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Kampf der Geschlechter ist Mutter aller Männer

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Chaos in Charlottesville, Behaglichkeit im Baltikum: In Charlottesville bekämpfen sich Bunt- und Braunblödel bis auf's Blut. Gender-Irrsinn dreht Sinn, Sprache, Sexualität um und herum, damit Professxe Steuergelder keilen für wissenschaftlichen Wahn. Das Google-Managment schmeißt einen IT-Experten raus, der im Intranet ideologischen Diversity-Zwang anprangert. Als Zyniker im behaglichen Baltikum belustigt mich all das mehr, als es mich aufregt.



Wenn wir Berlin an die Russen verkaufen, NRW pleite ist und Hamburg und Bremen unter der Nordsee liegen, ist das Problem in Deutschland mehr oder weniger vorbei. Don Alphonso  12. August 2017 um 19:18 Uhr

Krieg kann kommen - zwischen Bunt- und Braunblödeln


Die alten, weissen Männer - die hässlichen, denkt sich jeder der sexistischen antisexistischen Feministen dazu - die alten, weissen Männer schlagen zurück. Wie herrschende Eliten medial, klerikal und mit viel, viel Geld ihre Buntblödel pampern, dass diese in Horden gegen jede vorsichtige Opposition aufmarschieren, Wahlplakate zerstören, Versammlungsräume demolieren, Privatbesitz wie Autos von Gegner abfackeln, ihnen die Fensterscheiben der Wohnungen einschmeißen, ebenso bringen sich aufgehetzte Braunblödel in Stellung.


Prekäre Dummbatzen mit tätowierten Schädeln, Baseballschlägern, in uniformierten Kutten à la LoNSDAle, mit kennzeichnenden Symobeln wie "HH-18" halten hart gegen Horden von Buntblödeln. Ob Bunt-, ob Braunblödel nichts kommt besser als eine zünftige Schlägerei. Ein paar ausgeschlagene Zähne in den verhauten Hackfressen, eine abgebrochen Flasche quer durch die Schnauze gezogen, fette Steine krass gegeneinander geschleudert und mit Begeisterung noch auf die dazwischen gehenden Sicherheitskräfte, gebrochene Knochen und derlei Petitessen nimmt der marodierende Pöbel gern in Kauf. Ein paar Tage in Gefängniszellen, einige Monate in Haft gelten in der Szene als Ritterschlag. Hauptsache die Randale fetzt, die Presstituierten haben Stories, die Umsatz machen, die Sicherheitsindustrie verkauft Schutz- und Angriffswaffen, all das steigert das Bruttosozialproduckt. Und was sonst ist wichtig? Nichts!


Bild: Hans-Peter


Das böse Beispiel in den USA zeigt prächtig, wie sich Bunt- und Braunblödel todesmutig ins Kampfgetümmel werfen. Bleibt jemand auf der Strecke, kullern Krodilstränen über die gefleschten Gebisse der größten Ganoven, welche in holder Eintracht darauf sinnen, mehr Öl ins Feuer zu gießen. Bunt- wie Braunblödel basteln Brandbeschleuniger, mit denen Molotow Panzer brechende Cocktails gemixt hat. Heut hilft das Gemisch gegen einen Polizeiwagen, wenn mordlüsterne Mob den Polizisten die Flucht aus dem brennenden Einsatzwagen verwehrt.



Doch das gleicht mehr einem Geplänkel als dem, was Feuerwerker im militärisch industriellen Komplex für hoch effizientes und hoch technisiertes Morden ersinnen. Eine Neutronenbombe galt einst als Hit, welche organisches Material vernichtet und wertvollere Materie unbeschadet lässt. Menschen sind organisches Material, Wert 3,50 Euro, sofern keine Goldzähne zum Recyclen anfallen.




Diese elende Urlaubsplapperei, wie toll, schön und wunderbar die geschauten Gefilde in paradiesischer Einsamkeit waren, wie toll, schön und wunderbar die Burgen, Kirchen und Schlösser, Kunstwerke und auch Esslokale waren, wie toll, schön und wunderbar die Sonne nach dem letzten Gewitter unterging, wie toll, schön und wunderbar das Bad im kühlenden Meer den Körper wieder belebte, all der paradiesischen Schönheit, dem herrlichen Erleben steht eine geradezu höllische Nachrichten- und Faktenlage entgegen, die zunehmend an Interesse verliert, weil das letzte massenpsychotische Metzeln schon wieder vergessen, verdrängt und verschmerzt wurde.




Die höllische Nachrichtenlage lässt sich mit drei Worten beschreiben: KRIEG KANN KOMMEN!



Karl Richter, Münchner Stadtrat der Rechten, fiebert von Blut, Schweiß und Tränen für den kommenden Krieg.



Fake News berauschen sich an Fantasien, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Die Realität zeigt geradezu das umgekehrte Bild: Gitter halten das Volk zurück, während in gepanzerten Limousinen die Herrschaften vorbei fahren.

Mein Freund Hans-Peter gönnt mir mal Pause!



Kampf der Geschlechter ist die Mutter aller Männer.

Nachdem mich das Internet wieder mit buntschlandigen Schmandschlamm verbindet, fällt mir am Übelsten derzeit der Skandal um das GoogleMemo auf, welches zur Entlassung des Vefassers führte.



Als Erster roch die exzellente Spürnase meines Freundes Akif Pirincci den Braten und schrieb gleich eine seiner fulminanten Liebeserklärungen in das Pussi-Album einer besonders begabten Dame, einer SPON-Autorin mit hoher Fuckability, passend in Pirinccis Beuteschema. Also ließ sich der Meister nicht lumpen und dichtete frisch, frank, fröhlich, frei.



 Unser Kleiner Akif: So charmant, so einfühlsam, so offenherzig, so prächtig prickelnd saftig! Das Beste an meinem Freund Akif: Er zensiert nicht, mich jedenfalls nicht. Das ist bei meiner Schreibe schon so gut wie ein Alleinstellungsmerkmal.



Merkwürdige Synchronizität: Akif bläst mit seinem Beitrag ins gleiche Horn, was mich zur Zeit in Finnland ähnlich beschäftigt.



Als nächster folgt dann FAZke Don Alphonso, der mit seinem Beitrag die "besseren Kreise" bedient und damit die fünffache Zahl an Kommentaren erntet wie Pirincci.

Wie man beim FAZke erwartet, klamüsert der Mann mit feinsinniger Recherche, IQ180 und ausgefuchster Kopfarbeit die Fakten aus dem GoogleMemo, gibt reichhaltig Material für die verwobenen Fäden repressiver Machtüberschreitung von Mammis und Nannies zur Disziplinierung unbotmäßiger Bürschchens.



Der FAZke Don Alphonso zensiert meine unmaßgebliche Meinung in seinem Forum, wo er nach eigener Beweihräucherung "fast alles freischaltet". Mich nicht. Das lässt sich verschmerzen, denn bevor meine digitalen Perlen vor die Säue kullern, sind sie gespeichert.

Mein Freund Hans-Peter gönnt mir zuvor mal 'ne Pause!


Zu FAZke Don Alphonso fällt mir: Wer sich auf die Webseite von der-kleine-Akif.de verirrt und dort dessen Rezension der "begabten SPON Autorin Angela Gruber" liest, welche sich eben dieses Themas googlememo - wie so viele andere - mit gleicher Intention und verdrehter Chuzpe angenommen hat, der reibt sich erstaunt die Augen: Was denn, gibt es etwa Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die gemeinhin leicht übergangen werden, weil sie nicht mehr so wichtig sind? Der Kleine Unterschied, der nun nicht mehr so wichtig ist, da die Reproduktion ja vielfach den prekären Kreisen überlassen wird, der Kleine Unterschied lag früher ja zweifelsfrei darin, dass Frauen als Alleinstellungsmerkmal sich wie uns reproduzierten.

Dass sich aus dieser, früher weitgehend anerkannten biologischen Tatsache gravierende Unterschiede ergaben, solch altertümlichen - mittlerweile von Professorx wissenschaftlichem Wahn gebrandmarkten Anschauungen - gräbt ein türkisch stämmiger Deutsch-Autor wie Pirincci wieder aus der Mottenkiste.

Na, dem Mann werden die Gerichte aber die Leviten lesen! Schließlich schlägt er sich schon - nach eigenen Angaben - mit 75.000 Euro teuren Gerichts- und Strafverfahren rum - alles nur für seine "Meinungsfreiheit", die doch mittlerweile für best bezahlte ProfessorX mit Wissenschaftswahn so absurd und überholt wie eine um die Erde sich drehende Sonne.

Es gibt - das steht nunmehr fest - keine biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die Reproduktion überlässt Frau-von-Welt prekären Schwestern der Unterschicht. Allenfalls lässt sie ihre Eizellen einfrieren, um am Ende ihrer Karriere im reifen Alter von 40 oder 50 Jahren dann noch ein Junges auszutragen. Man genieße bei YouTube das Filmchen "Why women destroy civilisation" ...



....freue sich an weiblichen Stehpinklern und schlage sein Kreuz über dem Wahlzettel. Amen.



Die Fleißarbeit von Don Alphonso gibt ihm als Autoren Spielgeld. Spannend sind dort Kommentare, welche er durchlässt. Diesen beispielsweise:

Harry Charles     sagt:   
 12. August 2017 um 13:15 Uhr   

Die notwendige Demaskierung des Feminismus als übelster Ausprägung der Bigotterie
ist eine der wesentlichen Herausforderungen der Zukunft. Es gibt viele Facetten der Femi- und Genderideologie, und alle müssen einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Angefangen bei der Historie: abgesehen von einzelnen Xanthippe-Erscheinungen ist die Wurzel des Feminismus wahrscheinlich in der Industriellen Revolution zu suchen. Die neureichen Damen (die ihren Müßiggang dem Umstand zu verdanken hatten, dass ihre Gatten als Industriebarone das Volk ausgebeutet haben) wussten nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen sollten und haben sich in Diskussionszirkeln zusammengeschlossen, deren Resultat ein übertriebenes (verlogenes) humanitäres Engagement war.

Dieses diente wohl dazu, sich moralisch unangreifbar zu machen gegenüber möglichen Vorwürfen. Da sie an der Seite ihrer zu schnell reich gewordenen Ehemänner ein überhöhtes, geradezu narzisstisches Selbstbild entwickelt haben, mussten sie ihrem übersteigerten Geltungsbedürfnis irgendwie Ausdruck verleihen. Das ist der Ausgangspunkt des heutigen Feminismus, so wie ihre Verlogenheit und geheuchelte Humanität Ausgangspunkt der politischen Korrektheit sind.

Eine weitere, im 20 Jahrhundert entstandene Wurzel des Feminismus ist pathologischer Männerhass. Der Grund dafür liegt in der sexuellen Frustration zu kurz gekommener Hässlicher, die dem Ganzen eine seriöse Fassade verleihen und obendrein eine große Breitenwirkung geben wollten. So entstanden Medienkampagnen, zuerst in Form von Zeitschriften, später dann unter Zuhilfenahme des Internets. Je mehr Massendynamik diese Seuche dann entwickelte, desto mehr strömten dann auch Frauen hinzu, deren primäre Beweggründe Eitelkeit, Zurschaustellung, Wichtigtuerei, Ehrgeiz, etc. waren. Darunter auch ein paar ansehnliche, aber der Satan tarnt sich ja oft (an ihren Taten sollt ihr sie erkennen).

Zusammenfassend kann man sagen: der Feminismus von heute ist ein Gebräu aus dem im 19. Jahrhundert entstandenen Jahrmarkt der Eitelkeiten und dem Männerhass der Hässlichen, Amazonen und Xanthippen.

Hinzu kommen eine durch Überzivilisiertheit/Überfeinerung und Domestikation entstandene (Selbst-) Schwächung vieler Männer (ich würde dies als Bernie Sanders- oder Tim Kaine-Syndrom bezeichnen)

Bei Naturvölkern gibt es keinen Feminismus, genauso wenig wie in traditionellen Arbeiterfamilien. Dort haben Frauen andere Prioritäten. Es gibt ihn schwerpunktmäßig im Bereich der Bourgeoisie (wozu man natürlich auch die Champagnersozialisten, Moralglitterati und vor allem die Pest der grünen Kamarilla zählen kann), wo verwöhnte höher Töchter danach streben, ihr übersteigertes Geltungsbedürfnis irgendwie auszuleben.

Folgende Sprichwörter können einem im Zusammenhang damit einfallen:
-Müßiggang ist aller Laster Anfang
 -wenn’s der Kuh zu wohl wird geht sie aufs Eis

in literarischen Werken gibt es schon seitgeraumer Zeit auch Feminismuskritik: nicht nur bei allseits bekannten Autoren wie Nietzsche, Schopenhauer oder Strindberg findet er sich, sondern auch in Kurzgeschichten von Nobelpreisautoren wie Hemingway (vor allem in seiner Sammlung „men without women“). In „the doctor and the doctor’s wife“ schildert er wie die Frau eines Arztes (ist autobiografisch, es geht also um seine Mutter, die er nicht mochte) eine frühe Form von Feminismus entwickelt weil sie viel Zeit und Muße hat. Dies hat sie dem Umstand zu verdanken, dass ihr Gatte ein sensibler Mensch und ein gebildeter Arzt ist (für die damalige Zeit, den Beginn des 20 Jahrhunderts, eine seltene Karriere). Statt es ihm zu danken verwendet sie es gegen ihn, moralisiert statt ihn zu unterstützen. Als er nach einem Streit nach Hause kommt fragt sie nicht was Ursache war, steht ihm nicht bei, sondern maßregelt ihn mit den Worten „Henry, I hope, you didn’t lose your temper.“

Auch die Literaturwissenschaft kann einen wichtigen Beitrag zur Demaskierung und Entmystifizierung des Feminismus leisten. Man muss mit allen nur erdenklichen und zur Verfügung stehenden Mitteln, mit wissenschaftsbasierter Aufklärung, Boykotten, etc. dieser Plage, dieser Geißel der modernen Zivilisation zu Leibe rücken. Vor allem wir Männer haben uns das viel zu lange gefallen lassen, zu viele haben Dinge als normal hingenommen, die eigentlich pathologisch sind.

Ein bekannter Psychologe hat den Begriff der „Normopathie“ geprägt: das Kranke wird nicht mehr als krank empfunden, wenn der vermeintliche Mainstream, die gefühlte Mehrheit (nachdem sie einer permanenten, systematischen Gehirnwäsche unterzogen wurde) es als normal betrachtet. Das passt auf unser Land, wo die Trump-Wahl, der Brexit (beides hochnormale Entwicklungen und Ausprägung eines Regelkreises) und beispielsweise auch Russland als nicht normal empfunden werden. Man lügt sich bei uns gewissermaßen in die Tasche, macht sich zum internationalen Geisterfahrer.

Feminismus ist für mich, vor allem angesichts der Formen, die er mittlerweile angenommen hat, Ausdruck einer schlimmen Form von narzisstischer Persönlichkeitsstörung.

Für ihn gilt das, was der renommierte Monty-Python Komiker John Cleese schon für die politische Korrektheit formuliert hat: damit werden Orwellsche Alpträume wahr.

Es ist ein Irrglaube jugendlicher Feminanzen (basierend auf militanter hassfeministischer Propaganda) anzunehmen, dass man früher Frauen keine Wertschätzung entgegen brachte. Im Gegenteil, das Verhältnis Mann-Frau war wesentlich entspannter und nicht so sehr von Hass, Misstrauen und Rücksichtslosigkeit geprägt wie heute.

Es ist viel Porzellan zerschlagen worden und enormer Flurschaden entstanden.
„Mann“ muss energisch daran arbeiten, die Schäden zu reparieren.
Don Alphonso, der als FAZke-Feuilletonist und begeisterter Radbastler und -fahrer, tut, was er kann, verdient einen Gruß aus Tallinn per Twitter:



Von Helsinki nach Tallinn


Ein letzter Spaziergang am Meer entlang beim Camp in Helsinki zeigte mir dieser Baum, wie Hindernissen wie einem undurchdringlichen Felsen auszuweichen sind: Einfach umgehen.


Mit den Bikern geht es auf das riesige Schiff. Dass alle Fahrzeuge auf einem gepackt vollen Parkplatz wie LKWs, PKWs und Wohnmobile auf ein Schiff fahren, war mir unvorstellbar. Doch alle fanden Platz.



Unser Schiff fährt gegen 12.00 Mittag aus dem diesig dunstigeen Helsinki.



Auf See klarte es auf. Wir finden freundliche Gesprächspartner, auch wenn mir die Ansichten von pensionierten Lehrern und engagierten Flüchtlingshelfer fremd waren, sind und bleiben.


Besser gefallen mir diese starken Gestalten. Doch eider gelang es mir nicht, zu ihnen Kontakt zu bekommen. Jedenfalls begeistert mich ihr Outfit.


Das Schiff nähert sich unserem Ziel Tallin. Ein letzter Blick von Bord auf die Silhouette der Stadt, bevor wir im vierten Untergeschoß in unserem WoMo warten.

Tallinn




Wir kommen gerade an dem Tag an, wo in Tallin Hochsommer herrscht. Wir schleppen uns erstmal zum nahen Strand, um uns in herrlichen Fluten zu kühlen.




Da wir vom Camp durch Helsinki zum Hafen, auf das Schiff, mit dem Schiff 80 Kilometer und dann noch vom Hafen Tallin zum Camp fünf Kilometer dieseln mussten, waren wir nach Hitze und Meerbad völlig erschöpft. So genießen wir den Abend am Camp bei untergehender Sonne.


Motorflieger hängen unter dem "Müllsack", brummen über unsere Köpfe und vergnügen sich. Immerhin ein akustisch weniger belastender Rummel als Jet-Boote, welche wie Motorräder über die Wellen reiten.


Anderntags schaffen wir es trotz eines weiteren, heißen Sommertages mit unseren Rädern in die Stadt.


Vorbei an den üblichen Sieges- oder Friedensengel....


...an skurrilen Ausstellungsstücken, die an ein Kamikaze-Torpedoboot erinnern...


in den dicken Turm. Der beherbergt ein Museum zur Geschichte der Stadt und zur Seefahrt.


Vom Turm aus überblickt man die Stadt, die in früheren Zeiten gut befestigt war.




Ein Lehrer doziert vor einer Gruppe Schülern, dass einst vierzig Türme die Stadtmauer schützten.



Im Museum stehen Schiffsdiesel von 1950, als es noch keine Feinstaub-Diskussionen gab und später die Luft in den Städten zum Schneiden stickig wurde .


Dem Wracktaucher pumpten Helfer über die Kolben Atemluft durch den Schlauch in die Tiefe.


Ein ruhiges, schattiges Plätzchen finden wir in der hohen Hallenkirche von Tallin.






Wir verschieben einen weiteren Stadtbesuch auf den Abend, weil wir zuvor uns im Meer von der Hitze erholen müssen.


Nach anderthalb Sommertagen verabschiedet sich dieser am Nachmittag wieder mit aufziehenden Gewitterwolken.




Noch bestaunen wir trocknen Fußes die Stadt.


In dieser Fassade zeigen sich bröckelnde Risse. Die Stadtverwaltung sorgt für die Fußgänger mit einem Schild "Vorsicht Steinschlag".

Die Wolkenmasse verdichtet sich immer mehr. Schon grollt fernes Donnerbrummen.






Es ziehen schwarze Wolken auf, die sich in einem Platzregen donnernd entladen. Wie wir die Hitze im Meer überstanden haben, überstehen wir auch diese Herausforderung bei einem schmackhaften Mahl beim Chinesen. Wie wir später erfahren, war ein 20prozentiger Zuschlag auf die Preise der Speisekarte höchst eigenartig, ungewöhnlich, seltsam.



Uns entschädigt ein fulminanten Lichterspiel, wie die Sonne im Meer versinkt.



Während wir bei einem Chinesen gedünstenen Stangensellerie mit Paprika, Tofu mit Pilzen und Reis verzehrten, hattenGewitter, Donner und Regen sich ausgetobt. In einem  Sonnenlicht von unwirklicher Schönheit radeln wir trocken zum Camp.

Roosta Puhkeküla Elbiku in 91200 Noarootsi vald





Von Tallinn geht es über eine Umleitung durch einen schlammigen Feldweg zum nächsten Ziel. Ein wunderbares Camp unter Bäumen, ganz nah am Meer, mit WiFi, herrlichen Duschen und Sanitäranlagen.


Nach Helsinki, Tallinn und auch noch nach den elf Tagen in Petersburg finden wir 100 Kilometer südwestlich von Tallinn die ruhige Oase Elbiku Küla, 30 Schritt vom Meer. Mima pflückt Blaubeeren, mich verbindet WiFi wieder mit der Welt. So kommt jeder zu seinem Vergnügen. Während meine Frau für das morgendliche Müsli genug Blaubeeren gessammelt hat, mir das Bad im Meer frischen Schwung verleiht hat, inspirieren mich die Informationen im Netz zu eigenen Gedanken und dieser Geschichte.

Sonniger Urlaubstag am Meer


Willy hat auf ein ausrangiertes Feuerwehrauto einen Bundeswehr-Shelter aufgebaut. Zweieinhalb Jahre hat er an seinem Allrad-LKW geschraubt, mit dem er 2018 ein freies Jahr durch Südamerika dieseln will. Mit 550 Litern in Tanks an beiden Seiten kann er bei einem Verbrauch von 20 Litern/100 Kilometer seinen 10 Tonner schon ein gutes Stück weiter bringen.


Mich bringt mein Fahrrad weiter, wenn wir im Auto wohnen, kochen, essen und schlafen. Die Villa am Wegrand stellt ein einladendes Bett vor den Zaun. EinDaimler Allrad gehört in Estland wie überall zum gehobenen Fahrvergnügen.


Wer Bus fährt, den schützt ein Strohdach an der Haltestelle vor Sonne und Regen.


Mit viel Meer, Wald und Wiesen bei wenigen Menschen gilt Estland für mich als geruhsames Urlaubsland. 




Das Fischerboot trägt als Kennung ein ganz probates Zeichen: "LMA"


Gut aufgeräumt liegt der Kahn "LMA" am Kai.



Die Kapelle von Roselepa liegt am Weg zum Fischerhafen Dirhami, der mit EU-Gelder gefördert ist.


Ein Wrack am Weg rostet noch ein paar Jahrzehnte, bis es zusammenfällt.


An das kalte Meerwasser kann man sich gewöhnen. Bei Sonnenschein lässt es sich gut aushalten am Strand.


Ein lauschige Hütte mit Meerblick erscheint zumindest an diesem sonnigen Tag im August wie ein Traum.


Ein Rehbock huscht im Wald in seine Deckung, große Vögel fliegen in Scharen über uns.



Der Reifen "made in the USSR" mit den Maßen 12 x 18 hat einen langen Weg hinter sich und keinen mehr vor sich.


Der Leuchtturm an der Spitze von Spithami mit Blick auf die Insel Osmussäare ist ein Treffpunkt für Estländer und Touristen.


Das Boot müht sich mit Motorkraft in den etwa 35 Kilometer entfernten Hafen von Haapsalu, unserem nächstes Reiseziel.

Die Namensschilder fehlen fast vollständig, doch die Kreuze halten schon mehr als 100 Jahre lang Wind und Wetter aus. Nur die Gewalt von Vandalen biegt das alte Eisen.
Apropos Friedhof: Das bringt uns nochmal auf das Thema gender studies und das Diskussionsforum von Blog-FAZke Don Alphonso zurück.

Fazke Don Alphonso restauriert alte Rennräder, mit denen er über Berg und Tal prescht, lässt Gemälde von Damen in Öl aus vergangenen Jahrhunderten restaurieren, verwaltet Mieteinkünfte seiner Münchener Alstadtwohnungen und pflegt seine CSU-Kontakte, und logiert standesgemäß in einer mittelalterlichen Mönchsklause, die er mit seinem durstigen Daimler-Sportwagen, einer Sammlung restaurierter Rennrädern und Damen in Öl teilt.

Anders Der Kleine Akif:"Fickt euch!"

Der deutsch-türkische Großschriftsteller ist ein Freigeist und Einzelkämpfer. Er scheut keinen Konflikt mit Niemanden und lebt nach der Devise

"Fickt ihr mich, fick ich euch!"

Fragt sich, wie lange der Kleine Akif Lust und Kraft zum Ficken hat?e


Dies mollig wollige Früchten hat Der Kleine Akif bei Bento aufgerissen, das mehr noch als Angela von SPON in sein Beuteschema der 20jährigen Kunststudentinnen passt.


Dies Mädchen, Frau zu schreiben fällt angesichts ihres verspielten Gehabes schwer,  an ihrem Geschreibsel arbeitet sich Akif ab, erinnert Akif - wie mich und vergleichbar Empfindende - an den fulminanten Schlußsatz, den Akif der Süßen für ihr Pussy-Album kredenzt.


Als sich noch um die Wurzel allen Sinnes und Trachtes alles drehte, ging es nur und immerzu darum "Fickt euch!"   Das Ergebnis des Wiederaufbaus besang das Wirtschaftswunder mit der bezeichnenden Zeile:

"...der deutsche Bauch erholt sich auch und wird schon sehr viel runder..."

Aus diesem sich rundenden Bauch, nach all der Vater schweißtreibendem Mühen im Sinn des Jahrzente später erschienenden Bestsellers "Shade of Grey",  purzelten wir dann als erste Nachkriegsgeneration. Wir sind mittlerweile auch schon wieder ergraut und in die Jahre gekommen. Nur der Kleine Akif erinnert noch unverdrossen an diese unsere Basis aller Dinge, dies fundamentale "Ficht euch!"...   in Sinn, Stil und Zweck:
Der Kampf der Geschlechter ist die Mutter aller Männer. Neue Männer braucht das Land, um den
Krieg als Vater aller Dinge zu führen, wie Heraklit erkannte:

Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.
Sich auf Seiten der Sieger zu stellen, gewährt die besten Chancen für Befruchtung und Brut. Ausnahmen von der Regel sind selten. Das Ergebnis der Wahl ist ein sicherer Endsieg.


So selten sind mutige Ausnahmen! Was bleibt denn Dissidenten wie dem Kleinen Akif?


Unsere Reise geht




zur Raute des Grauens....


P.S.:
 Wer Links von meinen neuen Arbeiten erhalten will, schicke einfach eine E-Mail ohne Betreff und Text an die Adresse

 n0by-subscribe@yahoogroups.com

 Sobald es für mich einen WiFi-Zugang gibt, gibt es eine Bestätigung für die Aufnahme in dieser Gruppe.


 


Von Estland, Lettland, Litauen, Polen nach Merkelmania

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Jetzt geht es im Eiltempo Richtung Heimat. Von Tallinn bis ins polnische Popowo-Letnisko lassen wir uns noch neun Tage Zeit. Doch die Etappen werden länger und anstrengender. Wir müssen vom Modus der Urlauber in den der Fernfahrer umschalten.



Ein Strecke von 1800 Kilometer in sieben Tagen runterzureißen, ist für uns Hetze. Bislang haben wir uns für etwa 3000 Kilometer sieben Wochen Zeit gelassen. Die letzte Strecke von Helsinki über Tallinn nach Elbiku berichtete von genussvollem Reisen mit vier Tagen Ruhe. Auch die 40 Kilometer von Elbiku zum Kurort Haapsalu in Estland war ein Katzensprung. Haapsalu hat als ehemaliger Kurort den Zaren begeistert. Eine himmlische Ruhe und Stille spürt man in Haapsalu, wo immer noch Schlammkuren heilen. Tschaikowski hat dort Werke komponiert. Daran erinnert eine "Tschaikowski-Bank", in deren Lautsprecher sanft seine Komposition erklingt.


Einst war der Bahnhof, den der Zar für seine Erholungskuren von Tallin bis Haapsalu finanzierte, berühmt.


Zu damaligen Zeiten glänzte das Bauwerk mit dem längsten überdachten Bahnsteig in Europa, noch vor Paris.


Einst hatte Haapsalu einen längeren, überdachten Bahnsteig als selbst das mondäne Paris.


Mittlerweile ist die Strecke Haapsalu Tallinn unter Protest der Bevölkerung abmontiert. An die glanzvolle Vergangenheit schnaufender Dampfloks erinnert ein Eisenbahnmuseum.



Alte Motorradfahrer erinnern sich dieser Einzylindermotoren. Damit bringt es dieser Eisenbahnkarren immerhin auf 50 km/h.




Nach etwa vier Millionen Kilometer Laufleistung rosten nun diese Maschinen ihrem Ende entgegen.




Bei diesen Bildern vom Eisenbahnmuseum am frühen Morgen vor unserer Abreise von Haapsalu verbirgt sich die Sonne noch hinter Wolken.


Die Anhänger verrotten schneller als die Lokomotive, vielleicht weil sie weniger gewartet wurden.


Dieser Turm versorgte die Dampfloks mit Wasser. Die Mitarbeiter wohnten direkt am Bahnhof und konnten sich in einer Sauna erfrischen. Einst herrschte viel Betrieb, wo heute das Kraut wuchert.

Doch die größte Attraktion von Haapsalu ist seine mittelalterliche Burganlage. Vom Burgturm überblickt man die herrliche Gegend mit dem Hafen, der alten Stadt und viel, viel Wasser ringsum.





Ein Gedanke wie "teacher leave the kids alone" war in alten Zeiten undenkbar. Wer im Klerus oder im Dienst des Adels Karriere machen wollte, unterlag einem gnadenlosen Drill.Und heute?

Der Pauker legt den Prügel nieder,
schnüffelt hoch beglückt am Flieder.





Spenden müssen reichlich in diesen Tresor geflossen sein, der  "Opferstock" gleicht eher einem "Opferbaum".



Der Aufstieg zum Burgturm führt über eine so enge Wendeltreppe, dass der Handlauf hoch über den Köpfen Halt gibt.


Doch von den Zinnen des Burgturms überblickt man Haapsalu, in der wenige Autos die Stille stören.


Wie ein skelettierter Knochen ragt eine Mauerstrebe in die Höhe.


Dass wir an dieser Oase der Ruhe bei schönem Wetter nur einen Tag verweilen, ist einfach zu wenig.


Heute noch zeugt das Kurhaus in Haapsalu von einstiger Größe und Pracht.


Immerhin bereiten wir uns mit einem Bad am einsamen Meer und einem geruhsamen Spaziergang durch die Kurzone auf die Rückreise vor.


Adieu Happsalu!



Ein Camp, welches dem Auto von Bäumen Halbschatten bietet, durch den die Antenne dennoch zum Satelliten blinzelt, dazu WiFi vom Haus, so einen Platz nach nur eine Nacht zu verlassen, fällt schwer.

Tuja in Lettland


Die 260 Kilometer von Haapsalu nach Tuja haben wir nach dem Frühstück und Besuch des Eisenbahnmuseums schnell hinter uns gebracht. Der Platz überrascht uns mit seiner Pracht, einem Standplatz mit Blick auf das Meer.



Die einzige Durchfahrt durch Pärnu, das größer ist, als wir bei unserem Hinweg und Aufenthalt dort auf dem Camp, gedacht hatten, war ohne Stau erledigt. Zudem haben wir vor Pärnu noch einen beschaulichen Platz am Meer gefunden, der uns zum Baden nach dem Essen animierte.

Also kamen wir noch recht ausgeruht und erfrischt in Tuja an. Dort fanden wir einen paradiesischen Platz mit Blick auf das Meer. Für das baltische Meer war es für uns nach Finnland geradezu ungewohnt warm. Mit einem weiteren Meerbad und dem Blick auf die untergehende Sonne vor uns konnten wir früh bis zum Morgengrauen schlafen. Zu unserem Erstaunen wachsen an einer südlich sonnigen Wand sogar Weintrauben - gräßlich grün und ungenießbar.


 

Gleich nach dem Frühstück an diesem herrlichen Platz sprangen wir wieder ins Meer. Alle schlafen noch, der Tee war noch warm nach dem Bad und schon ab 8.00 Uhr in der Früh kutschierten wir wieder südlich Richtung Riga. Die Durchfahrt durch Riga beanspruchte nach soviel einsamen Strecken mit mittlerweile ungewohnten Staus meine Geduld. Doch immerhin hatten wir neuen Diesel und Gas zuvor gebunkert. Der Diesel bringt uns jetzt durch Lettland und Litauen nach Polen. Mit dem Gas kochen und kühlen wir bis ans Ende unserer Reise und noch darüber hinaus.


Berg der Kreuze





Das Tagesziel Siauliai ist schon gegen Mittag zu erreichen. Vor Siauliai wollen wir den "Berg der Kreuze"bestaunen, den beispielsweise Wiki in einer längeren Abhandlung beschreibt. Ob wir dann nach dieser Sehenswürdigkeit schon in Siauliai Quartier machen oder noch einige Kilometer mehr abreißen, entscheiden wir nach unserer Kondition. Jedenfalls macht auch diese Rückreise im Schnellgang bislang viel Spaß und erfüllt mein Motto "Rentners Rummelplatz Reisen". Und Merkelmania kann mich mal!  







Wer nur ein wenig intakte Antenne hat, ein wenig nur sich mit seinem inneren Kompaß und dem Rauschen und Raunen im Innern verbindet, kann sich dem hypnotischen Zauber solcher Orte kaum entziehen. Es sind diese Orte, in denen Gläubige in eine Richtung denken, fühlen und handeln. Orte wie Massenaufmärsche auf prachtvollen Plätzen, egal ob dem Roten Platz, dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking oder im Vatikan und sicherlich auch Mekka.









Merkelmania

 

Es ist zwecklos! Gegen eine kollektive Hypnose kommt nichts und niemand an. Die kollektive Hypnose endet erst, wenn sich ihre Vergeblichkeit herausgestellt hat.



Ja und? Was juckt es denn die Masse der Schleimlecker und der Küss-die-Hand-Marionetten? Den Luxus der Freiheit, die Kraft zum aufrechten Gang ist Privileg einer verschwindend geringen Minderheit. Dazu gehören Rentner, die aus dem Rattenrennen aussteigen durften, dazu gehören Hartz-IV-Versorgte, die keine Karriere mehr erhoffen, dazu gehören auch Selbstständige, die ohne Rücksicht auf Verluste ihre Position behaupten. Der Rest? Ist Schweigen!




US-Interview mit Stürzenberger zum Skandalurteil in München 10 Min 30 Sek.
https://www.youtube.com/watch?v=oW58z8WHAJo

Der deutsche Dödel steht belämmert da mit dem Schwanz-in-der-Hand und sorgt sich schrecklich, nicht mit "Hasskommentaren" dem Büttel der "Maas"nahmen anheim zu fallen. Schlafschafe blöken am 4. September zur Urne und inthronisieren die Raute des Grauens zur Leitkuh auf Lebenszeit.





Der Totalitarismus der Merkelmania dämonisiert, diffamiert und zensiert.



Was Reiner Arlt dort als geschichtlichen Vergleich so treffend beschreibt, trifft in Konsequenz den Kern der Sache: Erst wenn die Kakophonie chaotisch zur kriegerischen Krise kulminiert, ist ein Zusammenbruch – analog zum verfilmten „Untergang“ – zu erwarten.

Eine Aktion in Marburg nach den Morden in Barcelona


 Was bringt es sich aufzuregen? Nichts! Entspannt seine Tage genießen, fröhlichen Herzens heitere Textchen verfassen – worin unser verehrter Philolaos es zur Meisterschaft gebracht, schon daraus ersichtlich, dass diese Arbeit gleich dreimal weiter in anderen Blogs erscheint, das entlastet Autoren wie Leser von dem unerträglichen Druck, der sich aufbaut vor – ja vor – dem UNTERGANG!



Solange wird das „System Merkel“ weiter wuseln und wursteln, ein links-grün-weiß-blau versiffter Mob sich an Macht und Pfründe klammern, bis alles in Scherben liegt. Was soll’s? Machen wir weiter wie bisher und immer – ein jeder auf seine Art. Es liegt dahinter ein Masterplan, den zu erkennen niemandem möglich. Gruss vom Meer in Lettland, einem wunderbaren Platz mit Seeblick … und dennoch jetzt zurück.... in Eile...




— und in der traurigen Gewißheit, dass eher Satire Fakten darstellt, als dass Fakten die Lage aufklärend erklären.




Viele trösten sich mit Galgenhumor über die willkürlichen Facebook- und YouTube-Sperren. Doch Zensur vernichtet eine ohnehin schon schwache Opposition gegen die Merkelgermanische Hypnose. An dieser Hypnose arbeiten Politik, Klerus, Kunst wie Wirtschaft gleichermaßen.


Menschen trösten sich mit witzelnden Karikaturen, was einige entspannt, die Mehrheit hypnotisierter Mitläufer nicht anspricht.



Nutznießer im System der Asylindustrie kämpfen um ihre Pfründe, hypnotisierte Schlafschafe trotten im gleichen Schritt und Tritt, bis der zur Waffe umfunktionierte Mietwagen ihren Schlafspaziergang in mörderischem Aufprall zertrümmert.


Eine Aktion der Identitären in Marburg, welche Kreuze mit Inschriften der Orte von Terrortaten aufstellten, die Gutmenschen schnell  beseitigten .





Die Träumer alimentiert von Hartz-IV, die sich dem Berufsleben mit aller Energie und Chuzpe entzogen haben, erfreuen sich an romantischen Grillabenden auf öffentlichen Plätzen wie an einer Großsippe im Münchener Ostpark.


Echokammern der eigenen Meinung akzeptieren keine Opposition. Echokammern filtern Opposition aus. Darin sind Zensoren und Inquisitoren aller Zeiten und Orte gut und geübt.

Wo sich Menschen in Massen aus dem hypnotischen Zug der Schlafschafe lösen und lautstark Widerstand organisieren, müssen Medien dies berücksichtigen und beschreiben.


Von Litauen quer durch Polen nach Deutschland



Genug von der Merkelmanie! Vom Berg der Kreuze in Siauliai haben wir es noch bis nach Marijampole geschafft. Uns bringen diese 450 Kilometer bei Hitze an unsere Grenze. Das Camp in Marijampole ist zwar von Wasser umgeben. Das Schwimmen zwischen hüpfenden Fröschen macht Spaß. Leider kann man das Wasser am Camp Marijampole nicht trinken. Es ist brackig, halb salzig und gelblich, also ungenießbar. Wir wollten Freitag ruhen, doch nach dem Essen fühlten wir uns frisch für eine weitere Strecke über die Grenze nach Polen.


Vor der polnischen Grenze stehen wir in Litauen etwa eine Stunde lang im Stau. Der Blechwurm rückt nur alle drei Minuten um einige hundert Meter weiter, um dann wieder für mehrere Minuten bei 30 Grad im Schatten zu brüten. Allerdings hat das nichts mit der Grenze zu tun. Auf der litauischen Seite wird ein Fahrbahnstreifen erneuert, weswegen immer nur eine Spur durch die Ampelphase kommt.

Endlich haben wir Polen erreicht, beladen uns im Kaufland von Suwalki mit Lebensmittel und fahren etwa 15 Kilometer weiter durch wunderbare Kiefernwälder zu einer bezaubernden Seenlandschaft: Gawrych Ruda heißt das Naturcamp, was einmalig schön ist.

Der Platz heißt Gawryn-Roda. Hier warten wir mit Seeblick und Baden ab, bis der Abend endlich Schatten wirft. Die Uhr stellen wir in Polen wieder eine Stunde zurück, haben jetzt also wieder die deutsche Zeitzone.


Obgleich dieses Naturparadies nur 15 Kilometer von Suwalki entfernt liegt, obgleich es ein Freitag nachmittag ist, vergnügen sich nicht viele Menschen am Strandbad.


Das Camp Gawrych Roda versorgt uns mit einem guten Abendessen. Die Bäder morgens und abends im See, das gute Essen brauchen wir auch für die weitere Fahrt.


 

Aus dem Schornstein des Gasthofes steigt dunkler Rauch auf, der wie ein Wolkenschatten über den See zieht.


Die 250 Kilometer von Gawrych-Ruda nach Popowo-Letnisko haben wir uns leichter vorgestellt. Die Feuerwehr hat eine Straße in Grajewo gesperrt. Die Umleitung über holprige Nebenstraßen zieht sich mehrere Kilometer. Kilometerweit entstehen vor Warschau neue Schnellstraßen. Der Blechwurm quält sich durch gestaute Nebenstrecken. Zum Glück kommt erlöst uns der Regen ab Nachmittag von der schwülen, drückenden Hitze.


Das Camp Nr. 34 in Popowo-Letnisko begeistert uns durch östlichen Charme der 90iger Jahre. Es gibt allerdings für 40 Zloty, keine 10 Euro, Strom, WiFi und brauchbare Sanitäranlagen.


Unterschied zwischen Garmin und TomTom-NaviDie polnische Karte weist Camps mit Koordinaten und Straßennamen aus. Das Garmin führt uns mit den Koordinaten zielgenau in das Waldgebiet über einen Feldweg zum Ziel. Das TomTom fantasiert bei den angegebenen Koordinaten uns zu einem Platz, 10 Kilometer vom Ziel entfernt.

Zudem weist das Garmin wertvolle Informationen wie Höhe und Himmelsrichtung aus. Das belustigt zwar manchmal, wenn das Gerät "-10 Meter" meldet, ist ansonsten aber hilfreich, genau wie die Angabe der Himmelsrichtung, in die man fährt.


Das Camp in Popowo-Letnisko bucht kaum einer mehr, 30 Kilometer nördlich von Warschau. Wir stehen allein in herrlicher Ruhe dort zu einem Drittel des Preises vom Warschauer Camp.

Bald 350 Kilometer von Popowo-Letnisko nach Kluszbork Bakow waren ein harter Ritt. Anfangs ging es flüssig durch Warschau auf großen Autobahn, fast vollkommen frei am Sonntag morgen. Dann erleichterte Regen die Fahrt, kühlte das Auto angenehm ab. Bis Wielung war die Fahrt stressfrei. Dann verfranste wir uns mit den Navi-Angaben auf drittklassige Nebenstraßen, die höchstens mit 40 km/h im vierten Gang nur zu befahren waren. Das Pflaster schüttelte uns gehörig durch.

Um vom Straßenstress auszuspannen, kann man sich an polnischen Raststätten für wenig Geld gute Gerichte leisten.


Von Lubnice, einem Nest ohne Gesicht, gelangten wir nach Byzyna in der Hoffnung, eine größere Straße zum Ziel zu finden. Byzyna überraschte uns mit einer alten Stadtmauer, einem hohen Turm, einer sicherlich wuchtig wichtigen Geschichte. Mehr wird mir Wiki, mein Reiseführer, erklären. Doch Wiki weiß nichts von Byzyna, nur etwas von Byzanz.








Byzyna liegt von Google und Wiki vergessen irgendwo im Nirgendwo - kurz vor Kluszbork. Dorthin gelangen wir endlich gegen Nachmittag an das freundlichen Camp Kluszbork Bakow, Nummer 23. Der Preis von acht Euro mit Dusche und Strom war mehr als gering. Leider wollte sich WiFi, obwohl vorhanden, nicht zur Mitarbeit bewegen lassen. Dafür radelten wir vier Kilometer über einen sandigen Radweg in das verschlafene Bakow mit seiner ansehnlichen Schrotholzkirche. Schrotholz erklärt mir Wiki als Kanthölzer mit einer speziellen Technik des Fällens und Bearbeitens. Aus Schrotholz bauten die Menschen damals auch ihre Häuser. Alte Zeiten, alter Zauber.



Dass die Menschen sich vor einer Kirche aus Holz mit einem Heiligen der Feuerlöschzunft gut stellen, ist verständlich.


Wer mehr von Schrotholzkirchen wissen will, findet bei Wiki umfangreiches Material.


Schon die Technik, Schrotholz zu produzieren, ist eine eigene Abhandlung bei Wiki wert. Schließlich wurde Schrotholz Jahrhunderte lang in Häusern und eben wie in dieser Kirche verbaut. Heute kennt kaum jemand mehr das Wort.


Mit untergehender Sonne radeln wir über den schlüpfrigen Sandweg durch ruhige Wälder und Felder zu unserem Camp zurück. Der nächste Tag in Polen stellt uns bis Swidnica mit 150 Kilometern vor vergleichsweise geringe Anforderungen.


Im morgendlichen Kluszbork finden wir in einer Sackstraße einen Parkplatz. Stephanie will noch Beute in einem Kleiderladen machen.


Den finden sie in diesem Eckhaus, welches nur zwei Mal in der Woche morgens öffnet und Altkleider nach Gewicht verkauft. Für etwa 11 Euro kauft sie dort eine wetterfeste Jacke für die Gartenarbeit.


Von Kluszbork nehmen wir dann die Straße unter die Räder, leisten uns Richtung Breslau-Wroclaw auch für etwa 60 Cents ein Stück Autobahn, bevor wir über Landstraßen unserem Ziel Swidnica entgegen streben.


Vor dem Ziel leisten wir uns im feudalen Hotel Maria ein oppulentes Mahl, denn an Zeit und Geld mangelt es nicht.

Swidnica


Das Camp in Swidnica, Niederschlesien, begeistert mich. Endlich stimmt alles: WiFi, SAT-TV, Sanitär-Anlagen, sogar ein Schwimmbad ist im Preis von 10 Euro eingeschlossen. Swidnica lockt mit dem Welterbe Friedenskirche. Das ist die weltweit größte Holzkirche aus der Barockzeit. Die Lutheraner mussten nach Ende des 30jährigen Krieges die Kirche nur aus Holz, Sand, Stroh und Lehm in einem Jahr errichten. Das schafften die Menschen in 10 Monaten, verbauten dabei 2000 Eichen und schufen einen Raum für 7000 Menschen, 3000 davon mit Sitzplätzen.


Wer die großen Kathedralen aus Stein gewöhnt ist, steht anfangs etwas verloren vor dem Gebäude. Doch dann springt schnell der Zauber über, der ein großes Staunen beim Betrachter bewirkt.


Für einen in Polen vergleichsweise stolzen Obulus von 10 Zloty, etwa zweieinhalb Euro, hält uns diese unglaubliche Konstruktion für mehr als eine halbe Stunde gefangen.








Bei Wiki findet der Betrachter, den die Bilder neugierig gemacht haben, mehr zu dem wunderbaren Bauwerk mit der geradezu hypnotischen Auro. Meine Liebe für Fachwerkhäuser mit ihren Balken, Farben und Formen ist hinreichend mit vielen Bildern dokumentiert. Den größten Fachwerkbau einer Kirche findet man in Swidnica. Es ist dies bedeutendste Sehenswürdigkeit in Schlesien. Wer das gesehen hat, versteht die Sehnsucht nach ihrer Heimat in den Schlesiertreffen erst.


Mein erster Besuch in Schlesien soll nicht mein Letzter gewesen sein, obgleich Versprechen für die Zukunft Lügen im Hier-und-Hetz sind - politisch betrachtet jedenfalls.


Einen Kirchturm durften die Protestanten erst etwa 150 Jahre später und etwa 70 Meter entfernt von der Fachwerkkirche hinstellen - auch der mit eindrucksvollem Fachwerk.


Swidnica ist eine Reise wert!



Katholische Glaubensbrüder konkurrieren mit Ende des 30jährigen Krieges friedlicher mit der protestantischen Konkurrenz. Die Stadtpfarrkirche in Swidnica zeugt davon als Kathedrale, wie diese mittelalterliche Baumeister überall in Europa errichteten.

Nun geht es von Swidnica über Jelina Gora, dem einstigen Hirschberg im Riesengebirge, über Bautzen noch zu einem kurzen Abstecher ins tschechische Franzensbad nach Bamberg. Asiatische Handwerker in Tschechien produzieren und verkaufen dort an der Straße Vogelhäuschen, welche der Besucher des Bamberger Weihnachtsmarkt dann bei meinem Marktweiblein kaufen kann. Der Gewinn hält sich dabei in engen Grenzen, doch wir genießen unsere Fahrten und müssen irgendwann....




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Erster Eindruck als Russlandheimkehrer: Der Kriegsindex steigt.

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Zwei Monate Reisen haben uns nach Fünfeinhalbtausend Kilometer mit 550 Litern Diesel wieder glücklich heim gebracht. Rund 2000 Euro für Camps, Diesel, Gas und Schiffstransfer haben uns nicht arm gemacht, unseren Blickwinkel bereichert. Messermörder, Totfahrer, Kalaschnikow-Killer schreiben ein blutiges Menetekel: Der Kriegsindex steigt.

Blogberichte der vergangenen Wochen verarbeiteten die Flut von Eindrücken und Gedanken.

22.08. Von Estland, Lettland, Litauen, Polen nach Merkelmania
15.08. Kampf der Geschlechter ist die Mutter aller Männer
10.08. Aus Helsinki Provo-Propaganda für Bunt- und Braun-Blödel
06.08. In Finnland vom Winterkrieg, Holodomor und Entkulakisierung

01.08. Vom Petersburger Kriegsflottenfest nach Wyborg
29.07. Zweite Petersburger und Peterhofer Phantasie
25.07. Petersburger Phantasie
20.07. Flucht nach Russland aus Spießerland
14.07. Litauen, Lettland, Estland
08.07. Blick von Warschau auf Hamburger Ghettos
06.07. München - Bamberg - Bautzen - Breslau
29.06. Vor der Russlandfahrt von Finis Germania


Dieser Bericht greift ein Zitat von Gunnar Heinsohn auf, welches traumverlorene Gutmenschen aus haltlosen Halluzinationen holen sollte, sofern sie dies wollten.


„Weltweit jährlich 40 Millionen Hungertote. Ein nur noch in Megatonnen ausdrückbares Produktionsvolumen an menschliches Aas. Solche Größenordnungen haben selbst Hitler und Stalin gemeinsam nicht zuwegegebracht. Das ist die Proportion, um die es sich handelt. Das ist die Rechnung, mit der wir konfrontiert sind. Daß sie durch Spendenaktionen zu begleichen sei, kann nur ein Narr behaupten.“  - Gunnar Heinsohn


Was Prof. Heinsohn als renommierter Gelehrter feststellt, wird die meisten Leser entnervt diesen Blog wegklicken lassen. Der Stoff ist "too much". Doch wer sich weiter in die Gedankenwelt von Heinsohn einarbeitet, kommt über den von ihm erforschten "Kriegsindex" zu einer weiteren logischen Folge, die flapsig formuliert wie eine "Mathematik des Mordens" erscheint.



Diese Bildschirmfotos aus dem Vortrag von Heinsohn bei YouTube prognostizieren eine unausweichliche Entwicklung, sofern nicht zuvor schon katastrophale Krisen zum Krieg kulminieren.



Heinsohn erklärt kriegerische Zusammenhänge wie die Spanische Eroberung Mexikos
oder die Vernichtung von Indianern imMassaker von Wounded Knee



Meine flapsige Formulierung "Mathematik des Mordens" leitet Heinsohn aus der Bevölkerungsstruktur ab. "Überzählige" junge Männer finden Macht und Ansehen im Kampf um siegreiche Beute. Hinterliebene ehren gefallene Kameraden mit Sprüchen wie "süß und ehrenvoll ist es, für's Vaterland zu sterben (Dulce et decorum est pro patria mori)." 



Die Militärmaschinerie gewinnt mit der "Mathematik des Mordens". Eine hohe Fertiliätsrate gleicht den Verlust "überzähliger", junger Männer schnell wieder aus.



"Überzählige junge Männer" gleichen den Verlust an "Menschenmaterial" aus. Bei niedrigen Fertilitätsraten im vergreisenden Europa fehlen "überzählige junge Männer", um mit der "Mathematik des Mordens" zu gewinnen.



Anders in Afrika und Nordafrika: Dor reproduziert eine hohe Fertilitätsrate für die "Mathematik des Mordens" den nötigen Nachschub an "überzähligen jungen Männern."




Heinsohn vergleicht in der "Mathematik des Mordens" die einst erfolgreich expandierenden "Christianisten" zwischen 1485 bis 1915 mit den derzeit erfolgreich expandierenden Islamisten zwischen 1900 und 2015 bis heute. Die Reproduktion von Muslimen ist um ein Vielfacher höher gegenüber den Europäern. Dies verspricht den Migranten in der "Mathematik des Mordens" einen großen Gewinn im Gastland, deren Gastgeber sie als "Ungläubige" verachten.



Die "Mathematik des Mordens" rechnet die Getöteten, den "body count"  höher und höher. Wo der Geburtenüberschuß für Nachschub an Kriegern sorgt, wüten Kriege wie in Afghanistan über Jahrzehnte weiter, gleichgültig ob unter russischer, amerikanischer oder europäischer Einmischung.



Wo eine hohe Reproduktionsrate den Kriegsindex erhöht, rollen nach Heinsohns "Mathematik des Mordens" unausweichlich die Köpfe.




Die Migration "überzähliger, junger Männer" in europäische Gastländer erhöht dort den Kriegsindex. Neu in der Geschichte ist, dass diesmal unbewaffnete Männer eine zur Gegenwehr unwillige und unfähige Gesellschaft übernehmen.




Gunnar Heinsohn – Unbewaffnete übernehmen Europ, 53 Minuten
https://www.youtube.com/watch?v=S_EWjvQ9O1U&feature=youtu.be


Heinsohn attestiert Gesellschaften wie der Deutschen kollektiven Selbstmord, weil der Reproduktionsfaktor den Bestand der eigenen Art nicht mehr gewährleistet. Migration soll eine vergreisende und abnehmende Gesellschaft soll verjüngen und erneuern.


Denis Yüzel, derzeit in türkischer Haft, schrieb in der taz mit Spott und Hähme über den Niedergang der Deutschen im eigenen Land.






Des weiteren sorgen Juristen wie mit Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention dafür, dass sich Flüchtlinge in Gastländern einbürgern, weil in ihren Herkunftsländern - flapsig formuliert - die Gefängniszellen nicht unserem Standard entsprechen. Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention zementiert die Rechtsstellung der Flüchtlinge zum Nachteil derer, "die schon länger hier leben":

Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit. seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde.
Da nun fast nirgendwo die Gefängniszellen so komfortabel sind wie in Buntschland, oder da Autokraten mit Mördern kurzen Prozeß machen, oder da Migranten in ihren Herkunftsländern keine Sozialhilfe wie bei uns erhalten, bleiben die meisten Migranten eben in Buntschland. Und das ist ihr Recht. Solange es Buntschland sich leisten kann, gewinnen Migranten mit Buntschlands Boden unter ihren Füßen lebenslange Fürsorge. Das ist ihr Recht.


Satiriker lassen ihr Publikum darüber lachen, doch "die schon länger hier leben" zahlen. Es zahlen weniger Politiker, Philosophen, Soziologen, Juristen, Kleriker und Künstler, welche die Migration befürworten, denn auch diese versorgen Arbeiter, Bauern und Angestellte der produzierender Betriebe.



Prof. Gunnar Heinsohn berechnet die Kosten für Flüchtlinge - anders als erwartet, gewohnt und sonst wohl berichtet.






Gunnar Heinsohn rechnet erschreckende Wahrheiten vor - 7 Minuten
https://www.youtube.com/watch?v=Ga-_dlbdKd0


Wer sich mit Gunnar Heinsohn und dessen Rechnungen beschäftigt, fühlt die Entwicklung in Buntschland als schwere Last. Das Unheil wird mit dem Wahlausgang nach dem 24. September eher größer. Wenngleich meine Berichte "Rentners Rummelplatz Reisen" einerseits an gesegneten Plätzen Kraft, Ruhe, Erholung und Heiterkeit tanken, bleibt eine düstere Ahnung wie im letzten Bericht, den zwei Personen gegensätzlich kommentierten.



Dass ein Freund, mit dem wir 2011 gemeinsam verreisten und die Donau hinter Tuslea passierten, einen "intelligenteren Umgang mit Nachrichten" einfordert, scheint mir symptomatisch.


Hier offenbart sich für mich ein Unwillen, sich mit Fakten zu beschäftigen, welche beispielsweise Prof. Heinsohn vorrechnet. Blutige Fakten aus unserem Land für die, die schon länger hier leben, erschrecken Leser eher in regionalen Zeitungen als in überregionalen Systemmedien wie SPIEGEL, BILD oder FAZ. Kritiker sehen in ARD und ZDF Gebühren finanzierte Staatspropaganda.

Verfeindete Lager im polarisierten Buntschland können kaum mehr sachgerecht kommunzieren. Fakten resistente, naive Gutmenschen fühlen sich von Heinsohn angegriffen. Bei einer provokanten These wie von der "Mathematik des Mordens" fällt die Klappe.

Ein Theoretiker wie Heinsohn macht sich mit seiner wissenschaftlichen Expertise, seiner Reputation und erfolgreichen Positionen auch in Israel unangreifbarer als beispielsweise Michael Stürzenberger.

Dieser verantwortlicht den Dienst pi-news.net, welcher vor der Wahl den Handlangern der Macht ein Dorn im Auge ist. So zwingt das Münchener Skandal-Urteil gegen Michael Stürzenberger zu defätistischen Folgerungen.



Inwieweit es sich im "Inneren Exil überleben" lässt, was weitaus weniger bedeutet als einfach nur frei zu leben, bleibt abzuwarten. Das "Überleben" wird mehr oder minder ein Spiel willkürlicher "Zufälle". Jedenfalls schießen die Systemmedien aus allen Rohren, um Opposition, wo sie unter demokartischem Schein nicht zu zu vernichten ist, zu marginalisieren.


Tausende schreiben oft gewieft und fundiert gegen die Verhältnisse an. Doch Hundertausende kehren sich einen feuchten Dreck um Buntschland, was verroht, verelendet, verkommt - und mit ihm die Menschen.
Uli Forster schreibt:
Zur Frage, ob Deutschland inzwischen ein Unrechtsstaat sei wie damals die DDR, äußert sich ein Ostdeutscher .. hier seine Antwort:
"Ja! Merkel hat das DDR-System perfektioniert zur DDR 2.0. Maas ist Mielke-Nachfolger, und die CDU, die CSU, SPD und FDP, die Linken und Grünen wurden zur Blockpartei, ähnlich der SED.
Die gesamte Führung baut auf Kadavergehorsam, auch im sogenannten Parlament, das genau so abnickt wie die DDR-Volkskammer.
Dank Kahane ist die Bespitzelung der Leute ähnlich, mittels elektronischer Datenverarbeitung viel umfänglicher und genauer als noch in der DDR.
Die geldmäßige Ausspähung der Bürger liegt bei fast 100 %, wer aufmuckt bekommt Besuch vom SD, außer Sperren bei Facebook sind Hausdurchsuchungen normal, und zu sagen hat der Bürger nichts, gar nichts ..
Der Bürger wird nicht gefragt, egal ob es um den Euro, Kriegsbeteiligungen, die Migrationskrise oder sonst was geht ..
Merkel war und ist aktive Kommunistin (!!) ..
Sie war Propagandachefin der FDJ und gegen die deutsche Wiedervereinigung. Sie hat als IM Erika die Leuschner-Medaille erhalten und sich an Bespitzelungen beteiligt. Ihr System, mit dem sie alle(s) platt macht, ist der "Merkelismus". Alles klar?"

Der-Kleine-Akif.de kämpft mit unerschrockenem Einsatz und unendlicher Energie im Print, digital bei Facebook und Twitter.


Passend zur Bundestagswahl schießt dann auch mal die Zensur eine linke Verbrecherseite ins Aus, um kriminelle Aktionen und Organisationen wie zu den Hamburger-Chaostagen zu erschweren.



Diese links-kriminelle Szene kümmert sich - im Gegensatz zu einer demokratischen Opposition wie der AfD - einen Dreck um Gesetz, Recht, öffentliche Ordnung und geht mit zynischer Gewalt gegen Menschen vor, die Kriminelle gleichsam als Büttel des Schweinesystem rücksichtslos angreifen.




Eine chronisch unterbesetzte Polizei und Justiz kommt kaum hinterher, Straftatbestände aufzuklären und zu ahnden.


Über die Zensur von indymedia.org spottet mein Freund:
Der CDU-SCOOP von Wolfgang Nottebaum
Da die Buerger mehr und mehr besorgt sind ueber linksextreme “Chaostage, alternative Maifeiern, G20-Hell Days“ etc., hat die CDU ausgerechnet jetzt den „Wahlknaller“ gefunden und schliesst das seid ACHT JAHREN Hass und Gewalt verbreitende Portal mit viel Brimborium. 8 Jahre sind eine lange Zeit und es ist evident, dass auch die CDU gedulded hat, was bei der SPD, den Gruenen und insbesonder Die LINKE zum links-revolutionaeren Gedankengut gehoert. Wenn schon der Justizmin. seine Bewunderung fuer linksextreme Bands nicht verhehlen kann und Frau Kipping in Mannschaftsstaerke an den G20 Hell Days teilnimmt, dann haben sich die Wurzeln von Indymedia bis ins deutsche Parlament ausgebreitet. Was die viel hinterfragte Finanzierung des Linksextremismus in Deutschland angeht, so gibt es dazu gut recherchierte Literatur und eindeutige JUSO-Vorlagen und Einlassungen von Schwesig und anderen „Spitzenpolitikern“ linker Couleur. Man analysiere auch die Unterstuetzer der Interventionistischen Linken..

Polen - Tschechien - Bamberg - München

Pünktlich zu einer 60-Jahr-Feier von Mimas Freundin erreichen wir Bamberg an letzten Freitag im August. Die Strecke von Polen zu unserem ersten Camp in Tschechien war überaus anstrengend. Obgleich es nur 150 Kilometer waren, ging es über drittklassige Straßen oft nur mit 40 km/h durch verschlafene Orte.


Von Schweidnitz ging es noch vergleichsweise flott nach Jelina Gora, der letzten polnischen Stadt vor Tschechien.



Kirchen haben wir mittlerweile auf unserer Reise genug gesehen. Wir wollen in Jelina Gora nur eine kurze Mittagsrast halten, bevor es über die Grenze nach Tschechien in Richtung Heimat geht.


Ob dieses Installation in Jelina Gora mit der Börse, mit Bullen und Bären, oder mit der griechischen Mythologie und der Entführung Europas durch Zeus als Stier zu tun hat, ist uns mittlerweile auch egal. Wir wollen nur etwas essen, ohne dass unser Auto in der Seitenstraße vor einer Bude mit abgerissenen Trinkern Schaden nimmt.


Meine Frau kauft Piroggen, eine Sechserpackung Piroggen gefüllt mit Muscheln, eine andere Piroggen gefüllt mit Sauerkraut. Diese bringt sie gekocht in zwei Styropor-Schachteln verpackt ins Auto, wo wir uns für die weitere Fahrt stärken.


Wenige Bauten in Jelina Gora künden von besseren Zeiten, doch vielleicht haben wir bei unserem kurzen Aufenthalt auch zu wenig gesehen von den Reizen der Stadt.


Wir sind froh, dass wir bis zum frühen Nachmittag die 150 Kilometer Berg- und Talfahrten im polnisch-tschechischen Grenzgebiet hinter uns gebracht haben. Eine Chance, irgendwo die Mautgebühren zu bezahlen, gab es nicht. Ob die Autobahnkameras unser Fahrzeug erfasst haben und mir, wie die Ungarn letztes Jahr, eine gesalzene Strafe schicken, bleibt abzuwarten.


Wir logieren im ersten tschechischen Camp Januv Dul, was Holländer vor 20 Jahren aufgebaut haben. Der Preis ist mit 34,50 Euro für Tschechien exorbitant hoch. Doch für Dusche, Strom, SAT-TV und WiFi und endlich Ruhe akzeptieren wir den Preis. Die Landschaft ist traumhaft schön. Das Schmuckstück im Camp ist diese Java mit "Schneeschuhen". Das Camp liegt etwa 600 Meter hoch. In dieser Nacht mit nur sechs Grad Celsius kündigt sich der Herbst an. Pflaumen und Äpfel sind schon ziemlich reif.

Wenige Kilometer weiter in den Erholungsgebieten mit Seen und Bergen hätten wir bessere und preiswertere Camps gefunden. Im Camp Januv Dul ärgert sich meine Frau über die lärmenden Holländer, die sie um den Nachtschlaf bringen. Laut fordert sie irgendwann vollkommen entnervt Ruhe. Denn anderntags geht es zur nächsten Etappe 240 Kilometer-Etappe bis Franzensbad.




An tschechischen Sehenswürdigkeiten wie an verschiedenen Kühltürmen von Kohle- oder Atomkraftwerken brausen wir vorbei, bis wir abseits der Straße in einem bewaldeten Bergstück in einer Seitenstraße Rast und Ruhe finden, um uns für das letzte Stück zu stärken.


Franzensbad



Das Camp Amerika in Franzensbad ist schon so gut wie ein Heimspiel. Der moddrige Badesee voller Karpfen ist zwar nur kniehoch, kühlt aber. Die Kuratmospähe von Franzensbad zusammen mit den günstigen tschechischen Preisen lassen uns zwei Tage entspannen.




Nach den vergleichsweise kühlen Tagen in Finnland, in dem kaum wärmeren Polen setzt uns die Hitze zu. Doch der Abend und die Nacht lässt sich leichter im Auto ertragen, da es langsam abkühlt.





Franzensbad kommt mir im Laufe der Jahre immer mondäner und besser renoviert vor. Die prachtvollen Kuranlagen mit großen Kurhotels, die Trinkhallen für Kuren und dieser edle Bau, in dem Touristen die begehrten Karlsbader Obladen kaufen, all das wirkt entspannend und erhebend auf mich.


Draußen am Camp herrscht Abendruhe. Es gilt, wehmütig Abschied zu nehmen von wundervollen Sonnenuntergängen in freier Natur, bevor uns die Großstadt wieder umfängt.


Mit einem letzter Blick auf das Cafe am Spielkasino und das Denkmal zur Befreiung am 25. April 1945 geht die Reise ihrem Ende entgegen.


Die jungen Kellnerinnen sind so süß wie das Eis, das sie bringen, vielleicht auch noch süßer, wer will das wissen?


Freitag morgen laden wir uns einige Vogelhäuschen ins Auto für den Weihnachtsmarkt in Bamberg. Damit erreichen wir Bamberg nach kurzer, schneller Fahrt gegen Mittag in glühender Mittagshitze. Am Abend hat uns der Stellplatz mit geöffneten Dachluken und einem Bad in der Regnitz wieder auf erträglichere Temperatur gekühlt. Abends geht es zur 60-Jahr Geburtstagsfeier in die Ostbar.


Die Festgäste erwartet ein üppiges Büffet und reich aufgeladene Getränkegutscheine, mehr als meine Frau mit mir - derzeit meist ohne Alkohol - schlucken können.


Die Jubilarin bearbeitet mit Kraft, Geschick und Taktgefühl das Schlagzeug, Sänger und Baßguitarre geben ihr Bestes - das fröhliche Fest beginnt. Zumindest verschafft ein ausgiebiger Regen in der Nacht Kühlung, nur der Donner dazu stört die Nachtruhe. Anderntags steigt mittags die Hitze wieder auf 27 Grad im Schatten.


Wie vor zwei Monaten bei unserer Abfahrt nach Russland pflegt meine Frau mit kundigen Gärtnerinnenhänden das Grab ihrer Eltern.




So gedenken wir unserer Lieben, die schon gegangen.



Meine Gedanken kreisen um den Kriegsindex, den Prof. Heinsohn bei Youtube in zahlreichen Folien und in seinen Büchern erklärt. Die Bevölkerungsstatistik erzwang wohl auch 1870/71 die Notwendigkeit zur "Mathematik des Mordens".


