die Amazon durch den Verkauf des Gesamtwerks dieses Wichsers eingesackt hat, für ein Anlieger-Gebäude an diese Moschee verwendet, in dem 500 ukrainische Nutten untergebracht werden sollen.
Es geht aber noch weiter. AMAZON will den Gewinn aus der sexistischen Buchreihe FIFTY SHADES OF GREY an den deutschen Schwulen-und-Lesben-Verband spenden, um den Bau eines Darkrooms neben dem Kölner Doms zu ermöglichen. In der gleichen Größe.
Alles Gewinn aus Büchern, die Weltkrieg-Zwo abhandeln, will AMAZON dem paramilitärischen Arm der Regierung namens Antifa zukommen lassen, damit deren Soldaten sich endlich Seife und Duschgel leisten können. Die Frauen unter ihnen sollen desweiteren in den Genuß von Tampons und Binden kommen.
Zudem verzichten sämtliche Amazon-Geschäftsführer ab Neujahr auf 90 Prozent ihres Gehalts, um eine Alten-WG ehemaliger RAF-Mitglieder an der Côte d'Azur mit Arbeitgeberpräsident-Genickschußanlage zu ermöglichen.
Bis zum Sommer möchte AMAZON den Geschäftsbetrieb ganz einstellen und nur noch als orientalischer Basar mit Feilschen-Klick in Gelsenkirchen fungieren, weil die Mehrheit der bis dahin zusätzlich eingetroffener 20 Millionen muslimischer Flüchtlinge seinen Namen nicht schreiben kann, um einen Amazon-Account zu eröffnen.

Mittlerweile ist Pirincci mit einer weiteren gesellschaftlichen Analyse auf dem Markt, kurz nach der "Großen Verschwulung" veröffentlicht der Meister in diesem Frühjahr die "Umvolkung". Die Facebook-Szene ist begeistert. Der Verkauf läuft gut. Pirincci muss sich seine nächste Villa kaufen.
.

Als immer noch getreuer Gefolgsmann des lieben Kleinen-Akif, auch wenn er mich nicht mit einem Belegexemplar für meine unermüdliche Werbung belohnt, gehört es sich, die Argumente von Joshua Ben zu zerpflücken. Nämlich so:


@Joshua Ben - Ein Manager maximiert seinen Gewinn. Ein Künstler maximiert Aufmerksamkeit für sein Schaffen. Akif Pirincci hat als Künstler, nicht als Manager oder Politiker, sondern als Schriftstelzer und Wortwälzer sich die Aufmerksamkeit eines Massenpublikums erkämpft.  Akif Pirinçci kämpft mit jedem Wort, jedem Interview, mit jedem Facebook-Eintrag weiter um die Aufmerksamkeit seiner Leser. Weil Akif Pirinçci mit seinem Schaffen einen Nerv der Zeit - ob intuitiv oder berechnend bleibt sich gleich - getroffen hat, ist jedes verkaufte Pirincci-Werk ein Vertrauensbeweis seiner Leser, eine Zustimmung für sein Schaffen. Pirincci hat also wenig mit der Gewinnmaximierung eines raffgierigen Managers oder publikumsgeilen Politikers zu schaffen, mich erinnert Pirincci eher an einen furiosen Jesus, der Händler und Pharisäer mit der Peitsche aus dem Tempel jagt. So macht sich Pirincci zwar keine Freunde, aber er nimmt das Geld gern für seine Arbeit, um auch Prozesse führen zu können gegen die pöbelnden Pharisäer anmaßender Macht.
http://n0by.blogspot.be/2016/05/jeder-macht-sein-eigenes-sonst-nichts.html
Wenn Pirincci sein Eigenes macht, so stehen Tausende treu zu ihm, weil Pirincci mit seinem Eigenen den Nerv vieler trifft.

Die FAZ pflegt - im Gegensatz zu Pirincci - distinguierte Kommunikation mit einem höchst elaborierten Sprach-Code.

http://blogs.faz.net/wort/2016/05/09/vom-rechts-zum-richterstaat-431/ 


Leider gerät zunehmend in Vergessenheit, dass die Justiz nach unserer Verfassung nur die dritte Gewalt ist und nicht die erste. Das ist nämlich der Souverän. Dieser soll mittels Stimmabgabe an der Wahlurne die Politik bestimmen, nicht ein gutes Dutzend Verfassungsrichter. Allesamt Juristen, die von ihrem Status – und meist auch ihrer Biographie her – weit von der Lebenswirklichkeit vieler Bürger entfernt sind. Staatsrechtsprofessoren und ehemalige Bundesrichter dominieren die beiden Senate. Nicht einmal einen einzigen Rechtsanwalt gibt es dort derzeit.

Ein Brief bemüht sich um die Vernunft der Kirchenfunktionäre:


Sehr geehrter Herr Ratsvorsitzender,
sehr geehrter Herr Bischof,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bedford-Strohm,

wir verfolgen Ihre werbewirksamen Statements mit grosser Aufmerksamkeit, mit Interesse, nicht immer mit Zustimmung.

Ihre jüngstes apodiktisches Verdikt in Sachen AfD („Partei des Rassismus“) war - in der Boxersprache - eine knallharte linke Gerade, ob es ein Wirkungstreffer wird, ist zu bezweifeln. In Zeiten, in denen die Kirchen an Auszehrung leiden (Mitglieder, Nachwuchs, Ehrenämter) ist es zumindest taktisch geschickt einen Buhmann zu haben, das verschafft erst mal Luft.
Die ganze Zeit fragen wir uns schon, ob Ihre offiziellen Statements eher kirchlich-christliche Botschaften oder parteipolitische Stellungnahmen sind, schliesslich sind ja bei uns in der BRD Staat und Kirche getrennt (formal).

Wenn Sie mal kurz betrachten, die AfD gibt es ca. 10 Jahre; die christliche Kirche seit rund 2000 Jahren. Die AfD hat in diesen 10 Jahren noch keinen Religionskrieg vom Zaun gebrochen, war weder an Verfolgung noch an Unterdrückung beteiligt, auch nicht an Hexenverbrennung oder dem sexuellen Missbrauch schutzbefohlener Jugendlicher und Kinder. So gesehen hat die AfD ein astreines polizeiliches Führungszeugnis - im Gegensatz zu christlichen Kirche. Wir finden das bemerkenswert.
Und auch der Ahnherr der evangelischen Kirche, ein katholischer Mönch namens Martin Luther, war ein ausgemachter Judenhasser. Er und viele andere haben so Humus und Dünger gestreut, der schliesslich pathologisch in den Jahren 1933-1945 „aufging“.

Sie haben in Heidelberg Ihre Doktorarbeit mit dem Titel VORRANG DER ARMEN abgeliefert. Von daher sollten Sie zB mal auch dieses Thema aufgreifen. Ein Ansatz wäre die Griechenland-Rettung, die keine ist oder war. Die Situation dort ist für die Menschen immer noch katastrophal. Von den 700 Mrd. Euro des ESM, für die die europäischen Steuerzahler haften, gingen ganze 10 Mrd. an die armen Griechen und der REST von 690 Mrd. in die Bankenrettung, genau an die, die diese Banken- und Finanzkrise verschuldet haben.

Und für Ihre wenige Freizeit empfehlen wir Ihnen die Lektüre von Karen Armstrong IM NAMEN GOTTES - RELIGION UND GEWALT. Lesen Sie über die dunkle Seite der Religion und den grundlegend kriegerischen Charakter der Religionen. Dann wird schnell klar, dass alle Kirchen und Religionen genügend Hausaufgaben haben.

In Deutschland hat die AfD potentiell 7,5 Millionen Wähler, Tendenz zunehmend. Wollen Sie allen Ernstes sagen, dass diese 7,5 Millionen alles Rassisten sind. Was waren die, als sie vorher von CDU, SPD und ….. gewählt haben. Haben Sie sich mal typische AfD-Wähler angeschaut und mit Ihnen gesprochen? Können Sie sich ein Urteil bilden oder leben Sie vom Vorurteil?

Als der junge Johnny Cash seinem Manager erklärte, er wolle im Folsom Prison vor Zuchthäuslern singen, lehnte sein Manager dies ab, weil er fürchtete die Fans von JC würden nicht wollen, dass er vor „Mördern und Vergewaltigern“ singt. Darauf Cash: „Dann sind sie keine Christen“. Fällt Ihnen etwas auf?
Oder warum hat Jesus die Pharisäer aus dem Tempel gejagt, die sich über den armen Zöllner mokierten?
Könnte es sein, dass Sie gerade mit der AfD das tun, was Sie der AfD selbst vorwerfen?

Und jetzt mal zum Geschäft: Wissen Sie, die ganze Aufregung gilt doch nur dem Stück vom Kuchen, den die AfD den etablierten Parteien abnimmt. Und da die etablierten Parteien kein Konzept haben - es ist ja alles alternativlos - bleibt nur eins: Hetze, Verleumdung und Diffamierung. Aber glauben Sie bitte nicht, dass sich die potentiellen AfD-Anhänger von diesem Gequake beeindrucken lassen. Sie fühlen sich beleidigt und verkannt, missachtet und solidarisieren sich um so stärker mit ihrer Partei.
Siehe hierzu: „Psychologische Grundzüge menschlichen Verhaltens“, Erstsemester, erste Vorlesung, Prof. von Rübsamen, Göttingen, 1968.

Übrigens, es gibt heute eine grosse Anzahl Menschen, die spirituellen Rat und Wegweisung suchen - zumeist ausserhalb der Kirche. Haben Sie sich mal gefragt warum?
Freundliche Grüsse
B B
Beobachter des Geschehens

Vor meiner Inspektion der gewaltigen Kölner Domplatte unter dem noch gewaltigeren Bauwerk mittelalterlicher Hochtechnologie gibt es noch etwas zu lachen:


Sarrazzin formuliert feinsinnig, was ihm nicht gefällt.


Heinrich Himmler begeistert sich für Fanatiker, die für ihren Führer-Glauben den Tod nicht scheuen.


Der große völkische 30-jährige Krieg von 1914 bis 1945 gerät trotz eifriger Erinnerungskultur schon ins Vergessen. Polit-Eliten werden übermütig. Warnende Worte verhallen ungehört.



Irrsinnige Meldungen überschlagen sich stündlich, bevor noch Blut auf den Straßen fließt.





Die Prantlhausener-Pest- und Pinoccio-Postille ist mit einer guten Portion Humor zu lesen. Besser als darin zu lesen, eignen sich deren große Papierbogen, empfindliche Waren zu verpacken.

Manche Artikel von WELT und FAZ gefallen mir. SPON sinkt mittlerweile auf BILD-Niveau. Gefühlige Schlagzeilen finden sich bei SPON und BILD zuhauf.




Zur Kölner Domplatte

 Köln war 1984 für knapp ein Jahr meine Heimat. Es ist ein spannendes Wiedersehen nach den spektakulären Ereignissen vom Jahreswechsel! Beginnen wir mit einem Gastkommentar des 72jährigen Bassam Tibi, 72, einem emeritierter Politologen der Universität Göttingen. Er kam mit 18 Jahren aus Syrien nach Deutschland


Viele meiner deutschen Gesprächspartner scheinen die Gewalt, die in der Tradition einer orientalisch-patriarchalischen Kultur gegen Frauen steht, nicht zu verstehen. Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört.

Solche Gedanken gehen mir vor dem Weltkulturerbe, der Kathedrale von Köln durch den Kopf. Zunächst führt mich vom Camp in Köln-Poll ein lauschiger Weg fünf Kilometer am Rhein entlang in die Innenstadt.


Doch erst muss man im Camp, die Hitze aus dem Auto halten. Alle Klappen stehen offen. Die dicke Matte aus Marokko schützt vor Kälte und Hitze. Dennoch heizt sich die Plastiktonne auf 28 Grad auf.



Die Eisenbahnbrücke verrät durch ihre Konstruktion ihr Alter - die frühe Stahl- und Eisenzeit.

Bei diesem Bauwerk haben die Ingenieure aufwändig gerechnt, um die Stabilität zu garantieren.

Auch der junge Mann genießt entspannt den herrlichen Blick auf Rhein, das Passagierschiff und den Dom.





Leider zieht der Himmel zu. Erste Regentropfen drohen, was bei den geöffneten Dachluken mich schleunigst zum Auto zurück radeln lässt.

Wir werden es noch erleben, dass die Industrie sich Haut kauft, um darauf Reklame zu tätowieren.


Hier liegt sie nun vor mir, die spektakuläre Domplatte, welche den Willkommenskulturellen-Klatschern die andere Seite der Medaille schmerzhaft vor Augen führte.





Dass vor diesem Symbol christlich monumentaler Konstruktion und Pracht sich Hunderte Nafris, nordafrikanische Intensivtäter, ihrer krimineller Energie vor einer ohnmächtigen Polizei entfalten konnten, ist von tieferer Bedeutung. Ein Ausblick in kommende Zeiten, wenn man sich die Mühe machen würde, weiter zu denken. "Der Islam", den es so garnicht gibt, "gehört zu DSchland!" Alternativlos. Basta. Amen. Und aus.




Es gibt Hoffnung, also ein versöhnlicher Abschluß....



.... und noch ein Blick in die Zeit verhüllter Verführung:


Man kann sich entscheiden, allein oder im Verbund für sich wie andere zu kämpfen.


Die Truppe braucht Personal.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.muslime-in-der-bundeswehr-sohnes-land.1d6d2b23-f22b-4d15-be4d-c5167f27e921.html?ref=yfp

„Mich hat es selbst überrascht. 24 Prozent unserer Soldaten im Landeskommando Baden-Württemberg sind Muslime.“ Bisher habe niemand nach der Zahl gefragt, deshalb sei sie ihm unbekannt gewesen, sagt der Armeesprecher. Wie viele der 14 000 Soldaten im Land Muslime sind, ist nicht erfasst. „Wahrscheinlich interessiert sich niemand dafür, weil es ohnehin keine Auswirkungen hat.“

Beruhigt schließt dieser Blog-Bericht mit einem Gefühl großer Geborgenheit als ruhiger Rentner im blühenden Maien-DSchland. Erdogan lässt seine Anwälte einstweilige Verfügungen gegen Beleidigungen erwirken, Pirincci erwirkt Gegendarstellungen bei Mainstream-Medien - und mich belustigen diese Geplänkel mehr und mehr, ohne mich zu berühren. Wozu auch?

Denn: Die Rente ist sicher. Die Rente ist so sicher, wie der Islam zu DSchland gehört. Nur gibt es "den Islam" nicht. Die Rente schon .... noch....

...abschließend noch mein Traum von der Friedensfahrt nach Moskau im August.
Doch zuvor gibt es in Köln noch viel zu sehen, auch wenn es regnet und die Bilder dann grau aussehen.

zurück

Köln blüht bunt im verschandelten DSchland

$
0
0
1984 war Köln etwa ein Jahr lang meine Heimat, armselige Unterkünfte nach einem Jahr in den USA und Mexiko. In Köln begann ein Neubeginn aus einem Koffer. Heute wie damals fasziniert mich Köln. Unglaublich, wie sich die Stadt verändert hat, wo in Köln-Ehrenfeld und Köln-Kalk mein neues Leben in DSchland begann.



 "Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreit, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst."
[Oriana Fallaci, italienische Schriftstellerin]


1984 mit 36 Jahren lag wieder ein neues Leben vor mir mit allen Anspannungen und Aussichten auf Arbeit, Beziehung - und vor allem cherchez la femme. Unabdingbar. Mittlerweile ist all das erledigt. Wie hat sich Köln in mehr als 30 Jahren verändert? Köln scheint mir schöner und schrecklicher zugleich - soweit meine Erinnungen an die alten Zeiten verlässlich sind.






Es gibt kaum eine Stelle, an denen Graffiti-Künstler nicht Zeit und Geld in Sprühdosen investiert haben. Manche Stellen der Stadt ähneln Kücheneinrichtungen in Flüchtlingsheimen, wobei in den Heimen schadhafte Einrichtung schnell ausgetauscht wird. In städtischen Raum hingegen wächst spürbar die Ghettoisierung und die Verelendung.
 




Dass sich Flächen aber auch eindrucksvoll gestalten lassen, zeigen bunte Beispiele an zahlreichen Wänden der Stadt.







Camp Köln-Poll


Jetzt, kaum 32 Jahre später, steht mein Wohnmobil in Köln-Poll, dem öffentlichen Camp am Rhein, mit wunderbarem Blick auf den Fluß. Viel Verkehr rauscht von der nahen Autobahnbrücke, die schweren der Diesel der Schubschiffe brummen auch nachts und morgens ab 6.00 dröhnen Flugzeuge im An- oder Abflug.


Dafür bietet das Camp in Köln-Poll mir andere Vorteile für einen genussvollen Aufenthalt - trotz allem Lärm. Als Camper muss man hart sein im Nehmen, sonst bleibt man besser daheim. Am Wichtigesten ist mir die gute WiFi-Verbindung. Auch die Sanitäranlagen sind gut. Kaisers Supermarkt in Poll liegt kaum einen Kilometer weit entfernt. Zum Dom sind es etwa vier Kilometer, wobei der ruhige Radweg am Rhein abwärts in die lärmende Stadt und in die Ruhe Rhein aufwärts nach Köln-Porz führt. Wer will, radelt am Rhein von Bonn bis Duisburg 160 Kilometer auf Radwegen, wie Infotafeln ausweisen.

Radfahren in Köln


Notgedrungen haben die Stadtväter das Radverkehrsnetz ausgebaut, dass man kreuz und quer angenehm durch die Stadt und über die Rheinbrücken radelt. Auch an Schnellbahnhöfen wie in Ehrenfeld parken Pendler Räder, um per Bahn an weitere Ziele zu kommen.


Von Ehrenfeld nach Kalk und immer wieder zurück zum Dom, am tiefen Bauloch vorbei, wo einst das Stadtarchiv stand, zur Domplatte, deren verruchte Sylvester-Feier immer noch juristisch aufgearbeitet wird.


Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs wie die Angriffe von Hunderten NAFRIs, Nordafrikanischen Intensivtätern, auf der Kölner Domplatte zeigen das Versagen der Behörden. Böse Zungen skandalisieren den "Links-Grün-versifften-Klüngel", der sich von Köln, Mühlheim ins Ruhrgebiet über Bochum, Gelsenkirchen bis nach Dortmund hin zieht.


Gedenktafeln am Bauzaun des Stadtarchivs erinnern an die Katastrophe. Die Menschen munkeln vom "bewussten Pfusch am Bau".


Beim Einsturz des Stadtarchivs gingen neben unwiederbringlichen Dokumenten Menschen zu Grunde. Bei Angriffen von entfesselten Machos auf der Sylvesterfeier an der Domplatte nahmen einigen Menschen mehr Abschied von ihren Illusionen über unsere lieben Flülis. 




Zeitungen berichten von verantwortungslosen Burschen, die ohne Führerschein durch enge Gassen rasen, dabei eine Radfahrerin töten. Doch die Richterin schickt die Täter mit zwei Jahren auf Bewährung nach der Verhandlung in die Freiheit.



Straßenschwellen in engen Gassen mussten zurückgebaut werden, weil darüber donnernde LKWs Risse in den Hauswänden verursachten. Also verengen Inseln die Straße, doch das hindert Raser wenig.


Abends und nachts muss es dort gefährlicher sein, wie auch Gewaltkriminelle die Rheinwiesen nächtens verunsichern, schreibt die Zeitung. Doch am Tag sind die meisten Autofahrer darauf trainiert, auf uns Radfahrer Rücksicht zu nehmen. Von den Straßen sind Streifen abgeteilt und für Radfahrer markiert. Die Radwege am Rhein sind ruhig.


Leider hat sich eingebürgert, dass Fußgänger mit ihrer Bierflasche spazieren. Einige Irre scheinen ihre Flaschen auf den Wegen zu zerschmettern, was den Radreifen schlecht bekommt. Erstmalig auf einem Camp hat der Platzwart seine Gäste angewiesen, die Räder abends im Küchenraum abzustellen, der durch Gitter gesichert und von 23.00 bis 7.00 Uhr verschlossen wird. Auf dem Campingplatz seien die Räder nicht sicher.


Doch am Tag bei Sonne im Mai waren bislang alle Radfahrten durch Köln inspirierend und angenehm. Mir fällt auf, dass die Besitzer ihre Drahtesel mit nahezu armdicken Seil- oder Kettenschlössern an Pfählen oder Gittern sichern. Unter solchen Umständen wäre mein heruntergekommenes bald 30 Jahre altes Mountainbike besser vor Diebstahl gesichert als mein neues Rad jetzt.


Nach hunderten Camps in den letzten Jahren von Rumänien bis an den Rand der Sahara ist mir der nächtliche Einschluß von Fahrrädern im Camp Köln-Poll eine neue Erfahrung. Menschen aus sozialen Brennpunkte nehmen weniger Rücksicht auf Leben und Eigentum anderer. Die soziale Zersiedelung in Kalk und Ehrenfeld hat erstaunliche Ausnahme angenommen. Edles Graffiti bringt Farbe in ansonsten mehr triste Stellen der Stadt.



Erstaunlich wie ein paar Straßenecken weiter gemütliche Gastronomie, kleine Cafés oder Biergärten, den Menschen Oasen der Erholung bieten - wie das Alt Poller Wirtshaus.


Ausflug nach Köln-Ehrenfeld

 Neben Köln-Kalk, wo ein buntes, türkisches Völkchen das Straßenbild prägt, bietet Ehrenfeld zahlreiche malerische Winkel. Edeles Graffiti aus der Gegend zeigten schon vorige Bilder. Ob die Gegend nun bunter oder verschandelt wird, ist zum einen Geschmacksache, zum anderen Sicht der dort lebenden Menschen. Wer in einem verfallenden Altbau preiswert oder vom Sozialamt bezahlt mieten kann, wird sein Kiez wohnlich findet. Wo ein sozialer Brennpunkt den Wert von Häusern mindert, kämpfen Hausbesitzer gegen die Ghettoesierung.  


Letzlich richten sich die Menschen in allen Verhältnissen so ein, dass sie sich das Leben ein wenig angenehmer gestalten zumindest erleichtern.


Aus Bamberg oder München sind mir Sozialkaufhäuser bekannt, welche verarmten Kunden, Hartz-IV-Empfängern oder unseren lieben Flülis zu höchst moderaten Preisen Hausrat, Kleidung, Bücher, Sportgeräte udgl. mehr bieten. Ein Fachgeschäft für gebrauchte Kleidung, welches auch in München-Schwabing gibt, kann kaum mit Sozialkaufhäusern konkurrieren, deren Räume und Arbeitskräfte die Stadt subventioniert. Beachtlich, wie alternative spirituelle Angebote neben den von Staats- und Steuerngeldern subventionierten Klerikalbauten konkurrieren.


Statt Reliquien wie im Schrein des Kölner Doms bieten diese Alternativen eine Buddhastatue im Garten neben einem Goldfischteich.


Auf dem Weg nach Ehrenfeld baut ein weiteres klerikales Angebot seine Kultstätte, die berühmte Moschee.


Doch noch kann kein Imman dort arbeiten, weil die Betonkuppel aufwändiger Nachbesserungen bedarf. Der Fall ist mittlerweile beim Oberlandgericht anhängig, Bauherr DITIB gegen das Architekturbüro Böhm. Die Presse berichtet.


Angesichts des Gegenwinds von großen Teilen der "BIO-Deutschen", was auch schon wieder ein rassistisches Unwort ist, den Forderungen der AfD, werden sich Bauherr und Architekt wohl schneller einigen, um den Predigtbetrieb in der Moschee aufzunehmen.


Hat der Islam erst einmal die normative Kraft des Faktischen erreicht, wird der Kult weiter wuchern oder wachsen. Ob mit weiterer Kraft der Kult noch Werbung vor seiner Moschee duldet, wie derzeit, bleibt abzuwarten.


Doch erstmal haben die Moscheebauer neben finanziellen Sorgen, mittlerweile mehr als 35 Millionen, die Mühe "Risse zu verpressen", wie das Bauplakat anpreist. Hier sei ein kurzer Abstecher in die Tagespolitik zur Islamdiskussion gestattet.


Die unvergleichliche Schnodderschnaue von Cand. Ing. Alfred Röck vom Club Voltaire München kommentiert den Vorgang bei Facebook:
CVM 1994 (ALT-LINKE) : Mazyek`s (Vors. Zentralrat Islam Dtl.), lügner. Frage an Dr. Petry: "Warum hasssen Sie uns?" Wir hassen keine (gewaltfreie) muslim. Person, aber, wir lassen uns auch nicht von den nettesten Muslimen in 30 J. die blutige SCHARIA über das Grundgestz stülpen- verstanden? Ein IMAM predigte in HH stolz: "Wir sind eine Religion des Todes"; nun, das stimmt gewiss, denn soviele blutige Meldungen tägl. über islamische attacks aus aller Welt u. Dtl. kennt man von keiner Organisation! In Dtl. macht es DER Islam raffiniert "demokratisch"- mittels dem GEBÄR DHJIHAD : Muslime 3,6- 4 Kinder/ Fam. Nicht- Muslime 1,1!!; ! DER SPIEGEL 32/ 2012: türk, Mädchen hatten berichtet: "Die Hodschas gehen bei uns seit Jahren von Tür zu Tür u. raten , soviele Kinder, wie möglich zu haben, um in 20 J. einen muslimischen Kanzler wählen zu können". Der IKR (Islam. Koordinierungsrat, darin auch Minister Schäuble) hat bis heute n i c h t unterschrieben, den einfachen Satz: „Die Muslime in Dtl. müssen sich auf das Grundgesetz (GG) verpflichten“. V) Dämmert es unseren pseudo-linken, islamoph. idiot. Genossen immer noch nicht? Wir sind doch vor 30 J. aus den Kirchen ausgetreten! Jetzt hofieren dieselben den ISLAM !
Bei Maischberger bläst Schwarzer ins gleiche Horn.


Doch genießen wir noch ein wenig gemeinsam meine sonnige Maien-Radtour durch meinen Wohnort von 1984, durch Köln-Ehrenfeld.



Die Nazis, so erzählte mir vor langer Zeit ein alter Kommunist, Verfolgter des Regimes, hätten sich als Regime-Bonzen stets Wohnungen in Eckhäusern gesichert. Von dort aus lassen sich nämlich die Straßen in mehreren Richtungen einsehen.


Auch diese Fassade ziert zahlreiche Inschriften, deren Sinn sich wohl nur deren Verfasser erschließt.


Der maritalische Held, welche als Graffiti eine Wand im Kiez Köln Ehrenfeld ziert, darf nicht fehlen. Vermutlich motiviert dies Wandgemälde junge Burschen, ihre Kräfte miteinander zu messen und den Mädchen zu imponieren.



Wen es südlich der Sahel-Zone ins lauschige Köln und seinen multinationalen Kiez Ehrenfeld zieht, findet für seine Bedürfnisse den Fachhandel für Afro-Cosmetic.



Ob Weihrauch oder Rauschkraut den genialen Maler inspiriert haben, welche diese Fassade verziert hat, lässt sich nicht erkunden.


Neben Afro-Cosmetic, unzähligen Döner-Buden macht der stattliche Inder mit seinem grünen Turban im Eingang seiner Boutique BELLA FASHION EINE gute Figur.


Wer von seinem gleichsam gut geordneten München gewohnt ist, durch den Englischen Garten in die Innenstadt zu radeln, vorbei am Chinesischen Turm, der ist von der Fülle der überaus bunten Eindrücke vielleicht ein wenig verwirrt, mit Sicherheit aber beeindruckt.

Dieser Chinesische Turm im Englischen Garten in München steigert als Bühne für zünftige Blaskapellen den Bierumsatz - in vergleichsweise geordneten Verhältnissen. Parties in den Isarauen gehen anders ab.


 Meine täglichen 20 bis 30 Kilometer im Stadtverkehr von Köln und an den ruhigen Rhein-Radwegen strengen an, obgleich mich die vielfältigen Eindrücke immer wieder inspirieren und zu weiteren Ausflügen motivieren.


Zufällig trifft mein Rückweg ins Camp mit einer IG-Metall Streikveranstaltung zusammen. Zahlreiche Busse parken an den Rheinwiesen linksrheinisch bei der Deutzer-Brücke. Die Demonstranten sind guten Dinge, wie sich auch anderntags, am 13. Mai die Kontrahenten im Maritim-Hotel nach 14stündiger Verhandlung geeinigt haben.


Als weitere Überraschung zeigt die Drehbrücke, dass sie ihrem Namen gerecht wird.


Kölns Macht und Pracht


Nach Ausflügen in Orte mit zweifelhafter Reputation Ehrenfeld und Kalk sollen einige Bilder die bislang ungebrochene Pracht und Macht Kölns bekunden. Zwar warnt dort die Dame der Domführung, im Getümmel auf seine sieben Sachen zu achten, doch gibt es auf der Kölner-Domplatte noch Menschen, die einem ehrlichen Broterwerb nachgehen. So steigern Kölner das Bruttosozialprodukt.


Die "Heimat kölscher Helden" zeigt, wie und wo sich die mannhaften Recken für oder von ihrem Tagwerk stärken.


Bauwerke von Macht, Pracht und Grandezza wie die Kölner Messe Deutz zeugen von der ungebrochenen Wirtschaftsmacht der Rheinmetropole.



Eindrucksvolle Wolkenkratzer stehen kaum hinter denen in Shangai, New York oder Dubai zurück. Nicht nur die Domtürme ragen gen Himmel.


Wie die Römer im Colosseum das Volk mit Brot und Spielen bei Laune hielten, so füllen die Kölner am Pfingstsamstag diese Arena mit Adele, einer Sängerin.


Die Brauerei und Brennerei der Gebrüder Sünner in Köln Kalk sorgt dafür, dass die Kölner nicht auf dem Trocknen sitzen.


Kölner gehen sparsam mit Ressourcen um, recyclen beispielsweise Blech sorgsam und verschiffen das Gut über die Rheinschiene zur weiteren Verarbeitung.


Einen besonders attraktive Baugrund hat sich Microsoft gesichert. Direkt an einem Hafenbecken können die Mitarbeiter auch mit ihrer Yacht zur Arbeit fahren.


Das kölsche Klima beschwingt meine Fantasie und lässt mich den kölsche Klüngel schätzen - besonders in diesem sonnigen Mai.


Das Denkmal dieser wohlgenährter Geistlichkeit zeigt, dass diese Kaste Steuern satt dem faulen Volk abpresste, um den Pöbel von Schlimmerem abzuhalten. Das Land ist fett und reich. Der blühende Baum zeigt sich wie im weißen Hochzeitskleid.


Das monumentale, man möchte meinen pyramidale Gebäude der Stadt überragt alles. Millionen von Menschen pilgern an diesen Prachtbau, der auch mich seinen Bann zu einer Führung zieht.


Diese Domführung liefert wichtige Einzelheiten, welche sich bei einem flüchtigen Durchgang in diesen hohen Hallen nicht erschließen.


In diesem Schrein ruhen die Gebeine der Heiligen Drei Könige. Daher ist dies Kunstwerk in Gold und Silber mit kostbaren Edelsteinen bestückt und nochmal mit einem gläsernen Sakropharg ummantelt.


Der Zugang zu diesem Platz ist der Laufkundschaft verwehrt. Doch unsere Führerin erhob uns für den bescheidenen Obolus von nur sieben Euro in den Stand von VIPs, welchen sich die eisernen Gitter zum inneren Kreis dieses Heiligtums öffneten.


Die visionären Architekten des Mittelalters wussten genau, wie sie Pilgern angesichts dieser Dimensionen ihre Beschränktheit fühlen ließen. Es ist in diesem Zusammenhang zwar vollkommen unpassend, doch es lässt sich schwer vermeiden: Albert Speer, der Star-Architekt des GröFaZ, des Größten Feldherrn aller Zeiten, dürfte angesichts dieser Dimensionen neidisch werden. Immerhin hat Kaiser Wilhelm I. dann das fertige Bauwerk einweihen dürfen, welches Jahrhunderte zuvor geplant war.


Besonders eindrucksvoll bricht sich das Licht in den Domfenster. Diese mittelalterlichen Kostbarkeiten waren schon früh, bevor die Bombardierung Kölns begann, der den Dom dreizehnmal traf, ausgelagert.


Dieses Werk hat der Kölner Künstler Gerhart Richter geschaffen. Der Link berichtet:
Das Fenster, das Gerhard Richter für den Kölner Dom entworfen hatte, passe "eher in eine Moschee oder ein anderes Gebetshaus", polterte Kardinal Joachim Meisner in einem Kölner Boulevardblatt kurz nach der Enthüllung des Fensters 2007.


Für die noch kommenden Moscheen im Land können dann ja einige Hundert Millionen aus Saudi-Barbarien die Gebetshäuser mit vergleichbaren Kunstwerken ausstatten. Doch zuvor werden wohl noch einige Ungläubige konvertieren oder sterben müssen.

Dieser Ausflug in die kölsch-christliche Kultszene lässt meine Gedanken zu Pirincci schweifen, der mit seiner letzter Schrift bei Facebook sich mittlerweile als Mystiker und Mittler zwischen Toten und Lebenden outet.


Mich begeistert diese einfühlsame Erfindung und lässt mich jubeln:

Wie schon in meinem letzten Blog bildreich berichtet, muss man von der Vorstellung, dass Pirincci nur ein Schriftsteller sei Abschied nehmen. Pirincci beweist gerade wieder mit seinem Beitrag hier, der von Zeichen und Wundern erzählt, wie sehr er zu den Mystikern, den Wahrheitsfindern und -verkündern gehört. Ja, man möge Pirincci in die Reihe mit prominenten Propheten stellen, die ihre Jünger um sich scharen - mich auch, den einst und immer Ungläubigen!

Kritiker, die Pirincci auf eine Stufe mit geldgeilen Managern oder Aufmerksamkeits süchtigen Politiker stellen wollen, sollten wir - die Jünger Pirinccis - entschieden entgegen treten. Und zwar so:
Ein Manager maximiert seinen Gewinn. Ein Künstler maximiert Aufmerksamkeit für sein Schaffen. Akif Pirincci hat als Künstler, nicht als Manager oder Politiker, sondern als Schriftstelzer und Wortwälzer sich die Aufmerksamkeit eines Massenpublikums erkämpft. Akif Pirinçci kämpft mit jedem Wort, jedem Interview, mit jedem Facebook-Eintrag weiter um die Aufmerksamkeit seiner Leser. Weil Akif Pirinçci mit seinem Schaffen einen Nerv der Zeit - ob intuitiv oder berechnend bleibt sich gleich - getroffen hat, ist jedes verkaufte Pirincci-Werk ein Vertrauensbeweis seiner Leser, eine Zustimmung für sein Schaffen. Pirincci hat also wenig mit der Gewinnmaximierung eines raffgierigen Managers oder publikumsgeilen Politikers zu schaffen, mich erinnert Pirincci eher an einen furiosen Jesus, der Händler und Pharisäer mit der Peitsche aus dem Tempel jagt. So macht sich Pirincci zwar keine Freunde bei den Händlern und Pharisäern, aber er nimmt das Geld gern für seine Arbeit, um auch Prozesse führen zu können gegen die pöbelnden Pharisäer anmaßender Macht.

Wenn Pirincci sein Eigenes macht, so stehen Tausende treu zu ihm, weil Pirincci mit seinem Eigenen den Nerv vieler trifft. Irgendwann wird Pirincci mir meine getreue Gefolgschaft - seit Jahren! - auch mit einem handsignierten Rezensionsexemplar seines letzten Werkes lohnen!

Zurück zum Dom, zurück zu Engeln und Heiligen, den Heiligen Drei Königen.




Nach so einer geballten Ladung von Heiligen und Engeln sieht der Pilger die Welt außerhalb der Heiligen Hallen gleich mit ganz anderen Augen. Es ist schon fantastisch, welch hohen Stellenwert gerade der katholische Ritus dem Weib und ihrer Gebärfähigkeit einräumte. Diese vier lebenden Engel vor der Statue der Gottesmutter Marie bringen mich auf weltliche Maiengedanken bei befruchtbaren Damen.


  Da mir mein Leben genug dieser Engel geschenkt hat, daheim auch mein häuslicher Engel umso sehnsüchtiger auf mich wartet, je länger und weiter sich meine Reise von ihr entfernt, ist meine Einsiedelei im Auto das Liebste. Das Kreativste. Das Ruhigste. Maximal zur freien Entfaltung. Von Text und Fantasie.


Von der Südbrücke aus, welche hinter dem Camp Köln-Poll ständig das Rauschen der Autos herüber trägt, begeistert mich der Sonnenuntergang.


Mich machen diese Eindrücke bei meinen Fahrradausflügen glücklich.


An diesem Pfingstwochenende verabschiedet sich zum Glück diese Hitzeperiode, welche das Wohnmobil für mich schwer erträglich aufheizt.

Aufstieg zum Kölner Domturm



Diesen Samstag steht auf meinem Programm, die Aussichtsplattform des Kölner Doms zu besteigen. Von der Turmhöhe mit 157 Meter kann man bis auf 97 Meter Höhe kommen. Ganze Völker wandeln auf der schmale Wendeltreppe in die Höhe und von ihr hinab. Es erinnert mich an einen Ausflug mit meiner Tochter 1984, wo sie mit ihren sechs Jahren diesen anstrengenden Aufstieg schaffte.


Die Aussichtsplattform ist mit engen Gittern gesichert. Das war wohl nötig. Denn zuvor haben Narren die Steine mit ihren Inschriften bereichert, soweit ihre Arme durch die Gitter reichten.


Blick nach Süden in Richtung Köln-Poll


Der Pöbel kümmert sich einen Dreck um Schilder, Steine nicht zu verzieren. Ohne den Maschendrahtzaun rund um die Aussichtsplattform wäre zu befürchten, dass der bunte Pöbel seine Bierflaschen auf die Domplatte pfeffern würde.


Hier schweift der Blick weit nach Westen in Richtung Aachen. Man sieht noch die Rauchschwaden des Braunkohlkraftwerks Weisweiler, das meine Tochter damals als "Wolkenfabrik" bezeichnete.


Diese Dauerbaustellen in mehr als 100 Metern Höhe bedürfen besonderer Sicherungen.


Der Hauptbahnhof in nächster Nachbarschaft zum Dom ist mittlerweile wie die Domplatte seit Sylvester als Tatort berüchtigt. Man achte im Getümmel gut auf seine Sachen.


Im benachbarten Dom, den man mit ein paar Schritten vom Hauptbahnhof aus erreicht, tümmeln sich an diesem Pfingstsamstag fast so viele Menschen wie im Bahnhof.


Auf dem Heumarkt organisieren Kurden eine Demo. Die Redner agitieren die Menschen in türkisch oder sonst einer Sprache. Erdogans treue Anhänger waren nicht auszumachen, die Demo zu stören. In DSchland können sich weder AfD- noch Pegida-Anhänger versammeln, ohne dass die bunte Bürgerfront aufmarschiert.


Pegida-Spaltpilz in München


Abschließend - und schon etwas ermüdet von meiner Chronistenpflicht - ein kurze Erwähnung der Münchener Übernahme des Facebook-Kanals Pegida Bayern durch Heinz Meyer, Direktor der Münchener Pegida-Sektion. 

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/streit-pegida-chef-schmeisst-zwei-mitstreiter-raus-1.2992546


Nachdem sich bereits im März die Mit-Vorsitzende Birgit Weißmann weitgehend aus dem montäglichen Demo-Geschehen zurückgezogen hat, hat Pegida-Chef Heinz Meyer jetzt zwei Mitstreiter der ersten Stunde kaltgestellt: Beisitzer Stefan Werner und Redner Hartmut Pilch

Hier profiliert sich anscheinend Heinz Meyer, der mich bei meiner letzten Pegida-Demo mit einer ermüdenden Lang-Ansprache am gefühlten Gefrierpunkt langweilte.


Als Folge von Heinzens Intervention wird nun der bislang unabhängige Facebook-Auftritt Pegida Bayern nun von Pegida München e.V. kontrolliert.


Die dort bislang angefallen Aktivitäten werden weiter auf dem Blog PegidaBayern zu lesen sein, der den Facebook-Auftritt "Bayern ist frei" speist.



Das sind natürlich gewichtige Neuerungen, über die interessierte Facebook- wie Medienkreise sich freuen.



Inwieweit sich unser guter Heinz Meyer gleichsam als Über-Organisator von Pegida-München-Bayern die Menschen begeistert, bleibt abzuwarten. Viel Glück - meinerseits jedenfalls - und noch ein wenig mehr Gemotze dazu - im Stil und Geist von Böhmermann, wie er in seinem Playboy-Interview brillierte.

Der Glaube, dass gleichberechtigte Doppelmoderationen funktionieren. Im Showgeschäft ist das Einzige, das dich über Wasser hält, dein übergroßes Ego. Und wenn zwei übergroße Egos in einer Sendung hängen, knallt es irgendwann.
Da Show- und Polit-Geschäft, ebenso wie Kultur- oder Kult-Geschäft - überhaupt alle Geschäfte - auf gleiche Muster zurückgreifen, nämlich auf animalischer Ebene, wer als Erster seinen Stich bei den Weibchen und der Beute macht, hämmern für mich hier Leithammel ihre Dickschädel gegeneinander - zum großen Gaudi der Gäste.

Soweit meine simplen Spekulationen zu dem befremdlichen Geschehen, was m.E. Pegida in München, Bayern und darüber hinaus schwächt, spaltet, zersplittert. Muss mich das jucken? Eher juckt mich - wie unseren Pöbel-Prinzen und Propheten Pirincci der Spass des Publikums - im Sinne Böhmermans:





 Um Idiotie als zentralem Bestandteil politischer wie menschlicher Aktivität muss man sich nicht weiter kümmern, man kann sich allerdings köstlich darüber amüsieren.


Abschließend achten Sie auch in dieser Sendung auf Schleichwerbung!



Nun reicht's aber auch!

Nachtrag: Man erinnere sich und an Stürzenbergers Worte:


http://www.pi-news.net/2015/04/bagida-heisst-jetzt-pegida-muenchen/


Per email wurde mir aber mitgeteilt, dass man mit der Arbeit von Birgit Weissmann zufrieden sei. Mein Problem sei, dass ich Parteifunktionär bin und daher nicht bei der Organisation mitarbeiten dürfe. Aber ich könnte ja jederzeit bei BAGIDA Reden halten, wenn es von Frau Weissmann gewünscht sei.
Dass es aber hauptsächlich nicht um mich, sondern vor allem um die verdienstvollen Orga-Mitarbeiter ging, wurde von PEGIDA Deutschland ignoriert. Ebenso meine weitere dringende Warnung per email, dass die Münchner PEGIDA-Bewegung nun auseinanderzufallen droht.

Rhein-Ruhr: Ruinen sozial verelendender Wanderarbeiter

$
0
0
Im Ruhrgebiet mit Stationen in Duisburg, Gelsenkirchen und Dortmund, endete dort vor 50 Jahren am Stadtgymnasium meine Schulzeit. In manchen Gegenden stellen sich mir heute die Nackenhaare auf. In München führen uns Radwege zur Innenstadt durch den Englischen Garten. Im Rhein-Ruhrgebiet fährt man durch manche Ghettos, die man nachts besser meidet.


Meine Schule 2016 in Dortmund. Abitur vor 50 Jahren, danach gleich Kirchenaustritt in Aachen. Vertraute Strecken von einst: Dortmund - Ruhrgebiet - Köln - Aachen. Und heute? Damals brachten mich alte Motorräder wie Java, MZ oder ein Heinkel-Roller von Dortmund nach Aachen. Straßen wie Städte faszinieren mich dort nach wie vor.


Mit dem Fahrrad  lässt sich eine Stadt leicht erforschen. Man findet Foto-Motive wie hier ein Bismark-Denkmal in der Kölner Südstadt. Auf dem Radträger meines WoMos ist das Rad mit drei Gurten befestigt und mit einem Seilschloß gesichert. Nach einer Woche in Köln folgt ein Zwischenstop in Aachen. Vom Stellplatz dort ist es mit dem Fahrrad ein Katzensprung zu der Straße, wo bald sieben Jahre meine erste Ehefrau mit mir wohnte. Nach der Trennung von der Ersten folgte bald die zweite Ehefrau - schwanger mit unserer Tochter.



Aachen zieht Gelder satt aus dem Steuertopf, um Studenten, Unikliniken, Kurviertel und Weltkulturerbe Kaiserdom standesgemäß zu versorgen. Für Camper fällt dabei ein unglaublich gepflegter Stellplatz ab: Sanitäranlagen vom Feinsten zu einem Preis von 15 Euro/Nacht.


Nach Nächten im Auto gönnt man sich als wohl bestallter Rentner das wunderbare Aachener Thermal-Bad, auch wenn das Bad 15mal mehr kostet als die Dusche im Camp. Aachen ist eine noble Stadt, die zunehmend verslumt - wie fast alle Städte im verschandelten DSchland, durch das verelendende Wanderarbeiter ziehen. Die Generation Praktikum lässt ihre Wut an Hauswänden, Brücken und Eisenbahnwagons aus und kämpft mit- und gegeneinander.








Hausbesitzer, welche in eigener Initiative ihre Wände oder Garagentore schmücken lassen, sind fein raus. Ob dass konkurrierende Künstler davon abhält, Wandgemälde aufzupeppen, ist fraglich.


Es gehört zum guten Ton in der Szene, Wände mit Parolen wie "REFUGEES WELCOME" zu verzieren. Und wieder und wieder drücken schwarze Kapuzen-Sprayer nächtens den Schriftzug "ANTIFA" den Bürgern auf's Auge.


Mir ist nicht klar, ob Künstler zuvor an Hauswänden oder in einer Schule ihren Ausdruck geübt haben. Manche Wandgemälde erfreuen mich mit Qualität, Farbenpracht und Kraft.



Was uns der Künstler hier über seine Gefühle zu RTL, R.ammeln, T.öten, L.allen,  mitteilen will, lässt sich ahnen.


Kaufleute nützen kreativ die Fassade, um ihre Schaufensterfront werbewirksam zu erweitern.



Als der "KULTLADEN IN AACHEN SEIT 1979" entstand, war mein Lebensmittelpunkt schon in München. Psychodelische LSD-Trips der Hippie-Zeiten haben Spuren hinterlassen.

Aachen


 Unzählige Male führte mich mein Heimweg oder mein Weg in die abendliche Kneipe durch diese Fußgängerzone. Vor Jahren noch war die rechte Seite mit der jetzigen Alu-Glasfassade noch eine Baustelle, deren Tattoo- und Billigläden verschwunden sind. Nun stillt dort ein Chinese mit Running Sushi den Hunger. Ein junger Mann sitzt verloren am Rande und bettelt. Das junge Paar mit Hund weicht der Bettelbitte aus.



Der Platz mit dem Reiterstandbild heißt "Kaiserplatz" - wie auch sonst? Es handelt sich um Friedrich, den Dritten.


Wenn mich mein Blog schon näher mit diesem Herrn bekannt macht, soll mir Wikipedia mehr über den Reiter verraten:

Friedrich III., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (* 18. Oktober 1831 im Neuen Palais in Potsdam; † 15. Juni 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war in seinem Todesjahr 99 Tage lang König von Preußen und damit Deutscher Kaiser. Im Deutschen und im Deutsch-Französischen Krieg war er ein preußischer Feldherr.
 Ein paar Schritte weiter versorgt ein Shisha-Laden mit ausladender Fensterfront die Kunden mit Wasserpfeifen und Rauchstoff.

In der gegenüberliegende kleinen Straße hat mich vor 50 Jahren erstmalig Rauschkraut verführt. Das ist mir im Laufe der Jahre allerdings zunehmend schlecht bekommen. Nach exzessiver Verausgabung meiner jungen Kräfte hat mir ein Lungenriss dann 1983 diese Unsitte endgültig abgewöhnt. Mittlerweile ist die enge Behausung, wo mich meine erste feste Freundin in die Künste der Liebe einweihte, ein Denkmal.



Um Missverständnissen vorzubeugen: Das Haus ist kein Denkmal, weil es mich beherbergte. Das Zimmer kostet 60 Mark, damals "D-Mark" genannt. Die Toilette lag eine Treppe tiefer. Als meine Freundin mit einzog in das kleine Liebesnest, verlangte der Vermieter 10 Mark mehr im Monat. Das hat uns damals geärgert, wurde uns aber mit den höheren Kosten an Wasser und Abnutzung verkauft. So war das Leben vor 50 Jahren! Eine alte BMW, Baujahr 1952, hatten wir noch gemeinsam in den Keller getragen. Doch um dieses Traumfahrzeug zu renovieren, fehlte es mir an Geschick und Geld.


Das mit Steuergeldern gut gesegnete Aachen kann sich neben dem luxuriösen Stellplatz für WoMos auch aufwändiges Spielgerät leisten: In diesem Rad läuft der Vater, sein Sohn krabbelt hinterher.


Auf meinem Weg ins Thermalbad erinnert mich ein Pfandhaus an Raskolnikow. Die Gegend an der Ausfallstraße zur Autobahn erinnert an Dostojewskis Schuld und Sühne. Raskolnikow ermordete im Pfandhaus die alte Wucherin, ohne vom Verbrechen zu profitieren.


Wer sein Erbe versetzt hat oder nie eines hatte, kann sich von sexuellem Zwang in der VIP-Bar befreien. Als Eingeständnis an die Zweitrangigkeit des Etablissements verzichtet es auf die Bezeichnung "A1" und begnügt sich mit dem Rang "B1".


Wer in der Szene wie einer "VIP-BAR B1" mehr gelten will, tanzt mit einer großflächigen Tätowierung an. Im Thermalbad lassen sich dann diese Hautgemälde bewundern. Aus meiner frühesten Jugend sind mir noch die Poesie-Alben der Mädchenkinder in Erinnerung, in die sie einander mit Schönschrift Sprüche malten und mit Blumenbildern verzierten, die es im Handel gab. Heute lassen sich Mädchenkinder auf ihre Schultern oder sonstwo Sprüche auf die Haut schreiben, deren Sinn mich am Verstand dieser Kinder zweifeln lässt. So lässt sich beispielsweise auf dem Rücken einer Schönen entziffern: "What you don't kill...." Der Rest des Textes blieb mir verborgen.


In dieser Gegend lässt sich in einem Spezialgeschäft auch Brot und Kuchen vom Vortag verkaufen: "Qualität, die am 2. Tag noch 1. Wahl ist."


