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Im Strudel steigernder Schrecken

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Lange dauerte es, mich zu neuem Blog-Bericht zu bewegen. Doch angesichts der sich überschlagenden, überstürzenden Ereignisse lässt sich meine Meinung nicht mehr hinter dichter Fichte verbergen. Zwar rächt es sich mit bestürzender Häufigkeit und Erschwernis für viele wie Pirincci, Ulfkotte, AfD-Politiker, für Demonstranten und Ordner, etwas zu "meinen". Doch niemand ist mehr "sicher": Nicht einmal mehr unschuldige Menschen bei fröhlichen Feiern.



Ayaan Hirsi Ali:
„Es ist das Schuldbewusstsein der Weißen (und dieses Schuldbewusstsein wird von den Islamisten und Fundamentalisten ausgenutzt), aber es ist auch eine besondere Art des Rassismus. Es ist ein Rassismus der niedrigen Erwartungen. Ein moralischer Rassismus. Sie nehmen einen weißen Mann, beurteilen ihn nach den höchsten, makellosesten moralischen Maßstäben, aber bei farbigen Völkern sagen sie, ‚Ja nun, sie machen das halt eben so.‘ Sie sind rassistisch und fühlen sich gut zur gleichen Zeit.“





Die Parole "Tausche Nazi gegen Flüchtling" leidet unter gewisser Unschärfe. Der Erfinder seines Wortes weiß, was ein Flüchtling ist. Was oder wer aber ist der "Nazi"? Vermutlich jeder, der der philosophisch-religiösen Erregung von "Willkommen und Seid-umschlungen-Millionen" widerspricht.  So läuft die Parole "Tausche Nazi gegen Flüchtling" konsequent daraus hinaus, dass infantilisierte Idioten gegen aufsässige Aussätzige polemisieren.
Denn mir erscheint es als infantilie Idiotie, einen Bevölkerungsüberschuss wie in Schwarzafrika in Europa heimisch machen zu wollen. Diese Parole trichtern Lehrer ihren Schülern ein, hier am Beispiel der Sophie-Scholl-Schule in Berlin.

Wenn es die Lage erfordert, das eigene Land, das eigene Leben, den Wohlstand und Frieden zu wahren, müssen Menschen Opfer bringen. Vor 10 Jahren veröffentlichte Gunnar Heinsohn sein Werk "Söhne und Weltmacht". Sloterdijk verschaffte Heinsohn damit im literarischen Quartett ein größeres Publikum.



Hochkarätige Experten wie Prof. Heinsohn bearbeiten ihr Thema Jahrzehnte lang. Gute Themen sind spürbar, fühlbar. Theorie verknüpft sich tausendfach mit Praxis. Praktische Beispiele bestätigen die Theorie. Vom Künstler bis zum Graffiti, vom Song bis zur Demo-Parole, vom Blog bis zum Feuilleton: Der Zeitgeist strömt in Herzen und Sinne der Menschen. Dass sich Freund gegen Feind stellt,  ist unausweichlich. Fürchterliche Fakten zertrümmern Mädchenträume wie von lila Lilofee im plüschigen Ponyhof. Kleriker, Musiker und Künstler träumen weiter von der Heilen Welt, intonieren tausendfach Hits wie Beethofens Neunte oder Lennons Imagine, doch ach: Die Verhältnisse, die sind nicht so. Es bleibt, wie es war. Bestenfalls wird es nicht schlimmer. Erst kommt das Fressen, dann die Moral. 


Der militärische-industrielle Komplex ist von zerstörerischer Gefräßigkeit. Erst frisst er den Reichtum der Steuerzahler, um Waffen zu produzieren. Um das produzierte Kriegsmaterial nicht verrotten zu lassen, folgt Krieg auf Krieg. Wenn das Pulver verschossen ist, produziert der militärische-industrielle Komplex neues. Vergleichbar mit Fußballern gilt der Spruch: "Nach dem Krieg ist vor dem Krieg." Europa - von Randgebieten abgesehen - liegt lange nach dem Krieg. Das muss nicht so bleiben. Denn Kriegshetzer hoffen auf neue Profite.


Friedensaktivisten stören die Geschäfte mit dem Tod.


Schröder und Fischer wollten zwar nicht mit im Irak Krieg führen, doch Deutschland leistete zahlreiche militärische Hilfsdienste. Konträre Ideologen bekämpfen einander. Es ist Zeichen von Wohlstand, wenn Ideologen friedlich sich bekämpfen, mit ihren Sätzen, Reden, mit Plakaten, Satiren, Karikaturen - nur nicht mit Gewalt. Wenn Ideologen und Eliten auch ihr Bestiarium an üblen Tricks ständig erweitern und nutzen, sie bleiben bislang friedlich.















Andere fantasieren über Merkel und von der Leyen im Führungsbunker.






