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RAF 4.0

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Die Entscheider im braunbunten Bürgerblock pampern ihre Schmuddelkinder der Antifa. Sie sponsern Räume, Versammlungsorte wie das Eine Welt Haus oder Fair-Trade Kaffees, mieten Gegendemonstranten und bezahlen Undercover-Provokateure in Pegida-Demos dafür, Krawall und schlechte Presse zu machen. Die nächste mordlüsterne Missgeburt dieser miesen Mischpoke rühmt sich RAF 4.0.


Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Linksfaschisten zusammen mit Klerikal-Faschisten sich mörderisch formieren.


Die MITTELBAYRISCHE ZEITUNG schreibt am 7. November:

Nach Drohschreiben gegen Polizei, Justiz und Politik sind am Geraer Justizzentrum die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden. In anonymen Briefen hatte eine Gruppe „RAF 4.0“ die Ermordung von zehn Richtern, zehn Staatsanwälten, zehn Polizisten und zehn Politikern angekündigt, wie die „Ostthüringer Zeitung“ am Samstag berichtete. Ein Sprecher des Justizministeriums bestätigte die Drohschreiben sowie Ermittlungen des Landeskriminalamtes.

Es wird immer gefährlicher, sich zu einer anderen als der veröffentlichen Meinung zu bekennen. Es wird für Richter in München schwieriger, gegen das Begehr des buntbraunen Bürgerblocks das Recht der Pegida-Spaziergänger auf ihre Demo durchzusetzen. Es wird wieder kalt im Deutschen Herbst 2015



In Chaos, Krise und Krieg rettet sich, wer kann. Der Starke setzt Recht, die Schwache schleppt barfuss ihre beiden Kinder.  Das ist das Ende von Gerechtigkeit. Das Recht des Stärkeren kennt weder soziale noch sonst irgendeine Gerechtigkeit. Was das Recht des Stärkeren für die Verlierer in Gastländern bedeutet, möchte man sich lieber nicht vorstellen. Slowenische Zeitungen veröffentlichen obiges Foto.


Merkels Wahlwert fällt wie Herbstlaub.


Schäuble, Seehofer, de Maiziere, ja selbst Merkel - unsere Politikdarsteller können nur wir, wir Wähler, erst und dann zu anderer Einsicht bringen, wenn wir ihre Macht brechen. Wenn sich auf Demonstrationen mehr und mehr Menschen gegen den braunbunten Bürgerblock stellen, wenn Meinungsumfragen die Marktwerte der Politdarsteller ins Minus drehen, dann ändern Politdarsteller die Richtung. Fähigkeiten, die diese Darsteller mächtig gemacht haben, diese Fähigkeiten werden, wollen und müssen Politiker nutzen, um an der Macht zu bleiben. Wähler müssen die Fäden für Polit-Marionetten in eine bessere Richtung ziehen. Die Opposition im Parlament hilft nicht. Es wächst daher die Macht der außerparlamentarische Opposition. Pegida, die Stimme der Straße! Augstein erkennt den Putsch wie die Autoren von CICERO. Der Ideologe Augstein kommt zu anderen Schlüssen.


 Augstein greift in seinem Meinungskommentar dazu mehr oder minder direkt die Demokratie, das Volk, welches wir sind, an:

Schäuble und de Maizière haben sich mit der öffentlichen Meinung gegen die eigene Regierung verbündet. Sie glauben die Mehrheit der Bevölkerung auf ihrer Seite. Und die SPD? Die glaubt das in Wahrheit auch.
 Augstein meint wohl, dass die Regierung dem Volk den Weg weisen muss zum deutschen Wesen, um daran zu verwesen.

Wie Augstein schreibt und denkt, so handelt SPON im Großen und Ganzen. Das beweist SPON mit repressive Regeln zu seinen Foren. Dort schließt SPON die Öffentlichkeit aus:

Liebe Leserinnen und Leser,
 im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis.



Krasser kann SPON nicht  bezeugen, wie sich öffentliche von veröffentlichter Meinung unterscheidet. Das Resultat dieser Menschen und Volk verachtenden Politik zeigt sich immer deutlicher.



Indem nun sich die Gesellschaft weiter teilt in den buntbraunen Bürgerblock und Widerstand gegen dessen gleichgeschaltete Einheitsmeinung, in dem Maße verbreiten sich faschistoide Tendenzen. Die am meisten angreifbaren Opfer medialer Hirnwäsche instrumentalisieren Mächtige und Medien in haltlosen Jugendlichen wie der Antifa. Die Nachdenkseiten kommentieren das Putsch-Gerede in der Union als "Theaterdonner".



Jens Berger wertet die Differenzen in CDU/CSU als eine Manipulationsmasche, um das Stimmvieh zu verblöden.

Für „Helldeutschland“ gibt es Angela Merkel und Peter Altmaier, die an die humanitäre Seite appellieren und aus der Not eine Tugend machen, indem sie sich öffentlich dafür rühmen, dass sie die gegebenen Gesetze befolgen. Und auf der anderen Seite gibt es die Seehofers und de Maizières, die für „Dunkeldeutschland“ eine harte Kante vorspielen und zumindest verbal munter im braunen Sumpf fischen.

Politische, kirchliche, kulturelle und wirtschaftliche Würdenträger treiben das verblödete und verdummte Stimmvieh im buntbraunen Bürgenblock zusammen, von gleichgeschalteter Einheitsmeinung beständig bedröhnt. Um militant-verbrecherische Aktionen gegen Köpfe des Widerstands zu organisieren, finden sich verhetzte, haltlose, gewaltgeile Jungmänner im linken Antifa-Milieu. Wegen ihrer mehr oder minder gewalttätigen Unterstützung der Buntbraunen dürfen sich diese meistens schwarz vermummten Mannen als "Gemeinnützige Organisation" ausweisen. Gemein stimmt sicher, nützlich auch - für wen?




Hauptsache die jungen Leute, und um die handelt es sich meistens, sind beschäftigt. Bekommen sie noch Geld für ihre Aktivitäten und Aktionen, sind sie zufrieden. Wer aber im Asylindustriellen Komplex Karriere machen will, muss was besonders Geiles aufreißen. Beispielsweise eine Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge programmieren. Wer dann als Flüchtling hierzulande seine Arbeitskraft anbietet, darf nicht wählerisch sein.


Diese Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge kommt von workeer. Sie bietet Arbeit zum Nulltarif. Arbeitgeber können jubeln, über das schier unerschöpfliche Reservoir einer proletarischen Reservearmee dienstfähiger Jungarbeiter.


Wer allerdings, was vorkommen soll, Arbeit als Strafe empfinden oder traditionell dazu erzogen ist, Frauen für sich arbeiten zu lassen, den muss und wird der Steuerzahler versorgen. Solange Menschen genug Steuern zahlen und solange es Papier gibt, um die Notenpressen zu bestücken, solange ist Geld für alle da. Wenn das Geld ausgeht oder nichts mehr wert wird, muss es wenigstens für Auserwählte reichen. Für Menschen wie Mielke, einen Polit-Professor in Mainz:


Der mit lecker Steuergeld alimentierte Geschwätzwissenschaftler darf öffentlich höhnen und hetzen.
Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart "Die wollen doch bloß spielen" gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des "Packs" durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.
Der Kopf mit dem großen Maul, das diese Propaganda produziert, zeigt sich im obigen Link. Was meint der Mann? Sein Kollege Werner J. Patzelt, ein mehr milder Vertreter der Geschwätzwissenschaften, springt dem wild gewordenen Mielke bei Facebook wie in seinem Block zur Seite. Mich erinnert Patzelts Replik an das Sprichwort: "Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus."


Es klingt wie Hohn, wenn Patzelt schreibt

"Seien wir also nicht zu streng; gut gemeint hat der Kollege seinen Vorschlag zweifellos. "
Was gute Meinung sein soll am Vorschlag, Demonstranten einzukesseln für Stunden, bis sie einnässen, übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Für mich klingt Mielkes Lösung nach einer professoralen Munitionierung des gewalttätigen Antifa-Kerns. Im akademisch medialen Überbau tummeln sich professorale Hetzer, welche für ihre gewalttätige Drecksarbeit den frustrierten Pöbel auf der Straße animieren und mental munitionieren. Die mir bekannten Pegida-Demonstranten, meist von höherem Alter und Einkommen, sozialisieren eher und befrieden den Protest in ihren eigenen Reihen. Das Gegenteil bei Antifa und artverwandten Linkschaotischen Gewalttätern! Zu Patzelt kollegialem Geplänkel versus Mielke träumt dann der hochgeschätzte und noch höher gelehrte Hartmut Pilch seine schönsten Sätzchen in die Tastatur.

Hartmut mit einer Arbeit über Pogrom Deutschland
Gegen Hartmut pöbeln nach der Montagsdemo in München vom 9.11. die Prantlhausener Pestpostille am 11.11. in ihrem Lokalteil.