Auch dieser findige Geschäftsmann hat noch seinen Laden, zwar nicht mehr in der Fußgängerzone zum Kaiserplatz, jetzt an der Ausfallstraße zur Autobahn. Der Laden bleibt mir unvergesslich. Als wir als Studenten mit "HOHOHOTSCHIMINH!" und Anti-Vietnam-Plakaten in der Fußgängerzone protestierten und demonstrierten, ließ der Kaufmann dort junge Leute promenieren. Diese trugen auf Rücken und Brust große Plakate, die damals die Aufschrift zierte:
MACH ES WIE DIE MEISTEN,
KAUF BEI PHILIPP LEISTEN!


Wo in München beispielsweise in bester Lage eine mehrere Quadratmeter große Schaufensterscheibe ein einziges Louis Vuitton Täschchen für zweieinhalbtausend Euro anpreist, verzichtet dieser Laden auf Schaufenster, vernagelt die Fensterfront mit Holzplatten und zeigt in schwarzer Schrift auf Quitsch-Gelb, was Sache ist.


Für mich wird es höchste Zeit mich vom Elend sozialer Niederungen im Thermal zu reinigen und mich der edlen Gastfreundschaft von Kaiser Karl zu erfreuen.


"OH, MEIN KARL!" stöhnt manche Dame der WillkommenskulturklatschInnen, "Du hast doch viertausend Sachsen erschlagen". Doch wer erinnert sich noch der alten Zeiten in Sachsen? Näher liegt der zweite Weltkrieg, auf den sich die Antifa-Demonstranten beziehen mit Parolen wie "BOMBER HARRIS, DO IT AGAIN!"


Zu meiner Zeit in Aachen ab 1966, wo Degenhardt sang "geh doch in Oberstadt", diskutierte man gerade darüber, ob dem Rathaus neue Türme zu spendieren und zu finanzieren seien, weil die alten der Krieg gefressen hatte. Wie man sieht, siegte die Turmfraktion.


Putzige Häuschen in bester Innenstadtlage machen als Gastronomie Umsatz, solange Autofahrer aus der Umgebung Parkplätze finden. Dazu dient das geschmackvoll angeflantschte Parkhaus, was das alte Haus mit der neuen Zeit verbindet.


Die Mayersche Buchhandlung wirbt mit dem größten Plakat in der Stadt dafür, "TIHANGE ABZUSCHALTEN". Dieses Atomkraftwerk in belgischer Nachbarschaft zu Aachen macht durch Alter und Störfälle von sich reden. Bei dem meist herrschenden Westwind würde ein GAU in Tihange das Leben in Aachen enden.


Die Geschäftsleute der Aachener Oberstadt, wo das meiste Geld fließt, haben Sinn für Humor. Dieser sogenannte Geldbrunnen lässt am Rande zweifelhafte Gestalten aufmarschieren, deren Sinn ersichtlich nach dem Ein und Allem trachtet, nach Geld und mehr Geld!


Aachener Stadttore wie dieses erinnern an alte, vergangene Zeiten, als die Menschen in der Stadt noch ihre Bürgerrechte verteidigten und wissen wollten, wer in ihren Mauern Gast- oder Wohnrecht wollte. Die heutigen REFUGEES-WELCOME-Besoffenen-BahnhofsklatscherInnen kennen nur noch Menschenrechte unter dem Motto: Kein Mensch ist illegal. Heutige Bürgerrechte finanziert mit Hartz-IV vielen Bahnhofs-KlatscherInnen und Antifa-Agenten ihr Leben. Vor Urzeiten sollte nicht jeder Beliebige in die Stadt kommen. Wer aber kam, musste für sich selbst aufkommen.


Meine Rad- und Thermalbad-Tour durch Aachen endet am Pfingstmontag am Bahnhof. Dort verkauft mir der Kiosk ab 20.00 Uhr zum halben Preis Brot- und Backwaren. Leider liegen mir drei Käsebretzeln wie Steine im Magen zur Nacht - aber die Steine waren wenigstens preiswert.

Von Aachen ins Ruhrgebiet

Anderntags geht meine Reise 70 Kilometer weiter nach Viersen. Dort baut mir die Firma Wynen in Viersen einen Gastank ein, um leichter im Winter überall in Europa meine rollende Tonne mit Gas für Heizung, zum Kochen und für den Kühlschrank zu versorgen.


Mit der neuen Gastank-Flasche und vorzüglichen Vorräten aus Viersen geht es auf die Autobahn ins Ruhrgebiet. Meine erste Station in Duisburg mit einer Radtour durch ein Industriedenkmal eines Hüttenwerks frischt meine Erinnerung auf. In Dortmund stand nach meinem Abitur ein halbjähriges Praktikum vor meinem Studium der Elektrotechnik an. Dabei standen mir spannende vier Wochen in einer Eisengießerei bevor, wo wir Formen für Kanalgußdeckel fertigten.



Dieses Industriedenkmal, wo die Arbeitstätten für Tausende Mannjahre vor sich hinrosten, entbehrt - im Gegensatz zu Wohn- und Einkaufsvierteln - fast gänzlich Graffiti.


Behelmte Helden schwitzen heute hart in ihrer Freizeit. Sie klettern an Seilen und im Beton verankerten Griffen durch Betonwände, die früher Erzeisen bunkerten.




Die Kinder erklimmen kleinere Strecken auch ohne Seile. Dort mildert Sand den Sturz von Kindern.



 Unglaubliche Mengen Wasser aus dem kleinen Fluß Emscher kühlten die heißen Gase. Riesige Ventilatoren, die sich noch müde in der leichten Brise drehen, kühlten damals den Wasserkreislauf.



Man kann sich stundenlang durch das Gelände bewegen, um den Weg vom Eisenerz zu Stahl zu erforschen. Mir geht dabei nicht aus dem Sinn, dass die Dortmunder ihr Stahlwerk Hoesch mit allem Inventar an die Chinesen verkauft haben. Diese bauten das Werk ab, verschifften alles nach China. Heute leidet die europäische Stahlindustrie unter der Konkurrenz aus China. Mit dem preiswerten China-Stahl können die meisten Werke in Europa nicht mehr konkurrieren. Dafür haben die Dortmunder auf dem ehemaligen Gelände der Hoesch-Hütte einen Teich geschaffen, auf dem Segler Regatten fahren.


Heute erobert sich die Natur das stillgelegte Werk in Duisburg zurück. Opel baut keine Autos mehr in Bochum. Nokia hatte zuvor schon seine Produktion dort stillgelegt. Schlimmstenfalls beantragen die einst dort Beschäftigen Hartz IV und verdämmern ihre Zeit mit Bierflaschen auf Parkbänken.


Heute interessiert höchstens noch Historiker und Einträge bei Wiki, was die "Jünkerrather Gewerkschaft" war: Ein traditionsreiches Hüttenwerk und Gießerei-Unternehmen in Jünkerath in der Eifel.


Gelsenkirchen

  

Wenn Arbeitskräfte zwischen Rhein und Ruhr verloren gingen, eine Tradition blieb ungebrochen: Trinkhallen.
Noch während meiner Schulzeit in Dortmund 1958 schickte mich mein Väterchen selig zur Trinkhalle, um ihm abends zwei Fläschchen Bier zu holen. Es war damals noch nicht üblich, sich kistenweise Getränke aus dem Markt ins Auto zu laden, heim zu kutschieren und im Keller zu bunkern. Vaters Auto war kostbar und stand in der Garage. Die meisten Menschen pilgerten nach vollbrachtem Tagwerk zur Trinkhalle, kauften ihre Abendration, kühlten Flaschen im Sommer noch unter laufendem Leitungswasser und verbrachten vor flimmernden Schwarzweiß-Fernsehern entspannte Abende im Rauch von Zigarren oder Zigarretten.


Diese architektonischen Großraumbüros lassen sich trefflich als "Gelsenkirchener Barock" verherrlichen.


Die Fußgängerzone und Bushaltestellen in Gelsenkirchen zieren Plakate mit der Aufschrift: "BRENNT'S IM SCHRITT? AB ZUM ARZT."


Obgleich das 18.00 Uhr Abendläuten unüberhörbar Aufmerksamkeit einfordert, obgleich an der Kirchenfront steht "Seitentüren geöffnet", obgleich an einer dieser Seitentüre auch ein "Türöffner" angebracht ist, lässt sich das Gebäude nicht betreten. Verriegelt, verrammelt, vernagelt.


Die junge, türkische Familie wollte ein Foto. Alle freuten sich über ihr Bild. Die Fußgängerzone war voller junger Leute, in ihrer Mehrzahl als Türken erkennbar. Laute Begrüßungen quer über die Straße wie "HEY BRUDER" ließen unmissverständlich auf die Herkunft der meisten Menschen schließen.


Welche Bevölkerungsgruppe inmitten der Stadt die Mehrheit hält, verrät das Lokal am besten Platz inmitten der Stadt. Lassen wir kurz Wiki erklären:

Der Topkapı-Palast (osmanisch طوپقپو سرايى Topkapı Sarayı; im Deutschen auch Topkapi-Serail, wörtlich „Kanonentor-Palast“) in Istanbul war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.
Zahllose Kopftuch-Mütter mit noch mehr Kopftuch-Mädchen flanieren durch diese eindrucksvolle Geschäftsstraße in Gelsenkirchen.


Das Plakat "Marthon-Fieber: Der Pott kocht!"spricht die Couch-Potatoes an, die mit Billigbier aus Plastikflaschen von Lidl oder Aldi sich den Tag vor dem Fernseher oder Computer vertreiben, dabei von Pommes Frites, Chips und Schweinebauch Fett ansetzen. Schlußendlich schaltet die Krankenkasse Werbeplakate, damit die Gesundheitskosten nicht aus dem Ruder laufen.


Bemerkenswert, dass in dieser fortschrittlichen Familie die weiblichen Mitglieder auf ihren missionarisch-muslimischen Kopfschmuck, das Kopftuch, verzichten.


Die großartige Straßenszene in Gelsenkirchen begeistert mich mit diesem bunt gemischten Völkchen. Man fühlt sich auch gleich vertrauter in der Fremde, wenn halbwegs Akzent frei Leute sich laut über die Straße begrüßen mit "HEY BRUDER!"


Nach erfolgreicher Befruchtung sind Mütter für einige Jahre mit der Brutpflege beschäftigt. Wie Quellen belegen, bereitet der Iman junge Männer auf die Hochzeit mit politisch überaus unkorrekten türkischen Lebensweisheiten vor - etwa der Art:
Eine Frau soll ihr Kind im Bauch fühlen und den Knüppel auf dem Rücken spüren.

Dass bei fehlendem Interesse an sonntäglicher Freizeit in Kirchen ohnehin kaum Bedarf mehr an den Gebäuden besteht, zudem es an heimischem Nachwuchs mangelt, werden solche schlecht genutzten Räume wohl gewinnbringender als Moschee vermarktet - spätestens, wenn der erste Bundeskanzler ein Muslim ist.

Dortmund

Nach Jahren führt mich mein Weg mal wieder zu meinem Bruder, der mittlerweile sein Haus mit drei Generationen besiedelt, mit Frau, Hühnern, Garten, Blumen, Katzen, Motorrädern, Autos, Mopeds, Segelyacht, einem Anhänger und einem 30 Jahre alten Hymer-Mercedes sich als Rentner bescheidet.


Dortmund als meine einstige Heimat seit 1957 hat sich rasant verändert. Von grün romantischen Stellen mit einer kleinen Kapellen zu dunklen Unterführungen, von Hochhausfassaden in Chrom und Glas zu zerfallenden Industrieruinen, vom gepflegten Einkaufsviertel zu Parks voller Immigranten mit zahllosen Kindern, von rücksichtslos rasenden Zuhältern zu Rentnern mit Rollator lässt sich alles und mehr finden.  Das Dortmunder Bilderbuch spricht für sich selbst.

 


Ein Admiral aus der Zeit als Opel seine Autos von Kadett über Kapitän zu Admiral und Diplomat nach Rang, Hubraum und Preis ordnete.





Die Inschrift unter dem Dach: "Es lobt den Mann die Arbeit und die Tat."















Die Bahn teilt die Dortmunder Nordstadt von der Mitte. Hinter der Bahnlinie finden Sozialromantiker ein brodelndes Abbild einer "Stadt ohne Grenzen" mit "grenzenloser Willkommenskultur".


















Hier scheint endlich die Sonne auf. Den Spott in der Satire "GRENZENLOS UNDICHT!" der Schrift unter der Brücke entgeht vermutlich den Meisten. Die Worte "MERKEL MUS WEG!!!" hingegen sind etwas unkenntlich gemacht.

Beglückender Besuch in Bremen und Bremerhaven

$
0
0
 Mein Lust, mich der Polit-Malaise zu widmen, schwindet und geht auf Reisen, in der Natur gegen Null. Blicke wie über die Weite der Weser, auf der wenige kleine Segelboote mit Motor und Strömung gen Bremerhaven gleiten, Vögel, welche mich zwitschernd, krähend, pfeifend und gurrend unterhalten, Wolkenspiele - all das zählt für den Wanderer. Politik ätzt! Wunderschöne Plätze in Einsamkeit schenken glücklichen Frieden.

"Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren."
[Houari Boumedienne, algerischer Staatschef 1965 – 1978]

Je mehr Eindrücke und Ereignisse sich in meinen Blog-Berichten verdichten, umso größer wird mein Abstand von anderen Menschen. Welche Athleten, welche Schauspieler das Stadtgespräch bestimmen, bleibt mir gleichgültig. Gespräche darüber ermüden mich.


Meine Tante - hier mit meinem Neffen Holger - feiert mit einem großen Fest ihren 92jährigen Geburtstag. Gerade als nach dem opulenten Spargel-Essen das große Gebrabbel im erquickender Schlaf verstummt, haut mir mein Bruder seinen Ellbogen zwischen die Rippen. Wie das Fest vergeht, wird meine Heimat wieder die Autobahn und Fremde.


In Bremen findet sich "Beim Kuhhirten" ein feudaler Stellplatz mit WiFi, guten Sanitär-Anlagen, mit Wasser, Strom und Schatten. Weil schattige Bäume SAT-TV verwehren, speisen TV-Steckdosen Daten aus großen SAT-Schüssel ein. Nicht einmal strömender Regen stört den Empfang von Tatort und Anne Will am Sonntag abend. Tauben gurren in den Zweigen über meinem WoMo, die ihre Hinterlassenschaften pfundweise mit dem Regen über das Dach und die Frontscheibe pladdern lassen.


Bremen hat mir erhebende Eindrücke geschenkt und mich von der politischen Kakophonie abgelenkt.



Bremen macht durchgängig einen aufgeräumten Eindruck, soweit mich Radtouren durch Stadt und Umland führten.



Freitag abend: Manche in Bremen beenden die Arbeitswoche mit einem Wettrennen am Marktplatz. Der Künstler lässt das Pferd im obligaten Reiterstandbild am Dom huldvoll auf die Menge schauen, der Reiter schaut ferne, künftige Siege.


Merkel hält sich länger als ein qualvolles Jahrzehnt im Sattel, auch wenn Karikaturen sie fallen sehen.



Bauwerke stehen wie trutzige Burgen an meinem lauschigen Radweg vom Camp in die Innenstadt.



DIE LINKE setzt sich "Für eine Welt ohne Prostitution" ein. Diese Forderung setzen nicht einmal Saudi-Barbarische Imane mit Todesstrafen durch.



Der Flohmarkt am Samstag morgen reizt mich nicht. Beeindruckender wirken Gebäude, Denkmäler, Museen, Theater, Dom, Rathaus, Marktplätze und die Bremer Stadtmusikanten auf mich.






Jahrhunderte Arbeit, Mühe, Handel und Handwerk haben diese Güter geschaffen. Menschen im Land haben hohen Wohlstand geschaffen, der nur schwer zu erhalten ist. Und dann das:


Die Eliten im Land werden sich kaum auf einem Sockel wieder finden. Viele Größen, die sich auf Sockel stellen ließen, sind wenig später von ihren Standplätzen hinweg gefegt worden. Sakrale Kunst hat Jahrhunderte überdauert.


Dass Christen in ihrer schwindenden Sekte mit fundamentalen Vertretern der Machtgeilen Staatsreligion Islam gleich gestellt werden sollen, stößt mehr und mehr Menschen übel auf.


Kirchturmuhren strukturieren den Tag seit Jahrhunderten. Glocken läuten morgens, mittags und abends und teilen den Tag ein. Der Muezzin ruft seine Gläubigen in Abhängigkeit vom Sonnenstand zum Gebet. Menschen im Westen haben materiell, technisch, wissenschaftlich, freiheitlich und demokratisch Wohlstand geschaffen. Menschen im Westen haben sich von kirchlichen, irrationalen Geboten und Ansichten befreit. Menschen im im islamischen Orient bleiben mehrheitlich im Glauben verankert.


Islam-Funktionäre fordern, sich ihren Sitten und Gebräuche anzupassen. Cand. Ing. Alfred Röck schimpft bei Facebook:
Mazyek sagt: Die AfD sei grundgesetzwidrig, weil sie Minarette verbieten will! Das ist der Gipfel an gespaltener Zunge, Verlogenheit u. Unverfrorenheit, ein Lügner par excellence denn:
V) Der IKR (Islam. Koordinierungs-Rat der Regierung), darin auch Minister Schäuble, weigert sich bis heute, einen simplen Satz zu unterschreiben: “Die Muslime in Dtl. müssen sich auf das Grundgesetz verpflichten“ Nehmen Sie gefälligst dazu Stellung – Mister Mazyek ! * Zitat Erdogan vor 20 ‚Jahren: “Die Gläubigen sind unsere Soldaten, die Moscheen unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme , die Minarette unsere Bajonette“.
b) Ist nun die Rolle der Minarette klar- die Sie elendiger Unterlassungs- Lügner ja sowieso kennen ? Und so tun, als wüßten Sie das nicht?
c) Sie Lügner stellen sich bewußt dumm als das fromme Lamm dar, wollen in Wahrheit die Unterwerfung der Massen an Frauen unter das schwarze Kopftuch - das Kopftuch ist das Symbol der totalen Unterwerfung der Frau! Das wissen Sie sowieso- aber ihr verlogenes lammfrommes lügenhaftes Auftreten i. d. Öffentlichkeit! vor den Massen regt uns auf, da Sie in Wahrheit ein islamistischer hardliner sind!
d) Nicht ohne Grund gelten Sie beim VerfSch als Islamist, als Radikaler!
e) Analog den hardlinern von DITIP Köln, die ständig unter Beobachtung des VfSch stehen.!
f) Auch IMAM Idriz, der in München eine Monumental- Moschee bauen will [6000 m² 36 Mio €], stand bis 2012 unter Beob. des VefSch, weil er rege Kontakte mit DITIP, Köln hatte!
g) Warum verbot die Schweiz Minarette ? Dito: Erdogan: „ … die Minarette sind unsere Bajonette“. Das sollte sich der Westen gefallen lassen?



Zu Anne Wills Auslassungen meint Cand. Ing. Alfred Röck:

Alfred Röck, Vors. Club Voltaire München 1994 (ALT-LINKE Real- Philosophen, u. a. K. Popper Positivismus): Man lese v. Prof. K. Popper: “DIE OFFENE GESELLSCHAFT u. IHRE FEINDE" :
Hallo Mister Aiman Mazyek, (Vors. Zentralrat Muslime Dtl.`s) !
i) WER HASST hier EIGENTLICH WEN? Lesen Sie, ja SIE (!!! ), das Buch von der Muslima Mona Eltahawy, Titel:
“WARUM HASST IHR UNS SO?“ vom Jahr 2015, Untertitel: “Für die sexuelle Revolution der Frauen in der islamischen Welt“ Broschiert 16,99 €;
i) Mister Mayzek! Zu Ihrer manipulativ- Suggestiv-Lügenfrage zur AfD, , „Warum hasst ihr (AfD), uns?" sagen wir, und sicher auch die AfD: Sie Heuchler wissen bestens, dass wir nicht Muslime –- per se -- hassen, sondern, von Vielen muslimischen Dingen, die Folgenden:
I) 200 türk. Motorbiker haben sich vor 2 Monaten von den "Hells Angels" abgespalten, dann mit 1100 ausschließlich türk. (!) 1100 Mitgl., bundesweit eine Biker-Gang gegründet, auf den Lederjacken "OSMANEN GERMANIA", die also das Osmanische Reich wieder zurück erobern wollen! Analog ein paar RECHTEN Ewiggestrigen Deutschen, welche die Grenzen von 1937 wieder wollen.
II) März 2015: * * * "CHRISTEN MUSS MAN TÖTEN" * * * - wer hat das gesagt? Muslimische Familien redeten ihren 8- 10 j. Kindern ein: * * * "CHRISTEN MUSS MAN TÖTEN" * * * und "Juden stehen auf der Stufe des Schweines"; so geschehen Ende März 2015 an den Grundschulen in Neu-Ulm u. Ulm u. Augsburg,
a) Jede Lehrerin ging zur Rektorin, (was soll ich machen?),
b) Jede Rektorin ging selbst in die Klasse, da sagten die muslimischen Kinder das Gleiche!
c ) Jede Rektorin holte dann die Polizei ! Richtig so!
III) 2005: Islamistische Grundschule München, Heidemannstr: Der VerfSch. hatte heimlich mit gehört: Den 8- 10 Jährigen wurde gelehrt, * * "Die Demokratie ist falsch, sie muß weg u. wenn ihr groß seid, wisst ihr, was ihr tun müsst"** "Die Christen lügen, Jesus war in Wahrheit kein echter Prophet, sondern nur Mohammed"; Innen-Min. Dr. Beckstein ließ über Nacht schließen, obwohl es kurz vor den Ferien war! Wir danken ihm!
IV) Ferner hassen wir KOPFTÜCHER u. MINARETTE, wie die Schweiz! Warum?
a) * Zitat Erdogan vor 20 ‚Jahren: “Die Gläubigen sind unsere Soldaten, die Moscheen unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme , die Minarette unsere Bajonette“.
b) Ist nun die Rolle der Minarette klar- die Sie elendiger Unterlassungs- Lügner ja sowieso kennen ? Und so tun, als wüßten Sie das nicht?
c) Sie Lügner stellen sich bewußt dumm als das fromme Lamm dar, wollen in Wahrheit die Unterwerfung der Massen an Frauen unter das schwarze Kopftuch - das Kopftuch ist das Symbol der totalen Unterwerfung der Frau! Das wissen Sie sowieso- aber ihr verlogenes lammfrommes lügenhaftes Auftreten i. d. Öffentlichkeit! vor den Massen regt uns auf, da Sie in Wahrheit ein islamistischer hardliner sind!
d) Nicht ohne Grund gelten Sie beim VerfSch als Islamist, als Radikaler!
e) Analog den hardlinern von DITIP Köln, die ständig unter Beobachtung des VfSch stehen.!
f) Auch IMAM Idriz, der in München eine Monumental- Moschee bauen will [6000 m² 36 Mio €], stand bis 2012 unter Beob. des VefSch, weil er rege Kontakte mit DITIP, Köln hatte!
g) Warum verbot die Schweiz Minarette ? Dito: Erdogan: „ … die Minarette sind unsere Bajonette“. Das sollte sich der Westen gefallen lassen?
Mazyek sagt: Die AfD sei grundgesetzwidrig; das ist der Gipfel an gespaltener Zunge, Verlogenheit u. Unverfrorenheit, denn:
V) Der IKR (Islam. Koordinierungs-Rat der Regierung), darin auch Minister Schäuble, weigert sich bis heute, einen simplen Satz zu unterschreiben: “Die Muslime in Dtl. müssen sich auf das Grundgesetz verpflichten“ Nehmen Sie gefälligst dazu Stellung – Mister Mazyek !
DER islamistische GEBÄR - DJIHAD : ! ! !
VI) Kanzler H. Schmidt, bei einem Essen 1993 mit dem türk. Regierungs-Chef DEMIREL: "Wenn wir noch mehr Türken reinlassen, gibt es Mord u. Totschlag". Darauf Demirel: „Bis zum Ende des Jahrhunderts werden wir Ihnen noch 15 Mio Türken bringen". Schmidt wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“ Doch Demirel beharrte darauf: „Warten Sie mal ab. Wir PRODUZIEREN die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen“. (Wochenzeitung "Die Zeit" (Heft "Zeit-Punkte", Nr. 1/1993).
VII) DER SPIEGEL 32/ 2012: Türk. Mädchen hatten berichtet: “Die Hodschas gehen bei uns seit Jahren von Tür zu Tür u. raten, möglichst viele Kinder zu haben, um in 20 J. einen muslimischen Kanzler wählen zu können".
VIII) a) 2015 kamen 1,26 Mio, [mal Familienfaktor (FF) = 5], ergibt, zeitlich verzögert = 6 Mio ;
b) 2016 wurden 3 Mio Flüchtlinge erwartet von Min. Gabriel (dümmlichst, wie die ganze SPD, „Keine Obergrenzen“
c) D.h.: das hätte 3 Mio x FF 4 = 12 Mio ergeben = Summe 6+12 = 18 Mio Also, in 2 Jahren Irrsinns- Politik von SPD/ GRÜN/ Die_Linke + CDU- Kanzlerin, wäre Dtl. von 18 Mio Fremden überflutet worden! !
d) Nur, weil die Staatsführer von Polen, Tschechien, Ungarn, Bulgarien, Slovenien, Austria, Bayern stoppten, kommen „nur“ ca. 200 – 300 / Tag rein; auch das ist zuviel „smile“-Emoticon 100.000 „ mal Familien-Faktor FF = ca. 4, ergibt, zeitl. verzögert, 400.000 jedes Jahr ! Dieses Polit- Dtl.- Verräter- Gesocks kann nicht mal die Grundrechenarten!
IX) Letzte Woche wurde in London ein muslimischer Bürgermeister gewählt. 1 Woche später wurden die städtischen Busse mit je einem Transparent beklebt (4 m x 70 cm): "ALLAH".
Lieber Kanzler Helmut Schmidt! Du drehst Dich jetzt im Grabe um, wir wünschen Dir dennoch: Requiescat in pace!
X) Mister Mazyek merken Sie sich ! Wir wollen auch von nettesten Muslimen in 30 Jahren N I C H T die äußerst UN- NETTE SCHARIA über das Grundgesetz gestülpt bekommen ! Und wir werden das Unsere tun, dass es dazu nicht kommt! 23.5.2016, A. Röck


Tichy schreibt:

http://www.rolandtichy.de/meinungen/toleranz-und-charakterlosigkeit/


Man hat Unfreiheit sich so weit ausbreiten lassen, dass es nun schwer wird, die Freiheit zu verteidigen. Umso schwerer, ja fast unmöglich wird dieser Umstand zusätzlich dadurch, dass man in der westlichen Welt und vor allem in Deutschland eine solche Höllenangst davor hat, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, weil man sodann als „rechts“ oder rassistisch gelten könnte, so dass man sich lieber weiter den Feinden der Verfassung anbiedert und das Problem verdrängt. Und natürlich weiß man das auf der anderen Seite für sich zu nutzen. Stets ist man zur Stelle, wenn es darum geht, jemanden als islamophob, rassistisch oder sonst irgendetwas zu brandmarken und auch die mediale Plattform für deratige Äußerungen stellt man nur allzu gerne zur Verfügung.

Doch damit genug von der unerträglichen Polit-Ätze! Es macht mehr Freude, in die Bremer Wunderwelt einzutauchen. Am besten lässt sich eine Stadt von der Höhe aus überblicken. Der Blick vom Dom in Bremen lässt leider durch engmaschige Gitter keine besseren Bilder zu.


Vor dem Domplatz demonstrieren Menschen pro Palästina gegen Israel.



Dass sich mein Bruder wie sehr viele Menschen nicht für Politik interessieren mit Ausnahme dessen, was ihnen Zeitungen und Nachrichten vorfiltern, ist gut verständlich. Mein Bruder vergräbt sich in die Vergangenheit, die goldenen 70iger Jahre.

https://youtu.be/jelY79eO8wo



Mein Bruder schwärmt mit sonnigen Sätzchen von "guten, alten Zeiten":

1971er Fotos, was für eine geile Zeit, son stückweit, nee? ok hatte auch Nachteile damals...
Damals 1971 brachte mich eine alte Jawa 250 cc an meine Ziele, wobei ein Kolbenfresser beim Anstieg auf den Arlberg-Pass mit Frau und Gepäck die Reise vorzeitig beendete.


Die Sonne am Vormittag bringt Farben in das bunte Bremen. Ein kleiner Park beim Dom lädt ein zur Besinnung.




In den Bleikammern unter dem Dom brauchen die mumifizierten Körper keine Kissen mehr für ihre Schädel.



Wer denkt an die Vergänglichkeit des Seins, wenn der Markt am sonnigen Maientag die Köstlichkeiten unserer sorgenden Erde und angestrengter Arbeit bietet?
 



Um Ursprung, Sinn und Ziel vieler Sehenswürdigkeiten zu verstehen, mangelt es mir an Zeit und Geduld, mich einer der zahlreichen Führungen anzuschließen. Lieber verspeist man hungrig sein Matjes-Brötchen am Markt vor dem Dom. Man sitzt satt, lässt sich die Sonne auf den Pelz scheinen und denkt an.... nichts. Der öffentliche Nahverkehr zieht auf Schienen seine Bahnen. Ein dicker Hund döst fault vor dem Brunnen, auf dessen Umrandung Menschen sitzen und rasten.



Häuser mit kunstvollen Fassaden laden den Betrachter zum Verweilen.




Zwei schöne Frauen beginnen das Wochenende mit einer Flasche Wein an der Weser vor dem Dreimaster.



In der Böttcherstraße präsentieren Kunsthandwerker ihre Produkte.



Kunstvoll gemauerte Wände und schöne Bauwerke schmücken die Böttcherstraße.



Geile Grabscher haben sichtbare Spuren an den Brüsten der Büste hinterlassen.




Die Abendsonne verzaubert Park und Paar am Stadtgraben.



Graffiti am Amtsgericht zeigt, worauf das Verfahren ausläuft: "Anzeige gegen Unbekannt..."


Der Schweinehirten mit Hund hat als Fleischlieferant sein Denkmal verdient. Den Bedarf an Fett und Eiweiß können Fische allein nicht decken.


Von der Stadt führt mein Weg an den ehemaligen Überseehafen. Den haben die Bremer zugeschüttet, um darauf Wohngebäude zu bauen. Fünfundzwanzig Prozent der Gebäude sind für sozialen Wohnungsbau reserviert.



Vom Molenturm aus setzt mich die kleine Weserfähre auf die andere Hafenseite über.



Die Moschee liegt etwas außerhalb. Die Straßenbahn hält in nächster Nähe. Diese Entwicklung scheint unumkehrbar. Versuche wie von Pegida und AfD hier umzusteuern, wird nur bei höherem Leidensdruck gelingen.



Über den Hafen in Bremen laufen Im- und Export wichtiger Lebensmittel.



Bremen verfügt über ausreichende Freiflächen, um unseren lieben Flülis ein neues Heim zu schaffen.



Die Brauerei Beck ist weit über die Grenzen des Stadtstaats berühmt.



Das Übersee-Museum am Bahnhof begrüßt seine Besucher mit dem staatlichen Skelett eines gestrandenen Walfisches. Allein der Schädel wiegt zweieinhalb Tonnen.



Tausende Exponate im Übersee-Museum aus allen Erdteilen ziehen die Besucher in ihren Bann.



Der Gang durch das Museum strengt an, doch die Anstrengung lohnt sich. Immer wieder fällt mir auf, wie buddhistische Ideologie die ruhige Hinwendung zu sich selbst darstellt. Anscheinend scheint die Leidenslust, welche Christus am Kreuz symbolisiert, sich im orientalistisch-islamistisch eroberten Kollektiv zu verbreiten.



Bremerhaven


Nachdem es mir in einer Waschanlage in Bremen gelang, mehrere Pfund Taubendreck vom Auto zu spritzen, welche diese Gurre-Vögel aus den schattigen Bäumen unentweg auf mein WoMo klatschen ließen, geht die Reise gen Norden ans Meer. Die Weser mündet bei Bremerhaven in die Nordsee, wo es an der Doppelschleuse einen ruhigen Platz gibt mit Sanitäranlagen. Die Strecke von knapp 50 Kilometer war zu schaffen, auch wenn mir eine Wunde am Schienenbein zu schaffen macht. Denn um auch das Dach in drei Meter Höhe vom Taubendreck abzuspritzen, musste mein Aufstieg über die Stoßstange zur Kühlerhaube mich in die Lage versetzen, von dort mit der Spritzlanze zu hantieren. Beim Abstieg von der Kühlerhaube verfehlte mein Fuß die Einstiegstufe über der Stoßstange. Schmerzhaft schrappte mein Schienenbein am Kühlerblech entlang, bis mein Körper wie ein Maikäfer auf dem Rücken vor dem Wagen im Spritzwasser lag. Doch die Attraktionen in Bremerhaven helfen, um den rasenden Rentner in einen ruhig Reisenden zu verwandeln.



Die erste Attraktion direkt am Camp ist die Doppelschleuse. Auf zwei Wegen leiten Hubbrücken den Verkehr um das Hindernis. Hebt sich die untere Brücke, um ein Schiff durchzulassen, fährt man über die obere Brücke. Klappt die obere Brücke hoch, fährt man über die untere Brücke.


Die junge Dame radelt zielstrebig auf die Weserfähre, welche sie auf das gegenüberliegende Nordenham verschifft.



Im Hafen liegen Museumschiffe, welche die Eintrittskarte zum Überseemuseum zu besichtigen berechtigt.



Die Temperatur pendelt sich bei 11 Grad ein. Mit dicker Winterjacke, Pullover und Lammfellhandschuhen dringt der ständige Wind nicht bis Haut und Knochen durch. Doch nach einem weiteren Radwandertag durch diese herbstliche Maienlandschaft am Wesermeer muss die Sauna mich abends gründlich aufheizen.



Doch der erste kalte Tag in Bremerhaven lässt sich genussvoll im Schiffartsmuseum verbringen. Hier staunt der Betrachter über den Führerstand des ersten Atom getriebenen Schiffes Otto Hahn.



Aus weit früherer Generation stammt dieser Einzylinder-Dieselmotor, der mit wenigen PS und einem großen Schwungrad den Kahn über das Wasser schob.


Erschütternde Geschichte erfährt man vom Untergang des Großseglers Pamir, von dessen 86 Mann sich acht Menschen in diesem zerschundenen Boot retteten. Von den Geretten starben dann noch zwei weitere an Erschöpfung. Eine grausige Reportage berichtet original und vor Ort von einem 17jährigen Schiffsjungen, der von 35 Meter hohen Segelwanten kopfüber auf Deck klatsche, und im Todeskampf sterbend aus Ohren, Nase, Mund und den zahllosen Brüchen sein Blut auf Deck pumpte.




Aufwändige Gallionsfiguren schmückten viele Schiffe, welche Menschen und Güter rund um den Erdball transportieren.


Gegen Kriegsende 1945 baute die Rüstungsindustrie noch Klein-U-Boote, in welchen zwei Mann Besatzung sitzend ihre Höllenfahrt von mehreren Tagen absolvieren mussten - ernährt von Ballast armer Nahrung, um den Stuhlgang zu minimieren.



Um Menschen aus den wütend tosenden Fluten und zertrümmerten Kähnen zu retten, diente dieses Kettenfahrzeug.



Wenn die Mannschaft ein Schiff in aufgewühlter See aufgeben musste, konnte sich die Mannschaft  noch glücklich schätzen, sich in solcher Nußschale ihrem Schicksal zu ergeben.



Grauer Himmel, braun graues Weserwasser - kalte Stimmung, trübes Licht, frischer Wind ständig vom Meer.


Ein Blick in die Rahen des Museum- und Restaurantschiffs "Seute Deern": In diesem Gewirr aus Seilen und Stangen herum zu turnen, muss schon geübt und gelernt sein.



Ein findiger Unternehmer aus Dortmund hat 1920, als Stahl und Eisen knapp wurden, dies Schiff aus Beton gefertigt. Der 25-PS Zweizylinder-Rohöl-Glühkopfmotor hat das 18,5 Tonnen schwere Gefährt immerhin auf 12 Knoten gebracht.




Erstaunlich mit welchen technische und handwerklichen Meisterleistungen die Schiffsbauer 1939 den Walfangdampfer ins Wasser brachten. Die Dreifach-Expansions-Maschine brachte mit 1600 PS das 380 Tonnen schwere Schiff auf 14 Knoten.

Die Maschinisten arbeiteten im wahrsten Wortsinn im "Motorraum".


Mein Neffe Holger, der Rentner mit grauem Vollbart aus dem ersten Bild, ist Jahre zur See gefahren. Er habe stets auf dem Schiff  bis zur Erschöpfung gearbeitet und dann fest geschlafen. Das Schaukeln und Stampfen der Maschine habe er dann nicht mehr gehört.



Die Aufstellung des U-Boots hat 1967 zu starken Protesten geführt. Doch jetzt ist es eine weitere Attraktion für die Touristen.



Im Überseehafen warten Hunderte Volkswagen auf ihre Verschiffung.



Wer bei diesem Wetter über Meer und Himmel blickt, ist froh auf festem Land zu stehen. Mich zieht es nach zwei ausgefüllten Tagen unter diesem grauen Himmel am braunen Wasser von Weser und Geste unwiderruflich in die Sauna. Zum Glück ist diese vom Camp an der Doppelschleuse in zehn Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen.



Auch am dritten Tag in Bremerhaven lässt sich die Sonne nicht blicken, doch es bleibt trocken. Die Stunden vergehen wie im Flug im oppulenten Museum "Deutsches Auswanderer Haus".  Zwischen 1830 und 1974 emigrierten über Bremerhaven 7,2 Millionen Menschen.




Mit akustischen Installationen, mit nachgestellten Szenen von Auswanderen, mit dunklen Kammern, in denen einst eingepferchte Menschen die Mühen der Überfahrt auf sich nahmen, fühlt man sich mehr und mehr selbst wie ein Auswanderer.




Wie immer unter beengten Verhältnissen sind die Klassen strikt voneinander getrennt. Luxus in der ersten, qualvolle Enge in der dritten Klasse.



Nach Stunden in dem eindrucksvollen Museum, bei Gängen durch Schlafkojen und enge Waschräume, fühlt es sich an, als würde der Boden schaukeln.


Aus Hamburg kommt ein Allrad-LKW angezottelt. Der wohl bald 40 Jahre alte Magirus-Deutz steht an der Hafenmauer - gut bereift für die große Fahrt.


Langsam navigiert das Besucherschiff aus der Schleuse in den Hafen.

Im U-Boot




Zum Abschluß krümmt sich mein Körper, um durch das U-Boot zu kriechen. Diese "Wunderwaffe" ging erst im Februar 1945 in "Dienst". Die Mannschaft versenkte ihren Kahn vor der Kapitulation 1945. Jahre später bargen Experten das Boot, renovierten es und schulten Soldaten zur Seeschlacht.


Mein dritter Tag in Bremenhaven beginnt mit einem geruhsamen Saunagang. Der Saunameister klärt mich auf: "Bei Temperaturen über 10 Grad und leichtem Regen reden wir hier von Sommer." Zurück im Auto nach einem opulenten Fischessen in einer Fischbraterei bugsieren zwei Schlepper einen großen Kahn am Camp durch die Doppelschleuse. Die Aufbauten ragen weit über die unteren Stockwerke der dahinter liegenden Wohnblocks.



Zum Hafenfest, das von Donnerstag bis Sonntag dauert, haben sich prächtige Großsegler eingefunden. Viele junge, schlanke Seeleute beiderlei Geschlechts streifen durch den Supermarkt. Einige kaufen zwei Flaschen Bier - sonst nichts.


Von diesen Kähnen, Börte-Boote genannt, haben sich mehrere im Hafen versammelt.


Vom repräsentativen Hochhaus blickt man aus 86 Meter Höhe weit über Stadt, Wasser und Land.


Das Teleobjektiv zieht den Stellplatz an der Doppelschleuse heran.


Die Weser schlängelt sich breit und weit ins Hinterland.

Ausflug nach Nordenham



Stellplätze ohne Internet werden mir meist schnell langweilig. Aber an der Doppelschleuse in Bremerhaven ist das anders. Vergleichsweise leise schiebt sich morgens die Zweimast-Bark durch die Schleuse. Mittags röhren die brummenden Diesel der Schlepper und eines haushohen, riesigen Potts, der irgendwie auf den Zentimeter passgenau durch die Schleuse muss.

Viel Wasser um mich herum reizt mich zu einer kleinen Schifffahrt. Der Autotransporter (weserfaehre.de)  bringt mich für 6,50 Euro mit Fahrrad über die Weser und wieder zurück.


Das Wetter nennt sich "Sommer in Bremerhaven" - schließlich ist es wärmer als 10 Grad Celsius plus. Dass irgendwo über den Wolken die Sonne scheinen soll, beweist sie gegen Mittag für etwa zehn Minuten. Die Zeit reicht, um die nass eingerollte Markise nach fünf Tagen auszufahren und zu trocken. Ein Viermaster dümpelt im Hintergrund. Diese Großschiffe in den kleinen, alten Hafen zu bugsieren und dort am Kai einzuparken, ist große Kunst.


Auf der anderen Weserseite schrauben Männer einer Eisenhütte Säulen für Windrädern zusammen. Siemens baut in Cuxhaven dafür eine Riesenhalle, die Größte in Europa. Diese Riesen-Röhren kann man man nur noch verschiffen. Die gigantischen Strommasten sollen später vor England und Schottland Energie liefern.



Im platten Land wechseln sich alte Technologie wie strohgedeckte Häuser mit modernstem Windrad- und Flugzeugbau ab.



Nachdem die Fischköppe auf dem Marktplatz in Nordenham mir Rauchmatjes verkauft haben, zieht es mich an den Weserstrand. Zu meinem kleinen Jever-Pils, 0,33 Liter, schmecken mit Brötchen mit Fischen höchst delikat.


Da an der Nordküste ohnehin so gut wie nie die Sonne scheint, was hier die letzte Woche mit fast allen Bildern bewiesen hat, sind Menschen froh, die Arbeit haben. In geheizten Fabriken und Büros können Arbeiter und Angestellte sich bestens beschäftigen und bekommen Geld dafür!



Die Skyline von Bremerhaven liegt vor mir. Es nahen die denkwürdigen zehn Minuten Sonnenschein, um die Markise zu trocknen.



An meinem letzten Abend wird noch ein Wunder wahr: Vom Nachmittag bis zum Abend strahlt die Sonne. Nicht das es unangenehm warm oder gar heiß wäre, denn der Wind vom Meer kühlt wunderbar. Der Viermaster aus Spanien hat es durch die enge Schleusendurchfahrt in den Hafen geschafft.


Auf dem polnischen Dreimaster ist das Buffet gedeckt - leider nicht für mich. Mich verwöhnt zum zweiten Mal die Fischbratküche Höpker in der Bismarckstr. 34.


Fünfzig Meter sind die Masten des 2584 Tonnen Schiffes hoch, welches 108 Meter lang ist. Danziger Werften haben das Schiff 1982 gebaut. Es ist als Segelschulschiff unterwegs mit bis zu 16,5 Knoten.


Mit diesem sonnigen Wolkenbild verabschiedet sich dieser Blogbericht mit all den Bildern, die mir diese wunderbaren Eindrücke in Bremen und Bremenhaven geschenkt haben.



Zwei Anmerkungen von Lesern, denen voll zuzustimmen ist:


Bremerhaven hat auch Schattenseiten
verfasst von .... Nordseeküste, 28.05.2016, 09:17

Vielen Dank für Deinen wunderschönen Reisebericht, wie immer sehr empfehlenswert - man glaubt, dabei gewesen zu sein!

Zur Seestadt Bremerhaven möchte ich noch erwähnen, dass Du wirklich nur die wenigen Highlights fotografiert hast. Der Rest der Stadt ist leider an vielen Stellen in negativer Hinsicht sehenswert. Touristen schauen sich verständlicherweise immer nur die Häfen und den Weserdeich mit seinen Prestigebauten an und geraten dann schnell ins Schwärmen, wenn die Wolkendecke von Zeit zu Zeit mal aufbricht und das fotoaffine Szenario mit Licht flutet.

Politische Misswirtschaft über Jahrzehnte gepaart mit hoher Arbeitslosigkeit haben aber dazu geführt, dass sich viele Teile dieser Stadt in einem desolaten Zustand präsentieren. Schäbige Stadtviertel mit maroden Straßen und Häusern, sehr hohe Arbeitslosigkeit und eine gigantische Verschuldung gehören nämlich ebenfalls zu Bremerhaven.

Auch das niedersächsische Umland ist zum größten Teil völlig trostlos. Hier leben mehr Kühe als Menschen und die Landschaft hat für das Auge nichts zu bieten. Intensive Landwirtschaft mit fabrikartigen Auswüchsen, Biogas-Anlagen so groß wie Kraftwerke und die totale Verspargelung der Landschaft durch riesige Windräder prägen das Bild. Dazwischen viele kleine Dörfer und viele Kilometer eingezäunte Wiesen und Weiden. Das sogenannte "Elbe-Weser-Dreieck" zwischen Bremen, Cuxhaven und Hamburg wird unter Fachleuten auch "nasses Dreieck" genannt, weil es hier so viel regnet und die Zahl der Alkoholiker so hoch ist.

Vielleicht sind dies einige der Gründe, warum die Bevölkerung Bremerhavens seit Jahren stetig sinkt. Nur Containerhafen und Autoumschlag erhalten diese Stadt am Leben, ansonsten wäre es hier vermutlich auch bei gutem Wetter zappenduster.
---


--------------

Opfer der SPD
verfasst von .... 28.05.2016, 11:47


Die SPD hat sich Bremerhaven zum Opfer genommen und regiert schon mehr als 70 Jahre. Die Wahlbeteiligungen werden immer weniger, aber sie schafft es trotzdem immer wieder, die Regierung mit wechselnden Koalitionspartnern zu stellen. Die Stadt wächst seit Kurzem wieder, nachdem sie viele Jahre Bürger verloren hatte. Allerdings ist der Zuwachs qualitativ eher negativ für das Sozialetat, denn es sind in der Hauptsache Asylbegehrer, Migranten aus Osteuropa. So haben es kürzlich zwei verbrecherische Vereine mit den Begriffen Solidarität, Migration und Integration im Namen geschafft, die Stadtkasse um viele Millionen Euro durch Scheinverträge mit Firmen und Bulgarischen Mitbürgern zu betrügen. Der Chef des Vereins hat türkische Wurzeln und sein Vater sitzt pikanterweise in der bremischen Bürgerschaft. Zieht man durch die Straßen von Lehe, hat man nicht mehr das Gefühl, in Deutschland zu weilen. Lehe ist völlig verdreckt und ein unsicherer Platz, weil dort auch die Kriminalität sehr hoch ist. Ich schäme mich langsam für diese Stadt!

Nach Nordfriesland zum Vergessen

$
0
0
Je länger und weiter fern der Heimat, verbunden mit meiner lieben Frau daheim und dem Bayrischen Heimatprogramm über Satelliten-Antenne, stellt sich ein wohliges Gefühl in der wärmenden Sommersonne ein: "Ich hab' mein Sach' auf nichts gestellt, drum ist so wohl mir in der Welt!" Allerdings am Einen oder Andern gibt es doch immer wieder etwas auszusetzen! Wem geht's da auch anders?


Bremerhaven hat mir mit seinem Hafenfest noch viel, viel mehr bleibende Eindrücke geschenkt. Besonders beeindruckte mich das russische Segelschulschiff Kruzenshtern, von dem Wiki berichtet:

Das Schiff wurde 1926 auf der Joh. C. Tecklenborg-Werft an der Geeste in Bremerhaven als Padua vom Stapel gelassen.[4] Es gehörte mit Schiffen wie der Pamir und der Passat zu den berühmten Flying P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz, deren Namen traditionsgemäß mit einem „P“ begannen. Auf der Jungfernreise brauchte sie von Hamburg nach Talcahuano (Chile) 87 Tage.



Dass dieser Kahn mit seinen 90 Jahren noch die blutjungen, russischen Seeleute ausbildet, ist kaum vorstellbar. Wiki berichtet, wie das Schiff nach Russland kam:

Das Schiff musste nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden und erhielt daraufhin seinen heutigen Namen.
Die Leistung, dies Schiff zu bauen und 90 Jahre über die Wirren der Zeit zu bringen und zu erhalten, macht mich sprachlos. Lange hat mich mein Besuch am Tag des "offenen Schiffs" auf Deck gehalten, um darüber zu staunen, was zu besuchen erlaubt war.


Immer wieder steige ich über die verschiedenen Decks, blicke in die schwindelerregende Höhe der Masten, versuche mir ein Bild von dem Gewirr der Taue und Seile zu machen und staune. Die technischen Daten wie 114 Meter Länge, 14 Meter Breite und 5800 Tonnen sind abstrakt gegen den Blick in die 50 Meter hohen Masten, auf denen dann Menschen turnen, um Segel zu setzen.


Da kann man sich gut vorstellen, dass die Seeleute eine Kapelle auf dem Schiff sich eingerichtet haben, um in höchster Not und demütigendem Drill einen Halt zu haben.




Diese Arbeiten von Generationen haben das Land groß werden lassen, haben Wohlstand geschaffen, haben das Leben von Millionen Menschen verbessert und angenehmer gestaltet. Doch in vor, in und nach der Vollendung droht der Abstieg.


Während die Einen am Rad drehen, um das Schiff auf Kurs zu halten, kletteren andere durch die Wanten, setzen oder holen Segel, einige kochen, waschen und warten das Schiff, doch alle arbeiten auf Gedeih und Verderb zusammen. Das Schwesterschiff Pamir ging auf Grund, nur sechs Mann überlebten die Katastrophe.


Wer blickt durch, wozu diese Taue dienen. Mir fällt Westerwelles Spruch ein, mit dem er seine Führungsposition beschrieb:

Auf jedem Schiff, dass dampft und segelt,
gibt's einen, der die Sache regelt.


Drei blutjunge Matrosen haben sich am Anker versammelt, rauchen krumme, selbst gedrehte Glimstengel und streifen die Asche sorgsam in den Blecheimern ab.
 
Mit diesen Maschinen drehen sich dann die Tonnen schweren Segel hoch.