Die Denksteine auf dem Bamberger Friedhof erinnern an die Toten dieses Krieges. Von den Gedenksteinen 1870/71 bringt uns das Kollektiv Anoymous Fakten zum Kriegsindex 2017. Man weiß nicht, wo, wie und ob sich Fake mit Fakten mischen, doch die Zeichen der Zeit schreiben Menetekel mit Blut.



Selbst der Frontmann der Liberalen brütet kriegerische Gedanken aus.



Eine Armee marschiert schon ein, aber anders als es sich Lindner vorstellt.

Im Hintergrund der unkaputtbare Rundhaubendaimler, womit mein Freund seit Jahren durch Südamerika dieselt

Wann Männer messern, wann 20-Tonner in die entsetzte Menge rasen, wann Kugeln Körper zerfetzen, ist eine Frage der Zeit. Eine andere Frage ist es, wie Systemmedien Fakten aufbereiten und werten.



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Und noch etwas zum Lachen:

Der Pöbel dankt Dir, Don Alphonso, für Deine Inspiration und wirbt weiter für Dich, auch wenn Du ihn zensierst!





Wenn eine ungeklärte Identiät wie Henryk Chrusciel weiterhin Feindpropaganda befreundete Autokraten beleidigt, muss er mit einem weiteren Erziehungsurlaub in Isolationshaft rechnen in Zeiten wie diesen....
Wer frühzeitig Kultur und Sprache von Invasoren inhaliert, verbessert seine Marktchancen in Zeiten der Krise bei steigendem Kriegsindex. Den Krisen- und Kriegsgewinnlern kann man für ihr gutes Gespür gratulieren.
Was der gemeine Untertan in seiner Einfalt nicht versteht, ist doch einfach die Tatsache, dass sich Gesetze, Verordnungen und Maas-Nahmen doch immer den Erfordernissen der Zeit anpassen müssen. Sollten chaotische Krisen bis zum Krieg kulminieren, müssen die um das Wohl der Ohnmächtigen bedachten Machthaber, den Pöbel vor sich selbst schützen. Panik auf der Titanic nimmt dem Untergang Würde, Regel und Anstand.





Cand Ing Alfred Röck: Dass es der Drecks-Reiseindustrie nur um Umsatz geht- eh klar! Auch der deutsche a- politische Dumm-Michel/in hätte schon vor 10 J. die Türkei boykottieren müssen, so wie wir, der CVM 1994. Dazu kommt: dümmlichst high-tec gegen Dienstleistung! D. h. zigtausende höch chargierter (Ing., Wissenschaftler), die Maschinen bauen, verplempern ihr Geld i. d. Türkei - indem sie sich rundum bedienen lassen, das Glump kaufen (Taschen, Gürtel, das Scharnier gleich abbricht, weil sie nicht mal einen gescheiten Stahl haben, sondern so Spritzguß- Dreck; Leder färbt ab, da unfähig, Farben zu fixieren u. dazu die stolz geschwellte Brust der Türken! Das 1. Hähnchen, das wir (vor 20 J.) bei Ankunft in Istanbul"aßen", war verdorben; den 1. Bissen spuckten wir aus.u. gingen (ohne zu zahlen)!

Buntschlands Krampfwahl von Kinderkrabbelgruppen

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Mit bald 70 Jahren wird mein Band zu unserem fruchtbaren Land mit Jahrhunderter alter Tradition, Kunst, Kirchen, Kultur, Burgen, Wäldern und Feldern, Flüssen und Fluren stärker und stärker. Seit 2010 hat mich mein kleines Wohnmobil mehr als 150.000 Kilometer kreuz und quer durch Europa und Nordafrika geschaukelt. Doch "dahoam" fühlt es sich nur an wie in meinem bedauernswertes Buntschland.
Isarfloß bei Wolfratshausen - Foto Chetan

Meine Berufsjahre als angestellter Redakteur waren oft hart bis unerträglich. Rente reift als Frucht im Herbst meines Lebens. Rente und Freizeit lassen mich Land und Leute erfahren - von Moskau bis Marrakesch, von Casablanca bis Constanta, von London bis Leipzig, von Aachen bis Amsterdam, von St. Goar bis St. Petersburg. Mein gemütliches Stübchen "dahoam" mit Blick ins Grüne, mit viel mehr Platz für mich und meine Frau als in dem zwei mal sechs Meter kleinen Auto gibt mir immer wieder Halt und Ruhe. Doch was mir im Land so überaus übel aufstößt, treibt mich wieder hinaus zu "Rentners Rummelplatz Reisen".  Reisen beeindruckt mich, betäubt sogar, wenn Buntschland wieder unerträglich wird!

Nürnberg, Hauptbahnhof - Montag morgen am 28. August - Polizisten kontrollieren am Eingang eine Gruppe lungernder Männer. Hinter dieser Mauer bleibt der Schläfer auf den Lüftungsgittern unbeobachtet.

Im Hauslerhof in Hallbergmoos wirbt die AfD für die Bundestagswahl. Das Podest schmücken bayrische und deutsche Fahnen.
Über dem letzten Wochenende im August glüht die Sommersonne. Erlangen feiert ein Poetenfest, Nürnberg rüstet sich für eine Red Bull Mountainbike Veranstaltung. Die Menschen entspannen sich von der Arbeitswoche, heimkehrende Urlauber verarbeiten ihre Erlebnisse, Wahlkämpfer rüsten sich für die heiße Phase des Bundestagswahlkampfes. Die Deutschland A.G. läuft sich warm für Merkel-Germania und das nahende Weihnachtsgeschäft.



Ein paar Hamburger hat es in fränkische Bamberg verschlagen. Als begnadete Straßenmusikanten spielen sie vor Scharen von Touristen leichter ihr Spritgeld rein als zwischen Glasscherben im Hamburger Schanzenviertel.

Mein bester Freund zeigt mir das beschauliche Universitätsstädchen Erlangen, wo seine Frau und meine Tochter Jura studiert hat.

An den Respekt einflößenden Eingängen zu den wissenschaftlichen Instituten nagt der Zahn der Zeit.

Buntblödel verarbeiten bei Nacht und Nebel ihre abenteuerliche Straßenrandale, wo immer sie der Linksstaat einsetzt, auch wenn dabei Scheiben wie Knochen brechen, Autos wie Müllcontainer brennen. Das steigert das Bruttosozialprodukt, während die rauen Rebellen vom Straßenkampf erschöpft ruhen und sich für weitere Nachtaktivität ausschlafen.


Diese fein geputzten Gockel, die Glück spielenden Grinsegesichter klopfen ihr Stimmvieh weich zum Gang an die Urne.

Betrachter der Ereignisse schwindelt es: Poeten, Politiker, Merkel, Mercedes, Mafia - wie soll man Eines vom Andern unterscheiden?



An meinem Freund, einem AfD-Kreisvorsitzenden mit Hang zu Höherem, kommt keiner vorbei. Statt randloser Nickelbrille funkeln hinter schwarzen Sonnenbrillengläsern böse seine AfD-Argusaugen.



Experten in der politischen Arena nehmen den Kampf auf gegen Merkel-Germania und ihre Schlafschafe. Viel Glück!


Körpersprache, Kleidung, Habitus strahlen weltgewandte Sicherheit, Stolz und Lebenserfahrung  aller Herren Länder aus.

Nicht ausgeschlossen, dass aus dem Sumpf, Schlamm und merkelschem Modder sich Blätter und Blüten auf und über dem Wasser bilden. Der faulige Grund kennt weder Licht noch Sonne, ebensowenig wollen merkelsche Schlafschafe andere Infos als staatsverblödete Massenpropaganda kennen.


Eine komische türkische Frau, eine komische Frau aus der Uckermark, eine komische Frau in der Landesverteidigung spielen tragische Komödien, zum Umfallen lustig.


Bevor die Nachrichtenkloake mir über dem Kopf zusammenschlägt, rettet mich Pirincci ebenso wie jede Nachricht über Pirincci ins Land des Lächelns.



Mit etwas Humor findet man sein Lachen wieder.



Das Schlimmste für den aufmerksamen Zeitgenossen ist es, sich angesichts widriger Fakten in depressive Zustände zu verkriechen. Das Leben ist schön, die Natur wunderbar zu allen Zeiten, Kunst und Kultur schenken uns großartige Werke, Gedanken und Empfindungen. So erblüht neuer Frohsinn, wie Seerosen aus Schlamm, Schand, Schuld, Schund ans Licht wachsen.

Hugenottenbrunnen in Erlangen von 1706


Manchmal brütet das Giftgemisch der Nachrichten einen betäubenden Nebel aus, der sich empfindsamen Geistern auf's Gemüt legt. Dann greifen einige begabte Autoren wie Philolaos zur Feder und kompilieren aus Frust eine Fabel.


Der Text von unserem Freund Philolaos animierte mich zu trüben Sätzen. Dieser Zustand befällt mich zumeist, wenn der Rausch einer Reise der Ernüchterung hier im Land weicht.

Seit meiner Rückkehr aus Russland ist mir irgendwie das Lachen vergangen. Meine Lebensfreude weicht einer sich ständig steigernder pessimistischer Grundstimmung. Mein schon ewig altes, abgestandenes Wortgeklingel gewinnt an Kraft:

Krisen kulminieren zu Chaos und KRIEG!

Krieg als höchste Form von kollektiver Negativität und Destruktivität. Um den Pöbel für den Krieg aufzugeilen, für massenpsychotisches Morden und Metzeln spielen die SPIN-Doktoren auf der ganz großen Orgel defätistischer Gefühle in allen Variationen des Dreiklangs der UN-Heiligen Dreifaltigkeit: Diffamieren, Dämonisieren, Denunzieren. Wer Geld geil mit den Gier-, Gewalt-, Genussgesellschaftern grunzt, stimmt ein in die Ode an die Traurigkeit: Diffamieren, Dämonisieren, Denunzieren. Wer muss bedienen, wer lässt sich bedienen? Der Mob wird widerspenstig, aufsässig, schmeißt Flaschen, Steine, Brandsätze, scheut Dienst wie Arbeit und - ohje!- Arbeitsdienst ist voll Nazi! Was tun?

Eliten der Kaderschmieden diffamieren, dämonisieren und denunzieren den Gegner mit der existenziellen Frage:

Wen lässt man sterben, wen leben? Das ist Sinn, Zweck und Ziel jeden Krieges. Zuvor muss sich der Mob um den "verehrten Führer" formieren. Nur wer im gleichen Schritt und Tritt marschiert, zumindest mitläuft, kommt nicht aus dem Tritt. Wehe, wer gegen den Strom schwimmt! Den macht die Masse platt. Denn die gleichgeschalteten Kanäle kennen nur EINE Wahrheit, die der Großen Verführerin mit lächelndem Gesicht. Schon heiser jubilieren Ja-Sagen, Arschkriecher, stromlinienförmige Schleimer  und klatschen sich stehend die Pfoten wund. Sie fürchten nichts mehr als ihre Niederlage, weil sie wissen: Wehe den Besiegten! Mensch, Meinung, Masse jubelt grenzen- und endlos:

"Furchtlose Führerin geh froh uns voran! Wir folgen, wohin auch immer Du willst, demütig, diensteifrig, devot!"


Nordkorea reloaded in Buntschland.
Während sich mein Gemüt verkatert noch vom Rausch unserer Russlandreise in Buntschland versucht zu sortieren, haut Oskar Lafontaine in die selbe Kerbe drohender Kriegsgefahr.


Eine Nacht hat dieser Text von Oskar Lafontaine auf mich gewirkt. Eine denkwürdige Koinzidenz hat Oskar Lafontaine mit seinem Text bewirkt, weil eben diese Seite ein, zwei Tage schon zuvor in mir anklang und auch meine Gedankenwelt ähnlich schwer belastete und weiter belastet. Oskar vor sechs Stunden bei Facebook:
Droht wieder atomare Aufrüstung?
In West- und Ost herrscht mittlerweile der Oligarchen-Kapitalismus. Für den gilt, was der US-Präsident Theodore Roosevelt schon 1913 sagte: „Hinter der angeblichen Regierung thront eine unsichtbare Regierung, die die Menschen nicht anerkennt, ihnen gegenüber nicht verpflichtet ist und keinerlei Verantwortung übernimmt.“ Zu dieser "unsichtbaren Regierung" gehören heute die Rüstungsindustrie, die Finanzindustrie und Energiekonzerne.

Im Oligarchen-Kapitalismus dient die Außenpolitik dem Ziel, Rohstoffe und Absatzmärkte zu erobern, notfalls mit militärischen Mitteln. Deshalb steigen die Rüstungs-Ausgaben immer weiter. Der westliche Oligarchen-Kapitalismus (USA und Europa) gibt rund 900 Milliarden Dollar für Rüstung aus. Der russische Oligarchen-Kapitalismus rund 69 Milliarden Dollar.

Logischerweise geht in diesem System von der militärisch stärksten Macht, den USA, die größte Gefahr für den Weltfrieden aus, weil sie ihre dominierende Stellung auf den Rohstoff- und Absatzmärkten der Welt systembedingt immer weiter ausweiten will. Zu diesem Zwecke haben die Vereinigten Staaten über 800 Militärstationen in aller Welt, die in erster Linie zum Ziel haben, Russland einzukreisen und die aufkommende Macht Chinas einzuschränken.

Trump hat jetzt, wie schon sein Vorgänger, im Auftrag des US-Oligarchen-Kapitalismus die Nato-Länder aufgefordert, trotz der bereits jetzt bestehenden drückenden Überlegenheit gegenüber der russischen Militärmacht, ihre Rüstungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen. Dafür müssen immer neue Bedrohungs-Szenarien erfunden und herbeigelogen werden. So wirft jetzt die überrüstete Nato Russland den Bruch des INF-Vertrages von 1987 vor und erwägt in einem als geheim eingestuften Papier, atomar aufzurüsten. Natürlich wird diese Politik von ständigen Lügen und Propaganda-Wellen begleitet, die mittlerweile wieder das Ausmaß des Kalten Krieges erreicht haben.

Wir brauchen dringend eine Wiederbelebung der Ost- und Entspannungspolitik des Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt. Im Zentrum dieser Politik standen Wörter, die heute bezeichnenderweise aus dem internationalen Dialog verschwunden sind, wie Abrüstung, gemeinsame Sicherheit und vertrauensbildende Maßnahmen.

Am Samstag, 9. September, findet an der US-Airbase Ramstein eine Demonstration für den Frieden statt. Um 15 Uhr werde ich dort sprechen. Statt atomarer Aufrüstung müssen die noch in Deutschland lagernden Atomwaffen verschwinden. Der völkerrechtswidrige Drohnenkrieg, der von Ramstein aus geführt wird, muss beendet und diese Militärbasis geschlossen werden. Willy Brandts Vermächtnis sollte die deutsche Außenpolitik bestimmen: „Von deutschen Boden darf niemals wieder Krieg ausgehen.“

Mir scheint, dass diesmal der Krieg auf deutschen Boden kommt, wie mich Gunnar Heinsohn in meinem letzten Blog Bericht zu meiner Fantasie über die Mathemik des Mordens anregte. Zur auffrischenden Erinnung nochmal ein Bildschirmfoto aus Heinsohns Vortrag mit einem Zitat des Philosophen Peter Sloterdijk.

Als Mittel Jungmänner zu befrieden und zu befriedigen, hat die unendliche Weisheit der Natur so gegensätzliche Wesen hervorgebracht wie Weibchen. Bevor sich Jungmänner einander metzelnd und mordend dezimieren, versuchen sie sich auf friedlichere Weise zu entspannen.



Diese Prozessen massenhafter männlicher Entspannung ohne Rücksicht auf Verluste finden fürchterliche Fürsprache wie diese.


Sich seiner Meinung als Kulturvermittler so frank und frei zu entledigen, mag dem munteren Burschen seine Karriere vorerst geknickt haben. Doch so muntere Kerlchen fallen meist auf die Füße und tauchen nach einer Niederlage gestärkt wieder auf.



Das Problem des arabischen Mannes kann nur eins noch toppen: Das Problem der arabischen Frau. Wer alt genug geworden ist mit dieser wunderbar wirkenden Weisheit der Natur in Gestalt eines sorgenden Weibchens, weiß um die Wahrheit, dass hinter jedem Mann eine Frau steht, die ihn antreibt und tritt. Schauen wir sie uns einmal an - mit den Augen des Satiriker Uwe Ostertag.


"Der Umgang mit Vielfalt" zeigt schönste Blüten.

Man staunt über die Fantasie von Forderungen, die Opfer bleibend schädigen.

















Wenn man diese Zeilen mit halbwegs intakten patriotischen Gefühlen liest, fragt man sich, ob Amnesty ihr Banner rechtens auf dem Erlangen Poetenfest präsentiert.


Aber gut: Unser Grundgesetz garantiert uns ja Meinungs- wie Religionsfreiheit. Aber muss ein Blatt wie die WELT dann ausgerechnet einen Autoren wie Deniz Yücel in seine alte Heimat schicken?
 Gibt es nicht genug hierzulande, worüber sich Deniz Yücel die Finger hätte wund schreiben können?

Was mich immer wieder erstaunt und verwundert:  Trotz massiver Hinweise auf bleibende Schäden im Land gibt es so wenig Widerstand. In der Traumwelt von Fußball, Rockkonzerten, in Feierlaune bei Festen, im Hunde-, Tauben- und Bienenzüchterverein, im Golfclub wie im Feuerwehrverein gibt es eben angenehmere Erlebnisse und Ergebnisse. Wozu sich also aufregen? Und worüber eigentlich?




Solange den Betroffenen keine Bäume auf ihre Köpfe oder Autos krachen, bleibt das Rauschen im Blätterwald nahezu unbeachtet.



Wenn einer nicht mit den Wölfen heult, dann hetzen ihn die Hunde.


Widerspruch belebt den Wahlkampf. Die besten Köpfe stellen sich auf zum edlen Ringen der Giganten.


Der FAZke formuliert feiner:


Sorgen lassen sich leichter entsorgen als politische Prominenz, die sich mit allen Medien und Mitteln an der Macht hält.




Solange uns keiner unser Auto oder unsere Hausfassade verschandelt, genießen wir die Ruhe im Garten und die Streiterei im TV.

 

Eine Bitte an den besorgten Bürger: Er prüfe geflissentlich, zumindest gelegentlich, dass der Maschendrahtzaun um Gärten und Vorgärten nicht beschädigt, kein Gartenzwerg verrückt oder gar entwendet wurde.


Uwe Ostertag ist als Satirker voll mit dem Anti-Nazigen gut geimpft und weist den Weg aus der Misere.


Künstler wie Pirincci oder Ostertag haben ein gutes Gespür für das Kommende. Ihre Visionen weisen den Weg ins schöne Neue Deutschland, in eine bessere Welt.


Wer Zeit und Lust hat, sich sachlicher anstatt satirisch zu informieren, bedient diese Broschüre.


Hier hat sich ein widerborstiger Wutbürger eine fürchterliche Scheißhausparole erdacht und mühevoll auf sein Demoplakat gepinnt. Eine Fan-Gemeinde weiterer Widerborstiger erfreut sich am Zuspruch.


Doch die Mehrheit der Rechtschaffenen wählt weiter Merkel, Maas, Gabriel, Schulz, Lindner, Trittin, Özeguz, Özdemir, Göring-Eckhardt - eine wundervolle Wahl, eine AUSwahl.



Unsere per Zwangsgebühren der Gebühren-Einzugs-Zentrale finanzierten Staats tragenden Propagandasender werben auf dem Erlanger Poetenfest für sich.


Natürlich nicht so! Doch zu diesem Fachgebiet die Suada vom 2.9. von Cand. Ing. Alfred Röck bei Facebook.

Vors. Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke]: 55 Deutsche schon in Haft! Dennoch reis(t)en dt. Gutmensch-Trottel weiter in die Türke! Volksverräter Schulz will schärferen Kurs? Er u. seine SPD (der ich 30 J. Mitgl.Beiträge zahlte), sind doch die Feinde im Inneren Dtl.`s u. sämtliches Pseudo-Links-Gesocks. Sie haben uns doch mit Schulz. Geschwafel "Offene Grenzen / Keine Obergrenzen", die türk. AKP-Nationalisten in Dtl. etablieren lassen u. wurden dafür (Gott sdei Dank) in 4 Landtagen abgewählt! Der SPD-Dreck hat Dtl. in NRW massenhaft Moscheen beschert u. in Dtl. schon über 2700 ! In 27 NRW- Gde., 5 x pro Tag den MUEZZIN- Ruf! Wählt die Verräter unserer Genossen der FRZ. REVOLUTION 1789 ab, welche den Klerus zum Teufel jagten, der Links-Dreck 2017 holt ausgerechnet die blutigste Religion, den Islam ins Land mit höchsten Geburtenraten, wofür der Dreck auch noch mehr Kindergeld fordert! Abwählen auf unter 5% am 24. Sept.2017! Trottel Schulz, "In Schulen regnet`s rein- ich will Mrd. € für Schulen!" So eine Luftnummer darf nicht Kanzler werden! Guter Unterricht hängt ALLEIN vom Lehrer ab, hat null u. nichts mit frisch geweißelten Wänden zu tun! Aber: ALLE Parteien u. ALLE des TV-Sender haben sich offenbar insgehim verständigt, die Islamische Verdrohung mit k e i n e m Wort zu erwähnen, ebenso die ALLERBLÖDESTEN, "indymedia- ganz unten".
 Dieses links-pubertäre Gesock, voll verblödet, NULL- INTELLLEKTUELL, zielte auf "BULLEN" ab! Statt endlich zu kapieren, dass ECHTE LINKE auf dem Philosophischen Materialismus gründen, u. demzufolge niemals mit dem irrationalen, religions- faschistischen Islam, gemeinsame Sache machen können! Islam hat NULL u. NICHTS mit SOZIALISM'US am HUT- ihr dreckigen Verräter! Deshalb: Weg mit den Verrätern SPD/GRÜN,Die-LINKE u. den Milchbübchen von Mio ALLEINERZIEHENDEN, die ihrer Aufzucht den SELBSTERHALTUNGSTRIEB aberzogen haben, dem das männliche Muster fehlte, die dem Islam ins offene Messer laufen. Resultat: islamophiler Dreck, a la [RAF 4.0 | AntiFa| Autonome | Schwarzer Block | Muc-Bunt | sämtliche Anti-NATO- "Friedens"- groups]; Die derzeitigen 7 Mio Muslime werden in 17 Jahren (2034), 26,6 Mio sein! Der- Links-Dreck aber, o h n e Mathe/ Physik-Kenntnisse, macht seit 20 J. Politk o h n e Zahlen! Soziologen nennen diese Erscheinung "POST-MODERNE" (faktenlos, aus dem Gutmensch-Bauch). V.i.S.d.P.: 2.9.2017 A. Röck, | | | Jusos Bayern, CSU (Christlich-Soziale Union), Odowin Clos, Deutschland und Österreich sagen Nein zur Islamisierung, SPD München, Antiislamischer Zentralrat Europas, Hans Christian Ströbele, Henryk M. Broder, FDP, SPD München - Schwabing.Alte Heide, AfD, AfD Hochschulgruppe Augsburg, AfD Rheinland-Pfalz, Margarete Bause, Grüne Jugend München, DIE LINKE, DIE ZEIT, DIE LINKE Augsburg, dielinke.SDS Heidelberg, Ernesto Martegiani, Erhard Thomas, Hans-Sachs Straßenfest, München, Hans-Peter Car, CDU, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, SPD,



Die Gestalten sind austauschbar, die Energie bleibt gleich. Die Prantlhausener-Pest-Postille, Anne Will, Maischberger, Plasberg leisten als öffentlich-rechtlich bestallte Staatsfunker ganze und gute Arbeit. Merkel kann sich auf ihre Freundin bei BILD und WELT verlassen.



Merkels neueste Wahlkampfkanone passt blendend zur BILD.

Wer flexibel wie eine Nachtschnecke sich anschleimt, eignet sich derzeit für schwerste Aufgaben wie zur der Volkserziehung und -belustigung.



https://www.youtube.com/watch?v=dd_Ss6Sze2M - 2 Min. 57 Sek.
Merkel war 2002 im Bundestag energisch GEGEN (!) Zuwanderung! 


 Der Sprechblasenautomat passt sich dem Zeitgeist an. Was der Wähler will, erzählt ihm sein Sprechblasenautomat. Mal lächelnd, mal mit geballtem Fäustchen, mal in die Pfötchen klatschend - und wie die Fingerchen sich so herzig formen! Man weiß nicht: Soll man lachen oder weinen?



Wozu sich mit unnützen Buchstaben oder Bildern belasten? Die Dame auf dem Erlanger Poetenfest füttert lieber ihren hoffnungsvollen Sprößling.



Das Erlanger Poetenfest gleicht dem Wahlkampf: Zum Einschlafen spannend!


Wenn dabei nur nicht so heiß die Sonne mir auf's Hirn scheinen würde! Besser wäre es, im Schatten zu bleiben und diesen wie den Wahlsonntag still vorüber ziehen zu lassen.


Die größte Partei steht ohnehin schon fest: Es werden wohl wieder die NICHT-Wähler wählen, daheim zu bleiben.


Sonntag in Erlangen: Außer im botanischen Hofgarten, wo sich beflissene Bildungsbürger um die Poeten des Festivals scharen, herrscht in der Fußgängerzone gähnende Leere.


Der Abend in Nürnberg verschafft eine angenehme Abkühlung.


Mittelalterliche Reste erinnern an Burgmauern und Burggraben, um sich gegen unerwünschte Eindringlinge zu schützen. Was schützt heute davor?


Achten Sie bitte auch in diesem Blog-Bericht wieder auf Schleichwerbung!


Jeder erinnere sich schwer von Schuld beladen der rassistischen Verbrechen der Nazi, die Nürnberger prominente Sportler umbrachten wie andere Juden, deren sie habhaft wurden. Also wähle man richtig - nur nicht rechts! So sollte man folgern....


Die Ausstellung, die Medien beweisen wieder und wieder, in welche Falle politische Analphabeten tappen, welche ihre Stimme der falschen Partei geben.



Der fromme Christenmensch bekreuzige sich vor der Bösen und schlage sein Kreuz an der richtigen Stelle - nur nicht rechts!


Dies rassistische Morden an unseren prominenten, jüdischen Mitbürgern ruft uns die Nürnberger Ausstellung ins Gedächtnis zurück. Die Grünen plakatieren den Retter neben der Sonnenblume: Cem Özdemir.


Lieber ein echter Blumenfreund als ein falscher Kinderfreund!



Demokratie ohne Opposition gerinnt zur Diktatur einer kleptokratischen Einheitspartei. Doch  soll man sich mit Dingen beschäftigen, die man kaum ändern kann?





Nürnberg rüstet sich für den Red Bull Distrikt Ride 2017 vom 1. - 2. September. Moderne Gladiatoren stürzen sich von Tonnen Holz verbauter Rampen von der Kaiserburg an Kathedralen knapp vorbei in die Tiefe.


Attraktionen auf dem Zirkus Maximus öffentlicher Plätze faszinieren das Publikum. Besser kann der Produzent süßer Brausen sein Produkt nicht vermarkten. Das Publikum verdreht sich die Köpfe nach den Gladiatoren hoch über ihnen, die im Salto Mortale auf ihren Rädern durch die Lüfte wirbeln.



Die in Stein gehauene Langweile von Kirchen, Kathedralen, Kaiserburgen kann nicht mit SUVs, Red Bull und fettigen Mc-Burgern konkurrieren. Abgehalfterte Musikanten bearbeiten Klampfen und Klaviere in Kulttempeln, um einem übersättigten Publikum bei der Verdauung zu helfen. Doch die wahren Helden der Zeit toben in Fußballarenen oder stürzen sich wie Mountainbike-Gladiatoren furchtlos in Abgründe.


Ein verschworene Clique mault untergründlich gegen Merkel-Germania. Doch das "Gesunde Volksempfinden" lässt sich nicht einmal von Schadsoftware russischer Kopftuchhacker aus gleichem Schritt und Tritt bringen.


Zum Glück entschleunigen zahlreiche Sommerbaustellen den Verkehr und verschaffen den Berufsfahrern in ihren klimatisierten Kabinen einen Hauch von Andacht und Ruhe im Stoßverkehr, während Abgase die Glücklichen schleichend betäuben. 


München, titelt eine Boulevardzeitung, präsentiert sich im Sommer gleich mit 20.000 Baustellen in der Stadt. Die tun was für uns Steuerzahler!


Die letzte Etappe unserer langen Russlandreise kutschiert mich ein geruhsam bummelnder Zug in etwa drei Stunden von Nürnberg nach München. Es geht durch das sonnige Altmühltal, an Städten vorbei mit 90 Prozent Katholiken wie Eichstätt, vorbei an der Audi-Schmiede Ingolstadt heim.


Meine Frau hat unsere rollende Wohnung der letzten beiden Monate und der fünfeinhalbtausend Kilometer halbwegs entladen. München HBF hat mich wieder.



Mein Körper schaltet von Reise- in Ruhemodus um. Die rollende Hütte braucht Wartung, wofür sich schlecht Handwerker auftreiben lassen. Die Frau fährt wieder zur Arbeit. Mich belustigen die Wahlanstrengungen unserer Politprofis, die an Krabbelgruppenkabbelei erinnern.



Diese Meldung lässt uns auf neue Bereicherer und Fachkräfte, Kunden und Klientel der Sozial- und Asylindustrie und auf hungrige Konsumenten hoffen. Damit reicht's mir nun aber.




P.S.:Wer neue Links meiner Blogbildberichte stets aktuell erhalten will, sende eine E-Mail ohne Text und Betreff an

n0by-subscribe@yahoogroups.com

Sobald es mir möglich ist, erhält eine neue E-Mail-Adresse Zugang zur Newsgroup.


Herbstreise West: Bad Überkingen

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Elf Tage daheim war schon wieder zu lange. Der Herbst reizt zu einer kleiner Reise, Gedanken über Buntschland zu entsorgen. Elf Tage lang die Nachrichten vor den Wahlen zu verfolgen, macht mich reif, wenn nicht für die Insel, so doch für eine Kur in der Natur.


Vor allem für Freunde, die die AfD unterstützen



Nachrichten wie dieses YouTube-Video interpretieren erwartbare Fakten, die die Wenigsten wissen wollen.



https://www.youtube.com/watch?v=xgGYsDhSIyg&feature=share
Deutschlands stiller Tod - Die demografische Bombe- 4 Min 37 Sekunden


Weil die Wenigsten solche Nachrichten wissen wollen, bleibt der Widerstand gegen Merkelmania schwach. Es sind zu wenige im Land, die sich aus Einsicht, aus erfahrenem Leid, aus klarer Kalkulation gegen Merkelmanias Allmacht auflehnen. Hinzu kommen Ohnmacht, Überforderung im Alltag, Lustlosigkeit und oder Unfähigkeit, sich mit Merkelmania überhaupt zu beschäftigen. Wer kommendes Unheil pessimistisch einschätzt, droht depressiv zu verzagen. Das Leben teilt jedem nur ein begrenztes Quantum an Zeit, Energie und Kraft zu, so ist die Unwilligkeit sich mit Merkelmania abzugeben, verständlich. Mich zieht es im herbstlichen Buntschland lieber in Wälder und Felder, in die freie Natur, als mich mit Merkelmania zu verzetteln. Es ist Job von Experten, Fakten besser aufzubereiten.



Meine Zeit daheim wäre kürzer ausgefallen, wenn nicht eine verwüstete Dienstleistungsgesellschaft einen neuen Kühlschrankventilators erst nach elf Tagen einbauen kann. Der Handwerker verlangt für eine Stunde Arbeit 145 Euro, ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Er verlegt und schließt einige Kabel an und schraubt den Kühler an. Danach beginnt endlich meine Reise. Immerhin kamen in der Zeit meine Briefwahlunterlagen und gingen ausgefüllt in den Briefkasten.


Meine kleine Herbstreise stoppt zuerst bei einem Freund, der mir vor Jahren mit seinen Leserbriefen bei SPON auffiel. Die Zeit, dem linksgrün versifften Hamburger Propagandablatt noch Liebesbriefchen zu schicken, ist für mich seit Jahren vorbei. Damals vergnügten sich Kritiker bei SPON mit Leserbriefen. Die Einsender konnten sich untereinander private Nachrichten schicken. So hat mir SPON zumindest eine eindrucksvolle Bekanntschaft vermittelt, die sich im Laufe der Jahre zur Freundschaft entwickelte. Einen so weitgereisten, weltgewandten Mann wie diesen Freund zu treffen, war großes Glück. Hier fällt der Blick von seiner bescheidenen Klause auf ein friedliches Alptal, frei von Straßenlärm, Feinstaubbelastung und Kopftuchtanten.




 Das Gute bei Treffen mit verwandten Geister, wie auch schon im Sommer mit dem Professor aus Marburg, sind neben intensiven Gesprächen die Führungen und Erzählungen aus ihren Wohnorten - hier aus dem beschaulichen Deggingen.


Ehemalige Dienstleister, welche wie die Post in diesem Gebäude residierte, haben ihren angestammten Platz aufgegeben. Als nächste Sparmaßnahme plant die Post, Briefe nur noch an wenigen Wochentage auszuliefern. In einer per Smartphone und Internet vernetzten Gesellschaft muß der Postkunde auf fristgerechte Zustellung seiner Strafbefehle und Steuerbescheide  verzichten.


Eine lauschige Bahnstrecke durch das Alptal nach Ulm ist längst stillgelegt. Der einstige Bahnhof von Deggingen dient nun als Wohnhaus, in welchem auch Feriengäste sich einmieten können.




Das Bächlein nennt sich Fils. Die Situation im Land rechtfertigt die Schreibweise "Filz".



Die Menschen dokumentieren ihr stilles Lebensglück im gesegneten Filztal mit idyllischen Dekorationen, auch wenn zwei dieser guten Gartengeister liegen statt stehen. Größere Probleme als gefallene Gartenzwerge gibt es nur für defätistische Nörgler, Miesmacher und Motzer, die früher braune Blockwarte als "Wehrkraftzersetzer" oder "Volksverhetzer" anzeigten. Doch diese groben Methoden haben ständig lächelnde Vertreter optimiert. Beispiele neuer Methoden stehen als "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" in amtlichen Verlautbarungen. Zuerst bekommen Meistermotzer die volle Ladung, später kommt das Fußvolk dran, welches mit Blogs oder Likes für "unkorrekte Inhalte" unangenehm auffällt.



Die romantischen Rüdesheimer haben "Volksverhetzern, Vaterlandsverrätern" und "Wehrkraftzersetzern" eine dunkle Gasse zugewiesen. Mögen sie dort ihre Verschwörungsfantasieen auszuleben.


Vergleiche wie zwischen heiligen Humanitätswerten rechtschaffener Glutgläubiger und Insekten sind voll daneben. Dies Bild verschandelt diesen Blog nur deshalb, damit sich der Leser über solche Hetze empören kann und soll.


Der österreichische Boulevard geilt Leser mit Meldungen auf, mit denen die Journaille Auflage macht. Leser lieben leichtes Gruseln. Solange Messermörder nach dem St. Floriansprinzip den Nachbarn metzeln, wählt Familie Mustermann Merkel jetzt und immerdar. 


Der Boulevard profitiert von Schreckensmeldungen, an denen es - zum Glück - nicht mangelt. Allerdings gewöhnt sich das Publikum an all den Schrecken ohne Ende. Und das soll wohl so sein..




Dieser bescheidene Blinde sammelt Geld und meldet vermutlich seine Einnahmen dem Chef per Smartphone. Ein rechtschaffener Redner soll schweigen, weil er eine wunderbare Volksverräterin nach Anatolien entsorgen will..


Die Dame Weidel hält Slomkas Schwatzrunde nicht aus und verlässt die eingeschworene Gemeinschaft.



Manche stimmt es traurig, wenn die Köterrasse keine Kultur hat! Manche freuen sich, abseits der Volks erziehenden Hirnwaschanstalten, dass Weidel die Talkshow verlässt.


Gegner opponieren gegen Merkel, die sie sicher nicht wählen. Dafür gewinnt Merkel mit Nutznießern in der Asyl- und Sozialindustrie viele Wähler. Merkels treue Gefolgschaft ist dem Steuerzahler wert und teuer.




Weidel fuhr Scheuer bei der Slomka-Show in die Parade, indem sie mehrfach wiederholte: "Sie wollen illegale Einwanderung legalisieren..."Im Brabbeln der seit Römers Zeiten bewährten Konfrontation "sechs gegen eine" - mindestens sechs - wäre dann ein standfester Klotz wie Gauland der Mann, dem Stand zu halten. Weidel war das nicht. Wozu auch? Die Runde der Rechthaber rückt gemütlich zusammen, wenn niemand sie stört. Doch die Wahlen werden weisen, dass mehr und mehr Menschen die Runde der Rechthaber stören, schlimmer noch, manche der Rechthaber werden ihre Pfründe und Posten aufgeben müssen. Das schmerzt natürlich, doch es wird sich nicht vermeiden lassen.



Denn dass AfDler im Bundestags die Reihen der Rechthaber aus ihrem "gleichen Schritt und Tritt" bringen, wollen die AfD-Wähler. Der SPIEGEL scheint gegen Mitbewerber um Macht und Meinung mit Lug und Trug anzuschreiben. Jedenfalls empfindet das Weidel, die die SPIEGEL-Journalistin anzeigt.  





Nach elf Tage daheim pendelt mein Zustand zwischen Zynismus und Belustigung. Bevor mich Traurigkeit wie eine Katze die Maus packt, wird es Zeit zu fliehen.

In freier Natur, in der Bad Überkinger Kur erheitert mich diese Integrationsbeauftragte, welche uns - rassistisch als Köterrasse diffamiert - "kulturell bereichert, aufwertet und integriert".




Wer sich darüber Gedanken macht, fühlt sich bedrückt, verraten und verkauft.  Kleinkriminelle aus den Reihen der Antifa, Gefährder aus den Reihen der Islamisten und vom Staat bestallte Inquisitoren lassen jede berechtigte und notwendige Opposition zu einem Spießrutenlaufen werden.


https://www.journalistenwatch.com/2017/09/04/ines-laufer-die-ersten-straflager-fuer-politische-gegner-sind-nur-noch-eine-frage-der-zeit/

Schleichend zerstört die Politik Freiheit von Meinung, Rede, Film und Kunst. Ines Laufer zählt die Angriffe der Zensoren auf:

Die Islamkritikerin und Feministin Madlen Nimz
Schriftsteller und Publizist Claudio Michele Mancini
Ich selbst wurde vor kurzem für 30 Tage gesperrt – weil ich einen Artikel des Philosophen und Autors Jürgen Fritz
Jürgen Fritz saß gerade seine vierte Sperre innerhalb von drei Monaten ab – für die Verlinkung seines Artikels,
Die Rechtsanwältin Karoline Seibt wurde ebenfalls für einen Monat gesperrt, weil sie öffentlich die Beschäftigung eines Islamisten und Antisemiten durch das BAMF kritisiert hatte.
Facebook-Profile komplett gelöscht:
Betroffen davon waren und sind z.B. der Islamkritiker Imad Karim, Jürgen Fritz, Inge Steinmetz, die regelmäßig ihre polemischen offenen Briefe an die Bundeskanzlerin „Hallo Frau Bundeskanzlerin, ich bin blond und habe eine Frage“ veröffentlichte, Naftali Neugebauer, Gründer von Prikk.World, der auf Facebook gerade ein erfolgversprechendes Crowdfundingprojekt für das wissenschaftliche Sachbuch „Kritisches Handbuch Islam“ ins Leben gerufen hatte und viele andere.

Staatsgewalt polarisiert.  [Satire Ein] Die Guten sind für, Böse gegen den Staat. Gute verinnerlichen die von Medien und Macht ausgeübte Gewalt. Böse stellten sich gegen die Staatsgewalt, gegen inquisitorischen Zwang, gegen zersetzende Zensur.
Gute zweifeln nicht an der Inquisition, der Zensur, dem Zwang. Die gut formierte Masse marschiert in gleichem Schritt und Tritt bedingungslos gehorsam mit, wo immer Macht und Medien den Weg weisen.
Wo das "Gute" gegen den "Allbösen Feind" kämpft, haben "Böse" nichts mehr zu melden. Wer als "Böser" erkannt, gebranntmarkt und verurteilt ist, rettet sich allenfalls in die Innere Immigartion. Wer im Kampf als "Böser" die Wehrkraft der "Guten" zersetzt, redet sich um Kopf und Kragen. [Satire Aus]
Wenn der Kriegsindex steigt, kommt Kampf. Wer die Staatsgewalt kämpft, begeht ein Verbrechen. Was als Zensur beginnt, endet als letztes Lebenszeichen aus dem "Goolag". Der Zyklus aus Zensur, Zwang und Gewalt kriminalisiert jede Opposition.



Mich erinnerte das Fernsehduell Merkelschulz an Wackeldackel, die auf der Hutablage ständig nickten. Es war, als führe ein gefederter US-Straßenkreuzer über den glatten Highway.  Bei dem Geschaukel wackelten die Dackel auf der Hutablage sanft und süß mit ihren Köpfchen. So schaukelten sie mich wie andere in den Schlaf. Anne Will konnte auch kaum jemanden aufwecken, nur Gottschalk schaffte dies mit einem kleinen Witzchen.







Daniel Matissek Einige Meldungen der letzten Zeit:
Im Neusser Nordbad setzen Muslime durch, dass es statt Schweinefleisch künftig Hähnchenfleisch am Imbiß gibt. In Rüsselsheim bleibt die Stadtverwaltung letzten Freitag aufgrund des muslimischen Opferfestes geschlossen. Lidl läßt christliche Kreuze auf Werbefotos christlicher Kirchen wegretuschieren. Ein marokkanischer Straftäter, der zehnmal abgeschoben wurde, kehrt zehnmal wieder nach Deutschland zurück. Mitarbeiterinnen deutscher Jobcenter berichten über ihren Berufsalltag und ständige Bedrohungen und Beleidigungen durch morgenländische Fachkräfte ("ich fick dich, du Nazi-Schlampe", "ohne Kopftuch bist du kein Mensch"). Die Leipziger Polizei fordert Frauen auf, künftig nicht mehr alleine in Parks zu joggen, nachdem ein "südländischer Typ"ältere Frau so brutal vergewaltigt hatte, dass sie notoperiert werden musste. Und Claus Strunz ist ein übler Populist, weil er im TV-Duell bei Fragen zur Flüchtlingspolitik nachbohrt.
Ein Deutschland eben, in dem wir gut und gerne leben.



Die lustigen Collagen im Netz entstehen nach dem Motto "Humor ist, wenn man trotzdem lacht."
 

Es erstaunt mich immer wieder, wie leicht Politprofis mit Parolen, deren Gegenteil eher stimmt, ihr Stimmvieh einlullen. 




Jedenfalls tut es gut, sich aus dem Mainstream-Gebrabbel auszuklinken. Macht und Meinung wischt Fakten vom Tisch. Macht und Meinung verkauft rosarote Ponyhof-Sonntagsnachmittagskaffee-Idylle. Daher tut es mir gut, dem Mainstream-Gebrabbel zu entfliehen. Wenige Freunde sind aus anderem Holz geschnitzt. Mit wenigen Freunden macht Unterhaltung Sinn. Wenige Freunde inspirieren, erheiteren und spinnen Fäden von der Vergangenheit durch die Gegenwart in die voraussichtliche Zukunft.


Zu diesem Mainstream-Titel allgemein wie zu Merkel und ihren Wählern im besondern passt der Spruch: Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.


Dichter wagen es, gegen den Strom zu schwimmen. So schaffen sie zeitlos gültige Sätze, wie dies beispielhaft Stefan Zweig beweist. 
Wie würde ein Meister der Biografie wie Stefan Zweig die Kanzlerin charakterisieren? Vielleicht so: „Schon auf der ersten, der untersten Stufe ihrer Karriere tritt ein charakteristischer Zug ihres Wesens zu Tage, ihre Abneigung, sich vollkommen, sich unwiderruflich zu binden an irgendjemand oder irgendetwas.“
Ihren Erfolg verdanke sie, so würde Zweig schreiben, „ihrer raffinierten Zurückhaltung und ihrem verwegenen Mut zur restlosen Charakterlosigkeit, zur unentwegten Überzeugungslosigkeit. Sie lässt die Leidenschaft der andern sich verbrauchen und wartet geduldig, bis sie sich verbraucht haben oder in ihrer Unbeherrschtheit eine Blöße geben: dann erst stößt sie unerbittlich zu.“Unversehens„geht sie geradeswegs zum bisherigen Gegner über und übernimmt all dessen Worte und Argumente. In der Blitzartigkeit dieser Umkehr, im maßlosen Zynismus ihrer Charakterstellung bewahrt sie ein Maß Frechheit, das unwillkürlich betäubt und zur Bewunderung zwingt.“ Sie sei nur einer Partei treu, „nämlich der Mehrheit“.

Deggingen

Wer sich mit Gedanken zur Zeit ernsthaft beschäftigt, braucht einen erholsamen Ausgleich. Der findet sich in Natur und Kultur, auf Reisen, in Kirchen, vor Denkmälern, in wilden Städte und bei ganz, ganz wenigen gleichgesinnten Freunden.



Wie schon zuvor die Postdienststelle ihre Pforten in Deggingen geschlossen hat, wie schon zuvor die Bahnlinie in Deggingen entsorgt wurde, wird wohl künftig auch dieser Ort der Einkehr und Ruhe, die Ave-Maria-Abtei geschlossen werden.


Christliche Großsekten haben abgewirtschaftet. Eine aggressivere Organisationform klerikalen Klamauks löst das christliche Heilsversprechen auf Seligkeit und Wiederauferstehung ab. Die Ideologie von Inch'Allah hilft, das Schicksal leichter zu ertragen und setzt sich mit Kleidervorschriften, öffentlich zelebriertem Fasten, mit Opferfesten und verpflichtender Wallfahrt besser in Szene. 



Als die Menschen die trutzige St. Gallus Kirche 1470 in Bad Überkingen bauten, war das noch anders. Heute bleibt die Kirche am Tag verriegelt und verrammelt. Schautafel ringsum zeigen, wie es im Innern aussieht. Heute erklärt mir der türkische Betreiber einer Postdienststelle, warum sich Frauen in seinem Land vor der Hitze mit Tüchern schützen. Dass dieser Ideologe seine Glatze nicht mit einem Kopftuch schützt, fällt ihm nicht auf.


Die idyllischen Dörfer in einem reichen, schwäbischen Landstrich halten eine Tradition hoch, an die sich heute keiner mehr gern erinnert. Ein Volk ohne Erinnerung verspielt die Gegenwart und wird zum Volk ohne Zukunft.

Bad Überkingen


Während seit mehr als 24 Stunden Regen auf meine Plastiktonne prasselt, lässt es sich in der warmen Brühe von Bad Überkingen bestens aushalten. Die angeschlossene Sauna, das bekömmliche Heilwasser geben mir Gesundheit und gute Laune in meiner privat finanzierten Kur.


Die sechs mal zwei Meter meiner Plastiktonne am Stellplatz in Bad Überkingen mit 50 Cent Strom pro Kilowattstunde, Gas zum Heizen und dem gut gefüllten Kühlschrank sind nötig, um mich entspannt zurück zu lehnen. Das buntblödelnde Buntschland regt mich nicht auf, nein besser - es lässt mich lachen! Den größten Spaß leistet sich das Mann-Frau-Ding.




Wie zumeist liefert Floydmasika einen sachlich fundierten, ruhigen Beitrag ab, der gesellschaftlichen Sprengstoff enthält. Denn Floydmasika wagt sich an das verminte Thema des Mann-Frau-Dings, worin es mein Freund Pirincci zu professioneller Meisterschaft gebracht hat. Unverfänglich und vergleichsweise harmlos bleiben Auslassungen einer Dame - ebenso wie meine in diesem Blog - solange sie weitgehend unbeachtet bleiben. Wehe, wenn eine humanitär besoffene Horde auf solche Sätze anspringt!


Obgleich mir individuell die liebste Frau zur Seite steht, die Mann sich wünschen kann, lässt sich die vorzügliche Analyse über die urweibliche, kollektive politische Prägung von Floydmasika auf einen Satz verkürzen:

„Treten Schwierigkeiten in der Geschichte auf, sind Ursachen beim Weib zu suchen.“



Dann möge die Dame lustvoll um einen Baum rennen, um ihre einzigartigen Bedürfnisse zu befriedigen. Während die Lobbyisten der Asylindustrie empfindsame Gemüter zu mehr und mehr Fernstenliebe aufstacheln, sorgen Oberbürgermeister für die Sicherheit in den Städten.



Wie die Präsidentin von Brot fürdie Welt sich für die Fernsten sorgt, so sorgt dieser vortreffliche Herr aus Leipzig für die Nächsten.



Uwe Ostertag verschafft sich und anderen einen vergnüglichen Weg, Nachrichten besser zu verdauen.



Um mir den Kopf frei zu machen, schenkte mir ein sonniger Freitag vor dem verregneten Wochenende einen erholsamen Ausflug in die herrlichen Hügel rund um Bad Überkingen.



Das einladende Ausflugsziel heißt Kahlenstein und sieht auch so aus.


Steter Tropfen höhlt den Stein. Wasser hat den kahlen Stein durchbrochen und gibt wie durch ein Schlüsselloch den Blick auf den Himmel frei.

Durch das Gitter einer verschlossenen Höhle auf dem Kahlenstein erspäht das Blitzlicht der Kamera die Überwachungskamera.


Wer geruhsam auf den Kahlenstein steigt, den belohnt dieser eindrucksvolle Blick auf Bad Überkingen.
 

Das Tele zoomt linkst hinter dem Hotel das blaue Badebrühebecken heran. Zwischen den Bäumen davor haben sich zwei Wohnmobile an die Stromsäule angeschlossen.


Die Natur lockt mit Farben, Formen, reizt die Sinne mit duftenden Feldern und Wäldern. Streuobstwiesen belohnen den Wanderer mit saftigen Äpfeln, die rotbackig locken.


Gerade einmal, dass sich die Namen der Länder einprägen, durch die mich meine Wanderjahre ruhiger Rentnerreisen führten. Als nächstes prägen sich dann die Namen der großen Städte ein, die mich mehrere Tage faszinierten. Doch schon die Namen der Dörfer und gar noch Namen von Tälern, Bergen und Hügel verrinnen wie Schall und Rauch.


Auch bleibt manch heilsames Gewässer im Gedächtnis, das wie die Adelheidquelle in Bad Überkingen meinem Magen schmeichelt.


Hinter Gittern und dicken Mauern verschließen die Bad Überkinger ihre Adelheidquelle. Ein Schlüssel vom Tourismusbüro öffnet den Weg zur Schatzkammer. Doch dort ist es verboten, das kostbare Nass in Kanisten abzuzapfen. Wer sich in die Badebrühe legt, labt sich von einem Wasserhahn am Schwimmbecken aus der Adelheidquelle.


Ein Architekt hat sich das ehemalige Pfarrhaus geschnappt, renoviert und als Hotel umgebaut.



Mein Wohnmobil nimmt nach diesen drei erholsamen Tagen und Nächten im wunderbaren Alptal wieder die Straße unter die Räder. Es geht wieder weiter Richtung Westen.



Der Weg ist frei. Genug von Parteiprogramme und politischen Lug und Trug in der Hitze der Sauna ausgeschwitzt, geht es weiter in unserer Wunderwelt.



Es besteht kaum Hoffnung, dass die Wahl in zwei Wochen die Verhältnisse im Land zum Besseren verändert. Doch die Leser hier werden wissen, welche politischen Altlasten endlich zu entsorgen sind!




Wer mich bei meinen Gedanken und auf meinen Reisen begleiten möchte, kann Links meiner Blog-Berichte aktuell neu erhalten. Dazu verschicke man eine E-Mail ohne Betreff an

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Von Besigheim, Speyer, Frankenstein, Trier und dem Urnenpöbel

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Schon eine Woche allein auf der Bahn. Stürmische Regenböen peitschen über die Autobahn. Das Solarpanel erntet nicht das Kilowatt, was Rechner, SAT-TV und Sparlampen in 24 Stunden verbrauchen. Natur, Städte und Straßen sind allemal entspannender als Internet- und TV-Nachrichten.Sich dem hypnotischen Hokuspokus von sakraler Kunst und klassischer Musik hinzugeben, schärft und schult die Sinne für Schönes wie für die dreijährige Facebook-Freundschaft zu Akif Pirincci.


Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch der Stock nicht. Sokrates


Das ist kein Angriff des tschechischen Albatros-Jet auf mein WoMo sondern der Blickfang bei der Einfahrt zum Caravan-Camp am Technik-Museum in Speyer.


Sonntag klart der Himmel auf. Ein verhangener Herbsttag lädt zur Weiterreise. Die Fahrt soll nach Heilbronn zum nächsten Stellplatz gehen. Doch die Autobahn ist unerwartet voll. Stockender Verkehr hält auf. So bemerkt der Rentner den Reiserummel am letzten Ferientag. Hundertausende machen sich auf den Heimweg. Mehr als zwei Stunden auf dem Bock zu sitzen bei stockendem Verkehr, nimmt mir die Reiselust. An der Autobahn lockt ein Schild

"Besigheim Fachwerk und Wein."


Mit neuen Koordinaten führt mich das Navi zum Stellplatz in Besigheim - noch sechs Kilometer zum Ziel. Das lässt sich schaffen.


Der Stellplatz überrascht mich mit einer Reisegruppe aus Schottland. Mit Kind und Kegel, Waschmaschine, Grill und Mikrowelle haben sich die Reisenden ausgebreitet.


Rothaarige Burschen lassen einen irisch-englischen Einschlag vermuten. Iunge, attraktive Frauen kümmern sich um Haus und Hof. Eine wäscht eine große Matte. Eine Matrone ruft die Kinder zurück, welche sich zu weit aus ihrem Blickfeld entfernen. 




Nicht weit vom Stellplatz locken Türme und Fachwerkbauten. Das Wetter hat sich sonntäglich rausgeputz. Die Sonne kämpft sich durch wattig weiße Wolken. Weinreben mit Lichterketten spannen sich über die Straßen.



Am Sonntag feiern Bayern und Baden-Würtemberg den "Tag des Denkmals". Das berechtigt Besucher, Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten kostenlos zu erforschen. Mir kommt das Angebot recht, um den Schochenturm zu besteigen. Neben dem Turm steht die evangelische Stadtkirche, deren Bau im Jahr 1383 begann. Doch zuerst verschafft mir der Anstieg auf den Schochenturm einen Überblick über Deutschlands "schönsten Weinort", welchen Zuschauer des MDR 2010 gewählt haben.


Unter mir liegt das lange Kirchenschiff der evangelische Stadtkirche. Mein Blick wandert über die Weinberge, deren Reben kurz vor der Ernte in sattem Blau in der Sonne glänzen. Die verwinkelten Gassen erinnern an ähnliche mittelalterliche Städte, welche in bestem Zustand Besucher begeistern.



Dass die Handelskette LIDL und auch Google Bilder von Kirchtürmen mit weg retouchierten Kreuzen veröffentlichen, empört selbst einen ausgemachten Atheisten wie mich, der mit 18 Jahren 1966 seine Mitgliedschaft in der protestantischen Sekte kündigte.



Während meine Kamera die wundervolle Aussicht auf Besigheim einfängt, ruft meine Frau an. Sie empört sich über die Briefwahlunterlagen. Denn ihr angekreuzter Wahlschein sei doch eindeutig mit dem Begleitbrief ihrer Person zuzuordnen. Sie wolle aber niemandem verraten, wen sie wählt. Fürchtet sie Nachteile, wenn sie nicht System konform abstimmt? Meine schwachen Argumente über das Wahlverfahren überzeugen sie nicht so recht. Doch angesichts meiner knappen Luft nach dem Turmaufstieg entlässt sie mich aus dem Gespräch.


In dieser waldigen Nische zoomt das Tele vom Turm auf den Stellplatz. Zwischen einer Minigolfanlage und einer Skatebord-Bahn tummeln sich zahlreiche Wohnanhänger der irisch, schottischen Reisegruppe und mein schmalbrüstiges Wohnmobie im Sonnenschein - mit freier Sicht der TV-Antenne auf den Satelliten. Am Abend wiederholt der sonntägliche Tatort den Stau auf der Mattscheibe in einem deprimierenden Drama. Die anschließende 90 Minuten Werbesendung von Anne Will für den Grünen Özdemir und den CDU-Schäuble dürften die meisten Zuschauer entnervt abgeschaltet haben. 


Mich führt mein Weg die schmale Wendeltreppe vom Schochenturm hinab. Die Treppe spottet aller heutigen Bauvorschriften. Die Stufen sind so schmal, dass zwei Personen nicht aneinander vorbei gehen können.



Noch ein Blick vom Schochenturm auf das liebenswerte Städtchen Besigheim.



Der geschnitzte Altar in der evangelischen Stadtkirche ist eine weitere Kostbarkeit in Besigheim.



Das Steinhaus, so heißt das Gebäude, neben dem Schochenturm haben ebenfalls ferne Vorfahren aus dem Mittelalter gebaut. Die Stangen vor dem Haus dienen als Windorgel, die an diesem Windstillen Sonntag schweigt.



Jedes Fachwerkhaus zeigt mit seinem individuellen Gesicht.


Das Dreigiebelhaus schmückt den Rathausplatz.


Beherrschend thront das Rathaus über dem Platz.



Die Werbetafel verweist auf Hygieneartikel. Die Bedeutung von "Drogen" war eine andere als heute.



In diesen Gassen flanieren Fußgänger weitgehend ungestört von Autos.



In Besigheim mündet das Flüßchen Enz in den Neckar. Im Hintergrund winden sich Weinreben an den Hängen der Sonne entgegen.



Wer sich Überblick verschaffen will, kann in Besigheim auch auf den Waldhornturm steigen.



Montag morgen: Der Mond geht unter, die Sonne geht auf. Das Stromkabel ist eingerollt. Nach dem Morgenkaffee geht es zum nächsten Ziel.



Die Fahrt geht etwa 70 Kilometer weiter zum Caravanpark in Speyer.



Obgleich mich der Stellplatz in Besigheim für nur 7,50 Euro mit einer starken WiFi-Verbindung verwöhnt hat, geht der Weg weiter. Eine Radtour wäre reizvoll, doch es ziehen Regenwolken auf. Der Herbst rückt näher. Es liegen längere Strecken Richtung West vor mir.


Speyer





Der Caravanpark liegt neben dem Technik-Museum. Diese russische Luxuslimousine wäre ein weiteres Schmückstück im Museum. Doch mein Freund Sergej aus Novosibirsk schickt auf Facebook ein Bild dieses prächtigen Oldtimers. Er schreibt dazu:

 This is ZIM (in Russian) or GAZ-12, it was made at the Factory of Molotov (in an effect Gorky Automobile Factory - GAZ) from 1949 to 1959, 21 527 copies were released. It was the first car in the Soviet Union with three rows of seats in a unit body and with hydromechanical transmission.



Zurück nach Speyer zum technischen Museum: Hinter den Zäunen stehen Exponate, welche in keine Halle passen.



Die Antonov ist so riesig, dass erst aus weiterer Entfernung die ganze Spannweite auf das Bild passt.


Vom Kernkraftwerk Philippsburg stammt diese Turbine, die 1995 eine verbesserte Turbine ersetzt hat. Später folgt ein Bild von den Kühltürmen des Kraftwerks vom Domturm in Speyer aus gesehen.



Die Tafel erklärt technische Daten zu der 190 Tonnen schweren Turbine. Mir steht nicht der Sinn nach dem Technik-Museum. Mich zieht es zum Dom.



Die Werbung von Aldi greift satirisch den Wahlrummel auf, der noch bis zum 24. September nervt.



Mehr als Wahl und Werbung fasziniert mich unser Welterbe: Der Dom in Speyer.



Hier holen mich wieder üble Fakten ein, welche informierte Zeitgenossen schon von LIDL kennen. Hier beachte man das Bildschirmfoto von Googlemaps. Der Autor schreibt dazu:

habe gerade Dom zu Speyer gegoogelt, siehe hier, und keine Kreuze am Dom entdeckt. Da fehlen tatsächlich die Kreuze. Gehe mal auf Google Maps, Google Earth und suche Dom zu Speyer,  dann verschiebe die Ansicht, da fehlen tatsächlich die Kreuze.

Momentan fehlen mir zum einen an den meisten Camps und Stellplätzen in der digitalen Wüste von Buntschland WiFi-Verbindungen, zum andern macht mich die Auswegslosigkeit der Entwicklung manchmal sprachlos.



Auch als Atheist lässt sich die bald 1000jährige Geschichte dieser Kathedrale fühlen. Mich hat die Stunde im Dom und auf dem Domturm tief beeindruckt.




Der bayrische König ließ den Dom ausmalen. Wiki schreibt:
1846–1853 schufen die Maler Johann von Schraudolph und Joseph Schwarzmann im Auftrag Ludwig I. von Bayern Fresken im Nazarener Stil.
Nach dem Krieg fanden Experten diese Großgemälde kitschig. So fielen die meisten Werke der Renovierung zum Opfer. Einige der großformatigen Werke restaurierten die Fachleute im Kaisersaal über dem Dom.



Mein Blick vom Domturm schweift Rhein aufwärts. Die Kühltürme vom Kernkraftwerk Philippsburg fabrizieren Strom und Wasserdampf, der als Wolkenfahne hochsteigt. Die gewaltige Turbine war zuvor am Technischen Museum zu bewundern.


Über den Rhein surrt ein kleine einmotorige Maschine. Diese schweben fast lautlos direkt hinter dem Caravan-Stellplatz am Technik-Museum ein.



An diese Aussicht über das Kirchenschiff, die Kirchtürme, den Rhein und die bewaldete Hügellandschaft denkt man lange und gern zurück.



Das romanische Bauwerk ist in Größe und Alter einzigartig.



Man überblickt die Fußgängerzone von Speyer, durch die später ein Polizeiwagen mit Blaulicht und Sirene fährt. 


Die Zeiten sind so, dass mittlerweile jeder Polizeieinsatz mit Blaulicht und Sirene in den meisten Menschen ein gespannte Unruhe hinterlässt.



Wikipedia weist für Speyer ein Kapitel mit Sakralbauten aus. Nach dem Besuch im Dom entspannt mich eine Stadtour mit dem Fahrrad.



Die Sonne verstärkt am späten Nachmittag die farbigen Kontraste.



Das Schild beschreibt, was man sieht: "Dom zu Speyer Weltkulturerbe"


Mit einem Blick auf den Rhein schließt mein kleiner Ausflug durch Speyer.

Mit einigen Pausen lassen sich die 588 Kilometer von München nach Trier entspannt bewältigen. Acht Stellplätze in Deggingen, Bad Überkingen, Besigheim, Schönenberg-Kübelberg und Trier haben meine Reisekasse für Übernachtungen mit Strom um bald 70 Euro erleichtert. Den Luxus von Duschen boten mir das Caravan-Camp Speyer und der Reisemobilstellplatz Treviris in Trier. Unvergesslich dabei bleibt die Thermalbadbrühe und Sauna in Bad Überkingen.


Von München aus schafft man es in einer Woche, über Luxemburg nach Frankreich zu fahren. Die Station Kaiserlautern hat mir nach Speyer nicht gefallen. Mein Campingführer lockt mich 35 Kilometer weiter nach Schönenberg-Kübelberg zu einem einsamen, schönen Stellplatz.

Frankenstein - Trier

Das Navi schlägt von Speyer nach Kaiserslautern einen schnellen Weg von 70 Kilometern vor. Der 15 Kilometer kürzere Weg führt über die Dörfer, eines davon heißt Frankenstein.


Ein hübscher Waldlehrpfad führt zur Burg Frankenstein. Ziegen weiden auf dem Hang, dass kein Gestrüpp oder Bäume den Blick auf die Ruine verwehrt.


Das hübsche Haus in Frankenstein zwischen Bahn und Straße will sein Besitzer verkaufen. Die Verhandlungsbasis von 65.000 Euro lässt das uralte Anwesen wie ein Schnäppchen erscheinen, wenn jemand das Haus selber renovieren kann.


Eine andere Hütte in Frankenstein verfällt langsam, wenn kein Käufer es rettet.


Mittlerweile kümmert sich der Staat darum, dass das Gemäuer der Burg Frankenstein nicht weiter verfällt.


Allerdings stört es die Stille in Frankenstein, wenn schwere Sattelschlepper durch die Dorfstraße donnern.



Die Turmuhr hat Mittag geschlagen. Es wird Zeit für ein geruhsame Pause in Frankenstein, bevor es weiter nach Kaiserslautern geht.


Zwei Stellplätze in Kaiserlautern gefielen mir nicht. Schönenberg-Kübelberg hingegen bietet mir einen ruhigen Stellplatz, den außer mir keiner nutzt. Nur die WiFi-Verbindung zum Hotel und dem Platzbetreiber namens Jungfleisch schickte kein einziges Byte. Dafür schüttelte Herbstregen mit starken Böen an meiner wackeligen Klause. 


Auf diese klassische Camper-Idylle scheint die letzte Nachmittagsonne an diesem Reisetag, der in ruhiger Einsamkeit ausklingt.



Wenn die holländischen Biker ihr Zelt aus Kisten und Kästen packen und aufbauen, müssen sie sich auf eine stürmische Nacht bei Regen und Kälte gefasst machen.



Meine rollende Stube ist wohlig warm. Mein SAT-TV lässt Russia Today jubeln, dass Erdogan das russische Raketensystem kauft. Für verweigerte Waffenexporte aus Buntschland springen sofort andere Anbieter bereitwillig in die Bresche.

Anderntags werden Regen und Böen immer heftiger. Der Scheibenwischer steht auf den 100 Kilometer nach Trier nicht still. Der Sturm fordert in Norddeutschland erste Opfer. Gegen 10.00 Uhr bietet mir der Großstellplatz Trier in den Moselauen alle Annehmlichkeiten, die mir den Aufenthalt dort angenehm machen: SAT-TV, Internet, Sanitäranlagen mit Duschen. Als der Regen nach dem Mittagessen aufhört, steht einem ersten Stadtbummel nichts mehr im Wege.



Der Moselradweg führt mich über die Römerbrücke direkt in die Stadtmitte. Wiki über Trier:
Die Römischen Baudenkmäler in Trier, bestehend aus Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke, Dom sowie die Liebfrauenkirche und der Igeler Säule vor den Toren der Stadt, zählen seit 1986 zum UNESCO-Welterbe.




Als Erstes fällt mir dieses merkwürdige Bauwerk auf. Die Tafel erklärt Form und Funktion.


Auf einem zentralen Parkplatz, auf dem sich 50 bis 100 Autos drängen, fällt eine Stromsäule auf.


Dazu passen professorale Auslassungen, welche Polit-Darsteller mit dem zur Wahl auf allen Plakaten aufgesetzten Grinsegesichtern zumeist wegwischen.




Viele Leser kommentieren den Artikel im Schutz ihrer Anonymität voller Wut auf Merkel, Medien und Regierung. Dennoch ist Merkels Wiederwahl gesichert. Kein Wunder bei dem "Idiotenpöbel", um ein Wort nur aus den eingehenden Kommentaren zu dem Artikel aufzugreifen.


Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man lachen!


Ein weiterer Professor, immerhin Leiter eines Fraunhofer-Instituts, relativiert den medialen Hype um die E-Mobilität.

Deutschland "hat fertich", aber sowas von fertig!


Sobald Internet-Daten wie im Camp Treviris MByte weise in den Speicher strömen, fällt mein Focus wieder und wieder auf Buntschland mit seinem "Idiotenpöbel". Das Gute in der Einsamkeit meiner Reisen: Man hat mit nichts und niemandem etwas zu tun!



Vermutlich steckt hinter diesen Angriffen eine verzogene Bürgerbrut, die sich gelangweilt aus elterlicher Vollversorgung in nächtliche Abenteuer stürzt.

Linksrotgrün versiffte Kampfparole auf einer Mauer in Trier

Dagegen sind Fehler in den Anzeigen bemühter, arbeitssamer Dienstleister verständlich und voll verzeihlich.  Linksversiffte Buntschland-Antifanten zerstören hingegen und fühlen sich gut dabei, von der Szene offen oder klammheimlich bewundert.







Die Menschen, die mit diesen Schildern werben, schaffen und mühen sich, arbeiten und bauen auf. Wie links-rot-grün versiffte Politprofis und -prominenz diese Menschen pampern, bringt Menschen, "die schon länger hier leben", zur Weißglut.



Volker ist alt genug, um ungeschminkt seine Meinung bei Facebook zu schreiben, die er als seine Wahrheit fühlt. Mit solchen Männern lohnt Freundschaft. Volker hat mich am 19. Oktober 1990 als Redakteur der damaligen DOS International, dem heutigen PC-Magazin eingestellt. Meine Kollegen von einst, mit denen mich Jahrzehnte gemeinsamer Arbeit verbunden hatte,  meiden mich mittlerweile wie der Teufel das Weihwasser.





Frau Özuguz mag hier für sich, ihre Partei und für die polemisieren, die uns Ungläubige dann wohl schlußendlich zu Scharia, Vielweiberei, zu Burka und uns bislang noch als barbarisch anmutenden Körperstrafen "zivilisieren". Fürwahr, wir leben in fröhlichen Zeiten!



Die fleißigen Handwerker mögen schreiben, wie sie es eben können. Doch wo Zeitungen Schlußredaktionen einsparen oder Anzeigetafeln bei der Bahn "Gepäck" mit "Gebäck" verwechseln, wenn Verantwortliche Sprache und Schrift im öffentlichen Raum so verhunzen und verheizen, hat Buntschland abgewirtschaftet!




Meine Ausflüge in die Datensümpfe der Deppenrepublik lassen mich in düstere Stimmung versinken.


Der Urnenpöbel jubelt noch, wenn die Zustände unerträglich sich zuspitzen. Nur noch wenige Schritte, bis der Urnenpöbel sich mit dem Idiotenpöbel verbündet und verbrüdert und brüllend durch die Straßen marschiert.

IM Kahane arbeitet daran, die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen zu halten.




Bevor die Idiotie der Urnenpöbel, die Naivität der Buntblödel meine Stimmung verdüstert,  geht es mit meinem Trierer Stadtbummel weiter.

"ÄRZTE OHNE GRENZEN" keilen vor dem Bankgebäude Kunden für Spenden. Mit Push und Pull geht es der Asylindustrie darum, ihre Klientel zu erhalten und Zuwach zu generieren.



Fehlende Sonne lässt Farben verblassen, doch die Formen allein sind schon sehenswert.

Auferstanden aus Ruinen herrscht wieder Friede im Land. Periodisch erschüttern Nachrichten von metzelnden Messermördern, Todesfahrern oder Bombenbastlern die Menschen. Unter großem Bohei der Medien stellen sich Professionelle in Szene und schwabern ihre vorgestanzten Sprechblasen in die Mikrofone, wie früher Menschen in aufgestellte Spucknäpfe rotzten.


 Die güldenen Lettern prangen noch im Giebel "DOMHOTEL". Im Geiste fortschreitenden Demokratisierung hat sich im noblen Bau McDonalds eingemietet.



Eisdiele, Schuhgeschäft und ein Telekom-Shop für Smartphones erhalten mit ihren Mieten die historische Bausubstanz der kunstvollen Fachwerkbauten.

Vor dem 2000 Jahre alten Wahrzeichen von Trier, der Porta Nigra, wartet der Rummelzug auf Touristen und gehfaule Rentner. Mir ist das grau schwarze Bauwerk noch gut als schwarzweiß Bild in meinen Lateinbüchern in Erinnerung.

Wißbegierige Menschen wollen die Geschichte sehen und fühlen.


Wen es nach mehr römischen Touch-and-Feel gelüstet, wird in der Touristinfo fündig: Ein Helm mit Federbusch oder die Büste irgendeines Politikers aus längst vergangenen Zeiten, vielleicht ein Kaiser sogar? Mir egal!

Merkwürdig: Ein einzelner Baum inmmitten von Steinen, umgeben von Mauern. Ob sich das Gewächs dort wohl fühlt?

Die trutzig wuchtige Architektur wirkt noch nach 2000 Jahren wie das Highlight der damaligen militärischen Supermacht.

Ein anderer Reisender hat es sich ermüdet vor dem noblen Hotel der Stadt an der Porta Nigra bequem gemacht.

Wie sich die Nachkriegsarchitektur der 60iger Jahre wohl in 2000 Jahren ausnimmt?

Links das kleine Gebäude mit Turm und Erker verschwindet förmlich neben dem Klotz der Geldwaschanlage für Betuchte, der Spielbank. Ein Touristenmagnet wie Trier mit seinen weltkulturellen Schätzen zieht die übersättigte Dekadenz seiner Besucher mit Sport, Spiel und Spannung auch Nachts in den Bann.

Während meines Besuches in dem alt ehrwürdigen Gemäuer tobt ein Bespaßungsevent mit zahlreichem Publikum in der Bühnenhalle. Ein als römischer Legionär verkleideter Mann formiert das Publikum in die Rolle römischer Soldaten und drillt die Leute mit lauten Kommandos.

Mir wäre Stille in meinen Drei-Wort-Tagen lieber, die sich auf die notwendigsten Wörter am Tage beschränken. Doch theatralische Publikumsbespaßung rechnet sich bei geringstem Aufwand für den Animateur.

Abschließend reicht meine Energie noch zu einem Besuch im Dom.


Wer stundenlang im kleinen Raum eines Wohnmobils sitzt, wobei vor der Windschutzscheibe sich zwar die Straße endlos ins Weite zieht, doch vor dem Bildschirm die Welt auf wenige Pixel zusammen schrumpft, der fühlt in solchen Hallen sich größer.


 Der Blick in die Kuppel symbolisiert wohl die Vorstellung von einem mit illustren Gestalten bevölkerten Firmament. Heute befriedigen solche Vorstellungen Fantasieen wie von Buntschlands Suche nach dem Superstar.



 "Kreuz und Krone": Das immer wieder und überall in all denkbaren Variationen durchgespielte Thema führt mit der goldenen Pforte in einen Raum stiller Andacht - verboten für Besucher. Doch sonst ist der ganze Bau als musealer Erlebnispark ausgestaltet und von täglich hunderten Besuchern benutzt und bewundert - mit Ausnahme unserer bekopftuchten Freund*Innen.

Im Unterschied zu den Artefakten auf Geisterbahnen wie derzeit wieder auf dem Münchener Oktoberfest verzichten diese Kunstwerke auf einen beweglichen Mechanismus. Dafür sind diese Werke aus dauerhafterem Material als vergleichbare Gestalten aus Hartplaste an Jahrmarktbuden. Doch die Einen wie die Andern beeindrucken uns.


Mit dem Marienkult hat sich die katholische Großsekte gegenüber ihrer protestantischen Konkurrenz einen Vorteil in gefühliger Ansprache erhalten. Dazu verschafft ihr der weltweit übertragene Super-Show-Star Papst einen weiteren propagandistischen Vorteil. Im Gegensatz zu den mit Zwangsgebühren finanzierten Hirnwaschanstalten der Öffentlich Unrechtlichen kann sich der Steuerzahler von der Gebührenzahlung für die Kult-Clowns abmelden, muss dann allerdings wohl auch auf seine Bestattung in "geweihter" Erde verzichten wie wohl auch auf die "letzte Ölung", um besser in das Totenreich zu flutschen.

Doch all diese lockeren lausigen Sätzchen dürfen den Leser nicht darüber hinweg täuschen, dass es mich immer wieder an Orte dieser menschlichen Kraftanstrengung zieht, auf eine Ziel gerichtete Energie, einem gewaltigen Ordnungsfaktor im Zusammenleben der Menschen. Dank Google lässt sich heute jedes passende Zitat aus den digital nicht mehr verstaubenden Bibeln fischen.
Darum sage uns, was dünkt dich: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?
 Als aber Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?
Zeiget mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar.
Und er spricht zu ihnen: Wessen ist das Bild und die Aufschrift?
Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Jesus merkte die Bosheit dieser auf Steuerflucht sinnenden Sünder. Heute fehlt dieser korrigierende Jesusfaktor, mehr noch fehlen Steuerprüfer, die ein Vielfaches von dem eintreiben, was sie kosten.

Marx Museum

Ein glücklicher Zufall führt mich noch ins Marx Museum. Denn am morgen Freitag, den 15.9. ist für sieben Monate der letzte Tag, weil dann das Museum sieben Monate wegen Umbauarbeiten geschlossen bleibt.

Als fleißiger Blogger und rastlos Reisender verdient man sich ein oppulentes Büffet beim Chinesen Lee Peng in der Fußgängerzone. Mit dem Fahrrad ist man schnell am schönen Stellplatz, um im Sonnen gewärmten Auto ein Stündchen zu ruhen.



Das Karl Marx Museum kann man dann mit frischen Kräften besichtigen.  Das ist also nun das berühmte Geburtshaus von Meister Marx. Man läuft leicht daran vorbei, wenn man die unscheinbare Tafel neben dem Eingang übersieht.


Alte Erinnerungen an wilde 68iger Jahre gehen mir durch den Kopf. Die preiswerten DDR Bücher mit den Werken von Marx, Engels und Lenin gingen damals in der linken Szene weg wie warme Semmeln. Die freche Schreibe der alten Meister hat uns damals begeistert.




Die erstaunliche Lebensgeschichte von Marx erklärt das Museum mit einem elektronischen Führer genau. Eine zeitraubende Belehrung vor den Exponaten, für die sich die Stunden lohnen.


Die freundliche Dame an der Kasse erlaubt es mir, morgen mich beim alten Marx weiter umzusehen.



Dies erscheint mir wie eine glückliche Fügung, denn dann schließt das Marx Museum wegen Umbauten für sieben Monate.

Doch zunächst endet dieser Blog-Bericht mit einigen erbaulichen Netzfunden von Facebook, die ganz im Sinne des toxischen Narrativs die Einen lachen, andere nach Zensur fordern lassen.



Es waren traditionell immer vier Affen. Der vierte Affe bedeckte mit seinen Pfoten sein Geschlecht. Weil diese Symbolik die Eltern ihren Kindern schlecht erklären konnten, beschränkte man sich später auf drei Affen.



Die fröhliche Werbung für oder gegen die AfD ist in zwei Wochen dann Vergangenheit. Dann sitzen die AfD-Abgeordneten im Parlament, deren Arbeit dort uns weitere Fakten vermitteln dürfte, welche den staatlich gesponserten Journalisten einige harte Nüsse zu knacken geben.




Immerhin zeigt selbst schon ein FAZke, der in Redaktion wohl Narrenfreiheit genießt, deutliche Bruchlinien auf - allerdings auf einem ausgefuchsten hohen Niveau, dass der gemeine Buntblödel überhaupt nicht begreift, worum es denn geht.



Na, so ist es denn auch, wie unser geschätzter Don Alphonso wortgewandt und Kenntnis reich ausführt, der meine Kommentar allerdings in seinem Forum zensiert. Anders mein Freund, unser Freund, der Unvergleichliche größte lebende Dichter in Buntschland zur Zeit, der Kleine Akif!


 

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Metz - JOURNÉES EUROPÉENNES DU PATRIMOINE

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Jeunesse et Patrimoine - Jugend und Erbe: Wären solche Festtage in Buntschland denkbar, geschweige machbar? Frankreich schafft das. Jedes Land schafft das, nur Deutschland von Sinnen schafft sich ab. Der linksrotgrün versiffte Mob verachtet sein Erbe ihrer Kartoffeldeutschen. Vaterlandliebe und Muttersprache beschimpfen Graffiti tätowierte Tölpel als "voll Nazi".  Jenseits der Grenzen von Buntschland tritt unsere Misere umso deutlicher hervor.


Metz feiert mit seiner Jugend sein Welterbe - anders als Buntschland derzeit.




Trier verunstaltet sein Welterbe Porta Nigra mit Merkel. Mir dreht es den Magen um. Trier war für mich eine wunderschöne, alte Stadt, bis Merkel kam, diese Stütze der Gesellschaft unter Stuck und Kronleuchtern

Wer Zeit, Verstand und Nerven hat, mag sich den FAZ-Blog mit der Narrenfreiheit für das toxische Narrativ des schwitzenden Dons reinziehen.


"Stützen der Gesellschaft"! Die Don-Zensur fürchtet nichts mehr, als dass "Stützen der Gesellschaft" zusammenbrechen. Die verschwurbelte Schreiberei, mit denen Don Spielgeld kassiert, lässt sich bei Facebook, im Blog kommentieren. 

Gedenken wir des großen Lebenskünstlers mit seiner kranken Frau, seinen schwindsüchtig sterbenden Kindern und der von ihm geschwängerten Haushälterin Frau Demuth, gedenken wir Marx, Karl des Großen... ja, das waren noch Männer, die als Philosoficker die Welt mehr als interpretierten, Marx, Karl der Große, veränderte die Welt. Wirklich?


Mögen Don als FAZke wie Fleischhauer bei SPON bei aller Narrenfreiheit ihre Sätze verzopfen, ihr "toxisches Narrativ" gegen Merkel Majestix verkünstelt verbergen, um niemanden zu schrecken. Schließlich muss auch ein Kritiker der Verhältnisse sein Spielgeld kassieren, wie weiland Marx, der große Karl....


Weg aus Trier, mir schlägt Buntschland auf den Magen, Merkel vor der Porta Nigra, das ganze Staatstheater wie bei Napoleon, der sich als Erbe römischer Kaiser fühlte, so auch Merkel Majestix, die die ganz große Staats-Show ohne absehbares Ende zelebriert, weg, nichts wie weg aus dem Land beseligenden Moselweins....


Mit jedem neuen Land wie Luxemburg, wo die Steuern für Diesel erträglich sind, weil die Luxenburger Gelder im größeren Stil als beim Tanken raffen, mit jedem neuen Land brechen Brücken zu Buntschland ab. Es zieht mich in Abgründe maschineller Menschenschlachterei - nach Verdun.




In London brennen Bomben in der Bahn. Ein erstes Schild in Frankreich lässt mich grübeln: Was sagt das Schild mit dem explodierenden Auto? Egal, etwa 100 Kilometer von Trier bis Metz lassen sich ertragen, auch wenn meine Lust gering ist, meinen Bock zu kutschieren.



Das Camp in Metz liegt an der Mosel. Die Sonne in meiner ersten Station in Frankreich hellt meine Stimmung auf.


Vom Camp sind es nur ein paar Schritte zur Stadtmitte. Der Kirchturm steht allein da, das Kirchenschiff musste einer Straße oder einem Gebäude weichen, vielleicht war es auch nicht mehr rentabel, nicht mehr zu renovieren.


Vor dem Camp leben arme Menschen in Wohnwagen. Sie waschen Kleidung in Bottichen auf der Straße und trocknen sie auf Wäscheständern oder über dem Geländer vor der Mosel. Manche sehen aus wie Roma, andere Schwarze sind vielleicht von südlich der Sahelzone ins kühlere Metz gereist.



Man sieht abgebrochenen Anschlußsteine, an denen das Kirchenschiff einst angeschlossen war. Wo früher einmal eine Pforte war, verschließt jetzt eine gegossene Betonplatte den Weg zum Turm.


Die ersten, alten Ecken in Metz muten französisch an. Ein Zentrum der "Reeducation" müht sich um Jugendliche. Die hohe Präsenz von Polizei fällt auf.



Bei den Preisen für Lebensmittel auf dem Markt, scheinen 64180 Euro für ein Appartment im renovierten Altbau ein Schnäppchen. Die Marktfrau knöpfte mir für ein Kilo Kartoffeln, Brokkoli, vier Tomaten und eine Gurke 12 Euro ab, teuerer als daheim.


Weil Mosel und Seille zusammenfließen, gibt es in Metz viele Kanäle und Brücken.


Die Kathedrale St.Étienne thront über der Stadt. Das gewaltige Bauwerk zieht mich magisch an.


Die Bildhauer haben gleich dreidimensionalen Comics aufwändige Stories in Stein gemeißelt. Hier wenden sich die Guten zur Linken mit betenden Händen, die Schlechten gehen ohne ihr letztes Hemd teils mit Tierköpfen dem Schlund des Ungeheuers zur Rechten entgegen.


Die gewaltige Hallenkirche mit einer lichten Höhe von 42 Metern überwältigt die Besucher mit ihrem ungeheuren Raum.



Einige der Fenster, die auf 6.500 Quadratmeter Licht in die Halle lassen, sind von Chagall.



Die Orgel fügt sich harmonisch in diese Fensterfront ein.





Ohne seitliche Stützbögen wäre diese hohe Halle nicht zu halten. Erst später im Mittelalter verstanden sich Baumeister darauf, Hallen ohne seitliche Stützbogen zu konstruieren.




Gegenüber der Kathedrale liegt die Markthalle Marché Courvert von 1785. Konzipiert war das Bauwerk als Bischofspalast, doch die französischen Revolutionäre machten den Klerikern einen Strich durch die Rechnung. Die Händler auf dem Marktplatz räumen am Samstag mittag ihre Stände zusammen.



Wie zumeist in Markthallen dekorieren die Händler ihre Ware wie Kunstwerke.



Dieser Hinterhof verfügt neben einem Schiffsanlegeplatz über ein eigenes Schwimmbad.



Der Temple Neuf entstand aus dem kaiserlichen Willen von Wilhelm II. Er wollte mit diesem Bau die Stadt "germanisieren". Im Gegensatz zu den Gebäuden der Stadt aus gelbem Kalkstein verbauten die Maurer hier grauen Sandstein aus den Vogesen. Inspiriert von Kirchen wie Speyer und Mainz schufen sich die Protestanten, die zuvor ab 1685 großteils nach Berlin emigrieren mussten, mit der Annexion Metz durch Deutschland 1871 wieder ihre repräsentive Kirche..



Der alte Citroen vor dem Bürgermeisteramt dient an diesem schönen Herbstsamstag als Hochzeitskutsche.



Metz feiert: Journées Européennes du Patrimoine. Der Eintritt im Musée de la Cour d'Or ist frei.



Eine eindrucksvolle Installation ausgestopfter Tiere dient dem Museum als Blickfang.



Deutsche annektierten Metz 1871, 1918 eroberten Franzosen ihre Stadt zurück. Das Bild zeigt Metz als wehrhafte mittelalterliche Stadt.

 


Der Samstag klingt aus. Die Hochzeitskutsche fährt mit leisem Tuckern ab. Die Polizei hält Wache. Sicherheitskräfte kontrollieren jede Tasche, welche Besucher mit ins Rathaus, in Museen, das Theater oder in Kirchen bringen. Auch den Inhalt meine Kameratasche wollen die Sicherheitskräfte sehen.


Auch im Bürgermeisteramt präsentiert sich La Grande Nation. Der Nationalstolz zeigt sich mit Glanz, Gloria, Fahnen und Gedenktafeln.



Zahlreiche junge Frauen stöckeln mit raffinierten Gewändern zu Veranstaltungen und verströmen das Versprechen einer spannenden Nacht.



Die Sonne verabschiedet sich früh schon Mitte September. Es wird kühler nachts. Mit sieben, acht Grad Celsius muss man sich bescheiden.



Da alle öffentlichen Gebäude an diesem Fest Jeunesse et Patrimoine geöffnet sind, zieht es mich zum Theater. Ein Blick in den Kulturtempel kann nicht schaden.


Nach der peniblen Taschenkontrolle drückt mir freundlich lächelnd eine Schöne ein Programm in die Hand. Nachdem sich in einer freien Theaterreihe Platz für meine Tasche, meine Jacke und mich gefunden hat, zeigt das Programm ein Concert du Choeur an. Zwölf Damen und zwölf Herren werden uns eine Stunde lang mit Werken von Donizetti, Verdi, Offenbach und Tschaikowski bezaubern.



Besser könnte mein erster Tag in Metz nicht ausklingen, doch der Abend sollte noch eine weitere Überraschung bereit halten.



Dass sich die Gebäude, wie hier der Neue Tempel, mit trefflicher Beleuchtung schmücken, war anzunehmen. Doch mehr noch macht mich eine Ton und Licht Vorführung vor der Kathedrale neugierig, die um 22.30 Uhr beginnt.



Das zumeist junge Publikum hat sich schon vor der Kathedrale versammelt. Eine mit Laserlicht auf die Kathedrale gestrahlte Digitalanzeige zählt Minuten und Sekunden zurück. Bei Null beginnt die faszinierende Lasershow mit gewaltigen Klängen zwischen Klassik und New Age.



Farben und Formen wechseln mit den Klängen in furiosen Farb- und Tonspielen. Dazwischen läuten Glocken, ob künstlich auf die Wand projeziert oder echt vom Turm lässt sich nicht unterscheiden.



Die Lichtkünstler illuminieren die Fassade mit erschreckenden Effekten, als ob Steine von den Zinnen brechen und über die Fassade abwärts rollen. Dann wieder kriecht von der Kuppel ein gespenstiger Drache herunter, dessen aufgerissenes Maul mit rollenden Augen die Zuschauer schockt.



Um die Illusion perfekt zu machen, stößt das Drachenmaul noch nebligen Dampf aus.



Dann steht das Ungeheuer auf vier festen Pfoten gefährlich nahe fauchend und mit lärmenden Klängen nah vor dem Publikum - eine Illusion für starke Nerven.



Das Publikum klatscht begeistert zum Ende der etwa 10 Minuten dauernden Show. Danach beginnt auf der anderer Seite, dem Platz zwischen Kathedrale und Rathaus, mitreißende Rockmusik. Auf der Bühne animiert ein Vortänzer die jungen Leute in vorderster Reihe mitzumachen. Bald tanzen fast alle.



Die Farben dieser stacheligen Laserkanone wechseln. Mich zieht es zurück in mein ruhigeres, rollendes Stübchen.



Mit diesen glücklichen Impressionen endet mein erster Tag in Frankreich, in der bezaubernden Stadt Metz.



Die Sonne gibt dem Namen des Sonntags Sinn. Die Stadt liegt in ruhigem Feiertagsfrieden. Es
stören die wenigen Radfahrer kaum Autos, die in den engen Gassen der Altstadt ohnehin kaum Platz haben.



Durch das mittelalterliche Stadttour fließt die Seille, die wenig später in die Mosel mündet.



Als nächstes Ziel steht das Centre Pompidou auf meinem Besuchsprogramm von Metz. Auch hier ist wieder an diesem Festwochende Jeunesse et Patrimoine der Entrée Gratuit, also Eintritt frei.



Die Ausstellung widmet sich Fernand Léger. Einige seiner Werke sollen nun kommentarlos hier am Betrachter vorüber ziehen.









Fernand Léger floh 1940 vor den Nazis in die USA. Vor seiner Rückkehr nach Frankreich 1945 trat er der kommunistischen Partei bei. Sein Motto lautet: "Das Schöne ist überall".



Das geschwungene Dach des Centre Pompidou stützt eine kunstvolle Konsturktion aus Holzteilen, die Schrauben zusammen halten.


Nach meiner stillen Verbeugung vor dem Denkmal eines siegreichen Generals, klingt mein Sonntagsausflug auf einer lauschigen Parkbank aus.


Stadt- und Museumbesuche strengen an. Am Ende ist es gleichgültig, wie die mittelalterlichen Tore heißen, an denen mich ruhige Radwege vorbei führen.



Der Funke französischen Nationalstolzes springt schon auf mich über. Jeunesse et Patrimoine wirkt auf mich, obgleich für mich weder Jugend noch Frankreich als vaterländisches Erbe stimmen.



An den ärmlichen Behausungen der Roma und Schwarzen vorbei geht es zurück in meine Klause. Die Kartoffeln mit dem Brokkoli ergeben ein schmackhaftes Mal. Eine mehr warme als heiße Dusche  erfrischt mich für die nächste Etappe: Verdun.


Rückblick auf Buntschland



Wer in dunkeldeutschen Buntschlandzeiten sich einen selten Spaß gönnen will, nehme sich 44 Minuten und 28 Sekunden Zeit für das Video:

RA Dr. Björn Clemens: Der Kampf ums Recht - am Beispiel Dügida - 
https://youtu.be/h1mIqWbMckM

Hier hält der juristische Experte eine für Laien verständliche Büttenrede, bei der man sich stellenweise den Bauch vor Lachen halten muss. Dass es solche Perlen von zielführender Rede noch gibt, die den juristischen Apparat um Millimeter - doch immerhin  -  in Richtung Vernunft, Freiheit und Verstand bewegen, man soll es nicht für möglich halten!
Für mich als Alt-68-Linken konditionierten Kritiker der Eliten, vertreten Richter zumeist die Klassikjustiz, in deren Auftrag und Sold sie stehen und sprechen, vor denen man, so die antiautoritäre Gesinnung man aufzustehen habe, "wenn es denn der Rechtsfindung diene", oder vor der man schlimmstenfalls, nach Einnahme von Abführmittel die Blätter der Gerichtsakten vom Tisch riss, um sich den Arsch von seiner entledigten Notdurft vor dem Richtertisch zu säubern, dass da ein RA Dr. Björn Clemens redlich seine Brötchen damit verdient, Recht im Sinne von Verstand, Vernunft und Freiheit zur Geltung zu verhelfen, das tut nach all den Jahren gut. Danke Dr. Björn Clemens!


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Zum Schluß noch mein wiederkehrendes Sprüchlein für Interessenten, die stets aktuell die Links meiner Berichte erhalten wollen. Einfach eine Mail ohne Betreff und Inhalt an


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schicken. Sobald es mein Zugriff auf Daten erlaubt, erfolgt die Freischaltung Deiner E-Mail-Adresse, die Du obige Adresse verschickt hast.

p.s.: In eigener Sache:

Die meisten Leser erwarten hier weniger schöne Bildchen einer Reise sondern eine Stellungsnahme zur Wahl in Buntschland. Meine Frau daheim sollte bei teilweise miserabler WiFi-Verbindung am Camp Metz sehen, wie es mir hier geht. Nur noch zwei symptomatische Wahlpropaganda-Auftritte der CSU bei Facebook, die alles sagen, was uns in der nächsten CSU-CDU-Koalition erwartet.

Das muss sich niemand antun, anhören, ansehen! Und diese Heuchelei einer Drehhofer Propaganda kann man sich ebenso als Versprechen für die Zukunft und Lüge in der Gegenwart sparen.


Plakative Sätze lassen sich leichter schreiben als Notwendigkeiten wie die Obergrenze gegen politische Gegner durchzusetzen. Auch Grundsätze freier Religionsausübung wie die Beschneidung, rituelle Schlachtungen oder Kleiderordnungen, um den Gruppenzusammenhalt zu stärken und zu dokumentieren, lassen sich nicht mit populistischer Prosa verhindern. Die hierfür notwendige kräftige Opposition, eine Widerstandskraft gegen unannehmbare Forderungen und Folgen für unser Land, sind bislang bei der CSU nie zu sehen gewesen. Wörter sind willig und billig, aber abgenutzt und der Deppenfang vor Wahlen mit Wortgeklingel ist kaum auszuhalten, von keiner Partei, am allerwenigstens von Parteien, welche die Regierung stellen.


Während München mit Oktoberfestrummel Deppen abzockt und mit Sprüchen ebenso, hat Metz dieses Wochenende um seine Menschen, vorrangig die junge Menschen mit offenen Häusern geworben.

Im übrigen ist lesenswert, welche Facebook-Einträge obiges Propaganda-Plakat der Oktoberfest-CSU kommentieren:
Und eine weitere üble Propaganda geht mir am meisten auf den Sack, diese Art nämlich:




Die Art, die deutsche Geschichte als Veranstaltung von Verbrechern hierzulande zu sehen, führt zu einer Verachtung unser Vorfahren, welche den Menschen jetzt das Leben im Land unerträglich werden lässt. Dieses Lebensgefühl in Buntschland ist mir nirgendwo sonst begegnet.

Dann wollen und werden die Postenjäger, Machterhalter und Systemgestalter mal um die Koalition würfeln, die ihnen weitere Pfründe für die nächsten vier Jahre garantiert. Besonders die schwesterliche Gemeinschaft von CDU/CSU wird die staatstragende Säule schöner Zuversicht sein und bleiben, jetzt und immerdar und in Ewigkeit, Amen!


Die Ausführungen dieses Autors "Eugen Prinz", wenn es den denn gibt, den "Edlen Retter", sind so logisch und einleuchtend, dass nach der Wahl ein neu zu schaffender Straftatbestand des "TOXISCHEN NARRATIVS" - vergleichbar früherer Straftatbestände wie Volksverhetzung oder Wehrkraftzersetzung solche Artikel in den Untergrund zwingen - und dazu den "Edlen Ritter" Prinz Eugen.


Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Dem Beinchen hebenden Hund am SPD-Stand fehlt ein AfD-Hemdchen!
Unsere GröMaZ, unsere Größte Mutti aller Zeiten kämpft unverdrossen weiter und wieder vier Jahre weiter und weiter... bis alles in Scherben liegt.
Fakt oder Fake? Wer fragt noch danach....


Wer kann, der kann ... mit jedem reden.
Endlich ein Spruch, der stimmt!
Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch
Vermutlich eine Aktion vergleichbar der, die deutsche Staatsbürgerschaft mit einer Scheinehe für ein paar Scheine Euro zu kaufen. Die Staatsanwaltschaft nimmt die Fährte auf und verfolgt gnadenlos und unbarmherzig die Scheinehen und Schein-Wahlscheine

Grenzkampf am Beispiel Verdun

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Mit gerade einmal 20 Jahren faszinierten mich die Gedenkstätten von Verdun ein erstes Mal. Nun, mit bald 70 Jahren und aller Rentnerruhe der Welt faszinieren mich die Stunden im Gedenkmuseum, den Festungen Vaux und Douaumont, im Beinhaus und der unterirdischen Cidatelle von Verdun. Was für eine technische und logistische Meisterleistung zwischen 1914 und 1918 etwa neuen Millionen Menschen maschinell zu schlachten! Grenzkampf scheint sich 100 Jahre später ins Innere friedlicher Vaterländer zu verlagern.




Hier im Herzen Europas metzelten sich Menschen von der Nordsee bis zur Schweiz in schlammigen, blutigen, vergasten Schützengräben. Mein Eintrittspass für das "Schlachtfeld von Verdun" kostet 25 Euro. Dieser Pass öffnet die Türen zur "einzigartigen Erfahrung im Herzen der Geschichte". Manbesucht die Festungen Vaux, Douaumont, die Gedenkstätte mit dem Museum, das Beinhaus mit dem überwältigenden Blick vom Gedenk- und Glockenturm über die Gräberfelder, die bewaldete Hügellandschaft und die unteriridische Zitadelle von Verdun. WiFi wie Zeit reichen nicht, um Bezüge ins verspannte Hier-und-Hetz zu knüpfen. Doch einige Sätze, mit denen der begnadete Schriftsteller Floydmasika gegen die derzeitige, politische Elite schießt, von zeitloser Klarheit und Wahrheit würdigt dankbar dies Zitat.

Hundertausede von Granaten aus diesen Gescchützen pflügten die Landschaft von Verdun um, die bis mittlerweile von Grün vernarbten Bombentrichtern übersät bleibt.

Begriffsstutzigkeit hat für Politiker umso mehr Methode, je größer das Gebilde ist, an das sie Verantwortung abwälzen.  Auch deshalb ist Politik ein Beruf, der eine Lumpenintelligentsia aus Schul- und Studienabbrechern heranzieht, die wiederum gerne als schlechte Lehrmeister eine selbstgerechten, lernfaulen Nachwuchs zum Hass auf das eigene Volk und auf alles Volkserhaltende ermutigen und sie gar zum Ausleben dunkelster Triebe ermuntern, um diese für sich zu kanalisieren.

Dazwischen lockern Bilder den Text auf, weil vielen Menschen Zeit und Lust zum Lesen fehlt.



Angesichts des maschinellen Massenmetzelns von Verdun drängt es mich, diese perfekten Gedanken weiter zu spinnen. Funktionseliten fühlen und erfüllen Stimmungen und Strömungen der Menschen, in deren Sinn und Auftrag sie handeln. Es ist ist nachranging, ob Funktionseliten vorgeben oder meinen zu handeln, sie identifizieren sich mit ihrem Handeln. Es gibt, wie Kriege zeigen, Punkte ohne Rückkehr. Dann machen Funktionseliten wie die Menschen mit ihnen weiter bis - wie sprichwörtlich am Schlußpunkt der Entwicklung -"alles in Scherben liegt". Nachranging scheint mir weiterhin, ob Eliten die Menschen geführt oder verführt haben. Die normative Kraft des Faktischen formuliert Merkel Majestix im lockeren Sprüchlein: "Nun sind die Flüchtlinge eben da!"



Nach dem Punkt ohne Rückkehr geht es immer nur weiter in Richtung "Untergang". Davon schwadronieren mehr oder weniger gekonnt "defätistische Propheten", unser Autor Floydmasika in höchster Qualität. Die Eliten diffamieren, denunzieren und dezimieren ihre Kritiker, weil diese als "Volksverhetzer"oder "Wehrkraftzersetzer", neuerdings als "toxisch narrative Faker" sich Macht und gemachter Meinung widersetzen. Das Landgericht München statuiert derzeit an Stürzenberger dies Exempel.

Wer sich Befehlen widersetzte, wurde standrechtlich erschossen.

Wie der Gang der Geschichte in Verdun seinen Besuchern eindrucksvoll präsentiert, laufen die Geschäfte "as usual" oder wie Spektakel von Hollywood feststellen "the show must go on" solange, bis "alles in Scherben liegt".



Zusammenbruch, Untergang korrigieren unhaltbare Fehlentwicklungen und Zustände. In der Aufbauphase nach Zusammenbruch und Untergang mühen sich Eliten und Volk um ein gedeihlicheres Zusammenleben, was seit Mai 1945 zwischen den meisten europäischen Staaten erstaunlich gut funktionierte, wenn man von einigen Balkanstaaten einmal absieht.



Eine, vermutlich als "toxisches Narrativ" zu wertende Analyse eines "Eugen Prinz"schwadroniert mittleweile von "drohendem Bürgerkrieg", welcher Schluß- und Endpunkt einer Fehlentwicklung diagnostiert.

Festung Vaux


Wiki schreibt dazu:

Das Fort Vaux wurde in der ersten Ausbaustufe des Festungsgürtels um Verdun in den Jahren 1881 bis 1884 errichtet. Die Festung wurde um die Jahrhundertwende und bis zum Jahre 1912 immer wieder umfassend modernisiert und verstärkt. Vor allem der großflächige Einsatz von Stahlbeton war aufgrund der damals neuen Granaten mit Aufschlag- und Verzögerungszündern unumgänglich, sollte die Festung einem Angreifer die Stirn bieten können. Zudem wurden um die Jahrhundertwende drehbare Mongin-, dreh- und versenkbare Galopin-Türme, sowie Maschinengewehre mit Dreh- und Versenk-Türmen in den französischen Festungen eingeführt. Auch wurden etwa gleichzeitig die Casemate de Bourges entwickelt. Beides bedingte aufgrund der hohen Ansprüche an statische und dynamische Belastungen die Verwendung von Stahlbeton. Fort Vaux wurde mit einem Galopin-Zwillingsdrehversenkturm 75R05  sowie zwei Bourges-Kasematten an der rechten und linken Kehlseite ausgerüstet. Zudem wurden für den Geschützturm die obligatorischen Panzerbeobachtungskuppeln eingebaut.

In den düsteren Gängen der Festungen Vaux und Douaumont sammelt sich Wasser.


Ein Schlafsaal für gemeine Soldaten in der Festung Vaux

Mein Freund Adolf begleitet mich ein Stück auf dieser Reise. Adolf ist 1940 geboren. Damals tauften vermutlich viele Eltern ihre Kinder auf den Namen Adolf, heute eher auf Kevin. Adolf hat mich als einfühlsamer Reisekamerad schon 2013 auf einer zweimonatigen Fahrt durch Portugal begleitet.


Portugiesische Kachelkunst in einem Sakralbau

Diese werbewirksam postierten Puppen haben mit der Wirklichkeit vor 100 Jahren nichts mehr zu tun.

Doch es ist Aufgabe von Werbung, Religion und Hollywood die Wirklichkeit erträglicher zu machen. Wer sich entspannen will, genieße Werbefernsehen. Eine heilere und schönere Welt gibt es nirgendwo.


Wenn die Kommunikation ausfiel, mussten Meldgänger durch den Kugel- und Granatenhagel. Einem gefallenen Meldegänger ist ein Denkmal gewidmet. Der Tote hält die Nachricht im ausgestreckten Arm in seinen verkrampften Fingern, dass den Brief sein Kamerad findet, übernehmen und überbringen kann.

Der Abfluß in den Latrinen war bei der Bombardierung bald zerstört. Die Soldaten mussten dann ihre Notdurft in Eimern verrichten.


Der rostende Mechanismus des größten Geschütztes von Vaux ist halbwegs erhalten.

MÉMORIAL VERDUN


Diese Gedenkstätte zeigt Fahrzeuge, Flugzeuge, Geschütze und soldatische Ausrüstung. Projektoren, welche das Kriegsgeschehen auf drei Leinwände projezieren, die Schützengräben nachempfunden sind, erschüttern den Betrachter mit Ohren betäubendem Lärm einschlagender Granaten.  



Hunderte solcher LKWs ohne Frontscheibe schufen in einer achtstündigen Fahrt bei klirrender Kälte oder brüllender Hitze Mensch wie Material an die Front.

Heute schafft ein Auto laut Google die Strecke in knapp einer Stunde. An der Front, 10 Kilometer weiter,  kämpften die Soldaten 300 Tage um jeden Zoll, wobei etwa eine halbe Million Menschen starben. Die Zahl der Verwundeten war um ein Vielfaches höher.
Die "Gulaschkanone" fasste etwa 200 Mahlzeiten. Die braune Kanne vorn rechts hielt Kaffee warm.

Mit einem Marschgepäck von 35 Kilogramm kämpften die Soldaten vor ihrem Einsatz.

Das Kino mit drei Leinwänden nimmt den Zuschauer mit in die Schützengräben, zu den einschlagenden Granaten mitten in das Grauen der Hölle vor Verdun.

Wer durch Schlamm, Blut und über Leichen weit genug an den Feind heran gekrochen war, schleuderte seine Handgranate.
Im ersten Gaseinsatz in der Kriegsgeschichte starben Tausende. Diese Masken waren eine schwache Lebensversicherung, weil die Kämpfer darin kaum Luft bekamen und fast nichts mehr sahen durch die beschlagenen Gläser.
Spötter daheim wurden als Wehrkraftzersetzer und Volksverhetzer diffamiert, denuziert und dezimiert.


Witwen und Hinterbliebene mussten sich mit einem Stück Pappe, Verwundete mit einem Stück Blech zufrieden geben.

Das Beinhaus

Wiki schreibt dazu:

Das Beinhaus von Douaumont (franz. Ossuaire de Douaumont) ist eine französische nationale Grabstätte[1] für die Gebeine der Gefallenen, die nach der Schlacht um Verdun nicht identifiziert werden konnten. Das Beinhaus befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen Ortschaft Douaumont. In ihm werden die Gebeine von über 130.000 nicht identifizierten französischen und deutschen Soldaten aufbewahrt.

Diese eindrucksvolle Gedenkstätte wurde 1936 eingeweiht.

Die Inschrift "PAX"über dem Eingang verkündet "Frieden", der dann allerdings nur noch drei Jahre dauern sollte bis zum nächsten Massenmetzeln.



Der Aufstieg auf den Gedenk- und Glockenturm lohnt die Mühe. Vor den grünen Hügel überblickt man Kreuze und Gedenksteine als Erinnerung an die killing fields.
Ein Schild warnt, dass die Glocke um 12.00 und um 18.00 schlägt.




Eine Exponate dokumentieren das Grauen wie diese Granate, welche einen Baumstamm durchschlug ohne zu explodieren.

Die Gedenktafel erinnert daran, dass sich hier Kohl und Mitterrand die Hände zu Frieden und Freundschaft reichten.

Muslimischen Soldaten aus französischen Kolonien gedenkt dieser Stein und ein Denkmal mit dem Kuppel wie bei einer Moschee.


Die Festung Douaumont



Wiki schreibt dazu:

Douaumont ist eine französische Gemeinde, die in der Nähe von Verdun im Département Meuse in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen) liegt. Diese Gemeinde hat keine Einwohner mehr. Douaumont ist ein ehemaliges Dorf, das im Ersten Weltkrieg während der Schlacht um Verdun vollständig zerstört wurde und nie wieder aufgebaut wurde. Dieses Schicksal teilt es mit acht weiteren Dörfern: Beaumont-en-Verdunois, Bezonvaux, Cumières, Fleury, Haumont, Louvemont, Ornes und Vaux. Nach dem Ende des Krieges beschloss Frankreich, das Dorf nicht mehr zu besiedeln. Der Boden war voller Blindgänger und Resten von Giftgas. Außerdem war der Boden und die Schicht unmittelbar unter dem Erdboden mit nicht bestatteten Gefallenen übersät. Gefallene Soldaten, sowohl Deutsche als auch Franzosen, wurden im Beinhaus von Douaumont bestattet.


Etwa anderthalb Kilometer vom Beinhaus liegt diese Festung. Die Deutschen feierten ihre Einnahme im Februar 1916 in der Heimat als großen Sieg. Tausende ließen ihr Leben, bis die Franzosen im Oktober 1916 diese Festung zurück eroberten.














Obgleich es mir sehr wichtig war, diese Gedenkstätten zu erforschen,  erleicherte mich die frische Luft und freie Natur nach der bedrückenden Enge in den feuchten Festungsgängen mit den grauenhaften Erinnerung und Geschichten, welche der elektronische Begleiter mir über Kopfhörer erzählte.

La citadelle souterraine de Verdun

Automatische  Transportwagen steuerten eine kleine Gruppe durch dies düstere Kellergebäude. Den Verbot von Blitzen hielten alle ein, so dass keine Bilder aus den bewegten Fahrzeugen zu machen waren. Die kurzen Filmepisoden einzelnder Soldaten und die aufgestellten Soldaten und Requisiten sollten das traurige Theater lebendig werden lassen.
Vor der Einfahrt in die unterirdische Zitadelle stimmen diese Helden den Besucher auf das Geschehen ein.


Zum Abschluß der Fahrt durch den Bunkerberg verharren die Besucher an dieser Zeremonie für den unbekannten Soldaten.

Nachdem die Gruppe sich Richtung Ausgang bewegt hatte, gelang mir noch dies Bild mit dem unerlaubten Blitzlicht.




Abschied von Verdun


Bevor unsere Reise Richtung Nordwest weiter geht, noch ein paar Eindrücke von Verdun.





Um größeren Fahrzeugen ab 1918 den Weg frei zu machen, haben die Menschen die dem Tor anschließende Mauer  abgerissen.

Auch bei uns haben Stadtplaner in den 60iger Jahren alte Bausubstanz vernichtet, um Auto gerechte Städte zu schaffen. Doch je größer die Zufahrtsstraßen ausgebaut wurden, umso mehr staute sich Verkehr in den Innenstädten.

Man beachte die Druckkammerlautsprecher auf dem Wasserturm. In Marokko hört man aus solchen Lautsprechen fünf Mal am Tag die Gebetsaufrufe der Muezzin.


Die Kathedrale geht auf den Heiligen Saintin im 4. Jahrhundert zurück. Das aktuelle Gebäude stammt aus dem späten 10. Jahrhundert.




Genug von sakralen wie soldatischen Eindrücken!


Eine Straße des 8. Mai 1945 sucht man meines Wissens in Deutschland vergebens. Erst spät setzte sich die Erkenntnis durch, dass der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung war.

Frankreich zeigt mit Stolz seine Kriegerdenkmäler, wie dies Reisenden auch in Rußland auffällt.


Die alte Bausubstanz scheint zwei Weltkriege überstanden zu haben oder wurde zumindest aufgebaut.

Damit schließt sich der "Grenzkampf am Beispiel Verdun". Zum Glück ist dieser Grenzkampf Geschichte. Heute gibt es keinen Kampf an oder um Grenzen, jedenfalls nicht in Deutschland. Es ist neu in Geschichte aller Kriege und Kämpfe, dass Angreifer auf Gummischlauchbooten ins Land kommen.


Das mögen manche wie Akif Pirincci beklagen. Pirincci dichtet seine Fantasie wohl angeregt durch Lenas modische Selbstdarstellung auf Twitter. Immerhin verschafft es beiden einen Hauch Aufmerksamkeit.


Und worum sonst geht es in der auf kleinster Flamme köchelnden Eitelkeit?

Manche beklagen, dass Kämpfer barfuß oder mit Badeschlappen von ihren Gummibooten festes Land und gesicherte Existenz erhalten. Doch noch beschwert sich nur eine Minderheit. Doch solange Menschen in Minderheiten verschwinden, gelten diese als "Volksverhetzer"oder "Wehrkraftzersetzer", neuerdings als "toxisch narrative Faker" - wie anfangs erwähnt.

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Das ist wohl alles wenig witzig. Kaum vorstellbar, dass Menschen Links solcher Machart in ihr Postfach stets aktuell erhalten wollen. Wenn allerdings doch, einfach eine Mail ohne Text und Betreff an


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schicken. Sobald WiFi und Zeit reichen, erhält die eingegange E-Mail Adresse ihre Freischaltung.

Ein bedenkenswerter Kommentar im Gelben Forum:




Soissons - ANTITERRORPLAN VERSCHÄRFTE SICHERHEIT ATTENTATSRISIKO

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"Leben wie Gott in Frankreich." Bei dieser kleiner Herbstfahrt wird mir so recht klar, was die Menschen damit meinen. Frankreich im herbstlichen Sonnenschein mit all seinen Heldendenkmälern, Kathedralen, Flüssen, Weinbergen, Feldern ist wunderschön. Wenn da nicht Betonblocks vor Fußgängerzonen und Festmeilen wären und Schilder an Monumenten "ANTITERRORPLAN...ATTENTATSRISIKO" und Feste unter starkem Polizeischutz.


ANTITERRORPLAN VERSCHÄRFTE SICHERHEIT ATTENTATSRISIKO


Das nächste Ziel von Verdun sollte Soissons sein. Doch ohne für die Autobahn Gebühren zu berappen, waren die 170 Kilometer nicht zu schaffen. Das Navi schickte uns über wunderbare Hügel, über Felder mit Bergen von Zuckerrüben, durch lauschige Wäldchen und ruhige Dörfer. Als nach gefühlten Stunden erst 50 Kilometer Wegstrecke geschafft waren, ging es mit neuen Koordinaten auf der schnellen Landstraße D3 zügig zu einem anderen Ziel: Chalons-en-Champagne. Auf dem Weg dahin stoppt uns im 700-Seelen-Dorf L'Épine die Faszination einer großartigen Kathedrale.





Die Baumeister des Mittelalters haben großartige Werke der Nachwelt hinterlassen.



Wo Guten und Gläubige himmlische Freuden erwarten, da warten auf Böse höllische Fratzen, Feinde, ewige Verdammnis unter furchtbaren Foltern.


Mit der stillen, feierlichen, sakralen Atmosphäre sich zu verbinden, entspannt, befreit und beglückt - vielleicht nicht jeden, mich jedoch immer mehr. Man schaltet gleichsam wie von den ständigen Kriegs-, Kampf- und Katastrophenberichte der aktuellen Nachrichten in zeitlose, gefällig schmeichelnde Musik.



Durch die farbigen, großen Fensterfluchten fällt Sonnenlicht. In manchen Fenstern zeigen grausame Szenen einen Henker, der sein erhobenes Schwert auf den gebeugten Hals eines knieenden, gefesselten Gefangenen richtet. Leben scheint unveränderlichen, nur die Mordwaffen sind technisch perfider und perfektionierter.
 

Die Dame mit dem gebrochenen Radkranz sollte uns Fernfahrern gegen Achs- und Radbruch beistehen.




In dieser vereinsamten Kathedrale von L'Épine stört es niemanden, diese Gruppe in Stein gehauener Trauer mit Blitzlich zu fotografieren. Nach der erbaulichen Pause in der Kathedrale war das Tagespensum von knapp 80 Kilometern bis Charlons-en-Champagne schnell abgespult. Faule Rentner dürfen sich nach solch gewaltigen Wegstrecken ihre wohlverdiente Mittagspause gönnen.



Auch eine warme Dusche kann man sich gut einmal wieder gönnen, wenn die Mittagssonne scheint. Abends fällt die Temperatur rasch ab und bei 10 Grad Celsius am Morgen ist eine Campingdusche nichts für Weicheier.


Chalons-en-Champagne


Der Name "Champagne" erinnert an perlenden Wein in Kristallkelchen. Bislang sind wir nur an vereinzelten Weinbergen vorbeigekommen. Doch das ändert sich. Die mit Blut endloser Schlachten getränkte Erde bringt reiche Ernte. Welche Plätze, Städte oder Gegegenden man immer besucht, die Geschichte der Menschen trieft von Blut, Gewalt, Krieg. So auch, laut Wiki, Chalons-en-Champagne..

Zur Römerzeit hieß Châlons-en-Champagne Catalaunum oder Durocatalaunum und war der Hauptort des gallischen Volksstamms der Catalauni sowie eine bedeutende Stadt der Gallia Belgica. In der Nähe von Châlons besiegte Kaiser Aurelian in einer Schlacht 274 n. Chr. den gallischen Gegenkaiser Tetricus. Der heilige Memmie predigte hier in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts das Christentum und wurde erster Bischof von Châlons. Im Jahre 451 fand bei Châlons möglicherweise die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern statt, in der das Heer Attilas eine Niederlage gegen die Westgoten unter Theoderich I., der fiel, und die Römer unter Aëtius erlitt. 931 wurde die Stadt von Rudolf von Burgund, 963 von Robert von Vermandois erobert und verwüstet.


Anläßlich fröhlicher Hochzeitsfeiern durften die Baumeister, Stadtknechte auch schon mal einen Triumphbogen errichten, wie Wiki berichtet:

Der Triumphbogen erinnert an die Durchreise Marie Antoinettes von Wien nach Paris auf dem Weg zu ihrer Hochzeit mit Ludwig XVI.

Dass 1789 das Fallbeil durch den schönen, schlanken Hals dieser Dame schnitt und so ihre letzte, luxuriöse Friseur mitsamt Kopf in einen Korb rollte, ist eine andere Geschichte.


Lassen wir die grausigen Geschichten und erfreuen wir uns lieber an den Fachwerkbauten in  Chalons-en-Champagne.



Auch in dieser Stadt erfreut Bewohner wie Touristen eine mächtige, mittelalterlichen Kathedrale, von denen man nicht genug besuchen kann, solange der Eintritt nichts kostet.


Über diese bronzene Ausgestaltung im Stil von Batman lässt sich nichts bei Wiki finden. Angesichts unzähliger Kriegerdenkmäler und als "heilige Straßen" geadelte Versorgungswege mit gekrönten Randsteinen für den Nachschub an Mensch- und Maschinenmaterial an die Weltkriegs-1-Front wird wohl auch dieser Bronze-Batman als geharnischter Held in die Schlacht eilen.


Jedenfalls stemmt sich der Mann gegen den Sturm, wie sein geblähter Umhang vermuten lässt, was bei heutigen Mitläufern der Macht wohl eher die Ausnahme ist.



Den Platz vor dem "Hotel de Ville", dem Rathaus, schützten Hindernisse gegen Todestotfahrer. Doch ein Kamikaze rasender 20-Tonner verschiebt diese Betonklötze wie Styroporballen.



Die Dame bringt ihre Einkaufsbeute heim. Mir gefallen Fachwerkhäuser an allen Orten, in allen Gegenden, weil darin das handwerkliche Können sich so eindrucksvoll wie einfach beweist. Doch dann zieht mich die magische Ausstrahlung der Kathedrale wieder an. Beim zweiten Besuch fallen mir zuvor verborgene Details auf.





Wertungen wie "Welterbe" und "Weltkulturerbe" tragen einen doppeldeutigen Wortsinn. Erben klingt nach Hinterlassenschaft, nach Sterben, Tod und schlußendlich Erbe.






Denkbar wäre schlimmstenfalls, dass undankbare, unerfahrene oder ungebildete Nachfahren das Erbe der Vorfahren ausschlagen, verludern und verlottern lassen, weil andere Reize oder Notwendigkeiten wichtig werden.



Jedenfalls lassen sich einige höchst verehrenswürdige Damen in der Kathedrale von Chalons-en-Champagne bewundern. Wie zumeist in Kirchen faltet Maria hingebungsvoll ihre Hände. Unausweichlich verwackelt im schummerigen Halbdunkel sakraler Hallen mit  langen Belichtungszeiten ohne Stativ das Bild.



Beim ersten Treffen mit Jeanne d'Arc frischt Wiki meine Erinnerung auf, was mein Geschichtslehrer mir vor Jahrzehnten nicht mit genügender Nachhaltigkeit eingeochst hat.

Jeanne d’Arc [ʒanˈdaʁk] (* vermutlich 6. Januar 1412 in Domrémy, Lothringen; † 30. Mai 1431 in Rouen), im deutschen Sprachraum auch Johanna von Orléans oder die Jungfrau von Orléans genannt, ist eine französische Nationalheldin. Sie wird in der römisch-katholischen Kirche als Jungfrau und Heilige verehrt.
 Während des Hundertjährigen Krieges verhalf sie bei Orléans den Truppen des Dauphins (Thronerben) zu einem Sieg über Engländer und Burgunder und geleitete anschließend Karl VII. von Frankreich zu seiner Krönung nach Reims. Nach ihrer Gefangennahme am 23. Mai 1430 in Compiègne wurde sie von den mit ihnen verbündeten Burgundern den Engländern übergeben und in einem kirchlichen Verfahren des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchon, der pro-englisch eingestellt war, aufgrund verschiedener Anklagen verurteilt. Am 30. Mai 1431 wurde Jeanne d’Arc im Alter von 19 Jahren auf dem Marktplatz von Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Wieso die Kleriker, egal ob von Koran oder Bibel konditioniert, immer mit ihren "Jungfrauen" rumtun, ist mir schlichtwegs unbegreiflich. Was verstehen denn Jungfrauen schon von der Sache, auf die es ankommt? Nun treibt es mich ja meist nur in einsame und stille Kathedralen und Kirchen, in denen gerade keine Klerikal-Komiker in buntem Ornat ihre Show abziehen. Mir liegen Stories wie von Pirinccis Rotlichmilieu weitaus näher als Märchen von Jungfrauen, Heiligen noch dazu. Nach soviel klerikalem Kultraum in Bild und Betrachtung wird es Zeit für eine Geschichte,die Pirincci dichtet.




Schönere Liebesgeschichten als von Akif sind kaum vorstellbar, wenn er denn so herrlich über dies verschmitzte Lächeln der Holden herzieht:
Irgendwie hatte man sie vermißt, die verblödeten Jungweiber, die vor noch nicht allzu langer Zeit roboter- und zombiehaft wie aus der Preßschablone der grün-linken Siffmaschine sinnfreie Textbausteine pro irgendwas mit Feminismus und die multikulturelle Brachialvergewaltigung eines ganzen Volkes erbrachen. Meist handelte es sich dabei um talentlose, nichtsdestotrotz recht geile Blow-Job-Visagen, welche angesehene Zeitungen und Magazine als Kolumnen und Artikel getarnte Schulaufsätze (Klasse 6) schreiben ließen, um zu demonstrieren, daß auch Mädchen was im Kopf haben, nämlich die übliche linke Kacke.

Mit so Herz wärmenden, inspirierenden  Sätzchen lässt sich wunderbar der kalte Morgen in Chalons-en-Champagne beginnen. Während Macher des medialen Main-, Macht- und Medienstreams dem armen Pirincci für seine Fingerübungen ein Verfahren nach dem andern anhängen, dass der Meister schon 75.000 Euro für seine Strafen und Anwälte berappen musste, zockt die Kleine bei der ZEIT für ihren Sermon saftige Gagen ab.



Wer sich von stärkerer Mächt mit eingezogenem Schwanz verziehen muss, der lässt selbst seine schönste Liebesbeute im Stich. Der nächste Herr, die selbe Dame....

Wunderbar hat der Kleine Akif unserer süßen, kleinen Eva ihre grenzenlose Offenheit für humanitäre Werte aufgezeigt, von denen schon Beethoven in seiner Neunten die Schillerverse vertonte: "Alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt!" Ja Eva ist nun wirklich eine, nein DIE Botschafterin der "Freude schöner Götterfunken" - ein Engel uns Teufeln auf Erden gesandt, das Ewig Weibliche zieht uns hinan. Mit Eva finden wir heim ins Reich, das verlorene Paradies auf Erden, wenn wir nur ihrer süßen Verführung andächtig lauschen, kniefällig den Helm ab zum Gebet nehmen und in freudiger Erwartung Evas Verkündung harren. Bitte, Eva, gibt es eine Fortsetzung Deiner Frohen Botschaft?

Vermutlich für viele Frauen von heute die falsche Konditionierung eines Mädchenkindes im Museum von Loan.

Der alt böse Feind, dieser geile Teufel Akif wetzt schon die Messer, es schneid' schon viel besser - natürlich wetzen hier nur Giganten der Lyrik die Feder, die Himmlische Eva und der Höllische Akif - welch wunderbares Gespann, um gemeinsam Aliens in solcher Verbindung auszubrüten. Wie war das noch Annodazumal, vor 100 Jahren, als es noch Grenzen gab?



Doch die Zeiten umkämpfter Grenzen sind zum Glück vorbei. Evas Freunde kommen im Gummiboot und mit Badeschlappen über das Meer ins Land. Eva macht alle grenzenlos glücklich. Der Kleine Akif würde Eva verstehen, wenn sie ihn denn ließe. Doch bis dahin muss der arme Teufel Akif wüten und wildern vor Evas Pforte ins Paradies. Und mit ihm Tausend andere, die auch nichts anders wollen, können und müssen. So lasset uns singen:

"Da ist nun ein schon der Satan selber,
der frechste Hund und größte Hurentreiber,
wer kocht ihn ab, der alle abkocht: WEIBER!
Ob er will oder nicht, er ist bereit,
das ist die sexuelle Hörigkeit."
Beneidenswert, wer frei davon....

Soissons

Mit frischen Kräften soll anderntags die Strecke der verbleibenden 100 Kilometer bis Soissons gelingen. Wir sparen wieder Autobahngebühren und dazu den Großstadtstress von Reims und wählen den Weg über Epernay und durch ein Naturschutzgebiet.


Die Weinstöcke an den hügeligen Weinbergen biegen sich unter den vollen Reben. Epernay als ein Zentrum der Champagner-Produktion wirbt mit einem Burgturm dafür, die Weinkeller zu besuchen. Doch unser Weg geht weiter.



Welche Klein- und Kleinststraßen das Navi führt, verwundert mich. Bauern und Arbeiter bleiben erstaunt stehen, um unsere Autos zu bewundern, die sich durch die engen, kurvigen Straßen mühen.



  
Die barbusige Schönheit mit erhobenem Schwert erinnert wie an so vielen Ecken, Plätzen und Kanten an Frankreichs Kriege und Siege. Dazu gleich eine erste, kurze Auswahl Heldengedenkmäler aus und um Soissons.








Denkmal am Weg auf der Radtour nach Septmont

Mehr noch als die Kriegerdenkmäler begeistert mich Soissons mit seinen mittelalterlicher, sakralen Wunderwerken.


Das Rathaus von Soissons stammt aus alten, steinreichen Zeiten..


In dieser Kirche ist es schwer, Einlaß zu finden. Man muss wohl länger forschen.


Herbstanfang 22. September: Man beachte die grüne Leuchtanzeige links über der Apotheke. Sie zeigt 27 Grad Celsius in der Sonne an.


Das ist nun die mächtige Kathedrale von Soissons, die zeitgleich mit der Kathedrale Notre-Dame-de-Chartres entstand. Hier zeigt sich der Übergang von früher gotischer Architektur zur Baukunst des 13. Jahrhunderts.


Diese erschreckende Botschaft macht schon diesen Blog als erstes Bild auf. Man erinnere sich an die bedrohlichen Worte:


ANTITERRORPLAN VERSCHÄRFTE SICHERHEIT ATTENTATSRISIKO




Man möge zum Christentum stehen, wie man will. Doch diese Gebäude als Pferdeställe, wie während der Revolution hier 1789 geschehen ist, zu gebrauchen, entspricht nicht unserem Verständnis. Die meisten Menschen besuchen solche Orte, um sich in friedliche, freudvolle  Stimmung zu bringen. Die meisten Menschen bewundern diese Licht durchfluteten Hallen und bringen ihnen Andacht und Verständnis entgegen.


Das Querhaus in der Kathedrale datiert vom 12. Jahrhundert. Eine architektonische Komposition aus Stein und Licht - wunderbar!


Bilder wie diese bringen in Zeiten Messer metzelnder Mörder einen höchst aktuellen Zeitbezug.


Das böse Wort von "Antiterrorplan" begleitet die Gedanken und Sinne, während man die Kunstwerke betrachtet. Eine junge Dame hockt zu Füßen dieses Kunstwerks und singt leise Lieder. Ein älterer Herr, vertreibt sie nach einigen Diskussionen und weist ihr einen anderen Platz an.


Bei allem Glanz und aller Herrlichkeit, all den erstaunlichen Kunstfertigkeiten von Baumeistern und Steinmetzen, Malern und Kunstschnitzer beunruhigt der Anschlag an der Kirchenpforte: Antiterroplan.


Einige hundert Meter weiter zeigt dieser Turm ruinöse Schäden an. Die Geschichte des Bauwerks enthüllt mir eine Expertin anderntags.


Die Dame im Informationsbüro erzählte mir etwa eine halbe Stunde lang, was es mit diesem Bauwerk auf sich hatte. Obgleich mein seit Jahrzehnten ungeübtes Schulfranzösch, von drei Monaten in Marokko 2012 einmal abgesehen, weniger als 20 Prozent versteht, freut die Dame meine ehrliche Aufmerksamkeit. Ihre schnelle Reden sei Gehirn-Jogging für mich, freut sie sich.


Die Kathedrale wurde während und nach der französischen Revolution als Pferdestall genutzt. Sie zeigt mir Bilder aus der Zeit. 1823 sei dort ein Munitionsdepot explodiert, wenn dies von mir richtig aufgeschnappt war. Während des ersten Weltkriegs wurde eine Seite des Turms von Granateinschlägen weggefetzt, mittlerweile erneuert. Der ungewohnte Anblick dieser Ruine bestimmt das Stadtbild eindrucksvoller, als stünde dort das gewohnte Bild eines intakten Sakralbaus.



Die Dame der Information erzählte weiterhin, dass in Soissons schon Gallier und Römer miteinander gekämpft haben. Die gallische-römische Epoche begann um 20 v. Chr. Weiterhin gab die Dame eine Karte mit wichtigen Orten. Mit ihrer Empfehlung radeln wir in das etwa acht Kilometer entfernte Septmont. Doch noch einige Bilder aus der Abtei Saint-Jean-des-Vignes aus dem 13. Jahrhundert, der ruinierten Kathedrale.










Es muss viel Geld und gute Arbeitskräfte erfordern, die Schätze der Vorfahren zu bewahren und zu restaurieren, zumindest vor weiterem Verfall zu retten.


Septmont



Der Radweg ist ein wenig hügelig, doch in etwa einer Stunde haben wir die Strecke geschafft. Es sind nicht einmal 10 Kilometer, Umwege eingerechnet.







Tausende von Eintiegsfliegen surren im Turm.


Adolf mit mir auf dem Burgturm von Septmont: Wir überblicken die wunderbare, fruchtbare Landschaft.


La Fete du Haricot 2017


Am Abend nach dieses ausgefüllten Tages treibt es mich noch auf das Fest. Tonnenschwere Betonblöcke im Stil überdimensionierter Legosteine sperren Zufahrtswege ab. Ein Zwölftonner rangiert an der einzigen Zufahrt zurück, damit Anwohner mit ihren PKW auf heimische Stellplätze fahren können.


Die Bäcker verkaufen Baguettes in Tüten mit aufgedruckter Werbung für das Bohnenfest. Auf den Innenstadtstraßen stehen Halteverbotschilder für den Umzug am Sonntag. An sieben verschiedenen Orten der Stadt gibt es von morgens bis abends Programme wie Musik, Kabarett und Ausstellungen.




Es wundert mich, dass schon am Nachmittag Soldaten mit Maschinenpistolen im Anschlag auf den Straßen patroullieren.


Das Gelände zu den Buden und der Musikbühne ist vollständig eingezäunt. Die Zugänge von zwei Seiten zum Festgelände bewachen Kontrolleure, die in jede Tasche blicken.


Die Stände bieten Würste, Käse, Süßigkeiten, Wein, Champagner, Crepes. Vor der Bühne haben sich nur wenige Zuschauer versammelt. Das große, abgezäunte Festgelände mit den zahlreichen Buden und Ständen ist höchstens zu 20 Prozent mit Menschen gefüllt.


Nach einem ersten Durchgang zog es mich wieder heim. Doch mich erstaunte wiederum eine Gruppe von 16 Soldaten, die mit Maschinenpistolen im Anschlag durch das Gelände flanierten. Ein Foto sollte diesen für mich erstaunlichen Aufzug dokumentieren. Doch der Offizier holte mich noch am Ausgang mit seinen Soldaten ein, verlangte mein Bild zu löschen. Er ließ sich noch die anderen Bilder meiner Kamera zeigen, die er nicht beanstandete. Er verlangte meinen Ausweis, dessen Daten er telefonisch an die Zentrale weitergab. Als von dort die Auskunft "negativ" kam, ließ er mich gehen.

Es ist unangenehm, Soldaten im Einsatz zu fotografieren, dass es verboten ist, Soldaten im Einsatz zu fotografieren, war mir neu. Es fühlt sich an, als wäre der Krieg nie beendet oder als fänge er wieder an.


Laffaux

Im ersten Weltkrieg fielen an dieser Frontlinie innerhalb von wenigen Tagen 140.000 Soldaten. Im zweiten Weltkrieg ging das Gemetzel weiter. Die Menschen können sich durch die Bunkeranlagen führen lassen, festes Schuhwerk erforderlich.


Ein Führung durch den Bunker wäre erst nächsten Samstag möglich. Wir sind schon vom ersten Eindruck bedient. Wenn mich daheim wieder Sesselruhe beglückt, steht ein russischer Bestseller auf meiner Leseliste.