Bei Facebook kommentiert Hartmut die professoralen Kollegen Patzelt und Mielke:
Für eine zunehmend stark verbreitete Richtung der Sozialwissenschaften ist Pegida ein Segen. Durch Nazifizierung der Demonstranten schafft man sich ein Biotop zwischen Wissenschaft, Politik und ÖR-Medienbetrieb, das sich von einer Nazifizierungskampagne zur nächsten weiterentwickelt. Wenn Pegida und Co die zugespielten Bälle nicht klug parieren, erreichen sie am Ende nichts als die noch weitere Mästung dieses Apparates. Denunzistik könnte man diese Disziplin auch nennen.

Hartmut verhöhnt die Bundespolitische Kakophonie genial treffend als "humanitären Anachrismus". Zu seinen Ausführungen meine Anmerkung:

Die in Chaos und Krise sich zerfasernde, zersplitternde Sozialgemeinschaft braucht Sündenböcke. Die Montagsdemo in München am 9.11. zeigte solche Zerreißproben wie in einem Sandkasten-Szenario. Der braunbunte Bürgerblock hetzte äußerst aktiviert und medial manipuliert gegen uns, eingekesselte Sündenböcke, mit Schuld, Schimpf, Schande beladen. Sündenböcke belästigt und bedroht der anonyme Antifa-Aufmarsch mit Trillerpfeifen und Trompeten-Schall. Bis zur Besinnungslosigkeit schleudern aufgehetzte Gewalttäter Unrat auf ihre vermeintlichen Gegner.

Die Gesellschaft spaltet sich in Nutznießer der Sozial- und Asyl-Industrie mit professionellen Scharfmachern in Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Die bedrückende Problematik, die Patzelt skizziert, ist doch nicht weg zu diskutuieren, nicht gesund zu beten. Patzelt sieht die Ursache der Pegida-Demos in Faktoren wie:
1) der auf Deutschlands Gesellschaft lastende Stress....
2) der von vielen befürchtete Stress durch Integrationsprobleme mit Muslimen...
3) die Frustration, ja Empörung über eine politisch-mediale Klasse...
Sein polit professoraler Kollege Mielke zündelt dagegen symptomatisch mit gefährlicher Gewalt-Fantasie an den Schaltstellen des braunbunten Bürgerblocks. So soll die Polizei den Druck im Kessel steigern, bis sich die konzentriert eingepferchten Aufwiegler gegen das von Patzelt skizzierte Elend bepissen! Je mehr Menschen sich wie bei Pegida und Co. noch mutig, vom Gericht in München "erlaubt", vereinen, umso stärker hetzten Menschen wie Mielke, Prantl, Maischberger, Maas und sonstige Brandstifter im geistigen Überbau einer entscheidenden Elite gegen das, was sie als "Druck der Straße diffamieren". Hartmut Pilch mag "zugespielte Bälle" klug parieren, vor Angreifern in Wasserwerfern und Polizeisoldaten mit Gummiknüppeln und Gummigeschossen können sich Demonstranten nur noch in rettende Seitenstraßen und Nischen verflüchtigen. Erst geht es führenden Köpfen im Widerstand wie Akif Pirincci an den Kragen, an die existenzielle Basis, dann folgen die nächst weniger Wichtigen.


Vom Politprofessor Patzelt zum Pöbel-Pirincci

Pirincci hat sich gerade mit seiner Replik gegen die Site queer.de wieder mal eine Facebook-Sperre von einem Monat eingehandelt.





"Das ist der Sound zur weltweiten Verschwulung"




Mittlerweile rudert SPON, nachdem der Mainstream wie ein schweinischen System Pirincci existenziell in die Wüste geschickt hat, vorsichtig zurück.



Immerhin hat Pirincci mehr als zwei Dutzend Gegendarstellungsklagen gegen die Lügenpresse gewonnen! Der PREUSSISCHE ANZEIGER berichtet:

Der Schriftsteller Akif Pirinçci hat rund dreißig Medienhäuser wegen falscher oder irreführender Berichterstattung über seine Pegida-Rede verklagt und hatte Erfolg. Es sind Klagen auf Unterlassung und Schmerzensgeld.
Fleischhauer traut sich bei SPON an das heiße Eisen Pirincci heran:


Fleischhauer bedient das "rechte Spektrum", wie man seine Gedankenwelt in einer zersplitterten Gesellschaft katalogisiert. Fleischhauer trifft mit seinen Sätzen den Kern dieser unglaublichen Mehrheit, welche andern die Lektüre Pirincci verbietet.
Der deutsche Buchhandel hat beschlossen, keine Bücher des Schriftstellers Akif Pirinçci mehr auszuliefern. Pirinçci hat in seinem Leben 18 Bücher veröffentlicht, aber seit er sich vor drei Wochen bei einem Auftritt in Dresden um Kopf und Kragen redete, ist es nahezu unmöglich, eines davon zu beziehen.
Deutschland heute braucht keine Bücherverbrennungen, keine staatliche Zensurbehörde, das erledigen Buchhändler in vorauseilendem Gehorsam. Es ist immer das Gleiche mit einer emotionalisierten Mehrheit, welche mit Macht Meinung bestimmt und durchdrückt. Fleischhauer:
Wo man auf öffentliche Aufwallungen vertraut und nicht auf Regeln und Gesetze, ist das Ergebnis oft Heuchelei.


Der Fall Akif Pirincci


Und mit dieser Sorte Heuchler geht es weiter und weiter, egal zu welche Gelegenheit, egal aus welchem Anlaß.

Man erinnere sich: Die krankesten Köpfe aus dem links-grünen Dreck formieren sich zu RAF 4.0, fühlen sich im humanitären Anarchismus wie Robin Hood als Rächer der Reichen und Beschützer der Armen. Dazu droht RAF 4.0 mit Terror und Mord. Es wird schwerer, in Frieden zu altern und in ruhiger Würde zu sterben!


Helmut Schmidt ist tot.

In Kürze lassen sich meine Lebensjahre zum Sprüchlein verdichten: "68jähriger Alt68iger schreibt seinen Sermon". In dem Alter blinzelt man schon mal über die Todesanzeigen und freut sich, den einen oder andern überlebt zu haben. Große gehen. Das bittere Gefühl bleibt, dass sich niemand mehr recht müht, das Land vor Krise und Chaos zu schützen.


Erika Steinbach hat den richtigen Satz zur falschen Zeit getwittert. Schmidts Zitate muten heute wie aus der Zeit gefallen an.




 Dass jemand wie Erika Steinbach in der Stunde des Todes die Meinung des außergewöhnlichen Politikers Helmut Schmidt per Twitter verbreitet, dessen Meinung der des Mainstreams widerspricht, lässt die Macher des medialen Manipulationsapparat hyper aktiv empört ventilieren. Der gutmenschelnde braunbunte Bürgerblock lässt im Prälaten-Parlando pietätvolle Platten in Endlosschleifen laufen. Da darf ein Wort von Schmidt-Schnauze, welche dem Zeitgeist des Konsensfaschimus zuwider läuft, nicht stören. Erika Steinbach hat sich provokativ ins Abseits katapultiert. Das Schicksal teilt Erika Steinbach mit jedem Kritiker der Verhältnisse, die - laut Schmidt - zu "Mord und Totschlag" führen. Aber so abwegig der mediale Mainstream heute Schmidts Meinung abtut, Widerspruch muss provozieren, um Gehör zu finden. Provokation ist die Waffe der Schwachen. Helmut Schmidt steht mit seinem Spruch beim DGB 1981 heute im Abseits.



Maischberger Eklat Alt Kanzler Helmut Schmidt zu Thilo Sarrazin
Im jetzigen Zeitgeist kann kein Politiker mit solchen Thesen wie Schmidt dazumals an die Öffentlichkeit sich wagen. Es sei denn, er wär "Nazi"! Wer gegen den Islam öffentlich wirksam und auffällig argumentiert, gefährdet sich selbst. Wer mit seiner Meinung in sozialen Netzen von der Gedankenpolizei vorgegebene Richtung abweicht, gefährdet sich selbst. Wer wie bei AFD- oder Pegida-Versammlung als Redner von der Gedankenpolizei vorgegebenen Richtung abweicht, gefährdet sich selbst. Wer sich an Widerstand gegen den Islam und gegen die von der Gedankenpolizei vorgegebene Richtung formiert, muss gleichsam wie ein Hofnarr mit kabarettistischen Klamauk die Lacher auf seine Seite ziehen. Doch solche Clowns können nicht öffentlich agieren, weil sie sich dabei selbst gefährden. Man erinnere sich an die Angriffe auf Karikaturisten, auf Schrifsteller, Musiker und Blogger.


Cahit Kaya propagiert bei Facebook mit seinen Mitteln ständig seine Koran-Kritik, die oft deprimierende Fakten verdeutlicht.