Doch Kritik wird immer schwieriger. Selbst ein lächerliches Video steht als angebliche "Provokation" bei YouTube unter Beschuss, unter dem Fallbeil der Zensoren, welche mit Schaum-vorm-Maul als Ehrenwerte Gesellschaft der Gesinnungs-, Gedanken- und Wort-Polizei gegen "Wehrkraftzersetzer" und "Brunnenvergifter" zu Feld ziehen. Um die schafsblindblöde Wähler-Bande nicht aus ihrem Betreuten Denken durch Betreute Beschallung, Beschulung, BeBILDerung zu entlassen, kreisen gutmenschelnden Geier der Asyl- und Sozial-Lobby auf Beutesuche nach neuem Aas. Erstmal muss weidwundes Wild medial totgehetzt zur Strecke gebracht fallen, dann schießt die Geierbande sich auf erkaltende Aas zum Leichenschmaus nieder. Wenn's bei dem Eierkopp wenigstens was zu lachen gäbe....



:.. aber so sehnt man sich nach Böhmermann, besser noch nach Harald Schmidt, nach Sarrazin, nach Elsässer, Ulfkotte und Pirincci -  beide schon Opfer der Facebook-Zensoren zur Zeit!


Pirincci Penis Riot


Im Rahmen der maaaaaslosen Zensur- und Unterdrückungsmaßnahmen Freier Meinungsäußerung qualifiziert sich Facebook als Bühne für Blöde. Facbook zensiert intelligente Menschen und einflussreiche Autoren wie Pirincci und Ulfkotte.




Kleinere Nickeligkeiten wie diese Karikaturen gehen derzeit noch durch und lassen den unbedarften Zeitgenossen daran glauben, dass Meinungsfreiheit herrsche. Mitnichten!






Immer wieder schreiten Staatschützer ein, um Verunglimpfung von herausragenden Rudelführern zu ahnden. Gegen Meinungen, gegen Sätze, gegen Plakate lässt sich juristisches Missfallen leichter in Strafen umsetzen als gegen antanzende, notgeile NAFRIs, Nordafrikanische Intensivtäter.


Die Millionäre in den Vorstadtvillen fordern Verständnis für Menschen, die sich irgendwie und irgendwo bequem einrichten. Den Gewinn streichen wenige ein, Lasten trägt die Mehrheit.


Gesundheitswesen, soziale Stütze, Ausbildung, Transport, Internet.... Steuern zahlen, zahlen, zahlen!



Gegen unumstößliche Fakten reitet der tapfere Antifant aufrecht an, wo er nur kann. Viele davon hängen selbst am staatlichen Tropf der Sozialindustrie und freuen sich über jeden, der mit ihnen mehr Masse macht.


Was sind schon Fakten? Fußball vorbei, the show must go on - rund um die Uhr 24 Stunden sieben Tage die Woche.






Die Opfer der Volkserziehung lassen sich in Reih und Glied beliebig als Verfügungsmasse für Industrie, Armee, für Arbeit wie Angriff instrumentalisieren. Bunte Blockwarte berichten, wenn Abweichler aus der Reihe tanzen.


Die Sprach- und Gedankenpolizei bringt Blöde mit betreutem Denken auf Linie.



Erholung: Flussfahrt vom Ammersee nach Fürstenfeldbruck


Die Sommersonne heizt die Stadt auf.


Wer genug Zeit und Geld hat zeigt sich als Mann mit seiner Maschine.


Badebekleidung reicht aus, um im Englischen Garten sich im Eisbach zu vergnügen. Junge Leute lassen sich durch die schnelle Strömung über die Wellen gleiten. Manche quitschen vor Vergnügen.


Zaghaftere nutzen eine Treppe, um dem reißenden Eisbach sicher zu entsteigen.



München, Großstadt mit Herz und Schafen im Englischen Garten.


Etwa 50 Kilometer vor unserer Haustür liegt der lauschige Ammersee. Aus dem bringt uns die rasche Strömung der Amper recht schnell etwa 15 Kilometer flussabwärts nach Fürstenfeldbruck. Zwar belagern uns Scharen von Mücken, als wir das Boot aufblasen. Doch auf dem Wasser haben wir Ruhe vor den Plagegeistern. Reiher erheben sich majestätisch in die Luft, Wildgänse nehmen mit lautem Protest Reißaus vor der Ruhestörung durch unser Boot.


Die Bäume spiegeln sich im Wasser, dass die Szene in einem Grünton verschwimmt.


Wir haben Glück mit dem Wetter auf unserer Bootsfahrt. Es ist nicht so heiß, dass die Sonne mich sticht. Ein paar Tropfen Regen nehmen uns nicht den Spass.


Hinter Grafrath folgt bald Schöngeising. Dort machen wir eine Kaffeepause, derweil wir das Boot in einer Bucht vertäuen.


Die Stromschnelle hinter Schöngeising ist nicht ungefährlich. Wir tragen lieber das Boot um das Hindernis herum.