Vier fünfzig Meter hohe Masten ragen aus dem Bauch der Viermastbark in den Himmel. Während Schiff und Mannschaft dem Wind eine gewaltige Leistung auf der Schiffspassage abtrotzen, taumelt das Staatschiff in DSchland führungslos wie fremdgesteuert gleichsam in eine schwarze Wolkenwand.
Größter Triumph wurde für sie bei der „Operation Columbus '92“ zur 500-Jahre-Amerika-Feier der Sieg im Rennen von Boston nach Liverpool. Dabei erreichte sie die Rekordgeschwindigkeit von 17,4 Knoten (32,3 km/h).

Während mir Nordfriesland mittlerweile nach Bremerhaven und Cuxhaven hilft, DSchland zu vergessen, ploppen aus den Infokanälen im Netz wie eitrige Blutblasen Nachrichten hoch - wie blanker Horror.



Wenig später legt SPON nach:

Doch die Fans werden sich von nichts und niemandem abhalten lassen, zu den Massenveranstaltung zu strömen, welche schwer zu schützen sind.


Verabschieden wir uns vom Segelschulschiff Kreuzenshtern. Für Schiff wie Staatschiff kann man nur das Beste wünschen und hoffen.


Leider erreichen mich über meine Internet-Kanäle Bilder mitten aus DSchland, die einem Albtraum gleichen.


Da hat wohl jeder seine eigene Art, an Land und Leute zu denken. Die Antifanten wünschen sich Randale und plakatieren ihr Unbehagen, andere gravieren in dunklem Marmor Namen von Freunden, Verwandten, Brüdern und Ehemännern mit dem Satz:
Gedenket der in amerikanischer Gefangenschaft verstorbenem deutschen Seeleute.


Es wird Zeit, sich von Bremerhaven zu verabschieden, auch wenn das dortige Hafenfest unvergesslich bleibt.


Die Stadtväter von Bremerhaven lassen das Hafenfest mit einem fulminanten Feuerwerk ausklingen. Der folgende Sonntag ist dann wieder so verregnet, dass es mir nur in der Sauna angenehm warm und trocken wird.



Nach diesem Feuerwerk kam der große Regen. Doch auch der ließ sich ertragen - in der Sauna.




Morgens ließ sich noch halbwegs trocken radeln, nachmittags muss dann der "Friesennerz", also Regenzeug mich auf der Fahrt in die Sauna vor dem Schiitwetter schützen.

Cuxhaven

Anderntags geht es 54 Kilometer weiter nach Cuxhaven, wo die Elbe in die Nordsee mündet. Auf einer Betonplatte, die der in Agadir ähnelt, tummeln sich zahllose Wohnmobile. Daneben liegen ebensoviele Segelschiffe im Hafen. Alle leiden hier unter dem kreischenden Hilfsdiesel eines dicken Tankschiffes am Kai, welches den Hauptmotor reparieren lassen muss. Jedenfalls berichtet ein Segelboot-Kapitän, dass er einen MAN-Lastwagen gesehen hat, welche Ersatzteile lieferte.



Es wird, weil die Sonne durchgängig scheint, recht warm. Mein VW neben dem oppulenten MAN-Phoenix hat schon die Schlafmütze über der Frontscheibe und den Seitenscheiben. Trotzdem steigt das Thermometer drinnen über 30 Grad. Bei der ungewissen Wetterlage kann man keine Dachluken offen lassen bei den Radtouren. Plötzlich und tückisch zieht der Himmel zu und lässt es regnen. Gut: Bei geöffneten Luken, offenen Fenster und offener Heckklappe kühlt der Wind vom Meer das Auto in wenigen Minuten auf etwa 27 Grad runter.


Die Menschen sitzen abends auf den Sesseln in ihren WoMos und sehen mit Ferngläsern auf die Seestraße. Experten wissen aus Katalogen, wann besonders begehrte Kreuzfahrschiffe passieren, die mit Lichtern übersät in der Dunkelheit funkeln und strahlen - wie Weihnachtsbäume.


Leuchtturm wie die Seezeichen-Signalanlage im Hintergrund, Semarphor genannt, haben früher den Schiffen den Weg gewiesen. Heute übernehmen GPS-System und automatische Steuerungsanlagen diese Aufgabe.


Dies Denkmal ist den Männern gewidmet, welche Seeminen entschärft haben. Links im Hintergrund liegt der Tanker mit der defekten Maschine, dessen Hilfsdiesel Tag und Nacht kreischt.

Man erinnere sich bei der Inschrift auf dem Denkmal an die Plakate, mit denen Antifa-Aktivisten die Stadt und das Gedenken an Land und Leute verschandeln.


Doch meine Reise, die Eindrücke sollen mir und dem Leser helfen, unser schwer verwundetes Land zu vergessen - wenigstens für einige glückliche Augenblicke.


Neben den Dickschiffen verdienen die putzigen Häuser hinter dem Deich Beachtung und Betrachtung.


Das Häuschen hat schon 150 Jahre auf dem Buckel! Da darf man gespannt sein, wie Windräder und Hochhäuser in einigen Jahrzehnten aussehen.


Mein Blick aus dem Heckfenster: Gerade läuft das Schiff aus Helgoland in Cuxhaven ein. Der Lenker meines Fahrrads streckt sich neugierig ins Bild. Der Stromkasten rechts daneben versorgt die Reihe der Womos mit Netzstrom.


Eine Ladung Container schiebt die "HANJAN" Elbe aufwärts zum Hamburger Hafen. Mit Kameras und Fernrohren verfolgen Interessenten das Schauspiel.


Anderntags fährt das erste Schiff von Cuxhaven nach Brunsbüttel - morgens um 7.00 Uhr. Hüpfend vor Freude beginnt für mich die 80 Minütige Reise auf der Elbe.


Am nebligen Morgen kann man bei trübem Licht kaum das andere Elbeufer sehen. Doch das soll sich im Laufe des Tages ändern.


Die Schafe sind gegen die Unbillen der Witterung gut verpackt. Die Häuser hinter dem Deich schützen ebenso gut gegen Wind und Wetter.



Neben einem Kernkraftwerk an der Elbe profitiert Brunsbüttel von den Schleusen zum Nord-Ostsee-Kanal. Gerade fäht das Container-Schiff "WILHELM" in die Schleuse.


Das mausgraue Kriegsschiff wird mit zwei Schleppern, einer vorn, einer hinten, in die Schleuse bugsiert.


Gegen Mittag schafft die Sonne langsam die Wolken zur Seite. Das von Windmühlen verspargelte Land zeigt sich in grüner Sommerpracht.


Um 12.30 Uhr fährt nach Fahrplan die Fähre von Brunsbüttel zurück nach Cuxhaven. Ein alter VW-Camper verlässt gerade das Schiff.


Die riesigen Kähne mit unzähligen Containern bringen Waren aus aller Welt in alle Welt. Bei diesem globalisierten Handel sollte man angesichts seiner eigenen Winzigkeit demütig werden und dankbar die Güter genießen, die Menschen produzieren und konsumieren.


In sanftem Rosarot klingt der wunderbare Tag aus. Segler- und Wohnmobil-Kapitäne versammeln sich an der Kaimauer, stellen dort ihre Weinflaschen und Gläser ab und auf, und beobachten den regen Schiffsverkehr. Die Nacht beginnt und die Zeile geht mir durch den Kopf ... "denk ich an DSchland in der Nacht...."


Wenn der besoffene Käpt'n seinen Kahn auf den Strand kippt, kann ihn mit viel Glück die Seenotrettung aus dem neun Grad kalten Novemberwasser ziehen, sein Matrose starb dabei. Wenn die Eliten vereint mit der Systempresse das Staatsschiff auf Grund laufen lassen, geben Clowns sich die Klinke in die Hand, damit uns das Lachen nicht vergeht.


Clowns gibt es mehr als genug. So machen wir und tun und bewegen nichts. Ein besonderes Beispiel bietet Cand. Ing. Alfred Röck, Vorsitzender IMAN des Club Voltaires München. Der brummt bei Facebook zur roten Sahra:
Vors. Club Voltaire München 1994: Lady S. Dr. Wagenknecht wurde vom Irrationalismus ihrer eigenen Gutmensch-Voll-Deppen -Klientel eingeholt, incl. dem Dummhuhn Claudia Roth, die ebenfalls die G rundrechenarten offensichtlich nicht mehr kann; Die Torte flog, weil das grüne Dumm- Früchtchen auf "OFFENE GRENZEN" u. "KEINE OBERGRENZEN" besteht; was lt. Lady Dr. Wagenknecht, nicht gehen kann!
II) Wir sagen: wozu halb Afrika aufnehmen ? Wir können Schutzlager in Syrien, Nord-Irak, N- Nigeria, Mali,. Jemen usw. aufstellen u. mit den F- 16 Jets beschützen.
III) Betriebswirtschaftler haben errechnet, dass dies nur 1/ 70 bis noch weniger (1/73) kosten würde;
IV) Empfohlene Strafe für das Gutmensch- Grüne- Ohren-Bürschchen: 2 Monate Zwangsarbeit, 10 h / Tag zu 8.-€/ h, und für die Bezahlung der Flüchtlinge, die er alle reinlassen will, 50 % Abzug vom Brutto- Lohn.
V) a, So sollte man es übrigens mit ALLEN Sozial-Pädagogen machen, denn ALLE sind auf der gleichen Dummheits- Pseudo- Altruismus- Schiene ! (Habe keine anderen getroffen); das natürlich kein Altruismus ist, denn:
b, das Geld anderer, also unserer (!) Steuern, auszugeben, das ist in Wahrheit unglaublicher EGOISMUS dieses Lügen-Gesocks`s, denn sie fühlen sich dann gut, in dem Glauben, als „Gutmensch“ was geleistet zu haben- und, wer weiß, zu glauben, noch höher in den Himmel zu kommen, als andere; und das lassen sie andere (uns), bezahlen!
Conclusio: Man sieht: das ist ausschließlich pathologischer Altruismus, eine patholog. Egozentrik, getrieben von Egomanie, die letztlich der Befriedigung des Greenhorn`s dient u. seiner „Anti-Fa-Torten-f-Menschenfeinde“ Gruppe ! Ab in die Psychiatrie! 28.5.16, A. R.

Cand Ing Alfred Röck, der m. E. sich gleichsam als Iman des Club Club-Voltaires in  München aufbretzelt, analysiert nicht allein gekonnt die Ursachen von nahezu jeglicher Misere, nein - mehr: Dieser Meister der aalglatten Analyse therapiert auch gleich Missetäter mit psychologisch pädagogischem Geschick abgestimmter Strafen. Dass Cand Ing Alfred Röck dabei oftmals auf die seit Alters her bewährten Körperstrafen wie Auspeitschen zurückgreift, ist bei der betroffenen Klientel gut verständlich, welche Geldstrafen verlachen, da sie ohnehin nie Geld haben  - und wenn dann nur von der "Fürsorge".  Danke Iman Cand Ing Alfred Röck ! Für fordernd und fördernde Fürsorge!


Ja, ja - gedenken wir unserer großen Forderer und Förderer, allen voran der GröMaZ, der Größten Mutti aller Zeiten, die auch in diesem Bericht nicht fehlen darf, obgleich mir Vergessen bekömmlicher wäre.


Schon verdirbt es sich der Dalai Lama mit unserer herzallerliebsten GröMaZe:


Ach Arabien, sunnitische, schiitische Allah-Anbetung, Auspeitschungen, öffentliche Enthauptungen und Steinigungen - meine Fahrt ins Vergessen ist schon wieder schnell vergessen. Satire hilft aus dem Loch dunkler Depression.


Während in Süddeutschland Autos, Häuser, Straßen und Dörfer absaufen und Menschen mitten drin, begleitet mich strahlender Sonnenschein auf meine Fahrt ins Vergessen. Es geht über die Elbe bei Wischhafen - als Binnenhafen mit "f" geschrieben.


Makaber wirkt der Benz mit langem Radstand, welcher auch nach Glückstadt der Elbseite zustrebt.



Das Atomkraftwerk Brunsbüttel mit blütenweißem Betonkuppeldom reflektiert das Sonnenlicht. Die Elbe, bislang ohne Tsunami, nur mit zerstörerischen Hochfluten, kühlt die Höllenhitze des atomaren Feuers. Die beteiligten Wissenschaftler versichern, die Sache sei sicher.


Genaueres erklärt Cand. Ing. Alfred Röck auf Facebook, der Wirkungsgrad wie Versorgung von Verbrennungsmaschinen und -prozessen besser auf seinem Schirm hat als andere. Wieso fällt mir das Vergessen so schwer?


Nach ausgiebiger Mittagsruhe im Schatten von Bäumen beherbergt mich am frühen Nachmittag keine 100 Kilometer weiter mein sonniger Zielhafen Friedrichstadt, eine Stadt in Schleswig-Hollstein, Kreis Nordfriesland, mit reicher Geschichte.
Friedrichstadt wurde 1621 durch den gottorfschen Herzog Friedrich III. gegründet und ist heute ein hochrangiges Kulturdenkmal. Herzog Friedrich III. zielte auf die Errichtung einer Handelsmetropole und holte dazu niederländische Bürger, besonders die verfolgten Remonstranten, an den Ort und gewährte ihnen Religionsfreiheit. Infolge dieser Maßnahme siedelten sich auch Mitglieder vieler anderer Religionsgemeinschaften in Friedrichstadt an, so dass der Ort als „Stadt der Toleranz“ galt. Heute sind noch fünf Religionsgemeinschaften aktiv.



Der lauschige Städtchen im Sommersonnenschein wird helfen, DSchland gründlich zu vergessen - auch die Antifanten-Allüren, welche aus wohl versorgter Warte von Eltern oder Hartz IV gute Ratschläge geben, mehr Schlag als Rat - aber egal in der clownesken Kakophonie der Aufmerkskeitsgeilen Web-Pöbler.

Man staunt - ein mir verwandter Künstler hat intuitiv die Situation erfasst und dargestellt unter dem Titel "Gewürm am Wasser".


Das Werk ist noch zu haben, wie weitere, die der Meister in seinem Video bewirbt.


Das Netz bietet Platz für Clowns aller Arten. Wer allerdings öffentliche Gelder abschöpfen will, muss seine Freunde fein filtern. So zum Beispiel dieser Clown, welcher zum Thema "Ausgrenzung" sein Bestes gibt und nagelt, was immer sich zu nageln lohnt.


Man liest und staunt über die sorgsam genagelte Komposition und kratzt sich den Kopf beim Sinn dieser Sätze:
Ausgrenzung
Medien vermitteln den Eindruck, der Tisch sei für alle gedeckt.
Michael Thomas übernimmt das Bild des gedeckten Tisches und dessen Anziehungskraft.
Der erste Eindruck ist schnell relativiert, wenn man wahrnimmt, dass die Oberfläche der Möbel aus ca. 3 cm langen Nägeln besteht.
Vereint mit Antifanten, Systemmedien, klerikalen, wirtschaftlichen, künstlerischen und politischen Gewinnmaximieren gratulieren sich diese Clowns bei Vernissage und Sektempfänger über die Blödheit des Publikums. Heißen wir denn doch den Geburtenüberschuß Afrikas willkommen und erfreuen uns der geschenkten Menschen nach dem Motto: "'nem geschenkten Gaul schaut man nicht in Maul..." , dessen Zähne ohnehin auf Kosten öffentlichen Kassen zu sanieren sind. Gerade die Klerikalen, obgleich ihre Macht mit sterbenden Traditionalisten schwindet, sehen in den geschenkten Menschen Licht am Ende des Tunnels und jubeln"lasset die Kindlein zu mir kommen..."


Dabei bleibt unvergesslich, dass der klerikale Klüngel, vom Christismus, Islamismus, selbst vom Buddhismus gleichermaßen von geschulten Vorbetern geführt, an einem Strick das Stimmvieh ziehen, oft in verschiedene Richtungen gegen- und aufeinander - doch das ist egal. Sie ziehen, wie die Karikatur klar macht.



Mazyek, der Star der medialen Manipulations- und Quasselrunden, der Vorsitzende des "Zentralrats der Muslime", der eher einer traditionellen Islam-Gemeinde von etwa 20.000 Muslims vorsteht als den viereinhalb Millionen rechtschaffenen Bürgern unseres Landes, die für ihren Koran in etwa soviel Verehrung übrig haben wie die zu Zwangsabgaben verpflichteten Steuer zahlenden Christen, deren Bibel im Regal Staub ansetzt, wenn sie überhaupt noch eine haben.





Wer nun nicht weiß, was zu glauben ist, dem deuten Clowns der Polit-Sekten den rechten Weg. Man-o-man! Mein Weg des Vergessens ist längst vergessen. Zurück auf einen besseren Weg in Nordfriesland, auf den ruhigen Radweg von Friedrichstadt nach Husum. Dort sind bessere Begegnungen als im Weltweiten Wortmüll!



Wo sieht man das sonst noch in DSchland, dass eine dicke Kuh sichtlich zufrieden neben ihrem Kalb auf der Wiese liegt und wiederkäut? Fasanen hocken hinter Hecken, Kaninchen hoppeln zwischen Wohnmobilen über den Rasen, Katzen dösen auf den Gassen vor alten Backsteinhäusern mit Schilfdach. Das schafft Abstand.


Mein Immunsystem braucht Kraft, um die Wunde am Schienenbein zu verheilen. Nachdem es mir zwar gelang mit der Spritzlanze auf die Kühlerhaube zu steigen, um pfundweise Taubenmist vom Dach zu strahlen, verfehlte mein Fuß beim Abstieg die Einstiegstufe in der Stoßstange und mein Schienenbein rutschte und schrappte am Blech der Kühlerhaube entlang. Das ist bald zwei Wochen her, doch immer noch eitert die Wunde.


Doch Friedrichstadt, die Radtour durch das ruhige Flachland bei Sonnenschein, hilft zu vergessen.



"Trautes Heim, Glück allein", mag man bei den wunderbaren Häuschen sich denken. Aber ach, es gibt auch anderes -hier wie dort und überall!


Schon hat der Virus der Wut-Bürgerei die Menschen in dem lauschigen Nordsee-Hafenstädtchen Husum infiziert! Wie sieht es dann erst in den Landtagen aus? Mir gelingt es nicht, DSchland zu vergessen.


Nachdem ein Vertreter der AfD nun im Landtag sitzt, druckt DIE WELT, was Sache ist - und die System-Eliten so volksverblödend unter den Teppich kehren.
AfD-Fraktionschef Junge geht in seiner Rede nicht auf den Disput ein. Stattdessen bedankt er sich "bei vielen von Ihnen, nicht bei allen, für die freundliche Aufnahme". Das Plenum hört sich schweigend bis entsetzt an, wie Junge nationale Töne anschlägt und der Regierung vorwirft: "Ihre penetrante Betonung von Vielfalt ist die bewusste Abwendung vom eigenen Volk." Die Aufnahme von Flüchtlingen bezeichnet er als "massenhaften Import von Analphabeten und Sozialfällen". Die Aufgabe der Integration müsse nicht ständig betont werden, da die meisten Fälle ohnehin mit einer Abschiebung enden müssten.
Wollten wir das denn hören? Es weiß zwar jeder, der einigermaßen seine fünf Sinne beisammen hat, aber dieser Satz wird als Ideologie von Hetzern verunglimpft. Warten wir ab, was uns die geschenkten Menschen bringen, nutzen und dann mehr oder weniger wert sind.


Wenn Abschiebung für Menschen eine Strafe ist, dann lohnt sich für sie Verbrechen mehr, um im Gefängnis ihre Einbürgerung zu beginnen.


Vielleicht fremdeln die Gegner der grenzenlosen Einwanderung auch nur, wie ein Zeichner uns verdeutlicht.


Nun gut. Die Welt, die Verhältnisse ändern sich so rapide, dass alten Rentner sich nicht flexibel genug an die Schöne Neue Welt gewöhnen können noch mögen.

Als Rentner begeistern mich Museen, besonders dies Schiffartsmuseum Nordfriesland in Husum. Zwar tummelt sich die Kinder einer lärmenden Schulklasse im Gebäude, doch das stört mich wenig.


Als mein Väterchen selig noch jung war, haben die Menschen ihre Eisenbleche für die Schiffe mit Nieten verbunden. Einige Jahrhunderte davor gab es nur Holz für den Bootbau.


Für diesen Nachbau eines traditionellen Flachboden-Schiffes für Küstengewässer und Flüsse sind 1000 Arbeitsstunden  aufgelaufen.


Bei Baggerarbeiten an einem Siel sind die Schaufeln auf Holz gestoßen, wo nur Schlamm zu erwarten war. Der Zufall verhalf den Experten zu einem Glücksfund eines vor Jahrhunderten abgesoffen Kahns, der mit Zuckerlösung konserviert nun unter geschützten Bedingungen im Keller des viergeschossigen Museum die Zuschauer verblüfft.


Das repräsentative Gebäude diente übrigens den Menschen in Nordfriesland als Landeszentralbank.


Jetzt lagern andere Schätze in der ehemaligen Bank: Hier liegen Zylinderkopf, Zylinder, Kolben und Kolbenstange in einer Reihe auf dem Kellerboden.


Hochwassermarken zeigen, wie verletztlich das Land am Meer ist. Das Binnenland ist nicht weniger gefährdet, wie die katastrophalen Überschwemmungen in Süddeutschland und NRW beweisen.


Es verbinden sich Liebende, die Menschen versorgen sich auf zahlreichen Märkten mit allem, was sie brauchen. Und den Meisten reicht ihr Geld.


Im Laufe der Jahrhunderte haben sich in Europa recht stabile und brauchbare Regeln und Gesetze für das Leben miteinander entwickelt. Das wollen die meisten Menschen hierzulande nicht ohne Not aufgeben.


Andere Länder, andere Sitten. Doch welche Sitten wollen Menschen in DSchland? Diese, von denen der Focus berichtet?
„Ich habe einen Fall erlebt, in dem ein Mädchen mit elf verheiratet wurde“, erinnert sich der Jurist. Inzwischen sei die Betroffene dreizehn Jahre alt, habe ein einjähriges Kind und lebe mit der Familie ihres Mannes als Flüchtling in Deutschland.

Das System miteinander konkurrierender Parteien und Interessen sorgt schon für einen gesunden Interessenausgleich - und für Spass.


Nun herrscht wieder Friede im Land - genug der assoziativ verketteten Gedanken, welche mich - und vielleicht sogar einige Leser - hier in Nordfriesland wie auf all meinen Reisen unterhalten.


Wie mich Land, Leute und diese Eindrücke hier inspirieren, lässt sich unser geschundenes DSchland zwar nicht ganz vergessen, zumindest lässt es sich mit einem lachenden und weinenden Auge betrachten und genießen.

Haithabu verging, Schleswig kam

$
0
0
Haithabu war eine frühmittelalterliche Wikinger-Stadt am Haddebyer Noor. Etwa 200 Jahre lang ab dem 9. Jahrhundert n. Chr. lebten dort an die 2000 Menschen. Mit anschließender Christianisierung der heidnischen Wikinger verschob sich der Lebensmittelpunkt der Menschen auf die andere Seite des Haddebyer Noors nach Schleswig.



Blick über Haddebyer Noor über die Schlei nach Schleswig. Die Wikinger-Siedlung Haithabu lag auf der linken Seeseite.


Kulturen kommen und gehen. Bleibt DSchland, wie es ist oder wird es Teil des Islams? Angst ist ein schlechter Ratgeber. Man lehne sich im Sessel zurück, betrachte die Vorgänge und genieße mit zynischem Sarkasmus das Kommende. "Fürwahr wir leben in spannenden Zeiten", hängt wie ein Fluch über allem und jedem. Wozu unnütz erregen? Bleiben wir ganz verspannt im Hier und Hetz!

Das Leben verrinnt wie Sand in der Uhr. Leben im Wohnmobil - Tür an Tür: Die Nachbarn - eine Rentnerin,  stolz auf ihre 81 Jahren, ihr Mann 77. Die Dame maunzt: "Ach, Sie waren einkaufen? Dann hätten Sie mir doch die BILD-Zeitung mitbringen können!" Er: "Die lügen, aber wir sind daran gewöhnt." Mein Kommentar: "Unsere tägliche Lüge gib' uns heut'."

Ob mir meine 68 Jahre noch 10 oder 15 weitere Jahre auf dem Bock erlauben? In grenzenloser Freiheit ins einsame Blaue steuern? Ein Nachbar aus Dänemark ist mit seinen 70 Jahren der einfühlsamste Freund am Platz. Ein anderer Mann im elektrischen Rollstuhl, gerade mal 64 Jahre alt, erzählt mir ungefragt seine Lebensgeschichte. Die brütend schwüle Sommerhitze lässt mich über seiner Geschichte einschlafen. Dass Surren seines Rollstuhls weckt mich, als er abfährt. Kurz darauf reißen mich Regentropfen aus dem Schlaf an der Treene, auf meiner Bank am kühlen, schattigen Ort. Eilig zurück auf dem Fahrrad, um die Dachluken im Auto zu schließen. Launiges Wetter hier - nicht weit vom Meer.


Die Brücke über die Eider hinter dem Camp in Friedrichstadt. Abendstimmung mehr als milde. Da kommt kein Regen mehr.


Ein paar Schritte über den Deich. Umdrehen, um die Schafe nicht in ihrer Abendruhe zu stören.



Die Tage in Friedrichsstadt sind traumhaft und schön. Die Wagen stehen auf Schotter und lassen einen grünen Streifen zum Nachbarn frei. Die Stromsäulen - 35.000 Euro/Stück - sind mit unterirdischen Datenleitungen verbunden und buchen automatisch den Verbrauch ab. Noch behindert mich meine Wunde, die mir mein Ungeschick in Bremen vor zwei Wochen einbrachte.


 Noch immer eitert faulig die Wunde. Sie  hindert mich, ins Wasser zu stürzen, was immer die beste Medizin gegen trübe Gedanken ist.


Traurigkeit über unser geschundene DSchland, seine Menschen, über Freunde und Bekannte, welche nicht verstehen, dass man nicht nur Vater und Mutter ehren soll, damit es einem gut ergehe, auch das Land, was uns nährt, uns Wohnung, Wohlstand und eine gemeinsame Sprache, Tradition und Kultur gibt, ist zu ehren. Wen interessiert das in digitalen Medien: 2l2r - to long to read.


Vielleicht reichen Zeit und Aufmerksamkeitsspanne der Internet-Junkies für zwei Minuten Film? Junge Türken blasen Sprüche ihres nationalen Chauvinismus in die Mikrofone. Anne Will hat dies für ihre Abendunterhaltung dokumentiert mit der Frage: "Bist Du Türke oder Deutscher?"



Man stelle sich junge Männer aus Schland mit vergleichbaren Äußerungen vor: Unisono würde die Mehrheitsmeinung ihnen ihren Empörung stempeln: NAZIS! Alternativ nimmt die Vokabel RASSIST Fahrt auf. "Heute tolerant, morgen fremd im eignen Land."Wer so spricht, den beobachtet der Verfassungsschutz."Wir sind nicht das Sozialamt der Welt."



Für prekäre Großfamilien rechnen sich Kinder. Je weniger Bildung, umso mehr Kinder. Die Verantwortung für die Brut übernimmt Vater Staat. Das Sozialamt hat Geld. Motto: "Dumm fickt gut."


Gebildete Frauen in gebärfähigem Alter genießen Freiheit und Geld in gehobener Stellung. Autorinnen klagen "Regretting Motherhood."


 Anders die Dänen: Sie schalten eine erfolgreichen Kampagne, um die Geburtenrate zu steigern. Undenkbar in Schland! Dank der Kampagne erblickten 16 Prozent mehr dänische Babies das Licht der Welt.


Nationale Tendenzen sind in Schland verpönt. Wer DSchland als Nation sieht, riecht nach "Nazi". Grün-Rot gibt sich global, international und irrational - links und versifft.


Man muss die Menschen verstehen. Wenig zufrieden mit dem eigenen Leben, sehnen sich viele nach Führern, die ihre Stimmungen bedienen. Wo Menschen Jahrhunderte unter der Knute von Sklavenhaltern gekrochen sind, soll der Führer sie erlösen. Papst, Iman, Ayatollah, Gottgesandte! Wohin das führt, haben Menschen in Schland unter Kaiser Wilhelm II und unter dem GröFaZ, dem Größten Feldherrn aller Zeiten, erfahren. Unter der GröMaZ, der Größten Mutti aller Zeiten, gibt sich das Diktat der Eliten demokratisch. Die türkische Sultanatspartei braucht keine demokratisch-liberale Schminke. Erdogan macht seinen Türken den klassischen Caesar, den Führer, den Maximo.


Wir hatten das Motto längst für überwunden geglaubt. Aus der Türkei tönt es wieder:"Nur reines Blut bringt beste Brut!"Mir fällt dazu nur ein: "Regretting Motherhood."

Cand. Ing. Alfred Röck kommentiert gekonnt bei Facebook:
Vors. Club Voltaire München 1994: Machen wir uns nichts vor: Das (Blut-Testforderung), sagte nicht nur Erdogan, das fordern nicht nur nationalistische Türken in Dtl. u. nicht nur in facebook in der Türkei Fundamentalisten, sondern: DAS IST DER ISLAM!
II) Wobei wir sehen, was wir (wir?), uns in Massen ins Land geholt haben: Von den 4,5 Mio Muslimen dürften 4 Mio absolute Nationalisten sein! „Wir“ haben die geholt? Es waren die Kapitalisten-Schweine der CDU/ CSU (1960- er Jahre), u. später die Verbrecher- Gutmenschen der der SPD/ GRÜN/ Die_Linke -Spezies!
III) Wir ALLE ersehnen die B. T. Wahl 2017 herbei, um mit diesen Volkverräter abrechnen zu können!
IV) Im Übrigen wiederholen wir - in ceterum censio: WIR WERDEN UNS AUCH N I C H T DEN NETTESTEN MUSLIMEN DIE ÄUSSERST UN NETTE SCHARIA über DAS GRUNDGESETZ STÜLPEN LASSEN ! 7.6.2016, A. Röck


Wollen wir Scharia, Burka, Niqab, Vielweiberei, Steinigungen, Kopfabschneiderei? Wollen wir kakophonische Kontroversen von Lobby-Gruppen hochschaukeln, denen alle Mittel recht sind? Ob wir wollen oder nicht, die Spirale der Gewalt dreht sich Richtung Krieg. Gleichgültig, ob traditionell oder asymetrisch. Wenn zuviel Menschen zuviel wollen, verteilen mafiöse Machenschaften mit Waffen die knappen Güter. Wahrheit als erstes Opfer. Welche Wahrheit? Mein Freund wütet mit seiner Wahrheit:
Man sollte jedem in den A***** treten, der den Beitritt der Tuerkei in die EU befuerwortet und betreibt.... Erdogan ist nicht "vom Baum gefallen", er ist mit grosser Mehrheit gewaehlt! Das heisst, die ganze Tuerkei tickt wie dieser Vollidiot....
Idiotie wird zur Epidemie.






Henryk M. Broder hat sich in der öffentlichen Arena einen Rückhalt erarbeitet, dass er beleidigen kann und darf, wen und was er will. Beifall ist ihm sicher. Daher weigert sich Fatima Roth, mit Broder in einer Talkshow aufzutreten. Muss sie nicht. Die Medienmachen laden Broder aus, um die arme Roth zu schonen.


Karrieristen in Schmuddel-, Lügen- und Kampf-Medien dürfen vor dreckigsten Stories nicht zurück schrecken. Presstituierte auf dem Straßenstrich! Eunuchen ohne Eier in Redaktionen fressen den Dreck, den sie schreiben, oder sie geben den Griffel ab und beantragen Hartz IV. Künstlern geht es nicht besser. Erst wenn Blut das Pflaster tränkt, die Polizei Tatorte sperrt, Opfer auf der Strecke bleiben, wagen sich zaghafte Berichterstatter an Orte des Grauens, verknüpfen Fäden  und verweben sie medial zum Leichentuch der Grabreden. 


Grauen und Gewalt im geschundenen Schland  einer Vorkriegsituation.


Unser zitierter Freund aus Facebook, Cand. Ing. Alfred Röck, kommentiert:
Vors. Club Voltaire 1994: Hans-Peter Car ! Dr. Car kündigte das SUEDDEUTSCHE TOTSCHWEIGEN !
I) LINKE REDNER BEI BAGIDA + PEGIDA schweigt die SZ sowieso tot; aber auch z. B. die prima Rede des normal-bürgerlichen Redners, Dr. Car, - gilt bei der SZ als nicht existent ! Die SZ hat es also nicht anders verdient !
II) Herr Dr. Car, evtl. können Sie sogar Kollegen dazu ermuntern, auch zu kündigen! Denn die SZ trainiert seit über 1 1/2 Jahren das TOTSCHWEIGEN sogar der LINKEN Redner, die selten, aber eben doch, bei PEGIDA auftreten ! [ z.B. Dr.-Ing. Schmid, (SPD), u. A. Röck ];
III) Die pluralistische Haltung der PEGIDA, nämlich auch LINKEN – Rednern und sogar Linken im Publikum (!), das Mikrophon anzubieten, darf gemäß SZ nicht publik werden!
IV) Da würde die Vor-Verurteilung der PEGIDA als "Rechts" und „braun“ lt. SZ, ja Schaden nehmen! Es hat sich insofern seit dem großen Journalisten, Karl Kraus (1930) nichts geändert! Der hat schon 1920 diese Lügenform, LÜGEN DURCH UNTERDRÜCKEN von Nachrichten, untersucht !
V) Hallo SZ ! Schöne Grüße soll ich noch übermitteln von unserem Links- Literaten und Philosophen, Dr. Walter Benjamin ( † 1940) !
VIa) Aus dessen Büchern liest Pseudo-Links jedes Jahr in München am Königs - Pl. „Lesung aus verbrannten Büchern“ - im Prinzip eine gute Idee- die WIR, der CVM 1994 stets unterstützten- aber l e i d e r war seit 2012 bis 2015 nie die Passage vorgelesen worden: Diese lautet: . - .- .- .- .- .- .- .- .- .- .- -
VI b) “DAS RECHTSAUFKOMMEN IST IMMER EIN LINKSVERSAGEN !" Deshalb - hallo SZ !
VII) EINE NEUE LINKE MUSS HER ! Aber – wohl nicht mit Euch, denn ihr zeigtet zu lange: Politik ist nichts für Euch-! Packt ein- geht endlich angeln ! 4.6.2016, A. Röck [Bitte copy an die Noch-Nicht-Wissenden leiten]

Ayatollah Prantls Pest-und-Pinocchio-Postille liegt zwar auch in Schleswig aus, doch das interessiert mich nicht - hier am sonnigen Gestade zwischen Treene und Eider oder an der Schlei, zwischen Nord- und Ostsee.







Leider hindert mich meine eiternde Wunde daran, in die Treene zu springen.

Mit den Jahren steigen die Ansprüche. Unzählige Geschichten von Menschen auf "Klönschnackbanken" klingen wie Fliegengesumm um mich herum. Mein Kommentar ist mitfühlendes Schweigen, bevor mich kurzer Schlummer von dem Gesumm erlöst.



Dieser SPIEGEL-Redakteur Hasnain Kazim weiß und fühlt exakt, wie er seinen Arbeitsplatz sichert, was die Masse seiner Leser hören und lesen will. Dieser Redakteur kämpft für seinen Arbeitsplatz, den er mitsamt seiner Schreiber-Existenz schneller los wird, als er sich denken kann, wenn er auch nur einen Millimeter von der Mainstream-Meinung abweicht. Hasnain Kazim macht, was jeder macht, dem sein Ein- und Fortkommen wichtig ist. Wenn Kritik, dann gegen die Konsumenten dieser Erzeugnisse! Als verrenteter Redakteur können meine Leser mir eine gewisse Erfahrung in die Mechanismen der Branche zutrauen. Danke.


Schleswig ironisiert mit dieser kunstvollen Installation in der Schlei den Niedergang der Print-Medien. Die Verkaufszahlen sind dramatisch rückläufig ähnlich wie die Zustimmung zu den System-Parteien.


Der Stellplatz am Stadthafen Schleswig ist voll bis auf den letzten Platz. Die Sanitäranlagen sind wie die WiFi-Verbindungen vorbildlich.




Mein erster Radausflug durch die wolkenlose Sommerhitze bekommt mir nicht. Ein neuer Hut, der 60 Prozent UV-Strahlung ausfiltern soll, hilft hoffentlich. Der Besuch des Doms mit Aufstieg zum 55 Meter hohen Turm lohnt ebenso wie das eindrucksvolle Wikinger-Museum Haithabu.


Der geschnitzte Altar sucht seinesgleichen.

Der Blick vom Domturm über die Schlei zeigt, wie Segelboote und WoMos eng beiander liegen oder stehen.


Am gegenüberliegenden Ufer der Schlei liegt das Wikinger-Museum. Doch vor der Radtour dorthin inspirieren mich lauschige Plätzchen in Schleswig. Das Wort "Beliebung" war mir bislang fremd - ebenso übrigens dem Duden. Die Holmer-Eingeborenen klären mich auf:"Das Wort stammt aus mittelalterlichen Pestepidemien. Kaum jemand wollte mehr die Toten begraben. Da halfen Freiwillige, die Körper nach Belieben zu bestatten. Daher das Wort."


"Diesen Stein setzte ihren im Weltkrieg gefallenen Mitgliedern zum Gedächtnis die Holmer Beliebung 1920."


Auf diesen Holzkähnen holten früher die Fischer ihre Beute aus der Schlei, später - ab 1935 - segelten sie damit Rennen.


Neben dem Domturm, der sich erst ab 1888 zu Preußens Gloria in stolze Höhe erhebt und mittlerweile für 30 Millionen saniert werden muss, bestimmt der Wikinger-Turm das Stadtbild in Schleswig. Ein paar Kilometer entfernt davon liegt die nachgebaute Wikinger-Siedling, die auch mit dem Schiff vom WoMo-Hafen zu erreichen ist.


Zuvor führt mich die Fahrt am Stadtmuseum und der mittlerweile fast in jedem Ort obligatorischen Moschee vorbei.



"Deutschland gehört zum Islam", wir dürfen uns nicht beklagen. Hierzu ein Brief von Dr. Penner an Erzbischof Reinhard Marx:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Erzbischof Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

Sehr geehrter Herr Marx,

um Moslem zu werden, genügt das Bekenntnis, daß Allah Gott und Mohammed sein Prophet ist. Dieses Bekenntnis bezeugen die Minarette, die zur täglichen Ausrufung dieses Bekenntnisses dienen.
Wenn Erzbischof Dr. Woelki sich zu den Minaretten bekennt, bekennt er sich zum Islam
(siehe Video mit Frau Beatrix von Storch http://www.pi-news.net/2016/06/video-von-storch-antwortet-wellness-woelki/).

Ich bitte Sie deshalb, Herrn Dr. Woelki aus der Katholischen Kirche zu exkommunizieren. Geschieht dies nicht, so sehe ich darin eine Absichtserklärung, das Grundgesetz abzuschaffen und Deutschland zu islamisieren. Der Islam bekämpft die UN-Menschenrechtecharta, also das Fundament unseres Grundgesetzes.

Der Ramadan ist das Gedächtnis an die Herabsendung des göttlichen Koran vom Himmel auf Mohammed. Ihr Ramadan-Grußwort belegt, daß auch Sie persönlich von diesem Ereignis der Herabsendung überzeugt sind. Ich erwähne nur eine der Aussagen des Koran: "Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise" (Sure 5:38).

In Ihrem Grußwort erwähnen Sie die Religionsfreiheit, also die Freiheit, jene Religion zu wählen, die man für richtig hält. Hoffentlich wissen Sie, daß der Koran, zu dem Sie die Moslems beglückwünschen, die Religionsfreiheit verbietet und für freie Religionswahl schwere Strafen fordert.
Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Ob Ihr Verhalten eine Werbung für die Katholische Kirche ist, bezweifle ich.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner



Die Emirate nehmen ihre Glaubensbrüder nicht im eigenen Land auf. Das überlassen sie Europa. Doch Geld aus den Emiraten soll prächtige Moscheen bauen. Bald bereichern Minarette das Stadtbild. Das alternde Europa braucht frisches Blut, meint Schäuble.



Viele die nach DSchland kommen, bleiben. Die Grünen im Bundesrat wollen sich weigern, Marokko, Tunesien, Algerien als sichere Herkunftsländer anzuerkennen und ein Gesetz zur einfacheren Abschiebung kippen.


Die Eliten in Ländern wie Libyen sind froh, ihren Geburtenüberschuß nach Europa zu exportieren. Arbeit gibt es hier wie dort kaum, doch DSchlands Steuerzahler helfen den Armen aus aller Welt. Die Menschen in Ländern und ihre gewählten Volksvertreter in Polen, Ungarn, der Tschechei und Slowenien sehen die Sache kritisch.


In der WELT finden sich vermehrt Artikel, welche kritischer kommentieren als sonstige Systemmedien.






Seltener ist in DER ZEIT eine kritische Stimme zu finden. Diese stammt vom Dezember 2015:


Nur wenn Menschen Merkel massiv abwählen, weicht sie von ihrer Linie ab.


Bis jetzt, dahin und wohl weiterhin: Aussicht auf Armaggedon!



Völker kommen und gehen. Die Wikinger waren mit ihren Drachenbooten technologisch auf der Höhe der Zeit. Die Normannen hinterließen ihre Spuren bis in den Süden Siziliens.


Im Halbkreiswall von Haithabu ist diese ehemalige Handels- und Arbeitsplatz der Wikinger eindrucksvoll nachgestellt.



Eine als Wikinger kostümierte Frau erzählt Schulkindern, dass eine Frau damals bei etwa 11 Geburten nur vier ihrer Kinder bis zum zehnten Lebensjahr durchbrachte. Da leistet der Sozialstaat heute mehr. 


In Europa schützen uns keine Wikinger-Schilde mehr, wie sie dort an der Wand stehen. Über uns donnern Tornados in Übungsanflügen. Das Nato-Manöver mit 30.000 Mann in Polen soll als Schild vor russischen Invasoren schützen.


"Fürwahr wir leben in spannenden Zeiten - mit Aussicht auf Armaggedon". Stört mich das? Eher nicht.


Notfalls erholt sich die Umwelt von Technik und Zivilisation, wenn einige Überlebende wieder anfangen, wie die Wikinger einst aufhörten. Der militärisch-industrielle Komplex der USA, egal wer dafür als Politiker arbeitet und entscheidet, schützt uns in Europa.


Keine Frage: Wir schaffen das!


Um neue Fachkräfte als Herzchirurgen oder Kampfpiloten zu qualifizieren, müssen die Steuerzahler investieren. Aber das Geld ist gut investiert, wenn so die AfD profitiert.


Dieser Blog schafft in privater Initiative zu systemischen Hetzmedien ein Gegengewicht."I do it my way."

Obgleich diese Wikinger-Möbel mit Fellen gepolstert sind, lebt man im Wohnmobil weit komfortabler. Wer Schleswig besucht, sollte die bezaubernde Siedlung Holm nicht vergessen.


Im St. Johanniskloster in Holm können Eltern ihre Töchter bis heute noch einkaufen. Mit dieser Investition erhalten ihre Töchter ein lebenslanges Wohnrecht im Kloster, solange sie nicht heiraten. Bei Heirat verfallen Geld wie Wohnrecht.


Vor diesem eindrucksvollen Gemälde des Schmerzenmanns beten voll Inbrunst die Klosterschwester. Sollte sich eine Betschwester in einen Kavalier verlieben, kann sie zur Heirat die Klostermauern verlassen.


Bilder bleiben. Bildschirmfotos von Zeitungsmeldungen vermüllen unsere Gedanken. Doch der politische Müll beeinflusst unser Leben.

zurück


Hilfe naht vom FAZ-Feuilleton, das leider kaum einer kennt noch liest, von Don Alphonso



Es ist etwas gesund im Staate Dänemark

$
0
0
Nach den ersten drei Tagen in Dänemark ging es über Aabenraa, Kolding nach Aarhus. Dort am Yachthafen ist WiFi so stabil, dass mich die Ereignisse wieder MByte weise erreichen. Die stabile Datenverbindung soll auch meiner Liebsten daheim einen Eindruck der Reise vermitteln. Daher dieser Blog ohne groß Politik und Philosophie, die sie ohnehin weniger juckt. Doch der Terror aus Orlando wie die Fußballerei kann nicht außen vor bleiben.




Langsam, langsam kämpft sich meine kleine Reise Richtung Norden. Zuvor macht mir die Wunde schwer, sehr schwer zu schaffen. Freunde im gelbenforum.net haben mir mit berechtigten Sorgen das Herz schwer gemacht.

Doch erst stand noch eine muntere Radtour die Schlei abwärts an bis Brodersby, von dort mit dem Kahn über den Fluß - zurück über Missunde, Güby nach Schleswig. Die Namen klingen fremd, die Landschaft ist es nicht.

Radtour Schleswig



Die zugewucherte Klause ladet zur Pause. Doch die Kraft reicht noch für viele weitere Kilometer.


Die Sonne brennt. Weiße Wolken schwimmen über das Firmament. Fahrtwind kühlt mir den Kopf unter dem Hut, der 60 Prozent Sonnenstrahlen ausfiltern soll. Das ist wichtig, weil trotz der Sonnenschutzcreme mit Lichtschutzfaktor 30 mich die Sonne schnell sticht.



Manche Gebäude stehen wie in einem Bilderbuch vor mir.


Hier hat ein Blechbastler über das Eiserne Kreuz in seine Toreinfahrt fantasiert.


Gebaut "1827" steht über der Fensterfront unter dem Rieddach: So alt und so sexy!


Jetzt muss man stark beschleunigen, wenn man vor Missunde noch in die Schlei fahren und fallen will.


Die vorige Bildunterschrift war kompletter Blödsinn. Mit behutsamer Bedachtsamkeit rollt man auf die Fähre, zahlt mit Fahrrad seinen Obulus von 1,20 Euro und genießt die Bootsfahrt am knarrenden Schleppseil. Der Kapitän der Fähre hat auf seinem Kahn das Kommando.


Traumhafter Sandstrand an der schönen Schlei. Doch meine Wunde erlaubt keinen Kontakt mir Schlei- oder Seewasser - leider.

Wunde am Schienenbein

Es sind nun schon 20 Tage her, dass mir in Bremen das Missgeschick passierte, welches mich seitdem behindert. Da mir die Tauben pfundweise ihre platschenden Hinterlassenschaften auf Kühlerhaube, Scheibe, Dach, Dachluken, Solarpanel und SAT-TV hinterlassen hatten, musste man den Dreck wegspritzen. Eine Waschanlage war schnell gefunden. Also steigt der geübte Trucker, wie mir das ein behender Bursche in Marokko gezeigt hatte, auf die Kühlerhaube. Dann ist es beinahe leicht mit der Spritzlanze den Taubenmist vom Dach zu spritzen. Das Dach ist drei Meter hoch. Beim Abstieg verpasste mein suchender Fuß die Eintrittstufe in der Stoßstange, mein Körper rutschte ab - und dort lag ich dann mit all meinem Ungeschick nebst zerschrammt blutendem Schienenbein im Schmutzwasser neben der Spritzlanze. "Widerlich", kommentiert ein mitfühlender Artverwandter, welcher sich an Blumenbildern ergötzt.


Als nach einer Woche immer noch Eiter aus der Wunde quoll, half mir die Salbe einer freundlichen Apothekerin in Brunsbüttel über die nächsten Tage: "Tyrosur Gel - auf der offenen Wunde zu tragen."Doch Freunde im Internet machten mir schreckliche Gedanken, wie kurze Ausschnitte zeigen.

Mensch Noby, mach doch endlich (mT)
verfasst von xxx 09.06.2016, 12:29
ein bisschen Bepanthensalbe auf die Wunde, die kostet keine 5 EUR in der Apotheke, dann ein Pflaster drauf und täglich wechseln. Die desinfiziert und tötet die Bakterien, die den Eiter hervorrufen. Wer ist denn so blöd und will sich eine schleichende Blutvergiftung holen?
Vorher die Wunde noch gut desinfizieren, meinetwegen mit Jodtinktur.
Das lässt mich dann denn doch zweifeln, ob Tyrosur Gel ausreichend heilt. Die Sätze von Freunden, sehr berechtigt wohlgemerkt, wurden noch beunruhigender.


Ein besorgter Freund schreibt dazu:
In einer dauerhaft eiternden Wunde steckt i.d.R. ein Fremdkörper.
verfasst von xxxx E-Mail, 09.06.2016, 16:13
Der muß raus, denn nur selten kann der Körper ihn so abkapseln, daß die Eiterung aufhört.
Kurz darauf kam noch eine Mail rein, die mir wie die "Stimme der Vernunft " erschien:

Was ich nicht verstehe: Was spricht eigentlich gegen eine ordentliche, chirurgische Wundversorgung?
verfasst von xxxx 10.06.2016, 12:54
Moin,
ich hätte mal eine Frage, auch an alle, die hier so ihre Tipps abgeben. Was spricht eigentlich gegen eine ordentliche, chirurgische Wundversorgung? Ich meine, Skepsis gegen Schulmedizin, Pillen etc - alles zugestanden und in den meisten Fällen auch mehr als angebracht und richtig.
Aber Wundversorung? Warum gehst Du mit einer Wunde, die offenbar nicht regelhaft heilen kann, nicht zu einem Arzt? Die Wunde hat ein Problem, sonst wäre sie nicht schon so lange da und würde - trotz teilweise Schließung - noch eitern. Möglicherweise holst Du Dir da ein viel größeres Übel ins Haus. Unter Sauerstoffabschluß, da feiern so manche Keime wahre Feste. Noch nie was von Wundbrand gehört?
Unsere Altvorderen kannten den - und gingen damit deshalb mit Wunden auch zum Arzt. An guter Chirurgie (die eben nicht nur schneidet sondern auch Fachdisziplin für Wunden ist) ist doch nun wirklich nichts auszusetzen. Warum begibst Du Dich selbst in Gefahr mit diesen an dieser Stelle doch nun wirklich mehr als fragwürdigen Behandlungsmethoden?
Die Wunde gehört fachmännisch inspiziert, ggf. revidiert, antiseptisch behandelt (und nicht mit irgendwelchen Kräutern) und fachgerecht verbunden, incl. Verbandswechsel.
Alles andere ist Zauberkram.
Und ich schreibe das hier nur, weil sonst wieder vielleicht Mitleser auf den Gedanken kommen, beim nächsten Mal das auch so zu probieren. Leute, das Mittelalter war schön. Aber in einige Schritten sind wir medizinisch echt schon weiter.
Viele Grüße
xxxx
"Chirurgische Wundversorgung" gibt mir den Rest. Als mich eine warnende Mail auf die Wiki-Seite von Wundbrand verwies, ging es mit all meinem Widerwillen gegen Ärzte dann doch zum Doktor - zumindest ein erster Versuch ging zum Doktor. Mein Bericht darüber dann abends aus Dänemark nach einer erlösenden Behandlung und einem lösenden Gläschen Rotwein am Stellplatz in Aabenraa.