Je bekannter Islam-Kritiker wie Kritiker einer unkontrollierten Zuwanderung sind, umso stärker gehen Gedankenpolizisten gegen den Widerstand vor. Die Drecksarbeit der Repression schieben Offiziere der Gedankenpolizei an die Schmuddelkinder der Antifa weiter. Freaks aus dem ideologischen buntbraunen Sumpf wiederum fantasieren und fabulieren von RAF 4.0. Vorerst befeuert der mediale Shitstorm die Gefühle der zur Gewalt getriebenen Gutmenschen.



Gleichgültig ob Schmidt stirbt, ob freiwillige Helfer ein auf der Flucht geborenes Frühchen versorgen und erhalten, Sterben wie Gebären schlachten Propagandisten für ihre Zwecke aus. Immer und besonders in der gegenwärtigen Krise. Wer als Pegida-Symphatisant seine Sätzchen schreibt, bringt sich ins Fadenkreuz des brutal buntbraunen Bürgerblocks. Was Helmut Schmidt uns zu sagen hatte, sammeln beste Sprüchen der JUNGEN FREIHEIT.


Schmidts Schnauze könnte nicht widersprüchlicher zum jetzigen Zeitgeist sein. Zwei  Beispiele aus der JUNGEN FREIHEIT:
Hamburger Abendblatt 2004
„Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“



Die Zeit 2004„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“




Desillusionierung tut weh.


Eins ist gewiss: Illusionen sind teuer. Desillusionierung tut weh. Die Stimmen mehren sich:




Es sind nicht allein die Kosten, welche dort in ungeahntem Ausmaß auflaufen.


Dazu kommen Kriminalität und Krankheiten. Diese Negativ-Nachrichten bekommt man nicht in den Leitmedien prominent serviert, man muss sich durch den Daten-Dschungel bei Facebook und durch Blogs wühlen.

Wo, wie in Afrika die Fertilitätsrate ein Vielfaches über der hiesigen Vermehrungsfreude von Frauen liegt, da sterben Menschen schneller und früher - doch  nicht hier im Land. So fährt der Beitrag bei Wordpress fort:
Berichtet wird über einen Patienten aus Somalia mit einer multiresistenten doppelseitigen Lungentuberkulose. Allein die benötigten Medikamente kosten monatlich 10.000 – 12.000 Euro. Eine stationäre Behandlungszeit von 18 Monaten (1 1/2 Jahre) ist die Regel.

Dass die Behandlung von Krankheit Geld kostet, ist ein Allgemeinplatz. Kriminalität, insbesondere die unberechenbare, ausufernde Gewalt von Massenselbstmörder sind - wie bei 9/11 - kann Krieg kosten. Egal, wer hinter dem organisierten oder kalkulierten Irrsinn steckt.



Wenn dann noch im Land sich einzelne in ihrem Wahn als Speerspitze gutmenschelnder Human-Hysterie in RAF-4.0-Manier als fanatisches Mordgesindel qualifizieren, Gut' Nacht! Was den Illusionisten der gutmenschelnden Traumgewalt nicht gefällt, nicht gefallen kann: Die Desillusionierung tut Gutmenschen wie Flüchtlingen gleichermaßen weh. Wenn Fakten Illusionen zerstören, hassen  Träumer die Fakten. Leit-, Kampf- und Lügenmedien träumen weiter im Stil und Sinn des Zeitgeistes.



Der Schweizer Kanal 20 Minuten berichtet. Schweden reisen nach Lesbos, verteilen Flügblätter und desillusionieren schon dort Flüchtlinge, die vom Zielland Schweden träumen.

«Kein Geld, keine Jobs, kein Zuhause», steht in fetten Buchstaben auf dem Zettel. Darunter die Warnung, Schweden werde Flüchtlinge nicht langfristig aufnehme. Masseneinwanderung habe bereits jetzt zu Gang-Kriegen, Vergewaltigungen und sogar Angriffen mit Handgranaten geführt. Auch informierten die rechten Schweden darüber, dass in Schweden weder Polygamie noch Kopftücher oder Halal-Fleisch erlaubt seien. Und zuletzt: «Es stimmt: Schweden ist ein freundliches, grosszügiges und hart arbeitendes Land. Aber unsere Gesellschaft fällt auseinander.»

Wer mit solchen Sprüchen hausieren geht, dazu von Schweden bis nach Lesbos reist, solche "Hassbotschaften" auf Flugblättern verteilt, dann noch in Arabisch, dass ist sicherlich ein Schwedischer Nazi. Und was meint das Volk dazu hier im Land?


Den Artikel untermauert die EPOCH TIMES mit einem Bildschirmfoto, welche die T-Online Umfrage auswertet, ohne Anspruch auf  Objektivität. So sind bei dieser Abstimmung auch Doppelwertungen möglich, obgleich es technisch machbar ist, zumindest Klicks von gleichen IP-Adressen abzuschalten.


Wie verkettet sich Ursache und Wirkung? Flüchtlinge das Land. Im Land formiert sich still und schweigend der Widerstand, der in anonymisierten Klicks sich als AFD-Sympathisant zeigt. Diese Wirkung wieder ist ursächlich für massives mediales Mobbing gegen "Rechts", also gegen AFD und Pegida. Weil die Merkel-Politik das ursächliche Problem ungehindert nachströmender Flüchtlinge nicht abstellt, bewirkt im Widerstand weiteren Anschub für AFD und Pegida. Die Spirale von medialem massiven Mobbing gegen die konkurrierende, kontroverse Meinung steigert sich mit Pöbeleien höchster Amtsinhabern und Regierungssprecher aus Propagandaministerien. Doch Flüchtlinge kommen weiter ungehindert ins Land, die Abschiebungsverfahren ziehen sich weiter über Monate hin, Geduldete tauchen vor ihrer Abschiebung ab, kriminelle Gewalt gegen und von Flüchtlingen steigert sich. Extremisten vom klerikal- wie buntbraun-faschistischen Rand gefährden den Frieden im Land. Vom rechten Rand ebenso. Sicherheitsdienste rennen wie im Märchen vom Hase und den Igeln hinter Salafisten, RAF-4.0-Faschisten und verdrossenen Bürgern hinterher, die bislang unbescholten  in versoffener Frustidiotie Brandsätze gegen das in nächster Nachbarschaft entstehende Asylantenheim schleudern.

Polizeibeamte, Rotkreuz-Helfer und Freiwillige arbeiten unter Stress in unzähligen Sonderschichten daran, Flüchtlinge aufzunehmen, zu versorgen und bestenfalls zu registrieren. Die Flüchtlinge nehmen den Stress ihrer Reise mit ins Sammellager, wo sie sich ethnisch, religiös oder rassistisch in Lagern verfeinden und in explosiver Gemengelager einander belauern und im schlimmsten Fall blutig bekämpfen.

Intellektuelle aus Kirche, Kultur, Politik, Wirtschaft leben bislang noch gesichert, komfortabel, vom Stress halbwegs unberührt. Dass sich Kämpfer an den Rändern der Gesellschaft brutalisieren, dass eine RAF 4.0 durch die Medien geistert, wundert schon niemanden mehr. Der Spruch der Sicherheitsexperten tröstet niemanden: "Es ist keine Frage, dass auch hier im Lande Anschläge anstehen, es ist die Frage WANN!"


Laut Plakat rechts oben "3.9. DORTMUND NAZIS STOPPEN" bringt sich die "ANTIFASCHISTISCHE AKTION" - Fahne links unten - werbewirksam in Stellung. Als bald 68jähriger Alt68iger ähneln nach meinem Empfinden diese Gestalten Salafisten oder sonstigen Terrortruppen. Wen diese Bande mit ihrem "NO NAZIS" meint, bestimmen diese Herren nach dem ihnen eingetrichterten Programm der Leit-, Lügen- und Kampfmedien. Dass dies zu lesen, niemanden freut, ist dem Autor klar. Doch etwas anderes als über eigene Gefühle, Empfindungen zu schreiben, welche die Innere Wahrheit ausmachen, wäre Lüge und/oder ungeliebte Lohnschreiberei.. 

Es fühlt sich gut an, möglichst weit fern von diesem Dreck zu leben! Zwar reicht mein Geld nicht für ein Asyl am Tegernsee, aber München ist mir weit angenehmer als Dortmund, was auch einst meine Heimat war. Besser hier...



Einige Unentwegte schwimmen immer noch im kalten Feringa-See. Bei 12 Grad Wassertemperatur reicht es gerade für einige Schwimmzüge, bis man sich wieder mit beklommenem Herzen ans Ufer rettet.


11. Novemberg und immer noch diese strahlend schöne, trockne Herbstwetter. Wo Hunderttausende wohnen, Zehntausende über das Autobahnkreuz München-Nord fahren, da brummt der Zeppelin als Werbeträger über den Köpfen.


Der Englische Garten, die Isar liegen fast vor meiner Haustür. Während sich auf den Einfall-, Ringstraßen und Autobahnen morgens und abends der Verkehr staut, teilt man sich die Wege im Englischen Garten mit wenigen Spaziergängern und mit deren Hunden.


