Die Talkshow-Schwätzer wie letztlich bei Maischberger Roth und Friedmann beharren auf einem "unteilbaren Recht auf Asyl". Das bedeutet: Rein ins Land, wer immer will und kann. Dass die Menschen ab fünfstelligem Monatseinkommen von den Folgen der Invasion bislang noch profitieren, scheint mir ausgemacht.
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Maischberger hat die Asyl-Politik in Australien auf deutsche Verhältnisse umschreiben lassen. |
Folglich tarnt sich die Manipulationsmaschinerie als "Willkommenskultur". Für kulturelle und mediale, kirchliche wie wirtschafts-politische Kreise sind Migranten als Dienstboten, Arbeits- und Pflegekräfte, Lohndrücker und Konsumenten nützliche Idioten. Zudem setzt der unproduktive, aber lukrative Sektor der Asyl-Industrie Milliarden um. Das bringt Jobs für Tausende. Lobbyisten im Stil von Friedmann und Claudia Roth, der Berufs-Empörten, schwenken Fahnen und propagieren ihre Parolen. Maischberger teilt Gesinnungsgenossen Redezeit zu, welche sie kritischen Stimmen entzieht. Maischberger verbietet denen das Wort, die ihr nicht passen. Maischberger mag z. B. nicht Köppel, den Chefredakteur der Schweizer Weltwoche. Denn Köppel schmäht Merkel als Schleuserkönigin. In dessen feinzisilisierte Rede zischt Maischberger als Domina-Dompteuse: "Zapperlott!" Köppel lässt sich nicht stören. Das Mikrofon blendet ihn aus. Und Merkel lässt beten.
Die "Idiotisierung des Abendlands" hat mit diesen dumm-bunt-blöden Links-Rot-Grün-Blau-Weiss-Braun-Versifften begonnen, welche die furchtbaren Fakten ausufernder Fertilitätsraten mit den kriegerischen Folgen der Jugendblasen leugnen.
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"München zeigt Gesicht": Ein besonders bewußter Antifa-Aktivist demonstriert unmaskiert gegen Lutz Bachmann auf dem Marienplatz in München. |
Dass Februar 2015 die Manipulationsmaschinerie des Münchener Gutmenschen-Betriebs 20.000 Menschen auf die Straße hetzen kann, ist in der Hauptstadt der Bewegung nicht neu. Mittlerweile mutiert München zur "Hauptstadt-des-Irrsinns". Merkel verehren Hundertausende massenmanipulierter Idioten. Immigranten beten sie. An Merkels Wesen soll die Welt genesen. Europäische Nachbarn wenden sich ab mit Grausen und Grauen.
Wer, wenn nicht Männer wie Pirincci, Sarrazin, Ulfkotte, Buschkowsky, Elsässer, Ken Jebsen, Willi Wimmer verleihen der öffentlichen Diskussion Gewicht gegen manipulierte Massenidiotie?
Aus 20.000 Demonstranten auf dem Münchener Max-Joseph-Platz vor der Oper, die gegen Pegida im Februar demonstriert haben, dabei von großer Bühne bespaßt wie von Claus von Wagner und Max Uthoff, hat sich die manipulierte Masse gebildet. Aus dieser speist sich mittlerweile das schauerliche Schauspiel: "München, Hauptstadt-des-Irrsinns!"
München 9. Februar 2015: Angesicht der ersten Münchener Pegida-Demo blasen die Massenmanipulateure zum Halali, um Massen aus der Hauptstadt-der-Bewegung in ihrer ideologisierten Inkompetenz in die nächste Phase zu treiben. Die schreibt sich als Hauptstadt-des-Irrsinns in die Geschichte ein.
Was die Manipulationsmaschinerie im Februar 2015 auf die Münchener Bühne gestellt hat - mit Hilfe hochdotierter "Kulturschaffender", was Juristen und Lohnschreiber der Macht, Manipulation und Herrschaft den Menschen über Jahre ins Hirn gehämmert haben, das entwickelte München zur "Hauptstadt-des-Irrsinns". Keiner dieser Manipulationsmeister geht mit einem Jahresarbeitsverdienst unter 150.000 bis 500.000 Euro nach Hause.