Wer finanzierte Hitler - 22 Minuten
https://youtu.be/NKz8vfei4P0


Laon

Etwa 40 Kilometer nördlich von Soissons liegt Laon, immerhin vom 10. bis 11. Jahrhundert französische Hauptstadt.  In dieser mittelalterlichen Stadt bewundern wir zwei weitere Kathedralen, welche maßgebend für ähnliche Bauten in Europa waren.


Die Klosterkirche St. Martin liegt als erste am Weg, war jedoch verschlossen.



Diese Figuren am Eingang der Klosterkirche erinnern an makabre Scherze zur Zeit.



Auch hier an Kirchentüren wieder Warnschilder:  ANTITERRORPLAN VERSCHÄRFTE SICHERHEIT ATTENTATSRISIKO




Wir sind gerade noch schlank genug, um durch die enge Gasse zu kommen. Für einen Esel wird es schon schwieriger.





Wiki:


Die Kathedrale von Laon (Notre-Dame de Laon) ist eines der Hauptwerke der Gotik in Frankreich. Sie wurde in den Jahren 1155 bis 1235 für das damalige Bistum Laon gebaut und zählt zu den ersten Kirchenbauten, die in diesem Stil errichtet wurden. Die Kirche ersetzte eine ältere Kathedrale aus dem 5. Jahrhundert, die 1112 abgebrannt war.








Auf einer Parkbank im Garten dieser Templer-Kapelle von 1134 genießen wir den Sonnenschein, der uns fast ganztägig verwöhnte. Am Morgen brauchte es einige Stunden, bis sich die Sonne durch den Frühnebel gekämpft hat.





Im Museum von Laon verabschieden wir uns von diesem Träger des Lichts.


Der Weg gabelt sich in Laon, unserer führt wieder zum Camp Municipal in Soissons. Dort sind wir gut aufgehoben. Geheizte Sanitäranlagen, WiFi, Ruhe und Entspannung sind hier garantiert. Die Menschen feiern ihr Bohnen-Fest. Auch Frankreich erfüllt mein Motto "Rentners Rummelplatz Reisen" in reichlichem Übermaß.


Féérie nocturne "PERLE" Les Plasticiens Volants


Etwa 15 Meter lange Meeresungeheuer mit Helium gefüllt lassen starke Männer an dicken Seilen am Samstag um 21.00 Uhr in die Luft. Diese Riesenkrabbe führen vier Männer. Einer davon beschwert sich mit einem Rucksack aus schwerem Metall, damit ihn das Ballontier nicht in die Höhe reisst.





Fische tanzen in Baumhöhe. Der Ball stammt als Perle aus einer riesigen Muschel.





Wie im richtigen Leben ist von den Meeresungheuer eines als BÖSES ausgemacht. Es ist dieser Wurm, der mit seinen Fangzähnen schon anfangs alle Sympathie des Publikums verspielt. Denn der böse Wurm grabscht sich ein Seepferdchen vom Boden und entführt es. Die dramatische Musik aus der Lautsprecher geht in ein krächzendes Kaugeräusch über, wie der böse Wurm das liebe Seepferdchen mampft.



Am Himmel fliehen Fische vor dem bösen Wurm.


Doch dann erhebt sich eine riesige Krake am Rand. Der böse Wurm greift die Krake an.


Unter donnernden Maschinengewehrsalven kämpfen Wurm und Krake. Schlußendlich fällt der Wurm in eine lose Hülle zusammen.


Zum friedlichen Ausklang des Festes schweben Quallen über unsere Köpfe. Damit sei genug erzählt von meinen Freuden in Frankreich.


Wer Schilder wie in Frankreich

ANTITERRORPLAN VERSCHÄRFTE SICHERHEIT ATTENTATSRISIKO

vermeiden will, sollte sich eines alten CDU-Wahlplakats erinnern. Solche Parolen diffamieren die Altparteien heute als AfD-Hetze.


Diffamieren, denuzieren, dezimieren: Montag Morgen steht dann der geniale Autor Akif Pirincci vor dem Dresdener Gericht - wegen Volksverhetzung.


Genug ist genug!





Wer stets zuerst den nächst akutellen Link meiner Blogs erhalten will, schicke seine E-Mail ohne Text und Betreff einfach an

n0by-subsribe@yahoogroups.com

Sobald mich WiFi mit Daten versorgt, erhält die E-Mail-Adresse Zugang zur Newsgroup.



Die Auguren im Forum von FAZke Don Alphonso wittern das Wahlergebnis mit möglichen Abweichung in Form von Wahlfälschung...



Der Sonntagsumzug in Soissons

Mein Freund Adolf besucht noch einen anderen Freund in Frankreich. Mich zieht es zum Sonntagsumzug des Bohnenfests.












































Jeder gegen jeden, Klima gegen alle

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Jeder gegen jeden: Jeder frönt einzigartigem Egoismus und einzigartigen Bedürfnissen. Eine Hand wäscht die andere, beide Hände beten den Egoismus des Einzigen an. Die kosmische Komödie Leben und Sterben, Krieg und Frieden, zieht uns wie Marionetten an Fäden. Je höher Staatsschauspieler steigen, umso tiefer ihr lächerlicher Ab- und Untergang. 


In Frankreich und Russland stehen Heldendenkmäler, in Buntschland Schandmale.



Sedan - Rücksturz aus Nordfrankreich nach Bayern in 24 Stunden wegen defekter 220-Volt-Einspeisung

Saint-Quentin


Meine Rückfahrt sollte sich in aller Ruhe gestalten, da die meisten Camps in Frankreich noch bis Ende September geöffnet haben. So auch Camping municipal  in 93 Boulevard Jean Bouin, 02100 Saint-Quentin, Frankreich - Geöffnet von: 1/4 - 30/9 . Mit GPS-Koordinaten lässt sich der Platz leicht anfahren.: N 49°41'54",  E 4°56'08"


Am trüben Montag kommt in Saint-Quentin keine rechte Reisestimmung auf.


Die unbelebte Innenstadt lässt auf eine hohe Arbeitslosigkeit schließen.  Ohne Geld ist die Neigung zum Shoppen eingeschränkt.



Das Denkmal dieses Gemetzels in Saint-Quentin erinnert an die Hugenottenkriege. Auszug Wiki:

Die Hugenottenkriege 1562 bis 1598 waren eine Reihe von acht Bürgerkriegen in Frankreich. Sie sind durch das Massaker an den französischen Protestanten oder genauer den Calvinisten, den sogenannten Hugenotten, in der Bartholomäusnacht und die politische Beendigung durch den populären König Heinrich IV. den Franzosen heute noch bewusst. Ziel einer katholischen Adelspartei war es, die Hugenotten mindestens von den staatlichen und kirchlichen Pfründen auszuschließen und zugleich das Königtum zu kontrollieren. Sie markierten das letzte Aufbäumen regionaler Kräfte gegen die absolutistische Zentralmacht in Frankreich und waren – auf beiden Seiten gleichermaßen – gekennzeichnet von Machtgier, Verrat und Rachsucht.




Saint-Quentin, etwa 60 Kilometer nördlich von Soissons, lässt sich nach dem Lebensmitteleinkauf bequem bis Mittags erreichen. Nach vier Tagen in Soissons waren die meisten Vorräte verbraucht. Beim Anschluß von 220-Volt fiel zuerst auf, dass kein Strom das WoMo erreichte. Ein merkwürdiger Geruch fiel auf, als sei etwas verschmort. Zwangsläufig muss daher die Reise ohne Netzstrom, ohne lange TV- und Internet-Abende zur nächsten Werkstatt und wohl auch nach Hause gehen.


Ein gleichförmiges Gebimmel nervt vor der Basilika. Es stammt von den Glöckchenen an der rosa Nougatmasse, die der Elektromotor langsam rumdreht.


Saint-Quentin ist gegenüber dem 60 Kilometer weiter südlichem Soissons wie Köln Kalk gegen Rodenkirchen. Das Camp in Soissons verwöhnte seine Gäste mit allem erdenkbaren Luxus, Daten, geheizte Sanitärräume, Tischtennisraum, Papier in den Toiletten und einer großzügigen Kabine für die morgentlichen Wäsche und Rasur, selbst dort mit Papierhandtüchern.

Das Camp in Saint-Quentin hingegen lässt den Putz abblättern. Die Toiletten sind kalt, die Waschkabinen stehen offen, ein Ventilator rumpelt mit dem Einschalten des Lichtes. Die Kathedrale, hier als Basilika ausgeschildert, ist eine ruinös zusammengestückelte Beton-Stein-Halle mit Ausstellungen über Kriegsschäden vom August 1917, dem großen Brand, dem Beschuß von Barbaren, von denen sich Stadt wie Basilika nie mehr erholt haben.

Eine Ausstellung in der Basilika zeigt den Angriff mit dem Brand auf die Kathedrale im August 1917.



Der Hauptplatz steht leer, öd und verlassen am Montag, noch nicht einmal arbeitslose Säufer lungern in den Gassen, welche nach Urin stinken, in denen man den Hundehaufen ausweichen muss.

Kaum ein Mensch lässt sich an diesem trüben Montag auf dem Markt- und Rathausplatz von Saint-Quentin blicken.


Vor der Basilika haben sich Süßwarenstände ausgebreitet, alte Fahrgeschäfte mit LKWs, welchen man funktionierende Bremsen wünscht.

Der links, weiß angestückelte Betonblock hat notdürftig die Kriegsfolgen ausgebessert.

Mit der verbleibenden Energie aus meinem Laptop-Akku breitet sich mein Unbehagen Buchstabe für Buchstabe, Byte um Byte auf dem Bildschirm aus, mein Unbehagen in und an einer Welt, welche sichtlich an dem Egoismus Einzelner und vernetzter Verbrecherbanden vor die Hunde geht.

An die Warnschilder mit der Aufschrift Antiterrorplan muss man sich in Frankreich gewöhnen, auch hier wieder vor der Eingangstür der Basilika in Saint-Quentin.

Die Kriegsfolgen sind noch nicht ausgebessert. Französische Revolutionäre haben 1789 im Sakralbau gewütet, wie Wiki berichtet: "Während der Revolution diente die Kirche als Pferdestall und Lager für Viehfutter."
Ein Funken von Freude, Friede und Entspannung ist in dieser Halle nicht auf mich übersprungen.

Ohne Strom verliert meine Klause ihre luxuriöse Anbindung an die SAT-TV Weltnachrichten. Die Freizeitfreude meinem PC Berichte anzuvertrauen, funktioniert auch nur sehr eingeschränkt.


Wenn das Netzteil keine 220-Volt mehr einspeist, können die beiden Bordbatterien nicht das notwendige Kilowatt stemmen, das Computer, Fernsehen und Sparlampen in 24 Stunden brauchen.

Nach nur drei Wochen Richtung Heimat zur dieseln, ist auch der Jahreszeit geschuldet. Die meisten Camps in Frankreich schließen am 30. September. Es wird früh dunkel am Abend. Wer jetzt nicht in Richtung Süden, nach Sizilien oder Marokko reist, der lässt daheim Winterreifen aufziehen und besorgt sich Lektüre für gemütliche Abende am warmen Ofen. Schade, dass die Saison jetzt noch mit einem Schaden an der Elektrik enden muss. Eine Fantasie aus der Heimt weht mit kaltem Hauch noch nach Frankreich.


Fantasie in SCHWARZGELBBLAU




In seinem Beitrag zitiert der Autor Floydmasika Seehofer mit solchen Sätzchenen:

„Wir müssen das Vakuum auf der rechten Seite der Union jetzt schließen, durch eine Politik, die gewährleistet, dass Deutschland Deutschland und dass Bayern auch Bayern bleibt“. „Wir werden alles tun und keinen falschen Kompromiss eingehen, damit wir diesen Bayernplan bei den Gesprächen in Berlin durchsetzen. Die CSU wird geschlossen, einheitlich und mit klaren Positionen die kommenden Wochen bestreiten.“
Mit seinem Beitrag analysiert messerscharf Floydmasika, was Wähler wirklich wollen. Nicht die Tussen, die in geheizten Redaktionsstuben sich links-grün-rot versifften Fantasieen hingeben, dazwischen Kaffee schlürfen und ihre lackierten Fingernägel polieren. Wähler wie wir, alte Männer, Männer in Lastkraftwagen, die über verstaute Autobahnen brettern - tagein, tagaus, Männer, die im erbarmungslosen Konkurrenzkampf sich mit ihresgleichen jeden Tag, jeden Augenblick, Woche für Woche, Jahr für Jahr rumschlagen müssen, Männer, die ihre Frauen und Kinder mehr als alles auf der Welt lieben und sich für sie krank und krumm arbeiten, Männer, die für ihre Kinder ein besseres Leben wünschen, als sie selbst es haben. Und es gibt Frauen, viele Frauen, vielleicht sogar die meisten Frauen, die mit ihren Männern fiebern, kämpfen für sich und ihre Kinder. Das ist eine Gegenwelt zu den Regierungsvierteln in Parkanlagen, in denen in grünen Ghettos links-rot-grün versiffte, abgehobene Eliten der Macht in ihrer Fantasie schweben, in best biologischen, bewußten Speiseritualen in Arbeitsessen sich vernetzen, Pfründe, Aufträge und Jobs zuschieben und mit sich Klauen und Zähnen an ihre fettlebige, klebrige Macht krallen, ganz egal, wer sie zahlt, ob Giftgas- oder Militärindustrie, ob in Bankenkloaken versickernde Milliarden der Geldindustrie, ob in Medikamenten verseuchende Menschenversuche der Medizinindustrie, ob in Kindernutten der Sexindustrie - es gibt keine moralische Instanz, welche Geld-, Gier-, Gewalt- und Genussgesellschafter zügeln und hemmen könnte, es gibt nur falsche Grinsegesichter für das öffentliche Belügen und Betrügen und hinter den Kulissen ein Hauen, Stechen, Keilen und Klauen.



Aus dem Sumpf wächst erst eine außerparlamentarische Opposition wie die 1968-APO, Jahrzehnte später 2014 die Pegida, welche Verbrecher an der Macht als "NAZIS, EWIG GESTRIGE RECHTE" denunzierten, diffamierten und mittels Zensur dezimierten.

Wer sich mit seiner Meinung zu weit aus dem Fenster lehnt, dem drohen Strafen.

Pirincci hat zumindest die fünfstellige Strafandrohung auf ein erträglicheres Maß runter handeln können. Ohnehin hat der Buchhandel mit seinen Restriktionen gegen den Verkauf seiner Bücher seine finanziellen Spielräume stark eingeschränkt.


Der Zug mit den Verbrechern der Macht, die nicht schnell genug an die Orte ihrer Taten kommen können, quer durchs Land, in vier Stunden München-Hamburg, durch den Stuttgarter Tunnel 20 Minuten schneller als ohne, der Zug mit den Verbrechern der Macht kommt an immer mehr Bau- und Staustellen, wird langsamer und hält an Stationen, an denen kein roter Teppich, keine Personenschützer die Verbrecher geschützt unter den Augen der Kameras an potemkischen Fassaden in ihre gepanzerten Limousinen verfrachten. Plötzlich ducken sich die Verbrecher der Macht vor empört Wütenden, die sie über Jahre, Jahrzehnte bestohlen, belogen und betrogen haben, plötzlich hören sie den als Pöbel diffamierten "einfachen Mann von der Straße" und das Feuilleton, die Plasbergs, Wills, Maischbergers, die meisterlichen Massenmanipulatoren schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und wissen kaum mehr, was sie in die Mikrofone mit ihren geschminkten Visagen noch stammeln sollen.

Der Pöbel im Parlament hetzt die Antifanten-Banden auf.


Nachdem die Wähler Jahre, wenn nicht Jahrzehnte gegen AfD und patriotisches Gedankengut geimpft worden sind, medial, klerikal, kulturell und politisch in hoher Potenz, käme eine Rehabilitierung der AfD einem politischen, gesellschaftlichen Selbstmord gleich.

Floydmasika als Vertreter von Vernunft und Verstand spielt furios auf der Klaviatur logischer Schlußfolgerungen. Doch gegen den furiosen Feuerzauber von Floydmasikas Verstand steht der Bauch, seit Jahrzehnten gemästet mit der Milch der Guten Denkungsart. Bauch und Biologie stehen in der Zeitgeschichtlichen Entwicklung als unverrückbare Mauer, über die gleich einem Vogelflug Gedanken wie zur Obergrenze von oben einen glitschigen Gruß ablassen, mehr wohl kaum. Das lässt einen Fleck auf der Mauer, mehr auch nicht.
Wem dies Gleichnis fremd und fern erscheint, dem mag Akif Pirincci die Geheimnisse von Bauch und Biologie entschlüsseln:
http://der-kleine-akif.de/2017/09/28/plaedoyer-fuer-die-abschaffung-des-frauenwahlrechts/


Das Gedankenspiel SCHWARZGELBBLAU mag sich ein scharfer Denker am Schreibtisch hübsch ausmalen, doch die Verhältnisse, die sind nicht so! Erst wenn die Diskussion aus Talkshows, den Feuilletons und dem Gebrabbel aus Blogs und sozialen Netzen sich auf die Straße verlagert, dann sind Annäherungen der Altparteien in Richtung AfD denkbar und möglich.





Doch die „Diskussion auf der Straße“ ist ein lautes, raues, schlimmstenfalls blutiges Geschäft, was sich niemand wünschen will, doch es kommt, wie es kommt. In Frankreich schon näher als bei uns im Land. Man fühlt es förmlich in Frankreich. Ein übles Gefühl – für mich jedenfalls.




Vier, fünf Menschen sind mir wert und teuer, Brüder im Geiste wie Floydmasika, der messerscharf analysierende, inspirierende Meister der Erkenntnis, Akif Pirincci, der Meisterpoet hämmernder Wahrheit gegen die verblödeten Miezmäuschen in Schreibstuben, an Uni-Kathedern, in Talkshows, der fröhliche Literat mit kabarettistischer Kunstfertigkeit Philolaos und der feinsinnige FAZke vom Tegernsee, der schwitzend seine Rennräder Berg rauf und Tal ab jagt - und weit, weit hinten vielleicht noch Stürzenberg mit seinen pi-news, der niemanden mitspielen lässt außer sich selbst, auch einer dieser Egomanen im Elend seines Egoismus. Jeder gegen Jeden eben - gut, dass wir anders sind!



https://youtu.be/dhatWV4plPs
nachdenKEN über: Alles Rechtsruck oder was?! 18 Minuten



Wenn man sich das reingezogen hat, sieht man das Tagesgeschehen entspannter. Auch wenn das leicht hypnotische wirkende Gebabbel von KenFM hohe fünfstellige Klickraten verzeichnet, sind mir seine Sozialutopien zu weit her geholt. Pirincci berücksicht biologische Fakten, der Bauch bestimmt Handeln stärker als Erkenntnis aus KenFMs Predigten mit überschlagender Stimme..

 

 Blogger Freund und Bruder aus anderen Welten

 

 

Soziale Grenzen in Peru trennen mit soliden Mauern Elendsviertel von Luxusarealen, berichtet das Fernsehen.  Im Elend tummeln sich landflüchtige Massen ohne Wasser und Strom in Blechhütten, Menschen wie Hunde wühlen im Müll nach Verwertbarem. Hinter den Mauern streicheln Luxusfrauchen ihre Schoßhunde an Pools.




Mein Freund dieselt nun schon im dritten Jahr durch Südamerika. Ihm nutzen dort niedrige Löhne und Preise, doch mit Ghettos hat er nichts zu tun. Wozu auch? Wer selbst angenehm lebt, muss sich nicht noch um das Elend dieser Welt kümmern. Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm. Unangenehmes Ghetto-Gesindel hält man sich vom Hals soweit als möglich. Durchbricht solch Gesindel den gebotenen Sicherheitsabstand von ein, zwei Metern, der sprichwörtlichen "Armlänge Abstand", dann volle Ladung Pfefferspray. Wer den Gesindel-Genossen kampfunfähig gesprüht hat, gibt ihm zur Erinnerung noch tüchtig eins auf die Nase. Doch im Urlaub will man sich vergnügen. Die Geschichte ist gelaufen, die Gegenwart ist, wie sie ist. Und die Zukunft kann man ohnehin nicht ändern.

Ein Urlauber vergnügt sich in Vsar und veröffentlicht bunte Bilder im Blog. Bilder ohne Bildunterschriften ähneln manchmal einem Fahrrad ohne Lenker. Wer Bilder erklärt, bezieht Stellung zu seiner Darstellung.

Rücksturz nach Bayern in zwei Tagen

 

 



Ohne Strom beginnt meine Nacht in Saint-Quentin früh. Strommangel rationiert mir das abendliche Talkshow Gewäsch von Plasbert. Leichter Regen auf die Plastikluken schläfert mich ein, bis der Morgen um 4.30 Uhr mich alamiert, meinen Batterien fahrend und per Solar unterwegs wieder neues Leben einzuhauchen.

Nun sollte um 7.00 Uhr morgens die Schranke vom Camp Saint-Quentin sich öffnen für freie Fahrt für freie Bürger nach Trier, um meinen Strom wieder anzuschließen. Und wenn nicht da, dann eben in München zu einer längeren Reisepause, die dann auch nicht schadet. Die Ergebnisse gehen zwangsläufig ihren Gang, ja selbst Krieg kommt, den keiner will, wie Krebs schleichend oder wie ein Blitz aus heiterem Himmel, wie ein Hirn- oder Herzschlag. Keiner will das, doch mit dem Alter sieht man ringsum, wie  Krebs, Hirn-, Herzschläge kommen - und so kommt Krieg, Bürgerkrieg, Aufstand, Anschläge, Mord in den Straßen und Gassen. Es kündet sich an, doch wer will sie schon sehen die Zeichen der Zeit, wer will schon etwas wissen von No-Go-Gegenden? Niemand will Sorgen neben dem knackfrischen Baguette am Frühstücktisch!

Erste Morgensonne bei der Abfahrt aus Saint-Quentin nach Sedan

Erste Adresse nach Saint-Quentin in 150 Kilometern ist Sedan. Auf schnellen Landstraßen war die Strecke in knapp drei Stunden zu schaffen, schaffte mich aber auch.

Mehr als 100 Kilometer sind für mich schwer erträglich, doch mehr als 800 Kilometer in zwei Tagen unerträglich.

Das Camp in Sedan ist geschlossen. Eine Nacht in Sedan entfällt also.  Ein Wisch verweist den Landfahrer 25 Kilometer retour nach Charleville-Mézièrs.


Das hat mir schon eine halbe Stunde zuvor nicht gefallen. Sedan erinnert an meinem Rastplatz an ein zerlumptes Ghetto-Gelände. Manche Hütten stehen zum Verkauf an der Straße, andere sind mit Jalousien und Markisen verrammelt und vernagelt. Die Gegend fühlt sich so an, als ob man sein Fahrzeug besser nicht unbeaufsichtigt an  der Straße stehen lässt.

Mittagsrast in Sedan mit ausgefahrener SAT-TV, um dem Geschehen daheim nach der Wahl zu folgen.

Nicht gerade die beste Gegend, um sein WoMo für längere Zeit dort unbeaufsichtigt stehen zu lassen.
Goldig glänzendes Heldengedenken und vermüllte Plätze wenig weiter - ganz gehobener Geschmack


In Sedan scheint zwar wieder die Sonne. Doch mein Rückreisestress lässt nur Zeit für wenige Bilder wie von dem Heldendenkmal und von dieser Kirche an dem Heldengedenkplatz.


Den Wagen über die Landstraßen zu jagen, fühlt sich an, als säße man auf Brettern in einem Leiterwagen, während im wilden Galopp dem Kutscher die Pferde durchgehen. Der Schaltknüppel rührt im Getriebe wie eine Hausfrau im Teig, bevor es Küchenmaschinen gab. Immerhin gibt es irgendwo in einem der Gott verlassenen Nester am Straßenrand ein Baguette und einen  Kuchen in Knochenform mit Schokoladenüberzug. Die wunderschöne Ardennen-Landschaft fliegt mit Hügeln und Wäldern an mir vorbei. Man hat Glück, wenn bei der Fahrt mit 90 km/h durch enge Waldstraßen keine Wildschweinrotte die Straße kreuzt. Wenn bei der rasenden Fahrt ein wunderwahnsinniger Lieferwagenfahrer seinen verbeulten Fiat-Kleinlaster mit 110 km/h messernadelscharf an meiner Fahrerseite vorbeizieht, dann muss Gegenlenken das Fahrzeug in Spur halten, dass der Windsog mein WoMo dem Wahnsinnsfahrer nicht in die Flanke reißt. Die dramatische Darstellung verrät, dass Körper und Geist Schlaf und Ruhe brauchen. Doch bis Trier sind es von Sedan nochmal 170 Kilometer. Doch in Trier, 300 Kilometer von Saint-Quentin gibt es vielleicht eine Chance, mein Netzteil reparieren zu lassen.


Der Handwerker schraubt den Holzkasten vom Netzteil. Er misst die Sicherungen durch. Alles o.k. - also ist das Netzteil defekt. Er kann nicht helfen, empfiehlt ein externes Ladegerät, um den Batteriestand hoch zu halten. Ansonsten müsste er das ganze Netzteil mitsamt dem Control-Panel wechseln, ein aufwändige Arbeit. Für diese Arbeit, etwa ein halbe Stunde, schreibt die Firma ihre Rechnung:

220 V VERSORUNG GEPRÜFT
ELEKTROZENTRALE GEPRÜFT
LADEFUNKTION AN ELEKTROZENTRALE DEFEKT 
                          Summe netto                    :              99.00
                          + 19 % MWST                 :             18.81
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Rechnungsbetrag in Euro                           :             117.81
                            

Meine Begeisterung über diese Hilfe, die nicht half, hält sich in Grenzen. Danach, immerhin liegen 350 Kilometer Straße, davon viel Landstraße von Saint-Quentin bis Trier hinter mir, gibt es am Camp Trier eine warme Dusche, ein paar Stunden Schlaf. Es rettet mich eine E-Mail von Martin Mayer, der weiterhin Tikro-Wohnmobile wartet und auf Kundenwunsch auch maßgeschneiderte Tikros aufbaut.



Herr Mayer sendet mir eine E-Mail, die mir neue Hoffnung gibt.
Das Gerät sollte ausgebaut und zur Reparatur an die Firma Cabotron in Kaufbeuren.
CaBoTron Elektronik OhG
Lerchenfeldstraße 8, 87600 Kaufbeuren, Deutschland
+49 8341 97640

 Um Mitternacht ist meine Nachtruhe in Trier vorbei. Von Trier geht es weiter nach ruhigem Aufwärmen. Ab 1.30 Uhr geht es 500 Kilometer weiter Richtung Kaufbeuren.


Man muss sich nachts die Autobahn mal reinziehen. Die rollende Landstraße wird zur schlafenden Fabrik. Die Parkplätze sind gerammelt voll von LKWs, die ihre Ruhephase einhalten müssen. Ab 4.00 Uhr früh füllt sich die Bahn. Das erbarmungslose Rennen um jeden Meter nimmt voll Fahrt auf. Jeder gegen jeden. Auf einer dreispurigen Bahn blinkt ein 18-Tonner, um auf der zweiten Spur zu überholen. Auf der Spur überholt mein Diesel gerade mit 120 km/h. Hinter mir rauscht mit 170 km/h ein Limousine auf der dritten Spur heran, es gibt kein Ausweichen für mich. Bremsen geht gar nicht. Also bringt mein Hupen den 18-Tonner wieder in seine Spur zurück, der empört Pressluft durch seine Jagdhörner jagt, um sich abzureagieren.

Herr Altmann von der Firma CaBoTron gibt mir bei meinen Anruf aus Ulm gegen 8.00 morgens den Hauptgewinn: Einen Reparaturtermin um 13.30 Uhr!


Nach dem Verlassen der Autobahn bei Ulm braucht mein rasender 3,5-Tonner wieder Diesel. Der Verbrauch bei der Raserei schlägt mit 13 Litern/100 Kilometer zu Buch. Immer wieder Ruhe- und Teepausen halten mich fit. Gegen 6.00 Uhr in der Früh verlangt der Körper nach einem oppulenten Frühstück für die Schwerarbeit auf der Bahn. Kurz nach 8.00 Uhr gewinnt ein Telefonat mit der Werkstatt den Hauptgewinn: Direkt einen Termin um 13.30 Uhr, um das defekte Netzteil zu reparieren. Die Nerven beruhigen sich. Die Sonne scheint. Der Wagen steht vor der Werkstatt. Es gibt Hoffnung, dass meine rollende Stube wieder funktionsfähig wird!

Es erscheint mir wie ein Wunder, dass nach einer Stunde das Netzteil repariert und wieder eingebaut ist.
Reparatur -EVS Geräte  267,75 Euro

Das Internet weist einen Platz aus, wo mir nach dieser zweitägigen Gewalttour Erholung und Ruhe winkt.

 87600 Kaufbeuren a.d. Wertach - Bayern
Landkreis Ostallgäu - Reg.-Bez. Schwaben - nähe Bundesstraße B16

Wohnmobilstellplatz Kaufbeuren Bewertung: 3.36 von 5 Sternen

GPS: N 47°53'56" - E 10°36'59" - 660m ü. NN

8 kostenlose Wohnmobilstellplätze am Ufer der Wertach

6x Stromanschluss 2KWh 50ct., Frischwasser u. Entsorgung vorh.
 der Wohnmobilstellplatz ist ganzjährig nutzbar, max. 3 Tage

Doch der Stellplatz ist von einer Gruppe englischer Landfahrer belegt, die keine Steckdose frei lassen.


Der Rentner in seinem luxuriösen Landsberg schimpft:"Wir nehmen uns das Land zurück! Die zahlen sicher keine Steuern. Wir würden ja gleich nach Bad Wörishofen fahren, aber wir wollen hier unsere Tochter besuchen."Der Platz ist nur für Wohnmobile zugelassen, Wohnwagen dürfen dort nicht stehen.



Mir gefällt sein 10 Jahre altes Dickschiff auf Mercedes-Basis. Die Firma Landsbeg war mir bislang nicht bekannt, obgleich mich das Thema schon zehn Jahre lang beschäftigt. Der Haltegriff neben der Aufbautür aus Polyester lässt sich beleuchten.

Ein WoMo wie der Landsberg braucht Stellplätze für zwei. 

Etwa 15 Kilometer weiter zeigt mir das Internet ein Ausweichquartier in Marktoberdorf.

Stellplatz am Schlossberg
gebührenfreier Stellplatz für 4 Mobile am Ortsrand von Marktoberdorf. Der Stellplatz liegt auf einem Parkplatz. Befestigter Untergrund. Zentrum zu Fuß erreichbar. Service am Platz: Hunde erlaubt, Frischwasser, Strom, Entsorgung Grauwasser, Entsorgung Chemie WC. Freizeitmöglichkeiten im Umkreis: Fürstbischöfliches Schloss, Stadtpfarrkirche St. Martin, Lindenallee, Römerbad Kohlhunden, Ettwieser Weiher. Künstlerhaus, Museen. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 1 Euro/50 Ltr. Ganzjährig geöffnet.
Breitengrad 47° 46' 49? N
Längengrad 10° 37' 28? E
Höhe über N.N. 754 m
Der Platz passt!

Die freundlichen Rentner laden mich gleich zu Kaffee und Kuchen ein, doch Ruhe ist nach all der Aufregung und Anstrengung angesagt. 



Der Stellplatz lliegt idylisch hinter der Pfarrkirche und dem ehemaligen Fürstbischöflichen Schloß.

Vom Schloßberg aus sieht man über die Fendt-Fabrik. Hier entstand das erste "Dieselross", später auch Wohnwagen, die mittlerweile an Hobby ausgelagert sind.

Die gewaltige Lebensleistung von Fabrikdirektor Fendt begann mit dem "Dieselross".



Vom ersten Dieselroß 1930 bis zum Marktführer 2013 war ein weiter Weg. Wiki mit Fakten:


Mit 6.261 zugelassenen Traktoren ab 51 PS und einem Marktanteil von 21,1 Prozent im Jahr 2013 ist Fendt in Deutschland Marktführer. Insgesamt wurden 2013 17.837 Traktoren verkauft, die bis dahin höchste Zahl in der Unternehmensgeschichte.

Die Menschen in Marktoberndorf profitieren vom Fendt-Werk.

Die Empfangshalle schmückt dieses Dieselross vor der Plakatwand mit derzeitigen Hightech-Treckern.






Das Grab des Fabrikanten und Ehrenbürgers Xaver Fendt schmückt ein geflügelter Engel. 

Pirincci, ein Prophet in Prosa


Ein Prophet in Prosa aus heutiger Zeit lässt sich gerade wieder kostbar vernehmen: Der Kleine Akif ganz groß!


Teilweise finden sich in Akifs wunderbaren Beitrag wörtlich Zitat wieder auf dem immer wieder sehenswerten YouTube-Filmchen. Wer mit Software-Klicks im Video spielt, stellt sich deutsche Untertitel ein.



https://www.youtube.com/watch?v=kOMkl3ApTK0
Why Women DESTROY NATIONS * / CIVILIZATIONS – and other UNCOMFORTABLE TRUTHS  -


Dass Akif sich als ausgewiesener Experte für das Mann-Frau-Ding wieder einmal charmant, herrlich und einfühlsam über die Grundlagen unseres Zusammenlebens auslässt, uns die biologische Basis von Mann, Frau und ihrer Reproduktion im Kind aufzeigt mit allen gesellschaftlichen Konsequenzen macht Akif unverwechselbar wertvoll – geradezu einzigartig.

In der öffentlichen Diskussion sind Akifs Thesen, die diese Arbeit wieder sorgfältig heraus arbeitet, bislang diffamiert, denunziert, weswegen Macht und ihre Erhaltung Akifs Wirkungsgrad mit einer Strafe nach der andern dezimiert.

Akif befleißigt sich unter Druck einer zunehmend gepflegteren Schreibe, welche dem politisch interessierten Zeitgenossen Personen und ihre Darsteller mit viel Humor wie „reifere Matrone“ oder „Küstenbarbie“ entschlüsseln. Jeder weiß, wer gemeint ist, doch wenn Akif so feine Fährten auslegt, bleiben ihm diffamierende Denunzianten vom Hals.

Es besteht Hoffnung: Mehr und mehr Frauen nähern sich einem Verständnis ihrer selbst wie männlicher Aufgaben und Anstrengungen und schaffen ein Gegengewicht zum machtvollen Mainstream. Diese Einsicht ist bei zunehmender Belastung und eingeschränkter Bewegungsfreiheit durch die anfangs ersehnten und beklatschten „Befreier“ bitter nötig.

Erst mit wachsender Einsicht von Frauen folgen ihnen Männer, die weiblicher Leitung und Weisheit von Kindesbeinen an vertraut haben und im Leben mit Frauen ihnen weiter vertrauen und ihnen liebend folgen werden und wollen. Das Mann-Frau-Ding geht unter großem Leiden in die Brüche, wenn jeder gegen jeden statt miteinander geht.

Denn die Zeit spitzt sich ernsthaft zu mit einer schleichenden, vielfach verkannten Gefahr.



Heldendenkmäler anderer Länder sind Schandmale in Buntschland

 

Die Wunden alter Kriege haben häßliche Narben hinterlassen, die keine Kosmetik verdecken kann.1805 schlachteten sich meist Männer in Napoleonischen Kriegen. Der Kriegsheld Napoleon ging dann mit seinem letzten Gemetzel vorerst nach Elba in Ruhestand.





Wer will heute noch etwas vom napoleonischen Metzeln in Europa etwas wissen?


An das Gemetzel 1870/71 erinnert man sich schon eher (Quelle Wiki).

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.

Dass Verbrecher in Buntschland die 30jährigen Krieg von 1914 - 1945 angezettelt haben, darüber herrscht einhellig Einigkeit. Diese Einigkeit zeitigt wundersame Ergebnisse für Buntschland.


Man muss es endlich begreifen: Buntschland hat fertig! Antifanten unterstützen alle, die klerikal, medial und kulturell den Puls der Zeit fühlen.



Den Müll der Schandmale in Buntschland kann die Royal Airforce einäschern.


Politiker in Buntschland fordern wieder die  Royal Airforce als Schutz gegen braune Hetzer, die sich Buntschlands grenzenloser Öffnung widersetzen.

David Christopher Georg Lauer (* 19. Juni 1984 in Simmern/Hunsrück) ist ein deutscher Politiker. Er war von Juli 2009 bis September 2014 Mitglied der Piratenpartei und ist seit September 2016 Mitglied der SPD. Von September 2011 bis Oktober 2016 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.

Wie süß die barbusige Schöne mit der Milch der guten Denkungsart auf ihren Brüsten geworben hatte:

BOMBER HARRIS DO IT AGAIN!



Man kann, ja man muss doch Buntschland sorgende Politiker*Innen verstehen, die nun an der Seite der Sieger feiern und nicht mehr auf der Straße der Verlierer als Witwen und Waisen um das Verlorene weinen wollen.


Irgendwo versteckt an schützenden Kirchenmauern mögen sich Buntschlands Schandmale ja noch verbergen, ohne dass Antifanten ihre Farbe darüber kübeln. Doch öffentlich befördert eine wachsende Anzahl besorgter Bürger die Gewalt gegen braune Bestien, welche sich gegen Buntschlands Bestimmung als Rückzugsraum afrikanischer Notleidender und .muslimischer Religionskämpfer stemmen.



Auf! Auf, liebe Antifa, an die Arbeit! Fackelt Stadt verpestenden Karossen ab, werfet Flaschen voll Freude auf Gegner grenzenloser Fernstenliebe, denn ihr seid die Auserwählten!


Mit Aufrufen wie "Antifa bleibt Handarbeit" lassen sich bei SPON Brötchen verdienen. Gute Gewalt gegen böse Buben beherzt Maos Bibel der Guten und Gerechten:
Strafe Einzelne, erziehe alle.


Im globalen Gemetzel um fette Pfründe staatlicher Sozial- und Migranten-Alimentierung marschieren Vermummte im schwarzen Block gegen die Unterdrückung von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Endlich wird der Gerechtigkeit Genüge getan, ohne Bedenkenträger zu berücksichtigen.

"Es müsste halbwegs intelligenten Menschen eigentlich auffallen, dass man moralische Ziele nicht mit unmoralischen Mitteln verfolgen kann; es sei denn, man meint, einer besseren Sorte Menschen anzugehören, denen ob ihrer edeln Gesinnung alles erlaubt ist."

 Was denken sich solche Bedenkenträger? Die Antifanten, Feministen, die als Queer geadelten Aktivit*IstInnen  meinen doch nicht die "besseren Menschen" zu sein, sie sind es! Die Besseren besiegen die Bösen, Gesetz der Natur. 





Ein erster Programmentwurf des globalisierten, feminisierten Buntschland skizziert vorab nur drei, wichtigste Forderung. Mit Millionen finanzierte Thinktanks perfektionieren das Programm und setzen es rot-grün-versifft durch.
1. Abschaffung umweltschädlicher Energie wie von Kohle-, Kern- oder Gaskraftwerken.
2. Abschaffung national-ideologischer, deutscher Kleinfamilien im Stil von Vater, Mutter und Kind.
3. Abschaffung umweltschädlichen Indiviudalverkehrs wie von Diesel- oder Benzinfahrzeugen.

Heimreise


Mein Deputat an Datenverkehr neigt sich dem Ende. Mehr Geld soll die Telekom nicht von mir bekommen, um mich unterwegs mit Daten zu versorgen.




Die Telekomflatrate für 24 Stunden mit 4,95 Euro hat mir umfangreiche Recherchen über das GByte hinaus gestattet, die mein Tarif mir monatlich ohnehin einräumt. Doch ein GByte ist schnell verbraucht, wenn man sich einige Filmchen von YouTube ansieht. Ein weiterer Telekom Mobil-Tarif lässt für 2,95 Euro immerhin noch 500 MByte in guter Geschwindigkeit zu. Wenn der Mobil-Tarif die Geschwindigkeit auf 64 KBit/s zurück stuft, kann man die Arbeit im Internet vergessen.


In gut nachbarschaftlicher Hilfe unter Campern hat sich endlich nach mehr als sieben Jahren und bald 160.000 Kilometern ein kompetenter Mensch gefunden, der die dritte Bremsleuchte bei meinem Prototyp angeschlossen hat.



Schon dreimal ließ mich der TÜV mit dem Eintrag ziehen, dass die dritte Bremsleuchte nicht funktioniere.


Doch jetzt funktioniert die dritte Leuchte beim Bremsen, was bei herbstlichen Nebelfahrten nachfolgende Fahrer besser warnt. Dennoch fällt es mir schwer, die Freiheit ungebundener Rumtreiberei gegen die feste Stube daheim mit meiner geliebten Frau zu teilen.

Doch nach etwa zweieinhalbtausend Kilometern mit 24 Übernachtung für einen durchschnittlichen Preis von etwa acht Euro, nach Reparaturen des Netzteils und der dritten Bremsleuchte, nach Einbau einer Drei-Watt starken Lampe über meinem Schreibtisch gegenüber der vorigen ein Watt LCD-Funzel, einer erneuerten Nebelschlußleuchte, nach etwa 250 verbrannten Litern Diesel für etwa 300 Euro und einem Durchschnitt von bald 12 Litern/100 Kilometer wird es Zeit zur Heimfahrt.


Bayrisches Gefühl von Heimat



Vom kräftigen Ackergau, zum ersten grau eisernem Dieselross bis zum Fendt-Trecker heute war, ist und bleibt die Arbeit in der Landwirtschaft die Grundlage unseres Lebens, unserer Nahrungsproduktion.


Laptop und Lederhose, Solardach und Sonnenblumen - die bäuerliche Romanze im Raum Ostallgäu strotzt vor Gesundheit und Tatkraft.



Kirchtürme markieren für Wanderer wie Leuchttürme am Meer die Wege.



Wer in der Natur sich bewegt, vergisst für glückliche Momente menschliche Verstrickungen in schmerzliche Gefühle und Gefilde.



Mit dem Blick in die weite Ferne weiten sich die Sinne, mit sonnigen Strahlem über sattem Grün schüttelt der Wanderer Sorgen ab wie Staub aus Kleidern.


 Wer genauer hinsieht, bemerkt Schafe hinter dem bekreuzten Stein.



Wiki erwähnt diese zwei Kilometer lange Lindenallee zur Kirche in Markoberndorf. Bei Sturm ist der Weg wegen brechender Äste gesperrt.



Das Tier nützt dem Menschen, der Mensch nützt dem Tier.


Die Katze wartet am plätschernden Bächlein auf Beute.


Sein kühles Bad am letzten Septembertag teilt der Wanderer im Kuhstallweiher mit Enten und mümmelnden Karpfen unter dem grünen Schlingpflanzen.



Ein eiserner Kobold bewacht die Pracht.


Ein schwerer Schlepper zieht ein Tonnen schweres Güllefaß mit Meter breiten Reifen.


Vor schwarz weißen Winterkontraste wie zwischen Baum und Schnee brennt das Laub mit Feuerfarben.
 



Die Braut schmückt sich zur Befruchtung und schaut glücklich auf Kommendes.


Die Hochzeitskutsche aus Wolfsburg erinnert mich an die Zeiten, als man froh war, wenn Autos wie Dieselrösser überhaupt erstmal fuhren, gleichgültig ob und wie sie stanken und staubten.






Marktoberdorf integriert auf dem christ-katholischen Friedhof auch verstorbene Muslime. Das Leben auf dem Land fühlt sich mehr wie ein miteinander als wie ein gegeneinander an. Für Marktoberdorf muss sich  Churchill keine Sorgen machen.

„Wie furchtbar sind die Flüche, die der Mohammedanismus seinen Verehrern auferlegt! Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“
– Aus: Sir Winston Churchill; “The River War”, Erste Ausgabe, Band II, Seiten 248-250, Herausgegeben von Longman’s, Green & Company, 1899.
Schock daheim: Fehler in der Elektrik, der linke Blinker arbeitet nicht mehr.
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Starikow zu Hitler und Stalin - von Prantl, Bedford-Strohm, Augstein und Don Alphonsos Körperschau

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Starikow dokumentiert, was Hitler zum Angriff auf Stalin zwang. Für 20jährige Linkschaoten war 1968 die russische Sicht Starikows unvorstellbar. 70jährig verzeiht man sich wilde 68iger Sturm- und Drang-Jahre und versteht im Rückblick auf eigene Irrungen und Wirrungen die Antifanten heute als Kinder ihrer Zeit und Opfer ihre medialen Einpeitscher wie Prantl, Bedford-Strohm oder Augstein.  


Es ist höchste Zeit die Wahrheit zu sagen: Nicht Stalin hat Hitler geschaffen, nicht die deutschen Industriellen, sondern die ewigen geopolitischen Gegner Russlands. Sie haben den Zweiten Weltkrieg für die Korrektur der Fehler, die 1917 zugelassen wurden, vorbereitet. Für die Lösung dieser Aufgabe   brauchten sie Adolf Hitler. Deshalb konnte ihn niemand stoppen. Nikolai Starikow *

*Das 314 Seiten Werk von Nikolai Starikow als freier PDF-Download von acht MByte


Einen roten Nazi würde Augstein im SPIEGEL sehen, wenn er sich denn in selbst sehen könnte, was er in anderen sieht.

Wem gehört der erste Preis in der heutigen Hitparade medialer Hetzer: Augstein, Prantl, Bedford-Strohm? 


Prantl brüllt als furchtbarer Jurist bei Will gegen den lächelnden Kontrahenten CSU-Söder.

Prantl, Volljurist, Staatsanwalt, leitender Redakteur der Prantlhausener Pestpostille fühlt sich nun nicht wie ein hundsgemeiner, ordinärer Politprofi, der dem Stimmvieh nach dem Munde redet, um Wähler bei Lust und Laune zu halten, Prantl verkörpert die Grundgesetzliche Ordnung - in der Rangordnung ganz knapp hinter Gottvater und Papst.


https://youtu.be/WiAYJVx9kbQ
Anne Will - sendung vom. 01.10.17 - Nach der Protestwahl - Wäre Jamaika die richtige Antwort?

Dass ein Politprofi wie Söder bei Will es wagt, gegen höchstrichterliche Ordnung politisch zu polemisieren, treibt den glühenden Gesetzeshüter und rigiden Rechtsversteher Prantl an den Rand des Nervenzusammenbruchs (Video ab 30 Minuten 22 Sekunden). Prantl wähnt wohl, dass nicht Menschen Gesetze machen, sondern Gott selbst wie Moses Gebote aus rauchenden Dornbüschen diktiert habe. Dass Prantl sein  überregionales Propagandablatt leitend seit Jahren entscheidend beeinflusst, lässt an Verstand und Einsicht seiner Leser zweifeln. Die Pestpostille wirbt unaufhörlich für das elitäre Wohlgefühl  "Seien Sie anspruchsvoll!" Diesen Anspruch leitet Prantl vermutlich von Gottvater, Papst und seiner eigener Rolle als Gralshüter göttlicher Gerechtigkeit ab.



Stürmischer Herbst 2017: Wer schon häufiger unbeschadet durch den deutschen Herbst gekommen ist, der zieht sich warm an..


Der Link sammelt erschröckliches Material, wie geistige Brandstifter arme Antifanten als  Kriminelle animieren. Dazu analysiert der Artikel das Grauen, welches der Raute des Grauens folgt. An einem wunderschönen, stillen, sonnigen Herbsttag entspannen sich meine Nerven im Englischen Garten im Oktober festlichen München.


Biergarten Aumeister in München Nord am 2. Oktober: Entspannter, friedlicher Biergenuss unter fallenden Blättern


Schafe im nördlichen Englischen Garten sparen Mähmaschinen.

Was Links und Analyse im Artikel prognostizieren, ist in Frankeich näher gerückt. Wieder hat ein Verrückter in Marseille zwei junge Frauen im wahrsten Wortsinn abgestochen.


Warnung an französichen Kirchentüren: Der Antiterrorplan Vigipirate warnt zur Vorsicht vor Attentaten. Wiki schreibt dazu:
Plan Vigipirate ist der Begriff für französische Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz gegen Terrorismus. Der Name ist eine Zusammensetzung aus „vigilance“ (Wachsamkeit) und „protection des installations contre les risques d’attentats terroriste à l’explosif“ (Schutz von Einrichtungen gegen das Risiko von terroristischen Sprengstoffanschlägen – pirate ist zufällig der Zusammenzug der Anfangsbuchstaben im Französischen)

Fern von Fakten lügt eine naive, weltfremde Schönrednerei vieler Kultur- und Politdarsteller in den meisten medialen Massenmedien das Blaue vom Himmel. Der Kontrast der veröffentlichten Meinung zu den Erfahrungen vieler Menschen von sozialen Brennpunkten bis in grüne Ghettos bewachter Burganlagen der Multimillionäre tritt krass zutage. Erst wenn das Maß des Erträglichen überschritten, ändern sich Ein- und Ansichten. Fürwahr: Es wird stürmisch werden im Herbst! Wer Deutschland im Herbst schon einmal erlebt hat, stimmt zu.


Fernstenliebe soll Schuld-, Scham- und Schande-Gefühle kompensieren

Narrenhände kleinkrimineller Linkschaoten beschmieren Autos und Wände - epidemische Plage im Münchener Herbst 2017

  1968 waren wir als 20jährige nicht weit entfernt von den Verwirrten, welche 2017 ganz verspannt im Hier-und-Hetz als Kleinkriminelle sich dort austoben, wo sie vermeintlich Schuldige an ihrem Frust ausmachen. Später stempelten Medien Anhänger unseres Jugendwahns als "Achtundsechziger". Nach bald 50 Jahren passt eher das Label Altachtundsechziger oder APOOPA.  Manche erinnern sich, dass es zur ersten großen Koalition 1966 - 1969 schon eine APO gab, eine erste außerparlamentarische Opposition. Damals wurde diese APO in etwa so bekämpft wie ab Oktober 2014 die außerparlamentarische Opposition Pegida. Die erste Pegida-Demo in München am 12. Januar 2015 erinnerte viele alte Säcke an jugendliche Jahre.


15.000 organisierte Gutbürger gegen 1.500 Bagida-Böse: Am 13. Januar 2015 begannen Pegida-Demos in München

Nächst Jahr jubilieren  die Alt-68iger, welche fünf Jahrzehnte überstanden haben. Man ist so alt, wie man sich fühlt, und mit bald 70 Jahren fühlt man sich verdammt alt.

Doch mit 20 Jahren befeuerte unser jugendlicher Wahn den Hass auf alles Alte, vor all allem den Krieg der Alten 14/18 und 39/45, dieser verdammte erste und zweite Weltkrieg.


Churchill, Hitler und der unnötige Krieg: Wie Großbritannien sein Empire und der Westen die Welt verspielte Gebundene Ausgabe – 16. Dezember 2008

Mit dem kaputten Land waren auch Bücher und Gedanken der Alten zerstört, denen wir als Eltern und Großeltern unser Leben, unsere Gegenwart in Schulen, Universitäten, Arbeitsstellen auch Zukunft verdankten. Es schwankten die Menschen zwischen "Macht kaputt, was Euch kaputt macht"und Anpassung in den Arbeitsmarkt mit guter Miene zu oft bösem Spiel.

Jetzt, mit bald 70 Jahren, gedenkt man mit Grausen an die Parolen, die Sachschäden, welche uns als 20jährige vor fünf Jahrzehnten anzulasten waren, teils künstlerisch kompetent als Graffiti wie "mit der Tod ist Meister aus Deutschland"an mittelalterlichen Rathausmauern, teils komplett kriminell und bekloppt wie abgebrochene Jesusarme einer Jahrhunderte alten Figur.

Der Schlüssel zu unserem verschrobenen Gedenken an unsere durch Kriege gebrochene Tradition muss irgendwie in Schuld-, Scham- und Schande-Zuweisungen aus den furchtbaren Verbrechen der Kriege entstanden sein, nicht allein Zuweisungen, sondern auch tief in den Nachkriegsgenerationen bis heute verwurzelten Schuld-, Scham- und Schande-Gefühlen. Es ist schwer bis unvorstellbar mit solchem Gedankenballast  glücklich zu leben.


Geißelnde Pöbeleien von Predigern und Talkshow-Schreiern wie Prantl sollen uns zu Kreuze kriechen lassen. Getreu dem Motto von Erbsünde zu ewiger Verdammnis: In sündiger Schuld gezeugt, aus Scham geboren verdammt in alle Ewigkeit zu Scham, Schuld und Schande.


Aber was und wie war wirklich die Zeit des vergangenen Jahrhunderts für die Menschen damals? Die Zeit der Weltkriege, der Hunger im "Steckrübenwinter", die unvorstellbare Not im Deutschen Reich im Winter 1916/17 - 10 Jahre nach meines Vaters Geburt?  Wie überlebten Menschen während der Weltwirtschaftskrise, wie überstanden sie die Geld vernichtende Inflation, die Massenarbeitslosigkeit?



Kohlrübenkarte stadt erfurt 1917 From Wikimedia Commons, the free media repository

Was hat zahllosen Deutschen gleichsam das Rückgrat gebrochen, dass diese bis heute als schwarz kostümierte Brut und Bande gegen Polizisten, gegen Hab-und-Gut rechtschaffener Bürger mit Spraydosen und kriminell mit Brandsätzen vorgehen?



Mein Vater 1943 als Oberstleutnant in Paris: Dort lernte er meine Mutter als Wehrmachtshelferin aus Danzig kennen.

Wer heute berauscht von Testosteron und Jugendwahn unterwegs ist, kann kaum tiefere Gedanken und Auslassungen wie für diese verschwenden. Jugendliche Besserwisser konnten mit 20 Jahren 1968 ebensowenig die Eltern und Alten in Zeiten von Not und Krieg verstehen.

Aber Ältere graben heute in den Tiefen der Vergangenheit und grübeln und stoßen auf merkwürdige Werke, die ihnen bislang das ganze Berufsleben bis zur ruhigeren Rente fern und fremd geblieben sind. Und da gibt es einen fetten Fundus, der sich auf- und abzuarbeiten lohnt. Beispiele wie


Werner Maser: Der Wortbruch, Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg





1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg 1. November 2015 von Gerd Schultze-Rhonhof


http://www.blagoroda.ru/product_info.php?info=p249_wer-hat-hitler-gezwungen-stalin-zu-ueberfallen--nikolay-starikov.html


https://youtu.be/NKz8vfei4P0
Nikolai Starikov – Wer finanzierte Hitler? (Reconquista Germania) - 22 Minuten


Der Russe Starikow lässt uns mit anderen Augen auf den bestialischen Krieg sehen, der Hitler mit Millionen anderen in den Tod getrieben hat. Es gibt einen für die meisten Menschen ungehobenen Schatz an viel, viel mehr Material. Das sollte helfen, sich aus Schuld-, Scham- und Schande-Gefühlen und ebensolchen Zuweisungen zu befreien und zu einem gesunderen und glücklichen Verhältnis zur eigenen Geschichte und der unserer Väter und Großväter zu finden.

Das erstaunliche 314-Seiten Buch des Russen Nikolai Starikow sollte man sich als PDF laden und lesen - 8 MByte.





Bei meinen Russlandreisen 2016 und 2017 sind mir T-34-Panzer aufgefallen, welche das dortige Straßenbild als Monumente stolzer Befreiung im "Vaterländischen Krieg"an strategisch wichtigen Stellen bestimmen. Der Stolz russischer Soldaten und vieler Jugendlicher auf ihr Land ist ungebrochen. Junge, uniformierte und bewaffnete Männer tanzen Schauangriffe zu Rap-Musik bei völkischen Erinnerungsfeiern.



Auf der Russlandfahrt 2016, die Prof. Rainer Rothfuss als Friedensfahrt organisierte, begeistern sich Junge wie Alte, Russen wie Touristen an Kampfspielen junger, russischer Uniformierter mit ihren Waffen zu heißen Raprythmen. Geschmückte Denkmäler bieten gepflegte Plätze zu freudigen Siegesfeiern und Festen.



Selbst in kleinsten Dörfer, kaum an Kanalisation und  fließendes Wasser angeschlossen, erinnern sich Bewohner an den heldenhaften Kampf ihr Väter und Vorväter.



Beispielsweise in Utorgosh, einem kleinen Nest mehr als 2000 Kilometer von München, feiern die Russen in Denkmälern und in einem privat unterhaltenen Museum die Erinnerung an Helden ihrer  Vergangenheit.

Dies Jahr im geruhsamen Russlandurlaub mit meiner Frau haben wir eine kleine Etappe in das riesige Land hinein geschnuppert, die Kriegsflottenparade in St. Petersburg ebenso wie dortige Kunstschätze und Paläste bewundert. Was mich noch mehr erstaunte als Petersburger Pracht und Pomp, als Russlands gewaltige Größe war dann die Sicht der Finnen auf ihren Nachbarn.


Das heute russische Wyborg war einst zweitgrößte Stadt in Finnland. Nach dem Grenzübertritt von Russland nach Finnland befindet man sich in einer anderen Welt mit einem anderen Blick auf die Geschichte.

Grenzen trennen Welten


Gleich nach unserem Grenzübertritt nach Finnland stießen wir wiederum auf erstaunliche Kriegsmuseen und Monumente. Dort feiern Finnen ihre heldenhafte Erinnerung an ihren großen, wenn auch aussichtslosen Kampf gegen Stalins Sowjetarmee.




Kopfkratzend steht man als deutscher Tourist mit schwerer Schuld-, Scham-, Schande-Last vor dem finnischen Kampfpanzer in Laapeenranta. Gerade zwei, drei Tage zuvor hat man sich in einst der zweitgrößten finnischen Stadt Wyborg, heute einer hübschen, russischen Stadt mit Kanal- und Bootsanbindung an Finnland, mit leuchtend rotem T-Shirt des Generalissimo Stalin schmücken können. Keine 100 Kilometer weiter posieren Finnen mit ihren Kampfpanzern. Was soll das?


Das 500-Rubel-Schmuckstück aus der Markthalle von Wyborg dokumentiert einen Umgang der Russen mit ihrer Geschichte, die bei uns unvorstellbar wäre.

Mit dem Übertritt der Grenze vom russischen Wyborg zum finnischen Laapeenranta sieht man mit anderen Augen auf die Geschichte, auf Land und Leute, was finnische Museen und Denkmäler dokumentieren. Die Finnen verarbeiten ihren Schmerz über ihre an die Russen verlorene Stadt Wyborg durch einen maßstabgerechten Wiederaufbau aus dem Jahr 1939 in ihrem Museum in Laapeenranta. Das Projekt hat Millionen verschlungen.



Durch die Geschichte der Völker zieht sich ein blutiger Faden von furchtbaren Verbrechen, die mir auf meiner russisch-finnischen Sommerfahrt ganz neue, fremde Begriffe wie  Holodomor und Entkulakisierung näher brachten.

Wozu die alten Geschichten? Wie Bedford-Strohm zum Tag der Einheit predigt und wie Prantl bei Will brüllt, fühlen sich kleinkriminelle Linkschaoten in München derzeit voll berechtigt und gut dabei, Hab und Gut unbescholtener Bürger zu beschmieren, zu zerkratzen, zu beschädigen. Eine ähnliche Geistesgesinnung lässt Berliner Antifanten in"harter Handarbeit"nächtlich an Karossen zündeln, die Steuerzahler als Polizeifahrzeuge finanzieren oder politische Gegner als ihr privates Fahrzeug draußen stehen lassen.


Deutschland im grauen Herbst 2017: Es trennt sich das grün-rot-bunt versiffte Kalifat, eher Opfer medial-kulturell-klerikal-politischer Hirnwäsche, vom bewußteren Osten.

Wer alte Geschichten auskramt, versteht eher die Geschichte zur Zeit. In alten Geschichten kämpften Männer meist um Grenzen.


Bundesland Bayern führt in Wohlstand, Bildung und Bewußtsein seiner Wähler.


Neben dem Kampf um Einfluß und Macht, um Land und Leute, kämpfen Männer um Frauen wie am Beispiel Trojas und der schönen Helena. Der Kampf gegen den Inneren Schweinhund, wie gegen Faulheit, Trägheit, Habgier und andere ungesunde Angewohnheiten, geht allem voran, selbst dem Kampf der Geschlechter.




Der unermüdliche Kolumnist FAZke Don Alphonso kämpft um Freiheit auf seinem Fahrrad, mit dem er die Berge rauf schnauft und mit 90 km/h runter schnellt. Sein Beitrag erinnert an die biologische Grenze, welche Weibliches vom Männlichen trennt. Don Alphonso plaudert galant über die Körperschau von Kampfradlern und Hugh Hefners Häschen. Körperschau unterscheidet sich bei Männchen und Weibchen in einer zentralen Funktion.


Schloss Mirabell  Raub der Helena durch den Krieger Paris und Entführung - aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv

Die unterschiedliche Körperschau bei Männern und Frauen gründet sich in ihren unterschiedlichen Funktionen. Wie alle Menschen kämpfen Männer für sich selbst, auch für andere, für Partner. Don Alphonso kämpft für seine Fahrräder, seinen 272-Daimler-PS, seinen ererbten Wohnraum, für sein oberbayrisches Land am Tegernsee, die dort herrschende CSU-Meute und -Leute, sein Autorenhonorar. Tod und Verlust muss jeder Mann einpreisen beim Kampf, Fußballer, Boxer genau wie Blogger. Die Körperschau von Männern betont eher ihre unbedingte Bereitschaft und ihre körperliche, wie geistige Eignung zum Kampf.


Don Alphonso präsentiert sich wie seine Radkumpels als Mann mit seiner Maschine und gnadenlosem Kampf- und Siegeswillen.



Frauen hingegen reproduzieren Kämpfer, klerikal von Kanzeln, gesellschaftspolitisch wie mit Mutterorden und vor allem biologisch zum Gebären getrieben.


Werbung mit Weibchen: Die Schöne triggert den Trieb, das Rohr in den Tank zu schieben und ihn zu füllen.

Weibliches Alleinstellungsmerkmal ab Mannbarkeit ist ihre Fruchtbarkeit und ihre Fähigkeit zur Reproduktion. Diese Fähigkeiten neiden ihnen zum Einen ihre Geschlechtsgenoss*Innen, welche aus dem Alter heraus sind oder welche auf Geldgewinn und Karriere setzen. Andere Damen verweigern sich ihrer Reproduktion aus politischen Gründen , wie dies Bild im letzten Blog beweist.


Man glaubt's der Schönen: "FÜR JEDES KIND, DAS IHR BEKOMMT, TREIBEN WIR EINS AB!"

Was aber treibt junge Menschen dazu, sich mit solcher Propaganda zu präsentieren? Was nimmt jungen Menschen die Freude an eigenen Kindern, dem Wunder selbst mit Kindern zu wachsen? Was nimmt letzlich Menschen die Freude am eigenen Leben, das Selbstvertrauen zu sich und dazu, mit Kindern in eigener Familie zu wachsen? Darauf gibt eine Schlagzeile im Zeitungsständer der Prantlhausener Pestpostille eine Antwort.


Wenn ein "echter Deutscher" laut dieser Pestpostille als Massenselbstmörder Menschen metzelt, scheint es in der Tat besser, abzutreiben als solche Monster unter dem Herzen zu tragen, zu gebären und am Busen zu nähren. Diese übelste Politpropaganda vergiftet und verpestet Geist und Herzen, Sinn und Verstand im Land. Wieder greift mit vollstem Recht unser Freund Floydmasika die miese Masche der Prantlhausener Pestpostille an.




Doch trotz aller Wahlerfolge der AfD und ihres qualifizierten Personals im Bundestag merken noch zu wenig Menschen, was im Land gespielt wird. Noch wehren sich zu wenig Menschen mit ihrer Stimme und aller Kraft gegen die Zerschlagung, den Untergang unseres Landes durch Publizisten und Kleriker wie Augstein, Prantl, Bedford-Strohm und durch Institutionen wie dem EuGH.




„Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder uns beleidigen, ob
sie uns als Dümmlinge oder Verbrecher hinstellen, die Hauptsache ist,
dass sie uns wahrnehmen.“
Adolf Hitler „Mein Kampf“ (* 20. 04.1889, † 30.04.1945)

Doch mit ihrem Versagen machen sich politische Leitungseliten zunehmend unglaubwürdig. Je lächerlicher sie werden, um so leichter kommen andere Knallchargen ans Ruder.

Mein Optimismus auf bessere Zeiten hält sich in Grenzen. Nächstes Jahr wird schlimmer als dieses, aber immer noch besser als im Jahr darauf.

Wie Schwäne am Kleinhesseloher See den sonnigen Herbsttag ruhig genießen, so liegt es mir fern, mich über den geradezu zwangsläufigen Gang der Ereignisse zu erregen.


Freunde meiner Blogs erhalten neueste, aktuelle Links von meiner Newsgroup. Diese erreichst Du mit Deiner Mail an die Adresse

n0by-subscribe@yahoogroups.com



Niederlagen entmachten Merkel - sonst nichts

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Der Autor "Floydmasika" vom Blog "Bayernistfrei" kommentiert als begnadeter Chronist höchster politischer Präsenz und Potenz das aktuelle Geschehen. Pirincci packt seine Leser im Namen der Hose dort, wo es die Meisten juckt. Floydmasika hingegen nimmt seine Leser mit in die staubtrockene Luft von Paragrafen wie der Genfer Flüchtlingskonvention und unseres Grundgesetzes. 


Dem Gelben Forum sind vermutlich die meisten Zugriffe auf meinen Blog zu verdanken.




Wer die Ausführungen von Starikow über Hitler und Stalin liest, den faszinieren dessen Gedanken über geopolitische Planspiele zur Aufteilung der Welt, ihren Rohstoffen - ohne Rücksicht auf die Bevölkerung.

Der Geburten-Dschihad schafft einen Bevölkerungsdruck, der aus dem Maghreb wie aus südlichen Sahara-Staaten wie aus einem Überdruckventil in alternde Staaten von Europa, egal ob vereinigt oder zerstritten, entweicht.

England versucht mit dem Brexit seine Grenzen zu sichern. Merkel-Germania machte bislang das Gegenteil. Ob Bayerns Drehhofer die Merkel-Mania mit ihrer Hitparade hundertausender Hetzer aus öffentlichen Medien Millionen weiterhin in Reih und Glied bringt, oder ob als Licht des Widerstands am Ende des Tunnels die OBERGRENZE aufscheint, werden wir sehen.

Geopolitisch werden "befreundete" Alliierte ebenso eine Zerschlagung und Schwächung des alternden Resteuropas befördern, wie es gelungen ist, Staaten wie Libyen, den Irak und weitere auf ihrer Liste zu zerschlagen.

Das wunderbare Buch von Starikow findest Du als freien PDF-Download verlinkt in meinem Blog, sehr zu empfehlen, es zu nutzen.

Polit-Propagnada für gute Gefühle


Propaganda der Pacebook-Gruppe Patrioten


Politik kümmert sich wenig um Herz und Gefühl von Menschen - allenfalls als Propaganda. Politik verschiebt Menschen wie Schachpuppen zu Sinn und Zweck, Machthabern zu nutzen. Ein Blick in die Vergangenheit schärft den Blick in die Gegenwart.


Bedingungslosser Hass: Ein PDF dieses vergriffenen Buches lässt sich googeln.