Laufend verbessern die Stadtplanen das Stadtbild, erleichtern den Fahrgästen des Münchener Verkehrsverein das Warten wie hier in der neuen, luftigen Halle an der Münchener Freiheit. Unter der Straßenbahnhaltestelle befördern U-Bahnen die Menschen durch unser Münchener Millionendorf. Es ist ein Segen, als meine Gesundheit, Rente und Stadt hier in Ruhe und Frieden zu genießen. Ein kurzer Blick noch ins Internet, bevor mein Bericht online geht. Und dann sieht man als erste Meldung diese:


Und wie schon 2010 fühlt man die Bedrohung im Land, die niemand vor den Grenzen anscheinend aufzuhalten vermag.
Bislang war Thomas de Maizière eher zurückhaltend. Jetzt warnt der Bundesinnenminister konkret davor, dass islamistische Terroristen auch in Deutschland zuschlagen wollen - und zwar noch in diesem Monat. Zum Schutz der Bevölkerung wird auf Flughäfen, Bahnhöfen und an den Grenzen strenger kontrolliert. Auch Weihnachtsmärkte gelten als mögliche Ziele.

Was gesagt werden musste, steht hier geschrieben. In einer Woche endet meine Reisesaison und auch meine Rentnerruhe als Weihnachtsmarkthüttenknechtgehilfe in der Weihnachtsmarkthütte meiner lieben Frau. Doch bis dahin: Einmal geht noch:


Bei mehr als sechsmonatigen Auslandsaufenthalten sind mir bei den wenigen Montagsspaziergängen liebenswerte Menschen begegnet, kultiviert und gebildet. Aus meinen persönlichen Erfahrungen und Begegnungen steht mein Urteil über die Berichterstattung, besonders über die Prantlhausener Pestpostille fest: Das Meiste ist erstunken und erlogen! Nur nicht den Humor verlieren!

Erster Schultag in Berlin. Der Direktor ruft die Schüler auf:
"Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!"
"Achmed El Cabul?" - "Anwesend!"
"Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!"
"Mohammed Endahrha" - "Anwesend!"
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
Ein letztes mal: "Mel Ani El Sner?"
Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen."



Neues Zentrum wird im München Norden im Schnellverfahren gebaut.

Der Flohmarkt Freimann in nächster Nachbarschaft unterscheidet sich kaum mehr von Märkten, wie sie in Marokko üblich sind.


Ein November-Bad bei der letzten Sonne erfrischt und lässt alle Gedanken vergessen.

Vom Säkular- zum Scharia-Staat

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Fakten beweisen: Viele Menschen kommen aus Not, Elend und Krieg. Manche davon bringen Krieg. Wenn wir uns dem Krieg nicht außerhalb unserer Grenzen stellen, dann müssen wir uns dem Krieg in unseren Grenzen stellen.Wer sich dem Krieg stellt, muss sich für die eine oder andere Seite entscheiden.

Wer dem Kopfabschneider nicht still seinen Hals hinhält,
wer sich vom Vergewaltiger nicht willig befruchten lässt,
der kann, muss und wird nichts anders sein als..............?
.....................................ein NAZI!

Leider bestätigt das Attentat nach dem Freitagsgebet in Paris mit mehr als 120 Toten die schlimmsten Befürchtungen der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands". Merkel meinte angesichts des humanitären Anarchismus noch wenige Stunden vor dem Anschlag, "die Lage im Griff zu haben". Die Menschen müssen sich alternativ informieren, weil Kampf- und Leitmedien Fakten schön schreiben. Erst schockierende Scheußlichkeiten wecken Menschen aus ihren Träumen.



Die M. hat ihre Schuldigkeit getan, die M. kann gehen
by Vincimus


Die mutwillig außer Kontrolle geratene “Flüchtlings“krise ist wohl das letzte Puzzle-Stück. Die »mächtigste Frau der Welt« darf sich vermutlich sehr bald in eins ihrer Exile zurückziehen, bevor die Scheixxe hier endgültig den Ventilator trifft.
Von vielen Seiten wurde Angela Merkel vorgeworfen, sie habe im Rahmen der Bewältigung der “Flüchtlings“krise ihre Befugnisse überschritten. Der Gegenwind wurde zuletzt zum Sturm, als selbst die Massenmedien hierzulande nicht umhin kamen, über die 400 vorliegenden Strafanzeigen wegen Hochverrats gegen die Kanzlerin zu berichten. Der Focus berichtete am 29. Oktober:
400 Strafanzeigen gegen Merkel: Was ist dran am Vorwurf des Hochverrats?
Die Bundesanwaltschaft teilte FOCUS Online auf Anfrage mit, dass knapp 400 Strafanzeigen gegen Angela Merkel eingegangen seien, die in den Zuständigkeitsbereich des Generalbundesanwalts fallen. Dieser befasst sich mit schwerwiegenden Staatsschutzstrafsachen, die die innere oder äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland in besonderem Maße berühren. […]
„Die Strafanzeigen werden nun pflichtgemäß geprüft“, sagte die Sprecherin des Generalbundesanwalts, Frauke Köhler, FOCUS Online. Zum Inhalt der Vorwürfe äußerte sich die Bundesanwaltschaft nicht.
Natürlich muss »pflichtgemäß geprüft« werden, zumindest in einem Regime, dass sich gegenseitig nährt – was am Ende dabei rauskommt dürfte klar sein: nichts. Und das obwohl das Grundgesetz unzweifelhaft klarstellt, wer in diesem Land ein Anrecht auf Asyl hat und wer nicht – vom Dublin-Verfahren ganz zu schweigen. Rechtsbruch wo man nur hinschaut…
Die Pauschal-Einladung Merkels an die ganze Welt mit der Aussage »Das Grundrecht auf Asyl hat keine Obergrenze«, ist alles andere als folgenlos geblieben. Mit mindestens 1,5 Millionen Zuwanderern im Jahr 2015 ist die Obergrenze der Belastbarkeit längst überschritten.
Merkels Problem ist, dass sie schlichtweg die Asyl-Definition des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt hat. Alle sollen hier willkommen sein, alle sollen hier integriert werden und wer Bedenken äußert, ob das überhaupt möglich ist, wird als »rechtes Pack« bezeichnet, als Nazi beschimpft und/oder als geistesgestört hingestellt. Die Störung liegt jedoch eindeutig bei denen vor, die sich “gutmenschlich“ von GEZ-Sendern verstrahlt hinstellen und behaupten, »jeder« sei hier willkommen und »alle« ließen sich integrieren.



Bereits am 26. Oktober veröffentlichte die FAZ einen editorialen Kommentar, in welchem Merkel ganz offen der Kontrollverlust diagnostiziert wurde und stellt die Frage:
Warum soll der Bürger einem Staat vertrauen, der sich selbst nicht mehr ans Recht hält?
So läuft das nun mal in einem Unternehmen. Da werden die eigenen AGBs gelegentlich schon mal bis zur Reißgrenze gedehnt, andere werden einfach ignoriert und wieder andere werden einfach gestrichen oder den Umständen angepasst.
Die FAZ weiter:
Längst ist die anfängliche Gelassenheit der Bevölkerung angesichts des unaufhörlich wachsenden Zustroms von Migranten vor allem aus Syrien und Afghanistan in tiefe Besorgnis umgeschlagen. Zwei von drei Bürgern gehen davon aus, dass die Flüchtlingswelle Deutschland stark verändern wird, und ebenso viele befürchten, dass Terroristen in der Welle mitschwimmen.
Womit wir beim eigentlichen Problem sind. Die hegemoniale Politik der Vereinigten Staaten und ihrer Vasallen-Regime in Europa haben mit ihren Feldzügen in Afrika, im Mittleren Osten und auch in der Ukraine diese Massenbewegungen initial angestoßen.
Jetzt steht Mittel- und Nordeuropa, insbesondere Deutschland, Österreich, Frankreich und Schweden, vor einem Riesen-Dilemma, denn wer sich mit der “Flüchtlings“thematik eingehender auseinandersetzt, kommt nicht umhin zu erkennen, dass hier ganz offensichtlich langfristige Planspiele zur Ausführung gebracht werden, die nach der Destabilisierung der mit Krieg und Elend überzogenen Länder nun auch die Destabilisierung Europas zur Folge haben. Die US-Vasallen sind sehenden Auges in eine von langer Hand vorbereitete Falle getappt und aus dieser Falle gibt es kein Entkommen.
Die Mehrzahl der sogenannten “Flüchtlinge“ sind bekanntlich junge Männer mit ausgeprägtem Hormonstau und keinerlei Respekt vor Frauen egal welchen Alters.


Ungeachtet ihrer Glaubenszugehörigkeit kommen sie aus verschiedenen Krisengebieten, in denen die Handhabung von letalen Waffen zum Tagesgeschäft gehört. Selbstverständlich befinden sich auch echte Flüchtlinge unter den Massen, doch wer unter den gegebenen Umständen tatsächlich annimmt, dass unter den 1,5 Millionen keine kampferprobten Invasoren sind, der wird sich wohl alsbald eines Besseren belehren lassen müssen.