Aufgetankt von dem großartigen Naturerlebnis und erschöpft von der Bootstour unterfahren wir die letzen Brücken vor Fürstenfeldbruck. Dort bleibt mir Zeit genug, das Gummi der Bootshaut mit einer Silikon-Emulsion zu pflegen, die Luft abzulassen und Zeitung zu lesen. Meine Frau radelt die 16 Kilometer zurück zum Ammersee, um das Auto dort zu holen. Die Pizzeria Venzia in Fürstenfeldbruck stärkt uns mit einem köstlichen Abendessen von den Strapazen an diesem herrlichen Sommertag.



Tödlicher Terror

 

Am Abend dann überrollen die Menschen die Ereignisse des Massenmörders aus Nizza. Noch in der gleichen Nacht kommen die ersten Nachrichten vom Putsch in der Türkei. Der Tod fährt furchtbare Ernte ein in dieser lauen Nacht bei voller werdendem Mond.


Erstmalig lässt der FOCUS den Blogger Klaus Kelle in einer Art kommentieren, die Zensoren bei Facebook schneiden lassen könnte. Er schreibt beispielsweise:


Die russische Luftwaffe hat heute Morgen Stellungen des IS, des sogenannten „Islamischen Staates“ bombardiert. Vielleicht ist das genau die richtige Antwort. Sind Sie jetzt schockiert, wenn ich das so schreibe? Gewalt ist doch keine Lösung, lernen wir immer. Unsere Soldaten sind „Mörder“, darf man in Deutschland gerichtsbestätigt behaupten.

Lange Zeit stand unter meinen E-Mails als Signatur der Satz: " Wo Soldaten als Mörder,
Terroristen als Märtyrer gelten, ersetzt die Scharia das Grundgesetz."   Doch angesichts eines Strudel sich steigernden Schreckens sinkt meine Lust zu schreiben. Die Ereignisse in ihrer Grauenhaftigkeit übersteigen mein Vermögen, dem mit meinen Wörtern oder den aus dem Netz geklaubten Bildern folgen zu können.






Vor Monaten schon karikierte die Netzgemeinde den islamischen Terror mit diesen Automassenmördern, die sich nun bis in Größe eines 18-Tonnen-LKWs gesteigert haben.



Weil die Journalisten, Juristen, Kleriker, Künstler, Musiker, Industrie-, Sozial- und Asyl-Lobbyisten, Nutznießer des Systems und abgehobene Eliten Menschen glauben machen, dass dies nichts mit dem Islam zu tun habe, werden in München am Montag zum 58. Pegida-Spaziergang sich wieder nur wenige Hundert einfinden.


Zwar sinkt die Zustimmung in der Bevölkerung mit jeder Schreckensmeldung langsam, doch die Hirnwäsche beisst nicht aus.

Bildchen belustigen noch, wer textet, lebt gefährlicher bei Facebook.


Pirincci hat dies schon oft erfahren bei Facebook, für Ulfkotte ist es noch neu. Sein Buch "Grenzenlos kriminell" war wohl zuviel für die Zensoren bei Facebook.


Diese Infos stimmen nun so garnicht überein mit der veröffentlichten Meinung. Infantilisierte Idioten haken Publikationen des KOPP-Verlags als Machwerke aufsässiger Aussätziger ab. Schafsblöde blöken im Sinne der Regierung.


Wenn mich derzeit die Wartezeit auf mein russisches Visum daran hindert zu reisen, so ist mir mein Zeitvertreib als Blogger allemal lieber als die abendliche Fernsehunterhaltung.


Wer bislang und eine Zeit lang meine provozierenden Sätzchen ertragen hatte, sorgt sich mittlerweile lieber darum, seine Existenz zu sichern. Da sind meine Gedanken Gift. Wörtlich schrieb mir schon ein nahestehnder Mensch, dass meine Aussagen seine Existenz als Künstler vernichten könnten. Ähnlich denken andere, welche in spießbürgerlichen Netzen sich verfangen haben, um ihren Unterhalt zu sichern. Mir ist das alles nur allzu gut bekannt. Erst als Rentner lässt sich freier atmen!


Neben den willkürlichen Zensurmaßnahmen bei Facebook, in den Leserbriefen der Redaktionen schon seit langem, häufen sich Anschläge auf Kritiker. Die Gewalt der Linksunten-Fraktion in Berlin nimmt Ausmaße an, die neben Millionen an Sachschäden auch Leib und Leben von Polizisten und anderen aufrechten Demokraten bedrohen.


Kulturelle Unterschiede

 

Nun gibt es eben zwischen Ländern kulturelle Unterschiede, wie es in ein und dem selben Land Unterschiede in Auffassung und Wahrnehmung bestehen, die das gemeinsame friedlich-schiedliche Auskommen miteinander erschweren, wenn nicht vollkommen verhindern. Trotz alledem: Man lasse sich seine Lebensfreude durch nichts und niemanden nehmen, solange man lebe.  



Schulbus in China - erkennbar an der Aufschrift in Festland-Chinesisch...










... und in Indien

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