Wer mit Nikolai Starikow dessen russische Sicht auf die Geschichte gelesen hat, findet einen Abriss der Kriegsgeschichte in Europa und besonders für Deutschland in dem Buch von Russell Grenfell. Es verwundert, dass Wiki über diesen Autor nichts schreibt.

 

 Recherchen, welche zu Meinung führen könnten, die von der veröffentlichten Meinung abweichen, sind für die viele Menschen unerträglich.


Fürchtet der "Freund" seine "Reputation" als "toleranter Weltbürger" zu verlieren, wenn er meine Links unter seinem Blog findet?

Mir ist meine Zeit zu schade, meine Energie zu kostbar, um Menschen mit Links zu belästigen, die diese nicht schätzen. Mir stellt sich dies faschistoide Vorgehen Diffamieren, Denunzieren und schlussendlich per Zensur Dezimieren nicht.

Mails an mich im Stil üblicher Antifanten-Anmache sind verständlich. Wer weder Zeit noch Lust hast, sich mit anderen Quellen zu beschäftigen als denen der gewohnten Konditionierung, äußert sich eben nach seinem Vermögen.


"I dont' want a link to your blog underneath my blog."

Diffamierende Antifanten-Aussagen sind verständlich, unverständlich ist eine Bequemlichkeit, sich mit Fakten zu beschäftigen, welche Menschen hier im Land weitaus heftiger auf den Nägeln brennen als Urlaubern in Südamerika oder Kroatien.

Erst Niederlagen führen Merkel wie Urlaubern ihre Ohnmacht vor Augen.

Wer sich nicht informieren will, ist des Menschen Wille sein Himmelreich. Wer seinen geistigen Horizont verengen will, für den ist das Alter die richtige Zeit dazu. Den Horizont von Kindern beschränkt ihre Konditionierung, wobei wenige vom vorbestimmten Weg abweichen. 


Hoffnungsschimmer "Obergrenze"



Philosophia Perennis zur Obergrenze

Leider verrät uns der Autor nicht, wer aktuell wen und wie viele gefragt hat, auf welche sich die hübschen Prozentzahlen stützen. Die Frage vom AfD-Vorstand Dirk Driesang kann, wird und soll ja wohl nicht mehr als politische Polemik sein:

„Man fragt sich tatsächlich, für wen Merkel eigentlich Politik betreibt, wen sie vertritt. Das Volk als Träger staatlicher Souveränität kann es wohl kaum sein."

Allein das Postulat, "das Volk als Träger staatlicher Souveränität"hochzujazzen, ist politische Polemik.

Vermutlich braucht es noch einige Jahrzehnte wie nach dem Untergang des Dritten Deutschen Reichs, um die Puppenspieler hinter politischen Marionetten zu erkennen und zu entzaubern.  Dass sich in welcher Koalition auch immer die Stimme der Vernunft mit der Obergrenze Gehör verschafft, scheint mir angesichts der exorbitanten Fertilitätsraten in Maghreb- wie in Subsahara-Staaten, angesichts des dadurch entstehenden Drucks auf die Grenzen unseres alternden Kontinents und angesichts der massiven klerikalen, medialen, kulturellen Hetze gegen  die, "die wir hier schon länger leben"- eine irrlichternde Illusion. Wer der nicht aufsitzt, erspart sich Enttäuschung.



Noch sind nur vereinzelte, zudem noch anonyme Stimmen gegen die vergangene und sich abzeichnende Regierungskoalition zu vernehmen, doch der Widerstand gegen Merkel-Mania und Vasallen wie Seehofer wächst.


Der Todeskuss der schwarzen Mamba


Jeder Juniorpartner in Merkel-Germania war und ist verloren und wird weiter verlieren. Auch Seehofer war, ist und bleibt ein Juniorpartner, wenn sich nicht die CSU mit Krach und Knall von der umklammernden Merkel-Mania löst. Denn die dahinter agierenden geopolitischen Marionettenspieler sind heute noch unbekannt. Zu clandestinen Geheimdienstkreisen hat keiner Zugang. Was mir zu denken gab, waren und sind Schriften des Russen von Nikolai Starikow, der Hitlers Zeit von 1919 bis 1945 beschreibt. Sein Buch ist frei als PDF zu laden und lässt mich über vergangene Zeiten wie über Merkel heute anders denken und schreiben.


Broder wiederholt sich innerhalb von zwei Jahren - vollkommen wirkungslos.


Der Zeiteintrag dieses Broder-Beitrags verweist auf den 5.11.2015 - bis Oktober 2017 nichts Neues.

Broders Frage vom 5.11.2015, wie seine gleiche Frage vom 7.10.2017 ist poetische Polemik, denn die Antwort ist damals wie heute, gleichgültig ob eine Frau oder ein Mann die mächtigste Rolle spielt. Macht antwortet sehr simpel, dass sich Broders Frage, ob "sie weiß, was sie tut", von selbst erledigt. Macht will Macht mehren, zumindest behalten. Absolute Macht behauptet ihren Anspruch absolut.


Merkel-Macht schafft sich in manischem Maß Vasallen, Speichellecker, Ja-Sager und Schleimer, die sich nur scheinbar widerwillig zieren, doch hinterher als Bücklinge Merkels Macht stärken. Nur so dürfen diese Rückgrat losen "Weich-Tiere" der Mächtigen Alpha-Mama weiter dienen, demütig dienen. Die SPD ist von Merkels machiavellischem Machttrieb mittlerweile ausgelaugt, aufgerieben und ausgeschieden, die FDP war es zuvor einmal, derzeit wird die CSU dran glauben müssen, und als lächerliche Clown-Gemeinschaft noch mehr Macht an die AfD abtreten müssen.


Broder gewinnt Leser, die Merkels Machtanspruch und -ausübung satt haben. Sprechchöre empörter Demonstranten fordern  "MERKEL MUSS WEG!"


Merkel wird bleiben, solange sich Kriecher und Schleimer von Merkels Macht Vorteil versprechen. Das EuGH, das GG mit Artikel 15, gesteuerter Beifall für klerikale, künstlerische wie wirtschaftspolitische Auslassungen, all das und mehr bildet die breite Basis für Merkels Macht.


Die Macht, erhalten und gestaltet durch Merkel, weiß weitaus besser als beredte Sprüchlein begabter und begnadeter Feuilletonisten, diese Macht weiß, was und wie sie sich erhält. Menschen, die betroffen unter Macht leiden, wissen nicht einmal, wer diese Macht steuert und wer sie weiter aufrecht hält, auch wenn sich mittlerweile Millionen mit Grausen von der Raute des Grauens abwenden. Bei aller Freude an Wörtchen wie der von Broder bleiben dessen Sätze so wirkungslos, dass er sie nach Jahren gleichlautend wiederholt.

 

 Die Grenze der Macht ist ihre Niederlage!




Das Elend der Blogger wie der Systemmedien: Meist lassen Moderatoren und Zensoren nur die kommentieren, welche ihnen entweder zustimmen oder die Aufmerksamkeit ihrer Leser nicht all zu weit ablenken.


 

Mir ist es gleich, ob Blogger wie Jürgen Fritz, Don Alphonso, Publizisten wie Michael Stürzenberger von pi-news.net meine Sätze freischalten, die ohnehin via Facebook oder im Blog den Weg zu Menschen finden, die das lesen wollen. So auch mein Kommentar zu Jürgen Fritzens Blog:

Irgendwann hieß es: "Die NSA hört Merkels Handy ab."Merkel meinte: "Abhören unter Freunden geht gar nicht."Jahre später stellt das Gericht fest, da war doch nichts. Was soll man glauben? Nichts und nochmal nichts! Besser noch: Man nehme das Gegenteil an von dem, was Politiker und Medien berichten.

Fakten lassen uns die Wirklichkeit fühlen, wie hinreichend beschrieben in Hunderten Blogs, die in Systemmedien und Reden Spuren hinterlassen..
Wer Fäden von Polit-Marionetten zieht, lässt ihnen keine Wahl: Es muss das alternde Europa die hohen Fertilitätsraten der Menschen im Maghreb wie südlich der Sahara aufnehmen. Wozu? Damit Europa, egal ob vereint oder zerstritten, fehlt und fällt. Zerfallende Staaten der Peripherie stärken die Zentralmacht. Wer ist die Zentralmacht? Wer sind die Spieler in der Zentralmacht, die die Strippen der Polit-Puppen ziehen?

Wie der Russe Nikolai Starikow die Geschichte von Adolfs Aufstieg und Untergang beschreibt, lässt ahnen, dass hinter dem klerikal-medial-kulturellem Geplänkel, was Zeitereignisse eher vernebelt als erklärt, dass dahinter andere Aktionen stattfinden, von denen man lieber nichts Genaueres weiß und auch nicht wissen will. Doch was man nicht weiß, macht uns dann doch heiß - am Ende, im Untergang. Es lohnt sich Starikow zu lesen, freier Download zu seinem Werk.

Stürzenberger, vom Schriftsteller zum Agitator



https://youtu.be/iwia-rIxmLI
Michael Stürzenberger am Marienplatz München 7.9.2017 - 7 Minuten


Es ist Stürzenbergers Job als Publizist, seine theoretischen Schriften bei pi-news mit praktischen Beispielen zu unterfüttern. Wie gefährlich dieser Job ist, sich gegen den politischen Islam zu positionieren, haben schon einige in Europa wie Pim Fortuyn mit ihrem Leben bezahlen müssen. Andere wie Abdel-Samad, der sein Buch "islamischen Faschismus" titelte, können nur mit Polizeischutz auftreten.
Unzählige ballen die Faust in der Tasche und wagen kein offenes Wort mehr. Eine elende Elite verbrüdert und verbandelt sich mit koranischen Krawallmachern im Name von "Religionsfreiheit" und "Toleranz". EuGH und Grundgesetz Art.15a sanktionieren den Missbrauch von Asyl.
Es liegt System hinter dem Wahnsinn, das alternde Europa im allgemeinen und Deutschland im besondern zu destabilisieren. Jede Woche ließe sich eine neue Hitparade von Hetzern gegen patriotische und heimatliche Grundwerte aufstellen. Doch eine Aktion wie von Michael Stürzenberger hinter Gittern vor wütendem Mob ist selten. Nicht ohne Grund: Denn Stürzenbergers Aktion ist gefährlich, sehr gefährlich sogar.






Beim Anblick der gepflegten jungen Leute mit der Parole hinter ihrem Banner "befreite Gesellschaft", die beginnen soll, wenn sie "Deutschland abschaffen", stellen sich mir einige Fragen: Was und welches "Deutschland abschaffen"? Die gleichförmige, oft eintönige Arbeit, welche Menschen z.T. über Jahrzehnte leisten? Die soziale Seinsfürsorge für Arbeitslose, Künstler und gut dotierte Posten im gesellschaftlichen Überbau von Presse, Universitäten und Sozialämtern wollen diese hoffnungsvollen Jünglinge sicher nicht "abschaffen", eher dann doch einnehmen - mit Unterstützung ihrer geistigen Zieheltern, die solche Positionen schon seit Jahrzehnten ausfüllen und ihre Macht beständig erweitern.

Je mehr prekäre Not ins Land kommt, umso mehr Posten braucht deren Verwaltung und Verteilung staatlicher Alimente - am besten "bedingungsloses" Einkommen für alle, um voll von Steuern finanziert, "Deutschland im allgemeinen und besonders den Kapitalismus abzuschaffen." 

Der Rest, welcher mit harter und noch härter besteuerter Lohnarbeit das "Kapital" wie den "Staat" für so hehre Aufgaben mästet, der blöde Rest muss eben länger, härter und prekärer schuften und schaffen, damit das Ziel endlich gelingt: "Deutschland abschaffen" und das kapitalistische System gleich mit seinem Sozialsystem. Die werden sich wundern, die Bürschchen, hämen alte Männer, die das schon kennen.



Seehofers Pyrrhussieg über Merkel 

 



CSU-Fans jubeln über Seehofers Sieg, per Obergrenze die Landnahme kulturfremder, meist islamischer Invasoren gestoppt zu haben. David Ben-Gurion erinnert uns mit seinem Satz an Sinn, Zweck und Ziel von Invasoren:

"Die Geschichte kennt kein einziges Beispiel, dass ein Volk die Tore seines Landes nicht aus der Notwendigkeit heraus öffnet, ...sondern weil das Volk, das Einlass begehrt, seinen Wunsch nach diesem Land deutlich gemacht hat."


(Zitat Norman G. Finkelstein, Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, S. 8) Es gibt überreichlich "Volk", das aus wirtschaftlichen wie islam-ideologischen Gründen, Einlass nach Europa begehrt.

Eine Einigung Merkel, Seehofer, Özdemir, Lindner und Göring-Eckhardt soll Wähler für eine Wahlperiode befriedigen. Die Befriedung von Wählern erhält die Macht der Politdarsteller. Deren Macht gefährdet im Innern Streit,  von außen greifen soziale Unruhen, Gewalt in Brennpunkten prekärer Ghettos und Terroristen an. In No-Go-Areas lassen sich, wie Beispiele aus Schweden, Dänemark, England, Belgien, Frankreich wie bei uns belegen, kaum oder nur schwer Recht und Gesetz aufrecht halten. Parallelgesellschaften organisieren sich nach ihren eigenen Vorstellungen. Islamistische Parallelgesellschaften erstreben eine Rechtsordnung nach der Scharia. Pässe und Papiere sind dabei unwichtig.

Der aus dem Geburten-Dschihad entstehende Bevölkerungs- und Wanderungsdruck nach Europa lässt nicht dadurch nach, dass Seehofer Merkel eine Grenze der Einwanderung abringt.  Weil sich die Stimmung, wie der Wahlerfolg der AfD zeigt, gegen unbegrenzte Zuwanderung gedreht hat, einigen sich Merkel und Seehofer anschießend noch mit Grün-Gelb. So sichern sich die Gewählten Macht und Geld.

Wie bei Will am 8.10.2017 der WELT-Journalist Alexander bekannt machte, bestand ein langfristiger Plan der CDU, mit AfD-Wählern die Machtbasis von Rot-Rot-Grün zu schwächen.

https://www.hss.de/download/publications/PS_460_SPORT_07.pdf




Eine breitere Öffentlichkeit erfährt von dieser Strategie erst, nachdem sie erfolgreich war. Indem sich Merkel mit Seehofer einigt, ist wenig bis nichts dabei erreicht, uns "unser Land zurück zu holen". Wenn sich Systemparteien CDUCSUFDPGRÜN Macht und Einfluss erhalten, steht dahinter eher das Verlangen, die AfD als die Invasoren zurück zu drängen.





Der Artikel (http://www.journalistenwatch.com/2017/10/09/obergrenze-die-grosse-luege/ ) kritisiert den Kuschelkurs von CSU-CDU radikal:

"Wir haben es alle geahnt. Das mit der „Obergrenze“ war ein scheinheiliges Manöver der CSU, um nicht noch mehr konservative Wähler in die Arme der AfD zu treiben. Jetzt, wo es um die Fleischtöpfe geht, werden aus Forderungen und roten Linien plötzlich „Absichtserklärungen“, die man eigentlich gleich über den Jordan kippen kann."




Aus der geheizten Komfortzone von Konferenzen und Schreibstuben lässt sich gut gegen den Stachel löcken. Anders stehen die Politprofis im Feuer, die für  Einkommen, Macht, Mitarbeiter und für sich selbst kämpfen. Was Hetzer, Heuchler und Heilige an ihren Schreibtischen spinnen, amüsiert oder echauffiert bestenfalls gelangweilte Konsumenten, die nach Aufregung und Abwechslung gieren.

Die Kampfzone ist und bleibt die Straße. Zivile Opfer spielen eine geringere Rolle, wenn Mächtige an ihren Sesseln, Posten und Pfründen kleben. Kämpfe der Straße arten schnell aus. Nach Pfeifen und Trompeten folgen Steinwürfe, verschandelte Fassaden und Fenster, Brandanschläge auf Autos und Unterkünfte. Wenn sich dies gespenstische Geplänkel zu offenem Gemetzel ausartet, müssen Eliten hektisch schalten und walten.

Die friedlich schiedlichen Grinsegesichter nach erfolgreichen Einigungsverhandlungen kleistern Kontroversen mit klebrigem Wohlgefühl zu. Doch die Wunden unter diesem Verband faulen und eitern weiter, bis die Krankheit als umvolkende Katastrophe umso schlimmer zuschlägt.

Ob dabei Schreiberlinge aus ihrer Komfortzone ihre Leser mit optimistischen Oden oder pessimistischem Posaunen bespaßen, ist vollkommen nebensächlich. Die Straße ändert die Situation, sonst nichts. Niederlagen entmachten Merkel, sonst nichts.

Politischer Showdown bekämpft Gegner mit dem Dreiklang diffamieren, denunzieren, dezimieren. Wer fehl am Platz, den löscht endlösend der Tod.
  



https://bayernistfrei.com/2017/10/09/veraenderung-komfortzone/


Professorale, pathetische polit-priesterliche Aufrufe von anonymen Internet-Predigern rühren mich mit ihrer clownesken Kraft - zum Lachen.

Was ein "Floydmasika" als "kleinmütige" Verführung von fehlgeleiteter Bürgerbereitschaft zur "Schaffe-Das!" Hilfe von Asylanten beschreibt, ist doch eher ein immensen Geschäft für nationale Gewinnmaximierung an Konsumenten, Kunden und Arbeitskräften, ein geopolitisches Gewinngeschäft zur Grenzentlastung der einzigen Demokratie in Nahost wie eine gewollte Destabilisierung Europas im allgemeinen und besonders in Deutschland, um somit die transatlantische Zentralmacht USA zu stärken.

Die Komfortzone unserer Schreibtischfantasie zu verlassen, heißt zum ersten sich mit offenem Gesicht zu seiner Ansicht öffentlich zu bekennen, auch wenn dies heißt, sich dem Hass politischer Gegner auszusetzen.

Weitaus mutiger, sich aus der Komfortzone seiner Schreibtischfantasie zu verziehen, ist ein öffentlicher Diskurs, vielleicht erst einmal übungshalber in kleinen Gruppen. Wer sich dort mit scharfer Schnauze als politischer Büttenredner qualifiziert, mag sich in noch unkomfortableres Kampfgetümmel öffentlicher Auseinandersetzungen stürzen, wobei die Straßenagitation das härteste Pflaster ist, sich nervlicher Belastung des Mobs zu stellen - siehe Video von Stürzenbergers Auftritt am Stachus in München.

Wer erfolgreich gehärtet aus diesem emotionalen Feuersturm als Straßenagitator hervorgeht, vermag als Büttenredner gegen Kratzkatzen und Bullenbeißer widriger, medialer Mikrofone und Kameras bestehen.

Der hier getitelte Aufruf "Veränderung beginnt mit dem Verlassen der Komfortzone"und der als Text dazu gestapelten "guten Wünsche" belustigt Kritiker, sofern sie sich überhaupt das wohlmeinende Mühen unseres hochverehrten Floydmasikas reingezogen haben.  





Mit großem Gewinn lassen in diesem sorgfältig recherchierten und brillantem Beitrag die verlinkten Beiträge auf die Meinungsbildung des Autors schließen.

https://bayernistfrei.com/2017/10/10/obergrenze-zeit/

Dass sich die Seehofer-CSU als langjähriger politischer Dickbrettbohrer jetzt bei Merkel mit einer "revolutionären Idee" namens "Obergrenze" hervorgetan haben soll, lässt sich so naheliegend und logisch deuten. Doch klärt diese naheliegende, logische Deutung die Agenda der politischen Akteure wirklich? Oder schmerzt Politprofis nicht eher Verlust an Macht, Einfluss und Geld, wenn CDU/CSU wie andere Parteien Wähler verlieren und bislang Nichtwähler dann noch ihre Stimme den Schmuddelkindern der AfD zuspielen?

Der Schmerz der Menschen, "die schon länger hier leben", ihr Land zunehmend an Kulturfremde, dazu an Analphabeten und Leistungsunwillige oder -unfähige zu verlieren, die außer viel Nachwuchs wenig schaffen,  greift jeden rettenden Gedanken "als revolutionäre Idee" auf, um unsere absehbare Umvolkung abzuwenden.

Die von der CSU scheinbar erfolgreich eingeforderte "Obergrenze" gilt vielen, vorrangig auch dem Autoren Floydmasika gleichsam als rettender Strohhalm in der umvolkenden Flut von Invasoren. Auch wenn hübsche Reden Alliterationen von "Rationierung" zu "Rationalisierung" zu "rettender Richtungsgrenze" rattern, aus dem Strudel global-politischer Interessen und Vorgaben, wirtschaftlicher und militärischer Vernetzungen schwimmt kein noch so "revolutionärer" Regionalfürst sich frei.

Dass die unbotmäßigen Wähler der Front- und Grenzstaaten Bayern und Sachsen die Macht von Merkel und Seehofer angreifen und schmälern, bewegt erst mal nach Jahren die Politik in Richtung des "normalen Menschenverstands", der nichts als "grenzenlos" im Leben erfährt und einschätzt. Der Wähler bewegt Merkel-Seehofer mehr als deren Einsicht in eine richtigere Richtung, wobei der Druck der Straße dank Pegida-Demos und identitärer Aktionen nicht zu unterschätzen ist.   

Was Merkel wie Seehofer mehr als alles wieder zu Sinn und Verstand bringen, sind Niederlagen. Nur Niederlagen entmachten Merkel wie Seehofer. Semantische Einigungsrituale über Begriffe mit rabulistischen Hütchenspielen um Zahlen dienen wohl weniger dazu, Hoffnungen wie von Floydmasika und  der Seehofer-Fraktion zu erfüllen, sondern sollen die "rechte Flanke" mit dem gerissenen Geplänkel schließen. Weiteres werden wir sehen, wetten dass?



Der Autor Floydmasika überblickt wie kein anderer zum Einen die Gesetze, zum Andern kennt Floydmasika auch die Namen der Menschen, welche sich auf das dünne Eis gesetzlicher Vorgaben und höchstrichterlicher Zwänge wagen. Furchtbare Juristen wie Prantl argumentieren in Talkshows mit ihrem juristischen Rüstzeug wie Moses mit Göttlichen Gesetzen aus geradezu religiöser Warte beispielhaft mit Art. 33 GFK und GG Art 16a wie Art 16
(h ttps://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16a.html). Ein Bischof wie Marx mitsamt rot-grünen Parteiideologen fordert moralisch entrüstet und je nach Temperament wie Frau Roth gleichsam mit Schaum-vorm-Maul die Einhaltung und den Erhalt grenzenloser Willkommenskultur für alle Verdammten dieser Erde.

https://bayernistfrei.com/2017/08/31/umsiedlungspflicht/

Hier beklagt Floydmasika in seinem Beitrag abschließend:

"Wie man Wie man die von der GFK geschändete Gerechtigkeit innerhalb der Bahnen des Rechts wiederherstellen könnte, scheint hingegen für alle Parteien ein zu dickes Brett zu sein.  Zum Bohren solcher Bretter genügt die Kraft der AfD offenbar ebenso wenig wie die der FDP oder CDU."

Ob die  CSU-Position per "Obergrenze" GFK Art. 33 angreift oder damit Gefühl, Erfahrung und Einstellung einer breiten Mehrheit Gewicht und Ausdruck verleiht, ist die Frage. Aus der Position von CSU-Größen deren Verantwortlichkeit für Land und Leute zu konstruieren, während andere Politiker wie Presse-Prantl oder Marx-Bischof ihre Macht auf "christliche Werte in Gesetze gegossen" gründen, scheint mir zu einfach.

Politiker kämpfen um Macht. Der Wähler entzieht ihnen Macht, weil seine Lebensumstände sich schleichend verschlechtern, wenn Verwaltungsakte Wähler in die unerwünschte Nachbarschaft mit vielen kulturfremden, meist männlichen Analphabeten zwingen. Das passiert meist in Wohngegenden minderer Qualität. Folglich wechseln bislang traditionelle Linkswähler aus eigenem egoistischen Interesse zur AfD.

Eine Angestellten- und Beamtenstadt wie Münster gibt vielen Menschen Brot und Arbeit in Verwaltungsapparaten der Asyl- und Sozialindustrie. Dort haben die wenigsten Menschen aus eigenem, egoistischen Interesse AfD gewählt. Menschen in Frontstaaten wie Sachsen und Bayern wechseln eher zur AfD, auch wenn sie wirtschaftlich oft besser gestellt sind als Menschen in zu Rostgürteln verkommenden Städte in NRW wie Gelsenkirchen, Duisburg, Essen oder Dortmund. Wo Parallelgesellschaften entstehen, steigt die Zahl der AfD-Wähler ebenso wie in prosperierenden Städten an der Flüchtlingsfront wie in Deggendorf und Passau.

"Revolutionär" am CSU-Beharren auf "Obergrenzen" mag allenfalls sein, dass sich bayrisch bodenständigere Politiker einfach eines gesunden Menschenverstandes bedienen, der nichts, aber auch nichts als "grenzenlos" erfährt, erlebt und erleidet - mit einer Ausnahme dieser Regel - der "grenzenlosen Dummheit"!


Noch gibt es richtiges Leben im falschen

Das Geschehen, welches mich geschichtlich und aktuell beschäftigt, erscheint mir wie ein globaler Krimi auf der Bühne der Welt. Wie laufend Tatort-Krimis abendlich Menschen unterhalten, so unterhalten uns militärische und politische Täter. Solange Strom und Daten aus den Dosen, Geldscheine aus den Schlitzen kommen, beobachtet man ungerührt, eher belustigt als betrübt das Geschehen in seiner unabänderlichen Unausweichlichkeit. Man hätte sich besser um den Erhalt eines mehr als 40jährigen, alten Baumes vor dem Fenster gekümmert, den ein obskurer Experte mit städtischer Fällgenehmigung aus seinem wie meinem Leben gerissen hat.



Bald 20 Jahre lang hat mir dieser Baum bei jedem Blick aus meinem Fenster Freude gemacht und gebracht, hat Feinstaub von der Landstraße gefiltert, hat Vögeln und Eichhörnchen Rast- und Wohnort gewährt. Mein Einsatz für den Erhalt des Baumes war halbherzig und unzureichend. Überall brechen Bäume, ohne dass die Gutachter Baumalleen wegschneiden. Es reicht dann ein Schild wie bei der berühmten Lindenallee in Marktoberdorf, bei Sturm den Bereich nicht zu betreten.


Niemand käme auf die Idee, die zwei Kilometer lange Lindenallee von der Kirche in Marktoberdorf deshalb zu fällen, weil bei Sturm Äste von den Bäumen brechen. Dort reicht ein Schild:"Betreten bei Sturm verboten, Lebensgefahr!"Das Fällen unseres alten Baums hat mir klar gemacht, dass wir als Hauseigentümer trotz zaghafter, von meiner Seite auch nicht heftig genug vorgetragenen Bedenken gegen die Vernichtung des Baumes vorgegangen sind. Zu spät wachsen Einsicht und Erkenntnis, dass Alternativen wie wie zu einer Sanierung des Baumes fehlten. Stattdessen: Ex und hopp!

Beim Sturm am 5.10.2017 haben Bäume Menschen erschlagen. Folglich wird sich kaum ein Gutachter finden,, der einen alten Baum unbedenklich stehen lässt. Wie die Landstraßen von Bäumen gesäubert wurden, als noch kein Sturm diese brach, sondern sich Raser um die Bäume wickelten, so werden jetzt anscheinend öffentliche wie private Gärten, Wege und Gelände von Bäumen "befreit", weil von Astbruch Schaden droht?


Meinem zugegebenen nicht fachmännischen Auge scheinen die übrig gebliebenen Stümpfe gesund zu sein. Mir kam wie vielen anderen diese Baumbeseitigung schon anfangs falsch, zumindest übertrieben und nicht durchdacht vor. Doch wenn sich jemand, der den Baum täglich vom Fenster aus gesehen hat, nicht für dessen Erhalt einsetzt, was ist dann von anderen zu erwarten, die vom Schreibtisch aus ein Problem wie Astbruch bei Sturm beseitigen?

Daraus lässt sich eine Parabel spinnen zu den Schreibtischtätern, welche mittels Paragraphen nach feierlichem Adventsmotto "macht hoch die Tür, das Tor macht weit"fast allen, selbst Gotteskriegern,  Einlaß ins gelobte Land verschaffen, wie unser verehrter Autor Floydmasika zum wiederholten Male hervorhebt.

Dabei sprechen die Gerichte der großen Mehrheit der Eritreer und hohen Zahlen vieler anderer Nationalitäten Asyl oder Flüchtlingsstatus zu, EU-Recht und Freizügigkeitsregeln haben den Art 16A GG und Art 18(2) AsylG überlagert, und der Familiennachzug ist auch von höchster Stelle vorgeschrieben.






https://bayernistfrei.com/2017/10/12/nero-flammenhoehe/


Hier zeichnet sich ab, dass es seit meinem vorigen Blogbericht mittlerweile genug für mich zu verdauen gab, um nunmehr meine Verdauungsprodukte dem Faulturm öffentlicher Web-Verwertung zu überlassen. Meine Frau, die mich als Nutzgartengärtnerin mit Gemüse und Kartoffeln aus biologischem Landbau erstklassig versorgt, liest meine Abhandlungen ebenso wenig wie Freunde oder Verwandte, welche sich anderweitig verlustieren. Als Konsumenten öffentlicher Belange bespaßen mich Kommentatoren wie Floydmasika und der saftig-deftige unvergleichliche Pirincci. Der aber auch als Profi mit seinen Schweinereien Kohle machen will und muss, allein um seine Strafen wegen seiner Hetzereien abzustottern.

Mehr also vom richtigen Leben im falschen wie bei einer wunderbaren Erntedankfestfeier am Sonntag, den 8.10.2017.


Meine wunderbare Frau nimmt mich mit zur Erntedankfestfeier zur ihrer Arbeitsstelle als Nutzgartengärtnerin im biologischen Landbau. Damit lohnt sie mein Mühen, mit ihr am Klavier Lieder eingeübt zu haben, welche wir dort in fröhlicher Runde singen.


Vor dem Eintreffen der etwa 100 bis 150 Gäste üben wir nochmals die Lieder unter dem großen Baum, bei dessen Anblick mir mein Herz schwer wird.



Mutter Natur hat uns den Gabentisch überreich gedeckt, wobei die Arbeit aller sich segensreich erweisen hat.


Eisenbieger und Ofenbauer, Fachleute haben den "Bullerjahn" gebaut, welcher mit heimischem Holz wohlige Wärme beim Festbankett verbreitet.


Künstlerische Ambitionen geben dem biologischen Gartenbaubetrieb eine spirituelle Richtung, was auch Lieder, Musik und Tänze in nicht gerade einfacher Gruppenformation bekräftigen.




Mein Frau kennt, pflegt und erntet die Pflanzen, die wir essen. Dies Fundament unseres Lebens ist wichtiger als alles andere.



In gemeinschaftlicher Arbeit geben wir der Natur dankbar etwas zurück, was sie uns schenkt. Daraus entsteht auf dem Feld ein Mandala - auch mit der tatkräftigen Hilfe der Jüngsten.



Die Musiker begleiten harmonisch die Menschen, welche die Schätze aus der Natur zu einem wunderbaren Mandala zusammen legen.



Mit großer Dankbarkeit in tiefer Demut hier meine kleinen Opfergaben: 10.000 Kilometer vom Wechsel der Sommer- auf Winterreifen haben mich von Verdun bis St. Petersburg gesund und glücklich zum Erntedankfest gebracht.  





"Gekommen, gepflegt und erzogen von Müttern, ernährt von Mutter Erde und treu zum einig Vaterland" gehen und kommen meine Gedanken.
 

Hier nimmt das Mandala Form und Gestalt an. Einer der Jüngsten hält schon gekonnt die Schaufel und verteilt weiße Kreide.



Zwei Tage vor dem Erntedankefest ist unser alter Baum gefallen, geschreddert, abgewrackt. Doch der Baum war nicht zu retten, da die Krone schon abgestorben war. Es fehlte unserer Gemeinschaft der Wille, den Baum zu erhalten. Ähnlich fehlt uns im Volk ein einigender Wille, unser Land zu erhalten, wie wir es geerbt haben von den Vätern und Vorvätern. Doch dies scheint wie andern erst klar zu werden, wenn es zu spät ist.





Die Kennzeichnung mit dem roten Punkt hat im Englischen Garten einen Baum zum Tode verurteilt.



Doch dessen Schädigung ist weit größer als dies bei unserem alten Baum vor meinem Fenster war. Weil wir in unserer Wohnanlage keinen Widerstand gegen die Vernichtung unseres alten Baumes organisiert haben, müssen wir nun ohne ihn auskommen. Wenn sich kein Widerstand gegen die umvolkende Übernahme unseres Landes gegen kulturfremde, koranische, häufig ungebildete Invasoren organisiert, müssen wir mit den Folgen leben.


Wer aktuelle Links meiner Blogs erhalten will, schickt seine Mail ohne Text und Betreff an

n0by-subscribe@yahoogroups.com



p.s.: Willy Wimmer hat noch gefehlt! 





Aus Einsiedl zu Volksverrätern wie Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel *

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Professorale Wissenschaftskarrieristen zementieren ihre Ideologie im Überbau, die schwer anzugreifen ist. Denn wer gegen geschwätzige Gelehrsamkeit argumentiert, den kanzeln rhetorische Rechthaber als Querulanten oder Verschwörungstheoretiker ab. Hinter dem Geschwalle in elaboriertem Sprachcode steht der Kampf um Macht und Geld.


"Heit hob'sn wieder einen Radler tod fahr'n auf der Straß' von Schlehdorf nach Kochel."
"Ona von uns?"
"Na, a Touri."
"Da giabt's doch 'a Radweg. Hätt' er den nehma soll'n, is' er selba schuld."
Bei Edeka in Kochel am See: Verkäuferin spricht mit Kunden




"Holz vor der Hütt'n": Mit diesem sexistischen Spruch diffamierten boarische Bauern dazumals "Weiber" nach körperlichen Merkmalen wie Arsch-und-Titten. Das Dirndl gilt fortschrittlichen Feministen als überkommene völkische Tracht. Die aus dem Dirndl, welche beherzte Damen meist nur noch vor berauschten Gaudiburschen in Lederhosen auf Oktoberfesten tragen, quellenden Brüste, sollten ebenso wie ausladende Ärsche und pralle Brüste Gebärfähigkeit und Milch gebende Mütterlichkeit signalisieren. Brüste assozierten boarische Bauern daher mit "Holz vor der Hütt'n", was in damaligen kälteren Wintern an eine behagliche, warme Stube mit der Bäuerin denken ließ.

Boarische Gaudiburschen bei Bier und Brotzeit auf der Alm

Wie allerdings Bauern ihre damals oftmals im Kindbett sterbende Frau schätzten, lässt diese Volksweisheit ahnen:
"Wenn Weiber sterben,
ist's kein Verderben,
wenn Ross' verrecken,
das ist ein Schrecken."


Wenn Ross' verrecken, das ist ein Schrecken.

Denn mit dem Tod der Bäuerin bekam der Bauer die Chance, sich mit der nächsten zu verheiraten, mit deren Mitgift der Bauer seinen Besitz um ein paar Hektar erweitern konnte. Als aber noch kein "Dieselross", wie Fendt in Marktoberdorf seinen ersten Trecker taufte, als also die schwere Feldarbeit der Bauer noch mit seinen Rössern machen musste, auch das Brennholz aus dem Wald mit Pferden verschob, da ging ohne Pferdestärken nichts mehr.

Der Fabrikant Fendt in Marktoberdorf baute 1930 sein erstes Dieselross.

Die grausige G'schicht soll darauf verweisen, wie hart das bäuerliche Leben im Land war, wie hart Menschen für Unterkunft und Essen sich anstrengen mussten. Heutige Sozialfürsorge lässt viele Menschen diese Härte des Lebenskampfes vergessen.


Als zg'rosta Preiss hat mir Bayern Asyl, Lohn und Brot bis zur Rente gewährt. Als Ausweichasyl von München passt mir der Wohnmobilstellplatz Einsiedl am Walchensee. Die liebenswerte Mentalität der Eingeborenen demonstriert die Edeka-Verkäuferin in Kochel im Gespräch mit einem anderen Ureinwohner.


 Nicht, dass die derbe Liebenswürdigkeit der  Urbevölkerung mir fremd wäre, nein im Gegenteil! Gesundes Volksempfinden lässt die meisten Menschen in Bayern besser leben als beispielsweise im rot-rot-grün versifften Berlin.





Als Studenten vor bald 50 Jahren haben wir Ereignisse noch anders gefühlt und beurteilt. Da hätten wir uns verbrüdert mit Roma, wenn sie, wie im Berliner Tiergarten, ihre Zelte aufschlagen. Wir hätten viel Verständnis für Drogendealer gehabt, welche ihren Geschäften nachgingen. Wir standen fortschrittlichen Kreisen nahe, welche heute die Freigabe von Heroin fordern, weil diese Droge zum heutigen Lebensgefühl in Berlin passe. Wir hätten dafür geworben, an einem einschlägigen Drogenumschlagplatz dem Drogendealer ein Denkmal zu setzen, weil er dies dort verdiene. Sex galt uns als sportliche Rein-Raus-Übung mit wechselnden Partnern nach der Devise:
"Wer einmal mit derselben pennt, gehört schon zum Establisment."
Fakt war dann aber eher doch, dass jeder froh war, wenn eine Freundin zu ihm hielt.


Nun wuchern, wie die Alpen-Pravda vom Berliner Tiergarten oder die WELT von der Dortmunder Mallinckrodtstraße berichten, nun wuchern rot-rot-grün versiffte Gegenden wie Krebs, die man nächtens besser meidet. Selbst die Polizei ist ihres Lebens kaum mehr sicher, wenn sie beispielsweise bei einer Messerstecherei den Angreifer festnehmen will. Sogar Ersthelfer können sich in innerstädtischen Kampfzonen schwerlich des Pöbels erwehren. Wenn noch eine besoffene Bande außer Rand und Band Feuerwehren hindert, Brände zu löschen, fühlt man sich "unbeheimatet"im Land.   



Vor 50 Jahren hat mir eher der Sinn nach zweifelhaften Abenteuern in Rotlichtvierteln gestanden, mein Körper war stärker, meine Beine liefen besser. Siebzigjährige leben anders, eher nach der Devise: "Mei' Rua' will I hoab'n!"


Plagen dann den Rentner nach seines Arbeitsleben harten Mühen noch Krankheiten, dann dichtet der Blogger-Bruder:

" Gepeinigt durch des Schwindels Last,
hangle ich von Ast zu Ast "

Mich zieht es fort aus dem Münchener Trubel in meine Waldeinsamkeit, einen Stellplatz mit Dixi-Toiletten, ohne Lampen unter dem Licht der Sterne und der Mondsichel im schwarzblauen Firmament.


"Dohoam" im Haus aus Stein lebt man leichter als im VW-Bus am Stellplatz in Einsiedl. An der Loreley im Mai,  als sich vor mir Lastkähne wie Ausflugdampfer um den Felsen stromauf und -ab kämpften, kam mir der Gedanke, es ohne Alkohol zu versuchen. Es erleichterte die Russlandfahrt mit meiner lieben Frau. Es lässt sich leben ohne Wein, Bier und Schnaps.  Ernüchtert sieht man mit anderen Augen die ständige Werbung für ein Gläschen Wein nach getaner Arbeit in abendlichen Fernsehfilmen. Schimanski braucht Bier. Nüchtern tritt der Kontrast zwischen richtigem und falschem Leben deutlicher hervor. Der Koran getrimmte Salafist kämpft klarer ohne Alkohol. 



Zurück zum Stellplatz in Einsiedl. Das Laub brennt von den Bäumen. Die sternklare Nacht kühlt bis auf fünf Grad Celsius ab. Für einen Euro liefert die Stromsäule 1,25 Kilowatt. Das reicht in der Nacht für Notebook, SAT-TV, Lampen und den Lüfter, der die vom Gasofen erhitzte Luft über sechs Ausströmer im Auto verteilt. Mit drei Hosen und drei Jacken lässt es sich wohlig leben mit viel heißem Tee.


Die Mautstraße von Einsiedl nach Jachenau teilen sich Radler mit Auto- und Motorradfahrern. Da die Straße nur einspurig befahrbar ist, zwingt der klapperige 1000-Euro Kleinwagen den 100.000 Euro Ferrari hinter ihm, im ersten oder zweiten Gang zu röhren. Überholen kann keiner. 


Ob ein ergrautes Rentnerpaar im antiken Hymer oder in luxuriöser Landyacht mit Beiboot anreist, auf Campingplätzen treffen sich Landstreichler und Millionäre.



Nach der Radtour am wunderbaren Walchensee braucht der Medienjunkie seinen Stoff: Elektronische Bücher im PC und Infos aus dem SAT-TV. So kommt der Reisende im VW-Bus ohne Schrankwand mit mehreren Raummetern präsentabler Buchbände aus. Im PC blättert man in verschiedenen aufgeschlagenen Sachbüchern wie

"Das Gesetz des Blutes, von der NS-Weltanschauung zum Vernichtungskrieg"von Chapoutot,

liest von

"Hegemonie oder Untergang"bei Noam Chomsky und bleibt am Ende bei Nietzsche mit seinen auf das Wesentliche verdichteten Sprüchlein des

"Menschlichen, Allzumenschlichen"hängen.



Die Natur regeneriert Kräfte und stärkt  für unvermeidliche Kämpfe.

In Anbetracht der angespannten Arbeitssituation der meisten Menschen unterhalten Bilder besser als Text.


Professorin Ulrike Guérot und Dr. Miriam Heigl,




https://youtu.be/y4Tbye1ZXBQ
publica 2015 - Ulrike Guérot: The European Republic is under construction  -
Published on 7 May 2015 - 1:00:26



Die Frau Professor*In qualifiziert sich in ihrem launigen Vortrag mit Jakobiner-Mützchen als wahre Vertreter*In von Frauen, Fruchtbarkeit, Freiheit. In gerader Linie von den Amazonen abstammend, welche ihre Kopfbedeckung mit Stierhoden (14:50) als Ausdruck von Macht schmückten, zur Mona Lisa, die nach Siegmund Freud als Darstellung nicht von Mann und Frau zu unterscheiden sei, und deswegen zeitlose Schönheit habe. Frau, Freiheit, Fruchtbarkeit stünden gegen Macht, Männlichkeit - im weiteren Sinn gegen den mörderischen Nationalstaat weißer, alter, hässlicher Männer.

Frau Professor*In Ulrike Guérot bretzelt sich in ihrem mehr als 10.000 mal genossenem Vortrag vom Mai 2015 als Pop-Star einer Szene auf, welche mit Conchita Wurst (18:03) ihren Ausdruck als Europa gefunden habe, wie Professor*In Guérot jubelt:  "Conchita Wurst ist aber Europa, viele fühlen sich davon angesprochen."



Bayernistfrei fürchtet in einem verlinkten Kommentar zu unserer unvergleichlichen Koryphäe Professor*In Guérot ein Ende im Nichts:

"Das einzige konkrete Instrument, das Guérot nennt, ist ein allgemeines, gleiches europäisches Wahlrecht, mit dem die bisherigen Nationalstaaten samt der europäischen Institutionen ausgehebelt werden sollen. Von den davor nötigen Vertragsänderungen ist bei Ihr keine Rede, wie man die nationalen Verfassungen verändern oder gar aufheben könnte - auch darüber kein Wort. Ein Riesensatz nach vorn für Guérot, in Wahrheit ein "Zurück in den Naturzustand", wie man seit Thomas Hobbes, den sie mehrfach zitiert, wissen kann: Das würde ins europäische Chaos führen oder im Nichts enden."

Anstatt, wie das von Ulrike mit Jakobinermützchen bestens bespaßte und unterhaltene Publikum dieser Perle von Gelehrsamkeit Beifall zu klatschen, erdreistet sich der Kommentator, die politische Verwertbarkeit unserer unvergleichlichen Prof. Ulrike zu untersuchen! Als ob es darauf ankäme. Im akademisch-politisch Verwurstungsbetrieb unterhaltsamer Meinungen kommt es auf die Kunst gefälliger Selbstdarstellung an. Und das macht Ulrike vortrefflich! Dafür stellt sie ein akademisch-politisch-medialer Diskurs in die Bütt, dafür applaudiert ihr Publikum, so goutiert sie das Feuilleton der Alpen-Pravda oder zerreißt sie ein FAZke. Ulrike qualifiziert sich mit ihrer medialen Masche und ihrer Bühnenpräsenz als hervorragende Fachkraft für den global-kommunikativen-klerikalen Klamauk im Stil klassisch bildender Beharrlichkeit:

"Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt, "

usw.....

Wer in dies Elysium hoch dotierter Posten aufgestiegen ist, für den stellt sich doch keine Frage mehr nach einem "konkreten Instrument"beispielhaft als "allgemeines, gleiches europäisches Wahlrecht, " nein, diese Büttenredner höchster Expertise und gefälliger Gelehrsamkeit brillieren vor Parlamenten, bei Gericht, auf klerikalen oder akademischen Kathedern mit einer abgehobenen Utopie weit jenseits von Machbarkeit oder der tristen Realität im Existenz- und Konkurrenzkampf.



Unsere Ulrike lässt sich gleich Künstlern wie Konstantin Wecker oder John Lennon auf der Bühne bejubeln und bezahlen dafür, dass sie die Träume ihres Publikums geschickt aufgreift und gefühlvoll darstellt. Goebbles, der Bock von Babelsberg, notierte nach seiner berühmt berüchtigten Sportpalastrede in sein Tagebuch von einer "Stunde der Idiotie". Doch auch und gerade Idioten haben ein Recht auf Unterhaltung in der Tradition der Gladiatorenkämpfe im Kolosseum, zur Sportpalastrede, über Conchita Wurst, wieso denn nicht zu Frau Professor*In Ulrike Guéron?

Vom nächsten Autoren bei "Bayern ist frei" zur nächsten Dame, der unvergleichlichen Frau Dr. Heigl.




Der Autor berichtet von zwei Kriminellen, 22 und 16 Jahre alt, die in München 340 Objekte verschmiert und verschandelt haben, ein Schaden von 700.000 Euro. Von den Kindern ist wenig zu holen ist. Von wem dann, fragt der Autor:

".... ob der Münchner OB Reiter (SPD) nicht die moralische Pflicht hätte, für die Schäden durch indoktrinierte Kinder aus dem Topf seiner Partei aufzukommen."

Nicht dies "hätte, hätte Fahrradkette" kritisiert mein Kommentar, nein die vollkommene verfehlte Mischung von "moralischer Pflicht"mit Politik.

Politik fragt nach Macht, nicht nach Moral. Kommen Menschen wie in Medien, Klerus, Kultur, Talkshows, im Kabarett oder Theater mit "Moral", verbergen sie dahinter ihren Anspruch auf "Macht". Deshalb verspottet der Volksmund das älteste politische Handwerk, das bunte Bimmelbammel der Priester:

"Sie predigen Wasser und saufen Wein."
Kritik muss verkommene Macht angreifen, die beispielhaft das kriminelle Treiben von Kindern solange unterstützt und fördert, solange es der Macht nützt. Weinerliches Einklagen von "moralischer Pflicht"bei Typen wie dem München-SPD-"Ober"-Bürgermeister oder anderen medialen, kulturellen, klerikalen Machthabern verkennt die skandalösen Strukturen Ehrenwerter Gesellschaften.

Nietzsche belustigt der Rückgriff auf die Moral, welcher er das Beiwort "larmoyant", also rührselig, anheftet:

"Moralité larmoyante. - Wie viel Vergnügen macht die Moralität! Man denke nur, was für ein Meer angenehmer Thränen schon bei Erzählungen edler, grossmüthiger Handlungen geflossen ist! - Dieser Reiz des Lebens würde schwinden, wenn der Glaube an die völlige Unverantwortlichkeit überhand nähme." (Menschliches, Allzumenschliches #91) 

Zurück zum wunderbaren Walchensee!

 


Sich vom heimischen Sessel in einem Haus aus Stein auf das Leben im Auto und der Natur umzustellen, dauert immer eine gewisse Zeit.


Doch jeder Ausflug in die Natur beschenkt mich mit herrlichen Eindrücken, die Bilder nur bedingt ablichten. Bildern fehlt die dritte Dimension, dazu sinnliche Eindrücke von Kälte, Wärme, Wind, dem Duft von geschnittenem Gras, das Plätschern der Bäche und das Gluckern leichter Wellen auf den  Steinen am Ufer.



Die Dame reckt sich, um mit ihrem Smartphone ein besseres Bild zu machen oder für ihren Mann im Auto ein besseres Bild abzugeben.


Die Laubbäume brennen in leuchtenden Farben.


Der See spiegelt die Wunderwelt.


Manchmal verschwimmen die Formen im welligen Wasser.


Wer sich auf einem Holzweg in die Höhe vorarbeitet, muss oftmals auf dem gleichen Weg wieder zurück ins Tal.

 


Das Bild würde nach einer Drehung um 180 Grad kaum anders aussehen.



Die Spiegelung fasziniert mich: Das Zoom zieht den Zauber noch ein wenig näher heran.

Holzschindeln decken das Dach des Kraftwerks Niedernach. 


Viele nutzen das Wochenende, um Motorräder und Oldtimer am Walchensee auszufahren. München öffnet derweil an dem Oktoberwochenende seine Nacht der Museen. Mehr Pracht als am sonnigen Walchensee kann es nicht geben! Es verabschiedet sich das Sommerjahr im goldenen Oktober.


Eine Hausnummer wie 54 1/3 sieht man sonst eher selten. Doch bei Jachenau gibt es mehrere solcher Hausnummern.


"50 Jahre Schilift Jachenau" ist schon ein denkwürdiges Jubiläum, die Schreibweise in den Schildern variert von "Schilift" zu "Skilift".



Behaglich nuckelt der dicke, sparsame Rentner an seiner Bierflasche, mitgenommen auf die Radtour von Einsiedl nach Jachenau. Mittags ist der Platz in der Oktobersonne zu heiß. Ein Haus gegenüber bietet eine Bank im Schatten. Von dort überblickt man entspannt die Karawane aus Motorrädern und polierten Oldtimern.



Mir sind wenige Wege in Bayern bekannt, welche so schön und abwechselungsreich sind wie die Strecke von Einsiedl nach Jachenau.


Der Klang des schweren Maschine brummt schon lange im Tal, bevor sie um die Kurve kommt.



Ein alter Benz bringt rot weiße Farbe auf die Landstraße von Jachenau.


In die Bilderbuchlandschaft gehört ein Blumen geschmücktes Bilderbuchhaus.


Immer wieder bleibt man stehen und schaut staunend auf die bunten Blätter.


Erhebende Einsichten von Dr. Eske Wollrad






Wer selber viel und gerne bloggt, der bleibt an diesem Satz des begnadeten Autoren Floydmasika hängen.
„Zwar endete das EU-Projekt Erziehungswelten, aber
die Egalitärfrömmelei in ihrem Lauf halten keine Blogger auf. “
Die Damen in Talkshows, auch Schrift kundige Gelehrten wie die zuvor von Floydmasika gepriesene Ulrike Guérot haben gegenüber der tumben Männerwelt einen unschätzbaren Vorteil: Sie bespielen die Klaviatur der Emotionalität weitaus feiner, subtiler und einfühlsamer als Männer zumeist. Männerphantasie gilt als schmutzig, verwerflich, grobkörnig.

Gut rechnende Dame verfügen mit ihren Reizen über einen goldenen Schlüssel, um reiche, mächtige Männer zum Missbrauch ihrer Macht zu verführen, was den Damen doppelt nützt: Erst bezahlt das Machoschwein seine süße Beute, nach Jahrzehnten klagt das arme, unschuldige Opfer reiche Entschädigung ein.



Weibliche Phantasie hingegen begeistert wie mit Shades of Grey wollüstige Frauchen und bringt, soweit mir die Besprechung des Bestsellers geläufig ist, die Heldin ins Ziel: Der Millionär schwängert seine Süße. Im weiblichen Sehnen nach Befruchtung spielt Farbe, Rasse weniger die Rolle als pekuniäre Potenz. So findet selbst der Tattergreis noch eine flotte Gespielin, wenn die Penunzen stimmen.

Je mehr Menschen um schwindende Ressourcen kämpfen, umso härter wird die Konkurrenz. Egalitärfrömmelei wie viele weitere Geschwätzwissenschaften sind ebenso ein luxuriöser Zeitvertreib wie die Tastenklimperei selbst so begnadeter Blogger wie Floydmasika oder des FAZkes Don Alphonso, oder meines Favoriten: Der-kleine-Akif.

Gerade Akif Pirincci steht offen dafür ein, was er schreibt. Deshalb muss er vor Gericht als schuldiger Sünden büßen und bezahlen. Doch Akif, diese Edelfeder, setzt Strafen als Werbungskosten ab. Den Rest spendet seine Fans.



Der Autor Floydmasika, der Schätzchen wie Dr. Wollrad, Professorin Guérot und viele andere "ausgräbt", träumt, wenn er fordert:

Statt der Masse der Unproduktiven, die es immer überall gibt, zu alimentieren, würde ein strategisch agierendes, auf die Mehrung seines Gemeinwohls bedachtes Gemeinwesen sich auf die Förderung der produktiven Minderheiten konzentrieren.
Eher scheint mir Geschwätzwissenschaftliche Rassetheorie gegen Weiße allgemein, weiße Männer im Besondern und weiße, alte Männer als schlimmste Spezies eine Folge des rückschlagenden Pendels, um Nazitheorien zu sühnen, wie Johann Chapoutot beschreibt mit seinem Buch:




Schließlich bleibt die Basis christlich abendländischer Werte ein kollektiver Schuld-Scham-Sühne Komplex.

Wie anfangs ausgeführt, sind die Rassetheorien unserer gelehrten Damen subtiler, feiner – zeitgemäß. Nur geht dieser Vernichtungskrieg als Geschlechterkampf mit akademischen Weihen diesmal gegen uns.



Erst wenn Millionen sich wehren, wenn Merkel Macht verliert, bessert sich die Situation - hoffentlich. Im kakophonischen Chaos sind Kontroversen zwischen globalitär-humanen und nationalen Egoismus kaum mehr zu überbrücken.



Kein Wunder, dass sich bei zuspitzenden Kontroversen alte Sozialdemokraten wie Albrecht Müller, beklagen.







Garmisch-Partenkirchen, kurz GAP

Von Einsiedl nach GAP sind es 28 Kilometer, die man selbst als Rentner mit dem 136-PS-WoMo bequem vor dem zweiten Frühstück schafft. GAP wartet unter der Talstation der Wankbahn mit einem Stellplatz auf, der für 12 Euro plus zwei Euro Kurtaxe allen Komfort bietet: Dusche mit Warmwasserwaschbecken zur morgendlichen Nassrasur, komfortable Sanitäranlagen und für mich am Wichtigsten: WiFi! Ein erster Spaziergang führt mich zur Esterbergalm.


Am Weg von der Wankbahn in Garmisch-Partenkirchen zur Esterberg stehen fünf, sechs Marterl. Die Kreuze gedenken tödlicher Arbeitsunfälle.  .




So starb beispielsweise Forstamtmann Alfons Rauch im 57. Jahr an einem Herzinfarkt auf dem abendlichen Pirschgang. Ein Beispiel von vielen. Mütter schmücken Häuser  mit Blumen, erziehen Kinder und sorgen so für ihre Familie. Männer sterben im Job, im Kampf um das tägliche Brot.


Bei tödlichen Arbeitsunfällen haben gleichberechtigte Damen noch einiges aufzuholen.




Doch die weibliche Domäne war, bevor eine Edelelite wie beispielsweise Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel oftmals als Erstbestimmer die Richtung vorgab, zuvor war weibliches Alleinstellungsmerkmal ihre wie unsere Reproduktion, Befruchtung, Geburt, Brutpflege.  


Es ist ein Glück wie in Jachenau, wenn Muttertiere ihre Jungen säugen. Wer vierbeinige mit zweibeinigen  Säugern vergleicht, den strafen Richter wegen grober Beleidigung.




In Ostfriesland mag das anders sein als in Bayern - jedenfalls nach einer ersten, oberflächlichen Recherche.



Jedenfalls scheint es mir undankbar gegenüber Frauen und Müttern, welche uns als Babies gesäugt haben, Damen mit tierischem Vokabular wie  "zickig" oder schlimmer zu beleidigen. Eher muss "man" doch weiblichen Edeleliten wie beispielsweise Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel u.a. politisch korrekt begegnen, ohne gleich wie Pirincci fünfstellige Geldstrafen einzufahren!  Wie Brüderle seine Karriere beschädigt hat, sollte jedem Mann eine Lehre sein!


Barbarische Bayern gibt es nun nimmermehr, selbst besoffenen raunzt niemand mehr:

Wenn Ross' verrecken, das ist ein Schrecken!



Edeleliten wie beispielsweise Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel ist das weibliche Alleinstellungsmerkal der Reproduktion weniger wichtig. Wie die Feldarbeit von Rössern auf Dieselrösser ausgelagert wurde, so wird mittlerweile ein Großteil der Reproduktion in Deutschland auf gebärfreudigere Damen wie aus dem Morgenland ausgelagert. In dem Zusammenhang sollte man sich wieder meines alten Freundes Alfred erinnern.
Vors. Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke, Ex-SPD-ler]: Die AfD liegt mit Bikinis + Lady, Dr. Petry als Mutter, Kind im Arm, richtig! Das schließt Texte auf anderen Plakaten nicht aus u. sollte gemacht werden!
II) D.h., nicht nur 1 Satz in großen Lettern - so allg. Blödsinn, wie "Für Gerechtigkeit" - sondern dezidiert, z. B.
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* Hochrechnung: die z. Z. 7 Mio Muslime in Dtl. werden in 17 J. , also in 2034, 26,6 Mio sein" oder:
* Dtl. vergiftet sich: 2017 82,6 Mio, in 2034 + 26,6 Mio Muslime= 109, 2 Mio; Wie diese aus gleicher landwirt. Fläche ernähren?
* Grün = noch höhere Bevölkerungsdichte in Dtl.!
* Grün = noch mehr Düngen, also noch mehr Nitrat im Trinkwasser- um 109, 2 Mio in 2034 ernähren zu können !
* Grün hat zur Folge: Noch mehr Anti-Schädlingsmittel (Glysphosat); um 109,2 Mio ernähren zu können !
* GRÜNE Politik = Dtl. Vergiften
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III) Bikinis auf dem Foto - prima- (!), weil die meisten dt.Gutmensch- Dummhühner immer noch nicht kapieren,
A) + + + dass der Islam ihnen sofort eine andere Kleiderordnung verpassen würde!
B) + + + Der Islam ihnen sofort jede Rechte stornieren würde !
IV) Habe es selbst erlebt i. d. Fußgängerzone München, 2016, Nähe Stachus: Islamische Studenten, (Angebl. E- Technik), hatten einen Info-Stand, sagten mir, die Frauen seien an Vergewaltigungen in Dtl. selbst schuld, weil sie fast nichts anziehen!
V) Die z.Z. 7 Mio Muslime in Dtl. werden in 17 J:, also in 2034, 26,6 Mio (!), sein ! [Unsere präzise Hochrechnung anfordern!]
VI) Gespräche mit 100 Frauen zeigten mir, 90 % sind absolut voll zu dumm, die Gefahr für I H R E Freiheit zu sehen! Frauenwahlrecht v. d. SPD 1919 eingeführt = für die Katz!
Sie wählen ihre eigenen Schlächter ! 5.8.2017
VII) Die CSU ist leider bereits auch schon islamophil infiziert, - sie will ja 200.000 Zuwanderer pro Jahr (!) reinlassen! Die CDU 300.000 / J.!!!
VIII) Das gesamte Pseudo-Links- Spektrum - ist nicht wirklich Links, sondern sind elendige, unausgegorene Ideologen- Trottel, die nicht mal die Grundrechenarten für ihre Politik verwenden, Sodass ihnen sogar die Exponentin von Die Linke, Lady Dr. Sahra Wagenknecht im Parlament sagte:
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"Dass wir alle aufnerhmen, das kann ja nicht gehen" und sie wurde von ihren pubertären, islamophilen Mllchbübchen / Mädchen ausgebuht- entstammend von den Mio ALLEINERZIEHENDEN - die ihren Kindern den SELBSTERHALTUNGSTRIEB aberzogen haben!
D.h.- sogar "LINKE" Frauen sind voll zu blöde- zu erkennen, dass ihre Rechte, die schwer erkämpft wurden, im Islam gleich gestrichen würden !
-- Die Frauenrechte dürften schnell untergehen, wenn wir schon in 17 J. ca. 26,6 Mio Muslime haben! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
IX) GRÜN hat die Religions- Faschisten, die türk. AKP, GRAUE WÖLFE u. OSMANEN GERMANIA (2400 Mitgl.), & Co. rein geholl. Dasselbe in Österreich; 1200 türk. Motorbiker haben auf ihren Lederjacken stehen: "OSMANEN AUSTRIA"
Mitten in Dtl. + Österr. also oder Kampf für ein + + + + + + + + + + + + + + + + + + "OSMANIISCHES REICH" + + + + + + + + + +
X) Die AfD allerdings muß sich in Sachen
+ + + + ++ REGENERATIVE ENERGIEN + + + + + + + + ++
weiterbilden ! Hat die AfD keine Ing. u. Physiker?
-- Will die AfD tatsächlich auf endliche Ressourcen setzen?
- Wie soll man sie da noch für voll nehmen ?
-- Das IPCC (UN), sagt uns folgende Reichweiten voraus:
- [Jahre]: Erdöl 38 | Erdgas 60 | Br. Kohle 98 | St. Kohle 190- 350 |;
:XI) Ganz offenbar gilt für das Pseudo-Linke Spektrum immer noch die
IX) GRÜNEN- DOKTRIN von vor 25 J.:
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"WIR MÜSSEN DIE DEUTSCHEN AUSDÜNNEN"
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X) Und dazu hiess es von Cohn Bendit | J. Fischer | Claudia Roth | wörtlich in den Resolutionen: "Dazu müssen wir so viel Ausländer reinholen, wie möglich u. ihnen schnell das Wahlrecht verschaffen"
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XII) AfD Kreisverband Unterallgäu/Memmingen, Henryk M. Broder, Margarete Bausebause, BAYERN IST FREI - Freundeskreis, Anti-Islam RevolutionsArmee, Antiislamischer Zentralrat Europas, Erhard Thomas, Ernesto Martegiani, CSU (Christlich-Soziale Union), Israel Defense Forces, Jusos Bayern, AfD Hochschulgruppe Augsburg, Odowin Clos, Erhard Thomas, Ernesto Martegiani, SPD-Altötting, SPD München - Schwabing.Alte Heide, 5.8.2017

Doch wer will sich schon mit Zahlen abgeben, vor allem mit Zahlen und Fakten, denen jede politisch korrekte Basis fehlt, Zahlen die einfach nur polemisch und plakativ willkommenskulturelle Gutmenschlichkeit verzerren und vergiften, wie Sarrazin und Pirincci in ihren Schmökern pöbeln.

  Deutschland von Sinnen schafft sich ab!
Viel wichtiger ist doch das Vergnügen!  Damit wir uns auf alle nur erdenkliche Art und Weise unsere einzigartigen Bedürfnisse im und unter Wasser, zu Lande und in der Luft befriedigen, brauchen wir alles, was wir haben und noch viel, viel mehr.



Es ist zwar mühsam, mit nicht mehr als beiden Beinen Berge zu besteigen, weil noch lange danach Muskeln schmerzen, doch es ist köstlich. Es erinnert an einen Bibelspruch.

Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahr, und es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen. Psalm 90, 10



Es muss ja nicht alles falsch sein, was in sogenannten "Heilige Schriften" wie in Bibel, Koran, Talmud, Bhagwat Gita und dem Kapital vom Heiligen Karl geschrieben steht. Zumindest ist es immer hilfreich, sich einen Überblick zu verschaffen, indem man sich auf Berge schleppt.


Wer als Touri auf sein Ansehen hält, passt sich den Bräuchen und Eigenarten der Eingeborenen an. Doch man kommt auch mit Sandalen auf Wanderwegen voran.


Die Hütten und Häuser in GAP sind frisch renoviert. Kunstmaler mit Sinn für Heimat, einem Wort mit Hochkonjunktur nach dem Sieg der AfD in Deutschland und der FPÖ in Österreich, haben manche Hauswände mit all dem verziert, was Heimat ausmacht, also mit Bischof, Mönch, Mutter Maria und dem Jesuskind. Noch volkstümlicher sind Bildwände mit Ochs, Rind, Pferd, Bauern mit Pflug, Holzknechte mit Axt und Hungrige mit Bier und Brotzeit. GAP ist eine Reise wert!


Wie an Bergwegen Marterln an die gefallen Helden der Arbeit erinnern, so erinnern auf dem Land mehr als in Städten Denkmäler der gefallenen Krieger. Soweit diese gegen Napoleon kämpften und starben, ist das ja noch politisch korrekt. Doch an deutsche Gefallene in Frankreich oder Russland will man dann lieber doch nicht denken.



Neben  bayrischer Landhausarchitektur mit eindrucksvollen Wandgemälden begeistert mich dieser 12-Zylinder, Baujahr 1956, der technisch bestens erhalten mit eindrucksvollem Röhren aus seinen Auspuffkaminen braune Rauchwolken bläst.


Ein Mann ohne Auto ist wie ein Cowboy ohne Pferd. Der Mann und seine Maschine beschäftigt mich von meinem ersten Modellauto bis heute. Besonders vergnüglich sind Testberichte über eine erste Deutschlandrundfahrt mit einem Batterie betriebenen Renault. Die mutigen Männer kamen wirklich in einer Woche durch Deutschland - längste Ladedauer an einer 220-Volt-Steckdose: 23 Stunden!


Dies ist der Stellplatz in GAP, der auf zwei Parkebenen Wohnmobile im Wert mehrerer Millionen anzieht. Mein VW-Bus verbirgt sich regelwidrig am zweiten Platz in der oberen Etage, die laut Anordnung nur Mobilen über sieben Meter Länge zugewiesen ist.


Wohnmobilfahrer genießen die Natur mit dankbarer Demut. Sorgsam trennen die Wohnmobilfahrer ihren Müll am Stellplatz in Garmisch. So füllen verbrauchte Batterien dort mittlerweile einen Bananenkarton. Bei diesem herrlichen Herbstwetter kann man daheim nicht bleiben!


Ein Bilderbuchhaus in einer ruhigen Nebenstraße in GAP.



Nach den herrlichen Sonnentagen lassen sich erste Wolkenschlieren am tiefblauen Himmel über dem Feuerwehrhaus blicken.



Märtyrer sterben für ihren Glauben, zumindest starben diese Heroen allein.



Der Bäcker wirbt für seine Arbeit an der Hauswand.



Gefallene Helden. Ein Namenseintrag auf den steinernen Gedenktafeln erinnern an die gefallenen Brüder und Männer.