Damals hat mich ein Antifa-Sympathisant aus dem Schwarzen Block, in dem die Bunt-Dumm-Nazis aufmarschierten, auf der anderen Seite der Polizeibarrieren fotografiert und dies Bild veröffentlicht.
Die ausgemachte Idiotie dieser blökender Schwarz-Block-Sympathisanten, der Trillerpfeifen-Köpfe und der "Völker-hört-die-Signale-Trompeter" ist unsäglich und unvorstellbar. Während eindringende Invasoren sich für Kampf und Übernahme der Ghettos rüsten, mit Parallel-Justiz von Sharia-Sauerei als normative Kraft Faktisches zementieren, also ein religiös-rigid-rassistisches Regime installieren, hetzt die Kampfpresse wohldotierter Lohnschreiber im Auftrag von Kirche und Kapital gegen "Nazis-bei-der-Pegida". Knallchargen von Film und Fernsehen, Musikanten, Priester und Caritas-Lobbyisten jazzen die Eindringlinge hoch und höher, dass alteingessenen Biodeutschen Hören und Sehen vergeht.
Mir wäre selbst ein magerer, miefender Antifa-Punk vom Schwarzen Block als Pegida-Spaziergänger an meiner Seite lieber - bei all dessen Beschränktheit und dessen Relativierung von unerträglichen Zuständen - als stiernackige Glatzen mit tätowierter Frakturschrift im Specknacken wie "Blood and Honour". Doch wenn Meistermanipulateure die Münchener Massen patsch-klatsch-pfötig am HBF als Idioten der Hauptstadt-des-Irrsinns aufstellen, die Flüchtlingsfluten wie erleuchtete Erlöser beklatschen, bejubeln und bewirten, dann Gnade-uns-Gott! Diese Bilder in den vernetzten Sozial-Digital-Kanälen der Dritten Welt setzen Massen in Marsch, von denen mir im Februar 2015 unvorstellbar war, welche Menschenmassen im September Grenzen wie Gesetze platt walzen. Vermutlich müssen sich dann böse Blog-Berichterstatter mit Brille, Bart und Buckel hinter die breiten Rücken stiernackigen Glatzen verstecken, um sich vor Peitschenhieben zu schützen, womit Henker in Saudi-Barbarbarien Kritiker abstrafen.
Mir könnte als Rentner das grausige Geschehen gleichgültig bleiben. Wie mein alter Freund aus 68er Demo-Zeiten, der sich vollends aus der Polit zurückgezogen hat. Nach Demos gegen Vietnam, Konsumkapitalismus, Nachrüstung, Volkszählung, Springer-Lügenpresse hat es ihm irgendwann gereicht. Still und zufrieden lebt er in seiner Klause von seiner Hände Arbeit. Seine Frau lässt er erst garnicht in sein Refugium, weil die seine Ofenluft filternden Spinnweben beseitigen würde.
Bei uns ist es anders: Meine Frau hat nach 15jährigem Gequängel ihre Wohnungsrenovierung durchgesetzt. "Nächst Jahr sind wir 20 Jahre zusammen. In so einer Wohnung kann keine Frau mehr sich wohl fühlen." Nun hat sie also, was sie wollte und gibt hoffentlich die nächsten 15 Jahre Ruh! Mich haben die Arbeiten kaum gestört, weil mich meine Welt im Internet absorbiert. Allerdings der Lärm des Staubsaugers ist weitaus lästiger als ein ruhiger Anstrich. Alltägliches ist am Ende doch wichtiger als alles Andere. Wenn sie mir nicht die Rücken frei halten würde, käme kaum ein Blog online.
p.s.: Um es nicht zu vergessen: Man könnte Montag mal wieder im Sinne von Vernunft und Verstand spazieren gehen!
p.s.: Um es nicht zu vergessen: Man könnte Montag mal wieder im Sinne von Vernunft und Verstand spazieren gehen!