In eigener Sache aus Aabenraa

Heute hat eine junge, einfühlsame Ärztin meine Wunde im Krankenhaus Sygehus Sonderyjlland in Aabenraa behandelt.


Versuche in Schleswig: Die Freunde vom Gelbenforum.net haben mir mit ihren Nachrichten Angst eingejagt. Doch alle Versuche, ärztliche Hilfe in Schleswig zu bekommen, waren vergeblich. Beim ersten Arzt verwies mich die Dame an der Rezeption darauf, dass nur am Mittwoch offene Sprechstunde sei. "Was soll ich denn dann machen?", "Geh'n Sie gegenüber in die Praxis!". Doch die schickten mich ebenso weg, weil das Wartezimmer voll sei und die Menschen schon lange auf einen Termin warteten. Also erregte mich Energie und Empörung, dies unwirtliche DSchland schleunigst Richtung Dänemark zu verlassen. Die Sorge um die eiternde Wunde, nun schon seit 20 Tagen eiternde Wunde, plagte mich weiter und vermehrt.

 Auf dem Camp in Aabenraa, (diese Namen sind ebenso schwer zu merken wie die Namen der Salben für meine Wunde) steigerten sich meine Sorgen in einen psychopatholoischem Rausch. Derart: "Jetzt werden langsam meine Zehen nach dem Duschen weiß und taub...."

Im Internet gibt die Website von Aabenraa eine Nummer für Laegevegten, besetzt von 16.00 bis 8.00 Uhr. In meiner sich steigernden Sorge, schlimmer als sorgende Wutbürger um ein von Flüchtlingen überflutetes Land, war mein Anruf unter der Nummer immerhin ein Versuch wert. Die Dame fragte mein Alter, meinen Namen ab und gab mir einen Termin um 9.30 Uhr. "Heute abend?", kam meine erstaunte Frage, "oder morgen früh?""Nein, jetzt direkt, morgen kann ich keine Termine geben.""Ja, ja, mein Auto ist gleich gepackt, bin gleich da." Vor lauter Sorge um meine Wunde war mein Zustand total nüchtern, selten um die Abendstunde, aber so war's. Die sieben Kilometer zum Krankenhaus Sygehus Donderjylland waren dann auch in weniger als 15 Minuten geschafft, eingerechnet der Zeit, das Auto zu packen. Die Wartezeit verging wie im Flug, bis mich eine junge, einfühlsame, hübsche Ärztin aufrief: "Tourist? Deutschland?" Damit meinte sie mich, weil sie meinen Namen nicht kannte.


In ihrem Arbeitszimmer popelte sie unter reichlich Fluß von Alkohol mit spitzer Pinzette den Schorf von der Wunde, immer von Fragen begleitet, "tut das weh?"... "nein, machen Sie nur, das geht gut"... Sie entfernte allen Schorf, spritzte Alkohol aus ihrer Flasche mit spitzer Öffnung über die Wunde, tupfte mit einem flauschigen Wattebausch Flüssigkeit, Wundwasser, Eiter und Schorf von der Wunde. "Da ist nichts entzündet. Das ist eine sehr tiefe Wunde. Aber das heilt alles. Tut das weh?"  "Machen Sie nur, das macht mich glücklich, wenn es so gut geht.""Sagen Sie nur, wenn es weh tut, dann weiß ich mehr." Aber es tat nicht weh. Zum Schluß pappte sie ein Pflaster Cosmopor steril 10 cm x 8 cm auf die tiefe Wunde, von der Paul Hartmann AG aus Heidenheim und gab mir noch ein Muster mit, um es mir in der Apotheke zu besorgen. "Baden sollen Sie noch nicht mit der Wunde. Nach dem Duschen machen Sie ein neues Pflaster drauf, das ist besser."


Innerlich jubiliert mein Freudensprung in der untergehenden Sonne. Vor vielen Jahren hatte uns ein privater Sicherheitsdienst in Kopenhagen einen unverschämt hohen Strafbefehl unter den Scheibenwischer geklemmt, den wir in aller Dummheit auch noch gleich bezahlt haben. Es war - meiner schwachen Erinnerung nach - etwa 150 Mark damals für ein PARKVERBOT! Die Polizei meinte nur, dass sie damit nichts zu tun hätten, das wären private Initiativen. Doch diese Behandlung hat mich mit Dänemark wieder versöhnt! Zur Freude und zum Glück und zur wunderbaren Heilkraft des Körpers pumpt sich in übermütiger Laune mein Organismus eine halbe Flasche edlen Bordeaux ab und taumelt mit großem Glückgefühl in mein schmales Bett. Die Warnung der hübschen Ärztin hängt natürlich noch nach: "Es ist keine Entzündung. Aber wenn es sich entzündet, kommen sie sofort - oder wo immer sie dann sind."

Es bleibt ein Gefühl der Scham und Schuld, der Kleinen nicht aus Dank 200 Kronen für ihre Arbeit in die Hand gedrückt zu haben. Aber erstmal hat mir die Bank beim Wechseln von 100 Euro gleich sieben Euro Gebühr abgezogen und dann muss sich der böse Strafmandat von Kopenhagen vor vielen, vielen Jahren ja auch noch gegen rechnen. Ja so sind die Gesetze von Ursache und Wirkung!

Mir ist bei der mörderischen Bombenflut aus Drohnen und aus Kampfflugzeugen absolute unverständlich, wie sich Menschen in Massenveranstaltungen wagen! Kann man nicht daheim, im Wald oder im Park sein Leben feiern? Mir gefällt mein erster Platz in Dänemark. in Aabenraa. Fast einsam - gegenüber Schleswig, Friedrichstadt, Cuxhaven, Bremerhaven und Bremen!

Ansonsten gab es aus Aabenraa, einem einladenden, kleinen Städtchen mit Hafen und Strand nichts weiteres zu berichten.


Eins ist aber gewiß: Wolken, Licht und Himmel faszinieren mich hier ganz besonders.


Dass die Menschen auf Straßen, Häusern,Schiffen und vielem mehr ihre Landesflagge zeigen, sollte nicht unerwähnt bleiben. Das kennt man in Schland nicht, wo Vaterland-Abschaffer Hochkonjunktur in ihrer links-grün-rot versifften Szene feiern.

Christiansfeld - Kolding

Mit großer Erleichterung geht meine nächste Etappe nach Kolding, von Aabenraa etwa 55 Kilometer entfernt. Zuvor weist ein Schild auf das Weltkulturerbe Christinasfeld hin, wohin es mich zieht. Da Dänemark von meinem Reiseziel Frankreich, für das ausreichend Reiseführer im Wagen sind, ein wenig abweicht, klärt mich Wiki über die Besonderheit von Christansfeld auf.
 Wegen der außergewöhnlich gut erhaltenen Siedlung der Herrnhuter Brüdergemeine besitzt der Ort seit dem 4. Juli 2015 den Status eines UNESCO Weltkulturerbes.
Damals gab der König den Menschen das Land, weil sie für ihren Fleiß und Tüchtigkeit berühmt waren. Der König teilte zwar nicht ihren Glauben, doch das war ihm gleich. Das hat sich heute entscheidend geändert. Heute versorgt sie der Staat Menschen mit Wohnung, Nahrung, Kranken- und Datenversorgung, wenn sie selbst weder hier noch sonst dafür aufkommen können.
Der dänische König Christian VII. hatte 1768 den Ort Zeist in den Niederlanden besucht, wo er auf für ihren Fleiß gerühmte Handwerker und Händler der Herrnhuter Brüdergemeine traf.

Für den schon zuvor erwähnten, ausgewiesenen Blumenfreund, der mit seinen Blumen-Videos YouTube bereichert, hier einer der typischen Hauseingänge, die von Rosensträuchern geschmückt sind.


Nach der angenehmen 60 Kilometer-Fahrt mit Umweg über Christiansfeld steht nun die rollende Hütte am Yachthafen Kolding, versorgt mit morgentlichen Einkäufen aus Aabenraa. Wieder ist für alles bestens gesorgt: Die Dusche im Sanitärgebäude und der Strom für das Auto sind von einer "Hafenkarte" abbuchbar, die man mit Scheckkarte aus dem Automaten kauft.


Vor meinem Auto und dahinter stehen Schiffe, im Wasser hinter dem Stellplatz liegen Kähne, von denen es im Yachthafen weitaus mehr gibt als parkende Autos.


Muscheln besiedeln das Steuerruder des alten Kahns.


Fertig zum Stadtbummel in Kolding: Der neue Sonnenhut und der Verband über der Wunde geben mir Energie, Zuversicht und Kraft - noch vor dem Mittagessen.

Obgleich es so aussieht, paddeln die Sportler nicht zum Einkaufen in die Stadt, sondern ertüchtigen ihren Körper.


Häuser, selbst verlassene Hinterhöfe, machen einen ausgesprochen aufgeräumten Eindruck. Es gab nur an einer Ecke Graffiti zu sehen. Die Stadt am Samstag morgen voller junger Mütter. Die Steigerung der Geburtenrate um 16 Prozent dank einer Kampagne war deutlich zu sehen.


Soweit, wie im vorigen Bericht schon erwähnt, die dänische Kampagne "Do it for Denmark!"


Das Bild von der Kirche schmückte der Himmel mit einer bezaubernden Wolke.


Ob man diesem alten Segelschiff mit Holzmasten, deren Farbe abblättert, sein Leben auf See anvertrauen kann?





Am Hafen steht kein Denkmal von irgendeinem Heiligen, König oder Feldherrn sondern von einem wohl genährten Bullen.


Der Nachmittagsausflug lässt nochmal frischen Wind und Heilsalbe an die Wunde. Nach der Dusche geht die Behandlung mit Jodsable und einem Pflaster weiter. Das fühlt sich mittlerweile schon recht gut wieder an. Am Montag nach drei Wochen ist die Wunde geschlossen - endlich!


Die Burg am Stadtpark schaut über die Stadt. Im Stadtpark tummelt sich eine Schwanenmutter mit ihrer Brut. Die Spaziergänger weichen mit ihren Hunden auf die Wiese aus, damit sie der Schwanenmama nicht in die Quere zu kommen.


Ein orginelles Denkmal für Carl Ploug. Wiki kennt den Herrn:

Carl Parmo Ploug (* 29. Oktober 1813 in Kolding; † 27. Oktober 1894) war ein dänischer Lyriker, Journalist und Politiker.

Ohne den Spaziergang im Stadtpark um diese Schlossburg wäre mein Besuch in Kolding unvollständig.


Leider war mir nicht verständlich, was Mütter ihren Kleinen zu diesem Häuschen erzählen. Es steht in der Fußgängerzone. Die meisten Menschen schieben dort ihre Fahrräder. Auch geht kaum jemand über eine rote Ampel. Damit ist mein Besuch in Kolding beendet. Mein Reiseführer Wiki und verschiedene Camping-Karten, welche frei erhältlich sind hier, leiten mich zur nächsten Stadt - nach Aarhus. Passend zu Aarhus ein Beitrag bei Roland Tichy.
Was die Dänen in den Wochen danach noch zu sehen bekamen: Einen Imam, der sagt, dass man Kinder ab 10 Jahren schlagen muss, wenn sie nicht beten wollen, Einen Imam, der sagt, dass man fremdgehende Frauen steinigen muss.

Seit die Dänen diese Bilder im März gesehen haben, sind sie immer noch geschockt. Zwei Monate später wird immer noch auf der Straße, in den Zeitungen und im Fernsehen über diese TV-Serie gesprochen. Über sie wurden etwa 4.000 Artikel geschrieben, sie hat in Dänemark bereits einen prestigeträchtigen journalistischen Preis gewonnen, sagt Thomas Breinholt, der für den Inhalt der Serie verantwortliche Programm-Direktor.

Aufgrund der Serie hat die dänische Regierung am Dienstag beschlossen, eine Liste mit Hasspredigern aufzustellen und zu veröffentlichen. Ausländische Hassprediger bekommen ab sofort Einreiseverbot. Europäische Hassprediger kommen auf eine Beobachtungsliste. Darüber hinaus erklärte der Bürgermeister der dänischen Stadt Aarhus letzte Woche, dass die Pläne für den Bau einer neuen Moschee gestoppt würden.

Aarhus

Reiche Bilderbeute brachten mir meine ersten beiden Sonntagsausflüge vom Yachthafen Lystbadehavn nach Aarhus. Zudem verbindet WiFi meine mürben Lenovo E320, der oftmals mitten im Betrieb abstürzt, mit den Daten der Welt. So füllt sich der Blog leicht mit Bildern und Geschichten.


Top-Stellplatz am Yachthafen Aarhus hinter dem Deich. Dahinter arbeiten Menschen an ihren aufgebockten Segelschiffen.


Unzählig viele Schiffe liegen im Hafen. Hinter dem Hafenbecken steht der Turm, an den das Sanitärgebäude anschließt. Dort gibt der Automat mir nach Abbuchung von meiner Scheckkarte die Hafenkarte aus. Wie schon in Aabenraa und Kolding öffnet die Karte die Schranke, zapft Strom und heißes Duschwasser.


Es gibt einen "Yacht-Broker", einen 7,5 Tonnen Kran, eine Dieseltankstelle für die Schiffe, Restaurants und ein Geschäft für Seglerbedarf. Über warme Duschen freuen sich Segler wie Wohnmobil-Kapitäne.


Wer weniger Geld hat, bringt sein kleines Boot zum Hafen.


Vor dieser feudalen Wohnburg parkt standesgemäß ein schwerer Daimler.


In den Kirchen haben gerade Priester und ihre Kunden ihr Sonntägliches Geschäft verrichtet. Der fromme Gottesmann an der Tür verabschiedet jeden mit Handschlag und einem professionellen Lächeln von tiefster Herzensgüte.


Die jungen Damen verspeisen ihr Frühstück derweil im Sonnenschein. Sie frieren wohl nicht, während mich bei 16, 17 Grad im Schatten und kühlem Wind mein Pulli wärmt.


Sonntag gegen Mittag: Die Straßenkaffees füllen sich.


Über den Dom in Aarhus schreibt Wiki:
Der St.-Clemens-Dom zu Aarhus (dän. Aarhus Domkirke, Skt. Clemens Kirke) ist das größte Kirchengebäude der dänischen Stadt Aarhus in Jütland. Er ist dem Patron der Seefahrer, dem heiligen Clemens, geweiht und dient dem Bistum Aarhus in der lutherischen Dänischen Volkskirche als Kathedrale.

 Das mit vielen Kanonen bestückte Schiff hängt in einem Seitenschiff der Kirche. Der mittlere Mast verdeckt das Kreuz an der Wand.


Bisher hat in meinen ersten drei Tagen in Dänemark fast nur die Sonne geschienen. Das Wirtshaus aus roten Backsteinen stammt noch aus alten Zeiten.


Aarhus hat den größten Container-Hafen in Dänemark. Niemand stört sich an mir als neugierigem Radfahrer, der den Hafen besichtigt.


Der Dreimaster, vermutlich älteren Baujahrs, gibt dem industriellen Hafengelände ein romantisches Flair.


Der Angler lässt sich von Schiff, Kran und Industrieanlagen nicht stören.


Der Domturm ist von See wie Land aus schon von weitem zu sehen.


Der Kran sieht so aus, als könne er Lokomotiven oder anderes schweres Gerät verladen. Die Abendnachrichten reißen mich aus meinen friedlichen Betrachtungen.





Terror in Orlanda im Staat Florida/USA

Da hat Cand. Ing. Alfred Röck wieder ein fulminantes Opus in die Tasten gekloppt! Seine Arbeit verdient gleichsam als Ausflug in die Niederungen des Polit-Terrors einen ehrenvollen Platz in diesem Blog-Bericht hier in Aarhus am Yachthafen auf meiner langsamen Fahrt gen Skagens.
Dänemark hat gegenüber den irrsinnigen Islamisten eine bessere Politik gefunden. Auch die dänische Undercover-Aktion, welche mit versteckter Kamera den koranischen Klerikal-Faschismus von Imans in Dänemark filmte, hat hier in Aarhus dazu geführt, die Baugenehmigung für eine Moschee zurück zu ziehen. Aber die Dänen hatten mit ihren Mohammed-Karikaturen ja schon einschlägige Erfahrungen mit koranischen Klerikal-Faschisten gemacht. Wenn GröMaZ, die Größte Mutti aller Zeiten, wähnt, mit ihrem Schmusekurs mit Erdogan und Konsorten die Koranklerikalen Faschisten in DSchland zu Friede, Freude, Eierkuchen zu konvertieren, dann kann man mit Käsmann nur noch beten. Unterwürfig und auf Knien.

Nun also zu unserem Freund Cand. Ing. Alfred Röck, der hiesigen Lesern schon aus vorigen Blog-Berichten bekannt ist.
Vors. Club Voltaire München 1994 (ALT- LINKE): [2016 50 schwule Tote in Orlando..| Bartholomäus- Nacht 1572| Reichspogrom-Nacht 1938 | Schwule, Pseudo-Linke, Grüne, SPD + Co., hängen der softy tour zum Islam an, wollen nicht erkennen, was der DAESH (IS) wirklich ist.
Das HISTORISCHE LINKS PARADOXON !
II) Das erinnert an die völlige Fehleinschätzung des schwulen Chef der SA; Röhm; Er + 170 SA- Größen waren auf Geheiß Hitler`s von der SS nach Bad Wiessee gelockt worden, (Wichtiges müsse besprochen werden) und erschossen worden. Wußte er nicht, dass Homosexualität niemals in das Weltbild der Nazis passen kann?
III) Ebenso fatal unterschätzte der junge schwule NAZI, M. Kühnen, dies; er war am Ende isoliert, konnte nur noch Einzelaktionen machen, bevor er an AIDS starb (1955).
IV) Ebenso dümmlichst dachte der jg. Schwule, in dessen Umkreis, den sie erstachen! Obwohl der mit ihnen ein paar Jahre gesoffen u. politische Actions gemacht hatte !
V) Oder, 2015 in Ägypten: 24 Jahre lang chauffierte ein Moslem einen hohen christlichen Würdenträger, dann erstach er ihn, u. kam zu Ehren !
VI) Ein besondere Analogie zu diesen Torheiten: Ein Ehepaar wurde 2014 von Bären in der Arktis in ihrem Zelt gefressen. Sie hatten zeitlebens verfochten, alle Tiere seien unsere Freunde, man könne mit allen Tieren reden;
------------- ------------- --------------- -------------- ------------- ------------- --------------
VIIa) Was wäre, wenn – wie in ORLANDO- es 50 Tote durch Islamisten in Dtl. gäbe?
b) Wir sind nicht weit entfernt von der Reichspogrom- Nacht 1938, u. der Bartholomäus 1572.
c) Die Stimmung zum Islam in Dtl. wird, je mehr er sich ` raus nimmt, den öffentlichen Raum zu besetzen, schlechter - wer ist da wohl schuld?
------------- ------------- -------------- ----------------
VIII) Sind das nun Vorurteile oder Nachurteile?
Es sind Fakten, von denen man nicht (induktiv) auf ALLE schließen dürfe; so belehrt uns Pseudo-Links zu unserer Haltung, dass wir null u. nix an Vertrauen zu Muslimen hätten!
Richtig - KEIN Vertrauen haben wir, sowenig, wie LENIN! (Totalkontrolle ist besser, wie es der Polnische Präs. für Muslime verkündet hat! [“Wir werden jeden überwachen! “ Richtig so !
VIII) Denn wir haben hunderte mal erlebt, wie ALLE – egal, was Blutiges passiert war, gesagt haben, das sind keine Muslime, sonst hätten sie das nicht getan! Wie bitte ? Das ist nicht DER islam ?
IX) Dann waren also die NAZIs auch keine NAZIs ? Sondern nur Fehlgeleitete Irre ? Also, bräuchten wir einen NS- Staat aus „guten, humanistischen“ Leuten? Geht`s noch irrer?
Xa) Die sonderbare Links- Logik: Das Oktoberfest- Attentat, 1986, sei keine Tat eines Einzeltäters gewesen, sondern die Idee in braunem Sumpf gewachsen u. mit brauner Hilfe gelungen;
.- .- Das sehen wir (CVM 1994) auch so;
b) Nun aber die verlogene ideologische Links-Blindheit: Blutige Anschläge dürfe man doch nicht allen Muslime anlasten! (Aber allen Rechten??? ).
c) Wem lasten wir nun ORLANDO, CHARLIE HEBDO, usw . an? Ah, das hat nichts mit dem ISLAM zu tun?
Das waren nur ein paar pubertäre, schiesswütige Verirrte?
d) Aus diesem pseudo-linken Irrgarten, diesem Tunnelblick kommt Pseudo-Links höchstes ` raus, wenn ein paar ihrer (schwulen) Ideologen in einer islamistischen Blutlache gefunden werden.
XI) * * * * * * * * Das HISTORISCHE LINKS PARADOXON : im 21. JH. ! * * * * * * * *
Was hatten wir LINKE je mit Religionen am Hut? Wir stehen auf den Naturwissenschaften u. der Evolutions-Theorie; Aber die Pseudo -Linke fährt seit Jahren einen Schmusekurs mit der blutigsten Religion, DEM islam!
XII) Geht`s noch ? Nee, ab in ein chinesisches Erziehungslager- auf den Acker, um die Bodenhaftung wieder zu bekommen!
Und weil wir schon in den Niederungen der Politik angelangt sind, haben meine Filter aus Kläranlagen wie von Facebook einige Perlen gefischt.


Und wenn schon BILD zitiert wurde mit seiner blutig Schlagzeile ein berufener Kommentar zu der Allmacht der Medien.


Tja, über die Realität im Land hat sich schon Orwell gute Gedanken gemacht.


Hier kommen wir zu einem weiteren Ärgernis nebst Religion, vorrangig dem Islam zum Fußball. Merkel dient sich in ihrer Aufmerksamkeitsgeilheit den verschwitzenden Ball-Helden an.



Da mir die meisten Arbeitskollegen wie Bekannte die Freundschaft wegen meiner Sympathie zu Pegida und AfD die Gemeinschaft augekündigt haben, hat sich ein neuer Freund gefunden. Dieser begeistert mich mit seinem oppulenten Opus zur ballernden Manie, der "Massenhysterie für Millionäre". Text und Bild sind so geil, dass man sich Zeit für den Link nehme - nur ein Beispiel:

Moneten sind Magneten.Das wissen nicht nur koksende Machos, sondern auch aufgetakelte Spielerfrauen, die ihren Verstand am Ständer abgeben.



Der Trieb nicht allein befruchtbarer Bumsblondinen, sich zu reproduzieren, macht nahezu alles mit, wie die Autorin von Shades of Grey ihren meistenteils weiblichen Leser*Innen glaubhaft und erfolgreich beschrieb. Ohnehin stellt eine wohl weitgehend geschlechtslose Grüne Jugend mittlerweile fest, dass weder die Heraustellung sekundärer Geschlechtsmerkmale noch das Zeigen von Nationalfarben politisch korrekt und erwünscht sei. Das eine sei sexistisch, das andere nationalistisch.


Ob sich Schneewitchen bei den Grünen Zwergen aus ihrem Glassarg erhebt und ins Leben bewegt, bleibt fraglich.



Zudem mehren sich mittlerweile Stimmen, die eine Unzahl anderer Geschlechter in die Diskussion einbeziehen. Doch die monatlich wiederkehrende Biologie befruchtbarer Eizellen bleibt zwar nicht allein befruchtbereiten Bumsblondinen vorbehalten - dann aber doch in etwa der Art Mensch, also auch Brünetten, Schwarzen, Roten und gar Eskimos im Iglu.


Ob Schäuble mit seiner Degenerations-Theorie richtig liegt, bezweifelt nicht nur Pirincci, der selbst nach erfolgreicher Befruchtung einer Germanin und Aufzucht seiner Brut dieser nicht gerade das beste Zeugnis ausstellt.


Aber vermtlich fehlt Pirincci ein von Erdogan ausgestelltes Zertifikat seiner gut türkischen Blutreinheit.



Zum Entsetzen selbst der gutwilligsten Leser versinkt mein Bericht in Schlammfluten politischer Pestilenz, wo meine Frau daheim doch nur wissen will, wie es aussieht auf der schönen Welt, wo vieles gut ist im Staate Dänemark. Aber dies muss sie ertragen!


Schwule töten ist ein „Akt des Mitgefühls“



Wir hören, lesen und staunen!


„Wann ist das Urteil der Tod? Wenn die Seelen von mindestens vier Menschen getötet wurden, indem der homosexuelle Akt in aller Öffentlichkeit vollzogen wurde. Islam muss die Seelen der Menschen schützen. Die Seelen von Menschen zu töten, ist nämlich viel schlimmer, als ihre physischen Körper zu töten. Islam ist der Hüter unserer Seelen.
Der Tod ist das Urteil und es gibt keinen Grund, sich dafür zu schämen. Der Tod ist das Urteil in einer Gesellschaft, in der die Menschen möchten, dass das Gesetz des Islams herrscht und ausgeführt wird. Islam schützt vor allem die Seelen der Menschen. Islam akzeptiert nicht, dass der Glaube von Menschen beschädigt oder bedroht wird und das muss ernst genommen werden.
Wir sehen schon das physische Töten als etwas brutales an, aber stellen wir uns mal vor, jemand hat einen Menschen getötet und das Urteil für diese Tat lautet der Tod, dann sollten wir feiern, wenn der Täter getötet wird. Wir sollten jedoch nicht feiern, weil unser eigenes Ego damit befriedigt wird, sondern wir sollten uns für den Getöteten freuen. Wir glauben schließlich an ein Leben nach dem Tod, an ein ewiges Leben und mit dem Todesurteil wurden dem Sünder die Sünden vergeben und er hat wieder die Möglichkeit auf ein glückliches Leben im Jenseits.
Wir wollen das Beste für Menschen. Wir haben Mitgefühl mit Menschen. Und ebenso haben wir Mitgefühl mit Homosexuellen. Aus einem Akt des Mitgefühls sollten wir die Homosexuellen los werden, denn sie verseuchen die Gesellschaft. Es ist zum Besten für Homosexuelle, wenn sie gehen. Mit einem Todesurteil wird dem Homosexuellen verziehen und sein ewiges Leben wird zu einem gewissen Gad wieder gesichert sein. Ein Todesurteil ist besser, als einen Homosexuellen machen zu lassen. Wir müssen uns um diese Menschen kümmern und verhindern, dass sie weiter und weiter sündigen.
Daher ist der Tod das richtige Urteil für Homosexuelle, wenn Analverkehr vollzogen wurde. Sonst lautet das Urteil hundert Peitschenhiebe.“



Der jüngste Minister Österreich sagt Sprüche auf, welche allerdings zu einfach und einleuchtend sind, um sie mit den Gesetzen von UNHCR, den klerikalen Kommandos der Kirchen und der gut versorgten Polit-Kaste in Einklang zu bringen.


Doch nun wollen wir DSchland, das zum Islam gehört, weiterhin einen friedlichen Ramadan und Erfolg bei der Ballerei wünschen. Diese war mir schon immer verhasst. Zugegeben: Beim Schulsport haben sich meine Beine im Bemühen den Ball zu treten ineinander verhakt und verheddert und zu meiner unvergessenen Scham gehört das Geständnis: Einmal trat mein Fuß statt den Ball in den Rasen. Das schmerzt! Von da ab: Nie wieder Fußball, was mir die Mühe der Vertonung wert war.


Voller Frust brüllte mein jugendlicher Leichtsinn diese Botschaft vor Jahrzehnten ins Publikum - heute noch als 1,3 MByte dicke  MP3-Datei abzurufen.

Zurück nach Aarhus

 Der Montag, drei Wochen nach meiner Verletzung, brachte meiner Wunde zwar Heilung. Dafür zeigt sich der Himmel so grau, dass man kaum fotografieren will. Der Wind schüttelt das Auto. In den Mastverspannungen der Segelboote bricht sich pfeifend der findliche Sturm. Das große Museum hat am Montag geschlossen. Die Stadt ist ohnehin ein Kunstwerk. Für mich ist es angenehm, im warmen Wagen zu sitzen und meinen Gedanken nachzuhängen. Ein Ostfriesentee im wackelnden Wagen - so lässt sich leben! Gestern feierten die Menschen noch Public Viewing und ein ACDC-Konzert. Gestern schien aber auch die Sonne.

Die Fans des ACDC-Konzerts glühen schon mal vor. In Scharen ziehen sie, an großflächigen Stickern erkenntlich, mit Bierdosen durch die Stadt. Die Wirtschaften machen gute Geschäfte mit 0,33 Litern großen Plastikbechern Bier, einer 25 Kronen, fünf Stück für 100 Kronen - beim Kurs ein Euro für sieben Kronen.

Noch einen Blick auf den Dom von der Rückseite. Wiki berichtet übrigens dazu:
Der St.-Clemens-Dom zu Aarhus (dän. Aarhus Domkirke, Skt. Clemens Kirke) ist das größte Kirchengebäude der dänischen Stadt Aarhus in Jütland.
Später liest man dann noch, obgleich mir nicht klar ist, warum die Frommen so scharf auf den Größten, Längsten und Höchsten sind:
Der Dom ist 93 Meter lang und auch 93 Meter hoch, er ist damit die sowohl längste als auch höchste Kirche Dänemarks.
Nun ist mein Verhältnis - milde ausgedrückt - zu klerikal kolossalen Veranstaltung, egal ob in Ballereien, bei Wallfahrten, auf Plätzen wie im Vatikan und ebenso auch in Mekka - gestört ist. Mich erschreckt an solchen Bauwerken, dass man sich ihrer hypnotische Magie schlecht entziehen kann.



Dass Menschen mit Backsteinen auch putzige Hütten und Häuser bauen können, die als einladende Wirtshäuser gute Dienste tun, ist eine andere Sache.




Das Gefängnis in Aarhus, stadtnah in zentraler Lage, erkenntlich am schweren Eisentor und den vergitterten Fenster, ist auch so Backsteinbau, dem allerdings alles Einladende fehlt.


In nächster Nachbarschaft zum Gefängnis steht dann dieses gerühmte Museum, von dessen in Regenbogen verkleidetem Rundgang ein bunter Blick über die Stadt zu genießen auf. Davor feiern die Menschen auf Großleinwänden das Fussballfest. Den Besuch des Museum bleibt auf Montag verschoben, wo dann die Kunst- und Kultstätte geschlossen sein sollte. Mir auch egal.

Die Kinder, welche lieber sich noch selbst bewegen, als gebannt die Balltreter auf den Leinwänden zu bewundern und bejubeln, schnallen sich diese aufgeblasenen Plastikbälle wie Rucksäcke auf. Dann laufen sie damit gegeneinander - gleichsam als lebendige Bälle. Manche kugeln auch geschickt Kopf über den Rasen und landen sicher auf ihren Füßen.

Hier parken die Menschen ihre Fahrräder am Bahnhof. Die Bahngleise unten hinter dem Radparkplatz sind kaum mehr zu erkennen.

Wenn die tiefstehende Abendsonne, welche erst gegen 21.30 Uhr ganz verschwunden ist, die Backsteine rot beleuchtet, muss man die schönen Häuser sehen und zur Erinnerung fotografieren.


Neben dem Volksfestplatz pilgern in Scharen die Menschen zum ACDC-Konzert.


Nach diesem sonnigen Sonntag schließt die Schönwetterperiode in Dänemark. Der Montag ist stürmisch, geht dann in Regen über. Da lässt sich am besten das machen, was 20 Jahre, acht Monate und 12 Tage mein Job war: Am Schreibtisch Texte redaktionell nachbearbeiten - diesmal Texte, die mir Spaß machen.


Als Abschluß dieses Berichts noch ein prächtiger Backsteinbau neben dem Museum. Dass bei dieser Baukunst Dänemark als Marktführer Bausteine in Plastik unter dem Namen Lego geworden ist, verwundert mich nicht weiter.


Dies nur als Beispiel für die Preise - mehr als fünf Euro für schmuddeligen Schweinebraten-Kloß zwischen Pappdeckel-Brötchen an einer staubigen Straßenecke. Da verzieht man sich lieber in seine Hütte, schreibt seiner Frau daheim und Freunden bei Facebook und sonstwo ein paar Zeilen, schneidet Bilder für den Blog zurecht und wartet bei Wind und Wetter hinter dem Deich in der gut gewärmten Hütte auf bessere Zeiten. Politisch wartet man vergebens, doch beim Wetter besteht immer Aussicht auf Besserung. Wie auch bei meiner Wunde, die der Körper nun fast geheilt hat. Damit hat meine Frau, die Erdbeeren in ihrer Hütte in München verkauft, einen lieben Gruß - mit wenig politischer Pesterei.

Von Skagerrag und Kattegat nach Schland

$
0
0
Skagen heisst das Städtchen am Nordzipfel von Dänemark. Westlich der wilde Skagerrak, östlich der mildere Kattegat. Skagen entspannt und lässt mich das Land ohne Deutsch vergessen: Schland! Man fragt sich, ob Schland absteigt oder abstürzt. Doch wer will das wissen, merken, lesen?


Mein letzter Abend in Skagen. Die Sonne geht spät, fast im Nordwesten über dem Skagerrak unter. Viele Schiffe ankern an der östlichen Seite, im Kattegat. An einen besonnten Findling gelehnt kann man vom Strand mehr als 20 Schiffe zählen.



Weitere Bilder von Skagen, gleichsam meiner dänischen "Endstation", folgen später. Zunächst geht die Reise chronologisch langsam in den Norden. Der letzte Blog berichtete von Aarhus. Von dort ging die Reise in kleinen Etappen also weiter.


Die meisten jungen Dänen sind ein abgehärtetes, hoch diszipliniertes Völkchen. Bei sommerlichen Temperaturen von etwa 15, maximal 18 Grad, kühlt der ständige starke Wind. Wer sich als Paddler, Segler oder Kite-Surfer in seinem Gummianzug  den wilden Elementen anvertraut, hat Kraft und Mut. Die Münchener Surfer auf der Eisbach-Welle sind von eben dem Holz wie diese Däne.

Aarhus freut sich darauf, 2017 die Kulturhauptstadt sein zu dürfen und zählt die Tage zurück. Mich haben Wind und Regenschauer Richtung Norden getrieben, eine kurzes Stück weiter nach Aalborg.


Aalborg hat mich mit seinem kalten, windigen "Sommerwetter" nur einen Tag gehalten. Das Waffen- und Marinemuseum, günstig neben dem Camp gelegen, ersparte ich mir, um mich kreuz und quer durch die Stadt treiben zu lassen. Vieles hat musealen Charakter in Aalborg.




Ein Stück der Eisenbahnbrücke klappt hoch, um das Segelschiff durchzulassen. Die Karte zeigt eine verwinkelte Seenlandschaft, die von der westlichen Skagerrak-Seite zum östlichen Kattegat vermutlich mit Sportbooten zu befahren ist. 



Anderntags geht meine Straße über diese Brücke weiter Richtung Norden - und zwar direkt nach Skagen.



Man muss das Bild schon genauer betrachten: Dann sieht man neben dem Fjord ein abgeteiltes Schwimmbecken. Vermutlich lernen die Kinder eher schwimmen als schreiben. Gut wäre das jedenfalls.


Dies ist ein alter Königssitz in Aalborg, von einem Erdwall umgeben. Wie immer und überall haben diese Bauwerke und Orte eine lange Geschichte, meistens eine Kriegsgeschichte. Doch wer will das schon wissen oder lesen?




Ohne Sonnenschein fehlt viel Farbe, doch die Formen allein sind schon sehenswert.







In der Budolfi-Kirche übte der Organist an seinem Instrument und füllte die Halle mit klassischen Klängen.





Das Schwert in der Faust des siegreichen Reiters, der sein Pferd über den Besiegten trampeln lässt, ist abgebrochen. Antifa-Aktivisten würden wohl in keiner Stadt in Schland ein solches Denkmal dulden.


Da dieser Blog sich auch diesmal nicht darauf beschränkt, eine bunte Bilderschau zu liefern, was als geteilte Freude den Spass verdoppelt, teilt dieser Blog nun auch Inhalte, die viele als wahre Plagen empfinden. Für mich halbiert sich dabei der Schmerz über Schland, das Land ohne Deutsch.

Kontroversen in Schland


Selten, dass jemand meine Blog-Berichte kommentiert. Ein Kommentar beispielsweise:
Gerne schau ich mir deine Bilder an, ungern lese ich deine "Auslesen" von bizarren Dummköpfen aus dem Hassnetz.

Eine beachtliche Anzahl hochkarätiger Intellektueller, Professoren, begnadete Autoren wie Don Alphonso, Pirincci, Sarrazin, Heinsohn, Tichy und, und, und versuchen gegen zu halten. Doch die Mainstream-Manipulation ist übergroß und kaum zu überwinden - höchstens durch die Schrecken der Ereignisse.


Als "Akifianer", wie der Meister seine Fans bezeichnet, bringen mich die Ergüsse dieses meines liebsten Türken immer wieder zum Lachen. Die Konsumenten des hirnwaschenden Mainstreams maulen über "Hassnetz". Der gleichgeschaltete Buchhandel "bewahrt" die Leser davor, Werke von Pirincci überhaupt erst nur zu sehen. Die Inquisition der Gutmenschen Anno Domini 2016. Doch Pirinnci ficht das weniger an.  Er bewirbt sein neuesten Werk, dass er wenige Wochen nach seinem Buch "Umvolkung" raus haut.

AKIF AUF ACHSE
Ein Streich folgt dem nächsten, weil der letzte Streich so erfolgreich war: UMVOLKUNG ist innerhalb von zweieinhalb Monaten bereits in der 3. Auflage erhältlich!
Doch jetzt gibt es noch ein besonderes Leckerbissen für die Akifikianer. Wie sich einige von euch vielleicht erinnern, schrieb ich vor noch nicht allzu langer Zeit viele Artikel für DIE ACHSE DES GUTEN. Jetzt sind diese lustigen Artikel und noch ein paar neu fabrizierte komplett in einem Buch mit dem Titel AKIF AUF ACHSE zusammengefaßt, insgesamt 232 Seiten, broschiert, für den nicht nur lächerlichen, sondern geradezu lachhaften Preis von 14 €.
Da ich die Kohle für das letzte Buch vollständig für Weiber, Suff, Weiber, Gourmet-Gelage, Weiber, eine Hadsch-Reise mit meinem besten Freund Mesut Özil nach Mekka, Weiber, den Dealer von Volker Beck, Weiber, Frauen und Mädchen ausgegeben habe (den Rest habe ich verpraßt), bin ich dringend auf die Einnahmen aus diesem Buches angewiesen. Es ist eine sehr schöne Sammlung geworden, und so manch damals (freiwillig) Zensierte ist wieder in den Artikeln drin. Selbstverständlich auch der Kultartikel DAS SCHLACHTEN HAT BEGONNEN.
Ein bis eineinhalb Wochen ist AKIF AUF ACHSE vorerst direkt beim VERLAG ANTAIOS zu bestellen, danach auch bei anderen Anbietern, über Drittanbieter ebenfalls bei Amazon. Bei der Bestellung eines Dreierpack des Akifschen Œuvres gibt es sogar lecker Rabatt. Also worauf wartet ihr noch!
http://antaios.de/detail/index/sArticle/32512 EINZEL
http://antaios.de/detail/index/sArticle/32515 DREIERPACK
Der Buntbürger ergötzt sich eher an Stars wie Helge Schneider oder den angesagten Fußball-Athleten. Wer sich aber informieren will, wer sich wirklich tiefer interessiert, kann MBytes von Büchern, Filmen und Reden aus dem Netz ziehen. Hier erklärt beispielsweise die AfD den Islam mit einer dicken PDF-Datei


http://afd-thl.de/2016/06/15/hoecke-wir-wollen-eine-debatte-ueber-den-islam-erzwingen-und-wir-werden-sie-erzwingen/


mit vier MByte einer PDF-Datei!



Wie blöd kann der Buntblinde werden, solche qualifizierten Philosophen und mediale Arbeiten gegen den Mainstream als "Hassnetz" abzutun?


http://www.cicero.de/berliner-republik/peter-sloterdijk-ueber-merkel-und-die-fluechtlingskrise-es-gibt-keine-moralische
Kritik übt der Philosoph auch am Zustand der Medien wie der Politik im allgemeinen: „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“ Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering, „die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.“
Traurig, dass sich Blödheit dadurch zementiert, dass Blindbürger nur das überhaupt aufnehmen KÖNNEN, was in ihr anerzogenes Schema passt. Mediale Hirnwaschanstalten sorgen für eine gute "ERZIEHUNG" zum Blödbürger - vom Tatort über Talkshows bis hin zu entpolitisierenden Massenmanipulationen im Stil von Sport oder RTL-Unterhaltung "Schland sucht Superstars."



http://www.cicero.de/weltbuehne/friedenspreistraeger-sansal-fuer-einen-aufgeklaerten-islam-gibt-es-keine-grundlage

Der Islamismus konnte sich innerhalb von 40 Jahren in nahezu jedem Land ausbreiten, in der arabisch-muslimischen Welt, in Afrika, in Europa, in Amerika und in Asien. Und trotz einer weltweiten Koalition, die sehr schlagkräftig ist, existiert er weiter, schreitet voran, wandelt sich, drängt sich auf und perfektioniert sich. Wir hingegen stehen dem hilflos gegenüber, sind verängstigt, gespalten, machen ein Zugeständnis nach dem anderen. Kurzum: wir sind bereit zu kapitulieren.'

Mit den Namen von Kritikern gegen Merkel/Maas und Massenmanipulation ließen sich dicke Telefonbücher füllen. Doch die Schlafschafe lassen sich blind blökend in den Schlachthof  treiben.



Dr. Mimoun Aziz schreibt bei Facebook zu diesem Bild

Sehr geehrte(r) Frau Sandra Maischberger, Frau Anne Will, Frau Maybrit Illner und Herr Markus Lanz,

ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass ganz Deutschland nun wirklich auch den letzten ultra-orthodoxen islamischen Dachverbands-Vertreter oder AKP-Unterstützer bei Ihnen gesehen hat.

Wir wissen nun alle, dass die Probleme der islamischen Welt "nichts mit dem Islam zu tun haben"© und natürlich nur der böse Westen an allem schuld ist.
Wir wissen nun, dass die IS-Terroristen keine Muslime sind und allgemein alle islamischen Dachverbände nur lupenreine Demokraten beheimaten.

Im Interesse aller halbwegs klar denkenden Menschen, ist es nun wirklich mal an der Zeit, Muslime in Ihren Sendungen sprechen zu lassen, die vielleicht eine etwas andere Meinung haben und sehr wohl selbstkritisch und konstruktiv arbeiten können.

Sie dürfen uns sogar direkt kritisieren, wir lügen Ihnen garantiert nicht ins Gesicht und sind auch nicht traurig, wenn man sich ausnahmsweise mal inhaltlich fernab der 08/15 Floskeln bewegt.

Liebe Grüße

Mimoun Azizi


Immer wieder erfrischend und gut, wenn jemand, muslimisch konditioniert, den Islam ohne Augenbinde sieht.


Links zu aktuellen Zeitungsmeldungen bleiben mir größtenteils erspart. Wer näheres wissen, googelt sich zu den Artikeln. Wen das nicht interessiert, geht ohne darüber hinweg oder ordnet solche Meldungen "Dummköpfen aus dem Hassnetz" zu.



http://www.rolandtichy.de/meinungen/heute-die-schwulen-und-morgen-bist-du-dran-unglaeubiger/









What Idiot ever is preaching in his robe, the meaning is always the same. But following idiots appreciate the show, pay money - and in worst case with their life for the MASTERGURU!

Sogenannte Religion gibt immer die besten Lacher.









Auch wenn das Satire sein soll, also Humor vonnöten, wenn man trotzdem lacht, wo doch auch Lachen die beste Medizin ist, vergeht mir mehr und mehr das Lachen. Von koran-kontroverser Kakophonie kommen Killer zum Krieg und Hartzer haben kein Schwein. Das hält Don Alphonso für richtig - hier mit einem herrlichen Beitrag über fleischlose Kost für Hartz-IV-Bezieher

http://blogs.faz.net/stuetzen/2016/06/14/veganes-zwangsleben-mit-verbotessa-marie-antoinette-hofreiter-6484/





Womit das "Hassnetz" Freunde der Satire weiter erfreut, noch einige bunte Eindrücke letzter Ernte von Facebook oder sonstigen Mails.


Dass mir als 20jähriger 1968 der braune Bodensatz, aus dem die Republik aufblühte, nicht passte, können sich die Menschen heute kaum mehr vorstellen. Als nunmehr 68jähriger APO-OPA lässt man die AfD-Propaganda mal lächelnd stehen. Wer sich aus der APO in das System eingebracht hat, davon kann man in der Tat viele vergessen. Andere sind jedoch im Rahmen und der Möglichkeit ihrer fortgeschrittenen Jahre nach wie vor Rebellen. Mittlerweile rebellieren viele Alte gegen die Gleichschaltung von Medien und Meinung.







Zusammengefasst lässt sich Europa trefflich karikieren:

Noch geht's uns gut. Die junge Dame zeigt sich voll erblüht und mag manchen frommen Gottesmann - gleich welcher Sekte - erstaunen:


Für Freunde der Dauerberieselung mit Fußball-Kämpfchen noch einige Schmankerl:


Während die Nato an den nach Osten erweiterten Grenzen ihre Truppen tanzen lässt, wird schon wieder die nächste Sau durch's Dorf getrieben.



Diese und weitere Nachrichten wirken auf mich im entspannten Dänischen Exil längst nicht so wie in Schland daheim.


Abschied von Skagen





In diesem Volvo mit dem ebenso alten Wohnanhänger residiert ein dänisches, altes Ehepaar. Sie haben ihre Liebe wie ihre Fahrzeuge jung erhalten. Doch dann in Skagen gehört ein großer Platz wie im Garten nahezu allein.


Wenn man allein auf dem Platz ist, macht Camping mir doppelt Spaß.


Von diesem Meßpunkt sieht man von einer Düne auf beide Meere. Von hier aus stammt auch die erste Aufnahme mit dem Schiff in untergehender Sonne.


Bahn und Straße trennen Schranken. Die Geschwindigkeit auf Landstraßen ist auf 80 km/h begrenzt.



Jeden Tag brennt der Schweißbrenner an diesem Schiff.


Am Hafen suchen Fischrestaurants nach Gästen, die aus solchen Yachten kommen und Geld genug haben.



Das Denkmal stellt einen Fischer dar.


Dies sind die Fischrestaurants am Hafen von Skagen.




Putzige Holztreppe führt auf die Veranda im ersten Stock.


Dieses Gerät mit dem Feuertopf warnte ab etwa 1630 die Schiffer vor einem Riff an der Landzunge.


Später gab es dann Leuchttürme.


Fußkranke oder eilige Besucher schleppt der Trecker über die Landzunge.


Früher mussten die Dänen die Schnittstelle von Skagerrag - Kattegat gegen Engländer sichern, die Wehrmacht wollte die strategisch wichtige Stelle gegen eine Invasion schützen.



Der alte Leuchtturm war nicht zu besteigen, am neuen Leuchturm wurde gebaut. Doch den Wasserturm konnte man erklimmen.





Es wird Zeit, den Heimweg anzutreten. Die Wunde heilt - zu langsam. Die Frau hat an ihrem einzigen freien Tag in der Woche ein Hund gebissen. Das Wetter ist traumhaft. Die Gegend reizvoll. Schland scheint mir grauenhaft. Mein Laptop, Lenovo E320 verabschiedet sich immer häufiger mit schwarzem Bildschirm. Grund genug, heimzufahren. Leider.






Die Rückfahrt von Skagen nach Schleswig über die Autobahn geht schnell. Der Stellplatz in Schleswig war voll. Friedrichstadt liegt 45 Kilometer weiter und dort war genau der Platz frei, der mir zuvor hier ab dem 1. Juni fünf, schöne und geruhsame Tage geschenkt hat. Unter den Umständen reichen mir die etwa viertausend Kilometer, ohne noch nach Norwegen überzusetzen.