Während im Handelsblatt noch über »völlig planlose Asylpolitik, die Gesetze und Verträge ignoriert und die Zukunft Deutschlands auf Spiel setzt« diskutiert wird, wird einerunbestimmten Zahl von Terroristen Gelegenheit gegeben, sich hier im Land strategisch zu positionieren. “Flüchtlinge“ werden in Bundeswehr-Kasernen und Polizei-Schulen einquartiert und haben die Möglichkeit, sich Zugang zu nicht mehr absicherbaren Waffen zu verschaffen. Wenn das bei Menschen mit gesundem Menschenverstand keine Alarmsirene anwirft, dann kann diesen Menschen wirklich nicht mehr geholfen werden.


Ganz aktuell tritt jetzt Finanzminister Schäuble auf den Plan und nennt die Völkerwanderung eine »Lawine«, die von den Nationalstaaten künftig nicht mehr gelöst werden können (sic.!):



Die Flüchtlingsströme können sich nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) auch zu einer Lawine ausweiten. „Lawinen kann man auslösen, wenn irgendein etwas unvorsichtiger Skifahrer an den Hang geht und ein bisschen Schnee bewegt“, sagte Schäuble in Berlin auf einer Veranstaltung des „Centrums für Europäische Politik“. Ob die Lawine schon im Tal angekommen sei oder im oberen Drittel des Hanges, wisse er nicht, so Schäuble. […]
Im Zuge der europäischen Integration rechnet Schäuble langfristig mit der Aufgabe nationaler Zuständigkeiten. „Im Augenblick ist es eher eine Rückwärtsbewegung.“ Er sei aber überzeugt, dass sich auf lange Sicht der Prozess fortsetze, dass die Nationalstaaten ihr Regelungsmonopol verlieren. „Der Nationalstaat kann diese großen Fragen nicht mehr lösen“, sagte Schäuble mit Blick auf die Regulierung von Internet und Finanzmärkten sowie die Steuerpolitik.
Da haben wir es. An dieser Stelle mag dann auch der noch so “gutmenschliche“ Leser endlich begreifen, worum es bei dem ganzen Thema in Wirklichkeit geht.



Ob es jedoch angesichts der ganz offenen Drohungen und konkreten Ankündigungen der Übernahme Zentraleuropas durch islamistische Extremisten (20 Minuten, die es in sich haben…!) überhaupt noch zu einer europäischen Einigung in Schäubles Sinn kommt, ist mehr als fraglich. Denn die Terrorzellen arbeiten grenzübergreifend und das von Zuhause aus, von wo aus »neue Mitglieder rekrutiert« werden, »Geldmittel beschafft«, »Waffen gekauft« und »Überfälle und Attentate organisiert« werden.


Angela Merkel braucht sich in diesem gefährlichen Spiel jedenfalls wohl bald nicht mehr an die vorderste Polit-Front begeben, sondern darf sich das Schauspiel ganz entspannt vom Liegestuhl auf der Terrasse einer ihrer angeblich 4 Exil-Haciendas aus im Satelliten-TV ansehen.
Die M. hat ihre Schuldigkeit getan, die M. kann gehen…
Der Nachtwächter
Beste Grüße!

Die Dolchstoß-Lüge von Alfred Röck


 D I E D O L C H S T O ß - LÜGE 1920, die Dolchstoß-Realität 2015 In Dtl. + FRANKREICH und in ganz Europa
DER FEIND BEFINDET SICH LÄNGST MITTEN UNTER UNS, [Nicht nur in orange Jackets von selbst ernannter SHARIA POLICE in Wuppertal u. orange Kleidung der IS- ler, die 22 Christen zum Meer führten, in orange Jacken, um ihnen dort die Hälse lebend durch zu schneiden].
Der Dolchstoß - hinterrücks - für Frankreich + Dtl. + Europa scheint zu kommen. [Die damalige Verschwörungstheorie RECHTER um 1920 hiess: Dtl. hätte den 1. Weltkrieg gewonnen, aber Linke seien inner Landes in den Rücken gefallen. Dies wird von allen Historikern als Unsinn bewertet; wohl mit Recht!]
Aber, was ist gültig seit 9/11- 2001 =3000 † Charlie Hebdo" 12 †
Jüngst, russ. Airbus A 321 vom IS vom Himmel geholt = 324 †
u. seit gestern, 13. Nov. 2015, PARIS = 129 †
I) Jan. 2015 (12 Morde) | 31. Okt. 15, der russ. Airbus A321 wurde mit 324 † Passagieren vom Himmel geholt |
Gestern, 13.11.2015-22.oo, in Paris: an 6 Standorten gleichzeitig: islamistische Schießereien + Explosionen, 129 Morde.
II) VORSICHT, die DEUTSCHE LINKE wirft uns (ALT- LINKEN) MISSBRAUCH vor, weil wir die Geschehnisse nennen !
III) WIR - CVM 1994-, SOLLTEN AUCH DEN FALL CHARLIE HEBDO im Feb. 2015
n i c h t nennen, gemäß Pseudo-Links! Auch die klugen Aussagen von
IV) KANZLER HELMUT SCHMIDT, (Zitate 1973 bis 2015) GEGEN DEN ISLAM, bis zu seinem TOD († 10.Nov. 2015) vor Tagen, will  Pseudo-Links verbieten, zu wiederholen! Auch jene, die Schmidt zuletzt im TV bei Maischberger g e g e n den Islam machte. Prompt wurde
V) Erika Steinbach (CDU, MdB) von der SPD angegriffen, sie sei pietätlos, habe in diesen Tagen Schmidt zitiert!


Also: Links will Schmidt, (der nicht mehr widersprechen kann), noch posthum einen Maulkorb verpassen, indem Lady Erika seine Worte n i c h t wiederholen können soll- gegen den Islam! Das ist also „Links“?
VI) Wer Kanzler Schmidt kannte, weiß, er hätte gesagt:
* * * “Liebe Voltaire –isten, u. Erika! Ich mag es auch jetzt noch nicht so ruhig! Macht weiter- u. verbreitet meine Warnungen gegen die Islamisierung Dtl. + Europa`s; meine Worte waren nicht für`s Grab, sondern für die ständig dümmer werdenden irrationalen
Pseudo-Linken, diese Verdränger, mitten in der Postmoderne, die alle die tägl. blutigen islam. Attacks - sehenden Auges (!), nicht wahrhaben wollen! Sie (vor allem linke Frauen), werden ständig spiritistischer, fahren ausgerechnet mit der blutigsten Religion, dem Islam, einen tödlichen Schmusekurs. Zu Lebzeiten durfte, - nicht mal ich als Kanzler - so deutlich werden- erst im Grabe habe ich nun alle Freiheiten“ * * *


VII) Weitere “Missbräuche“, von uns auf`s Tapet gebracht: “Christen muß man töten“. Das sagten an den 3 Grundschulen, Neu- Ulm, Ulm, Augsburg 8 -10 jährige muslimische Kinder im Ethik-Unterricht im Feb. 2015:
a) “Wir malen das Kreuz nicht, da muß man in die Hölle“ und
b) „Juden stehen auf der Stufe des Schweines“ (D.h., müssen sowieso umgebracht werden).
VIII) Das Zeitlupen-DOLCHSTOSS PRINZIP - MITTEN IN Frankreich und DEUTSCHLAND !
IX) Angeblich gemäßigte Muslime konditionieren und prägen offensichtlich ihre Kinder bereits im 8. Lebensjahr, dass wir Christen und Juden ihre Todfeinde seien und später getötet werden müssen!
X) * [Siehe hierzu Anfrage von Alfred Röck im Bayer. Landtag, am 10. März 2015, an die Soziologen, Prof. Dr. Armin Nassehi (LMU) u. Prof. Oberreuther (ehem. Dir. politische Akademie Tutzing); aufgezeichnet von BR - alpha und 2 Wochen später gesendet. Gedruckt in dem Büchlein der evang. Akademie Tutzing: Autor: Prof. Armin Nahessi: “Misstrauendes Volk – unverstandene Politik - wie gefährdet ist unsere Demokratie?“.
XI) Kinder islamistisch gegen Deutsche aufzuhetzen ist keineswegs neu: Der Fall: Grundschule München - Heidemannstr., Jahr 2005: Dr. Beckstein, damals Innen-Min., hatte die islamistische Grundschule kurz vor den Ferien – über Nacht- schließen lassen! Warum ? Der VfSch hatte nachmittags gemeldet: es wurde von den Lehrerinnen, (mit Kopftuch sowieso), gelehrt: "Die Demokratie ist falsch, sie muß weg u. wenn ihr groß seid, wisst ihr was ihr zu tun habt“. Und: "Die Christen lügen, Jesus war kein echter Prophet, nur Mohammed".
XII) Doch Pseudo-LINKS, u. JDL (Jung-Dumm-Links), kehrt dies unter seinen Gebetsteppich! (Das sagen wir als ALT- LINKE).
XIIIa) Die Lügen-Presse brachte die 3 Fälle Fall Neu-Ulm, Ulm, Augsb. nur 1 x ganz klein im März 2015!
XIIIb) Am 19. Okt. 2015 wieder eine ganz kleine Notiz i. d. Presse: "Verfahren eingestellt, da sich nicht klären liess, von wem die Kinder das gehabt hätten!"
XIV) An allen 3 Schulen hatten die Rektorinnen die Polizei geholt! Sonst wüßte die Öffentlichkeit von nichts! Linke Lehrkräfte hätten das natürlich verschwiegen, das sagt der Autor als ALT-LINKER! 14.11.2015, A. Röck

  Koran klerikale Propaganda


Dies Kinderbuch stärkt und schult die Kampfkraft der Knaben.