Vom jungen Linken und altem Rechten

 


Nach der Hommage an wunderbare, weibliche Edeleliten wie Guérot, Wollrad, Weigl und Merkel schließt mein Blog mit einem 40 Jahre jüngeren VW-Busfahrer. Alex hat als Sozialpädagoge seinen Job als Flüchtlingbetreuer nach zweieinhalb Jahren geschmissen, sich den alten VW-Bus mit Hochdach und Küche ausgerüstet und dieselt nun auf der Flüchtlingsroute, auf der seine Klientel einreiste. nach Istanbul. Als Heizung dient ihm ein Petroleumofen. Um sich nicht mit dessen Abgasen zu vergiften, hat er einen CO2-Melder installiert. Meist nächtigt er frei, ausnahmsweise nimmt er den Stellplatz. Am Tag zuvor ist er noch auf die Zugspitze gestiegen, ein gewaltiger Marsch über die Knorrhütte. Zum Glück hat er noch die letzte Bahn zurück ins Tal erwischt, obgleich er sich schon um 8.00 Uhr früh auf die Socken gemacht hat. In seinem Job bei der Asyl- und Sozialindustrie hat er traumatisierte, verhaltensauffällige Jugendliche betreut. Dass er in seinen jungen Jahren Mitglied der Linken ist, macht ihn noch sympathischer. Zum Glück hat Kipping ihren Zickenkrieg gegen Wagenknecht verloren, die sich wie Lafontaine und Palmer
 nicht radikal gegen die kritische Hinterfragung von Migration und deren sozialen Folgen abgesetzt hat.


Dass die Grünen in Österreich an der dortigen vier Prozent Klausel gescheitert sind, ist ein Grund zum Feiern.

Das grüne Geblödel hat sich zumindest in Österreich nicht gerechnet. Leider sind die Verhältnisse in Deutschland nicht so wie im glücklicheren Österreich.


Verhältnisse in Buntschland bestimmen eher Edeleliten wie Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel. Da tut es gut, einen jungen Linken wie Alex auf dem Weg nach Istanbul in Garmisch zu treffen. Vielleicht liest er ja meinen Sermon und wird bei den Sätzen eines anderen Altlinken wie Cand. Ing. Alfred Röck stutzig.

Mich bringen keine fünf Pferde in eine Partei. Allerdings in meiner altlinken Tradition aus alten APO-Zeiten versteht es sich von selbst, dass es mich zur heutigen APO wie der Pegida gezogen hat. Mir reicht es nicht, wenn Kabarettisten wie in "Neuem aus der Anstalt" gegen kleptokratische Einheitsparteien ihre Show abziehen. In Zeiten wie diesen ist es einfach Ehrensache für einen Altlinken APOOPA die einzig wirksame Opposition zu wählen: AfD!

Damit genug, aus und Amen!

p.s.: Wer stets aktuelle Links meiner Blogs erhalten will, einfach E-Mail ohne Text und Betreff an

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Deine Adresse wird freigeschaltet, sobald mich WiFi mit Daten versorgt.

Gruss an meine Liebste 



* zu Volksverrätern wie Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel *

 

Aus Feigheit heuchelt mein Blog mit einem titelnden Schleim von "Edeleliten". Anstatt von Volksverrätern und Volksfeinden zu schreiben, war dies mir wegen denkbarer Beleidigungsklagen wie von Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel und deren Hofschranzen zu gefährlich.


Die gesellschaftliche geförderte und vollzogene Unterdrückung, Zensur und Bestrafung freier Meinungsäußerung wirkt bei mir als Schere im Kopf. Anstatt von Volksverrätern und Volksfeinden zu schreiben, schützt mich mein Titel mit heuchelnden Schleimen "Edeleliten".

Ein Autor wie Floydmasika wagt nicht, wie andere bei Bayern-ist-frei, unter seinem Klarnamen zu veröffentlichen, weil er und andere dort um wirtschaftliche Nachteile fürchten und zu Recht fürchten müssen.

Dass mittlerweile Autoren selbst auf der Buchmesse in Frankfurt/Main nicht mehr ohne Angriffe eines gewalttätigen Mobs ihre geistige Arbeit präsentieren können, erzählt Akif Pirincci in seiner unvergleichenRezension des für die Zeit sich presstituierenden Autors Till Eckert.

Akif Pirincci hat Zigtausende für Anwälte und Strafen geblecht, weil er schreibt, was er fühlt, denkt und weiß. Akif bleibt auf Linie, auch wenn ihm Linksfaschisten schon den Hauseingang verschandelt haben.

Mir fehlte der Mut, von Volksverrätern und -feinden zu schreiben,  dafür titelt mein Blog schwach und wachsweich von "Edeleliten".

Herbstfahrt Deutschland mit Gedanken zur GfK, Art. 33

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Es erscheint mir immer aussichtsloser, irgendeinen vernünftigen politischen Standpunkt einzunehmen. Politik und Vernunft widersprechen einander wie Sozialstaat und offene Grenzen. Meine herbstliche Rentnerreise bietet mir das Beste im Land. Es bleibt nicht mehr, als einfach den Herbst, das Essen, die Fahrt zu genießen. Über Gesetze wie GfK Art. 33, GG Art 3  und das BGE sollen Experten staunen, mich Laien wundert nichts mehr. 


Kunstvoll ausgeschnittene Kürbisköpfe in Bamberg am 31.10.2017, von einer Kerze beleuchtet

Vom organisierten Geld regiert zu werden ist genauso gefährlich wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden. Franklin D. Roosevelt 



Die prachtvolle Achtbeinige wächst und gedeiht in der Stille eines Lagerraumes.


[Ich bin] ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ...
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element. (aus fckjugöthe)


Einer der ersten GFK-Karossen kam 1974 mit dem ORION 600 auf Mercedes-Chassis

Die Reise beginnt mit grauen Gedanken.



Dieser Graukopf erinnert mich so treffend an all das, was wir sind, was wir schreiben, was uns ausmacht: Ein Windstoß und alles, was wir sind, was wir schreiben, was uns ausmacht, ist in alle Winde verweht.



Der vorletzte Samstag im Oktober ist mein letzter Badetag im Feringasee. Wir verabschieden den Freund, der dort nie mehr baden wird. Er ging uns voran in die Ewigen Jagdgründe. 


Andere Badefreunde haben sich in wärmere Südländer verzogen, sind verflogen wie Zugvögel, um in der Idylle griechischer Inseln länger im Herbst noch zu baden. Als Rentner freuen mich unsere kleinen Reisen, diesmal Ende Oktober bis Anfang November mit meiner Frau zur Vorbereitung ihres Weihnachtsmarkts. Besser etwas als nichts zu tun.




Der ersten Nacht in Bamberg folgen Nächte in Gütersloh, Dortmund, Aachen, Bad Camberg bevor unsere Runde in Bamberg sich schließt. Im nebligen Herbstgrau der ersten Morgendämmerung fällt das Thermometer auf drei Grad Celsius. Niemand will jetzt mehr baden - außer in warmen Hallenbädern.



Bamberg zeigt sich noch in fränkischer Fachwerkidylle, auch wenn dies alte Gasthaus dem Zeitgeist als "Sisha Bar Lounge" Tribut zollt.




Der alte Friseur werkelt in Bamberg noch in seinem Salon im Stil der 60iger Jahre.



Man purzelt ein paar Kellerstufen hinab in einen Friseursalon, der Kunden ohne Voranmeldung annimmt und mit geschwinden Schnitten die verbleibenden, grauen Fusseln vom Haupt trennt. Die schöne, neue Welt mit Schnitten im "Cut-Up-Stil", mit gefärbten Strähnen über gepiercten Ohren und Lippen, im Nacken tätowierten Sternchen oder Parolen wird mir immer fremder.


Ein paar Stände halten die Tradition des Bamberger Herbstmarkts aufrecht. Doch rechte Kauffreude kommt nicht auf. Die Kunden sind satt. Selten finden sich Käufer für Süßwaren, Würste, Kurzwaren, Knöpfe, Kellen, Pfannen, Töpfe, Hosenträger und all das Haste-noch-nicht.


Als größte Attraktion stolzieren am Bamberger Herbstmarkt hübsche Mädchenbeine im kurzen Röckchen über das Kopfsteinpflaster. Vielleicht strömen am Wochenende mehr Menschen nach Bamberg und auf den Marktplatz. Doch zuvor dieseln wir schon weiter Richtung Norden. Bevor wir von Bamberg unsere nächste Station etwa 400 Kilometer weiter in Gütersloh erreichen, gönnen wir uns in Kassel Wilhelmshöhe ein Solebad von anderthalb Stunden zum sensationellen Preis von 14 Euro pro Person.

Für das Stadttheater Gütersloh sprudeln Steuergelder vom Bertelsmann-Konzern. 

Nach Güterloh hat mich nach unserer spektakulären 50-Jahre-Abitur-Feier am Stadtgymnasium Dortmund ein Klassenkamerad eingeladen. Seine erstaunliche und bewunderswerte Lebensleistung hat mit seiner Frau soviel geschaffen, dass er aus übervollem Herzen gerne seine Gastfreundschaft mit uns teilt.


Der Wasserturm in Gütersloh dient der Jugend als Freizeitzentrum.


Da mich dies Jahr schon etwa fünf Monate Reisen im engen Wohnmobil von sechs mal zwei Metern fast schon kultivierterer Lebensform entwöhnt hatten, fällt es mir beinahe schwer mit Messer und Gabeln im edlen Restaurant zu speisen. Doch es gelingt ohne aufzufallen.



Nach einem oppulenten Frühstück verlassen wir die luxuriöse Unterkunft, welche mir in der mit Marmor ausgekleideten Gästetoilette eine Naßrasur mit Warmwasser erlaubte. Diese Übernachtung verzeichnet meine Reiseerinnerung mit fünf Sternen.


Mein Freund hat sich als medizinischer Experte mehrere Erfindungen patentiert, die Kranken in der alternden Bevölkerung nutzen. Noch fehlen dem angesehen Arzt und Erfinder fähige Fachleute, um seine patentierten Produkt zu vermarkten.



Anderntags geht unsere geruhsame Herbstfahrt keine 100 Kilometer weiter nach Westerkappeln zur bald 95jährigen Tante, welche sich geistig und körperlich erstaunlich gesund gehalten hat.



Im Freibad von Westerkappeln hält sich die alte Dame fit. In diesem Sommer haben ihr 47 Bäder sichtlich gut getan.


Beide Damen haben im Laufe der Jahre eine herzinnige Gemeinschaft geknüpft. Auf der Strecke danach von Westerkappeln nach Dortmund hält uns vor dem Kamener Kreuz ein längerer Stau auf. Zum Glück waren am Nachmittag von dem Stunden langen Stau wegen des Unfalls am Morgen nur noch Reste geblieben.




Der Stellplatz in Dortmund Wischlingen musste 2015 zwei großen Flüchtlingszelten weichen. Ein mittlerweile ungenutztes Zelt besetzt immer noch den halben Stellplatz. Doch im Herbst reicht der Platz für unser kleines Wohnmobil.



Der amerikanische Straßenkreuzer, ein geräumiges Hotel auf Rädern, parkt auf dem Stellplatz in Wischlinger. Der Besitzer des Dickschiffs muss erstmal Krebs im Krankenhaus kurieren.

 

 Das Solebad in Dortmund begnügt sich mit dreieinhalb Euro für zwei Stunden. Die Gäste am Stellplatz in Wischlingen bekommen im nahen Solebad 30 Prozent Rabatt. 


Mit Dortmund verbindet mich nicht mehr viel. Verwandte haben sich dort mit Kindern und Enkel häuslich eingerichtet. Doch die Szene deprimiert mich und animiert mich zu bitteren Sätzen.

Mir kommt es vor, als führe mich diese Herbstfahrt durch ein sterbendes Land mit verblühenden, kränkelnden, grummelnden, sabbernden Alten. So lasse mich der Leser ebenso sabbern, schwafeln, schwadronieren - bis zum bitteren Ende.

Alternde Greise krallen in knöchernen Fingern jeden Cent, weil Sterben teuer ist. Selbst eine gute Rente von 2500 Euro nützt nichts, wenn nach dem Schlaganfall der Umzug ins Heim unausweichlich ist. Das Heim kostet 4000 Euro im Monat. Die vom Schicksal geschlagenen Ehefrau muss das Bankkonto auflösen, damit der Alte im Heim glücklich seinem Ende entgegen dämmern darf.  Ihr selbst bleiben nach Abzug aller Aufwendungen für das Heim nur die Grundsicherung.

Die Jungen raffen für sich und ihre Brut mit Kraft plus andressiertem wie angeborenem Egoismus Eigentum, solange und soviel Banken Kredit gewähren. Die Alten stützten ihr Jungvolk schlecht, wenn diese nicht für den Wahn der Alten vollstes Verständnis, Hochachtung, Bewunderung heucheln. Der Spießer übergibt den Schlüssel zum Erfolg nur seiner besten Brut, die widerspruchlos folgt. Das Motto lautet: Nur wer sich treten lässt, darf später selber treten. Doch die Alten treten mittlerweile selbst Kummer und Krankheit.

Schon liegt der Alte halb ermattet und verbleichend auf dem Sofa, schleppt sich schwindelig kaum vom Sofa zum Sessel, doch lässt er sich - zur Aufmunterung - noch ein Viertausend-Euro-Motorrad unter sein Vordach stellen. Momentan kommt er selbst kaum vom Sofa in den Stand, geschweige dass er  die schwere Maschine auf den Ständer bringen könnte. Doch das Gerät soll Lust auf Genesung machen.



Schließlich muss der Alte den Nachbarn im Frühjahr mit dem Sound aus speziellen, aber zugelassenen Auspuffrohren signalisieren, wie voll und toll er noch am Ball ist. Ob er geheilt im Frühjahr wieder seinen Bock kutschiert, ob der Alte im Frühjahr die schwere Suzuki im Harley-Stil durch die engen, armen Vorortgassen röhren lassen wird, all das steht noch in den Sternen.

Eine Freundin in depressiver Verwirrung schneidet ihre Pulsadern auf und telefoniert noch mit letzter Kraft nach dem Krankenwagen, um ihr Leben zu retten. Ein Multimillionäre, mit Villen in zentrale Lage, quartiert im kleineren Haus Flüchtlinge zum Sonderpreis ein, den das Sozialamt als Miete genehmigt. Eine tüchtige Psychologin betreut traumatisierte Flüchtlinge stundenweise, die bei schönem Wetter auf professionelle Hilfe verzichten. Um diesen Fluchtopfern auch bei schönem Wetter zu helfen, notiert sie die Telefonnummern ihrer Patienten. Das soll diese disziplinieren. Ein Freund aus Südamerika berichtet in seinem Blog von Mumien:

Chauchilla is well known for its 1200 to 1800 years old necropolis in the desert

 


Derweil verräumen mehr oder minder glückliche Erben hierzulande den Nachlass von Verblichenen. Es ist spannend, Nachlass zu entsorgen, zu versilbern, zu verräumen, Musikinstrumente zuerst, Kleider, Kisten, Kästen - vieles noch nie gebraucht muss fabrikneu raus in die Altkleidersammlung - original verpackt. Was für ein Fest für hungrige Obdachlosen, sich Sabber mit Seide zu wischen!


In einem Dortmunder Fresstempel schlemmt wohlhabenderes Jungvolk mit besser gestellten Rentnern All-You-Can-Eat.


In einem Brunnen sprudelt Schokoladen-, im andern Vanillesoße. Solche Mahlzeiten zu zelebrieren, gleicht einem Abenteuerspielplatz für Feinschmecker. Den Kindern bietet diese Erlebnis-Gastronomie einen Spielplatz, damit die Eltern in Ruhe essen können.




 Doch die Pracht hilft mir nicht, von meinen trüben Herbstgedanken zu lassen. Es fallen Blätter von den Bäumen, faulen auf Asphalt, lassen Alte stolpern. Der Tod zieht mit den Blättern die Alten ins Grab. Glücklichere schaffen es über den Winter und sterben dann eben nächsten Jahr - oder auch übernächstes. Dies Jahr ist nicht so gut wie das Jahr zuvor, doch wohl immer noch besser als nächstes Jahr.




Am Wochenende zieht die Welt schon wieder heiterer aus. Wir reisen in unser nächstes Nachtquartier auf den Stellplatz in Aachen. Dort fällt uns ein luxuriöses Schaufenster voller Shisha-Pfeifen auf.


Wer sich statt einer Pfeife ein Pferd leisten kann und will, findet in Aachen auch dafür das passende Zubehör.



Sturmböen und der Zahn der Zeit haben bei dem Kilometerstand 160000 die obere Kühlschrankabdeckung rausgerissen, bemerken wir auf dem Stellplatz in Aachen. Auch dieser Platz ist wieder gut gefüllt, doch wir finden eine ruhige Ecke, um uns für eine Nacht bequem einzurichten. Sturm rüttelt am Wagen, Regenbögen peitschen über das Dach. Ein Sturmtief sucht besonders Norddeutschland heim und fordert drei Menschenleben.


Am Kurbrunnen in Aachen-Burtscheid zapfen wir Heilwasser. Nach neuesten Verordnungen hängt dort zwar das Schild "Kein Trinkwasser", doch trotz des Schildes heilt der Trank.



Einem verwandten Freund von Blumenbildern, der prachtvolle Gewächse in seinem Garten kultiviert und alle Frühjahr wieder in seinem Blog bejubelt, erfreut vielleicht dieses Gewächs vom Stellplatz Aachen, sofern er es bemerkt.



Nachdem meine Frau am Ziel unserer Reise den Wagen mit Waren für ihren Weihnachtsmarkt vollgeladen hat, trifft sie noch Freunde im belgischen Welkenraedt. Den zentralen Marktplatz schmückt dort keine Madonna mit dem lieben Jesuskind sondern ein eindrucksvoller Engel als Kriegerdenkmal für die "gefallenen Kinder des Vaterlands".


  Selbst ein Provinznest wie Welkenraedt mit gerade einmal 10.000 Einwohnern gedenkt seiner Helden und seines Königs Albert, dem Ersten. Das erinnert mich an einen Ausspruch von Ex-Kanzler Helmut:

 "Deutschland ist das einzige Land, das aus seinen Geschichtsbüchern Verbrecheralben gemacht hat."

Die grauenhafte Geschichte schreiben zwar immer politische Großverbrecher und Massenmörder. Doch andere Länder, andere Sitten, wo Stalin, Mao oder Napoleon noch heute höchste Ehren genießen.



Meine Frau herzt ihre Freundin. So verabschieden wir uns von Welkenraedt und genießen die sonntägliche Autobahnfahrt Richtung Bayern.


Bis zur Dämmerung bei umgestellter Winterzeit schaffen wir 220 Kilometer bis Bad Camberg. Mein Stellplatzführer weist dort einen Stellplatz am Hotel Waldschloß aus. Dort gibt es zwar nicht die ausgeschriebenen Stromsäulen. Doch an der Garagenwand findet sich eine Steckdose. Mit Strom plus Abendessen zahlen wir 30 Euro für eine angenehme Nacht. Ein Plastikhirsch im Plastikmoos entrückt uns am Abendtisch ins Paradies der Spießer. Gut erholt reisen wir am Montag morgen auf der Autobahn nach Bamberg, ohne die historische Altstadt von Bad Camberg erforscht zu haben.


 
Dafür rasten wir 200 Kilometer lange und ausgiebig   An der ehrwürdigen Klosterkirche Münsterschwarzach finden wir einen ruhigen Parkplatz, Sanitäranlagen und Mülleimer, also alles, was zu einer geruhsamen Mittagsrast nötig ist.


Das ins Gesicht gegrabene Grinsen der frommen Christenmenschen strahlt Freundlichkeit aus, welche den Reiz von Barbie-Puppen übertragen auf geschlechtliche Bereitschaft ausmacht.




Doch die Andächtigen in der kühlen Klosterhalle denken wohl weniger an Vermehrung als vielmehr an Verehrung.




Jedenfalls verlassen wir wohl gestärkt und frischen Mutes den frommen Ort. Bei aufklarendem Himmel fahren wir ins heimische Frankenland mit seinen Schlößern, Fachwerkhäusern, Bächen, Hügeln, Karpfenteichen, Feldern, Wäldern und kurvigen, engen Straßen - manchmal ohne Markierung.



Bei Sonnenschein erreichen wir unseren vertrauten Stellplatz in Bamberg. Die Frau kauft Lebensmittel ein für die beiden Feiertage, den Reformationstag, am 31. Oktober und Allerheiligen am 1. November. Nach etwa einer Stunde Wartezeit am Stellplatz gibt es endlich einen freien Platz.


Dort lassen wir uns für drei Tage und Nächte nieder und erholen uns von den Strapazen der Reise.



Die Weltkulturerbestadt Bamberg begeistert ihre Besucher immer wieder. Nach dem Bildbericht unserer kleinen Besorgungsfahrt zum Weihnachtsmarkt folgen politische Gedanken, welche mich beschäftigen. Eine Formel fasst alles zusammen: Sozialstaat und offene Grenzen kann es nicht geben.

GfK Art. 33, GG Art 3  und das BGE 

Der Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention schafft Fakten, welche Richtern, Priestern, Politikern und Millionen Menschen ein gutes Gewissen schenken. Fragt sich nur: Wer soll das bezahlen?




Genfer Flüchltingskonvention, Artikel 33 - langsam und zum mitschreiben...

Artikel 33
Verbot der Ausweisung und Zurückweisung

1. Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer
bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde.


Das gilt für einige Millionen, wenn nicht Milliarden. Den hehren Anspruch der GfK könnten acht Milliarden Erdenbürger einlösen, meint ein Autor. Nach Wagenknecht, Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, soll jeder der hier Beheimateten Bedingungsloses Grundeinkomen (BGE) erhalten. Wie jeder Erstklässler buchstabieren lernt: WIR SCHAFFEN DAS!


Wer, wie Sebastian Kurz, das Gesetz, den Artikel 33 der GfK, bricht, für den findet das Satire Magazin TITANIC die Höchststrafe "Baby-Hitler töten!" Dazu twittert die Redaktion ein Bild von Kurz im Fadenkreuz. Vertreter willkommenskulturellen Organisationen und Interessengruppen wie von Kirchen, Medien und Kulturschaffenden lassen nicht mit sich spaßen, wenn Menschen gegen Geist, Sinn und Buchstaben der GfK agitieren oder als Menschen mit Macht gar das Gesetz brechen. Menschen mit Macht können sich Personenschützer leisten, Autoren in sozialen Medien sind dem Mob recht schutzlos ausgeliefert. Bestenfalls schützt sie eine Gruppe Gleichgesinnter wie auf der Buchmesse, welche sich des Mobs erwehrten. Pirincci war dabei:








Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3 legt fest, um wieder mitzuschreiben:


"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden"



In seinem Beitrag zitiert und verlinkt der Autor Floydmasika auf eine Vielzahl von Beispielen, welche sich in Schrift, Wort und Tat gegen der Geist des GG, Art. 3., Abs. 3. richten.

Die als Zwischenüberschrift herausgestellte Behauptung  des Schweizer Börsenexperten und Fondsmanager Marc Faber beweist eindrücklich die rassistische Menschenfeindlichkeit dieses Experten:

„Wenn Faktentreue mich zu einem Rassisten macht, dann bin ich eben einer.“
 Weiter verlinkt Floydmasik in seinem Schreckenszenario auf ein Pamphlet des Romanciers Pirincci, der vielfach wegen Volksverhetzung und Beleidigung verklagt und bestraft wurde:

"Das Schlachten hat begonnen".

Pirincci beschreibt

"Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden."



Im weiteren sieht Pirincci im mörderischen Gruppenverhalten dieser jungen Männer einen evolutionären Vorteil, ihre Art und Anschauung zu verbreiten, um nicht von "Rasse" zu reden. 


"Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten."
Dieses Verhaltensmuster hat Floydmasika in seinem Beitrag vom 19. Januar 2017"U-Bahn-Schubser und Primatenverhalten"weiter beschrieben und mit YouTube-Videos von Affen wie "New leader kills monkey babies"unterfüttert. Dazu stellte Floydmasika fest:
"In den letzten Tagen gibt es wieder neue Meldungen von jungen Männern humanitärmigrantischer Provenienz, die sich im Gewimmel des öffentlichen Personennahverkehrs schwache Opfer suchen und diese offenbar aus Jux lebensgefährlich verletzen."

Nichtsdestotrotz mehrt sich die Anzahl Schutzsuchender, die nach Art. 33 GfK nichts und niemand
"über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen kann, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer  bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde."



Hier ist lehrreich, was Seehofer bei Pelzig schon am 20. Mai 2010 aus dem Nähkästchen Regierungsverantwortlicher plauderte.

"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden."



https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0

Die nicht gewählten Entscheider arbeiten weiter sehr erfolgreich daran, unser Land mit kulturfremden, schwerlich als Steuerzahler zu sozialisierenden und zu integrierenden Menschen zu "bereichern".


Gewählte, welche anderes entscheiden wollen, aber weder sollen noch dürfen, unterhalten ihr Publikum mit geradezu revolutionären Neuerungen wie einer angestrebten "Obergrenze". Diese und bessere Witzchen, wie Lindner fröhlich von "Kleeblatt-Koalition" schwadroniert, dürfte uns die kommende Legislaturperiode bespaßen.

Damit uns nicht langweilig wird, bespaßte Das Erste am 20.10. sein Publikum mit dem Thriller: "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Jugendliche Selbstmordmassenmörder zünden im Fußgängertunnel zur Fußballarena ihre Sprengladungen. Weiter darf das Publikum flammende Brandreden wie von Pirincci erwarten. Floydmasika wird weiter sachlich, Fakten kundig und unermüdlich unglaubliche Zusammenhänge aufzeichnen, die an den Festen von Grundgesetz und Genfer Flüchtlingskonvention rütteln. Politiker verkaufen ihrem Publikum hinter Panzerglas ein Land, in

"dem wir alle glücklich leben"....

Doch der Worte sind genug gewechselt, nun lasst uns endlich Taten sehen. Schalten wir also kurz um auf Twitter:

Polizei München‏Verifizierter Account @PolizeiMuenchen

Warnmeldung: Meidet den #Rosenheimerplatz. Täter ist derzeit noch flüchtig. Anwohner bitte in den Häusern bleiben #München

Weil alle Opfer an-, keines erstochen war, war anfangs schon biodeutsche Kartoffelbreikraft zu vermuten, Täter auf Winterasylsuche im Knast?


Zur Entspannung ein Filmchen:




https://www.youtube.com/watch?v=Agniap-LjUg
Flüchtlinge - "Sind das nun die Facharbeiter?" - Hans-Werner Sinn 14 Minuten


Weiter geht es mit den Zeichen zur Zeit: Frau Sibylle ruft offen und unverholen zur Gewalt auf. Dies geschieht nicht zum ersten Mal bei SPON.




Ein Teil des Volks wählt nicht mehr so, wie das Redakteure von WELT, SZ, BILD, SPIEGEL vorgeben und wollen. Ein böses Beispiel für den Wahn aus Gewalt und Hetze lieferte diese Wochenend-Kolumne von Sibylle Berg bei SPON. Sibylle fordert ihre Leser auf, "Handarbeit" zu leisten. In der verschwurbelten Antifa-Synthax ist dies ein Aufruf zur Gewalt. Bei der Definition von "neuem linken Aktivismus" verweist uns die süße Sibylle auf ein "wunderbares Buch".





Die sanfte Sibylle empfiehlt als Buch den  "kommenden Aufstand" - Gewalt frech eingepreist.
In weiteren Kapiteln (Auf geht’s, Sich finden, Sich organisieren, Aufstand) werden Möglichkeiten und Notwendigkeiten eines kommenden Aufstandes dargelegt. Was den dafür eventuell notwendigen Gebrauch von Waffen angeht, bleibt der Text „zweideutig“:
Pirincci, den Facebook gerade mal wieder frei geschaltet hat, merkt sehr zu Recht zur edel-elitären Hetzerin Sibylle Berg an, dass er mit solcher Schreibe längst wieder vor dem Kadi stehen würde und Strafe zahlen müsste.





Typen jedoch wie Prantl, Berg und wie die von Floydmasika ausgegrabenen Damen aus dem ideologischen Überbau wie Guérot, Weigl, Wollrad gehören zum Hofstaat derer von und zu Merkel-Mania. Die versammelte Kabarettisten-Elite marschierte letztlich in "Neuem aus der Anstalt" mit spürbarer Verzagtheit in Richtung Verzweiflung gegen die zementierte Ideologie der Merkel-Mania und ihrer Schranzen im Stil von Berg, Guérot, Wollrad, Weigl und Prantl, leitender Redakteur der Alpenpravda, für mich die Prantlhausener Pestpostille.




CSU-Seehofer will uns kommende Jahre unter dem Bleimantel der Merkel-Mania mit Obergrenze schmackhaft machen. FDP-Lindner flötet von der Vierblatt-Koalition in Richtung Deutsches Viertes Reich - unter der Flagge des Propheten.






Nach Prantl, Sibylle Berg gibt es noch weiteres Wunderliches aus der wunderbaren Giftküche medialer Hirnwaschanstalten. Diesmal geht mein Dank an Akif Pirincci, der dies Giftgewächs mir nahe brachte: Hengameh Yaghoobifarah




Wirklich erstaunlich: Die taz veröffentlicht etwas von diesem Wesen!


Wie darf man den Artikel verstehen? Vielleicht so: Kartoffelland, wo Kartoffeln wohnen, kennt keinen Artenschutz für Kartoffeln - nur für rote Rüben?


Doch wo die Not am größten, ist Rettung am nächsten....so....


...so, oder so. Mein Sakrasmus steigert sich in Richtung Zynismus.




Die wunderbaren Bilder erinnern an vergangene Zeiten, vorrevolutionäre Zeiten, an Frankreich vor 1798, an Deutschland vor 1914 und vor 1939. Doch 2017 verschafft uns noch schönere Bilder, vor allem wenn Pirincci sich wortgewaltig ins politische Tagesgeschehen einmischt wie beispielsweise zum Kopftuch:



Weil für mich FREIHEIT von Religion immer wichtiger war, ist und bleibt als Religionsfreiheit kam mir der bayrische Ausspruch "Grüß Gott" selten, fast nie über die Lippen. Angesichts der zunehmenden koranischen Kopftuchmissionierung von Damen an Supermarkt- und Tankstellenkassen gefällt es mir mittlerweile, mit einem höflichen "Grüß Gott" diese Botschafterinnen der einzig wahren Religion zu begrüßen. Die Bekopftuchten Missionarinnen im öffentlichen Dienst schauen dann immer so liebreizend entzückt und arbeiten noch viel besser. Jeder kann dies testend. "Grüß Gott!"



Einige weitere Ausflüge in die Welt der Paragrafen

„Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“, Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Duncker & Humblot, ISBN 978-3-428-13505-9, Seite 119-120 und 122.

Muslime sind durch die Freiheit des Glaubens des Art. 4 Abs. 1 GG geschützt; denn keinem Menschen kann sein Glauben abgesprochen oder ein Glauben vorgeschrieben werden. Demgemäß ist die Freiheit des Glaubens unverletzlich. Der Glaube besteht aus Vorstellungen des Menschen, die sich dem staatlichen Eingriff entziehen. Das gleiche gilt für das religiöse Bekenntnis, das für Muslime zugleich ein weltanschauliches Bekenntnis ist. Auch dieses schützt Art. 4 Abs. 1 GG als unverletzlich. Das Bekenntnis ist das jeweilige Credo eines Menschen, also ein regelmäßig durch die Glaubensgemeinschaft definierte Vorstellung von der Welt, von Gott und den Menschen. Glauben und Bekenntnis berechtigen zu keinerlei äußeren Handlungen, die irgendwelche Wirkungen auf andere Menschen entfalten können. Religiös bestimmte Handlungen können nur den Schutz des Grundrechts des Art. 4 Abs. 2 GG der ungestörten Religionsausübung finden. Die ungestörte Religionsausübung steht nach Art. 140 GG/Art. 136 Abs. 1 WRV unter dem Vorbehalt des Bürgerlichen und Staatlichen. Auf Grund dessen haben Gesetze des Staates Vorrang vor dem Grundrecht der ungestörten Religionsausübung. Insbesondere gibt es keinen Grundrechtsschutz für Handlungen, welche der freiheitlichen demokratischen Grundordnung widersprechen.

Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch und wesentlich ein Rechtssystem. Als solches kann der Islam das Grundrecht der ungestörten Religionsausübung nicht in Anspruch nehmen. Eine Religion beansprucht höchste Verbindlichkeit ihrer Materie, weil sie Gesetz Gottes. Eine nicht säkularisierte Religion beansprucht die höchste Verbindlichkeit des Gesetzes Gottes auch politisch, also in der Rechtsordnung. Eine solche Religion kann andere Religionen mit anderer Materie nicht anerkennen, jedenfalls nicht als gleichrangig. Sie ist nicht pluralismusfähig. Der durch Art. 4 Abs. 1 und 2 GG gewährleistete Religionspluralismus setzt die Säkularisation der geschützten Religionen voraus, also die Lösung der geschützten Religionen von der staatlichen Politik. Wer durch seine Religion politisch gebunden ist, ist jedenfalls in einer „offenen Gesellschaft“ nicht demokratiefähig. Demokratie ist die politische Form der allgemeinen Freiheit. Die politische Freiheit ist formal, d.h. nicht material bestimmt, insbesondere nicht durch eine Religion, die durch eine materiale Offenbarung und Tradition in vielerlei Verboten und Geboten festgelegt ist. Formalität besagt die freiheitliche Verbindlichkeit (Notwendigkeit und Allgemeinheit) des Sittengesetzes als des kategorischen Imperativs. Dieser ist das Rechtsprinzip, das ausschließlich durch den vereinigten Willen des Volkes materialisiert wird. Das erfordert den guten Willen aller Bürger zum Konsens, d.h. die Materien der Gesetze anzunehmen, die in der jeweiligen Lage auf der Grundlage der Wahrheit für das gute Leben aller Bürger als richtig erkannt sind. Dieses Rechtsprinzip verträgt keinerlei vorgängige gottbefohlene materiale Festlegungen, weil nicht alle Bürger durch diese gebunden sind. Solche Festlegungen sind der bürgerlichen Sittlichkeit und Moralität zuwider(...)
 All diese Bauten, Kleidungen und Handlungen sind Unternehmungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung des Grundgesetzes und finden deswegen keinen Schutz im Grundrecht der ungestörten Religionsausübung des Art. 4 Abs. 2 GG, aber auch nicht in anderen Grundrechten. Sie propagieren und postulieren religiös ein politisches System, welches mit der Verfassung der Deutschen und dem Verfassungsgesetz Deutschlands unvereinbar ist. Derartige politische Handlungen können nicht deshalb den Schutz der grundrechtlichen Gewährleistung der Religionsausübung beanspruchen, weil sie zugleich religiös sind. Ohne hinreichende Säkularisation ist der Islam keine des Grundrechtsschutzes aus Art. 4 Abs. 2 GG fähige Religion.


Es ließe sich endlos weiter fabulieren im Tenor von "patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlands". Doch gegen die links-rot-grün versifften Charakter-Eunuchen und Vaterlandsverräter ist alles oppositionelles Mühen wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Cand Ing Alfred Röck Vors. Club Voltaire 1994 [Alt-Linke]: nun stellen wir uns vor: die heute 7 Mio Muslime, werden im Jahre 2034 ca. 26,2 bis 28,4 Mio sein! Die Volksverbrecher SPD/ GRÜN/Die Linke bleiben bei ihrem Slogan bleiben: "OFFENE GRENZEN | KEINE OBERGRENZEN", während die SALAFISTEN eklatant zunahmen. Lt. VfSch: 2011 / 3800 | Ende 2015 / 8300 | Juni 2017 / über 10.000 ! Die ganze islamistische Szene ca. 24.000 ! 700 warten nur noch auf den Befehl eines Kommandeurs (z. B. des IS)! Die CDU will dennoch 300.000 Zuwanderer pro Jahr! Die größte Gefahr: die linken Gutmensch- Volks-Verräter, die unsere Genossen der FRZ. REVOLUTION 1789 verraten, welche die Religionen zum Teufel jagten! Der Links-Dreck fährt einen Schmusekurs ausgerechnet mit der blutigsten Religion, dem Islam! Die meisten des CVM 1994 wählten 25 J. SPD/ Grün- das ist vorbei!

Es lassen sich schier endlos Links aneinander reihen, welche den Niedergang, die Umvolkung dokumentieren.


Quelle:

Es gibt in Kreuzberg erwünschte und nicht erwünschte Bewohner

"Warum gehören diese Meldungen zusammen? Sie dokumentieren auf erschreckende Weise eine Haltung, die alle Grundsätze verantwortlicher Politik missachtet. Es gibt offenbar in Kreuzberg erwünschte und nicht erwünschte Bewohner. Menschen, die man im Blick hat, und andere, die man ignoriert. Menschen, die dazugehören sollen, und andere, deren Anwesenheit im Kiez man nicht verhindern konnte."

https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/kommentar-es-gibt-in-kreuzberg-erwuenschte-und-nicht-erwuenschte-bewohner-28726746

"In dem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1913, das von seinem Eigentümer Dietrich von Boetticher von 2014-2017 komplett restauriert wurde, begeisterte einst das „Oranienpalast Kabarett-Kaffee" seine Gäste nicht nur mit gutem Essen, sondern auch mit Auftritten herausragender Künstler aus Berlin. "

https://orania.berlin/de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Boetticher_(Adelsgeschlecht)

„Türken und Chaoten“

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neues-hotel-multimillionaer-baut-am-oranienplatz--1544584

Hitler wollte ein Deutsches Reich für Deutsche. Die jetzige Politik (wer auch immer die Fäden der Merkel & Co. -Marionetten zieht ... siehe nächster Link. Gute Marionetten bekommen Preise) will kein Deutsches Reich und vor allem gegen Deutsche. Wie weit werden sie gehen?

Inhaltlich entkernt: Die linke Hegemonie ist am Ende

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-linke-hegemonie-ist-am-ende/

Offenkundig ist, wer die Fäden der Merkel & Co. -Marionetten zieht ... Gute Marionetten werden ausgezeichnet.

Leo-Baeck-Preis für Norbert Lammert: Zentralrat der Juden verleiht seine höchste Auszeichnung an den bisherigen Bundestagspräsidenten

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29957

"Marionetten" - Söhne Mannheims/Xavier Naidoo: Lügenpresse dreht durch

https://www.youtube.com/watch?v=Bcg6xbXIWlM

Text

https://www.musikexpress.de/marionetten-von-xavier-naidoo-und-soehne-mannheims-lest-hier-den-kompletten-songtext-795183/

Kommentar: "man merkt es direkt... die marionetten fühlen sich sehr angesprochen :D weiter so xavier"

https://www.youtube.com/watch?v=1OxaSwnyk6c

Marionetten - Xavier Naidoo (Söhne Mannheims)

https://www.youtube.com/watch?v=g0-Tr1TwZCM

Jude, Judas und die Logik solchen Denkens: Was den Fall eines saarländischen Lokalpolitikers so typisch macht

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29942

Wie geht’s den Menschen in Deutschland?

"Wie einige Landtagswahlen in diesem Jahr gezeigt haben, sind sehr viele Menschen in diesem Land auch unzufrieden damit, dass ihre Kinder immer weniger lernen. In Nord¬rhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben die Wähler den verantwortlichen Landesregierungen bereits die Quittung dafür gegeben. Und dies, obwohl die Leute im Westen seit Jahrzehnten an absurde Konzepte gewöhnt worden sind. Im Osten hat die Bildungspolitik nach der Wende wie ein Schock gewirkt. Die vom Westen vielfach unterschätzten «Ossis» beobachten genau und denken historisch. Sie wissen, dass die Bildung in der DDR – abgesehen von der ideologischen Beeinflussung – besser war, solider, vor allem in naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern. Um das zu realisieren, muss man kein DDR-Nostalgiker sein. Den meisten Menschen in den neuen Bundesländern ist Familie das Wichtigste. Das war auch im Kommunismus nicht anders. Als sie in der neuen Freiheit aufwachten, mussten sie realisieren, dass im Westen merkwürdige Familienmodelle propagiert werden, die sie auch noch gut finden sollen. Wenn nicht, drohen Marginalisierung, Ausgrenzung, Beschimpfung. Das passt übrigens auch vielen Leuten im Westen nicht, aber reden darf man darüber nicht. Die Gender-Ideologie wird uns von oben übergestülpt. Diskussion darüber, wie wir das sehen, ob wir das überhaupt wollen? – Fehlanzeige. Dazu kommt für die Familien in den neuen Bundesländern noch, dass sie ihre Jugend in den Westen ziehen lassen müssen, weil es im Osten zu wenig Arbeit gibt. Sogar viele Familienväter arbeiten in der Woche im Westen. Jedes Wochenende fahren sie zurück zur Familie, nach Sachsen, nach Thüringen. 327 000 Pendler fuhren 2016 von West nach Ost.10 Das ist nicht das, was man sich unter einem besseren Leben vorgestellt hat. Vor allem aber realisieren Ostdeutsche in der Regel viel klarer als Westdeutsche, dass es Redeverbote gibt, Meinungsdiktatur, rote Linien, die man nicht überschreiten darf. Einer sagte mir einmal: «In der DDR wusste man, was man sagen darf und was nicht. Wir wussten aber auch genau, wer dahinter steht. Alles war klar und durchschaubar. Jetzt, nach der Wende, sind die Redeverbote und die Fallstricke noch vielfältiger und komplizierter, undurchschaubarer. Alles läuft verdeckter ab, und man kriegt die, die das lenken, kaum zu fassen.»All das sind nur einige der Themen, die offen auf den Tisch gehören. Es wird noch sehr viel mehr geben, womit Bürger nicht einverstanden sind, und es ist nicht bei allen das gleiche. Was aber für alle gilt: Es muss offen diskutiert werden können. Und nicht nur das: Bürger wollen heute nicht nur das Gefühl haben, ernstgenommen zu werden, sondern sie wollen ernstgenommen werden. Und das heisst: mitbestimmen. Direkte Demokratie ist ohne Alternative."

http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2017/nr-25-10-oktober-2017/wie-gehts-den-menschen-in-deutschland.html

Deutschland muss seinen Osten endlich ernst nehmen

http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2017/nr-26-24-oktober-2017/deutschland-muss-seinen-osten-endlich-ernst-nehmen.html

»Eine Schule ohne Drogen gibt es nicht« Prostitution, Gewalt und Rauschmittel scheinen an vielen Bildungseinrichtungen zum Alltag zu gehören

http://www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/eine-schule-ohne-drogen-gibt-es-nicht.html

Wie geht es dem Jungen heute, der 2016 eine Bombe auf einem Weihnachtsmarkt deponierte?

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/terrorkind-ludwigshafen--wir-brauchen-einrichtungen-fuer-kinder-unter-terrorverdacht-7673166.html

Das größte Bevölkerungs-Austauschprogramm aller Zeiten

"Unter den Begriffen "Flüchtlingshilfe" und "Asylschutz" wird seit Jahrzehnten das größte Völkermordprogramm der Mensch-heitsgeschichte durchgeführt. Nicht die zu uns Eindringenden sollen ethnisch ausgerottet werden, sondern die Deutschen. Ja, es ist ein Völkermord-Programm, was nicht nur durch die Tibet-Resolution der Bundesregierung beweist sondern auch durch die UN-Resolution 677 bestätigt wird. Auch der Vernichtungs-Begriff "Integration" ist Ausdruck von Verbrechertum, denn die Vereinten Nationen verbieten gerade die "Integration" als einen menschenfeindlichen Eingriff in die Wesensart von Menschen. Wenn man den verlogenen Begriff "Schutz" gebraucht, dann könnte dieser nur angewendet werden auf alte Men-schen und Kleinkinder, die Kriegswirren entfliehen, da diese in solchen Lebenslagen hilflos sind."

http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2017/10_Okt/27.10.2017.htm

"Im Jahr 2016 hat das Land Baden-Württemberg 17 791 Ausländer eingebürgert, knapp 3000 kamen aus der Türkei. Die Zahl der eingebürgerten Briten hat sich im Vergleich zum Vorjahr verfünffacht ..."

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590722/strobl-setzt-ein-zeichen-fuer-einwanderung.html

Merkels erstes Opfer: Stanislaw Tillich

http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/12985-so-werden-cdu-abweichler-bestraft

Umstrittener AfD-Kandidat: Zentralrat der Muslime plädiert für Glaser

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_82584110/zentralrat-der-muslime-afd-mann-glaser-soll-bundestagsvizepraesident-werden.html

Das Islam-Paradox

http://www.zeit.de/amp/politik/deutschland/2017-10/albrecht-glaser-demokratie-religionsfreiheit-islam-grundgesetz-5vor8

Überwachung: Polizei observierte Umfeld von einem Nationalisten nach Haftentlassung

https://www.dortmundecho.org/2017/10/ueberwachung-polizei-observierte-umfeld-von-einem-nationalisten-nach-haftentlassung/

Extremismus: Land richtet neue Zentralstelle gegen Terrorismus ein

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82588158/land-richtet-neue-zentralstelle-gegen-terrorismus-ein.html

"Der genaue Veranstaltungsort ist noch geheim und wird selbst den Teilnehmern der "Compact Konferenz: 6. Konferenz für Souveränität" erst 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn mitgeteilt."

https://www.tag24.de/nachrichten/widerstand-gegen-compact-konferenz-in-leipzig-angekuendigt-363048#article

Haupttäter war in Wirklichkeit ein 17-jähriger Marokkaner: „XY ungelöst“ zeigt deutsche Messerstecher & Bahnhofsschläger

http://www.pi-news.net/xy-ungeloest-zeigt-deutsche-messerstecher-und-bahnhofsschlaeger/

https://philosophia-perennis.com/2017/10/27/aktenzeichen-xy/

Propaganda-TV via "Aktenzeichen XY ungelöst": Wie das ZDF Fake-News über Deutsche rechtfertigt

http://www.pi-news.net/wie-das-zdf-fake-news-ueber-deutsche-rechtfertigt/

Spektakulärer „Nazi-Schatz“ Kunstsammlung von Cornelius Gurlitt wird ausgestellt

"Hildebrand Gurlitt, einer der Kunsthändler von Adolf Hitler, hatte die Sammlung unter teils nebulösen Umständen zusammengekauft. Aber Gurlitt hatte auch eine jüdische Großmutter und war Anfang der 30er Jahre wegen seines Einsatzes für die Avantgarde selber Repressionen ausgesetzt. Er war Bedrohter und Profiteur des Nazi-Regimes zugleich."

https://www.berliner-zeitung.de/kultur/spektakulaerer--nazi-schatz--kunstsammlung-von-cornelius-gurlitt-wird-ausgestellt-28728686


Unter Flüchtlinge gemischt: Mutmaßlicher Auftragsmörder festgenommen

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_82584626/ungarn-pakistanischer-auftragsmoerder-festgenommen.html

Massenmörder – Ausländerbehörde verhindert Abschiebung

http://www.pi-news.net/massenmoerder-auslaenderbehoerde-verhindert-abschiebung/

Winsen: Ägyptischer „Flüchtling“ als Vergewaltiger überführt

http://www.pi-news.net/winsen-aegyptischer-fluechtling-als-vergewaltiger-ueberfuehrt/

Abschiebehäftling war in gesicherter Abteilung von Klinik

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82588420/abschiebehaeftling-war-in-gesicherter-abteilung-von-klinik.html

Unfall Vater leiht Sohn ohne Führerschein das Auto – Versicherung muss zahlen

https://www.berliner-zeitung.de/ratgeber/recht/unfall-vater-leiht-sohn-ohne-fuehrerschein-das-auto---versicherung-muss-zahlen-28728156

Maskierte überfallen Lokal: Menschen durch Reizgas verletzt

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585174/maskierte-ueberfallen-lokal-menschen-durch-reizgas-verletzt.html

Tote Frau am Neckar-Ufer gefunden

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_82584932/baden-wuerttemberg-tote-frau-am-neckar-ufer-aufgefunden.html

Mann bekommt während Hausdurchsuchung Drogen geliefert

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585318/mann-bekommt-waehrend-hausdurchsuchung-drogen-geliefert.html

Mutmaßlicher Bombenbauer fordert erneut Geld von Familie

"Da der 40-Jährige damals keine Drohung ausgesprochen habe, wurden aber keine polizeilichen Ermittlungen aufgenommen."

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585398/mutmasslicher-bombenbauer-fordert-erneut-geld-von-familie.html

Vorfall im Spaßbad: Verfahren gegen Flüchtling eingestellt

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585406/vorfall-im-spassbad-verfahren-gegen-fluechtling-eingestellt.html

Raubüberfallserie in Essen: Polizei-Hubschrauber im Einsatz

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584528/raubueberfallserie-in-essen-polizei-hubschrauber-im-einsatz.html

Mann erleidet nach Angriff mehrere Schnittverletzungen

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584540/mann-erleidet-nach-angriff-mehrere-schnittverletzungen.html

27-Jähriger im Tiergarten mit Pfefferspray angegriffen

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584658/27-jaehriger-im-tiergarten-mit-pfefferspray-angegriffen.html

Geldautomat in Mutterstadt gesprengt

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584740/geldautomat-in-mutterstadt-gesprengt.html

Geldautomat geknackt: Fahndung nach Tätern noch erfolglos

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584402/geldautomat-geknackt-fahndung-nach-taetern-noch-erfolglos.html

Dramatische Wende nach Wohnhausbrand: Erwürgte der Ehemann seine Frau?

https://www.tag24.de/nachrichten/rotenburg-bad-hersfeld-wohnhuasbrand-frau-verletzungen-halsbereich-tot-362776#article

Explosionsgefahr Achtstöckiges Haus bei Hanau geräumt – Chemische Stoffe gesichert

https://www.berliner-zeitung.de/panorama/explosionsgefahr-achtstoeckiges-haus-bei-hanau-geraeumt---chemische-stoffe-gesichert-28728370

Mit Phantombild: Suche nach mutmaßlichem Sexualstraftäter

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82586484/mit-phantombild-suche-nach-mutmasslichem-sexualstraftaeter.html

"Es gebe derzeit keine Hinweise auf ein Fremdverschulden, so Staatsanwältin Julia Schweers-Nassif."

https://www.derwesten.de/region/neunjaehriger-junge-aus-hattingen-nimmt-sich-das-leben-id212365133.html

Zerstückelte Frauenleiche war Prostituierte: Polizei setzt Belohnung aus

https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-frauenleiche-zerstueckelt-leichenteile-polizei-zeugen-belohnung-hinweise-prostituierte-362817#article

Mann nach Sex-Treffen mit Pistole bedroht

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82587998/mann-nach-sex-treffen-mit-pistole-bedroht.html

Mutmaßliches Einbrecher-Trio in Metzingen festgenommen

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590150/mutmassliches-einbrecher-trio-in-metzingen-festgenommen.html

Zwei Männer in Köln attackiert: 46-Jähriger in Lebensgefahr

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590262/zwei-maenner-in-koeln-attackiert-46-jaehriger-in-lebensgefahr.html

Ohne Führerschein und mit falschem Kennzeichen gestoppt

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590016/ohne-fuehrerschein-und-mit-falschem-kennzeichen-gestoppt.html

Nach Großrazzien wegen Massenprügelei fünf Männer in U-Haft

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82589330/nach-grossrazzien-wegen-massenpruegelei-fuenf-maenner-in-u-haft.html

Widerspenstiger Klinikbesucher verletzt mehrere Polizisten

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82589100/widerspenstiger-klinikbesucher-verletzt-mehrere-polizisten.html

Kioskmitarbeiter verletzt und Süßes erbeutet

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82589226/kioskmitarbeiter-verletzt-und-suesses-erbeutet.html

Zwei Tatverdächtige nach Leichenfund in Lingen festgenommen

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590542/zwei-tatverdaechtige-nach-leichenfund-in-lingen-festgenommen.html

"Ein 27-Jähriger steht in Bonn vor Gericht, weil er in Hennef eine 14-Jährige mehrfach vergewaltigt haben soll. Freunde (?) der Jugendlichen äußerten beim Prozess-Auftakt Zweifel an der Tat."

http://www.rp-online.de/nrw/panorama/prozess-in-bonn-mann-soll-14-jaehrige-am-allner-see-vergewaltigt-haben-aid-1.7171428?google_editors_picks=true

Urteilsverkündung in Essen eskaliert: Afrikaner prügelt Richter ins Krankenhaus

http://www.anonymousnews.ru/2017/10/27/urteilsverkuendung-in-essen-eskaliert-afrikaner-pruegelt-richter-ins-krankenhaus/

Autofahrerin erfasst Fußgängergruppe: Vier Verletzte

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82591414/autofahrerin-erfasst-fussgaengergruppe-vier-verletzte.html

https://www.frankenpost.de/region/naila/Auto-faehrt-mehrere-Fussgaenger-an;art2443,5800772

Frauenleiche im Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen gefunden

http://www.t-online.de/nachrichten/id_82591366/frauenleiche-im-rhein-herne-kanal-in-oberhausen-gefunden.html

Fahndung in Siegburg Geflohener Straftäter stammt aus polizeibekanntem Clan

https://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/siegburg/fahndung-in-siegburg-geflohener-straftaeter-stammt-aus-polizeibekanntem-clan-28727512

SchlarAffenland Bautzen: Tunesischer „King Abode“ schlitzt Wärter

http://www.pi-news.net/schlaraffenland-bautzen-tunesischer-king-abode-schlitzt-waerter/

Fast kein Gefährder trägt eine elektronische Fußfessel

Kommentar: "schaut euch mal diese Farce an, was vorgeht in unserer vermerkeltenBananenrepublik! https://www.youtube.com/watch?v=5Sq0aqEKx9U "

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/fast-kein-gefaehrder-traegt-eine-elektronische-fussfessel/
Doch noch leben wir in herrlichen Zeiten mit unverkennbarer Tendenz, über die eine informierte Avantgarde sich unentwegt auslässt.




Neues Petersburg Buch, Münchener Freiheit und Zensur 2017

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Weil wieder ein neues Buch in meiner Schreib- und Reise-Werkstatt entstanden ist, blieb  weniger Energie zu berichten. Dazu verlässt mich die Lust im grauen November,  Schreckensmeldungen zu sammeln und zu kommentieren. Bilder sagen mehr als Worte. Kreative basteln Bilder, das spart mir Worte. 

Die Fakten zu sehen, betrübt zuweilen,
die Fakten zu übersehen, ist mir nicht gegeben.




Mein Arbeit im Selbstverlag bei Createspace druckt mein neues Buch. Der erste Upload einer Word-Office-Datei hat Bilder auf den Seiten verschoben. Erst der zweite Upload des als PDF gespeicherten Buches liefert das gewünschte Ergebnis.



Es ist geschafft, online bei Amazon zu bestellen.

Taschenbuch: 122 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (13. November 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1976169216
ISBN-13: 978-1976169212
 Größe und/oder Gewicht:  21,6 x 0,7 x 27,9 cm


Es ist mein sechstes Buch, welches von meinen Reisen berichtet: Indien, Marokko, Portugal, Sizilien, Moskau, St. Petersburg



Über den Autor und weitere Mitwirkende

Erhard Thomas, 14. Feburar 1948, hat sich 20 Jahre, acht Monate und 12 Tage als angestellter Redakteur des PC Magazins verdingt. Neben dieser harten, disziplinierten Pflichterfüllung reist der Autor leidenschaftlich gern. Seit der Ruhephase meiner Altersteilzeit Mai 2011 und der Verrentung 2013 hat der VW-Crafter mittlerweile 160.000 Kilometer abgespult. In etwa fünf Reisemonaten 2017 mit 10.000 Kilometern auf Sommerreifen begleitete mich meine Frau Stephanie vom 2. Juli bis zum 29. August über 5680 Kilometer nach Russland. Mit ihrer guten Küche auf unserem Zweiflamm-Kocher, ihrer sorgenden Sauberkeit verschaffte sie mir Ruhe und Muße, eifrig meinen Reiseblog zu schreiben, mit Fotos zu füllen, mich im Internet via WiFi zu informieren. SAT-TV hielt uns auf dem Laufenden. Google Maps erleichtert die Reiseplanung, Excel die Verbrauchs- und Kostenrechnungen (10,29 Liter/100 Kilometer) und Wiki dient als Reiseführer. Das Wohnmobil mit sechs mal zwei Metern Außenmaßen dient als Küche, Schreibstube, Fernseh- und Schlafzimmer und verfügt neben dem Luxus eines Kühlschranks auch über eine Kassetten-Toilette mit Wasserspülung.




Vor meiner Blog- und Buchproduktion hat mich, wie viele Leserbriefschreiber der Systemmedien, die Zensur geplagt. Zensur ist die Seuche dieser Zeit, die Inquisition im dritten Jahrtausend. Beispiele dazu gibt es in Hülle und Fülle.




Facebook ist so dreist, ein Video von Harald Schmidt zu löschen, das Jahre lang bei YouTube online stand. Sind die Auslassungen, die das Öffentlich Unrechtliche noch zu senden wagte, mittlerweile Grund zur Zensur? Bei Facebook schon.




https://www.youtube.com/watch?v=tWNhxKHHGZo&t=3s
5 Minuten
Harald Schmidt über politisch korrekte Sprache ("Der hat Neger gesagt!")


Profis im Widerstand



Hamed Abdel-Samad (oben links), Anabel Schunke (oben links), Akif Pirincci (oben rechts), Karoline Seibt (oben rechts), Ines Laufer (unten links), Dr. David Berger (unten links), Leyla Bilge (unten rechts), Jürgen Fritz (unten rechts)



Eine wertvolle Arbeit! Danke dem Fritzblog. Seine Story listet Profis im Widerstand auf. Tausende, Hundertausende werkeln und mühen im Kleinen, schreiben, sammeln, ordnen - unentgeltlich - getrieben von der Sorge um Land und Leute. Allein schon dieser Ausdruck verorten Humanitärglobalisten in der "rechten Ecke".


Frei bewegen kann Abdel-Samad sich schon lang nicht mehr. Er braucht Polizeischutz, wechselt häufig seine Hotelunterkünfte, schwebt in ständiger Fatwa Lebensgefahr. Neu kommt hinzu, dass Twitter Abdel-Samad zensiert.



Es gibt keine klare Front mehr, die 14-18, die 39-45 Freund von Feind trennte, es gibt keine Gedenkorte mehr wie Sedan, Verdun oder Stalingrad, Menschen in Land wie Stadt sammeln sich in zersplitternden Gemeinschaften, die tiefere Gräben trennt als dazumal Schützengräben. Es sind ideologische Gräber. Glaubenskämpfe. Fanatische Gewalttäter sterben und töten für Ideologie, Glauben, ins Hirn gebrannte kollektive Konditionierung.

Einzelne Lichtträger, die exemplarisch dieser Fritzblog aufzählt, widersetzen sich an vorderster Front der veröffentlichen und transatlantisch verordneten Mehrheitsmeinung. Fackel- und Fahnträger an vorderster Front fallen als erste.




Wer sich im Kleinen hinter ihnen mühte mit ähnlichem Ansatz, im Widerstand zur Mehrheitsmeinung, die Kleinen kommen als nächste dran. Wo mittelalterliche Inquisitoren noch folterten, da wüten Zensoren mittlerweile elegant in geheizten Büros mit Mausklicks gegen jeden und alles, was einer Exzellenz-Initiative aus Premium-Pöbelern von Politik, Medien, Klerus und Kultur missfällt.

Wer da noch im Widerstand brennt, muss mittlerweile Spenden sammeln. Viele verzeihen sich ins Private. Ein paar rüstige Rentner an den Tasten mit widriger Meinung im Netz, mögen weiter mosern und motzen, solange diese sich mit Narrenkappen schützen und tarnen.




Wer im kulturellen Überbau sein Liedchen verkaufen will, schließt sich besser der Mehrheitsmeinung an. Wer das nicht macht, hat keine Chance, seine Musikmeinung öffentlich zu vermarkten.

Ebenso unterliegen die Gelehrten, welche Gesetze machen, dem Zeitgeist. Ob solche Gesetze auf Zeit sich durchsetzen, bleibt abzuwarten. Die Nürnberger Gesetze beispielsweise verloren mit der Kapitulation des Deutschen Dritten Reiches ihre Gesetzmäßigkeit. Inwieweit sich Artikel 33 wie der Genfer Flüchtlingskonvention bewähren, muss die Entwicklung zeigen.


Dass ein kleiner Musikant mit der Mehrheitsmeinung schwimmen muss, um überhaupt öffentlich auftreten zu dürfen, ist dem Zeitgeist geschuldet.


 „Was unsere Urväter“ 1683 mit Feuer und Schwert „vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen,“ meint dieser Herr.
Was Vertreter der politischen Klasse jallern und lallen, um ihr Publikum, ihr Stimmvieh an die Urne zu treiben und ihre Zustimmung in der Urne zu erhalten, wen interessiert das noch? Die Sprüche wie die Gestalten sind austauschbar. An den Fäden der Marionetten ziehen mächtigere Kräfte, welche das Volk, diese Bestie, im Zaum halten sollen und müssen.




Facebook zeigt Zähne: Wer solche Sätze bei Facebook wagt, den straft der Zensor:
Möglicherweise hat der Heilige Vater mehr Eier in der Hose als Toni Hofreiter, Conchita Wurst und Volker Beck zusammen. Wo Mann drauf steht steckt Eunuche drin. Für Muselmänner wie Bushido fallen Frauen unter dem Sammelbegriff "Fotzen". Björn Höcke ist nicht der Typ für Ponyhof und Gedöns und hält den grünen deutschen Männchen den Spiegel vor: "Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“

Björn Höcke ist nicht der Typ für Ponyhof und Gedöns









Wer weiter will im Widerstand, muss sich von Facebook verabschieden. Was will, was kann, was darf der kritische Geist bei dieser Zuckerberg-Show unter Maßgabe politisch korrekter Anstandsregeln erwarten?


Henryk M. Broder lässt sich seinen Schwaber teuer bei WELT + bezahlen. Wer mit Paypal überweist, darf Broder lesen..



Es wundert mich und immer mehr Menschen, dass auf die Verbreitung solcher Lügen, Verdrehungen, auf diese Volksverarschung immer noch so viele Wähler hereinfallen.


Allerdings darf man den Einfluß der Nutznießer der Sozial- und Asylindustrie, die Arbeitnehmer, Angestellten, Ärzte, Therapeuten, Soziologen und dergleichen nicht vernachlässigen.




Wenn das Land besetzt ist, dann ziehen andere Mächte die Marionettenfäden, als es den Anschein hat. Wenn die WELT ihrer türkischen Reporter Yücel in die Türkei schickt, dann braucht der Pöbel ein Bauernopfer. Der Gefangene darf das nicht persönlich nehmen, wenn er seit Monaten im türkischen Knast sitzt. Bleibt zu hoffen, dass die WELT sich den Spaß etwas kosten lässt und jeden Monat Knast finanziell entschädigt.




Ein Star ist dieser "deutsche Patriot"im türkischen Knast ja längst schon nach solchen Lobpreisungen des deutschen Außenministers.


Es ist an der Zeit, dass das Pendel von der links-rot-grün versifften sich zur nationalen, deutschen Rechte bewegt.


Das Fiasko ist aller Orten zu sehen und zu spüren. Hinter Personenschützern und Panzerglas lässt sich leicht über "geschenkte Menschen" schwadronieren, welche sich für Rentner, Schüler, Studierende, Arbeitnehmen, Steuerzahler wie Transfergeld-Empfänger in massive Nachteile verkehren.


Dass der deutsche Staat, einst für seine Ordnungsliebe verschrieen, fast nur noch bei Strafmandaten und Steuerdelikten sich durchsetzt, folgt zwangsläufig Jahrzehnten buntblödelnder Schönrednerei.



Dazu fickt der gezähmte Pöbel mit dem Penny-Pariser in knallbunten Regenbogenfarben. Nationalfarben sind ja sowas von "Nazi".


Um das Kind nicht christlich zu indoktrinieren, lässt man es lieber am "Zipfelmännchen" lutschen als am Weihnachtsmann. Es ist alles so schön bunt hier. Wer sich nicht zu bunt bekennt, steht schnell draußen vor der Tür.







Akif Pirincci verhöhnt selbst trübeste Tassen des schreibenden Gunstgewerbes so lieblich, dass dem Leser das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt. 




Akif Pirincci macht seinen Beitrag mit einem hübschen Bild gefälliger Damen auf, die wohl im mannbaren Alter zwischen 20 und 30 Jahren sind. Das Bild stammt aus dem Artikel der Huff-Post von der Autorin Meltem Yurt, einem Küken der Schreiberinnung, auf welches sich Akif wie ein Raubvogel aus hoher professioneller Höhe stürzt, um das Küken samt Federn und Flaum zu zerreißen. Was von der Dame verbleibt, bietet unser lieber Akif dem aufgeheizten Publikum zur restlichen Verwertung an. Wohl bekomm's! Denn wie immer, und wie wir unseren Kleinen Akif lieben, geht's bei ihm heiß her:

Und wenn man sich in diesem Zusammenhang auf die Religion bezieht, ist der feministische Ofen ganz aus. Fast alle Religionen betrachten die Frau als ein minderwertiges Wesen, vor allen jedoch der Islam. Ihre Sexualität gilt es durch die männliche Hand zu kontrollieren und sie als Person in den Besitz des Mannes zu verwandeln, was bei Moslems auch fabelhaft gelingt. Alles, was Religionen in dieser Angelegenheit zu sagen haben, ist in Wahrheit diesseitiger, von kaputten Männern ersonnener Fickificki-Bullshit und des spirituellen Gedankens völlig abhold.

Mit diesem Bild macht Meltem Yurt ihren Artikel bei der HuffPost auf:


Da fragt man sich aber als alter Sack, dem es recht gleichgültig ist, ob sich die Schönen bekopftucht verhüllt oder im Minirock dem Auge des Betrachters bieten, da fragt man sich, was dabei raus kommt, den "feministischen Ofen" anzuheizen?




Sind diese GenderprofessorI*xe die Früchte vom wachsenden Baum des Feminismus? Hat weibliche Sexualität als Animationsmotor auf dem Karriereweg, männliche, machtvolle, geldgeile Triebtäter zu entsaften, ausgedient und widmet sich wieder vermehrt der Reproduktion? Wobei das befruchtete und brütende Weibchen auf ihren persönlichen Versorger, Beischläfer und Besitzer gut verzichten kann, da sie Mama Staat steuerteuer alimentiert. Mama Staat sorgt saustark für reproduzierende Gebärfähige, bietet Soldati*nnen in Kasernen Kinderkrippen und lässt Einstiegsluken der Kampfpanzer für Schwangere vergrößern.  Ob mit Kopftuch oder Stahlhelm, ob mit Burka oder Minirock, es läuft immer auf's Gleiche hinaus:

"Alle Männer sind Schweine, und wollen nur das Eine".

Die biologische Karriere vieler Damen bleibt bei Befruchtung und Brut, der Cleopatra-Typ bezirzt den Typ Cäsar.


Viele fromme Frauen erfüllen hingebungsvoll ihre völkisch-religiöse Pflicht.



Wenn sich Bushido da mal nicht täuscht! Denn es gibt zwischen Pimmel und Fotze mittlerweile nach höchster Rechtsprechung aus Karlsruhe ein Drittes, immehin mit 0.017 Prozent unter uns vertreten. Bei denen läuft mit den Chromosomen 46.XX und 46.XY irgendetwas anderes ab, nur keine Fortpflanzung. Für dies Dritte zeichnet sich eine ganz neue #metoo-Debatte ab. Warten wir's ab!


 
Irreal? Surreal? Dadaistisch? Idiotisch? Auf jeden Fall nicht ungefährlich!