Eine Meinung von Alfred Röck soll nachträglich das Gespenst von "Hassnetz" in den Blog stellen:


Cand Ing Alfred Röck Vors. Club Voltaire München 1994 (Klassische ALT-LINKE):
- - - - + + + + + EINE ZIVILE VOLKSBEWAFFNUNG MUSS HER ! + + + +
I).- Höchste Priorität hat die Erhaltung der Freiheit der Einzelnen u. die Handlungsfähigkeit des Staates!
 + + + + + + + + + +FREIHEIT STEHT ÜBER GLEICHHEIT ! + + + + + + +
Bewaffnung aus unseren Reihen, nur jener, [ohne jeden Migrations-Hintergrund!],
wird aufgrund der vielen islamistischen Übergriffe nötig !
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
II) Aristoteles: „Dem Volk den Waffenbesitz zu verbieten, weil man zu ihm kein Vertrauen hat, ist ein wesentliches Merkmal, ein Übel der miserabelsten Staatsform überhaupt, der Tyrannis unter den vielen anderen, das sie von der Oligarchie übernommen hat“. (Aristoteles, Politik 1311 a 9f).
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
III) USA: Die "Bill of Rights" (1789), beruhten auf der Kraft des Revolvers, wären sonst das Papier nicht wert gewesen, - wie es ja 1994 in RUANDA offensichtlich wurde: + + + Trotz der UN- CHARTA (1948), wurden im Jahre 1994, (Gründungsjahr des CVM 1994), in RUANDA ca. 800.000 Tutsi von den Hutu ermordet - obwohl die UN- Blauhelme nur 40 km entfernt auf den Einsatzbefehl warteten- jedoch: die UN hatten sich nicht einigen können! Die Hutu hatten schon 2 Jahre vorher Macheten aus aller Welt bestellt (Pistolen wären viel zu teuer u. auch schwer zu bekommen gewesen !
- - - - -
IV) 1789, Frankreich, frz. Revolution: statt dem Volk, das am Verhungern war, mehr Rechte zu geben, zog der König heimlich Truppen um Paris zusammen; Doch die Revolutionäre erfuhren es, sprengten ein Hotel voller Gewehre, erstürmten, nun best bewaffnet, die Bastille!
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
V) Brasilien 2015: Der Faschismus, das nackte Faustrecht hat dort die Straße über nommen, siegt dort zur Zeit –über die Menschenrechte auf dem Papier, (u. über die Bibel), trotz 85 % Christen (!), u. deren Gebot “Du sollst nicht töten“. Denn: die "Guten" tragen seltenst Waffen, aber die „“Bösen“, (MAFIA, Drogenhändler + Co.) immer!
VI) Nur, wer das Recht zu verlassen gedenkt, benötigt Waffen- also z.B. um andere zu überfallen!
VII) Also müssen Kriterien geschaffen werden, WER Waffen tragen dürfen soll i. d. Gesellschaft!
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
VIII) Th. Hobbes, ca. 1650, stellte fest: „Der Mensch des Menschen Wolf“ u. arbeitete an einem Gesellschaftsvertrag – siehe auch vor allem Rousseau !
IX) Der Stadt-Staat Hamburg machte eine Art W o h l v e r h a l t e n s- V e r t r a g mit den Muslimen!!! Grund: Sie stehen nicht auf dem Grundgesetz ! Der IKR (islam. Koordinierungsrat, darin auch Min. Schäuble ) hat sic h bis heute geweigert, einen simplen Satz zu unterschreiben: „Die Muslime in Dtl. müssen sich auf das Grundgesetz verpflichten“. (Das muss übrigens jeder Student unterschreiben vor Staatsprüfungen, Dipl., Bachelor, Master);
X) Weitere islam. Anschläge sind nur eine Frage der Zeit ! Soviel Polizei können wir gar nicht bezahlen!
XI) Folglich muß eine Bürgerbewaffnung her, für Züge, DB- Bahnen, U- und S- Bahnen, Plätze, Cafes, Wirtshäuser - überall !
XII) Islamisten müssen hinter jedem 3. bis 5. Zivilbürger mit einem Bewaffneten rechnen !
XIII) Rekrutierung: Besonnene, zuverlässige Typen, keine Westernhelden, (in keiner extremen Partei), ohne jeden Migrations- Hintergrund (!), sollten eine psycholog., sowie waffentechn. u. geometrische –ballistische Ausbildung erhalten. Denn es kann nicht einfach geschossen werden, wenn andere „brave“ in der Schusslinie, vor oder hinter dem Attentäter sind!
XIV) Diese zivilen Not-Polizei-Männer, (keine Frauen); sollten z. B. die prima Pistole P- 229 oder Mauser, (6,35 mm), tragen! (Wenig Gewicht, für privates Dauer – Tragen);
XV) Allein das Wissen darüber, dürfte ISLAMISTEN ziemlich verunsichern! Diese Spezies ist archaisch erzogen, i.d.R. ungebildet, handelt nur aufgrund von Macht- Instinkt, aus dem Bauch – mit Brachialgewalt. (Messer, Pistolen, Sprengstoff), sind ideologisch getrieben vom Koran mit seinen 14 Mordaufrufstellen; d.h., nur die Pistolen der Polizei sind für sie eine adäquate Gegenmacht ! X- fach versuchten sie schon Richter im Gerichtssaal anzugreifen.
XVI) Düsseldorf vor 2 Wochen: Die Festgenommenen (Islamisten), hatten geplant, wörtlich “Eine Strasse leer zu schießen“. (Ein Islamist in Paris hatte sie (völlig a-typisch), verraten! Glück gehabt- Dtl. !
Aber: Wie lange noch wollen wir uns vom Glück abhängig machen?
XVII) Deshalb: in praxi würden in diesem Falle innerhalb von 2 sec -mehrere Bürger von der Sete, von hinten, evtl. auch sogar von frontal (sich hinter ein Auto werfend) zurück feuern! Auf jd. Fall wären die Islamisten nur beschäftigt, sich zu verteidigen, könnten niemals in aller Ruhe hilflose Passanten abknallen! Es wäre höchstens mit 1-3 Toten/ Verletzten zu rechnen- aber niemals mit 50 Toten (!), wie in dem Schwulen-Club in ORLANDO/ USA! Wo jener über 2 h Zeit hatte, 50 zu massakrieren!
XVIII) 10.5.2016- 5:00 früh: Grafing, / 30 km östl. München: Der islamistische deutsche Täter, (kein Migrations-Hintergrund (!)), der rief Allahu Akbar(!), stach auf 4 Männer (43- 58 Jahre) und 2 Radler ein – einer wurde getötet! Nicht mal der Lok-Führer hatte eine Pistole!
Wäre nur 1 Bürger bewaffnet gewesen, wäre keinem was passiert!
XIX) Festnahme, bis die echte Polizei käme (?) Viel besser:
Realize! Wir sind im Krieg- und zwar in einem besonders perfiden ! In solch einem Falle machen wir keine Gefangenen! Wer auf uns schießt, wird erschossen! Simples Natur-Recht! 19.6.2016, A. Röck

Innere wie äußere Kämpfe bedrohen Pegida und AfD

$
0
0
Die Regenfront in Schleswig-Holstein treibt mich Richtung Heimat. Dabei rückt gleichsam die "Heimatfront" mit all ihrem Schrecken näher, deren Nachrichten nicht zu entgehen ist. Doch auf der Reise entschädigen mich Land und Leute, Eindrücke und Erlebnisse für trübe Gedanken.

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."   Sokrates

Pegida München kämpft darum, so demonstrieren zu dürfen, wie dies die Veranstalter wollen. Ihr Motto lautet "ganz oder garnicht".


Während die Verantwortlichen von Pegida-München e.V. vor Gericht streiten, wo und wann Demonstranten spazieren dürfen, sammeln sich 4000 oder mehr "Bunte" in München.



Dass aus dem Aufmarsch die Systemmedien in München, die Pest-und-Pinoccio-Postillen, der Boulevard und der BR Honig saugen, versteht sich von selbst. Wem das nicht gefällt, darf sich im sogenannten "Hassnetz", darf sich in "unsozialen Medien" wie bei Facebook oder in Blogs wie diesem beschweren und ausmähren. Beispiele

Hand in Hand für Verblödung, Selbstverarschung und pathologischen Altruismus
Poetisch kommentiert dieser Forist die Lobeshymne in der Prantlhausener Pest-Postille:
Der Wettergott hatte die passende Antwort parat: Schleusen auf für die plakativ Guten. Eine Parade der Heuchler und Heiligenscheinträger, die triefen vor vermeintlicher moralischer Überlegenheit. Die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit treibt bizzarre Blüten. Peinlicher Exorzismus der Gegenwart.

Auf hohem intellektuellen Niveau argumentiert Hartmut Pilch. Er bietet als PDF ein Faltblatt zum Ausdruck an und bittet um Verteilung.
Die Bundesrepublik hat ihre Orientierung an nationaler Selbstbestimmung immer weiter aufgegeben und sich stattdessen eine globalhumanitäre Zivilreligion gebaut, die sie in ähnlicher Weise wie die DDR gegen Andersdenkende durchsetzt. Wir erinnern heute 17.00 mit einem Infostand am Wiener Platz daran. Unser Faltblatt geht darauf ein http://a2e.de/ius/16/05/wirte/ius_wirte1605.pdf. Bitte druckt es zweiseitig aus und verteilt es!
Nun sollen sich hochintellektuelle Eierköpfen nicht einbilden, dass ihrer schönsten Worte Taten folgen - mitnichten. Eher gähnen die lieben Leser, soweit sie noch lesen. Aber schön sind seine Sätze doch:
Es ist die Kette des pseudohumanitären Mobs, der das politische Denken in Kategorien regionaler Selbstverantwortung als "Rassismus" u.ä. dämonisiert, um eigene Gewalt und Gewaltherrschaft zu legitimieren. Es ist die Kette der pseudohumanitären Hetzmedien, die einen islamistischen Anschlag zum Ausdruck einheimischer "Homophobie" und eine Staatsschlepperdemo zur Konsensveranstaltung umdeuten, weil das in die Agenda passt. TZ galt mal als konservativ.
Um den Schreiber solch schöner Sätze, den Schöpfer wundersamer Wörter und seine lesende Fans zu ärgern, sei angemerkt: Es ist dieser Mob, der die Verhältnisse wählt und sich von Mist-Medien einlullen lässt! Wie Schafe Wolle lassen, so geben Wähler ihre Stimme ab. Die Schafschur in Friedrichstadt am Sonntag erinnert daran. Nach der Schur wie nach der Wahl bleibt blödes Blöken.



Die Schafe geben neben Wolle, Milch und Fleisch, fressen Gras von den Deichen und trampeln dabei den Boden fest, wo sich Mäuse durch das Erdreich wühlen. Schafe dürfen nicht aus ihrem umzäunten Gebiet ausbrechen. Nur wo Gatter die Tiere einzäunen, ist ihr Gebiet. Schafe und Steuerzahler sind so nützlich. Schafe bleiben in abgezäunten Gebieten. Steuerzahler bleiben bei ihrer eingetrichterten Meinung. Medien und Politiker unterscheiden strikt zwischen "richtiger" und "falscher" Meinung. Na, dann man los!


Der Facebook-Aktivist Cand. Ing. Alfred Röck schießt seine Argumente in den Ring wie ein Westernheld beim Shoot-Out. Er schreibt:
A. Röck Vors. Club Voltaire München 1994: RAUS mit GEDEON-. sofort ! Wir steh`n dieses Mal n i c h t hinter Ihnen, Lady Dr. Petry!!! Unterstützen Sie gefälligst Prof. Meuthen, der Gedeon zum Verlassen der AfD aufgefordert hat! Der Fall:
I) Die dt. Sprache ist eigentlich sehr präzise- sagen alle Ausländer! Nun haben aber einige dt. Akademiker (sogar promovierte), insbesondere in der AfD, Schwierigkeiten mit der dt. Sprache, sie werden dauernd missverstanden! (Dr. Gauland u. Dr. Gedeon), insbesondere beim Thema Schwarze, Juden / ISRAEL, u. den ach sooo bösen USA; letztere seien sowieso von einer jüdischen Hochfinanz gesteuert, ebenso die 630 MdB- ler in Berlin!
II) Auch die selbst ernannten “REICHSBÜRGER“ sagen dies!
III) Wir, der CVM 1994 sagen: Raus mit dem ewig- gestrigen Gschwerl, der Sorte Gauland u. Gedeon! Warum wird Gedeon so leicht missverstanden? Analyse: Er nennt das Denkmal für die Juden lediglich „Für gewisse Schandtaten“, und findet kein Wort, dass es um 6 Mio Morde geht! Kein Wort von einer 12 Jahre NAZI-Gewaltherrschaft !
IV) Seine 2. Aussage, in etwa so: Holocaust- Leugner seien quasi Dissidenten. Es wundert nicht, dass bei dieser raffinierten Konstruktion Prof. Meuthen ein Gutachten will, von einem Sprachwissenschaftler!
Wir, der CVM 1994, interpretieren das so: “Dissidenten“ werden meist jene genannt, die als Abweichler eines polit. Systems gelten! D.h. i.d.R. abseits des mainstreams; und wir wissen auch, wenn etwa ein Theater- Regisseur für seine Inszenierung ausgepfiffen wird, dieser sich mit der üblichen Borniertheit wehrt, ER habe nur den Mainstream nicht bedient u. nur dieser habe gepfiffen u. das Stück sowieso nicht verstanden !
V) Gedeon impliziert also eine Entlastung der Holocaust- Leugner, indem er suggeriert, dass man diese ja nur verfolgt, eben weil sie nicht mit der herrschenden Politik konform lägen! Schlimmeres läge der Verfolgung also nicht zugrunde! Keine Rede von den 6 Mio durch industrielle Tötungsanlagen Ermordete – das einmalig i. d. Geschichte bislang ist. Überhaupt, haben wir hier das gleiche Phänomen, wie bei Gauland, der ebenfalls so leicht missverstanden wird! Also: wer, wie diese beiden, kein eindeutiges Deutsch kann, sondern nur Missverständnisse zu verbreiten, ausgerechnet bei solchen besonders neuralgischen Themen, kann nicht integriert werden und wird in dem Alter von weit über 60 J. es auch nicht mehr schaffen! Diese beiden können wir also nicht integrieren!
Abtreten ! Raus aus der AfD! 19.6.2016 Alfred Röck

Wunderbar, wie Menschen zu allem eine klare, eindeutige Meinung haben, pronto und subito! Unser Experte für intellektuell wissenschaftlich fundierte Meinung wie Informatik, Hartmut Pilch, hält bei Facebook dagegen:
Vermutlich ist es einfach ein Fakt, dass das Judentum zu den Vaterländern stets ein eher kühles Verhältnis hatte wohingegen das Christentum Leitkultur war. Und beide zueinander feindselig. Judentum ist zudem eine Nationalreligion und somit ein Konkurrent. Zusammen mit den Freimaurern ist es besonders früh auf den globalistischen Zug aufgesprungen. Auch zu Zeiten der DDR waren die jüdischen Verbände im Westen bei aller Loyalität, die sie zu Israel forderten, gegenüber der BRD noch illoyaler als die christlichen Kirchen, deren Verhältnis zum Patriotismus auch schon sehr schlecht geworden ist. Wer diese Dinge anspricht, wird in der heutigen Umgebung kaum der Antisemitsmuskeule entgehen können. Deshalb kann eine Partei wohl nur einen großen Bogen um das Thema machen. Aber was ist, wenn ein Mitglied Historiker ist und sich damit eingehend beschäftigt?

 Es gibt einen amerikanischen Professor, der intensiv die Geschichte dargelegt hat. Sieben Bände. The Critique Series. Wurde natürlich auch heftigst und weitgehend in übler Weise angegriffen. Es geht wohl kaum anders wenn man diese Themen ehrlich angeht. Ähnlich wie bei Fragen von IQ und Rasse. Das Interesse daran, dass solche Dinge nicht richtig geklärt werden, ist einfach zu groß. Es geht nicht darum, dass jemand eine falsche Meinung hat sondern darum, dass er überhaupt die Dinge thematisiert
Und dann folgt da noch der Link zu Dr. Marc Jongen.....


In solch erlauchtem Kreis sich eigener Meinung zu erdreisten, ist schon dreist, aber bei Vollmond kann man's kaum lassen.

Hartmut bezieht sich auf den Artikel des Philosophen Dr. Marc Jongen. Dass sich auf solch hohem Abstraktionsgrad von Meinungen und geschichtlicher Expertise nun das Fussvolk in der AfD gleichsam in einer Art Hammelsprung für oder gegen eine Linie entscheiden soll oder muss, dass so die Einheit einer zielgerichteten Alternatve für Deutschland wieder und wieder gesprengt werden soll und vermutlich auch wird - unter johlendem Jubel der Systempresse und der Politprofiteure, dass der Zusammenhalt über philosophisch-geschichtshistorischen Grundsatzfragen auseinander bricht, besser kann es nicht sein für den links-grün verwanzten sozial- und asyl-profitablen Lobbyismus. Dass es idiotisch ist, sich dem deutsch-national-kollektiven Trauma der Judenverfolgung mit vorsichtigem Verständnis zu nähern, gar kollektiv deutsch nationale Massenverbrechen zu relativieren oder zu entschulden, dass dies idiotisch ist, keine Frage. Allerdings werden sich in jeder Partei und an jeder Position immer und immer wieder "Idioten" hervortun mit idiotischen Meinungen und Ansichten. Und wer denkt, all diese "Idioten" aus einer politischen Bewegung ausschließen zu können, der ist in einer politischen Bewegung und mehr noch in einer Partei fehl am Platz. Insofern amüsiert mich die Logik des Showdowns Meuthen vs. Gedeon. Immer fest druff, weg mit faulenden Früchten  vom Stamme des gesunden AfD-Baumes. Immer weiter so nach dem Motto "DER NÄCHSTE BITTE!"

Gruss aus Friedrichstadt - wo obskure Elemente ihre Häuser mit verdächtigen Fahnen schmücken....
 

Diese Dörfer zwischen den Deichen, in den Niederungen von Dithmarschen sind ebenso verdächtig wie die Bayerischen Berggemeinden, in denen das nationale Brauchtum trotz alledem noch wuchertundwabert. Die FahnemachtAnwohner wie des alten Ziegelhauses für "Bunte" verdächtig. In Städten, deren No-Go-Areas sich ständig ausweiten, wären diese Flaggen undenkbar!



Bei Vollmond, Regen und aufkommender Schwermut am Ende jeder Reise sei offen eingestanden: Bei Rindviechern, Blumen bekränzten Häusern und in ländlich dörflicher Einsamkeit wird es mir leichter um's Herz. Hetze, Enge und Streit in den Städten drücken auf's Gemüt und engen das Herz ein.


Mit geringen Mitteln zaubern Menschen in Friedrichstadt eine einladende, friedvolle Stimmung.

Ja, selbst das Camp in Friedrichstadt schmückt sich mit Flaggen, die "Bunte"ärgern. Doch die Flaggen stören niemanden in Friedrichstadt. Die links-grün-rot versiffte Politprominenz und ihre Antifa-Chaoten kommen nicht so leicht auf's Land.


Die professorale Diskussion geht meilenweit an der massen-manipulativen Volksverarsche vorbei. Beispiel Prof. Sinn erklärt sehens- und hörenswert, dass Spanien keine Flüchtlinge aufnimmt und so sich nicht massenhafter Morde schuldig macht.



Einfache Gemüter vermeiden Streit, weil ihnen Argumente zum Streiten fehlen. Strittige Diskussionen kultivieren eine intellektuelle Speerspitze, die der Massenmob meidet. Der Mob meidet schon andere Informationen als die, welche ihm die Propaganda unentwegt ins Hirn prügelt.


Heinsohn: Deutschland in 20 Jahren ein Dritte-Welt-Land
Gunnar Heinsohn, Professor am NATO Defense College, behauptet: "Von 10 Flüchtlingen, die kommen, ist einer hochqualifiziert; und einer von 7 ist am Arbeitsmarkt vermittelbar, alle übrigen müssen 'erzogen' werden, in irgendeiner Weise. Dabei hat die Erziehungswissenschaft ein ähnliches Problem wie die Medizin. Denn so wie die Medizin den Krebs noch immer nicht heilen kann, so kann die Erziehungswissenschaft die Schulschwäche nicht heilen, das gelingt nirgendwo. Wir belasten damit nur die, die eine passable Chance hätten."

Heinsohn ist nichts für Buntblödel. Die romantisieren besser ihre bekiffte Jugend, die ihnen bis ins Alter das Hirn vernebelt. Buntblödel romantisieren eine Dritt-Welt-Idylle, weil sie dort für ihre Devisen mehr kaufen können als in zivilisierten Hochlohn-Ländern der Ersten Welt. Buntblödel schmücken sich bei Facebook mit Bildern ihrer kreativen Jugend.


 Damals hatte der beispielhafte Buntblödel sein 150-Mark Auto farblich aufgehübscht. Der TÜV zwang ihn, den Schrott zu entsorgen. In Marokko, einem noch recht komfortablen  Dritt-Welt-Land, laufen solche Kisten noch, vor allem Renaults und alte Daimler, die hierzulande längst die Schrottpresse fraß. Nur ein Beispiel, um Heinsohns These von Schland als Aspirant auf ein Dritt-Welt-Land zu illustrieren.

Um von solch bedrückenden Gedanken zu entspannen, genießen wir Schland ganz verspannt im Hier-und-Hetz in seiner sommerlichen Schönheit.


Das Haus in Husum aus dem Geburtsjahr meines Väterchen selig von 1906 steht an der Einfallstraße. LKWs donnern dort tagtäglich vorbei. Das Haus steht immer noch. Idioten, die durch kleine Straßen in Köln rasen, haben so schon Radfahrer getötet. Bodenwellen musste die Stadtverwaltung zurück bauen, weil dabei Hauswände von Erschütterungen Risse zeigten.  


Bleiben wir in Husum: Der Sattelschlepper kutschiert die Schweine zu ihrer letzten Fahrt. Im Hafen werden sie geschlachtet, das Fleisch wird verschifft.


Der Automechaniker hat in 14 Tagen Schland von Füssen bis Husum mit dem Fahrrad durchquert. Sein Reisegepäck von 16 Kilo bewegt der 125-Kilo-Mann mit Leichtigkeit.


Die 16 Kilometer von Friedrichstadt nach Husum sind bei Rückenwind leicht zu radeln. Dafür muss man auf dem Rückweg umso mehr sich schinden. Doch mit einem guten Stück geräuchertem Lachs lässt sich die Anstrengung bewältigen.



Auf dem Kirchplatz in Husum residiert die stolze Fischerfrau mit dem Paddel in der Hand.


Das schon vom vorigen Blog hochgelobte Schifffahrtsmuseum in der alten Landesbank von Husum zeigt in seinem Freiluftbereich schöne Stücke. Diese Tonne schmückt aus England angeschwemmtes Strandgut nun das Museum.



Der Anker sollte vor mehr als hundert Jahren einen Großsegler halten.

Man muss Schland schon von Nord nach Süd durchqueren, um noch ein Kalb bei der Kuh auf Weide säugen zu sehen.


Der Storch nutzt die Mäharbeiten, um aufgeschrecktes Getier zu verspeisen.


Wenn ein Reh über die Straße springt, kann man kaum schnell genug das Tier fotografieren. Da hat man es bei den neugierigen Pferden leichter, die zutraulich zum Touristen traben. Nach diesen entspannenden Erlebnissen lassen sich Nachrichten aus Schland leichter verdauen.


Natürlich sind alle wahnsinnig entspannt, lustig und unkonventionell. Wer aber aus der Reihe tanzt, wird gnadenlos aussortiert, wie schon einige Profis erfahren mussten. Gefragt ist der mannschaftsdienliche Streber, der angepasste Karrierist, der nach außen stets unverbindlich freundlich ist, niemals das Betriebsklima stört und es versteht, sein Ego zurückzunehmen. Denn merke: Jeder ist ersetzbar. Du bist nichts, die „Mannschaft“ ist alles.
Meine Meinung:
Seit je dienen die Gladiatoren-Kämpfe der Volksbelustigung, wie der Volksberuhigung. Wer seines bedrückenden Lebens Überdruss und Frust Ausdruck geben will, der brüllt im Stadion - aber nur dort. Daheim, auf Arbeit - nirgendwo sonst setzt der Mob als Stimmvieh seine Gefühle so frei wie im Sport. Selber nach des Tages Mühen am Schreibtisch den Frust auf dem Bolzplatz abreagieren, idealisieren die Athleten in der Arena das Unerreichbare für Markus Mustermann und Dagmar Dienstbar, was im Leben unerreichtbar bleibt. Aber in der Arena - da darf man dann, schlimmstenfalls schlagen, treten, beißen - und manchmal auch töten.

http://www.n0by.de/ton/ehe/fussballfest.htm


Dass sich Gewalt seit Jahrzehnten mit Verdichtung der Massen in den Städten steigert, liegt in der Logik von Gewalt. Frei nach dem Motto von Fussballern: "Nach dem Krieg, ist vor dem Krieg."

Ein angepasstes, "zurückgenommenes EGO", gleicht dem EGO eines Vertreters, eines Verkäufers, eines Kellners, der sich mit unterwürfigem EGO aufbretzelt, gleichsam ein priesterlich schmieriges Schleim-Schlecker-EGO!



Anders hingegen das EGO, welches aus drohender Kraft seine Stärke zieht. Diese Art aufgebretzelter, drohender EGOs sitzen vorne im Theater der Marionetten-Macht. Zumindest wollen sie dort sitzen.



Und alle wollen Spaß!


"Es kann bei den Armen ja immer nur darum und vorrangig darum gehen, den Kreis der Geschlechtspartner auszuweiten, um Bunte, Kinder, Geschwister, um Schafe, Ziegen ... mit wem oder was auch immer... "


Andere freuen sich daran, einen Hund zu grillen. Motto "alles geht!"


Andere Länder, andere Sitten. Parole: Tolerant bis zum Tod. Integration fordert größte Anstrengungen von Gästen wie Gastgebern. Geld spielt dabei die geringste Rolle.


Scheitert die Integration, so könnte die Aufnahme der Flüchtlinge den deutschen Staat über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten insgesamt bis zu 400 Milliarden Euro kosten. Dies ist demnach der Fall, wenn die Flüchtlinge erst in 20 Jahren voll in den Arbeitsmarkt integriert sind und lediglich die Leistungskraft von Einheimischen mit einer geringen Qualifikation erreichen.

 Gegen Schwarzmalerei fabuliert das Feuilletion mit Geist sprühenden Sätze von goldenen Gewinnen. Dabei formieren sich Kräfte, welche der Scharia näher stehen als dem Grundgesetz.


Wie wir uns freuen über die Bereicherung unseres parteipolitischen Spektrums! Der Schritt ist längst überfällig! Die Alibi-Türken, welche bei Grün-Rot-Weiß-Blau oder sonstwo mitmischen, können kaum zu ihrem ungetrübten Nationalismus, ihrem Macho-Chauvinismus, zum Koran und der Scharia stehen. Eine sunnitisch-traditionalistische türkische Partei hilft auch buntblöd beschränkten Bücklingen zu erkennen, was ein STOLZES VOLK mit Bezug auf Tradition, Glaube und HEILIGE BÜCHER und einer straff geführten Partei-Disziplin zu leisten vermag!

Wenn ROT-FRONT mit türkischen Fahnen im gleichen Schritt und Tritt durch Ghetto-Gassen stampfen, dann herrscht ZUCHT und ORDNUNG im Kiez, züchtige ORDNUNG. Dann klatschen linke Zecken an Graffiti-Wände. Dann drohen dem BIO-BLÖDEN Prügel, der einer mit gesenktem Haupt verhüllter Kopftuchschönen zu blinzelt. Bei der Blut- und Rassereinheit kennt der tapfere Türke, wie wir seit Erdogans Ergüssen wissen, kein Erbarmen. Amen.

Oder wir hören einfach mal wieder dem immer erstaunlich belustigendem Henryk M. Broder zu.

Broder kann sich seine Radikalität erlauben. Die Schule, welche mich 1966 mit Abitur ins Leben schickte, ist da ganz, ganz anderer Meinung.


Dort ist zu lesen:
Gerade im Nachklang von Orlando wirken die klaren Feststellungen der NRW-Verwaltungsrichter zugunsten des Lehrers Daniel Krause verständlicher denn je. Das im Mai 2014 gefallene Urteil ist  öffentlich einsehbar und stellt bezogenen auf eine damals die Suspendierung auslösende politische Rede des stellvertretenen Gaystream-Chefredakteurs – anonymisiert als „Kläger“ bezeichnet - fest:

„Bei verständiger Würdigung kann die Rede nur als engagiertes Plädoyer gegen die Homophobie des Islamismus verstanden werden. Angesichts der vielfach dokumentierten verfassungsfeindlichen Tendenzen des Islamismus in Deutschland u. a. in den Verfassungsschutzberichten und der offenen Homophobie des Islamismus ist dies nicht zu beanstanden. Bei verständiger Würdigung kann die Rede auch nicht als Relativierung des Rechtsextremismus verstanden werden. Soweit der Kläger den Rechtsextremismus bzw. den Kampf gegen Nazis erwähnt, geht es ihm ersichtlich nur darum, darauf hinzuweisen, dass der Islamismus gegenüber dem Rechtsextremismus eine unterschätzte Gefahr ist.“

Nach diesen Ein- und Ausblicken in Schlands schlammigen Sumpf brauchen Leser wie Autor Erholung in der Nordfriesischen Einsamkeit. Ein besonders schöner Ort am trägen Fluß Treene ist dieser:









Wer genau das Bild betrachtet, bemerkt am linken Rand des oberen Kirchenschiffs die Halterung für ein Storchennest. Leider war dieses nicht "bewirtschaftet" von rot bestrumpften Federvieh.





Vor einigen Jahrzehnten war das Schild noch aktuell. Aber warum soll man sich dem Zeitgeist anpassen, und dafür beispielsweise eine Werbung wie von Coca Cola an die Wände pappen?







Das Flussfreibad Schwabstedt ist einmalig! Die Treene soll sehr sauber sein. Leider sind meiner Wunde noch keine freien Gewässer zuzumuten. Nun haben Autor und Leser sich genug an Nordfriesischer Flusslandschaft und Kultur erfreut. Lauschen wir lieber dem Mann an der Spitze der katholischen Großsekte.



Kleriker haben schon immer an der Spitze der Reaktion gestanden, haben Wissenschaftler bedroht und Künstler als Ketzer verbannt und verbrannt. Doch der Fortschritt ist unaufhaltsam, auch wenn der Klerus einige Jahrhunderte hinterher hinkt.



Eines muss man Iman wie Papst zugestehen: Der geschäftstüchtige katholische Clan weiß bestens, wie Glauben und Gelder zu gewinnen sind. Philosophen mögen da andere Meinung haben, doch wen interessiert das schon?



Weltweit hypnotisieren sich Millionen von Menschen vor den besten Balltretern der Welt. Mir macht das leider keinen Spaß. Gesellschaftliche Anerkennung gewinnt der profilitierte Kenner von Fußballern, Schiedsrichtern und Sportkommentatoren. Philosophen langweilen. Der Papst ist spannender.

Jetzt ist nur zu hoffen, dass diese Ochsentour von der Nordseeküste nach München in zwei Tagen unbeschadet zu überstehen ist! Im ersten Abschnitt von Friedrichstadt frisst die Staudurchfahrt in Hamburg  Nerven und Zeit. Am frühen Nachmittag, zum verabredeten Kaffee bei der 93jährigen Tante sind 350 Kilometer geschafft.


Danach geht es zumindest noch 60 Kilometer weiter, bis ein einsames Camp bei Stutenbrock mit Stromanschluß gefunden ist. Ein Stellplatz in Bielefeld für 10 WoMos war überfüllt. Einige Abend- und Nachtstunden am Computer und bei Sat-TV brauchen mehr Strom, als die beiden alten Aufbau-Batterien noch hergeben.



Die restlichen 568 Kilometern bis München sind mit einigen Pausen zu schaffen. An den Autohöfen parkt zwischen den Truckern mein WoMo. In dessen kleiner Küche lässt sich vergleichsweise komfortabel Kaffee kochen, etwas essen. Der Trucker kocht dort im Stehen, während er versucht über Handy vielleicht seine Frau daheim anzurufen. Die "rollende Landstraße" arbeitet sich LKW and LKW Kilometer um Kilometer durch das Land vor. Mein WoMo kann die mit etwa 85 km/h rauschenden Brummis immer wieder mit bis zu 120 km/h überholen. Immer wieder brechen vor allem polnische Trucker aus der Karawane der LKWs aus, um mit etwa 90 km/h sich Meter um Meter an einem anderen Sattelschlepper vorbei zu schieben. Das währt einige ruhigere Kilometer lang, bis man wieder freie Fahrt hat.


Meine Wunde ist verheilt, Schwimmen ist wieder möglich. Nachdem der Papst diesen Beitrag schon mit seiner Weisheit und Weisung bereichert hat, soll ein weiterer frommer Mann hier das Schlußwort bekommen:

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Vergleichen wir diesen alten, weißen Nazi und Rassisten, der längst Geschichte ist, mit dem freien München Stadtrat Karl Richter, der offen Hitlers Socken bei Facebook bewirbt!



Dazu schreibt Karl Richter:
SEINE Socken oder: Ein Land als Groteske
Ja, und was wäre dieses Land ohne all seine Zentralräte der Berufsempörten, Dauerbetroffenen und fußnägelkauenden Laktoseintoleranten?
Niemand, ich unterstreiche: niemand kann dieses Land ernstnehmen. Es ist nur noch ein ganz, ganz schlechter Scherz, der ultimative Furz der Weltgeschichte gleichsam. (Foto: gestern in München).
Nach soviel rechtsradikaler, rassistischer Nazi-Propaganda wie von Albert Schweitzer, von BILD und Karl Richter nun noch ein ganz linker Oskar, der Lafontaine:
Gauck sind wir los – Wann geht Merkel?

Ich habe von Merkel noch nie etwas gehalten. Sie hat mit anderen den Sozialstaat abgebaut, die Völker Europas gegeneinander aufgebracht und die Ost- und Entspannungspolitik Willy Brandts auf Druck der USA aufgegeben. Es ist daher klar, dass das brave Mädel aus der Uckermark auch den Vorgaben des US-Imperialismus folgen wird, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen.

Gestern sagte sie, die EU sei heute nicht in der Lage, sich gegen die Bedrohungen von außen zu verteidigen. „Ganz gewiss heißt dies auch, dass ein Land wie Deutschland, das heute 1,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Verteidigung ausgibt, und die Vereinigten Staaten, die 3,4 Prozent des BIP für Verteidigung ausgeben, sich werden annähern müssen. Es wird auf Dauer nicht gut gehen, dass wir sagen, wir hoffen und warten darauf, dass andere für uns die Verteidigungsleistungen tragen."

Hat diese Dame sie noch alle? Die Nato-Staaten geben 13mal so viel für Rüstung aus (905 Milliarden Dollar) wie Russland (66,4 Milliarden Dollar). Allein schon die Aussage, dass die Vereinigten Staaten, die weltweit - die Zahlen schwanken - bis zu 1000 Militär-Stationen unterhalten, um ihre imperialen Ziele durchzusetzen, die 596 Milliarden Dollar zur „Verteidigung“ (!!!!!) ausgeben, zeigt, dass Merkel nichts verstanden hat und zu einer eigenständigen deutschen Außenpolitik nicht fähig ist. Aus „Kohls Mädchen“ ist Obamas (demnächst wohl Clintons) „Mädchen“ geworden. Und Clinton ist zweifelsfrei eine Marionette der Wall Street, der Öl- und Rüstungsindustrie.

Der seit Jahren geforderte Kurswechsel in der Politik beginnt damit, dass Deutschland und Europa sich auf ihre eigenen Interessen besinnen und eine selbständige Außenpolitik machen. Mit Merkel geht das nicht.


Bild: Pete Souza via Wikimedia Commons

Hammerhart, Don Alphonso! Kaum noch ein Unterschied zwischen Udo Ulfkotte, einstmals FAZ, und Don Alphonso - immer noch FAZ. Man lese selbst!

zurück


Fahrt vom 2. Mai bis 22. Juni:
4390 Kilometer - 558 Liter Diesel für 619 Euro - 662 Euro für Camps

Elende Eliten im Sturzflug zum Absturz

$
0
0
Ein hübsches Video, länger als sieben Minuten, dokumentiert das Pack, welches unser gewähltes Staatsoberhaupt Gauck bepöbelt. Derweil hat das unbotmäßige Pack, der primitive Pöbel, vornehmlich Alte, Bauern, Arbeiter und digitale Analphabeten aus dem bewaldeten Hinterland Cameron die Show vermasselt und für den Brexit gestimmt.


In Schland bleiben Wahlen für fundamentale Fragen ausgeschlossen. Zur Entspannung darf das Pack
in asozialen Hassnetzen pöbeln, weitgehend straflos Elende Eliten diffamieren, egal wie kriminell diese bei VW, der Deutschen Bank, bei Drogerie- und Kaufhausketten, den Karren in Schlandschlamm fahren.



Michael Kraus kommentiert gekonnt bei Facebook.
Komisch: Wenn Gauck "Bevölkerungen" als "Problem" bezeichnet, schweigt die Schrott-Presse. Übrigens, das sächsische Sebnitz wurde schon vor 16 Jahren zu Unrecht als "Neonazi-Nest" beschimpft. Vermutlich kommt auch daher der Zorn auf diesen angepassten Pfaffen im Bundespräsidentenamt. Damals wurde jedenfalls behauptet, der kleine Joseph sei im Sebnitzer Schwimmbad von Rechten ertränkt worden, und alle hätten zugesehen. An der Geschichte stimmte nichts, sie war frei erfunden von der Mutter, die ihre eigene Verantwortung am Tod ihres Sohnes abwälzen wollte. Dennoch war dieser Unglücksfall sowie ein weiterer - von zugewanderten Arabern (!) verursachter - Anschlag auf eine jüdische Synagoge in Düsseldorf im Jahr 2000 der Anlass für den von der rot-grünen Bundesregierung offiziell ausgerufenen "Aufmarsch der Unanständigen gegen das Recht (offiziell: "Aufstand der Anständigen gegen Rechts"). Ähnlich verlogen wird heute noch Politik gemacht: Man trickst, lügt und täuscht für die Durchsetzung einer "multikulturellen" Massenzuwanderung - und wundert sich dann maßlos, dass die aufgeklärte Bevölkerung den Mummenschanz nicht brav mitspielt und weiterhin den Islam zurecht als freiheits- und fortschrittsfeindlich ablehnt. Gauck ist einer der größten Blender in der jüngeren deutschen Geschichte: Ein angepasster Opportunist wie Merkel, der schon zu so ziemlich jedem Thema jede denkbare Position vertreten hat. Wichtig ist ihm nur, dass er bei den jeweils Herrschenden - damals die SED, heute das Kapital - gut ankommt, damit seine Karriere keinen Schaden nimmt. Er schwadroniert ständig von "Freiheit", hasst dieselbe aber wie die Pest.


Freiheit? "Freigesetzte Arbeitskräfte" melden sich bei der Arge an und warten, bis sie dran sind. Rentner teilen ihre Versorgung mit anderen Bedürftigen. Ärzte versorgen auch die, die keine Krankenkassenbeiträge zahlen. Was soll's? Hauptsache geldgeile Eliten haben sich wie rechte und linke Spießer die Taschen gefüllt mit allem, was sie kriegen konnten. Rente is lang, Raubzüge im Beruf kurz.



Meinungen drehen sich wie Windfahnen auf Kirchendächern. Die Windfahne in Sevilla trifft nach mürrischen Altmänner-Meinung, die verhärtet und erstarrt sich kaum mehr von Wohlgefühlen und Wohlgefallen beeinflussen lässt, also die Windfahne in Sevilla dokumentiert bestens den Zeitgeist: Die Dame von Sevilla dreht sich mit dem Wind statt des hier üblichen Wetterhahns.


Polit- und Meinungshuren zittern um ihren Job, wenn das Volk seine Meinung ändert. Wenn das Volk selbst seine Geschicke bestimmen will, sich nicht mehr von Elenden Eliten vertreten fühlt, die Banken wie Autofabriken vor die Wand fahren - ohne Rücksicht auf Arbeitsplätze.










Neben diesen volkstümlichen Collagen und Karikaturen kritisieren gelehrte Geister mit ebenso mehr oder minderem Erfolg die EU seit langem, konkret wie allgemein. Nach dem Brexit vereint sich das Wutgeheul aus Polit-, Medien- und Wirtschaftsvorständen, welche Pfründe schwinden sehen und sich rächend kämpfen bis zum Untergang.

Journalismus als narzisstische Kränkung
JUNI 25, 2016 ~ NICOLAUS FEST
Blick in die Zeitungen: Trauer, Empörung, Unverständnis, Wut. Und all dies wegen einer urdemokratischen Entscheidung: Weil die Engländer beschlossen haben, die EU zu verlassen. Also eine Organisation, deren demokratische Defizite immer und immer wieder moniert, aber nie behoben wurden; die für immer neue Skandale um Selbstbedienung, Nepotismus, Korruption und Verschwendung stand und steht; die die Meere leerfischt, Butter- und Rindfleischberge, Milchseen und Halden von Tomaten, Oliven oder Orangen produziert, die dort verrotten; die in der Ukraine, so selbst Außenminister Steinmeier, durch eine wenig kluge Politik einen Krieg provozierte; die offen das selbst gesetzte Recht bricht und einen Hang zu Intransparenz, Heimlichkeit und Lobbyistenhörigkeit hat; und deren Chef nach eigenen Worten der Lüge huldigt und nach Ansicht anderer vor allem dem Alkohol.

Oder gut wie immer Micheal Klnovosky am 25. Juni in seiner Acta-diurna:
Von den drei großen Voten dieses Jahres – Bundespräsidentenwahl in Österreich, Brexit, US-Präsidentenwahl – sollte nach allgemeiner Übereinkunft derer, mit denen Übereinkunft noch sinnvoll und möglich ist, wenigstens eine zugunsten von Freiheit, Ungleichheit und Liberalität ausfallen; das wäre nun erreicht und errungen. Hoch die Gläser, fröhliche Rechtspopulisten! Andere Länder werden sich den Briten anschließen, früher und später, denn reformierbar ist diese EU nicht. Bringen wir, jeder für sich, unsere prachtvollen, aber ziemlich verkommenen europäischen Wohnungen wieder auf Vordermann! Erobern wir uns die erhabene Schönheit der Grenze und der Selbstbestimmung zurück! Dieses Brüsseler Politbüro soll im Orkus versinken, mitsamt seiner multikulturalistischen Propagandakompanie, diesen Wollüstlingen des kulturellen Selbsthasses und der ethnischen Selbstauflösung. Soll der trockene Alkoholiker wieder und der andere weiter saufen, aber bitte ohne persönliche Butler, Frisöre und groteske Kompetenzen, in einem Eckkneipenambiente, das solchen Figuren angemessen ist.

Und immer, immer wieder zu Merkel, dieser gallertartigen Unglücksgestalt nach Kohl, Schröder, wem immer sich buntblumenblöde Wähler von den Medien als KanzlerIn auf's Auge drücken lassen. Und zu ihr, der Frontfrau, gesellen sich willige Hofschranzen, um Merkel die Schleppe tragen zu dürfen in welcher Koaliation auch immer.



 Klonovsky zu Madame:
Die kinderlose, von lauter Kinderlosen umgebene*, zukunftsbefreite Kanzlerin, deren Gene aussterben werden und der aus diesem Grunde alle Menschen gleichzweitviel wert sind, Frau Merkel, die da meint, sie schulde den Deutschen, die sie gewählt haben und sie finanzieren, kein Iota mehr Loyalität als etwa Syrern oder Afghanen, Frau Merkel also sprach heute das entlarvende Wort aus, die britische „Bevölkerung“ habe für den Brexit gestimmt; sie kennt nämlich keine Wähler mehr, sondern nur noch Bevölkerungen. Allerdings ist der Satz eben auch staatsrechtlich falsch, denn es waren die britischen Bürger, die zur Abstimmung schritten, die Bürger, diese Atome der Völker, diese störrischen Unterschiedmacher, die unsere Internationalsozialisten und Gesellschaftsnivellierer so sehr hassen wie es bereits die Originalsozialisten taten. Unions-Fraktionschef Kauder machte gar die britische Regierung für den Ausgang des Votums verantwortlich und sprach seinerseits den entlarvenden Satz: „In Deutschland wäre eine solche Entscheidung nicht möglich.“ Nun, das werden wir noch sehen.
 Und wenn Klonovsky mit seinem  * auf Kinder verweist, nun kurz zu den Gören, die unter dem politischen Pöbel wie alle andern, wenn nicht noch mehr, leiden.



* Beate Baumann, ihre Büroleiterin und Intima: kinderlos. Peter Altmaier, ihr wichtigster Vertrauter: kinderlos. Peter Tauber, CDU-Generalsekretär: kinderlos.
PS: Es ist unmanierlich und vulgär, einer Frau ihre Kinderlosigkeit vorzuhalten, ohne zu wissen, inwieweit dieser traurigen Tatsache – sie hat immerhin die entscheidende Erfahrung ihres Geschlechts verfehlt – eine bewusste Entscheidung vorausging; außerdem kennt die Geschichte und speziell die Kulturgeschichte hinreichend viele bedeutende Kinderlose, sogar Genies, sogar Frauen, doch angesichts der Schadensbilanz der Kanzlerin, ihrer bevölkerungspolitischen Verantwortungslosigkeit, ihrer in eine eigene Liga der Vulgarität ragenden Kulturferne entschloss ich mich schweren Herzens, doch frohen Muts, dieses wahrscheinlich nicht eben unerhebliche Motiv für Merkels Handlungen und Unterlassungen zu erwähnen. Wer einem Land einen solchen demografischen Schock zumutet und dabei selber aus der künftigen Demografie aussteigt, soll auf taktvolle Behandlung nicht zählen. 

...."soll auf taktvolle Behandlung nicht zählen", meint Klonovsky! Kritiker sind mittlerweile froh, wenn ihnen der Buntblumenblödelnde Mob nicht die Autos abbrennt, die Scheiben einwirft, die Wände beschmiert, und Leib und Leben unbeschadet lässt! Die Verhältnisse zu kriselnd kakophonischer Kriegsstimmung nimmt keine Rücksicht auf bedachte Worte, ausgewogene Abwägung von Argumenten. Es geht zu im Land wie bei Bolle in Berlin, wie bei Hempels unterm Sofa.


Lieder mögen lustig klingen, die Wirklichkeit ist traurig! Klonovsky kommentiert am 25. Juni den linksfaschistischen Terrors in Berlin.
 Gestern zettelten Linksextreme in Berlin gewalttätige Randale an, um zu verhindern, dass ein Haus in der Rigaer Straße für Migranten hergerichtet wird. Die Schlachtparole der edlen Linken: 'Wir sind scheisse wütend'. Reaktion von Medien außer den Berliner Lokalblättern: gleich null. Maas twittert nicht. Anja Reschke kommentiert nicht. Die Medienschaffenden sagen: Aber das in Berlin ist doch etwas ganz anderes. Ist es auch. Auf Sachsen in Heidenau schauen sie kulturell und sozial herab. In der Rigaer Straße sind es Kinder ihres eigenen Milieus."

Merke: Wo bereits der Linksfaschist siedelt, bedarf's des nordafrikanischen Migranten nicht, dort wird für Buntheit und Menschenrechte hinreichend gesorgt.
Da müssen die Schwarzgeld-Profiteure wohl noch etwas mehr in die Antifa-Chaoten investieren, um die Wahlen nach ihrem Geschmack zu entscheiden.


Vielleicht ist auch an diesen Gedankenspielen eine Spur Wahrheit?


Derweil kursieren wilde Gerüchte, Vermutungen, Anschuldigungen, Ausflüchte und Fantastereien.
Der Brexit war "ein schwarzer Schwan mit Ansage", schreiben die Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Sie vermuten hinter dem Brexit eher den „Katalysator eines morschen globalen Finanzsystems“. Er sei kein Konflikt des „Alt gegen Jung“ oder „Stadt gegen Land“ oder „Gebildet gegen Ungebildet“. Der Brexit mache „die Bruchlinie sichtbar zwischen dem einen Prozent und den 99 Prozent auf aller Welt.“


Als Rächer der Entrechten tritt - wie meist, wenn nicht immer - die patent-potente Befreiungsbewegung von linksunten.indiamed.org auf den Plan, wahrhaft sportlich Bürschchen. Diese Bewegung könnte als Lobby-Gruppe von Hausverglasern und Autoreparaturwerkstätten durchgehen.

Berlin:

20Uhr Spontandemo mit 200-300 Menschen wird von den Bullen angegriffen und gespalten. Im Verlauf werden Barrikaden gebaut. Ein Zivilfahrzeug der Bullen wird angegriffen und einige Scheiben u.a. von Verdi und Luxusbauten gehen zu Bruch.

22:30  Am Mariannenplatz wird eine Funkstreife durch Steinwürfe zerstört. Die Bullenpresse verschweigt den Vorfall, der vor zahlreichen Augenzeugen stattfand.

23Uhr Eine weitere Sponti greift ein Bullenauto in der Warschauer Straße an. Bullen die versuchen Leute festzunehmen werden zum Teil erfolgreich abgewehrt. Dennoch kommt es zu zwei Festnahmen.

00Uhr In der Schlesischen Straße greift ein Mob das Ordnungsamt und das ehemals besetzte Haus Schlesische Straße 25 an. Zudem werden Barrikaden gebaut und hochwertige Autos entglast.
Erklärung und Aufruf: https://linksunten.indymedia.org/de/node/182939

Im Verlauf der Nacht werden in Prenzlauer Berg mehrere Fahrzeuge angezündet.

Auch im Prenzlauer Berg brennen Baumaschinen auf einer Baustelle für neue Eigentumswohnungen.

Ebenda werden Luxusbauten in der Choriner Straße angegriffen.

In Mitte, Moabit und Kreuzberg werden Banken angegriffen, zum Teil mit Feuer.

Die Luxussiedlung auf der Stralauer Insel wird besucht und um einige hochwertige Autos erleichtert.

Ein Wahlkreisbüro wird in der Kopenhagener Straße eingeworfen und besprüht.

In Friedrichshain bewerfen Leute einen Luxusneubau mit Steinen.

Eine Giraffe und ein Zebra greifen das Jobcenter in Wedding mit Farbe an.
Wer weiter recherchiert, kann dann zwei Spaßvögel bestaunen, welche als gewiefte Profis sich als freischaffende Künstler im Sinne von Sachbeschädigung tummeln. Motto:

Zieht ihr uns die Kohle ab,
Machen wir die City platt.


Man muss und kann die frustrierten Youngster doch verstehen: Sie wollen doch nur spielen.


So sühnen die Gerechten die Schuld der Ungerechten, mit den schwachen Mitteln ihres asymetrischen Kriegseinsatzes.



 Schließlich ist es eine brüderliche Geste im Sinne von Gleichheit und Freiheit dem Armen am Abgrund die Hand zu reichen.

Dass egomanische Selbstdarsteller dieser sanften Süße der WillkommensbeklascherInnen mit Skepsis, oft mit offener Feindschaft entgegen stehen, was soll's? Kein böser Mensch kann den Dienst der Guten aufhalten!


Wer solchen Fratzen nachläuft, der gehört einfach eingewiesen - zumindest entmüdigt!


Die wollen alle nur spielen, ein wenig Krieg spielen. Die einen in der politischen Bütt, andere auf der Kanzel und die Meisten im Netz.


Schließlich müssen die tobenden Feuerteufel bei Nacht tags ausgeschlafen von ihren heldenhaften Schandtaten prahlen. Elende Eliten gehen nicht gern gegen die Radaubrüder vor. Wer will schon von den Elenden Eliten seinen Namen in der Zeitung lesen, wenn die Polizei solche wohlgeratene Kinderchen als Straftäter überführt?

Zumindest traut sich einer der mediale Elite, Chefredakteur Aust, mit einer leicht abweichenden Meinung vom Mainstream an die Öffentlichkeit.



Da müssen ja schreckliche Dinge geschehen sein. Und so liest man's dann bei Aust:
An den Kapitalmärkten wurden weltweit innerhalb weniger Stunden Werte von fünf Billionen Dollar vernichtet, was der doppelten Wirtschaftskraft Großbritanniens entspricht ....
Ob sich die "verarmten Milliardäre"ihre Niederlage durch den Brexit gefallen lassen?