Der Weg in das Gelobte Land führt über Hindernisse.

Wie die ganz Gläubigen die ungemein Ungläubigen zu ihrem Heil bekehren sollen.
 

Die frommen Männer kommen gut gerüstet.


Auch wenn ihre muslimische Väter und Großväter bei aller Arbeit und Müh' sich, Frau und Kinder zu ernähren, ihre fromme Mission nicht erfüllten, manche ihrer Kinder schaffen es. 


Schon in frühester Jugend knüpfen kleine Knaben Netzwerke, die ihr Leben lang halten. Die Kinder der Ungläubigen bleiben ausgeschlossen, solange sie nicht zum Islam konvertieren. Als Konvertiten kämpfen die Bekehrten umso fanatischer gegen Ungläubige.



 Noch zeigt der Pöbel sein Arschgesicht, um den Propheten und sein Scharia-Gesetz zu verhöhnen. Doch solche Späße werden den Ungläubigen bald schon vergehen. Dann muss Mutti mit ihnen weinen!
 

Ebenso ändern kleine Demonstrationen wie von Pegida nichts am großen Gang der Ereignisse. Doch man lernt kluge Menschen bei den Demos kennen, welche wie frühe Christen in Rom eine faschiste Übermacht zu ertragen hatten.


Werte und Meinungen von Ungläubigen meinen und machen, machen für Prediger der Ewigen Wahrheit keinen Sinn. Demonstrationen von Ungläubigen sind des Teufels. Wo Ungläubige Feste feiern, da meidet der fromme Muslim die üble Gesellschaft.

„Wenn die Christen ein Fest haben und die Juden ein Fest haben, dann sind dies ihre Feste. Kein Muslim darf sich daran beteiligen, so wie auch kein Muslim sich an ihrer Religion oder ihrer Gebetsrichtung beteiligen darf.“ [„Taschabbuh al-Chaşīş bi Ahl al-Khamīş“ in „Madjallat al-Ĥikmah, 4 / 193]

Man merkt, wie der braunbunte Bürgerblock Demonstranten der Pegida als "Pack" meidet, so muss der fromme Muslim auch Bekannte im braunbunten Bürgerblock meiden. Denn dass Ungläubige Göttliche Wahrheit verhöhnen, müssen diese Sünder bitter bereuen. 



Fromme Prediger aller Sekten vereinigt Euch! Dreht für die gottlosen Pegida-Demonstranten das Kirchenlicht aus. Lasst die Ungläubigen im Dunkeln stehen und gehen! Der Weg zum Scharia-Staat führt über ein gottgefälliges Christenleben. Die kämpfen gegen heidnische Spaziergänger und freuen sich mit Muslims an ihren Göttern. Wer die Macht hat, hat den besten, den richtigen Gott. Unter dessen Gebot muss sich der Ohnmächtige fügen.



Noch mangelt es Rechtgläubigen an Macht. Vorerst setzen die Rechtgläubigen ihre Kleiderordnung, Speisevorschriften und eigene Fest- und Feiertage durch. Um die Heilige Rechtsordnung ihres Propheten, die Scharia einzuführen, reicht bislang noch nicht ihre Macht und ihr Einfluss.Doch die Gottgefälligen und Gottgläubigen verfolgen geduldig die Vorschriften und im Auftrag des Propheten.




Die Rechtgläubigen haben viele Weg, um sich und ihren Glauben in Ländern der Ungläubigen zu stärken und zu verbreiten.


Ungarn wie Polen scheren aus der propagierten Gemeinschaft der Gutmenschen aus. Doch diese ungemein Ungläubigen Ungarn und Polen werden später vom rechten Muslim missioniert. Zuerst müssen die Rechtgläubigen wirtschaftliche Kernländer wie Deutschland und Frankreich zur besseren Einsicht bekehren.








  Pöbelnde Presse im versauten Sündenbabel gegen Rechtgläubige

Menschen auf öffentlichen Plätzen wie Weihnachtsmärkten, in Fußballarenen, Kaufhaustempeln oder Bahnhöfen sollen sich von mörderischen Taten und Schreckensnachrichten nicht einschüchtern lassen. Doch bislang begeistern sich fast nur Rechtgläubige für ihren Einsatz als Massenselbstmörder. Wer Spass und Sinn im Säkularen sucht,  verabscheut Mordgesellen mit ihrer Ideologie und Idiotie von Rechtgläubigkeit. 




"Mama Merkel" bewahrt ihr großes, gutes Herz für ihre gute Sache, das Heerlager der Heiligen zu stärken und zu erhalten.



Immer mehr Politiker, Bürger und an vorderster Front Sicherheitsleute, Grenzschützer und Polizisten halten Mutti Merkel für ab-, wenn nicht gar durch-gedreht.




Die Stellenbeschreibung des Selbstmordmassenmörders bedingt sozial vollkommen unverträgliches Früh-Ableben, lang bevor der Täter seine besten Jahre erreicht. Daher generieren Gotteskrieger Nachwuchs, wo immer sich die Gelegenheit bietet. "Neue Männer braucht das Land", trällert Ina Deter seit 1982. Doch müssen es gerade die sein, die Allahuh Akbar grölen, sich in Ghettos sammeln? Ghettos wie Belgistan bei Brüssel, Strafanstalten aber auch Asylunterkünfte bieten ein unerschöpfliches Reservoir an todesmutigen Männern mit groß gepanzter Faust und Erbsen kleinem Hirn.





Bürokraten in geheizten Amtstuben wie Sicherheitskräfte im harten Außendienst schwinden bei unzähligen Überstunden die Kräfte. Wer kommt, wohin er geht - Inch'Allah. Hauptsache er bleibt! Denn es lebt der Rechtgläubige fromm und beschaulich im sündigen Schland und geht im Sinne der vierten Sure auf seine Äcker und Gärten, wie und wann es ihm beliebt. Seine Weiber haben ihm dazu stets zu Diensten und Willen zu sein, wie ihnen der Koran ein gottgefälliges Leben und Ergeben gebietet.




Ein paar FAZkes oder sündige Schreiber der WELT bemängeln - wie Grass dazumals mit letzter versiegender Tinte - den Lauf der Dinge. Aber kein Klagen und Zagen im vergreisenden Schland, kein Hadern in asozialen Netzen hindert mannhafte Jünglinge daran, nach Wochen wilder, gefährlicher Reise das Land zu besetzen und bald zu besitzen. 


Muslimische Macht wäscht Geld mit allen gesetzlichen Mitteln. Wie Bankster, Vorstände und Entwickler von VW vormachen: Gute Gesetze im Kapitalismus machen die Reichen reicher und die Steuerzahler ärmer. Der Teufel scheisst immer auf den dicksten Haufen.



Siege der Sicherheitskräfte geben den Menschen im Säkularstaat ein wenig freiere Luft zu schnappen.




Doch während man erleichtert meint, der Hydra ein blutiges Haupt abgeschlagen zu haben, wachsen vier weitere nach.





Gegen die blutsaufende Hydra sollen Konferenzen, Papiere und Pläne helfen. Brecht höhnte:

Mach nur einen Plan, sei ein kluges Licht.
Mach ein zweiten Plan, geh'n tun sie beide nicht.


In Frankreich fürchten die Menschen, dass von etwa 3.000 sogenannten Gefährdern die Nächsten sich auf ihren Paradiesplatz als Massenselbstmörder freuen. Weil die Gefährder niemand mehr überwachen kann, fordern Politiker schon deren präventive Internierung. Doch das wird nicht kommen. Den verwöhnten Vertretern des säkularen Staates fehlen dazu die Eier. Mit gebrochenem Rückgrat kann niemand gerade stehen, geschweige denn widerstehen. So kommen und kriechen wir gleich armen Schweinen unter die Knute des Korans.