Damit genug davon! Im grauen November reicht das Grauen. Lassen wir uns lieber am letzten Sonnensonntag in München von der Schönheit der Stadt bezaubern.


Magisches München zur Zeit der Irrsinns-Inquisition 2017

  

Immer, wenn es mich von längerer Fahrt zurück nach München treibt, verschlägt mir die Schönheit der Stadt die Sprache. "Liberitas Bavaria", die Freiheit in Bayern lässt sich zumindest an sonnigen Samstagen wie dem ersten im November verspüren. Während die irrsinnige, idiotische Inquisition der Zenzur immer bösere Blüten sprießen lässt, kümmert sich Martin und Melanie Mustermann immer weniger um gesellschaftspolitische Zusammenhänge. Wer Geld hat, beschäftigt sich mit dem überreichen Warenangebot, wählt, prüft und kauft, kauft, kauft, wer kein Geld hat, kann sich im spirituellen Bauchladen bespaßen, Meditation, Yoga und Schweigen im Wald.



Der Weg zur "wahren Religion" ist allerdings härter, steiniger und um es ohne Schönfärberei zu schreiben: Der Weg war, ist und bleibt blutig.


Gnadenlos wüten Sektenführer gegen ihre Konkurrenten.




Auch Demonstrationen und Kongresse dienen der Volksbelustigung, vor allen denen, die dabei sind. In München liefen mir gleich vier Demonstrationen als wunderbaren Ausdruck demokratischer Aktivität über den Weg.


Schätzungsweise 50 bis 100 Schwarze demonstrierten gegen die Ausbeutung im Kongo.


Ein Flair von afrikanischer Trommelmusik dröhnte aus dem Druckkammerlautsprecher des Begleitfahrzeuges, eines alten Kranwagens mit H-Kennzeichen, der eine Rußschleppe verbrannten Diesels hinter sich herzog.


Auf der anderen Straßenseite buhlt schon die nächste Attraktion um Aufmerksamkeit der Stadtbesucher: Ein Mercedes, ebenfalls mit historischem H-Kennzeichen, wirbt für den Zirkus Roncalli.


Im türkisch-arabisch dominierten Bahnhofsviertel stellt der DGB sein Gewerkschaftshaus in der Schwanthalerstraße 54 einem Antifanten-Kongress für das Wochenende zur Verfügung.


Die Kreativität der bunten Fahnen, Flaggen und Plakate geht weit über das dumpf schwarz Gebrüll, Geblöke und Gewaltrandale der Testosteronis im schwarzen Block hinaus, die vor Angriffen selbst auf Menschen nicht zurückschrecken und wie in Hamburg, ganze Straßenzüge mit Brandblockaden verwüsten.



In München geht es noch ganz gemütlich zu: Eine gerade mal vier Wochen alte Ural-Maschine mit Beiwagen begeistert mich, doch der Preis von 14.000 Euro ist happig.





In DGB-Haus darf kein Unbefugter fotografieren. Die Geschäftsleitung behält es sich vor, unerwünschten Personen den Eintritt zu verwehren. Unerwünscht ist eine Anschauung, die der dort herrschenden Mehrheitsmeinung widerspricht. Die Systemparteien pampern den linksradikalen Organisationsgrad mit Millionenaufwand.


In 200 Metern Entfernung vom Antifa-Kongresszentrum hat die Stadtverwaltung Pegida erlaubt, ihren Lautsprecherwagen mit Bildwand aufzustellen. Eine Redezeit von zwei mal zehn Minuten am Tag wird den letzten verbliebenen Streitern der  Unentwegten und Auserwählten zugestanden. Mit Einbruch der Dämmerung laufen dann über die Bildwand Videos von Antifantenangriffe, über die mittlerweile mehr als genug Filme gedreht worden sind.
Die Antifa ist ein in sich marodes Konstrukt. Ein antifaschistischer Schutzwall, dessen Fundament sich auf Intoleranz, Doppelmoral und Nationalmasochismus stützt. Ideologische Grundfesten, dessen Säulen geistige Erstarrung, Egalitärfrömmelei, Humanitärbigotterie, Spießigkeit, dumpfe Ressentiments und Allmachtsphantasien mit totalitären Tendenzen sind. Ideale Voraussetzungen, um jedem blutigen Willkür-Regime den roten Teppich auszurollen.
Wohl wahr, weise Worte!




Die Antifa will Grenzen sprengen, um die Menschheit dann in ein noch schlimmeres Gefängnis zu werfen als zuvor. Ihre Radikalität verklärt die Antifa auf Grundlage eines irrationalen Kampfs gegen einen entmenschlichten politischen Gegner. Die Antifa ist ein Hort infantiler Idiotie mit weltremden, realitätsfernen und schwer resozialisierbaren Irrlichtern. Eine Buntstasi-Blase im Stadium der Inzucht. Das Image der Antifa ist irreversibel kaputt. Militant, kriminell, asozial, barbarisch, vulgär, ordinär, ungebildet.

Mir gefällt dies kämpferische, saftige Stück Prosa! Gelehrte Menschen sondern ihre Sprüche ab, der gemeine, vermummte Antifant begnügt sich mit Steinwürfen und Brandsätzen und rühmt sich solcher "Handarbeit".



Und als vierte Demo an diesem ersten, sonnigen Novemberwochenende haben sich noch AfD-Parteimitglieder und Sympathisanten gegen den Antifa-Kongress aufgestellt, gut geschützt hinter Gittern.


 

Zum Glück ist das zumeist prekäre linke Gesocks zu arm, um mit einem Kampfwagen, wie diesem holländischen Nachbau eines "US-Willy-Jeep" von 1960 die Straßen zu verunsichern. München gibt sich großstädtisch und lässt "jedem Tierchen sein Pläsierchen".




Angesichts sich dieses ersten, herrlichen Novembersonnensamstags mit politischer Kakophonie zu beschäftigen, scheint mir unangebracht.


Der bayrisch blauweiße Himmel, der Maibaum am Viktualienmarkt, die fröhlichen Menschen, die essen und zechen, was will man mehr?

Diese Daten sind wichtig für München: Das bayrische Reinheitsgebot von 1487 und der Maibaum auf dem Viktualienmarkt von 2017. Wer als nächster Landesfürst die bayrischen Geschicke lenkt, welche Parteien im Bundes- und Landtag um Macht und Einfluß kungeln, wer denkt schon daran, wenn er durch das sonnige München spaziert?

Mitten in der Stadt, am Viktualienmarkt, lässt man sich ruhig nieder, bleibt ungestört von Verkehrslärm, gurrenden Tauben, streunenden Hunden und genießt den Sonnenschein, Bier, Brezen und Obatzen, schlürft im Stehen den Saft einer großen, süß, sauren Gurke, lässt sich seinen Matjes bei der Nordsee einpacken und radelt frohgemut durch den Englischen Garten heim.


Diese Bilderbuchwelt der Marktverkäufer lässt dem Kunden das Wasser im Munde zusammen laufen.


Die schwarzen Demonstranten gegen die Ausbeutung des Kongos haben sich mittlerweile in friedlichen Gruppen am Nationaltheater gesammelt.

Eine fröhliche Gruppe Engländer demonstriert oder zelebriert eher mit dem rollenden Bierfaß ihren Rausch. Ein Laden dahinter wirbt mit ROLEX für exakte Zeitmesser. Es gibt Tage, selbst im Münchener Herbst, wo die Meisten auf ihre Kosten kommen.


Die steinernen Löwen vor der Feldherrnhalle schrecken niemanden. Heute demonstriert dort keiner, kein Demonstrant, kein Antifant, kein Polizist.

Die Damen und Herren der Staatskanzlei genießen ihr Wochenende. Schlimmstenfalls kaspern einige Arbeitseifrige einen eventuellen Koalitionsvertrag für "Jamaika" aus.




Klotzig, trotzig schräg gegenüber der Staatskanzlei thront wie ein Führerhauptquartier auf schweren Säulen das Dach der Kunsthalle.


Als Gegenüber lässt sich dieses Schatzkästchen bewundern, wenn man über oder unter dem vierspurigen Altstadtring die belebte Kreuzung geschafft hat.


Im Hofgarten, hinter der Staatskanzlei, kann man mit Kugeln spielen oder für eine Hochzeit üben. Und am nächsten Wochenende informiert sich der spirituell engagierte Interessent über die neuesten, esoterischen Heil-, Beruhigungs- und Erleuchtungsmethoden.


Doch das erste, sonnige Novemberwochenende lässt sich besser für geruhsamen Biergenuß am chinesischen Turm im Englischen Garten nutzen, von dessen erste Etage die Blasmusi das taktvolle Flair von Laptop mit Lederhose spüren lässt.


Der Englische Garten gewährt als eines der wenigen Großstadtvergnügungen bei freiem Eintritt Ruhe, Erhoung, farbenprächtige Herbstblätter und im Sommer sogar Abkühlung im Isarwasser.



Wen müde oder kranke Füße schmerzen, lässt sich vom Lederhosenexpress chauffieren.


Feudaler fühlt es sich an, sich kutschieren zu lassen. Aber auch Fußball-, Akkordeon- und Guitarrespieler finden ihr Refugium im Englischen Garten.


Nur ein paar Kilometer weiter nördlich hinter dem Innenstadtgetümmel beginnt die Wald- und Wieseneinsamkeit des großen Gartens wieder, den im Herbst und Frühjahr Schafe abweiden. In dessen Auen stehen auch Bienenstöcke, die den Imkern Honig mitten aus München liefern.


Wie der Nachmittag die Schatten länger und länger werden lässt, verabschiedet sich dieser herrliche Herbsttag mit dem Schild über dem Ausgang des Biergartens:









Von Frauen, Freunden, Feinden, Fruchtbarkeitsfeiern

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Die steigende Spannung über dem weihnachtlichen Vorverkauf erinnernt an den Kriminaltango: Und dann ein Schuß! Merkel kommt an ihr Ende.  Unerträglicher noch als schlechte Laune drückt falsches Lächeln auf meine Stimmung. Obgleich mir meine beste aller Frauen länger schon als 20 Jahren zur Seite steht, lassen mich Genderidiotie und Ideologie satirische Spitzen schreiben. 

„Es gibt eben zwei Arten von Menschen auf dieser Welt, die einen überlegen vorher, was sie tun, und die anderen überlegen nachher, wie sie die Folgen den anderen aufhalsen.“ Don Alphonso




Hier präsentiert ein glücklicher Gewinner mein letztes Buch, was Kunden bei Amazon für 14,97 Euro kaufen: "Wohnmobilreise St. Petersburg - Helsinki". Doch zur Fruchtbarkeitsfeier Marias glücklicher Geburt sei mein geneigter Leser mit meiner Arbeit beschenkt, sofern er sich die PDF-Datei mit 50 MByte lädt:

http://www.n0by.de/MyBooks/StPetersburg.pdf

Ach, ewig lockt das Weib!


Am besten wäre es ohnehin, in Hinblick auf das Frauenproblem orientalisch zu denken und die Weiber in den Käfig zu sperren. Friedrich Nietzsche



Verona Feldbusch bei Harald Schmidt 1996





https://www.youtube.com/watch?v=9hR0FO2b41Y
11:13



 Verona Feldbusch, 1996 bei Harald Schmidt. Elf Jahr später, am ersten November Sonntag 2017 twitterte die ARD eine Entschuldigung, dass die Kamera über Schuhe und Beine von Frau Pooth, vorige Frau Feldbusch, davor Frau Bohlen schwenkte.


20 Jahre später darf das nicht mehr sein im Öffentlichen Fernsehen: Welche lüsterne Sicht auf Veronas Beine erdreistete sich der Kameramann bei Anne Wills Schwatzrunde über Sexismus!




Schöne Beine einer Frau reizen zu sündigen Gedanken. Lockende Haare entfachen das Feuer der Lust. Besser verkörpert den rechtgläubigen Zeitgeist eine Säbel-Kämpferin als Barbie mit Hidschab.





Mit Hidschab oder Kopftuch finden kleine Mädchen leichter ihre Geschlechterrolle als gläubige Anhängerinnen der einzig wahren Religion. Für jeden erkennbar. Als wieder und wieder Gebärende besiegt die muslimische Missionarin die Ungläubigen, welche sich in großer Zahl eher befriedigen als befruchten lassen.


Die Frau von Welt lehnt sich im ICE, erster Klasse, entspannt zurück und muss alle Monat wieder bluten, weil ihre Eizelle unbefruchtet blieb. So hätte Maria niemals den Erlöser zum weihnachtlichen Fruchtbarkeitsfest zeitig zur heidnischen Sonnenwendfeier gebären können! 




Vielen muten muslimische Sitten und Gebräuche hierzulande noch fremd an. Wie alte Türken beim Tee mit Wasserpfeifen sich über Weiber ausließen, widerspricht moderner, zeitgemäßer Genderideologie:

Die Frau muss ein Kind im Bauch und den Knüppel auf dem Buckel fühlen!
Zumindest muss die demütig dienende Muslima ihre verhülltes Gesicht nicht schminken.


Wenn sich falsche Flüchtlingshelfer allerdings anmaßen, die traditionelle Sitten und Gebräuche muslimischen Stammes- und Clangesellschaften umzukrempeln, leisten fromme Muselmänner Widerstand, wie ihnen Glauben und Scharia-Gesetz befehlen.




Wenn die Hidschab-Barbie den Säbel zieht und gegen Ungläubige kämpft, ist der Iman zufrieden. Moslemische Missionierung mit Chic, Charme, Kopftuch und Säbel. Todbringende Einzelfälle missionieren mit Messern, Äxten, Sprengstoff, Pistolen, Gewehren - auch mit Fahrzeugen, die Gotteskämpfer durch die Menge steuern.



Der Ungläubige, welcher seine Ketzerei im festlichen Rahmen zur Fruchtbarkeitsfeier öffentlich zelebriert, ist seines Lebens nicht mehr sicher. Denn der rigide Sprenggläubige ist sich seiner Sache sicher: Besser sterben Ungläubige, als sie öffentlich ihre Ketzerei feiern zu lassen! 



Doch geschickter und mit friedlich, kindlich Anmut missioniert das fromme Mädchen in  Fußballarenen. Denn der Fußballgott, das Erdöl und die Dollars vereinen selbst Todfeinde zu geschäftigen Stunden.



Wer Sitten und Gebräuche der einzig wahren Religion angreift und in den Schmutz zieht, den zensiert Facebook - ohne Ansicht auf Stellung und Geschlecht. Ein Beispiel beweist es:

von der WELT, die der einzig wahren Religion den Respekt versagt, sperrt Facebook - schon im Vorgriff auf die göttlich gültige Gerechtigkeit der Scharia. Böse Birgit, Facebook muss Dich strafen! Sei froh, dass Dich keine Peitschenhiebe blutig schlagen für Deine Ketzerei: 

Und so drängte sich mir die Frage auf, ob es demnächst wohl auch das Barbie-Haus gibt, in dem der liebe Ken seine Barbie auspeitschen oder steinigen lassen kann, wenn sie den hübschen Hidschab ablegen will?

Facebook ließ mich wissen, dass dieser Satz samt Posting gelöscht wurde und ich für sieben Tage stillgelegt werde. Muss man verstehen, ich habe schließlich Menschen einer Religionsgemeinschaft angegriffen, das geht nicht.



Dann noch EMMA, diese giftige Gazette der Ungläubigen, welche falsche Freiheiten für Frauen verspricht! Wer, wenn nicht eine Frau, kann einer Frau passend in die Parade fahren:


Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex. Esther Vilar






Eine Feministin wie Alice Schwarzer mit ihrer Postille EMMA steht gegen maskuline, muslimische Macho-Massen-Macht auf verlorenem Posten. Mädchen ohne Kopftuch sind verpönt wie Pausenbrote mit unreiner Wurst der Ungläubigen. Die einzig wahre Religion mit göttlichen Ge- und Verboten weist Ungläubigen den rechten Weg. Das begreifen immer mehr.





"Alles am Weibe ist ein Rätsel, und alles am Weibe hat eine Lösung: sie heißt Schwangerschaft."

Also sprach Friedrich Wilhelm Nietzsche.

Diese weibliche Sehnsucht nach Befruchtung greift fast jedes religiöse Konstrukt auf, um die Anzahl der Gläubigen zu vermehren. So meinte Mose 1, 9-7 schon lang zuvor:

"Seid fruchtbar und mehret Euch."

Daheim legt die Dame zur Befruchtung ihr Kopftuch und mehr ab. Draußen vor der Tür stolziert sie mit befruchteter Eizelle in guter Hoffnung ihrer Entbindung entgegen. Das geht so alle Jahre wieder, bis ihre produzierten Kopftuchmädchen ihr Enkel bringen. Böse Zungen diffamieren dies als "Geburten-Jihad", wenn doch die Damen nur ihr biologisches Rätsel lösen.

Der Kampf der Geschlechter ist die Mutter aller Männer.



In monogamen Kulturen, wo die Mehrheit der Männer sich eine Zweitfrau als Geliebte kaum leisten können, wählt das Weibchen ein Männchen, welches sie bespringt und befruchtet. Der Trieb, seine Gene geregelt fortzupflanzen, regeln Ge- und Verbote. Wenn man Esther Vilars Meinung ein weiteres Mal bedenkt, sind Damen klar im Vorteil.

"Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex."

So Präsident Clinton beschwor, seine Praktikantin nicht gevögelt zu haben, so konnte der Präsident nicht seine Spermienspritze halten, was das blaue Kleidchen seiner Praktikantin höher im Wert steigen ließ als die Grundstückpreise in München während der letzten Jahrzehnte.

Die triebhafte Testosteron gesteuerte Natur zwingt manche Männer dazu, sich wider Vernunft, Verstand und ohne Rücksicht auf persönliches und gesellschaftliches Ansehen Weibern auszuliefern, welche sie um Kopf und Kragen bringen können. Soweit dies so gut der Begattung und Brutpflege der sich reproduzierenden Weibchen dient, spielen Männer Shades-of-Grey mit Frauen, wie diese mit Männern. Dass Weibchen ihre Eizelle vom Spermienspender befruchten lassen, welche ihnen - wie zum Fruchtbarkeitsfreudenfeste der Weihnachtszeit dereinst den Erlöser aus ihrem Schoß entspringen lässt, unterscheidet halbwegs freie Gesellschaften von Sklavenhaltergesellschaften. Letztere vermehren sich eher inzestuös in königlichen Kasten mit beklagenswerten Folgen für die Brut.

Nun berichtet zur allgemeinen Volksbelustigung, dass die junge Justizassessorin dem alternden Richter für seine geifernde Geilheit eine saftige Strafe von 7.000 Euro plus Eintrag in seinen Personalakten spendiert hat, der die salzigen Säfte der Süßen doch nur lecken wollte. Vielleicht wollte der alte Bock auch der orgastisch Dahinschmelzenden noch sein siegreiches Spermienschwänzchen befruchtend ihrer Eizelle spenden, doch soweit kam es dann doch nicht.

Es mag auch den Fall geben, dass sich die alternde Gerichtspräsidentin den jungen Justizassessor in der Blüte seiner Säfte zur Brust nimmt, doch davon hört man eher selten. Nicht weniger amüsant aber auch das.

   

Andere Länder, andere Sitten






Noch verweigern sich heidnische Zonen wie hinter einem Eisernen Vorhang der muslimischen Missionierung. Doch wenn das wirtschaftlich starke Buntschland sich der Scharia ergibt, folgen auch andere Länder der einzigen Religion des Friedens.





Ungläubige versuchen vergeblich, ihre heidnischen Bräuche willkommenskulturellen Rechtgläubigen als harmlose Folklore zu verkaufen. Doch Rechtgläubige lassen sich nicht täuschen. Erst wenn die letzte Kirche vom Kreuz befreit als Minarett über Druckkammerlautsprecher Rechtgläubige fünfmal am Tag zum Gebet ruft, erst wenn Ungläubige entweder zum rechten Glauben konvertiert oder als Ungläubige in Kellern und Katakomben zumindest den Rechtgläubigen Tribut zollen, ist dem Göttlichen Gesetz im Sinn der Scharia Genüge getan.




Wo sich aber Ungläubige den Rechtgläubigen widersetzen, so werden sie ihr satanischen Sein blutig beenden.



Kritiker, welche sich dem Zeitgeist muslimischer Missionierung widersetzen, werden und müssen ihren Einfluß auf die veröffentliche Meinung verlieren. Daran arbeiten die Rechtgläubigen unermüdlich in göttlichem Eifer.





Wer fundamental und rechtgläubig glühend für die Religion des Friedens brennt, der kämpft gegen Fruchtbarkeitsfreudenfeste der Ungläubigen. Denn rechtgläubige Kämpfer lassen sich schlecht aufhalten.


https://www.youtube.com/watch?v=Ybveol56BNc
"Wie sicher sind Antiterror Betonsperren?" MDR-Umschau (11.04.2017)

Einer der übelsten Hetzer und Ketzer gegen die Religion der Rechtgläubigen kommentiert mit ätzender Häme den spektakulären MDR-Bericht:

Die Merkel-Poller schützen Weihnachtsmärkte nicht: Die Betonklötze halten einem Aufprall eines LKWs nicht einmal bei 50 km/h Geschwindigkeit stand. Die mohammedanischen Fahrzeug-Fachkräfte halten sich aber mit Sicherheit nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn sie unter Allahu-Akbar-Geschrei die Ungläubigen niederwalzen, wie es im vergangenen Jahr bereits auf dem Berliner Breitscheidplatz eindrucksvoll demonstriert wurde. Die TV-Reportage der mdr-Umschau zeigt, wie bei Tests die LKWs mühelos durch die Absperrungen hindurchpflügen und anschließend locker noch 50 bis 100 Meter weit Menschen überrollen können. Dank Merkel - gruselige Weihnachten
Der Mann heißt Michael Stürzenberger und ist dem Staatsschutz bekannt.


Es stimmt leider, was Stürzenberger anspricht: Viele Menschen beschleicht leichtes Gruseln, wenn sie Weihnachtsmärkte besuchen.




Minister sprechen, geschützt von Leibwächtern und gepanzerten Limousinen, den Ungläubigen Mut zu, so lang wie noch möglich die Tradition ihre heidnischen Ketzerfeste zu bewahren.






Wo jedoch Ungläubige ihren heidnischen Bräuchen auf Weihnachtsmärkten frönen, da müssen sich Ungläubige vor dem Zorn der Rechtgläubigen hüten und ihren lästerlichen Glühweinmissbrauch hinter Betonpollern schützen. Doch selbst das hilft Ungläubigen wenig gegen Messer metzelnde Mörderlaune rigider Rechtgläubiger. 


Gelegentlich schreiben Einzelne noch in übelster Weise gegen muslimische Missionierung. Vor der Islamisierung hierzulande hetzten Tod sündige Ketzer, die  von der einzig wahre Religion und ihren göttlichen Gebräuche abgefallen sind:


"Das Kopftuch ist ein Symbol der Frauenunterdrückung. Wer von Frauen verlangt, dass sie ihren Kopf und das Haar verhüllen, macht sie zu einem Sexualobjekt", sagte Ekin Deligöz, Bundestagsabgeordnete der Grünen, der "Bild am Sonntag". Deligöz richtete sich an die muslimischen Frauen: "Kommt im Heute an, kommt in Deutschland an. Ihr lebt hier, also legt das Kopftuch ab!"

Doch eine rassistische, rechte Ketzerpartei, die Menschen angeblich aufgeklären will, hat kaum Chancen. Rechtgläubige schütteln sich, wie Hetzer und Ketzer selbst Engel für ihre armselige Agitation missbrauchen!




So vergiften Ungläubigen gesundes Blut! Einstige Anhänger der rechten Religion, welche in ihren Sitten und Gebräuchen aufgewachsen sind, dann aber vom rechten Glauben abfielen, sind die Schlimmsten! Rechtgläubige strafen sie mit der tödlich drohenden Fatwa. Doch Ungläubige schützen diese Ketzer sogar noch mit der Polizei!

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün kritisierte das Kopftuch als diskriminierend und forderte Gleichberechtigung für Musliminnen. "Es geht nicht an, dass der türkische Mann im modischen Anzug auf die Straße geht - und seine Frau neben ihm muss einen unscheinbaren, bodenlangen Mantel und ein Kopftuch tragen."

Dass solche Abtrünnigen nur Hetzern und Ketzer den Boden bereitet haben, beweist die Bundestagswahl, welche solch üblen Gestalten im Parlament zu Sitz und Stimme verholfen hat.


Für Rechtgläubige ist dies kaltherzige Wesen ein Geschöpf Satans! Welche Abweichung vom Pfad der Guten und Gerechten sich Glaubensabtrünnige erlauben, reizt und erzürnt Gläubige bis auf's Blut! Wer kann es bombenden Brüdern verdenken, die auf Rache sinnen?

 Mehmet Daimagüler, Ehrenvorsitzender der Liberalen Türkisch-Deutschen Vereinigung, sagte, es gehe bei dem Kopftuchstreit nicht nur "um ein Stück Stoff - es geht um die Frage der Zugehörigkeit oder der bewussten Abkehr von der Gesellschaft". Jede Frau solle sich überlegen, ob sie sich davon "bewusst abgrenzen möchte, wenn sie sich verschleiert oder Kopftuch trägt".

Daimagüler sagte weiter: "Wir Muslime müssen uns ohne Wenn und Aber zu Deutschland, unserer Heimat, bekennen." Dieses Bekenntnis müsse mehr sein als ein Ja zum Grundgesetz. Es gehe "auch um das Anerkennen hiesiger Traditionen und Sitten".

Wenn solche Verrohung, solcher Verrat an Sitten, Gebräuchen und Gesetzen im Sinne der Scharia einreißen, dürfen sich Ungläubige nicht wundern, wenn der Zorn missionarischer Märtyrer sie straft!



Welche lächerliche Jagd Hunderte von Polizisten auf ein paar versprengte Sprenggläubige machen, die ungläubige Richter am nächsten Tag frei lassen! Wer in Stammländern der Scharia sich rebellisch auflehnt, riskiert Kopf und Kragen. Wer gegen die von Allah verliehene Allmacht des Sultans im Land der Rechtgläubigen hetzt, verschwindet für lange Monate und Jahre in Löchern, wo kein Gras wächst, kein Sonne scheint. Dort muss der sündige Hetzer und Ketzer sein schales Wasser, die dünne Suppe, sein schimmeliges Brot mit Ratten und Kakerlaken teilen.



Noch mag ein professoraler Ketzer und Hetzer wie Meuthen von seiner Kanzel krakeelen, Rechtgläubige werden dafür sorgen, dass solche Gestalten nicht mehr zu sehen sind, zumindest nicht mehr in den Medien. Denn die begleiten und fördern wohlwollend die muslimische Missionierung.
 




Inquisition, Bücherverbrennung, Zensur








Richtig Klaus, immer feste, feste, feste auf die Fresse!
 Meinungsfreiheit gibt es nur, wenn Bücher brennen!
 Denn es kann nur eine Meinung geben, die frei ist.
 Alle anderen Meinungen zensiert der Inquisitor.
 Bravo Klaus Lederer, Du hast die Zeitzeichen erkannt!
 Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit in Zeiten der Zensur
!







Und was witzelt Klonovsky zu Hidschab und Veronas hübschen Beinen?




Hier pflegen einige Uralt-Emanzen und AfDler gemeinhin einzuwenden, es sei doch das Allersexistischste, die Frau mittels vorgeschriebener Körperbedeckung zu stigmatisieren und als Eigentum des Mannes zu deklarieren. Ja als was denn sonst! Man sieht doch, wohin es führt, wenn die Mädels herrenlos bleiben und aus eigenem Antrieb an ihrem Leben herumbasteln. Sie bekommen keine Kinder mehr. Sie fordern Bevorzugung durch Quoten und bejammern ihr Los, wenn auch das nicht hilft. Sie bieten fremden Völkerschaften ihr Land als Beute an, um edel und sozial intelligent zu erscheinen. Sie beklagen sich darüber, angemacht zu werden, und sie beklagen sich, wenn sie nicht angemacht werden. Sie schreiben Kolumnen. Sie haben Verständnis für ihren Vergewaltiger, sofern er nicht weiß ist und sozial unter ihnen steht. Sie beginnen Techtelmechtel mit zwergwüchsigen Ministern, statt den Kerl zum Casting für den nächsten Nazifilm zu schicken. Sie feminisieren die Politik. Sie zerstören die Logik. Sie denken sich irgendwelche Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien aus, um die Männer dafür anzuklagen. Nein, die Mädels müssen einfach unter Hidschab, Tschador, Nikab oder Burka, und alles wird gut!

Bravo Klonovsky! Du stellst die Schöpfung vom Kopf auf die Füße zurück: Illa sub, ille super!



Man übersteht die dunkle Zeit besser mit dem Verzehr von Schokoladenhohlraumkörpern und heitert sich mit Jahresendzeitflügelpuppen auf.



Sollten die Kleinen allerdings wie Kannibalen spielen und Schokoladenhohlraumkörpern den Kopf abbeißen,  kann nur Zensur noch helfen.


Sollte trotz aller Klimakatastrophenwarnungen dennoch Schnee irgendwo in ausreichender Menge fallen, um daraus größere Klumpen zu kugeln, sollte sich niemand erdreisten, damit rassistische Figuren zu bauen.



Es gibt noch gute Herzen im vorweihnachtlichen Land, die sich für schwarze Schönheiten stark machen. Ein Beispiel:


Die Bamberger ehemaligen US-Kasernen

Jahrzehnte haben dort US-Soldaten geordnet gewohnt und gearbeitet. Das Areal am westlichen Stadtrand liegt nahe an Wald und Flur. Die Wohnblocks sind großzügig in Grünanlagen eingebettet. Platz plus Parkraum reicht für Hunderte Familien, Tausende Einwohner.

Das Areal dient nach Abzug der US-Amerikaner nun Flüchtlingen. Türen mit Glasfenstern in den Gebäuden müssen aus Sicherheitsgründen gegen Holztüren ausgetauscht werden. Ein Brand vor ein paar Tagen kostete ein Menschenleben.

Wie es zu dem Wohnungsbrand kam, bleibt wohl ungeklärt. Böse Stimmen munkeln von Mord, durch Brand vertuscht. Inventar wie Kücheneinrichtungen sind schnell ruiniert. Manchen Bewohnern wie aus dem Senegal fehlt das Verständnis, dass beispielsweise heiße Töpfe vom Herd auf Tischplatten sich einbrennen. In den meisten Dörfer in der Dritten Welt versickert und verdunstet Abwasser mit Abfällen vor der Hütte schnell ins Nirgendwo. Dass hierzulande Abflüsse durch Abwässer mit Abfällen verstopfen, ist ein längerer Lernprozess.

Flüchtlingen mit negativen Bescheid droht Abschiebung später, Taschengeld entfällt sofort. Die Aussicht auf einen Rückflug wie in den Senegal hilft wenig zur Sozialisierung. Einkommen lässt sich mit Prostitution generieren. Um dies Geschäft zu unterbinden, sind spezielle Wohnblocks nur noch Damen vorbehalten, Zugang für Männer verboten.

Wenn sich aber beispielsweise ein 60jähriger zur Ehe mit der 25jährigen Mutter aus dem Senegal entschließt, verpflichtet dies die Sozialgemeinschaft, der jungen Familie mit dem alten Ziehvater passenden Wohnraum zu besorgen. Denn eine Ehe garantiert Bleibereicht für die junge Mutter aus dem Senegal. Auch ohne Bleiberecht zahlt die Gemeinschaft Krankenhausbehandlungen von Mutter und Kind. Das gebietet die Christenpflicht. Wer jedoch ein holdes Weib wie aus dem Senegal errungen, dem schuldet die Gemeinschaft Unterkunft. Ganz besondere Schuld trägt die Gemeinschaft für die Sorge der Heiligen Familie, wenn der Alte weder für sich, noch für Frau und Kind, die Frau auch nicht für ihn sorgen kann, und beide kaum für das Kind sorgen können.




Selbst das harte Herz der Ungläubigen schmilzt, wenn ein süßes Kopftuchkleinkind fröhlich zwitschernd über den Teppich krabbelt. Das Herz verhärtet sich, wenn ein alter, weißer, böser Mann solche Sätze twittert:

  

"Millionen wirtschaftlich motivierte Migranten sind keine Botschafter ihrer Kulturen, sondern Menschen, die immerhin das Geld und die Kraft haben, ihre Länder zu verlassen – und damit auch im Stich zu lassen – und in Europa zu einer kulturell entwurzelten Schicht zu werden drohen. Die europäische Kultur verkraftet diese Masse nicht und hat deshalb nur die Wahl, sich selbst zu verleugnen oder die Zugewanderten zwanghaft zu assimilieren. Beides ist kulturfeindlich.“


Rechtgläubige werden Meinungen Ungläubiger  wie von Prof. Rauscher, Karl Lagerfeld oder Klonovsky verhindern! Die Reaktion der Uni Leipzig setzt dem Scharia feindlichen Gebot der einst "Freien Meinungsäußerung" engere Grenzen. Meinungsfreiheit war einmal, wenn sie denn jemals war.

Die Universität Leipzig hatte in der vergangenen Woche in einer Stellungnahme die Äußerungen des Juraprofessors verurteilt. „Wir stehen für Weltoffenheit und Toleranz und stellen uns gegen intolerantes und fremdenfeindliches Gedankengut“, hieß es. Die Universität kündigte eine Untersuchung und die Prüfung dienstrechtlicher Schritte gegen Rauscher an.

Ganz übel erwischt es Ungläubige an vorderster Front wie Björn Höcke, der als AfD-Funktionär gegen angebliche Umvolkung und Schuld-und-Schand-Komplexe polemisiert.



Zwar hatten schon der alte Augstein selig wie Martin Walser von einem

"Denkmal der Schande"


gefaselt, doch nicht mit dieser öffentlichen Wirkung wie Björn Höcke. Wenn dieser jetzt aus dem Fenster seines Hauses blickt, haben ihn Gläubige im Geist der Scharia gerecht gestraft: Im benachbarten Grundstück haben begabte Künstler im Glauben und Dienst an"politischer Schönheit"Betonblöcke aufgestellt. 


In der Filterblase sogenannter sozialer Medien bekunden einige flinke Finger ihre mitfühlende Abscheu dafür, dass Höcke seit einem Jahr von Rechtgläubigen bespitzelt wird, dass auf einem gepachten Nachbargrundstück graue Blöcke an das "Denkmal-der-Schande" erinnern. Doch die Aktion der schönen Künste gegen Höcke bringt Geld und Aufmerksamkeit.


Ja, ja - die Einprozent fühlen sich als Hefe im Teig, als Salz in der Suppe, doch die Mehrheit jubelt über die Kunst sinnigen Belagerer vor Höckes Haus. 




Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Der-kleine-Akif.de


Unser kleiner Akif endet seine furiose Textkritik wieder mal an einer dieser hübschen Bento-Baby-Ballaballa-Beauties mit seinen guten, ja besten Wünschen:

„So, jetzt kannst du dich bei den Genies bei BENTO wieder ausheulen.“

Aber leider, lieber Akif, so ist es nicht. Unsere Bento-Baby-Ballaballa-Beauties und deren bedauernswerte Leser*Innen werden schlichtwegs Deine Wahrheit und Weisheit nicht einmal nur im Geringsten zu schätzen wissen, ja nicht einmal davon etwas wissen wollen. Du, lieber Akif, passt nicht in das Weltbild derer von und zu dieser reizenden Bento-Baby-Ballaballa-Beauties! Bento überweist seinen Baby-Ballaballa-Beauties ihr Zeilenhonorar, verspricht bei wiederkehrenden mehr minder als mehr geistigen Ergüssen und gut geschmierten Ausflüssen vielleicht sogar eine Festanstellung, um sich in einer Dachkammer als Arge-Aufstocker häuslich einzurichten, mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu Redaktionssitzungen einzutrudeln, dort flötend wohlmeinend den nächsten geistigen Dünnpfiff auszuhecken und damit bedauernswerte Leser ein weiteres Mal zu vernebeln.

Und Du, lieber, kleiner, armer Akif gehörst mit zu ihren Lesern, der aus dem geistig Erbrochenen, sorry Verbrochenen, wenigstens noch die unverdauten Reste ihrer kollektiv, gesamtgesellschaftlichen Konditionierung nachweisent, als die denn wäre: Ein gigantischen Experiment mit geschenkten Menschen in einer zunehmend vergrünten Welt naiver Kindergreise! Die kultivieren im öffentlichen Raum kleinste Nutzgärten, bauen ökologisch korrekt und geschickt Gurken, Gemüse, rote Rüben, Kohlrabi, Kartoffeln und dergleichen, kochen und konservieren, und bringen sich mit allem Eingemachten über den Winter.

Die stark reduzierte Industrie liefert nur noch hart rationierte Menge an Energie, Wärme. Wo die Kälte in die Mansarden der armen Bento-Poeten kriecht, da wärmen selbst gestrickte Jacken und Pullover, in die unsere Bento-Baby-Ballaballa-Beauties in mehreren Lagen ihren nur noch selten gewaschenen Körper wickeln. Zu mehr wird bei den meisten ihr Zeilenhonorar kaum reichen.
Was Dir, lieber, armer, kleiner Akif in dem gigantischen Experiment der Umvolkung und der Vergrünung der Wirtschaft widerfährt, beweinst Du so wortreich wie einfühlsam:

„Deshalb wurden auch etlichen Leuten so wie mir mit dieser Volksverhetzungsscheiße ihre Existenzen sowohl bürgerlicher als auch finanzieller Natur genommen, ….“

… und hoffst auf Spenden, wie meine Mühen Dir wieder und wieder meine dankbaren Zeilen spenden. Immerhin gibt es noch einen Bruder im Geiste, der prophetisch die Zukunft fühlt, erahnt und wie Kassandra in lautem Klagen und Zagen warnend erklärt. Doch für wen?

Texte, Wörter, Nachrichten schockieren allenfalls noch ein paar angegriffene „Persönlichkeiten“, die sich vor Gericht mit Beleidigungsklagen Schadenersatz erstreiten. Doch Bento-Baby-Ballaballa-Beauties und deren bedauernswerte Leser*Innen bleiben unerreichbar. Es muss erst sehr, sehr viel schlimmer werden, bevor es besser wird.


Ein Marsmännchen bei Alice im Wunderland


Erstaunlich und bewunderswert, wie der Autor Philolaos die Maske dieses lächelnden Quatsch-Robotics von seiner Grinsefresse reißt, wie sein Bild veranschaulicht:

"Heikos Gesichtszüge waren sichtlich am Zerrinnen wie an der Wand festgenagelter Pudding."


Doch was der Autor hier mit geschultem, analytischen Blick und gewitzten Wortspielen diagnostiziert, entspringt einer tiefen menschlich individuellen wie politisch kollektiven Erfahrung.
Nur wenige sind gleichsam vom Engelshauch des Genialen begnadet, so tief hinter die gierigen Fressen und Fratzen solcher Marsmännchen zu blicken, die mit all geraffter Kohle Frau und Kind leichtfertig abfinden, um ihr Ego mit jüngeren Gespielinnen aufzuwerten.
Doch Geld, Gier und Geschäft schickt solch traurige Gestalten als Frontschweine in Talkshows, als Rampensäue auf Parlamentsbühnen, als Fingerpuppen von Macht in Ministersessel und Limousinen, um dem Wahlvolk Sand in die Augen zu streuen. Wie Filmsternchen, Popstars und Königsbräute in der Regenbogenpresse die Sehnsucht frustrierter Frauen in Träume von Glanz und Glora für Momente ihr tägliches Trauma vergessen lassen, so scheinen Politpopanze auf öffentlichen Bühnen, die Dinge im Sinne des Volkes zu regeln.

Mitnichten!

Philolaos entzaubert das Schrumpelstilchen im Maasanzug und lässt Wissende lächeln über die sinnlose Leere hinter der Rampenshow mit Puppen der Macht, die mit ihren Zeigefingern Löcher in die Luft bohren und mit ihrem schleimig salbadernden Zwischenreden sich selbst als Sprechpuppen ihres gierigen, gefräßigen Egoismus entlarven.

Danke Philolaos für die Perle im Futter vor die Talkshow-Säue!



Das war wieder einmal eine Sendung - diesmal vom Weihnachtsmarkthüttenknecht von vorderster Front in des Kaufkampfes Trubel und Jubel.


Die Einnahmen sinken, die Kosten steigen. Mein liebes Marktweiblein war zuvor einverstanden, mich nicht mehr mit 70 Jahren noch als Weihnachtsmarkthüttenknecht auszubeuten. Doch dies Jahr verkündet mir mein Marktweiblein, dass meine 20jährige Probezeit bei ihr noch nicht beendet sei. Sie will mir mir noch fünf geschäftige Jahre Arbeit anhängen!

So verstehe und verzeihe mein geneigter Leser bittschön, dass mir diesmal weniger freundliche Sätze über diese göttlichen Wesen gelungen sind, die Männer über alles lieben: Frauen!


Wer stets den jeweils neuesten Link zu meinen Blog-Berichten erhalten will, sende eine Mail ohne Text und Betreff an

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Neue Zähne für den alten Weihnachtsmarkthüttenknecht

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Bislang zum Glück keine besonderen Vorkommnisse auf Weihnachtsmärkten. Ein Bombenpaket in Potsdam soll DHL gegolten haben. Ein Schuss löst sich aus einer Dienstwaffe, die üblichen Messer- und Autoangriffe. Kein Grund zur Besorgnis - bislang. Friede den Hütten! Für  Weihnachtsmarktstände existenziell.  


Der Zahnarzt kämpft gegen Blut- und Speichelfluß gegen verrottete Zähne. Wer gegen ideologischen Irrsinn kämpft, muss mit Gefahr für Leib und Leben, mindestens für sein Hab und Gut rechnen.


Mir macht es immer mehr Freude, bei meiner lieben Frau als Weihnachtsmarkthüttenknecht mich als Rentner froh, fit und munter zu halten. Kalter, feuchter Wind erfrischt. Aushilfsstunden in der Hütte als Verkäufer machen müde und hungrig. Nachrichten von Parteitagen bei Phoenix im Fernsehen und aus dem Internet in der warmen Stube entspannen. Nach unserer Sommerreise nach Petersburg bereichert Dostojewskis Buch "DER IDIOT" meine Fantasie und Freizeit. Was Wut- und Blut-Brüder sich zusammen reimen, was Medien berichten, was in sozialen Netzen aufploppt, all das rückt immer weiter in fremde Ferne.



Wenn meine Ablösung zur Mittagspause meiner Frau ansteht, verrät mir ihre Miene ihre Stimmung. Wenn Menschenmassen ihre kleine Hütte den ganzen Morgen lang keines Blicks gewürdigt haben, kaum jemand ihre Waren angesehen hat, einige dreist nach Vergleichspreisen der Internetanbieter im Handy googeln, dann vergeht meinem Marktweiblein der Spaß.


Denn mein Marktweiblein betreibt seit Jahrzehnten ihr kleines Weihnachtsmarktgeschäft, seit mehr als 20 Jahren mit mir. Sie hängt an ihrer Arbeit und kann schlecht von ihr lassen.


 Der Zahn der Zeit zersetzt Mensch wie Material. Unaufhaltsam und erbarmungslos ändern sich Märkte, Geschmack und Gewohnheiten. Vielfach ist der Bedarf gesättigt, Internethandel setzt Marktverkäufern zu. Manche Buden wie mit Seifen, Filzwaren, Tassen, Weihnachtskugeln und -krippen dienen der Sauf- und Fresskundschaft mehr als Staffage zum Bummel über den Markt.


Viele ziehen mit dampfenden Glühweintassen gelangweilt bis belustigt an den Auslagen vorbei. Alte Menschen finden kaum mehr Kraft, die alte Weihnachtsdekoration aufzubauen, geschweige denn Neues zu kaufen.  Manche stopfen sich mit Bratwürstbrötchen. Einige stellen ihre Kinder mit riesigen Zuckerwattebergen ruhig. Klebrige Kinderpfoten reißen von Meter langen Lakritz- oder Zuckerstangen Mund gerechte Stücke ab.


Für die meisten bekopftuchten Koran Konditionierten scheinen Weihnachtsmärkte No-Go-Areas zu sein, jedenfalls kam nach 20 Jahren gestern die erste Bekopftuchte und erstand nach langem Schnüffeln zwei Räucherstäbchen für einen Euro. Das war eine Nonne.


Wenn nichts los ist, bietet der Bamberger Maxplatz freien WiFi-Zugang auf meinem Smartphone. Dann bringen mich Nachrichten wie von SPIEGEL Online, kurz SPON, der WELT oder den Nachdenkseiten auf andere Gedanken! Passend zum Weihnachtsfest arbeiten sich TV-Dokumentationen am Bimbes-Kanzler Kohl und der HSBC ab, dem Honkonger Singapurer Banken Consortium.


Vermutlich hat mich meine Abneigung gegen kollektiv organisierte Weihnachtsmarktgeschäftigkeit und -frömmigkeit,  mein Austritt  und Abfall von der christlichen Sekte 1966 dazu verdammt, nunmehr als Rentner mich als Weihnachtsmarkthüttenknecht zu verdingen.

BRUTAL EHRLICH! CHRISTIAN ANDERS WEIHNACHTSANSPRACHE 2017
https://www.youtube.com/watch?v=0u9x7PcvBQk&feature=youtu.be


Da kommt mir ein bekackt-begnadeter Autor gerade recht, um mir ein Licht aufzustecken:




http://m.tagesspiegel.de/politik/pew-studie-zum-islam-in-deutschland-wenn-aus-wahn-angst-wird/20652956.html


Dank Dir Autor Malte Lehming, Du hoffnungsvoller Schreibknecht der Systemmedien, dass Du mich über meine Antipathie gegen Sekten aufklärst! Die christliche Sekte war mir schon im zarten Alter von 18 Jahren zu viel. Mein Austritt aus dem Verein 1966 ist mir - danke Autor Malte Lehming - nun vollkommen klar. Denn der gute Mann hat endlich erkannt, was Atheisten, was mir fehlt:

"Wer nur seinen Nichtglauben hat, empfindet leicht Neid gegenüber jenen, die im Glauben einen Identitätsanker gefunden haben."

Das Sätzchen sollte auch heidnische Freunde wie Cand. Ing. Alfred Röck oder Sunder Martin erleuchten! Der Leser kennt Cand. Ing. Alfred Röck nicht? Er wütet, sofern Kreativität ihn beflügelt, fast dreimal täglich bei Facebook mit schöner Regelmäßigkeit - und zwar so:

Cand Ing Alfred Röck  Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke, Ing., Philosophen, Ex-SPD-ler]
A) ISLAMISIERUNG DTL.`s +
B) DTL. dafür auch noch VERGIFTEN !

+ + Hätte Seehofer vor 1 Jahr harte Kante in Berlin gezeigt, bezügl. Islamisierung, bei der Kanzlerin, statt dies nur in Bayern zu tun aber dann mit windelweichen Resultaten nach Hause zu kommen- hätte ihm die CSU- Basis nicht das Vertrauen entzogen!
II) Wir werden nicht müde werden, unsere vielen Berechnungen zu Regenerativen Energien, insb. auch zur DEMOGRAFIE
 ++ Deutschland `s I S L A M I S I E R U N G + + veröffentlichen! ++
Liebe Leser ! Haben Sie eine ähnliche Hochrechnung, wie die folgende, je irgendwo gesehen ?
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III) Hochrechnung:
A) Aus derzeit 7 Mio Muslimen + 600.000 Abgelehnten, aber nicht Abgeschobenen (2011|12|13| 14) + 300.000 Zuwanderung / Jahr, CDU-gemäß =  . . .20,45 Mio
B) 278.000 Syrer + Fam.Nachzug x 6 = in 17 J. = . . . . 3 Mio
Im Jahre 2034, schon in 17 Jahren Σ = . . . . . . . 23,45 Mio
C) Σ total Deuitschland: = 82,4 Mio + 23,4 = . . . 105,8 Mio
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IV) Wie die 105,8 Mio aus gegebener landwirtsch, Fläche ernähren?
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 Wie wollen SPD|Grün| Die Linke (SLOGAN: OFFENE GRENZEN + 1050 € / Monat für jeden, der es irgendwie nach Dtl. geschaftt hat", ernähren ?
Antwort: "Ökologisch" - ist längst vergessen:
Es gibt nur 2 Maßnahmen:
 a) noch mehr düngen, zu Ehren Justus` Liebig, also noch mehr Nitrat im Trinkwasser --> mehr Krebs.
b) noch mehr Mittel gegen Schädlinge (Glyphosat) etc..
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Nur DREHHOFER ist so einer ?
++ + Viel schlimmer : das SPD *
+Grün|Linke - Lügen- Pack will sich "NEU AUFSTELLEN" lt. Nataschwa Kohnen; aber es ist keine KEINE KURSÄNDERUNG in Sicht- nicht um1 ° Grad!
 + + + Im Gegenteil: Syrer-Fam.Nachzug: da waren sie vor kurzem noch dagegen- jetzt dafür !
 +++ Die Linke, 400.00 Stimmen verloren an die AfD, beschloss trotzdem vor 1 Woche GENAU DAS, wofür sie 400.000 Stimmen verloren, nämlich: BLEIBE-RECHT FÜR JEDEN DER ES NACH DTL. GESCHAFFT HAT und 1050.-€ / Monat !
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 V) Die SPD verlor in Bayern massenhaft Stimmen an die AfD (!) halt so, - wie ausgerechnet Die Linke bundesweit 400.000 Stimmen an die AfD verlor! - - - - - - - - - -
DER EIGENTLICHE SKANDAL:
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Der Skandal: die selbst ernannten Super-Demokraten ändern ihren Kurs nicht um 1 ° Richtung Volkes Wille ! dito!
- Die SPD will unbedingt für 278.000 Syrer die Fam. nachkommen lassen, obwohl diese (nur THEORETISCH), nach Befriedung in Syrien, zurück müss(t) en. Ja, müsste n(!) , ABER, dieses Lügen-Betrüger- Pack [SPD | Grün | Die Linke | denkt nicht im Traume, die Syrer später, samt Fam. zurück zu schicken  !
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- Denn Volkes Wille interessiert sie nicht, !
 Dieser Traktat geht insbesondere an das identitätslose Polit-Verbrecher-Pack, das uns islamisieren will ! SPD München, SPD München - Schwabing.Alte Heide, SPD, Tomio Okamura - SPD, DIE LINKE, DIE LINKE. NRW, DIE LINKE. Bayern, DIE LINKE Augsburg, Indymedia linksunten, Endstation Rechts - Bayern, Margarete Bauseuse ferner sollen dies wissen: BUNTE.de, BUNTEnow, Die Bundeswehr in Bayern, CSU (Christlich-Soziale Union), AfD, AfD Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau, AfD Kreisverband Unterallgäu/Memmingen, 10. Dez. 2017 A. R
Klar, 2l2r - to long to read, dennoch soviel von unserem unermüdlich fleißigen und rechnenden Cand. Ing. Alfred Röck.

Der Kleine-Raketen-Mann als Weihnachtsmarkthüttengehilfe preist Blechspielzeug an, chinesische, indische, deutsche, tschechische und US-amerikanische Waren
In der anderen Hand sieht man einen Blechtrecker mit Aufziehmotor, Getriebe und echter Lenkung. Endlich kaufte eine Frau einen Blechtrecker mit Anhänger. Sie erzählte: "Gestern waren wir hier. Ihre Frau hat uns die Trecker gezeigt und vorgeführt. Wir haben gefragt: 'Woher haben sie die Trecker.' Ihre Frau hat geantwortet: 'Das sage ich Ihnen nicht. Dann kaufen sie die Trecker im Internet.' Mein Sohn hat daheim gefragt: 'Mama sind Menschen so, sich das auf dem Markt zeigen zu lassen und dann woanders zu kaufen?'"
.


Profi-Pöbler in System-, Medien- und Kulturkritik ist und bleibt der unvergleichliche türkisch stämmige Akif Pirincci, gleichsam ein Bonner Iman für Ungläubige.



Der kulturelle Überbau fördert und verlangt nicht nach „freischaffenden Künstlern“, nicht nach „Freidenkern“, der kulturelle Überbau fördert und verlangt Linien treue Propagandisten, ausgebuffte Werbetexter für den Mainstream. Akif Pirincci analysiert kunstvoll und treffend einen der üblen Wortwichser von SPON, Herrn Diez, der über den Kunstbegriff der „politischen Schönheit“ angesichts des Stelen-Denkmals vor Höckes Haus sinniert:


http://der-kleine-akif.de/2017/12/04/kunst-kommt-von-kotzen/

Was Akif als „künstlerisch hochwertigen Krimi“ mit einer überraschenden Lösung ausmacht, hat in den Propaganda-Zentralen der Veröffentlichten Meinung längst keinen Platz mehr:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=41406



Akif fantasiert neben einem künstlerisch wertvollen Krimi mit unerwartetem Schluß weiter von einem künstlerisch wertvollen Bild, das

„dem Betrachter eine ungewohnte und überraschende Perspektive auf sein Motiv aufzeigt. “

Schön wär’s! Eine ungewohnte und überraschende Perspektive in der links-grün-rot versifften Arena der Küss-die-Marionetten, in Vernissagen Sektkelch kleckernder Trottel sind einfache Sätze, einfache Empfindungen und einfache Schlussfolgerungen, wie Akif sie liefert. Akif greift wieder und wieder die Stil- und Schreibübungen von solch wendigen Wortwechslern und Sinnverdrehern wie bei Bento und SPON an, welche aus dem Leeren ins Leere gießen, was Leser zunehmend abschreckt und auf Seiten wie von Akif treibt.

Das gute am Weihnachtsmarkt: Man vergisst bei all dem Trubel, was im Land sich abspielt.

Denn die Hirnwäsche von Mietmaulhuren und Schreibtischlemuren überzieht wie Mehltau die Weinreben der Wissenden. Keltert jemand, wie der Kleine Akif, uns irgendwo aus einer geschützten, begnadeten Enklave von gesundem Menschenverstand mit einem Herzen auf dem rechten Fleck, der nicht auf’s Maul gefallen ist, reineren Wein, dann jaulen getroffene Hunde und schreien nach der chemischen Keule der Zensur für den Weinberg, wo Akif sein‘ Most holt.



Anwälte jaulen, dass die Rückzugsprämie für Illegale ihr Klagerecht auf Asyl verweigere, Kirchenfürsten wanzen sich islamischen Sitten und Vorbetern an, um ganz „neutral“ unter Halbmondsichel und rotem Stern  zu Allah zu beten, Militärstrategen verschieben in Sandkästen ihre martialische Hardware gen Osten und fiebern dem großen Knall entgegen, Landwirtschaftsfunktionäre im Auftrag der chemischen Lobby behandeln "Unkraut" als unwertes Leben, Automanager schnüffeln am Auspuff, um Käufer für die saubersten Abgase ihrer Tonnen schweren SUVs zu begeistern, Bankster begeistern Kunden für Kredite, die sie als faulende Bündel über unzählige Ecken verhökern, bis die Blase platzt, Fotografen verdienen Preise mit Bildern verhungernder Babies und Eisbären.

Blechspielzeug in vielen Formen und Farben: Eine kriechende Schnecke, ein Doppeldecker, der sich überschlägt, hüpfende Frösche, Känguruhs, Pferde, Fahrradfahrer, ein Mädchen auf dem Motorroller, ein Motorrad mit Beiwagen, eine Eier legende Ente, eine grüne Lokomotive, eine Katze mit einem Ball, die sich rollt....

Akif recherchiert sorgsam, einfühlsam und einfach Texte wie von SPON-Diez oder wie von Bento beschaulichen Ballaballa-Beauties und anstatt, wie es politisch korrekt, gesellschaftlich angebracht und geschäftlich förderlich wäre, deren Gestank mit Parfüm zu vernebeln, schreibt Akif aufrecht und ohne Ekel, was er bei SPON-Autor Diez gefunden hat:

„Kacktext“ und „Scheiße“!

Aus solchen Ingredienzien einen erheiternden, aufklärenden Text abzuliefern, ist Akifs ganz große Kunst!


Nun gehört es nicht zur Kultur  frömmlich fiebernder Humanitäregalitisten für etwas zu spenden, was diese Spießbürger als ordinäre, unkorrekte, widerwärtige deutsch-türkische Schimpf-Schande-Schreibe-Scheiße empfinden. Die Spießbürger-Klientel goutiert professionelle, korrekt politische Sammelstellen wie für Spenden-Galas, für Altkleider oder abgelaufene Lebensmittel, vielleicht spenden sie noch Blut. Was fehlt, zapft die Politik dem Steuerzahlen ab:




Um sich so richtig satt, gut und gefühlvoll zu geben, bietet die Caritas, alle Jahre wieder, einen beschaulichen Service:


Zwar kacken christliche Sekten zunehmend ab, wo und weil die "wirklich wahre und einzige Religion des Friedens" die Glaubensbrüder fest an die Hand nimmt - und bekopftuchte Schwestern noch fester.



Dass das Bessere der Feind des Guten ist, müssen nun die christlichen Großsekten neidlos anerkennen und sich der neuen klerikal-koranischen Großmacht beugen. Wie schon die Alten wußten: Ex oriente lux! Und so ward Licht.



Nicht weiter wichtige Regionalblätter beklagen zwar, dass den jungen Neubürgern im Überschwang ihrer Testosteron gestauten Kräfte noch gewisse bürgerliche Manieren abgehen, doch die Sozial-, Asyl- und Therapieindustrie wird die Burschen schon gesund beten.



"Oh mein Gott" oder zeitgemäß "bei Allah"! Was sind denn solche Kleinigkeiten wie "schwerer Landfriedensbruch" und dann noch in Verden? Wo ist überhaupt Verden? Und wer will das wissen? Die Menschen sind doch im Geheimen froh, wenn mal etwas Stimmung in ihre Kuhdörfer kommt, oder?



Die Stuttgart Nachrichten beunruhigen eher, weil Daimler, Porsche und ein fabelhafter Tiefbaubahnhof Stuttgart weit über schwäbische Grenzen bekannt gemacht hat, aber ein Pulverfass in Mannheim? Maßlos übertrieben! Erst ab mindestens zweistelligen body count lohnt mediale Aufmerksamkeit! Berlin Breitscheidplatz, Anis Amri - da lohnt sich ein Denkmal, ohne Bezug auf die koranische Konditionierung des totalitären Missionsanspruchs eines Anis Amri. Die Kanzlerin schenkt den Opfern gar eine Gedenkminute, der Leichenbeschauer schickt den Hinterbliebenen die Rechnung.



Staatsschutz, Polizei, Nachrichtendienste haben den Terrortäter wohl morden lassen, um an seine Hintermänner zu kommen. Erst soll Anis Amri in Berlin gemordet haben, dann soll eine Drohne im Morgenland seine Hintermänner gemordet haben.

Am Ende hat in Mailand ein wackerer Polizist mit seiner Dienstpistole das Lebenslicht des Mörders ausgeblasen. Peng, das Ende einer Dienstfahrt des wackeren IS-Kämpfers!

Niederschwellig aggressive Einwanderer, welche sich nicht heimisch fühlen unter Glühwein trunkenen Heiden auf Lichtfestermärkten zur dunkel, kalten, feuchten Winterzeit, dürfen ihre Heimfahrt beantragen. Asylanten auf Heimaturlaub.


Hallelujah! Hassen macht Kassen voll und Tschüss! Beim Barte des Propheten, ist das kein Angebot? Besser geht's nimmer!

Rueckkehrpraemien fuer abgelehnte Asylbewerber
Offensichtlich nach Ruecksprache mit seiner obersten Dienstherrin, kam der deutsche Innenminister DeMaiziere mit einem tollen Vorschlag an die Oeffentlichkeit…..Erhoehung der Anreize fuer abgelehnte Asylbewerber (und wohl auch andere…), freiwillig Deutschland zu verlassen und zwar gegen Bares.
Das Versprechen der Kanzlerin, dass abgelehnte Asylbewerber umgehend wieder das Land verlassen MUESSEN, war von vornherein auf Sand gebaut, Erfahrungen sprachen sowieso eindeutig dagegen.
Dann also Geld in die Hand nehmen und nicht zu knapp und das Ausreisen stimulieren....
Fuer die, die angeblich immer Entscheidungen auf ihre moeglichen Konsequenzen hin beurteilen (was nachweislich bei dieser Bundesregierung nicht stimmt) ist dies wiederum eine Fehlentscheidung, -kalkulation. (auch wenn jetzt ganze Heerscharen von staatstragenden „Experten“ und Kommentatoren das ganz toll finden)
Fakt ist, dass Deutschland wiederum ein fatales und zusaetzliches Signal an alle Wirtschaftsmigranten der Welt absetzt....“Versuche es, irgendwie nach Deutschland zu kommen, es lohnt sich in jedem Fall, es gibt sogar Geld wenn du wieder gehst und Rente noch dazu....“
Ich gehe mal davon aus, das dieses „Marketing“ ein toller Erfolg wird.
Auch die fatale Einstellung der Regierenden, dass man den Zustrom von Migranten nicht kontrollieren und stoppen kann, weil man die Grenzen nicht schliessen kann, wird weltweit ad absurdum gefuehrt.


Australien z.B., mit seinen 25.800 km Aussengrenze, kontrolliert seine Grenze so stark, dass quasi niemand mehr das Land illegal betreten kann. Deutschland, mit seinen gerade mal 2.400 km Aussengrenze kann das angeblich nicht (und noch immer stroemen Migranten ohne Papiere ins Land)....wobei man hier wohl mangelnden Willen getrost unterstellen darf....
Deutschland gibt immense Summen fuer die ueber 90% Wirtschaftsmigranten aus, die in der Mehrzahl als sogenannte Asylanten ohne Papiere ins Land kommen (aber das Land ohne gueltige Papiere NICHT verlassen duerfen) und auf Basis von mangelnder Qualifikation keine Chance haben, hier zu bleiben.
Die jetzt ins Auge gefassten teuren Stimuli, um mehr oder weniger Illegale wieder ausser Landes zu schaffen, sind ein Schlag ins Gesicht der rd. 50.000 Obdachlosen in Deutschland....wann wird eigentlich fuer die adaequat gesorgt???





Was fantasiert der Autor von "Versprechen der Kanzlerin"? Wer mit Merkels Fantastereien seine Schrift garniert, wer von Australien fabuliert, der hat kein Herz für arme Araber, die ausgezogen sind, Ungläubigen ihre Religion des Friedens zu bringen. Wer motzt und mosert, gegen den setzten sich Sturmtruppen in Marsch!



Im politischen wie religiösen Wettbewerb gibt es nur eine Wahrheit, meint die mächtige Mehrheit. Wo wenige Aussätzige gegen Weisheit und Wahrheit von Regierung, Kanzlerin, von Bischof und Iman anstinken, dagegen laufen wetterfeste, Nahkampf erprobte Antifa-Kampftruppen Sturm.









Auf den Straßen geht's heiß her. Wasserwerfen kühlen erhitzte Gemüter. Das ist im Sommer angenehm, wenn die Barrikaden, Autos, Mülltonnen, Geschäfte und sonstige Kleinkrämerseligkeiten brennen, brennen, brennen. Aber im Winter? Da sollte doch bitteschön der Kämpfer für Globalhumanitarismus mit Zuckerwatte eingeschäumt werden, nicht mit kaltem Wasser! Brrr....



Wer mag denn da noch Demonstrieren? Selbst wenn staatstragende Medien und Vereine für die Antifanten spenden, Busse organisieren und wie am Kirchentag stärkende Worte und Brote verteilen. Der Feind steht rechts, rääächtsss und nochmal rääächtssss!

Rechter Professor Rauscher





Prof. Rauscher zieht wie schon auf der Buchmesse die Allböse-Räächts-Rechte wie der Antaios-Verlag eingängige Sprechgesänge auf sich. Auf der Messe skandierten vereint linkschaotische Antifanten im Sinne und Auftrag von Rechtgläubigen:

FRESSE HALTEN! FRESSE HALTEN! FRESSE HALTEN!
Für Prof. Rauscher lässt sich trefflich reimen: "Rassist Rauscher raus!"Was muss man noch diskutieren, lamentieren, wenn das Ergebnis der Denkprozesse von vornerein klar ist?

Doch jetzt genug davon! Gönnen wir uns und dem Leser zur Abwechselung einen Ausflug in eine der schönsten Beschäftigungen der Welt.

Sexrobotics





Die meisten Menschen dürften ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit sich selbst gehabt haben. Bei mir zumindest war das so. Von meiner pubertären Masturbation ging dann die Forschungsreise in unendliche weibliche Welten, Weisheiten und Weiten. Bei orgastischen Freuden miteinander, über- und untereinander brannte es sich wie in meine Existenz unentrückbar ein, dass die pubertären Freuden der Masturbation nichts, aber auch gar nichts mit dem intensivsten und intimisten Geheimnis des Koitus gemein haben. Geschlechtsverkehr entwickelte sich als intensivste und intimste Kommunikation mit Freundinnen, einer Frau und später dann auch im Sinne von Ehe und Gesetz mit "meiner Frau".

Wenn Knaben wie auch Männer in die hohle Hand, in eine Plastikpuppe oder in eine Vagina masturbieren, kommen sie nicht über pubertären Sexspielchen hinaus. Solchermaßen in ihrer Entwicklung zurückgebliebene dirty old man mögen sich wie Berlusconi, Strauss-Kahn wie Tausende weitere, welcher der #Metoo-Bewegung endlos Stoff für Klagen und Beschwerden geben, ihre infantilen, pubertären Fantasien zu Machtspielen mit Opfern verführen, für die sich das rechnet.





Diese Geschäfts- und Geschlechtsbeziehungen bleiben infantil-pubertären Kreisen vorbehalten, auch wenn diese im politischen, medialen, kulturellen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen bis hin zum klerikalen Zirkus zu den "Oberen Zehntausend" gehören.


Wenn sich die Partner in hemmungsloser Geilheit die Kleider vom Leib streifen, um über- und untereinander herzufallen, steht der gute Mann mit einem Fuß schon im Knast! Muss man sich da noch wundern, dass immer mehr zur "Religion des wahren Friedens" konvertieren?







Menschen, welche in ihrer Partnerschaft sexuell, wirtschaftlich, häufig mit gemeinsamen Kindern, wachsen, leben und leiden nach dem Spruch "in guten wie in schlechten Zeiten". Nun als bald 70jähriger, wo Paare immer näher und harmonischer miteinander wachsen und wirken, kommen mir künstlich intelligente Sexpuppen wie aufziehbares Blechspielzeug vor, welches Fünfjährige am Weihnachtsmarktstand begeistert.



Das Geschäftsmodell von EMMA verlangt, Sex-Spielzeug in Grund und Boden zu schreiben. Das ändert zwar wenig bis nichts am Markt, den Angebot und Nachfrage bestimmen, aber steigert die Auflage von EMMA - vielleicht. Mein Geschäft ist dies nicht, obgleich es mir morbide Freude macht, von weiterer Regression zu lesen. Dass Männer mehr von Sex getrieben zuerst als Kunden kommen, ist klar. Ebenso klar ist, dass Frauen sich zuerst über diese Kindsköpfe in Mannesgröße aufregen. Zu Recht!