Ob in China ein Sack Reis umfällt, ob London raus oder rein, runter oder rauf geht, das kümmert  Menschen an sonnigen Sommertagen wenig. Wasser kühlt, Geld reicht für Wohnung und Essen. Die Existenz sorgt für alle. Fragt sich nur, wie und wie lange noch?


Die Tage, in denen Menschen sich im Eisbach in München treiben lassen, sind an einer Hand zu zählen. Wer will sich dann noch mit dem Elend der Welt beschäftigen, wenn das Bad im Eisbach kühlt und das Bier im Garten erfrischt?



The Show must go on. Besonders wenn ein öffentlich verfemter und gebannter Autor wie Pirincci, sich und seinem Geschäft Geltung verschaffen will und muss. Er macht dies bei Facebook - gekonnt und sachkundig.


Pirincci hat Recht!

Danke Akif Pirinçci - mal wieder aus dem Herzen und meiner eigenen Erfahrung als angestellter Fachredakteur in einem Print-Medium geschrieben! Zwanzig Jahre, acht Monate und 12 Tage hat mir der Job Lohn und Brot und ein wenig Einblick in die "Schwarze Kunst" der Mietmaulhuren gebracht. Polit-Redakteure leiden mehr noch als Fach-Redakteure, auch wenn es beiden Gruppen ähnlich schlecht ergeht. Nach Rationalisierungsmaßnahmen dürfen Fachredakteure bestenfalls als "Freelancer" für ein Viertel, vielleicht den halben Lohn weitere Artikel für ihr Fachgebiet schreiben. Geschasste Polit-Redakteure verdingen sich nach Rationalisierungen als Schreibhure bestenfalls noch bei Presseagenturen, schreiben Werbetextchen wie für Homeshopping 24 oder sonstigen Werbemüll. Wer nicht wendehalsig sich seinem neuen Arbeitgeber anschleimt, der kann sich bei ARGE zu Hartz-IV-Empfänger einreihen. Neben den von Dir aufgezählten Komikern "Sascha Lobo, Georg Diez, Margarete Stokowski und der sie noch alle toppenden Quartalsirren Sibylle Berg"fehlt noch ein weiterer übler Gesinnungstäter Jakob Augstein.



Dies Millionärsöhnchen, das nebenbei noch das Schmierblatt "FREITAG" raus gibt, das im Fernsehen mit einem bekannten Welt-Redakteur zu fortgeschrittener Stunde blödelt, bretzelt sich als Frontkämpfer der links-grün-versifften Szene auf. Wer die beispielsweise IVW-Zahlen verfolgt, kann sich sein Schmunzeln kaum verkneifen.


Fazit: Je weniger Menschen den medialen Mist lesen,
           umso mehr Menschen verstehen die Zusammenhänge.


zurück

 Original und Fälschung:

Unser hochgelehrter Autor von "Bayern ist frei", ein Herr "Floydmasika" - was immer das heisst, gab mir die Ehre meinen Titel für sein Werk zu verwenden. Dort findet der interessierte Leser weiterführende Links und Videos, die unsere nun gemeinschaftlich vertretene Titelthese weiter untermauert. Danke! Allerdings bleibt die Frage, wer mit intellektuellen Hochleistungen nach Art und Angebot unseres verehrter, professoral versierten Herrn  "Floydmasika" zu erreichen ist, der nicht ohnehin schon die Botschaft vernommen und vermutlich verinnerlicht hat. Meiner Ansicht nach adelt die Edle Feder vor allem die Fähigkeit, gefühlvoll mit Sprache und Darstellung seine Leser mitzureißen. Ein Paradebeispiel liefert uns gerade wieder einmal unser hochgeschätzter Don Alphonso mit seinem revolutinär anmutenden Angriff auf den Jugendwahn: "Enteignet die Jugend!"



Von infantilisierten Idioten und aufsässigen Aussätzigen

$
0
0
Meine Begeisterung für Schmäh, Schmach, Scham und Schand in Schland geht gegen Null. Und tiefer. Was soll es nutzen, einem mehr und mehr idiotischen und infantilisieren Mob Fakten in Blogs und Leserbriefen zu berichten, den ohnehin links wie rechts nichts anderes juckt als kurze Augenblicke von Wahn Säufer-, Fixer-, Fussball- oder Konsum-Rausch?


Einer der ganz großen professionellen, Provo-Pöbler ist Pirincci. Auch wenn der Mainstream ihn totschweigt, die Buchhändler seine Werke nicht mehr zum Verkauf anbieten, öffentliche Leihbüchereien ihre Regale von seinen Büchern "säubern", Pirincci schreibt und bleibt! Das von öffentlichen Zensoren bedrohte Facebook hat seinen Beitrag noch nicht gelöscht. Alternativ veröffentlicht Pirincci auf seiner Seite:


Pirincci greift hier die Verfasser, die Mietmaulhuren an ihren Schreibtischen an, welche sich von ihrer lumpigen Lohnschreiberei erhalten müssen. Ansonsten droht Hartz-IV, Telefonseelsorge im Call-Center oder Kuliknechterei des akademischen Lumpenproletariats. Pirincci, ein aufsässiger Aussätziger gegen infantilisierte Idioten.


Das klingt immer recht lustig, wenn Pirincci sich wie ein Greifvogel über ein armes Mäuschen am Schreibtisch hermacht, es fasst und zerfleddert. Da mir selbst 20 Jahre, acht Monate und 12 Tage als angestellter Schreiberling in einer Fachzeitschrift vergönnt waren, stellt sich bei mir mehr Mitgefühl für die Verfasser des Medienmülls ein. Gerechter wäre es, die Konsumenten der Schmierschreiber anzugreifen. Diese geben genau wie Wähler der Medien- wie Polit-Kaste ihre Macht. Doch ein systemischer Cordon Sanitaire schützt infantilisierte Idioten vor aufsässigen Aussätzigen.

Wie Pirincci zählt auch Jürgen Elsässer mit seiner Publikation Compact zu den an etwa zwei Händen zu zählenden kritischen professionellen Publizisten gegen den medien- und mainstream manipulierten idiotisierten und infantilisierten Mob. Abdel-Samad, Henryk M. Broder, Udo Ulfkotte - im weiteren Sinn auch Don Alphonso - man höre und staune von der FAZ! Wie Pirincci muss auch Elsässer mit der Zange der Zensoren und dem Irrsinn der Inquisitoren kämpfen.


Bei Facebook bretzelt sich das Compact-Magazin mit schreiend schönen Titeln auf, die auch schon mal den Staatsschutz bei Zeitungen vorsprechen lassen. Die Schlapphüte greifen den örtlichen Kurier an, welcher eine bezahlte Anzeige von Compact mit Merkel unter dem Türken-Fez gedruckt hatten. Das sei eine Verunglimpfung ihrer Euro-Teuro Majestät GröMaZens, der Größten Mutti aller Zeiten. Der Redakteur vom Kurier berichtet:
„Daraufhin bekam die Redaktion des Kurier Besuch von der Altenburger Kriminalpolizei, die im Auftrag der Staatsanwaltschaft gegen Verunglimpfung von hochrangigen Politikern ermittelt werde. Eine derartige Darstellung wie in der Ausgabe vom 11. Juni 2016 (Seite 6)  ((gemeint: die Anzeige zu COMPACT-Live) sei nicht hinnehmbar (…).“
Oder das von Steuern finanzierte "Eine-Welt-Haus" in München lädt den manipulierten idiotisierten und infantilisierten Mob zu einer Veranstaltung über die AfD.





Eine Veranstaltung ÜBER die AfD - OHNE die AfD: Die Inquisition hat Tradition!





Wir lesen von organisierten Angriffen wie Angreifer-Organisationen gegen den Wettkampf freier Meinungen. Als ob verschachtelte Sätze von 20 bis 50 Wörtern infantilisierte Idioten erreichen! Kurz und knackig für Kack-Köpfe! Der Mob ist BILD verblödet! Vorleser in politische Quatschrunden sind unerträgliche Schulstunden! Wer Lesungen hören will, soll zu Dichtern gehen. Die müssen ihre Schmöker verkaufen. Wer etwas zu sagen hat, spreche knapp und klar. Sonst schweigen!






Was der österreichische Außenminister Kurz hiermit andeutet, ähnelt einer "herbeigeschleppten Beihilfe zum Mord":
Der Außenminister bekräftigte seine Forderung, Migranten konsequent abzufangen, die über den Seeweg kommen.
"Wenn sich jemand illegal auf den Weg nach Europa macht, muss er an der EU-Außengrenze gestoppt werden und am besten in das Transit- oder Herkunftsland zurückgebracht werden. Solange wir das nicht tun, unterstützen wir indirekt die Schlepper, weil sich dann immer mehr auf den Weg machen, und dann werden auch mehr Menschen ertrinken."

Eliten steuern die Menschen. Es kommt dies Jahr schlimmer als letztes, besser als Kommendes. Kämpfen wir vor den Grenzen oder auf dem Meer gegen die "Beihilfe zum herbeigeschleppten Mord", erweichen blutige Bilder die heißen Herzchen und hohlen Hirne von Mitgefühl besoffenen Willkommensklatscher*Innen. Gleich blindblödem Blöken nackter Schafe nach der Schur brüllt es über alle Deiche. Über alle Grenzen aus allen medialen Hirnwaschanstalten.


Steuern Eliten weiter Menschen grenzenlos nach Schland, durch Schland und über Schland hinaus, dann kämpfen Menschen in ihrem eigenen Land, in ihren Städten, auf eigenen Straßen bis in ihre Häuser und Wohnungen gegen eindringende Gewalttäter. Kaum eine staatliche Ordnungsmacht kann dem mörderischen Treiben mehr Einhalt gewähren.



Der Autor schreibt:
Der Fall der Jungpolitikerin, Sozialistin und angeblichen Feministin zeigt die obskure Gedankenwelt solcher Frauen auf. Nachdem Selin G. verständlicherweise Anzeige bei der Polizei erstattete, entschied sie sich dafür, sich bei den männlichen Flüchtlingen zu entschuldigen - weil die von ihnen begangene Tat zu "Rassismus" führen könnten.

Im Netz kursiert ein herziges Briefchen des Opfers. Eine skurrile Seite nutzt den Vorfall, um gegen die junge Frau zu hetzen.


Drei als „Flüchtlinge“ getarnte ausländische Verbrecher (sie sollen arabisch oder kurdisch gesprochen haben) sollen die linksextreme türkische BRD-Jungpolitikerin in den Abendstunden des 27. Januar 2016 in einer Parkanlage in Mannheim-Oststadt vergewaltigt haben, wie die örtliche Polizei per Presseaussendung mitteilte.[3] Kurz darauf, in der Nacht auf den 30. Januar, verfaßte Gören folgende Entschuldigung gegenüber den fremdrassigen Frauenschändern auf ihrer Facebookseite:
Mit herzloser Grausamkeit zitiert die obskure Site "Allbuch" dann noch vollständig den belämmerten Brief des Opfers. Dort bedankt sich die junge Frau und Mutter bei ihren Peinigern mit so schönen Sätzen wie:

Ob koranisch rigid regierte Länder weniger sexistische Gesellschaften sind als Länder im europäischen Wertesystem? Denkt die "türkische Überfremdungsbefürworterin", um die Wortwahl von "Allbuch" aufzugreifen, ganz anders?

Letztlich hat eine Türkin in Dänemark bei einem Iman, sich über ihren prügelnden und sie vergewaltigenden Ehemann beschwert. Der fromme Mann riet ihr, als gute Muslim die Misshandlungen geduldig zu ertragen. Sie sei eben seine Ehefrau. Die Türkin befragte mehrere Imane, die alle ähnliche Ratschläge geben. Da sie diese Sitzungen mit versteckter Kamera mitschnitt, daraus ein preisgekrönter Film entstand, müssen mittlerweile die Verantwortlichen die Frau mit einer neuen Existenz ausstatten und sichern. Und der Bürgermeister von Aarhus hat seine Baugenehmigung für die Moschee zurück gezogen. Wir lesen bei Tichy:
Was die Dänen in den Wochen danach noch zu sehen bekamen: Einen Imam, der sagt, dass man Kinder ab 10 Jahren schlagen muss, wenn sie nicht beten wollen, Einen Imam, der sagt, dass man fremdgehende Frauen steinigen muss.

Seit die Dänen diese Bilder im März gesehen haben, sind sie immer noch geschockt. Zwei Monate später wird immer noch auf der Straße, in den Zeitungen und im Fernsehen über diese TV-Serie gesprochen. Über sie wurden etwa 4.000 Artikel geschrieben, sie hat in Dänemark bereits einen prestigeträchtigen journalistischen Preis gewonnen, sagt Thomas Breinholt, der für den Inhalt der Serie verantwortliche Programm-Direktor.

Aufgrund der Serie hat die dänische Regierung am Dienstag beschlossen, eine Liste mit Hasspredigern aufzustellen und zu veröffentlichen. Ausländische Hassprediger bekommen ab sofort Einreiseverbot. Europäische Hassprediger kommen auf eine Beobachtungsliste. Darüber hinaus erklärte der Bürgermeister der dänischen Stadt Aarhus letzte Woche, dass die Pläne für den Bau einer neuen Moschee gestoppt würden.

Darf der fromme Muslim seine Ehefrau vergewaltigen, prügeln, gar töten - wie es ihm gefällt? Das Opfer G. nahm anscheinend ihre Vergewaltigung weniger wichtig.


Wie Erdogan uns belehrte, soll "rein gutes, türkische Blut" in den Adern seiner Landsleute fließen. Bessert der fromme Türke türkisches Blut auf, wenn er Frauen vergewaltigt?


Wozu sonst sind Sexsklavinnen da, sie zu befruchten? Vergewaltigung durch Ungläubige müssen Richter aber als "Rassenschande" ahnden. Rätselhaft wie vieles in diesen bunt blühenden Zeiten!


Der bunte Pöbel präsentiert stolz seine Ärsche! Was auch sonst?


Derweil wandern Völker über den Brenner. Viele kommen aus Schwarz-Afrika, südlich der Sahel-Zone. Ein Kontinent macht sich auf zu neuen Ufern. Fussballer-Millionäre wie die Großen im Grünstadt-Gürtel demonstrieren "gegen Rassismus" und beuten Dienstkräfte aus aller Welt aus.



Die Verhältnissen stinken ins himmelblauweiße Firmament! Wen juckt das schon? Girls wonna have fun!


Gladiatoren - gesponsert von Red Bull - hängen an der Leine und ziehen ihre Kreise. Betreutes Denken behämmert infantilisierte Idioten mit Sex, Crime und Attraktionen aller Art. Die Angst des Tormanns vor'm Elfmeter. Die Angst der Athleten vor Verletzung. Der Mob giert nach Gewalt und Grausamkeit.


Bei Waffen und Werbung spielen Geld und Gesundheit keine Rolle. Kein Doping-Mittel, keine kosmetische Operation ist zu schädlich, zu schmerzhaft, um nicht Hop-on-the-Top, fünf Minuten auf dem Treppchen des Ruhms zu stehen. The Winner takes it all. Der Sieger nimmt alles mit. Und alle. Das ist betreutes Denken für infantilisierte Idioten.


Profis machen nichts anderes als das Eine. Doch das machen Profis dauernd. Und gut. Auf der Bühne, in der Polit-Bütt, als Blogger, auf dem Bolz-Platz oder als bunt-blöde Blockwarte!




Udo Ulfkotte, Akif Pirincci, Henryk M. Broder bringen ein Buch nach dem andern auf den Markt. Mehr Menschen brechen aus dem Dunst des Lügenäthers aus! Die Steuer- und Gebühren finanzierte Gedankenpolizei schnürt Zwangsjacken enger für den infantilisierten Mob von Idioten. Öffentlich unrechtliche Hirnwaschanstalten!


Wir erinnern uns: Der systemische Cordon Sanitaire schützt infantilisierte Idioten vor aufsässigen Aussätzigen. Wie vor Udo Ulfkotte:.


Dass sich immer mehr Menschen mittlerweile clandestin gegen den Buntblümchen-Hippie-Terror links grün-rot versiffter, Steuer gesponserter Truppen formieren und wehren, erinnert mehr und mehr an Weimarer Verhältnisse. Die demokratische Gegenöffentlichkeit kämpft sich wie Gras durch den Asphalt der bunten Betonköpfe. Die Liste begnadeter Autoren, welche beredt , faktenkundig und gewissenhaft gegen Gesinnungsterror anschreibt, wird länger und länger. Mehr und mehr Menschen merken, wie Manipulation methodisch in einzigartiger Eigenart Interessen von Asyl-, Sozial-Industrie, von Polit- und Industrievertretern GEGEN eine Mehrheit von Steuerzahler im produktiven Bereich durchdrückt. Meldungen lassen aufatmen wie


Was Prof. Meuthen im Landtag zum Austritt GB aus der EU spricht, lässt sich sehen und hören. Es ist verdammte Pflicht und Schuldigkeit von Demokraten und von unvoreingenommen Menschen, sich aus ALLEN verfügbaren Quellen zu informieren!


Wer nicht in Schland arbeiten und bleiben muss, hält es kaum aus im Land! Meine Vorbereitungen für die nächste Reise laufen. Während hierzuland bunt-blumen-blöde Hippies heulen "Kein Mensch ist illegal", kosten Visen für Russland und für den Transit durch Weißrussland 140 Euro - und Nerven einer ausufernd kontrollierenden Bürokratie!



Schland hingegen schmeckt wie Fanta. Fanta ist für alle da. Fanta verhöhnt eine Song-Truppe eine freundliche Freundin, die für alle offen nicht ganz dicht ist.


Der Markt- und Vergnügungsplatz für München im Sommer wie im Winter: Tollwood. Vom 29.06. bis 24.07.2016 alternativer Konsum. Kunst aus Abfall. Der Wal aus Plastik - glitzernde Ästhetik. Kunsterziehung vom Feinsten.


Man muss staunen, nicht mosern. Eine Zeltstadt, bis die Sonne sticht. Mich jedenfalls.


Was will denn nur der ewig murrende, meckernde Pöbel? Der Freizeitpark Schland rüstet zum letzten Gefecht - im Sommermärchen Fußball. Hypnotisiert von Ball und Bier befreien sich infantilisierte Idioten von ihren Frust-Gefühlen. Betreutes Denken, geführte Gefühle - und für die nächste Legislatur-Periode droht uns das selbe Polit-Personal.


Da hat der Dalai Lama gut reden! Die meisten Konsumenten kompensieren ihre Minderwertigkeitsgefühle nicht mit esoterischen Weisheiten und Schulungen sondern mehr materiell: Brüste mit Silikon gestützt,  prollige PS-Boliden oder einer Gesellschaft im Sektempfang von Nichtigkeiten. Als esoterisches Sonderangebot konsumiert der Wahrheitssucher auf dem Jahrmarkt Tollwood die Kartenlegerin "Madeva".


Wer sich um solch profunde Beratung bemüht, investiert richtig!


Oder lesen Sie lieber den Mantelteil der Lügen-, Lücken-, Pest-Prantl-Pinoccio-Postillen über Knallchargen im Amt?





Solange wir unsere Bedürfnisse noch befriedigen, bleiben wir besonnen. Medien-Macher, Polit-oder-Presse-Profis, Schauspieler, Schausteller oder Athleten alles dient unserer Unterhaltung.


Wir konsumieren gut und entsorgen uns korrekt. Wer mit dem Andechser G'fuhl in den blauweißen Bierhimmel der Bayern schwebt, vergisst seine Sorgen.



Ein paar Komiker vergnügen sich mit störenden Collagen und spinnen vom Brexit zum Dexit.




Manche fürchten den Wildwuchs von Kraken - welcher politisch-philosophischen-psychologischen Couleur auch immer. Der Mensch braucht Feindbilder, um dagegen Energie zu mobilisieren.

AfD Meuthen/Petry/Gedeon

Die Spaltung hat mein Bericht aus Friedrichstadt am 24. Juni vorausgesagt. Das Spiel ist immer das Gleiche.


Die Welt lässt Meuthen schwadronieren:

"Mein Ziel ist es, dass die AfD eine von Antisemitismus, Rassismus und Extremismus saubere Partei ist."
Meuthen meint, was die meisten meinen. Die Crux dabei: Die Mehrheit meint, dass Meuthen im allgemeinen und die AfD im Besonderen eine von Antisemitismus, Rassismus und Extremismus verseuchte Partei ist. Im Gelben Forum nimmt die Diskussion Fahrt auf. Der Forist meint dort:

Ja, aber die wirkliche Crux – aus der sich das Gesagte „speist“ - kommt erst noch.
 Meine Meinung dazu nochmal aus Friedrichstadt: Dass es idiotisch ist, sich dem deutsch-national-kollektiven Trauma der Judenverfolgung mit vorsichtigem Verständnis zu nähern, gar kollektiv deutsch nationale Massenverbrechen zu relativieren oder zu entschulden, dass dies idiotisch ist, keine Frage.
Es ist die Frage, wie man hier „idiotisch“ definiert.
Meint man mit „idiotisch“, um mit der Macht am Katzentisch zu sitzen, dann ist es freilich idiotisch und ich bedauere es sehr, daß Petry und Meuthen ihren internen Zwist so haben eskalieren lassen und sich ausgerechnet an diesem Thema abarbeiten.
Das spricht weder für Petry noch für Meuthen.
Meint man mit „idiotisch“ allerdings die Suche nach der historischen Wahrheit, dann sehe ich das Thema schon deutlich differenzierter.
Eine geschichtliche Ereigniskette, die zu debattieren verboten ist, ist eine echte Last bzw. Crux!
Das wirkliche Hinterfragen von Geopolitik ist nur noch bedingt möglich, weil immer die große Keule mitschwingt.
Allerdings werden sich in jeder Partei und an jeder Position immer und immer wieder "Idioten" hervortun mit idiotischen Meinungen und Ansichten. Und wer denkt, all diese "Idioten" aus einer politischen Bewegung ausschließen zu können, der ist in einer politischen Bewegung und mehr noch in einer Partei fehl am Platz. Insofern amüsiert mich die Logik des Showdowns Meuthen vs. Gedeon. Immer fest druff, weg mit faulenden Früchten vom Stamme des gesunden AfD-Baumes. Immer weiter so nach dem Motto "DER NÄCHSTE BITTE!"
Ja, das sehe ich ähnlich und der „nette Herr Meuthen“ hat hier offenbar eine große Chance gesehen die selbstbewußte und doch ein wenige naive Petry vorzuführen. Das spricht nicht unbedingt für ihn und Mitstreiter sollten sich vor ihm hüten.

Dies Motto "DER NÄCHSTE BITTE" eint alle Zensoren und Spalter, die egomanischen Selbstdarsteller der EINZIG WAHREN LINIE UND WEISHEIT! Wie die Zensoren Ulfkotte gerade bei Facebook den Stecker gezogen haben, wie Zensoren Pirincci aus Bibliotheken und Buchhandel "gesäubert" haben, so kommt einer nach dem andern dran, der "wider den Stachel löckt".



Mein Freund ist als AfD-Kreisvorsitzender schon tief, tief umschlungen von der Polit-Krake. Er weiß, was Meuthen macht und warum:

Wie haette denn Meuthen anders als getan reagieren sollen??
Die Pamphlete von Gideon standen/stehen im Raum und es ist (zumindest fuer mich...)
antisemitischer Sprech.
Das lag oeffentlich auf dem Tisch.
Haette Meuthen nichts gemacht, haette der Antisemitismusvorwurf die AfD in BW bis in
alle Ewigkeit verfolgt....letztendlich auch national und international, mit zunehmender Lautstaerke und zunehmendem Hass.
Es ist doch ganz klar, dass in einem stramm Gruen/Rot aufgestellten Landtag, so etwas
wie ein "permanenter Elfmeter" fuer diese Parteien und natuerlich fuer die rote Suedwestpresse benutzt worden waere.
Man stelle sich weiter die Tiraden von Maas, Gabriel, Stegner etc. vor, die dankend die Gelegenheit wahrgenommen haetten, das auch auf Bundesebene auszuwalzen.
Meine Meinung: NICHT REAGIEREN; SONDERN INTEGRIEREN! Was juckt's mich denn? Selbst das demokratische Fundament, die Wahlen, zerstören schon Schlamperei und Schludrigkeit.



Das sind noch die kleinsten Unregelmäßigkeit, wen juckt das schon?


Solche Querelen lassen sich vergleichsweise leicht entsorgen - in der Fantasie. Schwerer ist die Wirklichkeit zu ertragen, besonders für Leidtragende.



Es ist schwer und oft unerträglich, Grauen und Gewalt einen Sinn zu geben. Doch wir müssen damit leben, bestenfalls überleben. Mit Müll müssen wir leben und das Beste daraus machen.


Anderswo ist es nicht besser sondern schlechter, wie Wanderbewegungen beweisen. Völker auf dem Marsch ins gelobte Schland!


"Und der Haifisch, der hat Zähne...." - aus Plastikmüll.


Doch wo Menschen ein Land übernehmen, zeigen sie stolz ihre Symbole. Und verbannen die Ureinwohner in Ghettos.



Nur der Fremde ist fremd in der Fremde. Wer freundlich seine Arme ausbreitet, der beeindruckt ein kniefälliges Weibchen.


Athleten schlagen samt Fahrrad Salto. Summer in the City.


Am Wochenende begeistern Koreaner vor dem Rathaus, Russen hinter dem Rathaus mit Tanz und Musik.




Wie wunderbar bunt die Welt in München zur Sommerzeit! Nicht allein Burka verhüllte Saudi-Barbarierinnen lassen sich von ihren Dienstboten die Einkaufstüten tragen.


Ein paar Schritt rund um das Rathaus und man wechselt die Szene: Von Korea nach Russland.


Kalinka, tanzende Püppchen im Winterkostüm, trommelnde Jungs, stolze Kosaken ... Das Publikum geht begeistert mit.



Andere Länder, andere Sitten. Einige Sitten sind uns fremd hierzulande. Doch man muss und wird sich daran gewöhnen, gewöhnen müssen.

Angesichts solcher "Rechte" juckt's mich einen ganz rechten Karl Richter zu zitieren, den aufsässiger Aussätzigen im Münchener Stadtrat.

Karl Richter
Meuthen: „Wir wollen eine gute staatstragende Partei werden“
Heute nachmittag Meuthens Pressekonferenz zum Zerfall der Stuttgarter AfD-Fraktion verfolgt. Die vielen hoffnungsvollen AfD-Wähler, die diese Partei im März mit 15,1 Prozent oder 23 Abgeordneten in den baden-württembergischen Landtag wählten, werden die rasche Selbstzerlegung der Stuttgarter Fraktion sicher zu schätzen wissen. Überraschen kann sie nicht. Konservative Leisetreter wie der honorige Herr Meuthen, immerhin einer von zwei Parteisprechern, sind es, die im Augenblick noch alles daran setzen, daß die vorgebliche „Alternative“ für Deutschland NICHT zu dem wird, was sie nach Lage der Dinge werden muß: zur echten Volkspartei aller deutschen Patrioten. Dabei springen Profis wie Meuthen über jedes Stöckchen, das ihnen die Mainstream-Lügenpresse hinhält, und distanzieren sich vorzugsweise von Gesinnungsfreunden im eigenen Umfeld. Der Gegner lacht sich ins Fäustchen – und am Regime der political correctness, der Denk- und Meinungsverbote in unserem Land ändert sich nicht das geringste. Ob sich das die vielen AfD-Wähler so vorgestellt haben?
Wir erinnern uns: erst vor wenigen Monaten löste der honorige Herr Meuthen einen ganzen Landesverband seiner Partei, den saarländischen, wegen „Nähe“ zur NPD auf. Unmittelbar nach der März-Wahl biederte Meuthen die vorgebliche „Alternative“ vorauseilend schon mal der Union als Juniorpartner an. Als besonders heller Kopf präsentierte sich Meuthen auf der heutigen Pressekonferenz mit der Mitteilung, im Streit um den Abgeordneten Gedeon („Antisemitismus“) sei als exterrner Gutachter der Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt beauftragt worden – kann man wirklich so naiv sein?
Man kann. Weil man gar kein Interesse daran hat, daß aus der AfD eine ernstzunehmende Alternative wird, die Fremdbestimmung, NATO-Mitgliedschaft und das transatlantische Vasallenregime in Frage stellt. O-Ton Meuthen heute nachmittag: „Wir wollen eine gute staatstragende Partei werden.“
Die persönliche Bemerkung möchte ich mir nicht verkneifen, daß ich in den vielen Jahren meiner politischen Betätigung selten einen derart orientierungslosen, innerlich haltlosen und letztlich unpolitischen Verein erlebt habe wie diese „Alternative“. Das System kann sich beglückwünschen.
Und, PS: Nein, ich lege keinerlei Wert darauf, jemals Mitglied einer „guten staatstragenden Partei“ zu werden. Sollte es je dazu kommen, habe ich etwas falsch gemacht.

Genug von aufsässigen Aussätzigen wie Pirincci, Ulfkotte, Richter, Elsässer. Der systemische Cordon Sanitaire muss seine infantilisierten Idioten schützen, bei Balla-Spielchen beruhigen und mit Bierchen ins Bettchen bringen. Morgen ist auch noch ein Tag. Ein Arbeitstag.

Oder wie der Forist "TDV" bei Don Alphonsos FAZ-Blog das Hohelied auf infantilisierte Idioten anstimmt:

„Ursache des Demokratieversagens sind undemokratisch organisierte und handelnde Parteien, die dem Bürger lieber diktieren, als ihn mitbestimmen zu lassen.“

Was soll daran undemokratisch sein, wenn Politiker und Parteien dem Bürger am Liebsten „diktieren“?
Gibt es, bzw gab es, jemals etwas anderes? Und warum sollte es?
 ES FUNKTIONIERT DOCH PRIMA!!!!

Am noch Allerliebsteren mögen es Politiker und Parteien übrigens, wenn sie gar nicht mal mehr diktieren müssen, wenn der Urnenpöbel sowieso widerspruchs- und nachdenk-los das nachplappert, was ihm die Parteien und Politiker vorsagen, und sei es so dämlich wie ein „Wir schaffen das“ oder die Mär von den „blühenden Landschaften“, um nur die beiden zu nennen die mir vor dem Frühstück „alternativlos“ und „systemrelevant“ halt so einfallen.

„Ursache des Demokratieversagens“, und ich verstehe einfach nicht warum ich das jede Woche(?) wiederholen muss, sind die Wähler, die Bürger, der Souverän, die alle Jahre wieder dieses Gesockse des vermeintlichen kleineren Übels, denn mehr ist es ja sowieso niemals, legitimieren indem sie es wählen!

Sogar in einem Blog wie diesem, wo angeblich häufiger selber Denkende teilnehmen, sogar hier weigert man sich dem Dümmsten aller Motive, der politischen Korrektheit, immer und immer wieder der unangenehmen Wahrheit da Draussen ins Gesicht zu schauen und sich dann die banale Wahrheit einfach einzugestehen:

Es sind die Blöden, die IMMER die grosse Mehrheit sein werden.
"TDV" - auch ein aufsässiger Aussätziger - nur gibt's nicht genug davon. Nun begann der Blog mit dem aufsässigen Aussätzigen Pöbel-Provo-Profi Pirincci und soll auch damit enden


Der Inhalt: Vernichtet alle, die gegen die Moslem-und-Afro-Invasion sind. Darin taucht auch mein Name auf, also von jemanden, der diese Arbeitsscheuen mit seinen Steuern aushalten muß. Es lohnt sich wirklich diesen Kack zu lesen, der zwischen unfreiwilliger Komik, Wahn, Menschenverachtung, totalitärem Denken und Nonsens schwankt.



11. Juli 2016 um 22:48  
Es ist erstaunlich, wie der Autor Floydmasika hier in einer weitaus anspruchsvolleren und vollendeten Version meinen Gedanken von voriger Woche ein Fundament gibt.

 Hierzu sei aus dem erschütternden 1997er Werk YIN von Akif Pirincci zitiert. Dieser lässt eine verrückte Tyrannin sprechen, welche über eine Welt ohne Männer herrscht, in der Frauen künstlich befruchtet werden:

“ Diese kuhartigen Wesen da unten, die aus Kuhfladen ganze Städte errichten, weil sie zu blöd und zu faul sind, um industrielle Baustoffe zu produzieren, die in einem debilen Singsang mit ihren Kindern plappern, bis die auch nur noch debiles Zeug von sich geben, die nonstop humanistische Schlauscheiße daherschwafeln, ohne zu begreifen, daß jede Art von staatlicher Hilfe stets einer knallharten Ellenbogengesellschaft bedarf, die sich solch eine Gefühlsduselei überhaupt erst zu leisten vermag. „


Im Strudel steigernder Schrecken

$
0
0
Lange dauerte es, mich zu neuem Blog-Bericht zu bewegen. Doch angesichts der sich überschlagenden, überstürzenden Ereignisse lässt sich meine Meinung nicht mehr hinter dichter Fichte verbergen. Zwar rächt es sich mit bestürzender Häufigkeit und Erschwernis für viele wie Pirincci, Ulfkotte, AfD-Politiker, für Demonstranten und Ordner, etwas zu "meinen". Doch niemand ist mehr "sicher": Nicht einmal mehr unschuldige Menschen bei fröhlichen Feiern.



Ayaan Hirsi Ali:
„Es ist das Schuldbewusstsein der Weißen (und dieses Schuldbewusstsein wird von den Islamisten und Fundamentalisten ausgenutzt), aber es ist auch eine besondere Art des Rassismus. Es ist ein Rassismus der niedrigen Erwartungen. Ein moralischer Rassismus. Sie nehmen einen weißen Mann, beurteilen ihn nach den höchsten, makellosesten moralischen Maßstäben, aber bei farbigen Völkern sagen sie, ‚Ja nun, sie machen das halt eben so.‘ Sie sind rassistisch und fühlen sich gut zur gleichen Zeit.“





Die Parole "Tausche Nazi gegen Flüchtling" leidet unter gewisser Unschärfe. Der Erfinder seines Wortes weiß, was ein Flüchtling ist. Was oder wer aber ist der "Nazi"? Vermutlich jeder, der der philosophisch-religiösen Erregung von "Willkommen und Seid-umschlungen-Millionen" widerspricht.  So läuft die Parole "Tausche Nazi gegen Flüchtling" konsequent daraus hinaus, dass infantilisierte Idioten gegen aufsässige Aussätzige polemisieren.
Denn mir erscheint es als infantilie Idiotie, einen Bevölkerungsüberschuss wie in Schwarzafrika in Europa heimisch machen zu wollen. Diese Parole trichtern Lehrer ihren Schülern ein, hier am Beispiel der Sophie-Scholl-Schule in Berlin.

Wenn es die Lage erfordert, das eigene Land, das eigene Leben, den Wohlstand und Frieden zu wahren, müssen Menschen Opfer bringen. Vor 10 Jahren veröffentlichte Gunnar Heinsohn sein Werk "Söhne und Weltmacht". Sloterdijk verschaffte Heinsohn damit im literarischen Quartett ein größeres Publikum.



Hochkarätige Experten wie Prof. Heinsohn bearbeiten ihr Thema Jahrzehnte lang. Gute Themen sind spürbar, fühlbar. Theorie verknüpft sich tausendfach mit Praxis. Praktische Beispiele bestätigen die Theorie. Vom Künstler bis zum Graffiti, vom Song bis zur Demo-Parole, vom Blog bis zum Feuilleton: Der Zeitgeist strömt in Herzen und Sinne der Menschen. Dass sich Freund gegen Feind stellt,  ist unausweichlich. Fürchterliche Fakten zertrümmern Mädchenträume wie von lila Lilofee im plüschigen Ponyhof. Kleriker, Musiker und Künstler träumen weiter von der Heilen Welt, intonieren tausendfach Hits wie Beethofens Neunte oder Lennons Imagine, doch ach: Die Verhältnisse, die sind nicht so. Es bleibt, wie es war. Bestenfalls wird es nicht schlimmer. Erst kommt das Fressen, dann die Moral. 


Der militärische-industrielle Komplex ist von zerstörerischer Gefräßigkeit. Erst frisst er den Reichtum der Steuerzahler, um Waffen zu produzieren. Um das produzierte Kriegsmaterial nicht verrotten zu lassen, folgt Krieg auf Krieg. Wenn das Pulver verschossen ist, produziert der militärische-industrielle Komplex neues. Vergleichbar mit Fußballern gilt der Spruch: "Nach dem Krieg ist vor dem Krieg." Europa - von Randgebieten abgesehen - liegt lange nach dem Krieg. Das muss nicht so bleiben. Denn Kriegshetzer hoffen auf neue Profite.


Friedensaktivisten stören die Geschäfte mit dem Tod.


Schröder und Fischer wollten zwar nicht mit im Irak Krieg führen, doch Deutschland leistete zahlreiche militärische Hilfsdienste. Konträre Ideologen bekämpfen einander. Es ist Zeichen von Wohlstand, wenn Ideologen friedlich sich bekämpfen, mit ihren Sätzen, Reden, mit Plakaten, Satiren, Karikaturen - nur nicht mit Gewalt. Wenn Ideologen und Eliten auch ihr Bestiarium an üblen Tricks ständig erweitern und nutzen, sie bleiben bislang friedlich.















Andere fantasieren über Merkel und von der Leyen im Führungsbunker.






Doch Kritik wird immer schwieriger. Selbst ein lächerliches Video steht als angebliche "Provokation" bei YouTube unter Beschuss, unter dem Fallbeil der Zensoren, welche mit Schaum-vorm-Maul als Ehrenwerte Gesellschaft der Gesinnungs-, Gedanken- und Wort-Polizei gegen "Wehrkraftzersetzer" und "Brunnenvergifter" zu Feld ziehen. Um die schafsblindblöde Wähler-Bande nicht aus ihrem Betreuten Denken durch Betreute Beschallung, Beschulung, BeBILDerung zu entlassen, kreisen gutmenschelnden Geier der Asyl- und Sozial-Lobby auf Beutesuche nach neuem Aas. Erstmal muss weidwundes Wild medial totgehetzt zur Strecke gebracht fallen, dann schießt die Geierbande sich auf erkaltende Aas zum Leichenschmaus nieder. Wenn's bei dem Eierkopp wenigstens was zu lachen gäbe....



:.. aber so sehnt man sich nach Böhmermann, besser noch nach Harald Schmidt, nach Sarrazin, nach Elsässer, Ulfkotte und Pirincci -  beide schon Opfer der Facebook-Zensoren zur Zeit!


Pirincci Penis Riot


Im Rahmen der maaaaaslosen Zensur- und Unterdrückungsmaßnahmen Freier Meinungsäußerung qualifiziert sich Facebook als Bühne für Blöde. Facbook zensiert intelligente Menschen und einflussreiche Autoren wie Pirincci und Ulfkotte.




Kleinere Nickeligkeiten wie diese Karikaturen gehen derzeit noch durch und lassen den unbedarften Zeitgenossen daran glauben, dass Meinungsfreiheit herrsche. Mitnichten!






Immer wieder schreiten Staatschützer ein, um Verunglimpfung von herausragenden Rudelführern zu ahnden. Gegen Meinungen, gegen Sätze, gegen Plakate lässt sich juristisches Missfallen leichter in Strafen umsetzen als gegen antanzende, notgeile NAFRIs, Nordafrikanische Intensivtäter.


Die Millionäre in den Vorstadtvillen fordern Verständnis für Menschen, die sich irgendwie und irgendwo bequem einrichten. Den Gewinn streichen wenige ein, Lasten trägt die Mehrheit.


Gesundheitswesen, soziale Stütze, Ausbildung, Transport, Internet.... Steuern zahlen, zahlen, zahlen!



Gegen unumstößliche Fakten reitet der tapfere Antifant aufrecht an, wo er nur kann. Viele davon hängen selbst am staatlichen Tropf der Sozialindustrie und freuen sich über jeden, der mit ihnen mehr Masse macht.


Was sind schon Fakten? Fußball vorbei, the show must go on - rund um die Uhr 24 Stunden sieben Tage die Woche.






Die Opfer der Volkserziehung lassen sich in Reih und Glied beliebig als Verfügungsmasse für Industrie, Armee, für Arbeit wie Angriff instrumentalisieren. Bunte Blockwarte berichten, wenn Abweichler aus der Reihe tanzen.


Die Sprach- und Gedankenpolizei bringt Blöde mit betreutem Denken auf Linie.



Erholung: Flussfahrt vom Ammersee nach Fürstenfeldbruck


Die Sommersonne heizt die Stadt auf.


Wer genug Zeit und Geld hat zeigt sich als Mann mit seiner Maschine.


Badebekleidung reicht aus, um im Englischen Garten sich im Eisbach zu vergnügen. Junge Leute lassen sich durch die schnelle Strömung über die Wellen gleiten. Manche quitschen vor Vergnügen.


Zaghaftere nutzen eine Treppe, um dem reißenden Eisbach sicher zu entsteigen.



München, Großstadt mit Herz und Schafen im Englischen Garten.


Etwa 50 Kilometer vor unserer Haustür liegt der lauschige Ammersee. Aus dem bringt uns die rasche Strömung der Amper recht schnell etwa 15 Kilometer flussabwärts nach Fürstenfeldbruck. Zwar belagern uns Scharen von Mücken, als wir das Boot aufblasen. Doch auf dem Wasser haben wir Ruhe vor den Plagegeistern. Reiher erheben sich majestätisch in die Luft, Wildgänse nehmen mit lautem Protest Reißaus vor der Ruhestörung durch unser Boot.


Die Bäume spiegeln sich im Wasser, dass die Szene in einem Grünton verschwimmt.


Wir haben Glück mit dem Wetter auf unserer Bootsfahrt. Es ist nicht so heiß, dass die Sonne mich sticht. Ein paar Tropfen Regen nehmen uns nicht den Spass.


Hinter Grafrath folgt bald Schöngeising. Dort machen wir eine Kaffeepause, derweil wir das Boot in einer Bucht vertäuen.


Die Stromschnelle hinter Schöngeising ist nicht ungefährlich. Wir tragen lieber das Boot um das Hindernis herum.







Aufgetankt von dem großartigen Naturerlebnis und erschöpft von der Bootstour unterfahren wir die letzen Brücken vor Fürstenfeldbruck. Dort bleibt mir Zeit genug, das Gummi der Bootshaut mit einer Silikon-Emulsion zu pflegen, die Luft abzulassen und Zeitung zu lesen. Meine Frau radelt die 16 Kilometer zurück zum Ammersee, um das Auto dort zu holen. Die Pizzeria Venzia in Fürstenfeldbruck stärkt uns mit einem köstlichen Abendessen von den Strapazen an diesem herrlichen Sommertag.



Tödlicher Terror

 

Am Abend dann überrollen die Menschen die Ereignisse des Massenmörders aus Nizza. Noch in der gleichen Nacht kommen die ersten Nachrichten vom Putsch in der Türkei. Der Tod fährt furchtbare Ernte ein in dieser lauen Nacht bei voller werdendem Mond.


Erstmalig lässt der FOCUS den Blogger Klaus Kelle in einer Art kommentieren, die Zensoren bei Facebook schneiden lassen könnte. Er schreibt beispielsweise:


Die russische Luftwaffe hat heute Morgen Stellungen des IS, des sogenannten „Islamischen Staates“ bombardiert. Vielleicht ist das genau die richtige Antwort. Sind Sie jetzt schockiert, wenn ich das so schreibe? Gewalt ist doch keine Lösung, lernen wir immer. Unsere Soldaten sind „Mörder“, darf man in Deutschland gerichtsbestätigt behaupten.

Lange Zeit stand unter meinen E-Mails als Signatur der Satz: " Wo Soldaten als Mörder,
Terroristen als Märtyrer gelten, ersetzt die Scharia das Grundgesetz."   Doch angesichts eines Strudel sich steigernden Schreckens sinkt meine Lust zu schreiben. Die Ereignisse in ihrer Grauenhaftigkeit übersteigen mein Vermögen, dem mit meinen Wörtern oder den aus dem Netz geklaubten Bildern folgen zu können.






Vor Monaten schon karikierte die Netzgemeinde den islamischen Terror mit diesen Automassenmördern, die sich nun bis in Größe eines 18-Tonnen-LKWs gesteigert haben.



Weil die Journalisten, Juristen, Kleriker, Künstler, Musiker, Industrie-, Sozial- und Asyl-Lobbyisten, Nutznießer des Systems und abgehobene Eliten Menschen glauben machen, dass dies nichts mit dem Islam zu tun habe, werden in München am Montag zum 58. Pegida-Spaziergang sich wieder nur wenige Hundert einfinden.


Zwar sinkt die Zustimmung in der Bevölkerung mit jeder Schreckensmeldung langsam, doch die Hirnwäsche beisst nicht aus.

Bildchen belustigen noch, wer textet, lebt gefährlicher bei Facebook.


Pirincci hat dies schon oft erfahren bei Facebook, für Ulfkotte ist es noch neu. Sein Buch "Grenzenlos kriminell" war wohl zuviel für die Zensoren bei Facebook.


Diese Infos stimmen nun so garnicht überein mit der veröffentlichten Meinung. Infantilisierte Idioten haken Publikationen des KOPP-Verlags als Machwerke aufsässiger Aussätziger ab. Schafsblöde blöken im Sinne der Regierung.


Wenn mich derzeit die Wartezeit auf mein russisches Visum daran hindert zu reisen, so ist mir mein Zeitvertreib als Blogger allemal lieber als die abendliche Fernsehunterhaltung.


Wer bislang und eine Zeit lang meine provozierenden Sätzchen ertragen hatte, sorgt sich mittlerweile lieber darum, seine Existenz zu sichern. Da sind meine Gedanken Gift. Wörtlich schrieb mir schon ein nahestehnder Mensch, dass meine Aussagen seine Existenz als Künstler vernichten könnten. Ähnlich denken andere, welche in spießbürgerlichen Netzen sich verfangen haben, um ihren Unterhalt zu sichern. Mir ist das alles nur allzu gut bekannt. Erst als Rentner lässt sich freier atmen!


Neben den willkürlichen Zensurmaßnahmen bei Facebook, in den Leserbriefen der Redaktionen schon seit langem, häufen sich Anschläge auf Kritiker. Die Gewalt der Linksunten-Fraktion in Berlin nimmt Ausmaße an, die neben Millionen an Sachschäden auch Leib und Leben von Polizisten und anderen aufrechten Demokraten bedrohen.


Kulturelle Unterschiede

 

Nun gibt es eben zwischen Ländern kulturelle Unterschiede, wie es in ein und dem selben Land Unterschiede in Auffassung und Wahrnehmung bestehen, die das gemeinsame friedlich-schiedliche Auskommen miteinander erschweren, wenn nicht vollkommen verhindern. Trotz alledem: Man lasse sich seine Lebensfreude durch nichts und niemanden nehmen, solange man lebe.  



Schulbus in China - erkennbar an der Aufschrift in Festland-Chinesisch...










... und in Indien

.
.
.




Gefahr für Leib und Leben, Hab und Gut

$
0
0
Sieben Greise befeuchten ihre trocknen Kehlen im edlen Ambiente am Nationaltheater Müncher in lauer, sommerlichern Vollmondnacht nach dem 58. Spaziergang mit Pegida. Der Gang durch den trillerpfeifenden Buntpöbel glich stellenweise einem Spießrutenlauf. Gewiefte Reporter von Russia Today filmten die Straßen-Show.  




Wie immer hat Floydmasika einen eindrucksvollen Bericht zur 58. Pegida-Demo geliefert, früher fertig als wir noblen Herren von unserer edlen Abendrunde aus distinguierter Gastwirtschaft heimgekehrt sind. Drei Volljuristen, Anwälte mit einem Stundensatz von 200 Euro, Autoren, ein Doktor der Medizin, einer der Chemie tauschten fröhlich Erfahrungen aus in dieser zunehmend traurigeren Zeit. Noch zur Mitternachtstunde bauten Männer aus dem Orga-Team von Pegida die schwere Hardware ab, das Gerüst für die Bildschirmleinwand im Format von schätzungsweise fünf mal drei Metern, die Lautsprecher, das Stromaggreagat, eine aufopferungsvolle Arbeit bei jeder Demo. Cand. Ing. Alfred Röck lieferte ein Prunkstück seiner freien Lesungen ab, ohne sich sklavisch an sein Manuskript halten zu müssen. Die Show des Alfreds in der Polit-Bütt unterscheidet sich wohltuend von ermüdenden Vorlesungen. Mir wäre es recht, ihn öfter zu hören. Abweichend von der Wahrnehmung von Floydmasika empfanden die älteren Herren in unserer Abendrunde allesamt das pöbelnde Gejohle und pfeifenden Trillerer, Pauken und Trompeten als böswillige Ruhestörung unserer Pegida-Demo. Auch dass sich junge Menschen auf den Straßen wälzten, um unseren Spaziergang aufzuhalten, ist ein unhaltbarer Zustand. Juristen wissen in ihrer Fachsprache, wie solche strafbewehrten Gewaltaktionen heißen. Die Pegida-Spaziergänger feuerten die Polizisten, die wirklich bei jeder dieser Demos einen harten Job machen, mit Sprechchören gegen die lebenden Hindernisse an: "ABFÜHREN!"

Schön wär es wirklich, wenn mehr Recht herrschte im Land und mehr dem Recht Genüge getan würde. Im Strudel sich steigernder Schrecken bleibt das ein frommer Wunsch.




In diesem eindrucksvollen Video von Russia Today hören wir auch unseren Freund Cand. Ing. Alfred Röck, der aus schier unerschöpflichem Wissen wie ungebrochenem Schaffensdrang bei Facebook schreibt.


Programmpunkte von Pegida beschäftigen viel mehr Menschen im Land, als sich auf den Demos zu zeigen wagen. Denn eine Teilnahme bei politisch als "rechts-national" diffamierten Demos oder Parteiversammlungen wie der AfD gefährden im aufgehetzten Klima das berufliche Fortkommen, die gesellschaftliche Reputation, gefährden Hab und Gut. Seit Monaten brennen Autos in Großstädten. Gewalt folgt auf Gewalt. Schon ist man seines Lebens nicht mehr sicher.
 Zurück zu Alfred Röck, der beispielhaft nach den mörderischen Messer- und Beilangriffen des jungen Afghanen bei Facebook programmatische Sätze veröffentlicht:

Vors. Club Voltaire Muc 1994:
I) ES MUSS SCHNELLER und öfters GESCHOSSEN WERDEN - schon aus rein psychologischen Gründen, um weitere, selbst ernannte 17. jährige Gotteskrieger, Nachahmungstäter abzuschrecken!