Einige Artkel wie in der WELT verteidigen den Säkularstaat. Wenn der Schock sich gelegt hat, übernehmen wieder Weichmacher das Ruder. Im Zustand von Schock scheinen alle vereint gegen die Angriffe anzugehen. Doch nur kurz. Die Ungläubigen lieben nichts mehr als ihren Schlaf der Ungerechten. Dem Impuls "Wehrt EUCH!" folgt der Schlaf des Vergebens und Vergessens.








Die Redakteure befriedigen die Stimmung der schockierten Leser - für kurze Zeit mit verschwindenden Stimmen:









Aber das geht doch bitte dem geBILDeten buntbraunen Bürgertum zu weit, viel, viel zu weit!


Wer dem Kopfabschneider nicht seinen Hals hinhält,
wer für den Vergewaltiger nicht die Beine breit macht,
das kann, muss und wird nichts anders sein als...?
-----------------------------------------------ein NAZI!.

Wenn schon irgendwo Krieg wie in Afghanistan, Syrien oder wieder mal in Burundi, wo Tutsi und Huti einander metzeln, dann kämpfen deutsche Soldaten Steuer finanzierter Truppen für mehr Menschlichkeit. Afghani, Syrer oder Schwarzafrikaner, die vor Krieg fliehen, dem sichern europäische Steuerzahler in Europa ein friedliches Fleckchen zum Glück und Gebet.

Propaganda der Gutmenschen


Kinder oder Enkel von Flüchtlingen, kaum der Sprache des Gastlandes mächtig, sind fit zum feuern,  um Menschen zu massakrieren. Doch Gutmenschen lassen sich die Freude über willkommene Flüchtlinge nicht nehmen.




Todenhöfer verkündet: "Unsere Kriege sind die Ursache des Terrors. Nicht der Islam." Wer wollte gegen Todenhöfers umfangreiche Lebens-, Reise- und Szenenerfahrungen argumentieren? Mir steht das nicht zu. Allerdings stößt mir aus meinen sicher beschränkteren Hintergrund von Informationen und Erfahrung Todenhöfers Darstellung als ungemein einseitig übel auf. Zum einen fehlt mir zumeist - nicht nur bei Todenhöfer - jeder Gedanken an Fertilitätsraten, welche übrigens auch Teil religöser Konditionierung sind. Gunnar Heinsohn hat darüber geforscht. Jugendblasen bilden sich ohne Hoffnung auf Zukunft.

Männer kämpfen als Soldaten gegen Rebellen im Bürgerkrieg. Wer kämpfen kann, kämpft: Schiiten, Sunniten, Kurden, Jessiden, Alawiten. Schlachten Kampf-Koran konditionierter IS-Fanatiker.

Wären Waffen nicht made in Germany, kämen Waffen aus China, US, Russland - woher auch immer. Kampf wie Krieg haben immer ein Ziel: Die Anzahl von Menschen zu verringern. Weil ein guter Glauben an Gott den Heldenkrieg heiligt, zogen auch Wehrmachtssoldaten mit dieser Parole auf dem Koppel nach Stalingrad. Andere Zeiten, andere Sitten!




Dabei bleibt zu bedenken, dass die Säkularisierung schon seit Jahrhunderten den kirchlichen Kleingeist angreift. Heiden atmen freier. Wo Menschen keinen Gott, keinen Staat und kein Vaterland mehr anerkennen, übernehmen "Gotteskrieger" aus dem Koran kruden Absurdistan die Macht!

Mein welterfahrener, weitgereister Freund kommentiert Todenhöfer:

"JT hat wohl irgendwie das "Stockholm-Syndrom"....
Seiner Schreibe nach zu urteilen, macht er sich die Argumente des IS zu eigen und argumentiert wie sie...
Putzig, wie einseitig auch er auf die ach so friedfertige Seite des Islam eingeht und nur die Rosinen zitiert....die einschlaegigen Suren mit den "Order to Kill" hat er wohl nicht gefunden. Dazu haette er halt seine rosarote Merkel-Brille absetzen muessen...
Wie ist es denn mit Boko Haram Herr Oberschlaumeier JT?? auch wegen der ach so poesen Kolonialisten? Nigeria ist seit mehr als 70 Jahren unabhaengig und hat sich ganz freiwillig immer mehr in Richtung Kriminalitaet, Korruption, Nepotismus etc.
entwickelt.
Waehrend meiner Zeit in Nigeria haben sich die Muslime und Christen im Norden immer Gefechte geliefert und jedes Jahr gab es Hunderte Tote....
Boko Haram ist eine ganz primitive kriminelle Vereinigung, die sich das Maentelchen der Religion uebergezogen hat. Pikant ist, dass die Waffen wohl aus den Bestaenden der nigerianischen Armee stammen, wo hier und da der General, gegen cash...liefert.
JT, wie ist es denn mit Abu Sayaff in den Phillipinen....auch kolonialgeschaedigt??
Diese islamistischen Killer, aus der Gegend um Mindanao, machen es auch aus Ueberzeugung und halten sich an den Koran....Da unten gab es nicht viel zu klauen....
Die Zahl der blauaeugigen, realitaetsfernen Islamversteher nimmt immer weiter zu....bis sie irgendwann mal 'kopflos' sind....
Frau Kaessmann, uebernehmen sie....."





Die gewichtigen Argumente der sysrischen Friedensinitiative sind nicht von der Hand zu weisen:
Nur einige Dekaden zuvor, in den 60ern, hat die französische Armee zwischen 350.000 und 1,5 Millionen Algerier massakriert.
Vor nur 5 Jahren hat Frankreich zusammen mit der NATO Libyen bombardiert und völlig zerstört. Das Land wurde von einer florierenden Nation des afrikanischen Kontinents zu einem zerbrochenen Staat, der zu großen Teilen von al-Qaida und IS regiert wird.
Doch wer rückblickend vergangene Kriege mit heutigen Angriffen rechtfertigt oder rächt, verstrickt sich in absurden Gedanken: Deutschland hätte mit etwa 60 Millionen Weltkriegstoten zwischen 1914 und 1945 in diesem Jahrhundert dann dafür zu büßen, mindestens ebenso viele Menschen heute und künftig in seinen Grenzen aufzunehmen, zu versorgen und zu integrieren. Motto: Deutschland von Sinnen schafft sich ab. Verdient Frankreich das gleiche Schicksal!? Soll die Scharia den Säkular-Staat schreddern?



Pegida-Demo in München am 16.11.2015: Ein Priester greift mit wohlgesetzten und gedanklich geordneten Worten den Islam an. Anschließend beschreibt ein Teilnehmer von Pegida seine Eindrücke bei Facebook:

Der Trompeter und seine Trillerpfeifen-Malaria führen das salbungsvolle "Die Würde des Menschen ist unantastbar" ad absurdum. Allein der Mann mit der Kerze bei unserer Veranstaltung Würde bewahrt. Eine wunderschöne Komposition wie das "Requiem" von Gabriel Fauré durch Trillerpfeifen zu stören ist schlichtweg barbarisch. Mit vergeht die Lust mit den Opponenten noch zu reden. An den Barrikaden gestern Abend rüttelten zwei junge aggressive Gegendemonstranten provokativ wie Halbaffen am Gitter. Zeitgenossen Anfang 20 mit Hamsterbacken, Doppelkinn die Streit suchten und mit "Du Scheiß Nazi!" provozierten. Während auf unserer Seite bildhübsche Augenweiden und gebildete Menschen sich angemessen verhielten, war diese in Antifa-Kartoffelsäcke gekleidete Mops-Brigade der Bunten eine Beleidigung für die Intelligenz und das Taktgefühl der Menschen bei Pegida. Gräßlich, wie junge Menschen unförmig schwer übergewichtig und mit Gorilla-Gebissen an Gittern rütteln und brüllen. Wandelnde corned beefs, Stopfgänse und mit Antifa- und Fastfood-Ideologie gemästete Wuchtbrummen und Pißnelken belästigten uns mit primitiven Parolen. Wer wissen will, wie der Abschaum Münchens aussieht, sollte sich mal diese Gaffer, Voyeure und schadenfrohen Visagen ansehen, um zu kapieren was für eine widerwärtige Vereinigung von dumpfbräsigen Trillerpfeifern "München ist bunt" de facto darstellt. Hinter der Fassade von "München ist bunt" steckt das destillierte Grausen. Leute, die jeden konstruktiven Dialog durch Lärm, Blockaden und Nötigung von Bürgern und unnötige Belästigung der Polizei den Stempel des Vandalentums, des Mittelalters und der Barbarei aufdrücken wollen, sollten besser unter sich bleiben. Wir reden mit jedem vernünftigen und zivilisierten Menschen. Die Gegendemonstranten schließen sich aus der Gemeinschaft zivilisierter Zeitgenossen aus.



Menschen schützen: "Vermummung wird Straftat!"

Aktionen wie Plakate von Parteien sind meist keinen Kommentar wert. Doch hierzu muss man Stellung nehmen!