Neue Zähne zum Fest

Neben meiner beschwingten Vorweihnachtszeit als Weihnachtsmarkthüttenknecht gaben mir sechs Zahnarztsitzungen mit etwa 30 Arbeitsstunden die Chance, mich zum kommenden 70. Geburtstag mit neuen Brücken schmücken zu dürfen. Zwar sitzt oder liegt man im komfortablen Zahnarztstuhl recht bequem, doch Zahnknochen fräsende Bohrer lassen Schweiß und Tränen rinnen.

Neben der Unterhaltung in Medien, den erfrischenden Stunden als Weihnachtsmarkthüttenknecht gibt es noch einige geruhsame Stunden beim Zahnarzt. In insgesamt sechs Sitzung mit etwa 20 Stunden spürt man intensiv die Kunst der Zahnklempner bis auf die Knochen.
Arbeit wie Arzt muss man - wie am besten alles - mit Humor nehmen.

Von Recht und Gerechtigkeit




Stürzenberger jubelt von der Last der Strafe und des Berufsverbotes befreit:

„Das Urteil heute ist ein wirklicher Sieg für die Meinungsfreiheit und für das Recht, Religionen zu kritisieren, insbesondere natürlich den Islam."


https://www.youtube.com/watch?v=j4poK6lbo7M
Die Islamkritik wird in Deutschland gerichtsfest 18 Minuten


Als einfühlsamer und mitfühlender Leser stimmt man in Michaels Jubel ein, doch man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Denn Zuzug muslimischer Menschen wie deren Indoktrination durch Ditib-Imane hält unverändert an. Dazu kommt eine statistisch nachweisbare Vermehrung derer, die Sarrazin als "Kopftuchmädchen" charakterisierte. Böse Stimmen wie Cand. Ing. Alfred Röck reden gar von einem "Geburten-Jihad".



Diesem Menschen-, Konsumenten-, Arbeitskräfte- und Wählerpotential tragen Medien, Politik, Wirt- wie Wissenschaft Rechnung. Söder "schmutzelt" unter dem Jubel von tausend Muslimen

"Der Islam gehört zu Bayern",
Grüne fordern Lehrerinnen mit Kopftuch, um die Integration zu beflügeln, vermutlich die Integration von "Kartoffel-Kindern" in den Islam, Clans koran-radikale  Kreise sollen die Polizei unterwandert haben, kurz und schlecht: Die Gewichte verschieben sich langsam, anscheinend unaufhaltsam fort von der weltlich-säkularen Recht-und-Gesetzgebung aufgeklärter Kreise in Richtung klerikal-koranischer "Göttlicher Gesetze" zugunster der Scharia.




Für diesmal gelang es Stürzenberger mit Hilfe der Höheren Instanz, sich und seine Arbeit vor dem über ihm baumelnden Damokles-Schwert der existenziellen Vernichtung zu schützen. Denn momentan rangiert der Islam noch unter "Religion", die im "heidnischen", im säkular aufgeklärten Buntschland eher folkloristishen Wert genießt.




Doch mit der Schwäche, Verweichlichung und Degeneration säkularer Werte und Kräfte, verschieben muslimische Missionare massiv ihre Weltanschauung der"Einzigen Göttlichen Wahrheit" in Richtung Staatsform, in Richtung Scharia. Am Ende der Entwicklung darf Stürzenberger sich dann eher an einem Ort mit Gittern vor dem Fenster einrichten bei einer Schonkost von Halal-Brot und Suppe, sofern ihm die Scharia-Schergen überhaupt noch Tageslicht zumessen.





Doch ganz verspannt im Hier-und-Hetz jubeln wir mit Michael

„Das Urteil heute ist ein wirklicher Sieg für die Meinungsfreiheit und für das Recht, Religionen zu kritisieren, insbesondere natürlich den Islam."

Hallelujah! Jubelei und Pöbelei sind zwei Seiten einer Medaille.



Wen kümmert denn das!





Der Weihnachtsmann entleert seine Gaben für Knall-Chargen im Kanzleramt. So rächt sich der Kleine Mann, wie "der-kleine-Akif" seine Leser wieder und wieder erfreut. Hassen macht Kassen voll.



Merkel schafft an, Meuthen schafft raus.



Demonstranten frieren durchnässt vom Wasserwerfer, Obdachlose erfrieren im Armenzelt.


Wer seinen Rausch auf einer Bahnhofsbank ausschläft, den zünden schon mal Mordbuben an, wer sich im Papiercontainer unter Zeitungen bettet, den schütten Müllmänner in die Presse ihres Müllwagens.


Nun ist, laut Grünen Oberbürgermeister Palmer, die Rechtslage eindeutig. Die Lobbyarbeit von Proasyl und der Asyl-Industrie haben bessere Argumente als die der Sozialindustrie, Wen es aus der Bahn, der Arbeit, der Wohnung auf die Straße verschlägt, der verliert in der Obdachlosigkeit ohnehin fast alle Kraft sich zu wehren.

Wenn aber Clans sich gegen Sicherheit und Ordnung auflehnen, dann ist guter Rat teuer.




Andere Länder, andere Sitten, andere Männer, andere Werte. Gute Beziehungen zu Israel sind deutsche Staatsraison, doch weiß das der Demonstrant aus Palästina?


Rainer Wendt, Gewerkschaft der Polizei, greift Politiker und Linke an.



Selbst Merkels Propagandablatt BILD ruft die Brandbuben zur Ordnung auf.




Wenn das Massenblatt BILD sich mittlerweile auch für die Minderheit der Juden einsetzt, für die Minderheit der Muslims setzten sich ohnehin fast alle ein, geht die Tendenz dahin, sich umfassend und allgemein für Minderheiten einzusetzen. Bleibt zu hoffen, dass sich eine erwartbare muslimische Mehrheit dann auch für die Minderheit der "Bio-Deutschen" und ihrer "Kartoffelkinder" einsetzt.



Vermutlich will der doch nur "spielen". In seinem Clan punktet der Mann vermutlich mit solchen Sprüchen. "Qualifiziert" er sich als Krimineller, muss ein Richter schon Eier haben, um dem bedrohlicher Verbrecher mit seinem Clan im Rücken klare Kante zu zeigen.



Von solchen Richtern liest man in Buntschland selten. In der Türkei sind die Sitten rauer. Dort schützen Gesetze den Staat vor Verunglimpfung.





Manche träumen davon,"Deutschland, das miese Stück Scheisse", in den Vereinigten Staaten von Europa aufgehen zu lassen. Doch wer führt den Europa-Staat an?



Von diesem wunderschönen Europa träumen Millionen Menschen auf der Welt, wenn nicht Milliarden. Die Ersten werden die Letzten nicht sein und bleiben.



Das Wichtigste war, ist und bleibt: Den idyllischen Garten frei von Ungeziefer zu halten, seine Gartenzwerge gegen Sturm zu sichern.


Wenn Spuren im Schnee den Verbrecher, Dieb und Eindringling in das Refugium der Rechtschaffenen verraten, wird der beschauliche Gut- und Spießbürger zum Tier!



Wir gehen nicht mehr ohne Schusswaffen aus dem Hause. Über das darknet habe ich mir eine sehr gut eingeschossene 38er besorgt, eine Walter PPK hatte ich ja schon länger.

Neun mm Löcher im Balg hält keiner aus.

Außerdem habe ich einen Elektroschutzzaun um das Haus errichtet, den ich im Bedarfsfall bei Infektion von Schwarzfüßen mit 12000 V beschicken kann. Die Leichenverbrennung findet direkt hinten auf dem Feld statt.

 So machen wir aus bunt Asche...


 Fürwahr, wir leben in spannenden Zeiten! Erinnern wir uns an den

Tag der Erklärung der Menschenrechte

 

Hartmut Pilch erklärt so die allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

 "Die Menschenrechte waren mal ein Schild, aber sie sind zu einem Schwert geworden. Ein Begriff, mit dem eine solche Wandlung so problemlos funktioniert, ist nichts wert."


Menschen ohne Freiheit, fern aller Gleichheit, arm an Vernunft und sofern losgelassen sicherlich vollkommen gewissenslos brauchen ihr Schild "Menschenrechte".

Mietsklaven ein Leben lang in feuchten, teuren, dunklen, lauten Löchern fern der florierenden Innenstädte mit ihrem Glanz, Glitter, Reichtum, ihrer Kultur, ihren pompösen Sakralbauten, ihr Leben lang an unwürdige, ungleiche Arbeitsverhältnisse geknechtet, nehmen gleichsam den Helm ab zum Gebet, artikulieren mit feuchten Augen den Artikel 1 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, setzen den Helm wieder auf, ziehen die Arbeitshandschuhe an und strampeln sich dumm und stumm bis zur Erschöpfung. Wenn diese Miet- und Arbeitsklaven es halbwegs gut erwischt haben, schaffen sie es aus eigener Kraft sich zu erhalten, wenn nicht, stockt das Amt ihren Lohn auf das Minimum auf.

Wem Lust, Kraft, Fähigkeiten fehlen, sich im Rattenrennen der Unfreien, der Ungleichen selbst zu erhalten, der lässt sich ins soziale Netz halten und schreit unisono im Chor der Lobby der Asyl- und Sozialindustrie danach, den Artikel 1 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu erfüllen. Mindestens bedingungsloses Grundeinkommen für sich selbst und Milliarden aus Afrika, Asien und Südamerika müssen drin sein! Parolen wie "KEIN MENSCH IST ILLEGAL"und "EINE WELT OHNE GRENZEN"leiten sich logisch aus dem Artikel 1 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ab. John Lennon säuselt die Hymne dazu "imagine...."und baut auf Schillers Ode an die Freude, vertont von Beethoven:"Alle Menschen werden Brüder..."


Es darf keinen Zweifel an der Einzigen Wahrheit, der einzig Friedlichen Religion geben. Eine Wahrheit, die nicht gefällt, ist ein Lüge. Weg damit!

Der folgende Inhalt wurde von der YouTube-Community für einige Zielgruppen als unangemessen oder beleidigend eingestuft.


Diffamieren, Dämonisieren, Dezimieren





http://blogs.faz.net/deus/2017/12/18/erdogans-mob-und-gruene-denunzianten-wem-das-spd-netzdg-nuetzt-4778/


Ein Politiker der Grünen, Mathias Oomen, greift angesichts der Trauerarbeit um die Toten am Berliner Breitscheidplatz, diese mörderisch anmutende Umfrage bei Twitter auf und verbreitet diese Idiotie auch noch. Wer selber 29 Tage lang auf dem Weihnachtsmarkt gearbeitet hat, verflucht solche politischen Hetzer!


Die Zensur, die Inquisition, das Wahrheitsministerium zur Meinungsunterdrückung arbeitet effektiv und organisiert nach dem 3-D-Modell:

Diffamieren, Dämonisieren, Dezimieren

Dass Meinung, die nicht gefällt, nur von verbrecherischern, verblendeten Verrückten stammt, ist die erste Stufe, die Diffamierung.

Dass verbrecherische, verblendete Verrückte dem Gemeinwesen mittels Volksverhetzung, Wehrkraftzersetzung, Majestätsbeleidigung, Gotteslästerung u.dgl. mehr gemeingefährlich schaden, Menschen gegeneinander aufhetzen, die Jugend verderben, den Inneren Frieden gefährden, ist die zweite Stufe: Dämonisierung der Ungläubigen.




Die dritte Stufe zündet dann mit martialischen Konsequenzen. Die Vertreter von Einigkeit und Recht und Freiheit zünden in Ein- und Abstimmung mit der Mehrheitsmeinung die Autos der diffamierten und dämonisierten Volksfeinde an, schmeißen ihnen die Scheiben ein, gießen Farbkübel aus vor ihren Hauseingängen. Die Fatwa der Rechtgläubigen deklariert die dämonisierten Verräter als "vogelfrei", belohnt deren Vernichtung. Mit der Dezimierung der diffamierten und dämonisierten Volksfeinde und Volksverräter stellt die Gottes wie Autoritäts fürchtige Mehrheit den Frieden wieder her.






https://youtu.be/7nu54FFxA2M
RUBIKON: Im Interview: „Schluss mit lustig!“ (Christiane Borowy und Ken Jebsen)48 Minuten



Quelle:
http://blogs.faz.net/deus/2017/12/22/linke-und-das-wirkungslose-netzdg-mobbing-doxing-polizisten-verfolgen-4784/





Als VW noch Autos baute und keine Schadsoftware programmierte

Meine Zahnbrücken haben etwa so lange gehalten wie mein 1998 gekaufter VW-Golf IV für damals 32.000 Mark. Für meine endlosen Arbeitswege halbrund um München waren mir alle Schikanen für den sparsamen TDI-Motor mit 90 PS gerade recht: Klimaanlage, CD-Player, Soundanlage, Leichtmetallfelgen und Bordcomputer. Nach etwa 200.000 Kilometern übernahm mein Bruder das Auto für 3000 Euro, sieben Jahre später verkaufte er den sparsamen Wagen für 900 Euro mit 360.000 Kilometern Laufleistung weiter.




Mit Nutten und Geld haben die Kapitaleigner die Betriebsräte bei VW bestochen, Betrugssoftware in die Motorsteuerung eingebaut.


Wir haben verdammt viel Glück gehabt, wenn diese Vorweihnachtszeit mit Glühwein-, Bratwurstfesten und Weihnachtsmarkt-Menschenmassen ohne Anschlag vorüber ist.




Hierzulande kann man sich freuen, wenn man seine Haut heil vom Markt heim bringt. Urlauber - wie diese beiden Glücklichen - haben am dritten Weihnachtsfest in Südamerika andere Sorgen - hoffentlich.

Wer sich - wie diese frohen Freunde - nun schon im dritten Jahr in Südamerika vergnügt, versteht meine Blogs ebensowenig wie die sich mit hiesigen Medien fütterden Konsumenten.

Letztes Jahr schützten Polizisten mit Maschinenpistolen die Menschen an den letzten Tagen am Weihnachtsmarkt in Bamberg. 2017 hoffen wir auf ein




P.S.: Nichts hat mit nichts was zu tun....



Imad Karim — mit Ilse El Khaloui vom 15. Dezember um 14:56 ·
Im Gewissen für dieses Land.
Was hat Frau Federica Mogherini, die „Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik“ mit meinen 40 deutschen Jahren zu tun?
 Ich bin ein Einwanderer, der aus der Levante vor genau 40 Jahren und zehn Tagen zu euch kam, unter euch blieb und bis zu dessen Tod bleiben wird.
 Ich bin weder als Flüchtling noch als Asylbewerber in dieses großartige Deutschland gekommen, sondern als Student, der sein Studium selber finanzierte und der bis zum heutigen Tag den Staat weder direkt noch indirekt finanziell oder materiell jemals in Anspruch nahm. Ich konnte allerdings wie alle anderen Studenten in jener Zeit kostenfrei studieren und dafür bin ich euch und euren Eltern sehr dankbar.
 Ich habe bereits im vierten Semester, nachdem meine Eltern mir kein Geld mehr schicken konnten, angefangen, während der Semesterferien zu arbeiten. Die Jobs hatten gereicht, die Miete für mein Zimmer im Studentenwohnheim zu leisten, meine Essenmarken in der Mensa zu kaufen und für sonstige Alltäglichkeiten für meinen Lebensunterhalt selber aufzukommen.
 Ich arbeite ohne Unterbrechung seit über 33 Jahren, finanziere mit meinen Steuerabgaben diesen Staat mit und ich habe im Laufe der Jahre viele Menschen ausgebildet, die wiederum arbeiten und unser Gemeinwesen finanziell und moralisch mittragen.
 Ich bin geblieben, weil dieses Land großartige Werte hat, für die eure Vorfahren Jahrhunderte kämpfen mussten.
Seit drei Jahren versuche ich die Menschen, mit denen ich den Alltag teile, aufzuklären. Ich habe unzählige Filme und Beiträge produziert und von niemandem irgendeine finanzielle Unterstützung gewollt oder bekommen wollen.
www.imad-karim.de
www.youtube.com/channel/UCN8vYMycKQQiPibKkHUX2Kg
https://vimeo.com/islamkritik
Mir wurde unterstellt, ich würde mich durch meine angebliche Aufklärung bereichern. Das Gegenteil ist der Fall. Ich erkläre eidesstattlich, dass ich weder von der AfD noch von irgendeiner andren Stelle direkt oder indirekt, finanzielle oder materielle Zuwendungen erhalten habe. Einige meiner Interviews konnte ich ausländischen Sendern verkaufen, der größte Teil aber strahlte ich in den Sozialmedien, kostenfrei.
Warum erzähle ich euch das?
Weil ich für die kommenden Generationen dokumentieren möchte, dass Ihr, besser gesagt eure Kinder all das verlieren werden, wofür und weshalb ich zu euch kam und unter euch blieb.
 Diese gewaltige Migration, die Ihr bzw. die von euch gewählten Regierungsvertreter zugelassen haben und weiterhin zulassen, werden dem Leben in diesem Land und auf diesem Kontinent mit dem freiesten Kulturkreis, den die Menschen jemals kennen lernen dürften, massiv schaden.
 Irgendwann und das wird nicht mehr lange dauern, werden alle feststellen, dass Massenmigrationen weder den aufnehmenden Gesellschaften noch den neuen Ankömmlingen (mittel- bis langfristig) geholfen hat. Die Geburtenschwachen Mehrheitsgesellschaften werden ihre Mehrheiten binnen einiger Generationen verlieren und der größte Teil der neuen aus einer archialischen und patriarchalischen Gesellschaft in Massen eingewanderten Menschen werden hier ihre mitgebrachten Clan-Strukturen ausbauen und viele Enklaven bilden, die diese offene Gesellschaft allmählich zerstören werden.
 Spätestens seit Trumps Entscheidung kann leider jeder sehen, wie der durch einen beträchtlichen Teil der hier lebenden Muslimen offen skandierte Judenhass und Antisemitismus sich in diesem Land wie eine Epidemie ausbreiten. Das ist der Anfang und der ist im Verhältnis zu dem, was die Zukunft noch mit sich bringen wird, noch relativ harmlos!
 Über Jerusalem kann ich euch als Libanese viel erzählen und beweisen, dass der Anspruch der Juden auf diese Stadt als Hauptstadt des Staates Israel, religiös, historisch und politisch genauso legitim, wie Berlin für die Deutschen, ist, sofern man noch das Wort „deutsch“ verwenden darf.
 Ich war selbst noch nie in Israel, habe aber Freunde aus diesem demokratischen Land und kenne mich mit den historischen aber auch den religiösen Quellen relativ gut aus. Ich könnte in vielzähligen Beiträgen und Artikel ohne großen Aufwand empirisch beweisen, dass diese Stadt jüdisch ist. Vom Judentum halte ich persönlich NICHTS, aber auch nichts vom Christentum und Islam aber ich sympathisiere mit diesen gerade 14 Millionen Juden, die es überhaupt weltweit noch gibt.
 Zurück zu Jerusalem!
 Die EU lehnt die Entscheidung Trump ab und hier fragen wir mal, wer diese Ablehner sind? Sind sie etwa dieselben Personen, die für eine unbegrenzte Massenmigration sind und wenn ja, ist das Zufall?
 Heute möchte ich Ihnen eine Politikerin vorstellen, die am 11.12.2017 also vor vier Tagen, die pro-arabische-islamische-palästinensische EU-Position, den Medien erläuterte.
https://twitter.com/eu_eeas/status/940238215981740032
Die Politikerin heißt Federica Mogherini, aber wer ist diese Frau?
 Mogherini war Mitglied in der kommunistischen Jugendorganisation Italiens. 2014 ernannte sie Italiens Ministerpräsident Renzi zu seiner Außenministerin.
 heute ist sie die „Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik“. D.h. diese Frau entscheidet für euch, was „Sicherheit“ ist.
 Wer diese Frau ist, könnt Ihr euch diese Frage bei der Betrachtung dieser Bilder selber beantworten. Gerne könnt ihr die Frau googeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Federica_Mogherini
 Ich, jedenfalls werde bis zum letzten Tag, gegen diese irrsinnige Politik der EU und der jetzigen Bundesregierung mit allen rechtsstaatlichen Mittel kämpfen. Ich bin zwar seit Jahrzenten deutscher Staatsbürger aber wer weiß, vielleicht schieben sie mich irgendwann ab?
Imad Karim
 Ex-Moslem und Agnostiker
 Im Gewissen für dieses Land





Wer die Links mit eventuell kommenden Arbeiten bekommen will, schicke eine Mail an

n0by-subscribe@yahoogroups.com

Gute Besserung Facebook!

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Facebook hat mir Dank meiner letzten Arbeit ein besonders eindrucksvolles Weihnachtsgeschenk gemacht. Facebook markiert meine Kommentare durch die Bank, bislang ausnahmslos als SPAM, wodurch meine Meinung für den Adressaten unsichtbar wird.



https://www.youtube.com/watch?v=chPBmSzvStQ
Is it true that yoga will awaken deeper energy, which is called kundalini? | J. Krishnamurti11.07

Hier sollte meine Kommentar mit einem eindrucksvollen Video von Altmeister Krishnamurti die Diskussion bereichern. In Erwägung und Abwandlung der meisterlichen Einlassung


...."why do I talk all this nonsense"....

.... lautet dessen Meinung für mich ...."why do I write all this nonsense"....

Denn mein Mühen, dieses köstliche Krishnamurti-Video einer Eso-Dame als Kommentar zu verehren, vergebens! Facebook markiert alle meine Sendungen mittlerweile als "SPAM", die dadurch nicht mehr sichtbar sind für andere. Facebook erlaubt mir zu meiner Einsendung den Knopf zu drücken

"Kein SPAM"
und belohnt meinen Klick mit der Meldung lt. Bildschirmfoto:'


"Danke, dass du uns das mitgeteilt hast
Mithilfe deines Feedbacks können wir uns verbessern"

Gute Besserung Facebook!

Als Konsumenten von Krishnamurti fühlt man sich gleich zwanzig Meilen über der Masse. Das spirituelle Ego bläht sich gewaltig auf wie die Geldmenge der Europäischen Zentralbank wie die furchtbare Fertilität prekärer Massen südlich der Sahelzone oder in den Maghreb-Staaten. Die Folgen von Menschen- wie Moneten-Schwemme entsorgen massenpsychotische Müll- und Massenvernichtungsprozesse. Alles zum Nutzen und Frommen des einzig anstehenden EGO-Abbaus, um das Wahre Selbst, verbunden mit All-und-Allem, daraus zu kristallisieren. Bis dahin feste druff, immer weiter so, wir bekomm' schon alles kaputt!

Mir fiel diese SPAM-Markierung gestern bei meinen Bemühungen auf, Beiträge von Prof. Rainer Rothfuss und Akif Pirincci zu kommentieren. Meine mehrmals wiederholten und geänderten Kommentare kamen zu meinem großen Erstaunen immer wieder mit der Facebook-Qualifizierung


SPAM
retour! Soviel zur Meinungsfreiheit und soweit so schlecht


Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben, weil es bei Facebook auf diese Art für mich nichts mehr zu kommentieren gibt. Auf welch elegante Art und Weise Facebook Kommentatoren in den SPAM-Bereich verbannt, nötigt dieser technischen Inquisition 4.0 und seinen willigen Vollstreckern schon Respekt ab.

Gute Besserung Facebook!


Sollte jemand mir dahinter liegende Geheimnisse, gar wohlwollende Absichten, mich vor gewalttätigen Angriffen wie sie gerade Elsässer, Ken Jebsen oder viele AfD-Engagierte erleiden müssen, erklären, sind solche erhellenden Fakten hoch willkommen.


Doch an Verbreitung von Fakten sind anscheinend die Neuen Inquisitoren 4.0 der Facebook oder sonstiger sozialer Netze im Sinne von Twitter weniger interessiert als an der Verbreitung von Staats tragender Propaganda.


Was interessiert, was durch alle weihnachtlichen Medien schwappt, sind Aufrufe von Klerikern, Flüchtlinge aus aller Herren Länder als unsere Brüder und Schwestern im Geiste des Herrn willkommen zu heißen. Mein Unwort des Jahres kommentiert dies als


Vollversorgung!
Freifahrtscheine, Fick- und Fress-Flatrate für Vollpfosten
incl. der Befriedigung einzigartiger Bedürfnisse wie von Pädophilen und Lustmördern
 Immer aus den Vollen: Vollversorgung für Vollpfosten, willkommen in der schönen, neuen Zeit, rosa Teddybärchen am Bahnhof mit Schlafmatten und Altkleidern zu entsorgen für heranwachsende, hoffnungsvolle Früchtchen wunderbarer Fruchtbarkeit im Sinne des weihnachtlichen Hochamts:
"Alle Jahre wieder kommt das Jesuskind".
Dazu kommen jede Minute, jede Sekunde süße Babies in allen Farben und Gegenden der Erde. Der Geburten-Jihad ist die beste biologische Massenwaffe, um einzigartige Bedürfnisse  klerikaler, medialer, politischer und wirtschaftlicher Würdenträger zu befriedigen.



In der Tat: Mir reichen Land und Leute! Mal wieder, wie immer, jetzt und immerdar und in Ewigkeit Dass soziale Leistungen wie die Versorgung von Kranken, Alten, Rentnern, Arbeitsunfähigen und -unwilligen, die Ausbildung der Kinder, Jugendlichen und Studenten, die Integration und Unterbringung von Flüchtlingen, bishin zur Versorgung von Obdachlosen, der Schutz der Grenzen und unserer Versorgungswege mit Gas, Öl, der für die Industrie notwendigen Rohstoffe erarbeitet und bezahlt werden muss, vergessen!

Mir träumte die Nacht, mich wieder wie 1972 als Almsenner zu verdingen. Die Christmesse im Dom von Bamberg mit den Bamberger Symphonikern, Unterhaltung auch für Arme, hat mich mit dem erlesenen Publikum wieder einmal voll bedient. Die Frommen im Schaulaufen ihrer Mildtätigkeiten klingt wie ein Choral bei Brecht: "Verkauf Deinen Bruder Du Schuft...."

Industrie wie Inquisition 4.0 arbeiten wie von Geisterhand maschinell von künstlicher Intelligenz gesteuert, befeuert. Big Brother dahinter meint es gut, ja bestens für uns und entscheidet zu unser aller Wohl und Gedeih, wer zu schweigen und zu sterben hat.
Der im Übermaß produzierte Austausch an Waren findet Absatz einerklerikal gewünschte und gesteuerte Fertilitätsrate zu füttern. Der Geburten-Jihat schenkt uns Menschen, soviel Mutter Erde tragen und versorgen kann - und Millionenfach mehr. Eine Exponential Kurve, welche der Zinseszinsrechnung in nichts nachsteht, überflutet den Planeten mit Menschen wie Millionen, Milliarden, Nullen hinter Zahlen auf Papiergeldscheinen und Stimmvieh zu Tausenden, Hunderttausenden, Millionen, die sich bekreuzen und den Wahlzettel willig vollstreckend ankreuzen Dank der Versprechungen, Verheißungen, Verlockungen klerikaler, medialer, wirtschaftlicher und politischer Eliten.


Die Bamberger Symphoniker spielen im Bamberg Dom am 24.12.2017 auf, Hochkonjunktur und -kultur, auch für Arme ohne Eintritt, zur "Hochheiligen Nacht".

Mit Mias Mord ins Neue Jahr

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"Geht, und geht schnell.

Ein Kind im DM abstechen. Eine Oma auf dem Friedhof vergewaltigen. Eine Frau vor die Bahn werfen, eine die Treppe runtertreten. Frauen neben der Straße vergewaltigen, aber ebenso Männer, Kinder, Pferde oder Ponies. Einen Hund auf offener Straße anzünden. Eine Frau hinterm Auto durch die Stadt schleifen. Säure ins Gesicht der ExFrau. Mit dem LKW in eine Menschenmasse rasen. Oder mit dem PKW. Mit dem Messer durch Edeka marodieren. Abgestochen werden, weil man nicht Platz gemacht hat. Oder weil man geguckt hat. Ein Mädchen zu dritt vergewaltigen und nackt auf die Straße werfen. Eine zerstückelte Frau mitten im Wedding entsorgen.
Mir reicht es.

Ich kann mich an Zeiten vor 2015 erinnern, in der jede dieser Taten eine Ungeheuerlichkeit des Jahrzehnts gewesen wäre.

Und dennoch gibt es Menschen, die nicht nur die Augen und Ohren vor all diesem Leid verschließen, sondern noch die aus ganzem Herzen gegen die hetzen, die noch sowohl Mitgefühl als auch Überlebenswillen haben. "

Dermaßen emotional erregt empört sich  Tom Fabris am 28. Dezember um 18:30 bei Facebook. Die Freizeit zum Jahreswechsel nutzen einige, um sich ihren Frust vom Hals zu schreiben oder mittels Bildbearbeitung zu verdeutlichen.


Im GelbenForum wiederum erklärt ein Einsender die einzigartige Gefühlssituation vermutlich sogar einer Mehrheit, welche gegen gegen Deutsche kollektiv offen rassistisch eingestellt ist.




"Nach allgemeinem Sprachgebrauch wird beim Begriff "linksprogressiv" das eingedeutschte "progressiv" im Sinne vom amerikanischen "progressive"übersetzt. Das sind also dann sozusagen diese SJWs (soziale Gerechtigkeitskrieger) hier, die die moralische Richtung vorgeben:
Und auf die kommt es an: Diejenigen, die im kulturmarxistischen PC-Gaga am lautesten gesinnungsethische, politisch-korrekte Forderungen stellen, setzen sich durch. Da kommen aber leider Forderungen/Aussagen, die i.d.R. leider naiv sind raus.

"Offene Grenzen in den mit am besten ausgebauten Sozial- und Wohlfahrtsstaat der Welt bei Abermillionen potenziellen Glücksrittern und Versorgungssuchern."

"Das Problem ist nicht das importierte Taharrush, sondern häusliche Gewalt, hier muss angesetzt werden."

Bis kurz vor dem G20-Gipfel: "Linksradikalismus ist ein aufgebauschtes Problem"

Kein Mensch ist illegal und Grenzen passen nicht zu einer offenen und bunten Gesellschaft."

"Wir sollten unbedingt hart dafür kämpfen, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist und deswegen die gängigen 67 Geschlechter aus den Genderwissenschaften eingeführt werden müssen!"


Nutznießer der Deutsch feindlichen Ideologie profitieren von Studien der Geschwätz-, Sozial- und Politikwissenschaften besonders für Positionen in der Sozial-, Asyl- und Proganda-Industrie der Medien. Mit dieser links gestrickten Ideologie beeinflussen Gewinner der Asyl- und Sozialpolitischen die öffentliche Diskussion.


Wenn denn von Millionen Migranten eine angemessene Anzahl, die Presse berichtete von 2000 pro Woche, in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen kommt, muss die Allgemeinheit, der Steuerzahler, eben den Teil der Migranten alimentieren, welche der öffentlichen Daseinsfürsorge anheim fällt. Freie Daten, freies Wohnen, freie Energie, freie Transportmittel, freie Gesundheitsfürsorge, freie Verpflegung, freie Urlaubsheimfahrten in verlassene Kriegs- und Krisenregionen. Das klingt nicht nur absurd, das ist es auch.

Ebenso muss die Allgemeinheit damit leben, dass sich jugendliche Migranten außer Rand und Band untereinander entlang ihrer eigenen ethnischen Konflikte "zerfleischen", wie sie auch Deutsche angreifen, teilweise ohne dass Polizei oder Justiz gegen niederschwellige Aggressionen etwas machen oder etwas machen können."Nun sind sie nun mal da", wir müssen sehen, wie wir damit zu Recht kommen!



Noch bleibt eine größere Empörung aus, welche mehr Menschen von den Altparteien fort zu der AfD treibt. Es gilt mit Verlaub bei allem Zynismus und Sarkasmus der Allgemeinplatz: Es muss erst sehr viel schlimmer kommen, bevor sich etwas bessert.


Satire lügt einleuchtender als Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist.

Blut fließt auf den Straßen.

Wenn Blut auf den Straßen fließt, investiert eine sehr reiche, sehr kleine Minderheit beispielsweise in Waffen und Sicherheitssysteme.

Schon mehr setzen sich an die Tastatur und empören sich.  Einige wenige bekommen dafür Geld, anderen reicht ein wenig Aufmerksamkeit und Anerkennung.



Doch die Mehrheit entspannt sich beim Fernsehen und kümmert sich um nichts. Es floss ja nicht eigenes Blut.


https://www.youtube.com/watch?v=bmEATuKvi5M&19DD9323DA824F853B681819252E2A81
Afghanische Familie rastet nach Ehrenmord Urteil aus. 2 Minuten



Und noch ein Netzfund!

 Ich bin weder Computerspezialistin, noch Polizistin, noch Journalistin dennoch benötigte ich zusammen genommen nicht mehr als 15 min und eine nette Freundin die mir bei der Übersetzung half um Informationen zu finden die mich dermaßen erschrecken.

Zuerst vorweg, warum fliehen Leute aus Afghanistan zu uns? Ich Dummchen hatte angenommen wegen der Taliban/Daesh.

Offenbar nicht. Oder ist es weder dem Bamf noch der Polizei noch einem Flüchtlingshelfer aufgefallen, dass bei dem betreffenden jungen Mann aus Kandel Personen in der Freundesliste und Kommentarspalten rumschwirren die mit Waffen und vermummt posieren? Die ihren Kindern den IS Zeigefinger beibringen, stolz posten und diese Bilder geliked werden? Ja auch von dem Täter aus Kandel!
 Solche Personen werden einfach in die Gesellschaft gestreut? Und wenn dann was passiert wird der Psychologe aus dem Hut gezaubert der von einer Beziehungstat spricht die nichts mit der Herkunft zu tun hat?


 Wenn man sich durch die Freunde, des mittlerweile gesperrten, Profils klickt kommt man sich vor wie in einem Katalog für paramilitärische Einheiten. Kaum ein Profil ohne Tarnkleidung (nicht als Uniform) oder ohne Waffen.
 In den Kommentaren und Postings seiner Freunde finden sich folgende Worte und ich zitiere meine Freundin die mir dankenswerterweise besser übersetzte als der furchtbare FB Übersetzer:
 "Man solle sich ihnen beugen""Sie sehen sich als Eroberer""diese Welt ist eine Sünde, denke an das Jenseits"
 Das diese Übersetzungen aus mehreren kleinen Posts und Kommis in etwa hinkommt Belege ich gern mit einem Beispiel-Screenshot mit der schlechten FB Übersetzung aus der man aber in etwa erahnen kann was seine Freunde über sich und andere denken mögen.
 Weiterhin ist es sehr bedenklich, dass der junge Mann sehr viele solcher dubiosen Kontakte hatte die auch ihren Aufenthalt in Deutschland haben. Wird da schon ermittelt? Oder braucht ihr vom Staatsschutz mehr Hausfrauen wie mich?

Diese Politik des Durchwinkens und Augenzudrückens bringt uns alle in Gefahr!
 Wer weiß wer hier schon alles eingesickert ist. Diese Angst und auch diese Wut darüber wird in absehbarer Zeit die Stimmung drastisch kippen lassen.



Nein, der Schutz gilt nicht dem Opfer - sondern dem Tatverdächtigen. Ein 15-jähriges Mädchen wird auf dem Altar des Kulturrelativismus geopfert. Um nicht über den Beschuldigten, dessen Nationalität und Verankerung in einer zutiefst patriarchalen, frauenverachtenden Kultur, sprechen zu müssen, wird über die Tat geschwiegen. Ein 15-jähriges Mädchen ist es nicht wert, betrauert zu werden; ein Gewalttäter geschützt zu werden, indes schon.

Denn nicht nur die Tagesschau entschloss sich zu schweigen (siehe unten), sondern die linke und liberale Öffentlichkeit, die ansonsten (völlig zu Recht) jeden Anlass für öffentliches Gedenken, das Ablegen von Blumen und das Aufstellen von Kerzen nutzt - wenn das Opfer männlich und ein Flüchtling ist -, schweigt ohrenbetäubend laut.



 Wenn unsere Regierung solche vermeidbaren Fälle nicht verhindert und solche Personen konsequent abschiebt bzw. gar nicht erst aufnimmt, wird sich in Deutschland bald die Büchse der Pandora öffnen. Selbst der geduldige Deutsche hat irgendwann mal die Nase gestrichen voll.




In den Augen des Killers sind Sie also in doppelter Hinsicht erbärmlich und verachtungswürdig. Sie verhindern nicht, dass er mit Ihrer Tochter schläft und gewähren ihm auch noch ein Heim. In seinen Augen sind Sie nichts weiter als eine Art Zuhälter, der einem Muslim eine „Kuffar“ – weiße ungläubige Hure – zugeführt hat. Vor einem echten Pimp, hätte er noch Respekt gehabt, denn die Burschen von der Reeperbahn wissen Ihre „bitch“ zu beschützen. Das konnten Sie nicht. Mit dem Gang zur Polizei haben Sie dem Killer nochmals Ihre Schwäche gezeigt. Ein afghanischer Vater hätte die Sache anders geregelt. Das hätte er akzeptiert, selbst als Komapatient auf einer Intensivstation. So aber haben Sie als Feigling Ihr Gesicht verloren und zugleich Ihre Tochter. Die Gutmenschbewegung frisst im wahrsten Sinne des Wortes ihre Kinder.










Inquisitoren, Zensoren und Mördern


Inquisitoren, Zensoren funktionieren als Zuhälter, die vertrauensvollen Ponyhof-Teddybärchenwerfer*Innen ihren Mördern zutreiben. Fremdenfeindlichkeit ist verkehrt, Furcht vor Fremden wäre angebracht. Doch da Inquisitoren und Zensoren Sprache in Orwellschen Sinne umdeuten, da Inquisitoren und Zensoren furchtbare Fakten wie dazumals als Volksverhetzung und Merkelmanias Wehrkraftzersetzung schneiden, unterdrücken, filtern, da Sozial- und Asyl-Gewinnler sich mästen an den fetten Pfründen von der Steuer- und Abgabenschraube abgepressten Gelder, deshalb fordert die Integration mehr und mehr Blutopfer.

Eine frühkindliche Indoktrinierung und Konditionierung nach Altväter Weise bleibt den bewährten Gesetzen der Landbesetzer treu, diesem "Seiet fruchtbar und mehret Euch" in fanatischer Konsequenz.
"Willst Du eine gute Frau, lass sie den Knüppel im Rücken und Dein Kind in ihrem Bauch fühlen!
 "Ein Frau gehört ins Haus oder ins Grab."
Solche Glaubens- und Grundsätze sind mit hiesigem Frauen- und Menschenbild kaum kompatibel, gewinnen anscheinend in krass Koran konditionierten Kreisen an Attraktivität. Epidemisch verbreitet sich häusliche Gewalt, Ehrenmorde folgen.

Wenn eine Autorin wie hier Birgit Gärtner im Nischenmedium von Heise in die Tiefen der Polizeistatistik eintaucht, knüpft sie bemerkenswerte Zusammenhänge.
Knapp 30% der in der Statistik ausgewiesenen Opfer sind Frauen, etwa 30% der Tatverdächtigen Männer ohne deutschen Pass. Erhebungen, wie hoch der Anteil der Opfer und Tatverdächtigen mit eigenem und familiärem Migrationshintergrund sind, gibt es nicht.

Die Erkenntnis überrascht nicht wirklich. Solange irgendein Clan im Ghetto seiner Parallelgesellschaft Ehrenmorde unter sich abwickelt, mag der von Hartz-IV alimentierte Koran kundige Friedensrichter die Angelegenheit in der Grauzone geduldeter, fremder Sitten und Gebräuche regeln.


Für Afghaninnen ist das Risiko, Opfer häuslicher Gewalt zu werden, extrem hoch. Von den rund 250.000 in Deutschland lebenden Personen aus Afghanistan sind 131.454 weiblich. Etwa 1.200 von ihnen wurden Opfer häuslicher Gewalt. Gemessen an den rund 70.000 weiblichen Opfern mit deutschem Pass (inklusive Deutschen mit eigenem oder familiärem Migrationshintergrund) ergibt sich ein 10faches Risiko.

 Statistiken sind "böse". Wer Statistiken ausliest und wie Sarrazin aufbereitet, den schmeißt die SPD zwar nicht raus, weil die Partei sich auch ohne Ausschlußverfahren minimiert, doch die Links-Grün-Rot gestrickten mediale Masche stempelt als Rassist und Nazi ab, was nicht ins Heile-Weltbild passt.

Es passt nicht ins Heile-Welt-Bild, deutsche Bräute nach islamistischer Tradition zu metzeln und zu meucheln. Der Koran konditionierte Eroberer konvertiert seine Braut zur gebärfreudigen Kopftuchmädchen-Produzentin oder messert besser das ungläubige Flittchen.

Genug der verlogenen Satire, welche wahrer als die Wahrheit! Lasst fröhlich das Jahr ausklingen, lasst uns feiern hinter Kilometer langen Zäunen, lasst Geschlechtsreife Großstadtkinder Partner hinter Merkelpollern suchen, lasst psychologische Expert*Innen in Frauenschutzzelten die gejagten Opfer. betreuen, lasst an gesicherten Kontroll- und Zugangspunkten Sicherheitskräfte durch Taschen und Jacken suchen, lasst uns anstoßen


Prost Neujahr!










Im ersten Halbjahr 2017 stieg die Zahl der Sexualdelikte in Bayern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um 48 Prozent, die von Asylbewerbern begangenen Sexualdelikte um 90 Prozent. Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von gut drei Prozent beträgt der Anteil von Asylbewerbern an Sexualstraftaten in Bayern 18 Prozent. Dieses Verhältnis – eine Überrepräsentation um bis zum Neunfachen – fanden sich ähnlich auch schon 2016 in den Kriminalstatistiken anderer Bundesländer und Städte. Anders als Bayern stellen die meisten Bundesländer allerdings ihre Statistiken nicht halbjährlich vor; die meisten Zahlen für 2017 dürften deshalb erst Anfang 2018 vorliegen.




Uwe Ostertag ist mit seinen Satiren der Zeit immer schon um einige Monate voraus.




Flucht aus München, Flucht aus Europa

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Beethoven wütete über den verlorenen Groschen, dieser Blog über meine verlorene Wohnung. Meine Frau hat wohl zehn Jahre gequengelt, jetzt mit meinen 70 Jahren hat sie mich breit und weich gequatscht. Wir wollen München aufgeben und in ihrer alter Heimat Bamberg siedeln. Dort werden mittlerweile Wohnungen auch unglaublich teuer. Es wird spannend! Meine Frau ist mir wichtiger, als in München zu leben.


Blick von meinem Schreibtisch in den Garten


Vor 20 Jahren haben wir 1998 diese Wohnung gekauft, nun soll unsere Zeit hier in Alt-Freimann enden. Eine Wohnung zu kaufen, war Stress, die Wohnung zu verkaufen ist Stress, eine andere Wohnung zu kaufen, wird Stress.

Am ersten Freitag im Januar ging die Bastelei an der der Anzeige los, die mich für einen Monat 116 Euro und seitdem meinen Schlaf kostet. Erst rannten uns die Leute die Bude ein, von der BMW-Managerin, zur jungen Staatsanwältin mit lockigem Freund, vom Lehrstuhlinhaber zum windigen Immobilienmakler, dessen Chef aus der Schweiz zuvor anrief mit der Lüge: "Ich suche für meinen Mitarbeiter in München eine Wohnung."Der Wohnung suchende Mitarbeiter entpuppte sich als geschniegelter Makler, der nicht einmal eine Visitenkarte vorweisen kann.

Alle Immobilienmakler landeten im Ordner "Uninteressant", weil wir ohne Makler die Wohnung verkaufen wollen. Wir haben 1998 zwei Drittel zahlen können und ein Drittel finanzieren müssen. So wollen wir die Wohnung an jemanden weitergeben, der damit froh und glücklich sein kann, wie wir darin 20 Jahre lang froh und glücklich waren. Unser Käufer sollte auch zwei Drittel Kapital haben, um nur noch ein Drittel finanzieren zu müssen.

Nach dem ersten Ansturm von Interessenten sah es so aus, als sei die Wohnung am dritten, vierten Tag schon verkauft. Dann hätten wir Geld aber vorerst kein Heim. Wie es dann weiter geht, wissen wir noch nicht. Eine Wohnung auf Sozialniveau 10 Kilometer in einem Dorf wie Pettstadt zu mieten, kostet 660 Euro im Monat. In Pettstadt gibt es keinen Kaufladen, nichts - außer der einzigen Gierfähre in Franken über die Regnitz im Frühjahr und Sommer.


Ein Mietangebot in Pettstadt, 10 Kilometer von Bamberg verlangt für den zweiten Stock mit 70 Quadratmetern in einem ausgebauten Bauernhaus 660 Euro Warmmiete. Wollen wir dafür eine Münchener Stadtwohnung in ruhiger Lage, nahe der Isar und dem U-Bahnhof aufgeben, sieben Kilometer vom Marienplatz entfernt aufgeben? Kommt nicht in Frage!

Meine Frau plagte nach unserem Weihnachtsmarkt ihr Hexenschuß. Mir macht sie damit zu schaffen, mich gegen meinen Wunsch und Willen zum Verkauf meiner Wohnung zu drängen. Alte Bäume verpflanzt man nur schlecht. Doch viel spricht für den Umzug: Mich zieht es raus aus der Hektik von München in das beschauliche Franken, besonders in schöne Bamberg. Zudem lässt sich in Bamberg preiswerter leben, ein gewichtiges Argument für den Umzug von München nach Bamberg.

Wohnungsverkauf über eine Anzeige




Der Zahnarzt montiert meine neuen Zahnbrücken Ende Februar. Bis dahin beschäftigen mich als umtriebigen Rentner neue Erfahrungen in der "Immobilienbranche". Mit dem Kauf 1998 machten wir unsere ersten und bislang einzigen Erfahrungen.



Es erfoderte einige Tage Bastelei und Erfahrung, bei Immoscout den Verkauf meiner Wohnung mit Bildern, Beschreibungen und Bedienung der Software anzuzeigen. Man muss sich einarbeiten. Der erste Ansturm, nachdem Freitag mein erster Entwurf online ging, hat mich mit 30 Anfragen überfordert. Nach drei, vier Tagen beruhigt sich der Ansturm, meine Nerven beruhigen sich nicht. Hoffentlich wird dies mein letzter Umzug vor dem Umzug in die Urne!



Vor fünf Jahren hätte mein Geld noch für ein kleines Häuschen in der Straße gereicht, in der mein Bruder froh und glücklich ist: 150.000 Euro kostete das Häuschen mit Garten 2013 damals, heute vielleicht ein oder zwei Drittel mehr. Mir war es vor fünf Jahren wichtiger, mit meinem Geld Länder wie u.a. Portugal, England, Sizilien, Ungarn, die Ukraine und Russland zu bereisen. Dass die Preise für Immobilien inflationär in die Höhe schnellen, war zwar abzusehen, doch Reisen war mir wichtiger. Ersparnisse schmelzen wie Schnee im Frühling.


Franken gefällt uns beiden, Bamberg am besten. Mein Frau hat dort Jahrzehnte gewohnt, hat dort ihre Wurzeln, Freunde, Bekannte, das Grab ihrer Eltern, meine Frau will nach Bamberg. München ist wunderbar, aber laut, überteuert, überfüllt und gehetzt. Als Motto gegensätzlich zur

"Geiz ist Geil-Kampagne"

hämmert die Prantlhausener Pestpostille ihren Kunden ins Hirn:

"Seien Sie anspruchsvoll".
Das Eine wie das Andere widert mich an. Meine Ansprüche richten sich nach meinem Geldbeutel. Gute Dienstleistungen und Produkte haben eben ihren Preis.

Am meisten wird mir im neuen Domizil mein geliebter Nacktbadestrand am Feringasee fehlen, wo sich in sonnigen Sommermonaten bis spät in den Herbst eine lustige Rentnerrunde einfindet. Verschiedene Bäder und Saunalandschaften in und um München ersetzt das Bambados in Bamberg. Das alte Bad in der Regnitz kostet zwar einen Euro Eintritt, bietet aber für 50 Cents eine warme Dusche.



Oft haben meine Blogs von den sonnigen Schönheiten im nahen Englischen Garten, von Münchens Pracht, Macht und Gloria berichtet. München wird mir fehlen, auch wenn es mich in den letzten Rentnerjahren länger im europäischen Ausland als daheim in München rumgetrieben hat.

Abschiedsstimmung: Wir radeln aus unserem sonnigen, luxuriösen Refugium am ruhigen Sonntag in die Innenstadt. Ein Obdachloser hat es sich unter Decken gemütlich gemacht.




Nach unserem bescheidenen Sonntagsmahl beim "Kleinen Chinesen" im Tal, gerade gegenüber dem Obdachlosen im Hauseingang, wird mir das Herz schwer, all die Attraktionen aufzugeben, welche München bietet. Die Surfer stürzen sich in ihren Gummianzügen auf ihre Bretter an der Eisbachwelle, orthodoxe Popen feiern ihr Dreikönigsfest auf der Isarbrücke, ein Weltenbummler hat es sich in Haidhausen am Straßenrand bequem gemacht.


Berthold war mit seiner Freundin etwa ein Jahr unterwegs. Seinen Trip über Land nach Nepal und zurück hat er in seinem Blog beschrieben.


Meine Frau bewundert die tolle Kiste. Am sonnigen Januartag durch München zu radeln, vertreibt mir die Zeit, auf meine Zahnbrücken zu warten.


Der Obdachlose quartiert sich im Geschäftseingang im Tal ein, der Weltenbummler in seinem Mercedes in Haidhausen, das Bürohaus in Bogenhausen bleibt am Feiertag leer. Die Betreiber der Weihnachtsmarkt-Geschäfte am Cosimabad mussten vom 24. November 2017 bis zum 7. Januar 2018 durchhalten.


Die Münchener Hetze erscheint mir als Geld- und Menschenschinderei. Es fühlt sich gut an, die Großstadt gegen das beschaulichere Bamberg und sein lauschiges Umland zu tauschen. Hoffentlich bleibt mir dort das gute Gefühl.



Der Tübinger Bürgermeister Palmer bringt es auf den Punkt, was einige, leider zu wenige Menschen auf die Palme bringt, die davon nicht betroffen sind.


Was nützliche System-Idioten hingegen verzapfen, lassen sich viele gefallen, zu viele!



Anscheinend rechnen sich die flotten Sprüche für den Verfasser Malte Lehming, der sich so als "leitender Redakteur" profiliert! Wer den Schleim solcher Schreiber nicht schlecken, nicht schlucken will, wer mit Systemhetzern nicht zusammen arbeiten kann und will, der hält sich besser an meinen Freund, Premium Pöbler Akif Pirincci.




Aus Alpträumen hochgerissen, zwingen mich schlaflose Nächte, Akifs unnachahmliche Prosa zu kommentieren.


In der Tradition von Propandafilmen gestalten die Öffentlichen Medien Hetzfilme. So auch das am 14. Februar, an meinem 70. Geburtstag, gesendete Machwerk "Flucht aus Europa". 
 

Die Propagandaschmiede der ARD-"Anstalten" blickt auf eine prächtig mächtige Tradition zurück.

Wes Geistes Kind diese Propaganda-Anstalt ist, lässt ein Netzfund im Kommentarforum des FAZkes Don Alphonsos ahnen.
H. v. Goslar     sagt:   
 16. Januar 2018 um 15:21 Uhr   

Toleranz oder masochistische Unterwerfung?
Irgendwo habe ich das Wort von der „Besiegtengeistigkeit“ der Deutschen gelesen.

Das trifft es als Beschreibung gut: die Besiegten übernehmen die Perspektiven und Deutungsmuster der Sieger.

Das war nicht unmittelbar nach Ende des WK II der Fall. Da wusste man noch, dass dieser Krieg ein imperialistischer Krieg um die Weltherrschaft gewesen war.

Und wusste, dass die Sieger Deutschland ausplünderten und ausraubten. Man musste um die Demontage der Industrieanlagen durch die Russen, um die Deportation der besten deutschen Wissenschaftler in die USA und nach Russland und man konnte sehen, wie die Engländer als Besatzungsmacht den ganzen Harz abgeholzt hatten.

Aus Erzählungen wusste man, wie schrecklich die Lage der Kriegsgefangenen gewesen war, besonders bei den Amerikanern auf den Rheinwiesen, wo man Deutsche verdursten und verhungern ließ. Typische Verbrechen in Form von Mord durch Logistik. Vgl.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/rezension-sachbuch-sollen-die-deutschen-doch-leiden-11313268.html

Wer weiß heute etwas über die „Operation Overcast und „Operation Paperclip“?

„Alle deutschen Patente und Industriegeheimnisse wurden 1945 bis 1947 von den USA beschlagnahmt, was nach Professor John Gimbel in Science Technology and Reparations: Exploitation and Plunder in Postwar Germany eine durchgreifende Beraubung des deutschen technischen Wissens darstellte. Nach John Gimbel betrug der Wert fast 10 Milliarden (1945) US-Dollar. Zum Vergleich: Die ganze Marshall-Plan-Hilfe in die europäischen Länder betrug von 1948 bis 1952 13 Milliarden US-Dollar, von denen Deutschland 1,4 Milliarden US-Dollar erhielt (ursprünglich als Darlehen).
 Beschlagnahmt wurden Elektronenmikroskope, Kosmetik, Textilmaschinen, Tonbandgeräte, Insektizide, eine einzigartige Schokolade-Verpackungsmaschine, ein Miststreuer, Schlittschuhschleifer, Papierserviette-Maschinen und andere Technologien.
 Auch die Briten bemächtigten sich Geschäftsgeheimnissen durch Entführung deutscher Wissenschaftler und Techniker sowie durch Internierung deutscher Geschäftsleute, wenn diese Informationen nicht preisgaben. Konrad Adenauer schrieb, dass der Schaden an der deutschen Wirtschaft sehr hoch war und sich kaum beziffern ließ.
 Nach Konrad Adenauer haben die Patente der I.G. Farben laut einem amerikanischen Sachverständigen der US-Chemieindustrie einen Vorsprung von wenigstens zehn Jahren gegeben“ (Wikipedia).

So ist das Siegerverhalten in einem imperialistischen Krieg, die Deutschen hätte sich im Falle eines Sieges auch nicht anders verhalten.

Zum Siegerverhalten gehörte eine entsprechende Gehirnwäsche. Aus den Allierten wurden „Befreier“ und „Retter“, aus der neuen imperialistischen Supermacht wurden „unsere amerikanischen Freunde“ (Willy Brandt) gemacht.

Der Unterschied zu heute ist, dass wir von unseren Eltern, Großeltern, Lehrern, Arbeitskollegen etc. über die wahren Verhältnisse aufgeklärt wurden, um den Doublespeak wussten und diesen in ironisierender Weise gebrauchten.

Der entscheidende Unterschied zu heute ist, dass seit Jahrzehnten (ca. 50 Jahre) niemand mehr die Kinder und Jugendlichen über die wahre Geschichte aufklärt, sondern von den Massenmedien völlig falsche Narrative verbreitet und seitdem die meisten Deutschen die Märchen von den US-Amerikanern als „Befreier“, „Retter“ und wohlmeinenden Freunden glauben.

So als wäre es nicht um die imperialistische Weltherrschaft gegangen, sondern um den Kampf um Menschenrechte, Freiheit und Demokratie.

Zur Gehirnwäsche gehörte auch das Narrativ von der „Kollektivschuld“, mit dem den Deutschen ein Schuldkomplex psychologisch implantiert wurde.

Seitdem gibt es diese „Besiegtengeistigkeit“, diese masochistische Unterwerfung und jene Kollektivschuld-Neurose, welche verhindert, dass die Deutschen ihre nationalen Interessen und ihr Recht auf kulturelle Selbstbestimmung vertreten.

Natürlich wissen die deutschen Eliten, wer die wirklichen Herren sind, und verhalten sich entsprechend.

Das deutsche Volk glaubt die Narrative der Massenmedien und erträgt widerstandlos die Zerstörung von Kultur, Nation und Rechtsstaat.
Angesichts dieser einleuchtenden Analyse, über die der Smalltalk der meisten Menschen keinen Gedanken verliert, ist es ohnehin gleichgültig, wohin man sich in Buntschland wendet. Solche Sätze führen in die Isolation, in die Verbannung, in Quarantäne.

Der Zeitgeist kommentiert: Wenn Fakten unerträglich werden, hilft nur noch diffamierende Polemik.



Von Spießern für Spießer



Konsumenten dieser volksverblödenden Umerziehung - hier vermutlich vom Vater oder von Vater Staat versorgte Pimpfe - fordern eine grenzenlos befreite Gesellschaft.

Konsumenten dieser volksverblödenden Umerziehung zu voll versklavten Arbeitsrobotics für den Staats-, Steuer- und Hirnwaschbetrieb goutieren Shows im Stil "Flucht aus Europa", wie Akif sie meisterhaft analysiert und seziert. In der Umkehrung aller Werte metzeln Nazis aller Orten, verkokste, versoffene Bleichgesichter die Blüte mannhafter Muslims, reißen Burkas von mannbaren Muslimas, um sich in notgeiler Gier auf und über sie zu stürzen, lassen die entehrten Edeldamen in ihrem Blut und Nazisperma zuckend, weinend zurück, rasen mit ihren hoch gepimpten Luxuslimousinen von Mercedes, BMW oder prekären Potenzporsches zum nächsten Tatort, soweit die Drehbücher, in denen der mannhafte Muslim als Kriminalkommissar mit seiner hingebungsvollen Kopftuch-Muslima das verkrachte, versoffene, verkiffte, prekäre Nazi-Macho-Schwein endlich und endgültig zur Strecke bringt. So taumelt das verehrte Publikum als Schlafschafe ins Traumland, schüttelt den Frust von Woche und Wochenende ab, schüttet sich noch zwei, drei Flaschen Bier mit ein paar Klare auf die Lampe, fällt erschöpft, ermattet, ausgelaugt auf die Matratzen in klamm, feuchten Vierwänden und schafft morgens als schlecht aufgezogener Rabotti-Robot die nächste Woche Fronarbeit für die 30-, 40-Prozent Miete rein, um sich die Qual von Obdachlosigkeit und wohltätiger Tafelspeisung zu ersparen. Noch!




Die ununterbrochen Bilder, Sprüche und Töne der medialen, klerikalen, politischen Upper-Class hämmern den Rabotti-Robots ihre Unterwürfigkeit bis tief unter die Haut, in den Muskelapparat buckliger Männchen, hysterisierter Weiblein, brennen in die Zellen bis tief in die Gene, entmannen zur Vermehrung untaugliche geistige und körperliche Eunuchen, die am Ende noch dankbar sind für Tritte, welche sie fühlen lassen, dass sie noch leben. Noch!

Berliner Luft: Das Fahndungsplakat nach ausgebrochenen Strafgefangenen graut aus Datenschutzgründen die Gesichter aus.


Millionen marschieren weniger, als dass sie kriechen und krauchen, ein dienender Ameisen-Organismus seit Jahrtausenden für den Bau von Pyramiden, Kathedralen bis zu Autobahnen, Organismen, die sich im Hamsterrad bis zur Erschöpfung quälen und Erlösung finden wie im Tatort und Suff und dem BILD-Mädchen auf Seite eins. Noch!


No-Go-Area in sozialen Brennpunkten: In Dortmund Dorstfeld rotten sich Rechte zusammen, in Duisburg Marxloh sollen Rumänen das Stadtteil bestimmen, manche meinen verwüsten. Doch in Berlin Spandau wird ein neue Einheit der GSG 9 gegen terroristische Bürgerkriegsunruhen aufgebaut.



Der seit frühester Kindheit vergewaltigte, eingepferchte, angepasste Verstand will am Ende nur noch gefallen, nicht auffallen, dem Chef dienen und sofern noch fähig zu einer Beziehung dem Partner daheim. Noch!

Dorstfeld flaggt die Hauswände deutsch-national schwarz-weiß-rot, von 1933 bis 1945 Reichsfarben des Deutschen Reichs.


Das kreischende Klagen von Meister Akif geht unter im geölten Schmieren für und vor medialen, polit-klerikalen Leitfiguren. Der prekäre Miet- und Lohnsklave bietet sich im Kotau rückwärts als beste Beute auf der Beziehungscouch, als festes Muskelfleisch im Straßenbau, der Müllabfuhr, der Werkbank, dem Fließband - frisch, fromm, fröhlich, frei, bis ein mitleidender Arzt das ausgelaugte Arbeitstier abwrackt. Verbleibende Mobilität stützt sich auf den Rollator, verbleibende Geisteskraft verarbeitet 72-Punkt-Schrift der BILD. Noch!


Popkulturelle Wandgestaltung:   Die braune Wand in Dortmund Dorstfeld ziert das verruchte N-Wort in dreidimensionalen Lettern.


Während Meister Pirincci bei jedem Klick auf seine Seiten aufmerksame Leser an Spenden erinnert, was hiermit ihm wieder in dankbaren Demut für sein Genie geopfert sei, zocken Küss-die-Hand-Marionetten im medial-politklerikalen, wirtschaftlichen Propaganda-Überbau Millionen im Übermaß ab und wissen nicht wohin mit Raubgeld, erpresst von Blut, Schweiß und Tränen aus dem Schweigen der Belämmerten. Immer noch!

Kommentatoren in sozialen Netzen, bei Twitter oder Bloggern bleibt nicht viel mehr, als die prophetische Wahrheit von Akif zu verbreiten, immer wieder Schlafschafe mit kleiner Dosis zu impfen, um einen Sturm von Erkenntnis anzufachen, Fire and Fury! Noch mehr!

Hoffnung …. ?



Betrügerischen Altersangaben wären abzustellen, doch die Verhältnisse sind nicht so. Der Zeitgeist lässt lieber lügen. 



Als Folge des vom Lügenäther betäubten und betäubenden Zeitgeistes versammeln sich hungrige Horden immer auf der Jagd nach Beute.



"Auf der Reeperbahn nachts um halb Eins."





Zwischen denen, die "schon-länger-hier-leben"und denen, "die-noch-nicht-so-lange-hier-leben", tun sich Abgründe auf.


Der Maier traut sich was! Und während AfD-Maier von "Halbnegern" und Trump von "Shit-Hole-Countries" faselt, bekommen Bullen wieder tüchtig auf die Fresse.

 
Und täglich grüßt der Einzelfall: Ein "schmerzhaftes Wochenende" im Januar für die Polizei in Regensburg:
 



Anzeige gegen Maier wegen Volksverhetzung! Der mediale Profi Schweiger und Held der Leinwand empört sich öffentlichkeitsgeil und -wirksam.

Die Journaille schreibt, was nötig, gewünscht, gewollt und bezahlt ist.




WELT, SPIEGEL, BILD, taz, FAZ, ARD, ZDF .... überall die gleiche Mischpoke mit den gleich gefühlvoll verzerrten kommentierten Meinung.




Gleichgültig welche Medien, SPIEGEL, WELT, ZEIT - die Systemjournaille ist sich einig in ihrer Weltsicht von Gut und Böse. AfD-Abgeordnete beschwören böse Flüche, viele Flüchtlinge segnen das vergreisende Buntschland mit frischer Virilität. Je brauner, desto besser.

Die sogenannte Rechtsprechung stellt lapidar fest, dass die 

Steigende Gewaltkriminalität mit neuen Seuchen

Für Heilkundige: Es eröffnet sich ein neues Geschäftsfeld.

SPD-Pfeiffer, der medial präsente Kriminologe aus Hannover, stellt sich den Fakten:


Wer hätte das gedacht? Mit "denen, die noch nicht so lange hier leben" stieg die Kriminalitätsrate.
Frauen zivilisieren die Gruppe: Wozu sonst sammeln sich Gruppen von Testosteronis, um nicht Weibchen zu jagen?

Klar, wenn Soldaten in Badeschlappen aus Schlauchbooten anlanden, junge Burschen in Turnschuhen durch Straßen und Städte streifen, dann steigt die Gefahr für die, welche "schon länger hier leben", Auf Obdachlose, Rentner, Frauen lauern erhöhte Gefahren. Auf die Idee, die überzähligen Söhne mit Töchtern, die sie daheim sich schon nicht leisten können, hier auszustatten, muss man erst mal kommen. SPD-Pfeiffer lässt sich für solche Ideen feiern.

Der BAYERNKURIER hat Sinn für Humor: Kommentare wider den Zeitgeist sind rar in Buntschland. 


Weil Frauen in Deutschland Gewalt von einigen Migranten droht, muss man Bräute für Migranten wie aus dem Maghreb einfliegen? Und ihren Burka-Bräuten geht es besser mit ihren muslimischen Macho-Mackern als blonden Blödchen, die Teddybärchen mit Kußmündchen werfen?



Auch weil das Geschäft mit Migranten lohnt, schränkt dies für Frauen Schutz und Sicherheit ein!






Einen Grund für die Misere hat Klonokovsky beim AfD-Mann Krah aufgespürt. Der Mann meint:

Meine Antwort kennen Sie. Die Gehirnwäsche im Westen war viel smarter und tiefreichender als in der DDR, wo auch das nicht funktioniert hat, am Ende wahrscheinlich sogar besser als die in Rotchina. Man hat den armen Westdeutschen den Selbsterhaltungsinstinkt abdressiert und ihnen gleichzeitig eingeredet, dass sie die moralische HerrInnenrasse der Menschheit, gewissermaßen die Elite der nationalen Selbstabschaffung seien. Diese spinnerten Provinzler träumen von der Einen Welt, wo zehn Milliarden Gleiche einander zum energiereduzierten Massenschunkeln unterhaken, sie glauben allen Ernstes, ein Teil der Menschheit denke schon jetzt wie sie, und der große Rest strebe es an. Ihr Erwachen ist blutig und wird noch viel blutiger werden. Das Ganze läuft unter Darwin Awards.

Was zur Hölle ist los mit dem Land?




Frau von Storch kassiert für ihre Fragen Anzeigen wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Auch wenn sich das Verfahren im Sande verläuft, erstmal darf sich der besorgte Bürger schütteln vor Entsetzen über Frau von Storch und die böse AfD.


Die Kampagne gegen gegen eine Seite, stützt die andere Seite. So haben Polizisten und ihr Präsident immer gut zu tun.



Irgendwann wird und muss die bleierne Lähmung im Land doch enden!



 AfD-Politiker versprechen bessere Zeiten - in Zukunft. Versprechen für morgen sind Lügen im Heute - Politik eben.


Selbstverliebte Killermimosen

Genug von mächtigen Damen und Herren in vorderster Front, wie sie der mündige Bürger zu wählen beliebt. Literaten legen Arbeiten vor, die den frommen Forscher*Innen an der Genderfront wenig gefallen.
Robert Pfaller: Gewinnt eine weitere Initiative abseits und gegen den Zeitgeist an Kraft?


Wen wundert's, dass manche Männer darauf keinen Bock mehr haben!


Kommentare, Bücher und Blogs zeigen die andere Seite der Medaille, während der Mainstream der Meinungsmache die Heilewelt bewirbt. Um den Einfluss unliebsamer Kommentatoren, Blogger und Bücher zu verringern, haben Zensoren viel zu tun.

Dass Männer mit dem "Ausbruch aus dem leidigen Gefüge"einer Frau, sich wieder als echte Männer erweisen sollen, sei dahingestellt. Meine Frau hat mich zwanzig Jahre lang getreu ausgehalten, so wird sich zu meinem 70. auch der Umzug in ihr geliebtes oder in die Nähe von ihrem beliebten Bamberg aushalten lassen.



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