II) Dt. Gefängnisse (für sie Hotels) können keine Abschreckungswirkung haben- also: an die Polizei fordern wir: schneller u. öfters zu schießen!
III) Wir fordern seit 1.1.2016 die selektive Volksbewaffnung mit Pistolen, gemäß dem akribisch-selektiven Konzept des Club Voltaire 1994:
IVa) Rekrutierung von 3-5 Mio „Reserve-Polizisten“, d.h., freiwillige, zivile, waffentragende, sehr gut ausgesuchte, handverlesene, besonnene Jungs, (keine Westernhelden), Mindestalter 28 J.! Keine 20 j. Bübchen, wie bei der Polizei! Ferner: eine Schiess-Ausbildung höheren Standards, als bei der normalen Polizei, sondern gemäß Teilen der Ausbildung des SEK-Standards!
b) Also, 3-5 Mio Personen- die immer im Dienst sind, dazu die Verordnung für Soldaten u. Polizisten: stets – auch wenn privat unterwegs, nur bewaffnet auszugehen; für außer Dienst (Dauertragen), muß man ihnen eine leichtere Pistole gegeben. (Z.B. eine leichte Mauser, 6,35 mm, besser, eine leichte 9 mm Version!
X) Dieses französische Konzept ist in Wahrheit unser Konzept, publiziert am 18.6.2016:
XIa) Weitere islam. Anschläge sind nur eine Frage der Zeit ! Soviel Polizei können wir gar nicht bezahlen!
XII) Folglich muß eine Bürgerbewaffnung her, obiger Bedingungen, u. zwar 3- 5 Mio Jungens [ohne Migrations-Hintergrund], sehr akribisch Ausgesuchte (!) für U- u. S- Bahn Züge, DB- Bahnen, Plätze, Cafes, Wirtshäuser - überall !
XIII) Die Islamisten müssen hinter jedem 3. bis 5. Zivilbürger einen Bewaffneten vermuten !
IXa) Madam Künast repräsentiert uns bestens, wo GRÜN steht (die ich dummerweise 25 J. lang gewählt hatte); nämlich den Islamisten näher, als uns Deutschen! Den grünen masoschistischen Volksverrätern steht DER islam schon lange näher, als die Deutsche Kultur u. deren Überleben u. die dt. Identität!
b) DER islam ist für Grün ein prima indirekter Weg, Dtl. abzuschaffen unter dem Mäntelchen des Gutmenschentums (ALLE Zuwanderer reinzulassen!);
Xa) Zitat des Trittin: „Ich freue mich, dass Dtl. jd. Tag ein Stück stirbt“;
b) Eine andere „hohe“ GRÜNE: „Ich freue mich, auf den Tag, an dem die Grenze Elsaß- Lothringen durch FFM u. die tschechische Grenze durch FFM geht!“ (Nun dazwischen wäre dann kein Dtl. mehr, also Dtl. abgeschafft!)!
c) Weitere grüne Position: "OFFENE GRENZEN und KEINE OBERGRENZEN" -
XI) Den Grünen also egal, ob wir mit z.Z. 5 Mio Muslimen und im Jahre 2030 mit 25 Mio Muslimen unsere Identität verlieren würden;
XII) VERLUST DER IDENTITÄT! Dazu würde es mit SPD/GRÜN/Die_Linke kommen; aber: diese werden bald hinweg gefegt werden; Sie sind der Grund für eine rechte politische Entwicklung in ganz Europa, worüber sie sich beklagen! Sie sollten sich ihren linken Literaten u.
VIII) Philosophen Dr. Walter Benjamin erinnern, 1924 zu Herzen nehmen: „DAS RECHTSAUFKOMMEN IST IMMER EIN LINKSVERSAGEN“. A. Röck, 19.7.2016


 Alfreds meist freie Rede bei Pegida München Montag Abend hat mich sehr angesprochen. Sein umfassendes Fachwissen, seine tiefe philosophische Bildung, sein Geschick auf junge Leute der Trillerpfeifen-Fraktion einzugehen, seine satirischen Spitzen gegen "Dumm-Hühner" mit maschinell zerrissenen Jeans, all das zeigt Alfred Röck als weltgewandten Mann von Verständnis gepaart mit Humor und Gefühl für öffentliche "Büttenreden". Es ist schade, dass seine umfassenden Arbeiten bei Facebook verschenkt, in hohem Maße ungenutzt im digitalen Orkus verschwinden. Wenn mir die Kraft gegeben, sollten zumindest in meinen Blogs, die ebenso wie alle digitalen Zeitzeichen die elektronische Müllverwertung schreddert, dort sollten Alfreds Arbeiten ein wenig mehr Bestand bekommen. Danke Alfred!


Je näher Mörder uns nach Leib und Leben trachten, umso aufgewühlter die Diskussionen, umso mehr polarisieren sich die Gegensätze. Beispielhaft wie zwischen AfD und Grün-Künast:


Dass Augstein wie Künast an vorderster Schreibtisch-Front vereint Polizisten runtermachen, die sich gegen einen mörderischen Beil- und Messerangreifer verteidigen,  beklatschen weichgespülte Hirngewaschene in Lilofees lila Lala-Land.


Welch unsägliches Schauspiel! Montag auf der Pegida-Demo tragen vier Polizisten junge Menschen an Armen und Beinen wie ein Möbel von der Straße. Wenn Polizisten in Ländern wie im Iran, Marokko, Afghanistan, Pakistan, in Malaysia oder Thailand drohend etwas anordnen, dann hat ihr Wort Gewicht. Dann folgen die Angesprochenen! Wie manche Politiker hier die Arbeit der Polizei lächerlich machen, wie sich Jugendliche mit ACAB tätowieren lassen, Wände mit ACAB mit beschmieren, behindert willentlich, bewußt und beständig die Arbeit der Polizei. Was "ACAB heisst, weißt Du nicht?", belehrte mich erstaunt einst ein muskulöser Jüngling in Jena: "all cops are bastards". Also wir merken uns "ACAB" und wissen ferner, dass sich bei AfD wie Pegida rechts-populistische "Nazis" versammeln. Die Buntblöden trommeln und trompeten unentwegt und und schreien wutentbrannt ihre Sprechchöre gegen sittsame Spaziergänger der Pegida. "ES GIBT KEIN RECHT AUF NAZIPROPAGANDA!"




Demonstranten wie Gegendemonstranten beobachten sich gegenseitig und belauern sich feindlich verbunden. Die Redner bei Pegida-Demos müssten nicht so aus Lautsprechern brüllen, wenn die Stadtverwaltung den Gegendemonstranten einen größeren Abstand gebieten würde!


Die Web-Auftritte dieser Fraktion sind professionell und vermutlich gefördert von Steuer- und Staatsgeldern.


Buntes aus Absurdistan! Die Texte im kontrollierten Schonwaschgang der gutmenschelnde Hirnwäsche lassen nichts aus,  wovon lila Lilofee im  plüschigen Ponyhof träumt.

"Pegida" funktionierte und funktioniert vor allem in Dresden. Die erfolgreichste West-"Gida" ist allerdings München. In einer losen Serie betrachtet die Amadeu Antonio Stiftung auf netz-gegen-nazis.de die "Gidas" der Bundesländer - auch unter Gender-Aspekten. Heute: 56 Aufmärsche des Pegida-Ablegers in München lassen Zweifel kaum offen: Pegida ist in der vermeintlichen Komfortzone Deutschlands angekommen. 


..."auch unter Genderaspekten"
Aus diesem Grund traf sich Bastian Flossmann sich mit Robert Andreasch (Mitarbeiter des a.i.d.a.-e.v./Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V.) zum Interview, um Hintergründe und Spezifika der Münchner Gidas zu erfragen.


..."auch unter Genderaspekten"


 Dass sich hierbei so illustre Partner der Lücken-, Lügen- und Pinocchio-Postillen wie ZEIT online und die Amadeu-Stiftung finden, versteht sich von selbst:



 Wie sachgerecht diese Stellen informieren, hat Don Alphonso auf's Feinste dokumentiert mit seinem geistigen Griff aus tiefster Güllegrube!







Die Amadeu-Stiftung mit Frau Kohane, die schon in der DDR auf ihre ruhmreiche Stasi-Karriere zurückblickt, ist somit von Personal und Auftrag geradezu prädestiniert, politische Vorgaben umzusetzen.


Lassen wir uns die Meinung von Bettina Röhl - wie süßes oder Saures - auf der Zunge zergehen:

Angesichts der realen Welt von linkem Terror, von religiös motiviertem Terror, von sehr speziellen Entwicklungen in dem NATO-Land Türkei, in dem Gewalt und Hass aktuell geradezu explodieren und auch von seltsam negierten Gewalterscheinungen in Einwandererkreisen, ist die Fokussierung auf Unmutsbezeugungen oder Hatespeech im Internet und dies vor allem, soweit diese rechts verortet werden, eine verfassungsbrechende Groteske.




Wie munkelt der Texter im "Netz-gegen-Nazis"? Die erfolgreichste West-"Gida" ist allerdings München.  Nun mögen sich manche als Ritter und Recken bei der Pegida Montagsdemo in München wie Vorboten der Neuen Zeit fühlen, mich erinnert unser Treffen mehr an die Zeile des Degenhardt-Songs "Wölfe mitten im Mai":

Da haben die Greise zahnlos gelacht
Gezischelt: "Wir haben's gleich gesagt!



Vor Jahrzehnten hat uns das Lied sehr bewegt. Es war 1968 eine Zeit, als die Eliten im Land noch vielfach sich als Altnazis vernetzt hatten, die ihre blutrünstige Kriegsvergangenheit in hilfreichen Netzwerken lange verschleierten. Damals brachte der Zeitgeist es mit sich, dass wir Jungen die braunen Eliten angriffen. Heute haben sich die Verhältnisse vollkommen gewandelt. Die Jungen kriechen für Vorteil und Karriere ins tief braun Loch des Mächtigen. Eliten betrügen in Banken, Autokonzernen. Politik und Medienmacher, Künstler, Sänger, Maler verkleistern begeistert beklatscht mit süßlichen Lügen furchtbare Fakten.


Doch was ist schon Pegida, "patriotische Europäer gegen die Islamsierung des Abendlands"? "Patriotische Türken für die Islamisierung des Abendlands"bringen mehr Menschen auf die Straßen, spontan und zielgenau. Karl Richter quängelt bei Facebook und nervt seine Kollegen im Münchener Stadtrad mit vollkommen politisch unkorrekten Anfragen.

Narrenfreiheit für Erdogans fünfte Kolonnen?
Überall in den letzten Tagen die gleichen Bilder – demonstrierende Türken, wohin man blickt. Allein in München zweimal am Wochenende, dazu eine Kurden-Demo, stundenlange Verkehrsblockaden, massenhaft Polizei. Wenn ich mir das komplizierte und penible Anmeldungs-Prozedere für öffentliche Kundgebungen vor Augen führe, kann das alles nicht mit rechten Dingen zugehen. Unsereiner muß seine Demo 72 Stunden im voraus anmelden und kriegt dann vom Kreisverwaltungsreferat einen umständlichen Auflagenbescheid. Für Erdogans ferngesteuerte Hundertschaften gilt das alles offenbar nicht.
Ich habe mir als Münchner Stadtrat deshalb erlaubt, mich heute in einer Anfrage im Rathaus nach der offenkundigen Ausnahmegesetzgebung für Demonstranten mit „Migrationshintergrund“ zu erkundigen (hier: https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/4137053.pdf).
Ein anderer Gedanke gehört aber auch hierher: die Türken schaffen es offenbar, auf Knopfdruck überall im Ausland Zehntausende ihrer Landsleute auf die Straße zu bringen, auch mitten in der Nacht. Das verdient Respekt. Hierzulande, und insbesondere in Westdeutschland, schaffen es Patrioten in aller Regel nicht, mehr als 50 Gleichgesinnte zu mobilisieren. Das ist erbärmlich.
Klar Karl, man muss Dir zustimmen: Friedliche Patrioten spazieren kaum mehr durch München, selbst wenn zwei Tage zuvor in Nizza ein Massenmörder 84 Menschen metzelte und im Krankenhaus weitere mit dem Leben ringen.



Menschen empfinden Ereignisse auf ihre ganz eigene Art, manche geradezu einzigartig. Da kann man nichts machen. Man könnte, ja man sollte sich schlau machen, wer, was, warum macht und wem das nützt. Aber das strengt schon an. Wer hat schon Zeit und Energie ... und den Verstand dazu!



Die tapferen Türken marschieren im Geiste vereint als "Patriotische Türken für die Islamsierung des Abendlands".  Die AfD mag mosern und meckern, wen stört's schon?



Die USA hält sich - wie immer - fein raus.


Die ARD droht wie Maas bei Facebook mit Zensur, wo sich empörte Meinung politisch unkorrekt artikuliert.





Die meisten in der Netzgemeinde scheren sich keinen Deut um die Drohungen von Maas und überlassen die Kunden von Hirnwasch-Anstalten und Manipulations-Medien ihren Zensoren.





Man ergötzt sich an Sprüchlein von Dichtern, die wie heute Pirincci auch mal gebannt und verbrannt wurden, und harrt fröhlich freundlich der Dinge, die da kommen.


Der Kleine-Akif.de lässt uns natürlich nicht dumm im Regen stehen und gibt, auch wenn ihm der Facebook-Zensor mal wieder für 30 Tage Sendepause verordnet hat, den Deutschland-Verrecke-Vertretern, noch einen guten Ratschlag mit.


…  Heute gegen 16.50 Uhr im RBB-Inforadio:
„Der 17-Jährige hat sich also rächen wollen. Tragischerweise (Hervorhebung von mir) ist er dabei auf Menschen gestoßen, die gar nicht von hier sind, nämlich auf eine Familie aus Hongkong, die in Deutschland nur zu Besuch war.“
Wer solche Landsleute hat, braucht keine Axtmörder mehr.
Muslimische Metzelmörder sollen gefälligst gezielter vorgehen! Ganz gegen seine Gewohnheit fasst sich der größte deutsche Dichter seit Schiller ganz kurz.  Bei Erdowahn wird sich sicher Claudia Roth im Asyl pudelwohl fühlen, doch für den Kleinen Akif sieht es nach diesem Putsch in der Türkei düster aus, auch wenn seine Eltern aus dem Morgenland stammen.


Ganz so lustig ist es nicht, wenn der aufgehetzte Mob durch die Straßen zieht - jedenfalls nicht für alle!


Die Berliner bekommen ja schon ein Geschmäckle vom entfesselten Mob, wenn nächtens mal wieder Autos brennen, wenn sie 124 Polizisten verletzen.  Die meisten Menschen verkriechen sich, wenn Gauner-Gangs in Mühlheim oder Kreuzberg die Polizei ersetzen, wenn islamische Friedensrichter, von Hartz-IV besoldet, Streit im Sinn der Scharia schlichten... Die Patriotischen Türken zur Islamisierung des Abendlands schreiten voran. Zum grün-rot-verschleimt-versifften Kriechen vor der politisch-korrekten Neuen Zeit trällert bei meinem Pegida-Protest das alte Liedchen:
...da haben die Greise zahnlos gelacht
Gezischelt: "Wir haben's gleich gesagt!


Der Kurde Cahit Kaya meldet sich bei Facebook auch wieder zum Thema, und lässt uns rätseln: Was oder wen meint er denn jetzt wohl schon wieder?


Noch ein marktmächtiger Müller-Millionär tritt auf, der uns einmal mit dem BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen), andermal mit Geschichten von hinterzogener Steuer und nun mal wieder mit etwas ganz Neuem nervt wie mit "religionsfreien Reinräumen im Verkauf"....





... und sonst noch was?




Abschließend noch ein wenig Gekitzel, weil wir wissen ja: "SEX SELLS!"



Doch mein Blog-Bericht soll ja weder Autor noch Leser geistig überfordern. Schließlich braucht die Industrie 4.0 fähige Arbeitskräfte - billig und willig. Fachkräfte aus Absurdistan, die als Hirn- und Herzchirugen demnächst an unseren Eingeweiden schrauben, haben wir mehr als genug.


Also demnächst wieder mal am Montag in München, machen wir einander die Freude - egal ob vor oder hinter den Gittern, innen oder außen im Käfig - jeder ist willkommen, egal ob promovierter Pensionär oder koksender Klippschüler mit Hartz-IV. Jeder darf mitmachen.







Der bewährte Versammlungsleiter Heinz sorgt dafür, dass die Richtigen reden, niemand die Reputation der pussierlichen Pegida beschädigt, dass kein verruchter Außenseiten wie Stürzenberger den Massen einheizt und dass sich die Facebook-München e.V. Seiten scharf abgrenzen von unliebsamer Konkurrenz.


Die Reinheit des Blutes betont Erdowahn, bleibe seinen türkischen Landsleuten erhalten. Aber auch Prof. Meuthen muss seine Fraktion vom üblen antisemitischen Odeur wie eines Dr. Gedeon säubern und gleichso auch den infizierten Kreisverband Saarland in Quarantäne verbannen. Denn schließlich haben sich AfD wie Pegida noch viel vorgenommen - nicht nur in dieser Woche.



Heinz in München und Meuthen in Stuttgart werden das Kind schon schaukeln. Manches geht - im Gegenteil und zum Glück - nicht so in Deutschland wie in der Türkei. Land. Was nicht geht, wird die Amtsrichterin in Bonn Pirincci schon zeigen! Peitschenhiebe für Pirincci oder 10.000 Euro Strafe in die Staatskasse? Man spürt schier schon, wie Iman, Maas, Bischof und Rabbi die Freiheit einschränken und beschneiden: "Blogger büßet!"


P.S.:



Tja, da schauen wir erstaunt:



Don Alphonso berichtet über eine türkische Spontan-Demo, doch meinen Link zu diesem Blog lässt er nicht zu:


Massenmord nebenan

$
0
0
Münchener Norden - mein stilles Wohngebiet. Olympia-Einkaufszentrum, manchmal kaufen wir dort ein. Alles da dort: Reformhaus, Nordsee, Süßes wie Saures. ATU in der Nähe mit meinen eingelagerten Winterreifen. Conrad für unser Computer-Zubehör. Neben dem Mac-Burgerbrater.  Nachrichten in Endlosschleife nach dem Bad im Feringasee. Körper im Krisenmodus. Wach 2.00 Uhr, 4.00 Uhr nachts. Wo sind die Verbrecher?

Morgendämmerung. Entwarnung. Er ist tot! Endlich.



Alles andere? Nebensächlichkeiten. Unwichtig - und doch Mosaiksteine im Ganzen. Die Gesellschaft. zerbricht. Körper im Adrenalinrausch. Schlaflos. Gesellschaft wie Einzelne schalten auf Krisenmodus. Was mich in der Woche noch beschäftigte, scheint jetzt in weite Ferne gerückt. Doch es gehört zum Bild. Und bleibt daher stehen hier. Unpassend angesichts des Schreckens nebenan, bleibt es Teil des Ganzen. 



Man kann diese Meldung auf zwei Arten interpretieren. Eine Art:
Kaum wird Nordrhein-Westfalen in Rekordgeschwindigkeit islamisiert, lässt sich sogar Alkohol in der Öffentlichkeit verbieten - eindeutig verfassungswidrig. Aber was tut die chronisch versoffene rot-grüne Toskana-Fraktion nicht alles für ihr Lieblingsklientel, die Musels. Ihr selbst tut das Verbot dank hochbezahlter Staatsjobs nicht weh, sie kippt sich ihren Alk schließlich in Lokalen, auf der Arbeit oder zuhause hinter die Binde.
Meine gegenteilige Meinung, obgleich mir ein guter Schluck Rotwein als abendlicher Absacker regelmäßig als Schlaftrunk dient, ist anders:

Nach meinen Frühlingsfahrten durch den "Kölsche Klüngel" scheint mir gerade dort ein Alkoholverbot wie in Herne nicht nur angemessen, nein nachgerade nötig!
Allerdings stellt sich bei mir zu meiner eigenen bedauerlichen Beobachtung auch eine gewisse rigide Tendenz zu Altersstarrsinn ein, um mich jungen wie alten Säufer auf öffentlichen Plätzen wie in Parks verständlich zu machen. Eins ist jedenfalls absehbar bei dem versoffenen Pack wie bei den Fixern im Park: Die Säufer zerdeppern ihre Flasche auf den Steinen, was mich als Radfahrer gewaltig stört. Dass die Fixer ihre verseuchten Nadeln mitunter in Sandkästen auf Kinderspielplätzen verbuddeln, kann mir auch nicht egal sein, auch wenn durch Sandkästen mein Rad nicht fährt. Dealer verscharren ihr Drogen-Depot im Sand. Ein kleines Kind findet und probiert dies und stirbt...

Hinzu kommt, dass meiner Beobachtung und Erfahrung es gerade drei Dinge sind, welche den Türkischen Patrioten für die Islamisierung des Abendlands helfen:

  1. Beschränkung ihres Alkoholkonsums
  2. Verehrung von Frauen als gebärende Mütter.
  3. Anweisungen von Koran und Iman.
Ersteres verschafft den Türkischen Patrioten etwas Kühlung für leicht erhitzbare Köpfe, das Nächste verschafft Türkischen Patrioten die Macht der Masse für die Islamisierung des Abendlands. Koran wie Iman beeinflussen weltweit Anhänger koranischer Kultur. Oft zum Schlechtesten. Zu Mord und Massenmord. Zu oft.


Man mag sich lieber nicht vorstellen, wie ein fanatisierter meist männlicher Macho-Mob vor Allahu-Akbar-Demos durch Alkohol enthemmt sich aufführt! Kinder und Frauen bleiben bei koranisch Konditionierten ohnehin daheim - nach einem Motto, was heute uns ein wenig veraltet vorkommt:

"muli|er taceat in ecclesia" [lateinisch »die Frau schweige in der Gemeindeversammlung«], Paraphrase von 1. Korintherbrief 14, 34; in der katholischen Kirche ...


    Ob ein Mensch an Allah, Jesusmaria, an Gottvatersohn-und-Heiliger-Geist, oder schlicht an den Mammon glaubt, ist den meisten Menschen schnurzpiep egal. Wenn allerdings solch fromme Glaubensbrüder massiv missionarisch sich wie andere ins paradiesische Jenseits zwangsweise befördern, findet sich kaum ein Freiwilliger das missionarische Martyrium zu teilen. Ganz im Gegenteil stellt sich bei lebenslustigen Genießern ein abscheulicher Ekel gegen solch missionarische Mördermacht ein! Wo Terror wütet, stärkt dies Abwehrkräfte - nur mal ein Fingerzeig. Dass dabei nicht unerhebliche Kosten auf uns Steuerzahler kommen, wird bei Erwähnung dann wohl gleich als "Neiddebatte" diffamiert. Allerdings kommt einem Rentner, der Jahrzehnte für seine Versorgung geschuftet hat wie einem Marktweibchen schon mal die Galle hoch dabei!



Auf die bald 50 Riesen Investment in das Beil keilende Bürschchen kommen dann noch einige Riesen obendrauf, weil kriminalistische Experten lange noch am Fall knacken, die auch nicht gerade für Mindestlohn von achteurofuffzig die Stunde werkeln. Wie konnte das denn passieren? Vielleicht gibt uns das Vermächtnis des Mordbubens einen Schlüssel.
„Ich bin ein Soldat des Islamischen Staates. Ich werde in Deutschland, wenn Gott es will, einen Selbstmordanschlag als Märtyrer verüben. Ihr Ungläubigen, die Zeiten sind vorbei, dass ihr in unsere Ländern kommt, um unsere Männer, Frauen und Kinder zu töten. Keiner von euch hat nach diesen gefragt. Die Tyrannen waren auch still den Massakern gegenüber. Keiner der Muslime hat gewagt, euch zu widersprechen. Diese Zeiten sind vorbei! Nun ist das islamische Kalifat im Irak, Syrien, Chorasan, Libyen und im Jemen entstanden. Wenn Allah es will, werden die Soldaten des Islamischen Staates euch erreichen. Wenn Allah es will, werden sie euch in euren Häusern köpfen. Sie werden in euren Häusern und auf eurem Grund und Boden sein! Sie werden ihren Staat auf eurem Boden errichten. Sie werden euch in jedem Dorf, jeder Stadt und in jedem Flughafen treffen, wenn Allah es will. Ihr soll es wissen, dass das islamische Kalifat nun stark ist und euer Parlament als Ziel nehmen wird. Ich habe in eurem Haus gelebt und habe auf eurem Boden das geplant. Wenn Allah es will, ich werde euch in eurem Haus und in eurer Straße köpfen. Ich werde euch den Anschlag in Frankreich vergessen lassen, wenn Allah es will. Ich werde euch töten, solange Blut in meinen Adern fließt. Mit diesem Messer werde ich euch köpfen und euch mit der Axt enthaupten, wenn Allah es will. Meine Botschaft an die Islamische Nation, bis wann wollt ihr schlafen? Ihr sollt aufstehen, das islamische Kalifat ist entstanden. Ihr sollt Abu Baker Al Bagdadi Al Hussani und Al Qurashi huldigen. Ihr sollt nach Chorasan und in die Provinzen des islamischen Kalifats gehen. Die Provinzen sind überall auf dieser Welt entstanden. Falls ihr nicht nach Sham (Levante) gehen könnt, tötet die abtrünnigen Soldaten in euren Ländern.“


Dabei hat doch unsere geliebte GröMaZ, die Größte Mutti aller Zeiten, den aus Afghanistan oder sonstwo hergelaufenen Burschen in ihr Herzchen geschlossen und nach all seinen Strapazen aufgepäppelt! Manche sollen sogar über das Meer geschwommen kommen. Die musste Mutti lang erst erwärmen, bevor sie sich für die Brutpflege bedanken können. Millionen, mehr Millionen noch will und kann Muttis Nestwärme hüten, sorgen und pflegen.



Wem das nicht gefällt, flieht aus Schland - vorausgesetzt er hat die Mittel: Schweiz, Neuseeland, Australien, Kanada - weg nur weg! Nicht jeder will so ziemliche beste Freunde! Aber einer unübersehbaren Schar von Immigranten aus aller Herren Länder brauchen gleich "Erniedrigten und Beleidigten" Halt und Hilfe. Klar: Sie brauchen medizinische, soziale und kulturelle Geborgenheit. Zu viele davon in prächtig gedeihenden Parallelgesellschaften.

Nun mögen diese Gedanken im geopolitischen Gesamtkonzept vernachlässigbare Petitessen sein. Man amüsiert sich mal wieder über den "Kranken Mann am Bosperus" und die völkische Folklore seiner Fahnenträger im Rot des Halbmonds.


Atatürk hat noch beklagt, dass seine Landsleute religiös fehlgeleitet die Wertschätzung der Frauen missachteten, was wenig hilfreich sei für eine gedeihliche Entwicklung des Landes. Doch wenn sich großmächtige Männer mit Stiefel- und Speichelleckern umgeben, der todeswütig mutige Macho-Mann als schmerz- wie herzloser Krieger an vorderster Front für seinen Führer steht und stirbt, dann gelten andere Regeln.



Atatürk wollte die Türkei dem Westen anschließen,
Erdogan will den Westen der Türkei anschließen.


Radikale Realpolitiker befrieden die Massen brutalst-politisch. Wo das Über-Leben alternativlos erzwingt kriecherische Selbstverleugnung, Unterwerfung und Anpassung an unaussprechliche Gemeinheiten. Es gewinnt der größt grausame Gauner. Stalin, A.H., Mao, Bin Laden.



Gedanken zur baldigen Russlandfahrt


Zyniker, die rechtzeitig vor dem Knall emigriert sind, höhnen aus weite Ferne wie beispielsweise aus Tokyo im Blog von Don Alphonso über die fröhliche Fahnenfeierei an der Donau.

TDV    sagt:   
 21. Juli 2016 um 06:30 Uhr   

Gern geschehen...
Lassen sie es mich mal so ausdrücken: Ich empfehle ihnen: beten sie, dass ich Unrecht habe.
 Denn die Thinktanks zur US Aussenpolitik haben für die Cooling Out Functions eine längere Auszeit vorgesehen. Man sieht die Lösung der US Probleme seit einigen Jahren nicht länger in einem „Dampf ablassen“ hier und da, sondern im Stapellauf eines fürs erste unbegrenzten bewaffneten Konflikt zwischen Russland und West-Europa.
 Herr Steinmeier scheint der einzige deutsche Politiker zu sein, der das versteht und ich halte das für eine sehr unangenehme Nachricht.

Ich weiss nicht ob der Geist noch in der Flasche ist, oder bereits uneinholbar draussen. Die Lösung wäre vor Jahren, spätestens bei Georg Ws Iraqkrieg, gewesen Austritt aus NATO und EU, Schaffung eines europäische Interessen vertretenden Verteidigungsbündnisses, Bildung einer EU unter Gleichen, mit Assoziation anderer Gewillter. Kernpunkt: eigenständige von den USA unabhängige Politik.

Was wir statt dessen haben ist eine kollabierende EU, eine kriegstreibende NATO, die zu einer mitmordenden Bundeswehr in mehreren Ländern, die sich dem weltweiten Hegemonie Anspruch der USA widersetzen, geführt hat, und eine die europäische Aussenpolitik definierende US Regierung, in Bälde unter einer radikalen Wallstreet Repräsentantin oder eines geistig behinderten, also Durchschnitts- Amerikaners.
 Das rettende Gegengewicht wird durch eine gewisse Angela Merkel und andere christliche Würdenträger repräsentiert.

Ich wünsche viel Spass bei der Auseinandersetzung mit roten Fahnen und grauen Wölfen, ich gehe lieber friedlich mit dem Hund spazieren!


Angesichts solch trüber Aussichten macht es natürlich doppelt Sinn, Russland zu bereisen, solange dies geht. Die Freundschaftsfahrt nach Russland vom 2. bis 21. August wirbt mit herzigen Aufklebern. Doch inwieweit sich Menschen in baltischen Staaten oder in Polen über solche Botschaften freuen, bleibt zweifelhaft.




Die Russlandfahrt wird weit und anstrengend, viel zu schnell und zu kurz. Da wird kaum Zeit für Blog-Berichte bleiben. Die Etappen sind lang. Kyrillisch unlesbar. Währungen wie in Weißrussland sind schwer zu durchschauen. Die Geldscheine sollen neu sein. Sie verwirren mich.






Mord in nächster Nachbarschaft

Geopolitische Strategie-Spiele sind eine andere Baustelle als die Beschäftigung mit koranisch Konditionierten. Viele Verhaltensweisen sind unserem Kulturgeist und unserem üblichem Empfinden einfach unbegreiflich, schwer beschreibbar. Henryk M. Broder als Paradiesvogel dieser Analysen liefert unermüdlich fesselnde Diskussionsbeiträge. Broder spricht Klartext:
 Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und "kultursensible Pflege" in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das "klassische islamische Recht", das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid.
Der herzige Muslim-Funktionär Aiman Mazyek als Freund aller Maischberger-Will-und-sonstiger-Talkshows klagt, fordert und gewinnt.


Solange aber solche Ereignisse stets nur dazu führen, unnötig wertvolle Zeit mit Lückenfüller-Diskussionen um Kopftuch und Händegruß zu verschwenden, kommen wir als Gesellschaft nicht weiter.

Wer sich trotz koranischer Lobby-Arbeit nicht scheut, sich öffentlich seines Unglaubens und offener Feindschaft zu klerikalem Klüngel bekennt, muss sich angesichts der weisen Worte von Experten der Koran-Kultur wie diesem Iman an den Kopf fassen.



Die Kolumnisten beschreiben sehr genau und gekonnt die Unterwanderung des Staates durch muslimische Machenschaften.


Mit der Vermischung von Rassismus, bzw. Abwertung von Menschen mit Kritik am oder auch Spott über den Islam, versuchen vor allem islamistische Kreise wie die Muslimbruderschaft, den Islam für sakrosankt zu erklären und jede kritische Debatte mit dem Verweis auf „Islamophobie“ zu unterbinden. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass der türkische Präsident Erdoğan die Haltung des französischen Gesetzgebers zum Völkermord an den Armeniern als „islamophob“ bezeichnete. Die Türkei fungierte im Übrigen als Hauptsponsor der „Islamophobie“-Konferenz in Sarajevo. Der Begriff „Islamophobie“ ist ein Kampfbegriff des islamistischen Lagers, der in einem seriösen Diskurs nichts verloren haben sollte.
Diese radikalen Prediger finden Feinde wie im Freiburger Islam-Gelehrter Abdel-Hakim.


  

Am Nachmittag unterhalten wir Freunde uns noch am Feringasee über den Schutz der Menschen. Herrschen hier demnächste Zustände wie Israel, wo Bewaffnete Teil des Alltags sind. Wo Poller vor Bushaltestellen Amokfahrer abhalten? Wo Menschen sich in Selbstverteidigung gegen Straßenangriffe schulen?



Dann der Knall!





Aufatmen!

Die Polizei hat denn Mann. Seinen Körper. War bei Baader-Meinhof noch "clandestiner Mordspaß" ein Skandal erster Güte, feiern Feinde jetzt jubilierend.




Es wird Zeit, meine sieben Sachen zu packen. Abstand halten. Eine Armlänge, eine Beillänge, weit vom Schuss.


Kühlen Kopf behalten. Politik vergleichen. Einst und jetzt.


Jeder macht irgendwie sein Ding weiter. Wie er kann, wie ihm gegeben. Sicherheitskräfte und Samariter machen ihren Job. Bitte Blut spenden! Das Wochenende entfällt. Sonderschichten für Ärzte und Einsatzkräfte. Spin-Doktoren in Politik und Medien in Strategie-Spielen passender Propaganda.


Keinen Bock mehr auf lethargische, infantilisierte Idioten! Kein Wort, keine E-Mail mehr! BILD berichtet besser!


Mir reicht's. Ein paar Stunden Schlaf wären mir lieber. Ruhiger, traumloser Schlaf. Entspannung. Wo aber? Und wie? Vielleicht hilft ein Spaziergang. Sicherlich.



Letzten Montag spazierten wir zusammen mit etwa 150 Menschen. Durch eine akustische Terrortruppe von infantilisierten Idioten. Der Spaziergang inspirierte mich zum Blog-Bericht: Gefahr für Leib und Leben.... 

Drei Tag drauf: Massenmord nebenan!

So es mich noch hält in der Stadt, scheint mir ein schweigsamer Spaziergang in Trauer den Ereignissen dieser Woche am sinnvollsten.

zurück

Sich den Frust vom Hals schreiben! Weiteres folgt im Laufe des Tages. Jetzt aber: Genug ist genug!

Nachtrag am andern Tag

Ein kleiner Seitenarm der Isar plätschert neben meiner Bank im Schatten dichter Baumkronen. Zwei Mütter in bayrischer Tracht mit kleinen Töchtern in Tracht haben mich aufgemuntert. Mal keine kleinen Kopftuchmädchen! Dies zu denken und noch zu schreiben, wäre mir noch vor Jahren undenkbar gewesen.

Nach schlafloser Nacht fühlt sich mein Körper an wie zerschlagen. Das Gefühl hilft, meinen Freund zu verstehen. Ein zarter, doch gut trainierter 70 Jähriger. Er kann nicht mit uns bei Pegida spazieren. Es regt ihn zu sehr auf. Er bekommt davon Magenschmerzen.

Mein Gefühl: Er redet zuviel. Er argumentiert mit Menschen, nach deren ersten Sätzen mein Urteil fällt: Infantilisierte Idioten! Jedes Wort an sie verschwendet meine Zeit und Energie. Man höre still und freundlich lächelnd zu. Man merkt, wie ihre Sätze zu ihrem Aussehen passen. Mehr Mitgefühl geht nicht.


Was zu sagen wäre, müssen sie schon lesen. Medien- und Bunt-Portale in sozialen Gruppen filtern. Zensoren schützen ihre infantilisierten Idioten vor der Wirklichkeit, vor meiner Wahrheit. Sie haben ihre Wahrheit. Dürfen sie behalten. Fakten, furchtbare Fakten, brechen Blockaden.



Markus Gump: Mäh moslem...mäh rechtsradikal..määh..mehr sicherheit...mäh mit dem geldsystem hat das njx zu tun määh ich renne am montag wieder in die arbeit zahle steuern jnd versicherung und ändere nichts an meinem leben määähhh


Flucht aus Schland - erste Etappe Jena

$
0
0
Seit meiner Rückkehr aus Dänemark wird es höchste Zeit, München, Bayern und Schland wieder zu verlassen. Je mehr Koran-Konditionierte ins Land fluten, umso mehr Deutsche fliehen. Meine Blog-Berichte im Juli daheim lesen sich wie eine Krankengeschichte mit höchst ungewissem Ausgang für den Patienten Deutschland.



Man dreht durch, wenn man sich zu ausgiebig mit den Verhältnissen im Land beschäftigt. Mir jedenfalls bekommt das nicht. Wem schon? Aber Augen zu und durch geht auch nicht.


Meine erste Nacht bei Hilpoltstein am Rothsee. Immer wieder schön, auf Achse zu sein. Ein uralter Opel-Blitz ist ein sehenswerter Oldtimer.


Für vier Euro gibt es zwölf Stunden Genuss pur am Rothsee. Vor der Fahrt geht es in den See, auf dem Wasserpflanzen treiben. Eine kalte Dusche am Strand erfrischt nach dem Seebad.


Der alte Winnebago hat es sich ebenfalls gemütlich gemacht. Wer so ein Fahrzeug in die Parkbucht rangiert hat, wird wohl einige Zeit stehen bleiben. Mich zieht es anderntags weiter. Eine leichte Autobahnfahrt bis kurz vor Jena. Da ein LKW im Autobahn-Tunnel gebrannt hat, quält sich der Verkehr über die Stadtstraßen von Jena. Deshalb staut sich der Verkehr, dass mich die letzten zehn Kilometer drei Stunden lang aufhalten.

Nach einer ersten Nacht in Hilpoltstein folgt die nächste in Jena - wie schon im August 2013.


Dann endlich steht mein Haus im Grünen. Jena ist eine überaus angenehme Stadt mit vielen Studenten.





Die Rezeption des Jena-Camps liegt in einem alten Straßenbahnwagen. Das Fahrrad passt zum Ambiente.


Auch der wohl bald 50 Jahre alte Hanomag ist ein überaus seltenes Fahrzeug - vor allem auf öffentlichen Campingplätzen.

Der Weg nach Russland ist noch weit, er kommt mir noch unendlich weit vor. Erstmal Ruhe in Jena!


Jena ist wundervoll.








Vor dem alten Rathaus flaniert eine junge Familie zum Marktplatz. Früchte, Käse, Kuchen, Fischbrötchen, Fleisch, Blumen, Gemüse: Thürigen kommt mir, als ob dort Milch und Honig fließen. Wein gibt es auch.



Der kurze Radweg führt vom Jena-Camp an dieser Wohnsiedlung für Flüchtlinge vorbei. Gelangweilte Jugendliche sitzen vor ihren Wohncontainern.


Der Weg ist noch so weit, er kommt mir unendlich weit vor.

Rückblick München




München im Juli 2016 liegt wie ein Alptraum hinter mir. Das erste Thema im Juli, was mir bei meiner Rückkehr einfiel, handelte   "Von infantilisierten Idioten und aufsässigen Aussätzigen" und endete bei "Massenmord nebenan". Hier die Chronologie.
Die letzte Woche im Juli beginnt, wie die vorige endete. Mit Mord en masse! BILD am 25. Juli:


Während "alternative" Medien, teils noch schrecklicher schwabern, als System-Medien der Lügen-, Lücken-, Kampf-und-Krampf-Presse, ZEIT, SPIEGEL und der Prantlhausener-Pest-und-Pinocchio-Postille ... und das Öffentlich-Unrechtliche dazu....


... während also "alternative" Medien noch schrecklicher darüber herziehen, ob Massenmord München nicht doch eine Falsflag/Gladio-Aktion verschworener Geheimdienstler war wie bei KOPP...


... geht das Morden munter weiter! Ätzender Spott, ätzend hetzende Häme - doch meine Schreiberei muss mich entspannen und unerträgliche Zustände verarbeiten.




Michael Klonovsky hat so passend am 24. Juli in seiner acta diurna fabuliert, was mich laut lachen lässt. Danke.
In den asozialen Netzwerken gilt die merkwürdige Regel, dass ein tendenziöser oder auch bloß süffisanter Kommentar zu einem Anschlag bzw. dessen parteipolitische Wertung moralisch verkommener seien als die Bluttat selber. Ich unterstelle, dies hängt vor allem damit zusammen, dass für den durchschnittlichen Angehörigen unseres entkräfteten Greisenvolkes die Tat selber und die reale Straße als Ort der Auseinandersetzung nicht mehr in Frage kommen, in dieser Sphäre dominieren längst die virilen und robusten Willkommenen, der brave Deutsche ficht seine finalen politischen Kämpfe mit heiligem Ernst im Netz aus, und deswegen bedeutet ihm, was dort "gepostet" wird, am Ende mehr als das, was in der Realität passiert. Im Netz lassen sich die Tatsachen auch leichter ignorieren, verdrehen, zurechtbiegen (ich spreche durchaus pro domo), dort kann noch getagträumt und in aller Faktenresistenz moralisiert werden, auch die Verfolger und Inquisitoren kommen hier ohne persönliches Risiko auf ihre Kosten; das Netz ist gewissermaßen der letzte Zufluchtsort einer verspäteten Schrumpelform des deutschen Idealismus.

Nun geifern und giften nicht nur subalterne Schreiber in asozialen Netze, alternative wie Systemmedien, Blogger und Berufslügner in herausragenden Positionen sind um keinen Deut besser. Bischöfe, Immane, Rabbis, schmalzige Sangesbrüder, faselnde Filmer, das ganz große Talkshow-Gebrabbel der Eliten ab sechsstelligem Jahreseinkommen plus Kapitaleinkünfte in unbekannter Höhe bietet nichts Besseres, eher Schlechteres.

Wühlen wir uns noch ein wenig durch die KOPP-Kacke, wo uns Herr Orzechowski "Hintergründe" zum München-Massaker verkauft.


Der Münchener freie Stadtrat Karl Richter verbrät diesen Link im aszialen Facebook. Bis zur ersten Frage in Fettdruck gelingt es mir sogar, dem geistigen Hirnschmalz von Herrn Orzechowski zu folgen, wo der gute Mann fragt oder ausruft:
"Wenn das stimmte, warum waren dann insgesamt 2.300 Polizeikräfte im Einsatz?!"
 ONLINE-Schwaberei lässt sich in Sekundenschnelle korrigieren. Kommt Kritik, korrigiert der Online-Redakteur seinen Text. Man braucht Bildschirmfotos, um die Manipulationen beweisen zu können.

Gestern ein syrischer Macheten-Mörder, am nächsten Tag der syrische Sprengläubige in Ansbach... soll man sich mit Orzechowski bei Kopp aufhalten?  Massenmord München anderntags schon Schnee von gestern.

Da mir das Mordstheater vor der Tür, die Sirenen, die Hubschrauber, die Nachrichten - wie den meisten in München - ein Wochenende im Schrecken gemacht hat, dauernd Nachrichten senden, kam die Antwort auf Orzechowski Frage mit entwaffender Offenheit von irgendeinem Pressesprecher von Politik oder Polizei. Der Mann meinte - in etwa:
"Um der Bevölkerung die Schlag- und Handlungsfähigkeit des Staates auch und gerade in einer Krisensituation zu beweisen, haben wir alle verfügbaren Sicherheitskräfte zur Bereinigung der Lage eingesetzt. Es war bei der anfangs noch ungeklärten Situation richtig, von Terror auszugehen, auch wenn sich dies nach Klärung der Situation nicht bestätigte und wir zum Glück von einem psychisch gestörten Einzeltäter ausgehen konnten -  null Verbindung mit Islam und Flüchtling."



Später fantasieren die Medien den Münchener Massenmörder zu einem Nazi-Breivik-Verehren. Bei dem metzelnden Macheten-Syrer in Reutlingen, dem anderntags folgenden Sprengsatz-Syrer in Ansbach war kein Großeinsatz von tausenden Polizisten nötig. Den ersten fuhr ein Autofahrer nieder, der nächste sprengte sich selbst.


Das sind tragische Einzelfälle, die nichts mit Islam, nichts mit offenen Grenzen zu tun haben. Deutsche Jugendliche sind ebenso gefährdet und fähig zu vereinzelten Mord- und Gewalttaten. Besonders wenn sie einen Computer haben und sich bei Counterstrike alle Empathie abtrainieren.

So streut die veröffentliche Meinung uns Sand in die Augen. KOPP-Verlag, pi-news, Hartgeld.com, dasgelbeforum, ja selbst Don Alphono im FAZ-Blog, der mich mittlerweile sperrt, werden lauter oder leiser dagegen halten, Pirincci muss erst seine Volksverhetzung-Klage überstehen. Mein Schreiben darf nicht fehlen! Damit ist es höchste Zeit, meine Siebensachen für die Russlandreise zu packen. Nach Wochen daheim vor Medien wie Facebook, TV, der Prantlhausener Pest-und-Pinoccio-Postille ist es erholsam, mehr mich auf Straßen und Plätzen zu tummeln als im Netz.


Aber eine Korrektur des Londener Bürgermeisters scheint mir nötig: Dessen Satz macht für mich mehr Sinn, wenn er "UND" statt "oder" gesagt hätte.


Aber bei jedem Klugscheißer kommt hinten raus, was er vorne füttert. Wie dem auch immer sei, die Sicherheitskräfte haben gut zu tun!


Einen weiteren Einblick in asoziale Netz verschafft uns Udo Ulfokotte, der auf diesen WELT-Artikel bei Facebook verlinkt und dazu motzt und mosert:



 Unser Udo Ulfkotte, in asozialen Netzen ebenso fähig und tätig wie als Ex-FAZke-Autor, auch bestens als "Gekaufter Journalist" verBILDet, muss den WELT-Schwaber von Januar 2015 als emotionale Stinkbombe anderthalb Jahre später werfen, denn - vielleicht - merkt's ja keiner? Pfeiffer trat am Sonntag 24.07., wieder bei Hart-aber-Fair auf, sich aber auf den gestrigen Pfeiffer zu beziehen, wäre anstrengender und Zeit aufreibender, als Pfeiffer aus der WELT-Mottenkiste Januar 2015 auszugraben. Ein echtes Eigentor hat uns unser Udo damit geschossen!




Wenn Udo Ulfkotte sich in seinem plakativen Parlando

"+++ Einfach nur noch erbärmlich: So lügen Journalisten... und "Fachleute"+++"

selbst einbezieht, hat er natürlich Recht. Doch es bringt vermutlich wenig mehr als Nichts, sich durch Kloaken deutsch-nationaler oder links-bunter Diskussionen zu wühlen. Da jagen größere Gespenster der geopolitischen Gemengelage durch digitale Geisterbahnen!



Karl Richter, unser zuvor schon erwähnter Münchener Freier Stadtrat, kommentiert im aszosialen Facebook-Netz dazu seinen von Sputniknews veröffentlichen Link.
Folge des Terrors: „An die Macht werden nationalorientierte Politiker kommen“
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Eine der Folgen des importierten Terrors wird sein, daß die Regime in ganz Europa, die dafür unmittelbar verantwortlich sind, purzeln werden. Wenn das kein Grund zur Freude ist. Das kann sich im übrigen jeder an den fünf Fingern ausrechnen, der nicht komplett vernagelt ist. Rußland tut deshalb gut daran, sich mit aller gebotenen Zurückhaltung auf den bevorstehenden Erdrutsch in Westeuropa und die dann mögliche Kooperation mit den Europäern vorzubereiten (was die US-Gangster allerdings nicht widerstandslos werden geschehen lassen). Die einschlägigen Kontakte zwischen dem Kreml und westeuropäischen Rechtsparteien wurden ja längst geknüpft.
Eine Aussage wie die des Chefredakteurs der renommierten russischen Zeitschrift „Nationale Verteidigung“ (Nationalnaja Oborona), Igor Korotschenko, ist pures Dynamit, weil sie erkennen läßt, daß Moskau das Ende der amerikanischen Vorherrschaft in Europa für absehbar hält:
„Es ist offensichtlich, daß die kommenden Wahlen die heutigen europäischen Politikaster wegfegen werden, die die Interessen der USA bedienen. An die Macht werden nationalorientierte Politiker kommen (...).“Bei mir wird jetzt der Sekt kaltgestellt, mag es in Ansbach und sonstwo auch rumsen...

Merkwürdig, aber nicht ohne Hintersinn, dass Karl sich auf Anerkennung und Aufstieg freut, auch wenn zuvor Terror tötet. Doch Karl und alle anderen sollten sich nicht zu früh freuen! Klar, dass Karl voll fröhlich Honig saugt aus der russischen Position. Allein mir gibt ein Freund aus Tokyo schwer zu denken. Der Mann schwabert zwar nicht in öffentlichen Medien, war bislang aber im FAZ-Blog von Don Alphonso aktiv, der meine Arbeit mittlerweile sperrt. Nun zu diesem Freund aus Tokyo, der unter dem Pseudo "TDV" schreibt:

TDV sagt:
21. Juli 2016 um 06:30 Uhr

Lassen sie es mich mal so ausdrücken: Ich empfehle ihnen: beten sie, dass ich Unrecht habe.
Denn die Thinktanks zur US Aussenpolitik haben für die Cooling Out Functions eine längere Auszeit vorgesehen. Man sieht die Lösung der US Probleme seit einigen Jahren nicht länger in einem „Dampf ablassen“ hier und da, sondern im Stapellauf eines fürs erste unbegrenzten bewaffneten Konflikt zwischen Russland und West-Europa.
Herr Steinmeier scheint der einzige deutsche Politiker zu sein, der das versteht und ich halte das für eine sehr unangenehme Nachricht.


Ich weiss nicht ob der Geist noch in der Flasche ist, oder bereits uneinholbar draussen. Die Lösung wäre vor Jahren, spätestens bei Georg Ws Iraqkrieg, gewesen Austritt aus NATO und EU, Schaffung eines europäische Interessen vertretenden Verteidigungsbündnisses, Bildung einer EU unter Gleichen, mit Assoziation anderer Gewillter. Kernpunkt: eigenständige von den USA unabhängige Politik.

Was wir statt dessen haben ist eine kollabierende EU, eine kriegstreibende NATO, die zu einer mitmordenden Bundeswehr in mehreren Ländern, die sich dem weltweiten Hegemonie Anspruch der USA widersetzen, geführt hat, und eine die europäische Aussenpolitik definierende US Regierung, in Bälde unter einer radikalen Wallstreet Repräsentantin oder eines geistig behinderten, also Durchschnitts- Amerikaners.
Das rettende Gegengewicht wird durch eine gewisse Angela Merkel und andere christliche Würdenträger repräsentiert.

Ich wünsche viel Spass bei der Auseinandersetzung mit roten Fahnen und grauen Wölfen, ich gehe lieber friedlich mit dem Hund spazieren!

Don Alphonso, als fabulierender FAZke, muss natürlich bedachtsam seine Reputation und seinen Blog beschützen. So fällt "TDV" auch schon unangenehm auf, aber bevor Don Alphonso ihn sperrt, bereitet TDV schlau seinen Rückzug vor.
TDV    sagt:   
 24. Juli 2016 um 03:23 Uhr   

@goodnight and friends
„Die Gewalt is zurückgekehrt.”

“Die große Lebenslüge der BRD war das Ignorieren des Schutz durch den kalten Krieg. Die Deutschen glaubten irgendwann, Gewalt existiere nicht mehr. Vielmehr wäre die USA für alle Gewalt auf der Welt verantwortlich.”

Aah! Der Weltmeister im hohle Phrasen dreschen erklärt die Welt—-

Dabei ist der erste Satz gar nicht so schlecht: „Die Gewalt ist zurückgekehrt.” Denn da ist was dran, und ich geb es zu, es ist wahr, bevor Mutti die Bundeswehr ins Ausland entsandte um dort Unschuldige ermorden zu lassen (General Klein!) gab es in Deutschland niemals „Terroranschläge“.

Da es damals noch kein Internet gab, sind mir über den Kalten Krieg nur offizielle Inhalte bekannt, also wie zu jedem Krieg nur die Version der Sieger. Ich lehne es ab dazu eine endgültige Meinung zu haben und da es lange vorbei ist, ist mir das auch vollkommen ausreichend.

Sehr wohl bekannt aber sind mir die Kriege der USA, zB in Vietnam, und von dort Ereignisse wie im Golf von Tonkin, oder einem Dorf namens My Lai.
 Dann gab es neben vielem, vielem anderen noch den 9/11, nein, den anderen, den in Chile! Wussten sie, dass durch die US Politik nach dem Allende Mord, in Mittel- und Süd-Amerka alleine mehr Menschen getötet, eingesperrt und gefoltert worden sind, als ist im gesamten Ostblock nach 1945?

Da wir gerade bei Helden sind, eingeleitet wurde das alles übrigens 1961 durch einen ganz, ganz grossen Helden namens Kennedy, der im Interesse der US Multis damals das Militär in den Mittel- und Südamerikanischen Staaten durch seine Waffen- und Geld Lieferungen auf innerstaatliche Gewaltausübung und Volkskontrolle umgestellt hat!

Und nur Deppen können die Idee gehabt haben, „Gewalt existiere nicht mehr“. Vielleicht spricht der Kommentator da ja über sich, ich jedenfalls habe Zeit meines Lebens niemanden getroffen diese Idee hatte. Vielleicht hat sich der Forist in seiner Jugend auch zu lange in den falschen K-Gruppen für die Doofen herumgetrieben, denn nur dort konnte jemand widerspruchslos behaupten, dass „die USA für ALLE Gewalt auf der Welt verantwortlich” seien.

Man kann allerdings davon ausghen, dass der Anteil der USA an der Gewalt auf dieser Erde ziemlich genau proportional zu den „Verteidigungs“haushalten ist.
 Wie bekannt ist ja der der USA alleine genommen grösser, als der der nächsten 10 Länder auf der Liste zusammengezählt.

Mir ist es egal, ich lebe weit und in Sicherheit .....Ich glaube ich werde mir die „Diskussionen“ hier erst mal eine Zeit lang ersparen.
 Ich wünsche allen einen gewaltfreien Sonntag.

Don Alphonso    sagt:   
 24. Juli 2016 um 11:09 Uhr   

Bitte. Mässigung. wir wollen hier alle gepflegt debattieren.

Die medialen Waschweiber, die in Öffentlich-Unrechtlichen Anstalten und auf allen verfügbaren Volksempfänger-Kanälen Hirne hohl und hohler waschen, plädieren für gebremstem Schaum. Wer Satire schreibt, darf sich auf den Staatsanwalt freuen. Veröffentlichte Mastermind-Meinungen bleiben bei blöder Beliebigkeit! Sie können lügen und hetzen, Fakten verdrehen, das frisst das voll verblödete Volk!



Hashtag #Merkelsommer geht schon wieder an die Grenzen dessen, was die Gedankenpolizei erlaubt. Rechnen Sie mit allem: Attentat, Terror, Zensur - und wahrscheinlich einer Mischung aus allem! Die AfD schreibt zu ihrem Plakat:

+++ Flüchtling oder Täter +++Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach – in drei von vier Fällen waren es Merkels Gäste. In zwei von vier Fällen sind die Täter bereits vorher mit Gewaltdelikten straffällig geworden.
Gerade kommt die Meldung rein, dass ein Vergewaltiger in einem Vorortzug in NRW überwältigt wurde, 35jähriger Asylant. Eine Meldung nach der andern, was Pirincci schon im Januar 2016 ahnte. Dafür muss er sich vor dem Bonner Amtsgericht wegen Volksverhetzung verantworten.

"Freigabe des Fickviehs" ist kein schöner Titel. Pirincci kann ja machen, was er will, muss aber zusehen, wie er zu Recht kommt. Zu Recht?


Die grinsenden Gesichter der IS_Sympathisanten bleiben straffrei. Sympathie mit Mördern stört keinen, Doch Pirinccis Schreibe stört. Clowns im Öffentlich-Unrechtlichen blödeln für hohe Gagen der Zwangssteuer-Zahler.


Michael K. meint dazu:

Hagen Rether, der Unterschied ist so einfach wie wichtig: Bei Alkohol entscheidet jemand sich freiwillig, sich zu Tode zu saufen, während der von Muslimen Ermordete dies nicht freiwillig tut. Zudem habe ich auch gegenüber übermäßigem Alkoholgenuss bei vielen Leuten Bedenken, weil er enthemmt und Aggressionen befördert.
Hagen Rether ist eben ein rot-grüner Dummschwätzer, der die Multikulti-Islam-Philosophie bei Antifa-Stammtischen und in den Drogenlokalen der linken Szene aufgeschnüffelt hat und nun wider besseren Wissens nichts anderes mehr kann - als die illegale islamische Massenzuwanderung schönzureden und zu relativieren.


Eins kommt bei den Clowns auf der Mattscheibe noch dazu: Ihre lukrativen Auftritte erhalten sie vom Öffentlich-Unrechtlichen. Wer da den Pausenclown mimen darf, gehört zu der Handverlesenen Sorte Schönsprechern, die was werden, wenn sie den Machthaber schmeicheln: Auf Kanzeln in Kirchen und Unis, in der Bütt von Narrenfesten oder im politischen Kabarett. Alles zum Thema "Von infantilisierten Idioten und aufsässigen Aussätzigen".






Nach meinem Gefühl, meiner Beobachtung und Erfahrung müssen wir einem destruktiven Mechanismus vergegenwärtigen: Je mehr sich unsere Befürchtungen, die wir schon seit der ersten Münchener Pegida Januar 2015 kommen sahen, bewahrheiten, umso radikaler, gewalttätiger, verleumderischer gebärden sich die bunt-links-versifften Vertreter. Ihre Zweifel an ihrem angesichts der Verhältnisse vollkommen unlogischen, desolaten Tun werden mit jedem Verbrechen mit islamisch-migrations Hintergrund größer, doch sie werden, wollen und können ihre Haltung nicht ändern. Man beobachte derzeit die Hexenjagd auf Sahra Wagenknecht.
"Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges 'Wir schaffen das' uns im letzten Herbst einreden wollte", so hatte sich Wagenknecht erklärt. "Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt."
Von ihrer hohen Intelligenz und Einsicht getrieben zweifelt Wagenknecht öffentlich an Sinn, Zweck, Ziel und Ergebnis Merkelscher Willkommens-Euphorie. Das gewalttätige, trillerpfeifende, jung-dumme Straßengesindel ist zu Einsicht à la Wagenknecht unfähig.

Wagenknechts Parteigenossen lassen sich von der manipulativen Massenmeinung gegen ihre Frontfrau in Stellung bringen. Je dümmer umso gewalttätiger die Reaktion auf islamo-migrations Verbrecher. Intelligentere fordern mehr, mehr und noch mehr Geld, sozial- wie trauma-therapeutische Maßnahmen. Für Jobs solcher Geschwätzwissenschaften lassen sich mit Kriechen und Schleimen leichter Examen schaffen als in den MINT-Fächern, die knallharte Fakten und logisches Denken fordern.

Kurz: Die überaus intelligent und generalstabsmäßig geplanten Verbrechen der Islamo-Migranten spalten uns in mehr und mehr unüberbrückbare Lager. Menschen, die beruflich aktiv oder in Studien- wie Ausbildung auf wohlwollende Zeugnisse angewiesen sind, sollten sich überlegen, ob sie sich offene Opposition und Straßendemos überhaupt noch erlauben können und wollen.



Mir geht’s immer gleich besser, je weiter meine Reise mich aus München, Bayern und Schland fort führt. Die Verhältnisse in München, in Bayern, im ganzen Land engen mich ein. Mich wie andere.



Einfach Klasse, wie Philolaos, der Menschenfreund, Merkels Rede rezipiert! So kurz, knapp, witzig, kenntnis- und geistreich kam kaun ein Kommentar zu Merkels Murks. Ein Armutszeugnis für Millionen Wähler, die länger als zehn Jahre Merkels manipulativen Matsch ertragen haben und noch ertragen. So haben und tragen die Menschen selbst Schuld an der hoch kochenden Gewalt im Land. 


Pirincci - Stern in der Finsternis


Wer allerdings den Profi lesen will, den die Staatsgewalt verfolgt, der möge die "Akte-Pirincci" studieren.



Eine bessere Darstellung der inquisitorischen Gestapo gleichen Stasi Schandtaten gibt es meines Wissens nirgendwo als bei Pirincci. Mit seiner ihm eigenen Wortgewalt verteidigt er seinen prophetischen Beitrag vom Januar mit dem treffenden Titel:

Die Freigabe des Fickviehs
Und es wäre kein echter Pirincci, wenn er in seiner Antwort an die ihn verfolgenden Behörden nicht noch einen drauf setzt.
Oder andersrum gefragt: Wie hätte man als Publizist nach dem Sexpogrom der Silvesternacht sonst reagieren sollen? Indem man die Stoßfrequenz der Ficklinge lobt und die Konsistenz des Vaginasaftes der Geschändeten tadelt, weil sie nicht flutschig genug war? Und was Rassismus anbelangt ist dieser ominöse Hinweisgeber selbst der größte Rassist, weil er die Schändung seiner Landsmänninnen offenkundig für vernachlässigbar hält im Vergleich zum Beschimpfen der orientalischen Abspritzwütigen in dieser Nacht.
Sonntag, den 31. Juli, freuen sich bis zu 30.000 Erdogan treue Türken auf ihre Großdemo in Köln. Die Gegendemonstranten klagen, um ebenfalls demonstrieren zu "dürfen".

Acht Wasserwerfer und 2300 Polizeibeamte sichern das Ereignis. Mir reichts! Flucht aus Schland. Man darf sich auf ein Meer von türkischen Fahnen freuen - in Köln 2016. Den Wienern reicht es!


Die Wiener haben aus der Geschichte gelernt.




Von deutschem Dreck dank GröMaZ, der Größten Mutti aller Zeiten, braucht man Abstand!




Auf der Saale von Jena nach Dornburg

Erholung von Internet und Politik bietet eine Bootsfahrt. Man achte darauf, nicht umzukippen. Das Anlanden im kippligen Boot ist nicht ganz einfach. Surfen durch das Internet zieht mich runter, Bootfahren tankt mich auf.










Die Schlösser von Dornburg und die Altstadt sind einen weiteren Besuch wert - mit dem Fahrrad.




Diese Flußwanderung von etwa 10 Kilometern war in etwa drei Stunden geschafft. Das Wetter war für mich hervorragend, nicht zuviel Sonne, aber auch kein Regen. Die nächsten acht Kilometer von Dornburg nach Camburg wären mir zuviel. Wer mehrere Tage auf Tour geht, paddelt an der Burg Saaleck, der Rudelsburg über Naumburg nach Weißenfels. In den Jahren 2012 und 2013 hat mich Thüringen immer wieder mit Burgen, Bauwerken und freundlichen Menschen begeistert. Dies Jahr wieder.


Der freundliche Bootsverleiher Dieter Späth ist  zu empfehlen. Er hat vor zehn Jahren sein Glück gefunden in einem benachbarten Tal von Jena. Dort konnte er damals noch für 100.000 Euro ein altes Haus mit Scheune kaufen. Er hat seine Werkstatt aufgebaut, das Haus renoviert, lagert und baut Boote.


Radtour Jena zu den Dornburger Schlössern


Am Ufer der Saale entlang führt ein wundervoller Radweg über Kunitz, Golmsdorf nach Dorndorf. Von dort führt ein lauschiger Treppenweg zu den Schlössern. Die Ursprünge reichen zurück bis zu einer im 12. Jahrhundert begonnenen Burg.


An diesem Samstag ist auf der Saale Hochbetrieb. Am gestrigen Freitag gehörte mir der Fluß allein.




 

 Ab 1560 entstand über den Resten einer mittelalterlichen Burg das Alte Schloss.



Das kleine Rokokoschloß entstand unter Herzog Ernst August I. von Sachsen Weimar zwischen 1736 und 1741. In diesem Lustschloß ließen sich herrliche Sommerfeste auf Kosten der Bauern und Handwerker feiern.





Sehr viel Raum und Garten für sehr wenige Leute. Heute genießen Touristen die herrlichen Anlagen mit dem berauschenden Blick über das Saale-Tal.



Das Alte und das Rokoko-Schloß sind als Museen für die Öffentlichkeit freigegeben. Das dritte Schloß  beherbergt Tagungsräume für die Jenaer Universität.


Der Trabant und das Gehöft erinnern an vergangene Zeiten.


Im kühlen Grunde steht die Statue der Erlkönigs.


Mit erhobener Hand weist die Statue ins Tal.


Alfred Röck kritisiert Willy Wimmer.

 

Vors. Club Voltaire München 1994: Wer solch einen oberflächlichen, verlogenen allg. Blödsinn redet, (Hauptsache USA), kann also Verteidigungsminister werden ! Es sei dem Schwätzer gleich mal erklärt, was die Wahrheit ist (zu seiner IRAK- u. Afghanistan- Lüge an anderer Stelle); Das LÜGEN- GESINDEL, Dr. Lüders, Dr. Ganser, Elsässer, Kabarettist PISPERs + Willy Wimmer, sämtliche Grünen, u. die meisten SPD-ler l ü g e n zur INVASION im I R A K u. zum A F G H A N I S T A N - K R I E G ! Worin?
Ib) IRAK: Wir stellen fest: Hätte Saddam Hussein nicht auch noch das ca. 6. oder das 8. Ultimatum verstreichen lassen, wäre gar nichts passiert ! KEINE INVASION! Einzige Bedingung war : Nachkucken lassen, ob er noch Chemiewaffen hat! Egal, ob nun von 1988 oder NEUE Chemiewaffen!
+++ 1988 waren 18 irakische Flugzeuge zu den Kurdenstädten Kirkuk u. Helabscha gekommen und hatten 7500 CHEMIE - TOTE hinterlassen ! + + +
II) Wer sollte nachkucken? Kein US- Soldat! Sondern?
III) Die Koalition der WILLIGEN verlangte, dass Experten der IAEA (Wien) nachschauen dürfen (kein US- Soldat!
IV) ALLE obigen Lügner unterschlagen das ! Und, sie
IV) wollen nichts davon wissen, dass Saddam Hussein (Sunnit, irak. Präsident), vom eigenen Volk gehängt wurde- nach einem korrekten Prozeß! ).
V) Er hatte 1988 sehr wohl Chemische Massenvernichtungswaffen – dito!
.-.- ALLE diese obigen Polit- Lügner sagen, der Saddam habe keine Chemiewaffen gehabt!
VI) + + + Wiederholung: 1988 waren 18 irak. Flieger zu den Kurdenstädten Kirkuk u. Helabscha gekommen, hatten über 7500 CHEMIE - TOTE hinterlassen! + + +
VII) Obige Lügner unterschlagen, dass Saddam (Sunnit), 9 Jahre lang Krieg gegen den Iran (Schiiten) führte - mit 950.000 Toten? + + +
VIII) ALLE Staaten (!) in Nahost hatten deshalb vor Saddam H. Angst u. deshalb nahmen 8 ISLAMISCHE Staaten mit ihren Truppen an der Invasion teil !
IX) HALLO Links ! Es waren 32 Staaten und davon 8 I S L A M I S CH E ! Nicht die ach sooo bösen USA alleine!
X) FRAGE: Hätte man zuschauen sollen, wie der Saddam ein 3. Mal nach Kuwait einmarschiert wäre ? ( 2 x war er schon von den USA raus geworfen worden!) .
XI) Saddam wollte ein PAN ARABIA - natürlich unter seiner Führung! Dazu hätte er als Erstes seine verhassten Kurden vernichtet (!) [Ich esse jd. Woche 1 x bei Kurden!
XII) Dann hätte er ISRAEL ausgelöscht ( die hätten dann wohl , wenn`s gar nicht anders gegangen wäre, zu RECHT (!), ihre Atombomben eingesetzt! Trotzdem wird ständig von links gelogen "DER BÖSE BUSH! "! gelabert! 29.7.16 A. R.

Meine Meinung dazu:
 Bei den exorbitanten Fertilitätsraten im arabisch-muslimischen Herrschaftsgebiet bleibt den herrschenden Eliten nicht viel anderes übrig, als ihre Jugend in ständigen Kriegen zu verheizen. Das war in Afghanistan unter den Russen nicht anders. Dabei kommt den Eliten es sehr gelegen, dass schiitische Iraner und sunnitische Iraker in ständigem "Religionskrieg" leben. Dass eine sunnitische Allianz von Saudi-Arabien und der Türkei Millionen von Menschen aus ihren Ländern vertreibt, nimmt etwas den Bevölkerungsüberdruck. Israel muss höchstes Interesse daran haben, dass Europa im allgemeinen und Merkel im besondern diese fliehenden Massen aufnehmen, um Druck von seinen Grenzen zu nehmen. DSchland steht in der "moralischen Pflicht" - nach dem Schuldkomplex zweier verlorener Kriege, Flüchtlinge in beliebiger Zahl aufzunehmen.

Solange sunnitisch-schiitische Terroristen die Massen töten und dabei Millionen Flüchtlinge Richtung Europa treiben, sind autokratisch arabische System halbwegs sicher. Jedes Regime stützt seine Einheit auf feindliche Sündenböcke. In DSchland lassen sich dafür bestens deutsche Patrioten instrumentalisieren, vor allem alte, weiße Männer.

Ob in einer Staatsstruktur, in der die Mehrheit von ein, zwei Euro pro Tag lebt wie in Marokko und mehr noch in Afghanistan, wo die Menschen von subventionierten Getreidepreisen von Fladenbrot sich ernähren, ob in solchen Strukturen Menschen ein gesteigertes Interesse an "Wahlen" haben, scheint mir eher zweifelhaft.

Im Sinne von Logik dient Krieg wie Aufstand in erster Linie dazu, Menschen zu töten. Wo mehr Menschen um Nahrung, Wasser und Land kämpfen, weil Nahrung, Wasser und Land nicht für alle reicht, beginnen blutige Verteilungskämpfe. Krieg, Aufstand, Mord und Massenmord.

Die Frage nach Schuld scheint mir mehr akademisch im existenziellen, massen-psychotischen Gemetzel.
Von einem öffentlichen Telefon rief ein Mann die 112 an und gab an, jemanden zu kennen. Im Gespräch vielen die Worte "Bombe" und "Pasing Arcaden". Wer hinter dem Anruf steckte und ob die Warnung ernst zu nehmen ist, war zunächst nicht bekannt.
Allerdings qualifiziert sich der Politiker, der Gegner diffamieren und ihnen Schuld zuweisen kann. Die Deutschen sind schuldig durch Waffenproduktionen und -Exporte, die USA sind schuldig durch Drohnenangriffe auf friedliebende Bauern und Handwerker, Westler sind schuldig durch Handelsbedingungen, dass Millionen von Menschen hungern, westliche Eliten sind schuldig, dass sie Eliten wie in Schwarzafrika korrumpieren, um Bodenschätze dort räuberisch abzupressen, Reichen sind schuldig, weil sie Armen ausplündern, Arme sind schuldig an Aufständen, usw.

Im asymetrische Krieg wollen Selbstmordmassenmörder die Menschen ihre "Schuld" büßen lassen. Die Blues Brothers waren noch "im Auftrag des Herrn" unterwegs, die Salafisten im "Auftrag Allahs".  Mir gefallen die Blues Brothers besser.
 



Flucht aus Schland - zweite Etappe Berlin

$
0
0
Krasser kann der Gegensatz kaum sein: Vom geruhsamen Jena, der sonnigen Radtour bis Naumburg an der Saale - dann nach Berlin. Die Hauptstadt rot-rot-grüner Leistungsträger toppt Köln um ein Vielfaches. Wo Köln noch bunt blühte im verschandelten Schland, erinnert das märchenhafte Berlin an die Geschichte: "Einer, der auszog das Gruseln zu lernen."




Genug vom Theater! Zurück zu Berlin - voll verspannt im Hier-und-Hetz!


Meine erste Radtour quer durch die Stadt von Spandau gibt mir erste Eindrücke von einem Land, das mir immer fremder wird. Mag sein, dass meine spießige Ü65-Jahre nicht mehr mit den jungen Freuden und Freunden mithalten.


Mag ja sein, dass 20 Jahre, acht Monate und 12 Tage als angestellter Redakteur einer Computerfachzeitschrift mir die luftige Leichtigkeit unbeschwingter Tagträumerei abgewöhnt haben.


Mag sein, dass mir das Verständnis für offene Gewalt von Antifanten ebenso wie von Macho mäßiger Anmaßung raumgreifender Berufsasylanten fehlt.


Mag sein, dass organisierte Antifa-Demonstration mit Wohlwollen und finanzieller Förderung der Münchener Eliten mir übel aufstoßen.


Mag sein, dass der Reisemobilhafen Berlin-Spandau mich mit donnernder Tieffliegern nervt. Die Camper zur Linken wie zur Rechten sind keinen Meter weit entfernt. Der Stellplatz ist fünf Tage lange meine Heimat. Der Backsteinblock im Hintergrund ist mit Flüchtlingen, Familien und vielen Kindern bevölkert. Kopftuch-Mütter en masse.


Mag sein, dass mich die verlogenen Plakat-Parolen runter ziehen. "FREILANDHALTUNG AUCH FÜR GROSSSTADTMENSCHEN." Etwa 20 Prozent Muslims bevölkern Berlin. Dazu drängt eine starke arabische Fraktion mit Flüchtlingen nach Berlin. Die Parole der Grünen mag gehobene Kreise in Grünvierteln ansprechen. Mich nicht. In dem Gewühl von Spandau ist "FREILANDHALTUNG AUCH FÜR MENSCHEN" illusorisch. Dabei gehört Spandau noch zu den gehobeneren Wohngegenden, vermeldet Wiki.



Mag sein, dass eine Unmenge an elenden Kleingeschäften die pompöse Pracht der Ziegelbauten erdrückt.


Mag sein, dass die trüb graue Witterung mir auf die Stimmung schlägt. Dabei hat das Wetter den unschätzbaren Vorteil, dass sich meine rollende Plastiktonne nicht auf 30 Grad aufheizt.


Mag sein, dass Standbilder wie Kirchtürme aus der Vergangenheit als Monumente und Sinnbilder ausgedient haben.



Mag sein, dass selbst die vergnügliche Kulisse eines Freizeitparkts und Musikareals der Zitadelle schlecht die Aura von Zuchthaus und Kaserne überdeckt.


Mag sein, dass sich türkische Döner mit US-Mc-Kultur schlecht  verbinden.


Mag sein, dass die Bestattung von Herrchen und Frauchen mitsamt ihren Haustieren in einem Shop ein neues Geschäftsfeld eröffnet.


Mag sein, dass die Piraten Kulturschaffende in Berlin fördern, ohne zu fordern. 


Mag sein, dass Haushaltsauflösungen gewinnbringend als Trödel verramscht werden.


Mag sein, dass dieses Fabelwesen einen Gaul darstellen soll, der Grünspan ansetzt.

Mag sein, dass das Grillhaus Anatolien das halbe Huhn für 2,50 anbietet.
Rathaus Berlin-Spandau

"TU WAS DU WILLST NICHT WAS DU MUSST", plakatieren die Piraten ihr Programm. Nach Befreiung von sich ständig mühender Last dank steuerliche Grundversorgung fragen nicht die emsig wuselnder Betreiber von Kleingeschäften. Vom McDöner zu Bestattungen, auch billig Bestattungen incl. Web-Auftritt, vom Trödeleck zum "GRILLHAUS ANATOLIEN" munter mittendrin ein Roß, welches Grünspan ansetzt, dann ein monumentaler Behördenbau, all das braucht starke Nerven, ein ausgeglichenes Gemüt und mehr Optimusmus, als mir bei meiner ersten Radtour gegeben. Menschen, die schon morgens auf Bänken, Steinen und Grasflächen sich mit ihren Bierflaschen lümmeln, vielfach tätowiert und mit grobem Piercing verziert, erinnern an einen Aufkleber, den ein Proll an seinen verrotteten 7er-BMW gepappt hatte:
EURE ARMUT KOTZT MICH AN!



Solche Lebenskünstler genießen zwischen Ausfallstraße und Gewässer jeden freien Platz für ein Refugium im Grünen. Mit handwerklichem Geschick erhält ein ausgedienten Wohnwagen ein weiteres Dach. Die Hütte dahinter ziert ein Astwerk, welches an ein Geweih erinnert. Doch weiter im Weg.


Denkmal der Bomberpiloten, die Harris einsetzte. Das Durchschnittsalter der Piloten war 22 Jahre. Etwa 50 Prozent der Piloten kam bei den Einsätzen um.


Nach einer harten Radtour an lärmenden Straßen nähern sich die Touristenattraktionen, Siegessäule und Brandenburger Tor.


Die russischen Soldaten ruhen auf einem Heldenfriedhof, den Panzer und Kanonen schmücken.


Mittlerweile reicht mir die Stadt. Müdigkeit, Hunger sind stärker als alle Attraktionen im Zentrum.



Der Besuch der Denkmäler für all die Opfer bleibt auf einen späteren Termin verschoben.


Einen Abschiedsblick auf das russische Denkmal - dann geht es wieder fünfzehn Kilometer zurück nach Spandau. Besonders die durch den Asphalt brechenden Wurzeln der Bäume nerven auf dem Radweg.



Als krönender Abschluß der kleinen Stadtfahrt verabschieden sich die Herren Moltke und Bismark auf ihren Standbildern im XXL-Format.


Saale-Radweg von Jena nach Naumburg

 

 

Zwei Tage zuvor war die Welt noch in Ordnung, jedenfalls in besserer Ordnung. Die Bilder erinnern mich an diese wunderbare Tour.

Allein das Wetter in Jena machte schon bessere Laune. Die Natur, die Stille, die Vögel, die Wälder an der Saale, der Fluß, die Burgen, Weinberge, Obst aller Sorten, Brombeeren am Weg, eine heilsame Fahrt durch paradiesische Gefilde.



Im Dörfchen Döbritschen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.





Das Freibad vor Camburg lockt als idylische Wald-, Wiesen- und Wasser-Oase, doch der Weg nach Naumburg ist noch weit.



Am gesegneten Flecken Saaleck mit der Burg Saaleck und der Rudelsburg liegt auf der anderen Talseite ein Ort namens "Himmelreich".  Schon bei früheren Besuchen dort wirkte dieser Platz von Glück, Friede und Ruhe segensreich auf mich und meine Frau.

 

 


Saaleck mit seinen Burgen ist die schönste Perle auf dem herrlichen Weg von Jena nach Naumburg.



Ein asiatischer Imbiss verwöhnt mich in Bad Kösen mit einem vegetarischen Tofu-Gericht, Gemüse und Reis.


Links im Weinberg zieht der Trecker mit seiner Gift sprühenden Fracht seine Bahn.



An diesem Gemäuer ist der Ortsrand von Naumburg erreicht.

Denkmäler erinnern an die Gefallen von 14/18 und von 70/71.

Naumburg: Zum Besuch des Doms reicht die Kraft diesmal nicht. Doch diese Sehenswürdigkeit ist mir schon von einem früheren Besuch bekannt. Der Zug bringt mich mit meinem Fahrrad in knapp einer halben Stunde die 40 Kilometer heim nach Jena.


Pirincci, ein Prophet, der nichts gilt im "eigenen" Land



Wieder hat Pirincci einen Beitrag lanciert, der mir den Atem raubt.



Facebook sperrt Akif  Pirincci aus undurchsichtigen, juristisch willkürlichen Gründen mal wieder für einen Monat. Mit seiner Arbeit "mehr Fremdenfeindlichkeit wagen", verlängert sich Pirincci die gestapo-stasi gleiche Facebook-Zensur vermutlich um einen weiteren Monat. Obgleich bei mir hier am Stellplatz Spandau bei guter WLan-Verbindung Nachrichten in nahezu beliebiger Menge einlaufen, Pirincci ist und bleibt der ungekrönte Meister sprachliche Kraft und gedanklicher Gestaltung.


Für mich und viele andere denkt Pirincci logisch und er schreibt schlüssig. Der türkischstämmige Pirincci kennt aus Erziehung hierzulande und seinen Wurzeln im anderen Land aus eigenem Erleben die Ursachen, welche wirken. Nur widerspricht Pirincci mit seiner eingängigen Logik fundamental den Interessen der Nutznießer dieser Ausverkaufspolitik unserer Werte, unseres Landes. Doch die Zustimmung mit meinen bescheiden Kräften hilft Pirincci wenig.

Pirincci schreibt schwierig und schwer verständlich für politisch entmündigte, verblödete und verbildete Genusssüchtige. Wer bei Formel Eins, Fussball und dergleichen vor der Glotze döst, hat an Pirinccis Texte hart  zu kauen. Der digitale Analphabet kommentiert dies in seiner beschränkten Aufmerksamkeitsökonomie mit dem Kürzel „2l2r“ – too long to read. Wer ein paar Euros als Asylhelfer macht, keift emotional erregt, mit drei Sternchen vorn wie hinten aufgehübscht:


***mein Reden: ich bin voll dafür, dass man diese kleine, hinterwäldlerische, türkische Dumpfbacke ausweist***

In den Weiten des Netzes tauchen vermehrt Stimmen auf, welche den Untergang europäischer Werte allgemein und deutscher Werte besonders als arrangierte Methode analysieren, das Volk mit- und gegen-einander in Kriege, Bürgerkriege zu hetzen.

  Es lohnt sich, den Text von Saker genauer zu lesen.
Das letzte Mal, als das Empire die Notwendigkeit empfand, die Kontrolle über Europa wieder zu erlangen und die Wahl von gegen die USA gerichteten Parteien zu verhindern, betrieb es die berüchtigte Gladio-Kampagne mit False Flags, um die „kommunistische Bedrohung“ zu neutralisieren (hier die volle Dokumentation der BBC, hier eine deutsche). Es scheint, dass die gleichen Leute das Gleiche erneut tun, aber diesmal gegen die vermeintliche „islamische Gefahr“. Und nur um sicher zu stellen, dass die normalen Leute wirklich durchdrehen, scheinen sich die Anglo-Zionisten auf einen Plan geeinigt zu haben, der der Intuition zuwiderläuft:

1.offiziell (durch Politiker) wird jede anti-islamische Rhetorik verurteilt

2.inoffiziell (durch Medien, Prominente) wird ständig vor der Gefahr islamischen Extremismus gewarnt

3.ergreife man einige sehr sichtbare, aber völlig nutzlose Maßnahmen (TSA, Anti-Terror-Training), um einen islamistischen Angriff abzuwehren

4.unterstützt man verdeckt, aber aktiv den Takfirismus wie Daesh im Nahen Osten und stellt sich gegen jene, die, wie die Russen, die Iraner und die Syrer, wirklich tagtäglich gegen sie kämpfen

Wozu dient ein solcher, anscheinend unlogischer und selbstzerstörerischer Plan? Einfach! Er maximiert die Furcht  und polarisiert die Gesellschaft.
 Um die verlinkten Quellen abzugreifen, möge der Leser sich bei Vineyard Saker im oben angegebenen Link selbst umsehen. Es braucht Kraft, viel Kraft, sich mit damit zu beschäftigen....



Je geringer der Geist zum Disput, umso größer die Lust an Gewalt. 





Die  Heuchelei, welche nützliche Gewalt fördert und Satire und Kritik als Hetze dämonisiert, feiert fröhliche Zuwachsraten mit staatlich geförderten Institutionen - beispielhaft die Amadeu-Antonio-Stiftung.



Die Staatspropaganda verbreitet mit ihren Staatsdarstellern Lügen in ständiger Wiederholung so geballt, dass viele Menschen diesen Lügen glauben, auch wenn die Fakten offensichtlich dagegen stehen.



Nach sich häufenden Morden, Vergewaltigungen und Gewaltverbrechen nimmt der Schön- und Neu-Sprech der Polit-Propaganda das Wort "Attentäter" aus dem Programm und ersetzt dies durch den Begriff "geistig verwirrter Einzeltäter".


Das sich stetig steigernde Grauen hinterlässt digitale Spuren, die ermüden und sich abnutzen. Selbst die blutigsten Videos der Kopf- und Handabschneider verlieren im Maße ihrer Vervielfältigung sich in Alltäglichkeit. Die Gebetsmühlen bombardieren mit Textbausteinen wie von "psychisch gestörten Einzeltätern" die Öffentlichkeit, während die Opfer mit dem Leben ringen oder gemetzelt auf dem Pflaster verbluten.

Der FAZ-Blogger Don Alphonso flirtet elegant mit Sprache und Stil vor und für ein Publikum, welches sich die Langeweile mit ein paar hübschen Sätzen vertreiben will. Kommentare verschwinden bei Don Alphonso, besonders wenn sie auf einen Konkurrenten wie Elsässer oder Pirincci verweisen. Wenn der Mann nicht ganz zensiert, beschränkt er sich darauf, ihm unliebsame Links zu löschen mit einem Verweis wie diesem:


[Edit: Link entfernt. Vielleicht sollte ich das auch begründen, aber im Kern nervt diese Linkschleuderei. Ich muss jedesmal haufenweise Müll lesen, und darauf habe ich keine Lust. Don.]



Als Heuchler abgehakt: Selbst sich mit dem Mäntelchen freiheitlichen Kampfesmutes schmücken, doch Zuschriften, die an dieser Reputation kratzen, verschwinden lassen. Es macht immer wieder Freude, diese Schreiberlein mit gleichsam gespaltener Zunge zu entlarven!




Während Gerichte wie Verlage versuchen, Pirincci finanziell zu ruinieren, bedorhen Fatwa-Feinde einen Islam kritischen Autor wie Abdel-Samad mit Mord. Wer weniger Aufsehen erregt, den sperrt Facebook. Staatlich geförderte Gedankenpolizisten und Gesinnungsschnüffler durchkämmen die sozialen Medien und begrenzen Freie Meinungsäußerung auf das, was der Merkel-Mania gefällt.


  
Wer als Satiriker seine scharfe Soße über das tägliche Morden, Vergewaltigen, das fröhliche Fahrzeug-Abfackeln zumindest mit einer Prise Humor würzt, der verschafft sich zumindest selbst ein wenig Erleichterung.


Lächelnd lässt sich leichter leben, auch wenn das Lachen bitter wirkt.

Wer gut integriert ist, wirbt im türkischen Branchenbuch von Berlin dann auch mit fehlerfreiem Deutsch für seine Dienstleistung, sein Geschäft, seine Arbeit. Wem dereinst in der geopolitischen Gemengelage, welche mal wieder die deutsche Mittellage als geeignetes Großkampf-Gebiet  ausersieht, der Boden zu heiß wird, der setzt sich besser und rechtzeitig ab.

Mir macht das leider keinen Spaß. Besser gleich den Schierlingsbecher kippen bis zur bitteren Neige. Irgendwann ist man alt genug dazu!

Zitadelle Berlin

 

Es riecht noch nach Blut, Schweiß, Tränen, Pulver. Das Geschrei der Feldwebel hängt noch in den Mauern. Kriegsverbrechergefängnis, Kaserne, Museum, Musikbühne, Cafeteria, Kunstwerkstätten. Geschichte in Stein.


Doch der Besuch in den verschiedenen Museen der Zitalle mehrt mein Verständnis für Spandau. Garnisonsstadt, Rüstungsbetriebe, Produktion von Zweirad, Vierrad, Allrad, Siemens, Konsum.




Wenn es nicht gerade, wie bei Hindenburg, groß im Sockel verzeichnet ist, interessiert heute nur noch eine geschichtsbeflissene Minderheit, wer sich auf seinem Sockel zu pompöser Pose aufbrezelt.

  
Jedenfalls passen die Gestalten in die Museumsräume der Zitadelle.


Wie sich die Posen ähneln: Heerführer, Generäle, Politiker beugen sich über Landkarten und träumen von erfolgreichen Eroberungen.


Zwischen Sieg und Niederlage fließen Ströme von Blut.


Derzeit arbeiten Politiker und Ingenieure in Schland unter Hochdruck daran, die Menschen im Krisen-, Katastrophen- und Kriegsfall zeitgemäß zu benachrichtigen. Sirenen sind out, SMS ist in.


Doch solange man den Kopf noch auf dem Hals trägt, soll man ihn nicht hängen lassen.


Der Blick über Spandau geht weit in Richtung Innenstadt. Der Funkturm liegt in weiter Ferne, ist aber noch zu sehen.


Der DKW mit Frontantrieb fuhr schon 1931 mit Zweizylinder-Zweitakt-Motor aus dem Werk in Spandau. Er erreichte 75 km/h und verbrauchte acht Liter auf 100 Kilometer. Den Preis von 2395 Reichsmark konnten 4335 Käufer bezahlen.


Eine staatliche Batterie von alten und neueren Geschützen vervollständigt die Sammlung.


Jedenfalls ist es notwendig, den Wohnmobilhafen in Spandau für Stunden zu verlassen, um Ruhe vor den donnernden Tieffliegern zu bekommen.


Per Schiff zum Kanzleramt - zurück per Rad und Bahn

Eine Bootsfahrt ist immer noch die beste Erholung im lauten Getümmel der Stadt. Die lärmende Straße, die finsteren U-Bahn-Röhren sind dagegen pures Nervengift. Also bringt mich das Passagierschiff, ausgerechnet mit dem Namen "Angela", von Spandau in die City. Dank des Reiseführers am Mikrofon, dessen "Berliner Schnauze" gerade noch zu verstehen ist, gibt es dabei viel zu sehen und zu lernen auf dem Weg.

Die Graureiher sind mir schon auf der Burgmauer der Zitadelle aufgefallen. Auf der Spree begegnen wir ihnen wieder. Auch Kormorane fliegen über den Fluß. Bei Youtube lassen sich Filme finden, wie Wildschweine in Berliner Vororten die Mülltonnen durchwühlen.

Der Kühlturm vom Steinkohle-Kraftwerk Reuter-West versorgt Berlin mit Energie. Die Kohle kommt mittlerweile aus Polen, nicht mehr aus dem Ruhrgebiet. Ein Schubschiff bringt vier- bis fünfhundert Tonnen Kohle. Im Winter verfeuert das Werk davon sieben Schiffsladungen. Täglich.


Die Spree schlängelt sich 45 Kilometer lang durch Berlin. Bei der geringen Fließgeschwindigkeit dauert es etwa drei Tage lang, bis das Wasser durch die Stadt geflossen ist.

An weiteren Industriewerken wie von Siemens und Müllverbrennungsanlagen tuckert der Kahn Richtung Kanzleramt. Berlin gewinnt sein Trinkwasser aus Tiefenbohrungen und führt es in Rohrleitungen in die Stadt.


 Hier fließt die Dahme in die Spree. In früheren Zeiten wurde Berlin in hohem Maße über seine Wasseranbindungen versorgt. Mein Väterchen selig, waschechter Berliner vom Jahrgang 1906, schwärmte bis ins hohe Alter von seinem wunderbaren Ruderholz aus Mahogoni. Damit ist er in den Semesterferien bis nach Rügen gekommen - und zurück nach Berlin.

Der Siemens-Turm überragt alle Gebäude in der Siemens-Stadt. Früher diente er als Wasserturm. Wir schippern weiter "bergwärts", wie uns der Seeman erklärt, Richtung Innenstadt.

Unter der Rudolf-Gisell-Brücke geht es in die Schleuse. Diese Brücke ist mit 900 Metern die Längste in Berlin. Jede dieser Brücken trägt den Namen einer bedeutenden Persönlichkeit, deren Geschichte wir hören.

Die Schleuse hebt uns etwa anderthalb Meter höher, bevor die Fahrt weiter geht. Die Verzögerung dabei ist kaum zu bemerken.

Freizeitkapitäne aus aller Herren Länder landen in Berlin an. Manche lassen sich ihre Yachten mit Spezialschiffen von Übersee aus ankarren, um dann monatelang sich auf Europäischen Gewässern zu vergnügen.



Das Landgericht Berlin von 1901 sollte mit seiner rauen Fassade Respekt vor den Richtern einfordern. Zwischen der Volljuristerei meines Väterchen wie Töchterchen liegen mittlerweile Welten. Gerade einmal bliebe anzumerken, dass zumindest das Gemäuer des Gerichts nicht Graffiti verschönert. Sonst lässt sich kaum eine Haus- oder Friedhofsmauer in den Randbezirken Berlins entdecken, die nicht über und über mit Farbe beschmiert ist.


Die Berliner Schnauze hat das Denkmal "Spree-Kieker" getauft. Es erinnert an den ersten Radiosprecher, der sich stets als "Stimme Berlins" etwa ab 1925 meldete.

Ehemalige Lagergebäude sind modernisiert, teils in begehrten Wohnraum, Hotels oder auch als neue Industriezentralen entstanden.
Selten sind dazwischen noch Reste alter Bausubstanz zu sehen. Berlin war nach dem Krieg platt. Die Bomben hatten kaum einen Stein auf dem andern gelassen, der Tiergarten, das Meiste war vollkommen zerstört.


Hier zweigt der Landwehrkanal ab, in dessen Wasser nach grausamen Straßenkämpfen der Weimarer Republik manch unverdrossener Widerstandskämpfer gegen die braunen Horden sein Leben endete. Die heutige Antifa ist genau das Gegenteil damaliger Kämpfer, weil sich diese Sorte Antifa von den herrschenden Eliten kaufen und instrumentalisieren lässt.


Nochmal ein aufgebretzeltes ehemaliges Speichergebäude in dessen nächster Nähe sich ....


... eine hyper-moderne IT-Zentrale anschließt. Sonnenkollektoren vor der Glasfront, ein begrünter Dachgarten mit Regenwasser-Sammelstellen, welches das Gebäude mit Brauchwasser versorgen und, und, und.


Behäbig schiebt sich das Schiff an Lokalitäten vorbei, welche an der Spree mit Palmengarten Südseeflair aufkommen lassen, an Restaurant-Schiffen wie diesem "Spree-Blick I" und dahinter die obligatorischen Bauwerke vom Baumeister Schinkel nach dem Motto: "Kein Winkel ohne Schinkel!"


Wie wir uns unter der Lessingbrücke durchschieben, wo der große Dichter in nächster Nachbarschaft seine "Minna von Barnhelm" geschrieben haben soll, erfreuen uns die ersten Sonnenstrahlen. Nachdem gegen 4.30 Uhr in der Früh ein prasselnder Regen meinen Schlaf unterbrach, den gegen 6.00 Uhr früh dann die über mein Plastikdach donnernden Flugzeuge weiter störten, entspannt ein wenig Sonne auf dem Wasser wohlig und warm.


Vor dem massigen Hotelkomplex ankert die einstmalige königlich schwedische Yacht AIDA, welche ihren Weg nach Berlin gefunden hat.


Vor der Moabiter-, auch Bären-Brücke genannt, muss der Kahn verweilen, weil die Durchfahrt nur als Einweg passierbar ist.


Nach dieser hohlen Gasse eröffnet sich zur Rechten der Blick auf den Tiergarten. Dieser war mit seinen 200 Hektar einst ein kurfürstliches Jagdrevier, welches Mitte des 18. Jahrhunderts sich für die Öffentlichkeit erschloß. Das erinnert mich an den Englischen Garten in München. Die französische Revolution, die nicht wenige der herrschenden Eliten um Kopf und Kragen brachte, hatte zur Folge, dass sich in Schland der Adel bequemte, lieb und teuer geschätzte Privilegien wie solche Jagdgebiete als Parks für uns Pöbel zu öffnen.


Das Gebäude schnauzen Berliner als "Schwangere Auster", bekannt und berüchtigt durch Pfusch am Bau, als die tonnenschwere "Halskrause" abbrach.


Wir nähern uns einer vollkommen anderen Welt, dem Kanzler-Park mit Hubschrauberlandeplatz, dem Regierungsviertel mit eigens angeschlossenem Kindergarten, den Ministerialbauten mit Hunderten von hoch dotierten Arbeitsplätzen und eigenen Wohnghettos.


Inwieweit die Molkte-Brücke Zugang zu dieser Parallelwelt der mehr oder minder unwirklichen Regierungsgewalt eröffnet, ließ sich in der Kürze der Zeit nicht erforschen. Denn schon im nächsten Bild eröffnet sich der Blick auf den Hauptbahnhof, von dem eine Millionen teure kurze U-Bahn-Strecke meines Wissens ins Regierungsviertel führt.


Jedenfalls scheint für Prunk- und Protz-Projekte aller Art immer Geld genügend vorhanden zu sein, während die Vorort-Bahnen verludern und verlottern, das Geld für Klopapier und Putzdienste in Schulen fehlt, und Eltern schon selbst helfen müssen, um Klassenräume zu streichen. Verrückte Welt!


Dank frei schwebenden Stahlbetonbrücken und endlos fließender Gelder gönnten die Architekten unseren Regierungsrepräsentanten in diesem Viertel an der Spree alles, was gut und teuer ist. Man kann es ja auch schön finden.


Da schippert nun die "Angela" ohne mich und mein Fahrrad flußabwärts zurück nach Spandau. Für mich geht die Fahrt mit dem Fahrrad weiter.


Da residieren nun die Größten im Land mit ihren Lakeien, gewählt von einem Volk, dem man durch Geburt und Ausweis angehört.


Auch bei diesem Berlin-Besuch sträubt sich wieder alles in mir, durch die Kanzler-Kuppel zu kriechen. Obgleich sonst kein Turm vor meinem schnaufend mühsamen Aufstieg sicher ist, auf die Reichstag-Kuppel zieht es micht nicht.


Vielleicht ist das meiner anti-autoritären Konditionierung geschuldet, die mich bis in APO-OPA-Zeiten verfolgt.


Mein Weg führt mich an den Gedenkstätten der ermordeten Sinti und Roma vorbei wie an dem....


... Holocaust-Denkmal.


Kreuz und quer Richtung Neukölln oder Kreuzberg treibt es mich durch die Straßen der endlos großen Stadt Berlin, am Potsdamer Platz vorbei.


Ein Stück "Berliner Mauer" geschmackvoll garniert vor der freien Ausstellung "Topografie des Terrors" - Alliteration klingen doch immer wieder verführerisch schön.



Doch mehr als zur freien Ausstellung Topografie des Terrors wäre mir "urbanes Baden" angenehm. Zwei Stunden für 19,50 Euro. Doch Ausstellung wie Bad bleiben mir erspart, weil am Camp die Dusche für einen Euro mir nahezu ein ähnliches Badevergnügen bereitet. Irgendwie erinnert mich als einsamer Radfahrer am Straßenrand, an dem der Stress-Verkehr in Zentimeter Abstand vorbei drängelt, an eine Form von "Topografie des Terrors". Schon klar, dass sich solche Relativierungen verbieten, schon klar!


Dass meine Sätze zuweilen politisch unkorrekt daher kommen, ist meinen überreizten Nerven geschuldet. Passend zu meiner Mittagspause am Sommerbad Kreuzberg mit Kaffee aus dem Becher einer türkischen Bahnhofstube knallen diese beiden Fahrzeuge ineinander. Mit Tatüta rollen Kranken-, Polizeiwagen und Feuerwehr an, streuen Lösungsmittel über ausgelaufene Flüssigkeiten und schieben den Schrott von der Straße.

Noch nerviger gestern abend an der U-Bahn-Station Spandau Rathaus. Großflächig mit Flatterband eine abgesperrte Bushaltestelle, Einsatzkräfte vor Ort. Ein Mann untersucht einen schwarzen Rucksack, der dort stehen geblieben ist. Nach einiger Zeit geben die Einsatzkräfte Entwarnung, rollen das Flatterband ein, und geben den Weg wieder frei. "Was war denn in dem Rucksack?", fragen Passanten. "Nur Hanteln", "ach, deshalb war er so schwer...""Ist ja gut, dass sie uns angerufen haben, sicher ist sicher..."


Nach der Unfallszene in Berlin Kreuzberg rebelliert mein Magen. Berlin ist nichts für einen schwachen Magen, oder der braucht in Berlin Diät. Jedenfalls führt mich mein Weg noch über einen Park namens "Gleisdreieck" mit so wunderlichen Schildern wie "Naturerlebnis" zur U-Bahn-Station Yorkstraße. Von dort rüttelt mich und mein Fahrrad die U-1 bis nach Spandau. Ob der Preis für die Karten ausreichend gewesen wären oder waren, war mir zu dem Zeitpunkt auch schon egal. Der "Beat of Berlin" schlägt als Millionenstadt-Moloch mir auf den Magen.



URGGS!

Und Sonntag geht es Richtung Osten....


Viewing all 611 articles
Browse latest View live