Na prima! Aber wieso "Polizisten schützen?" Nur Polizisten? "Menschen schützen" - wäre für mich der richtige Text und Ton. Welche Menschen vor welchen Menschen schützen?  Vermummte greifen neben Polizisten auch friedliche Spaziergänger an. Einer Mehrzahl im buntbraunen Bürgerblock gefällt es, dass gegen friedliche Pegida-Spaziergänger eine verhetzte Menschenmeute mit Pfeifen und Trompeter lärmt und pöbelt. CSU-Mann Söder will die Gefahr schon an der Grenze bannen und macht sich so Feinde bei den Buntbraunen.




Vermutlich gefällt es gar einer Minderheit im buntbraunen Bürgerblock, dass aus dieser sich selbst aufputschenden, emotionalisierten Menschenmenge Vermummte im Schutz ihrer Anonymität andere angreifen und verletzen, Sachen beschädigen, danach triumphierend abtauchen. Für mich muss es daher heißen: "Menschen schützen: Vermummung wird Straftat!" Dann mit dieser Parole auch gleich die Personen strafen, welche sich vollverschleiert durch die Münchener Fußgängerzone bewegen, auch wenn die Gäste aus den Emiraten oder woher auch immer 1000 Dollar und mehr pro Tag in München ausgeben. Gleiches Recht für alle! Also:  "Menschen schützen: Vermummung wird Straftat!"




Die Propaganda der medialen Massenmanipulation arbeitet unermüdlich und erfolgreich daren: Folglich gefährden Feinde in unseren eigenen Reihen Land und Leute.

Hans-Peter meint:
Merkel ist fassungslos, Gauck erschüttert. Unglaubwürdig wie die Betroffenheit in den Medien. Bad news are good news. Angela Merkel hat Krokodilstränen über 55 in Afghanistan (wofür?) gefallene deutsche Soldaten vergossen. Obama ist "an der Seite Frankreichs", obwohl die USA die halbe Welt terrorisieren und die Hauptschuld am Blutvergiessen tragen. Die Täter stellen sich scheinheilig an die Seite der Opfer. Jetzt fehlt bloß noch der Klerus im Chor der widerwärtigen Betroffenheitsrituale. Kardinal Marx und Bedford-Strohm und deren ghostwriter feilen mit Sicherheit ebenfalls an ermüdenden Predigten der Doppelmoral.
Es wird noch viel mehr Unheil geschehen in Europa. Pegida hat alles richtig vorher gesehen, gewarnt und aufgeklärt.



Mein Blog ist mein vergnüglicher Zeitvertreib...

 
 ... aber nicht mein Leben

Der sonnige November im Sessel lässt mich alle Sorgen vergessen. Selbst der nahe See lockt zum Bade - noch am 16. November!

Die lange Trockenperiode hat den Wasserstand in den Isarauen verringert. Vermoderte Bäume ragen aus dem Sumpf, in dem sich auch schon Biber getummelt haben.

Die Herbstsonne verabschiedet sich immer früher. Die Isar dümpelt träge in ihrem Schotterbett Richtung Donau. In der Natur lässt sich himmlischer Friede und göttliche Freude finden.

Im Englischen Garten häuft sich das Herbstlaub. Die Bäume haben die meisten Blätter abgeregntet.

Am Chinesischen Turm im Englischen Garten wie auch an anderen Stellen in der Stadt sind die Weihnachtsmarkthütten schon aufgebaut.



Im Eisbach tummeln sich noch die Surfboarder auf der gefährlichen Welle. Dieser schützt seinen Kopf mit einem Sturzhelm. Denn Störsteine am Grund haben schon einigen die Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen.


Das Denkmal für Maximilian, den Zweiten, stellt die Gerechtigkeit mit scharfem, blanken Schwert dar.


Der Volkszorn in vermutlich prekär linken Antifa-Kreisen lässt sich nicht nur die eigene Haut mit Tätowierungen markieren, auch Wände beschmieren die Narrenhände.




Meine fleißige Frau hat mit einem erfinderischen Klapperatismus Apfelringe im Backofen getrocknet.


Es ist immer wieder ein Vergnügen, Hartmut Pilch bei Pegida reden zu hören. Aus seinem schier unerschöpflichen Wissen findet Hartmut in freier Rede die richigen Worte. In friedlicher Wirtshausrunde versammeln sich nach dem abendlichen Pegida-Spaziergang gebildete Menschen, die sich in spannenden Gesprächen einander eröffnen. Dies war mein letzter Pegida-Spaziergang 2015. Doch für die nächsten beiden Jahre sind weitere Demonstrationen angemeldet und angekündigt.




Terrorgefahr zur Weihnachtsmarktzeit

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Links-, Rechts-, Klerikal-Faschisten terrorisieren das Land. Die Zivilgesellschaft reagiert mit Gesinnungsterror. Das kommende Jahr 2016 erinnert mich an das Jahr 1966. Damals mit 18 Jahren trat ich aus der Kirche aus. Wie sich mein 68. Geburtstag nähert, wandern meine Gedanken zu uns als "Alt68iger": Demos gegen Vietnam. Raubkopien von zensierten Büchern. Flugblätter. Lieder. Schriften. Studien. Ausstieg als Almhirte. Seit Geburt meiner Tochter zählte nur noch Arbeit. Erst mit der Rente kam wieder Freizeit und Freiheit.



Wo Soldaten als Mörder, Terroristen als Märtyrer gelten, folgt die Scharia.



Aufgewacht wie aus einem schlechten Traum. Nach dem Job seit 2011 aus DSchland geflohen, soweit und solange wie möglich: Tschechai, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland, Serbien, Ungarn, Österreich, Frankreich, Spanien, Portugal, Marokko, Italien, Sizilien, England. Seitdem mehr als 130.000 Kilometer im sechs mal zwei Meter kleinen Wohnmobil kreuz und quer durch viele Länder. Mein Blick auf DSchland aus der Ferne im Brennglas des Internets. Mehr Muff der Zensur stinkt durch DSchland. Gewalt von Koran konditionierten Massenselbstmörder explodiert. Rechte Hetzer und verzweifelte Bürger schleudern Molows auf Notunterkünfte. Doch auch unzufriedene Asylanten zünden ihre Unterkunft an.



Hilflos reagieren kopflose Willkommenskulturelle und verrichten freiwillig Frondienste an der Flüchtlingsfront. Hilfe im Heerlager der Heiligen.



Schönwetter-Ideologen zensieren und zerstören den gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Einfluss von Abtrünnigen der Einheitsmeinung. Gegner der Einheitsmeinung schaltet das System ab. Vom Konsens- zum Realfaschismus am Beispiel Pirinccis. Vor 50 Jahren faselten wir vom "Schweinesystem". Und heute?



Mir hatte der Film "Die TÜR" viel Freude gemacht. Die Vermischung von Wirklichkeit und Traum machte die abenteuerliche Handlung zu mehr als einem Thriller. Es fielen gedankenschwere Sätze, über die man lange grübelt. Das Verhalten der Sprecher in Medien und Politik gegenüber diesem genialen, freiheitlichen, zart- und mitfühlenden Autor Pirincci ist vollkommen indiskutabel. Das ist längst keine freie Gesellschaft mehr, die diese Machenschaften hinnimmt. Soziale Netze greifen die Einheitsmeinung des medialen Mainstreams an. Kreative Alternativen zeigen die andere Seite der Medaille. Vertreter der Einheitsmeinung schmähen diese Netze als "asozial". So zu lesen in der Prantlhausener Pestpostille.



Schon schnürt Schreiberling Schäffler bei Tichys Einblick per Garotte die Meinungsfreiheit von Pirincci ab.




Wenn Schäffler als Autor seines unsäglichen "Zwang-Sinnes" - im Gegensatz zum propagierten "Freisinn" meint, er könne auf Seiten der Freiheits- und Pirincci-Gegner mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung verdienen, so sei ihm dies lächelnd zugestanden. Nachdem Pirincci mit seinem Gestammel in Dresden ins Taumeln und Stocken kam, nun gut, werte Damen und Herren aus der zweiten, dritten und letzten Reihe, die Parole lautet: "AUF IHN MIT GEBRÜLL!"



Mir macht das leider keinen Spaß. Pirincci mit seiner sophistisch schöngeistigen ebenso wie primitiv pöbelnden Prosa macht mir mehr Spaß und Freude, lässt mich mehr in den Eiern fühlen als die langweilige, gutmenschelnde Verdammung und Verdummung und Vermummung aus den Reihen-fest-Geschlossenem buntbraunen Bürgerblock mit heuchlerisch heiliger Hetze: "AUF IHN MIT GEBRÜLL!"

Während die Zensoren im Zeitgeist und Sinn willkommenskultureller Schönwetter-Ideologen DSChland als ihren Ponyhof imaginieren, bomben sich Koran konditionierte Knallknöpfe von der Nahhostfront zur europäischer Heimatfront. Während die Angehörigen noch ihre Opfer beweinen, während die Ärzte um das Leben der Schwerverletzten kämpfen, bejubeln klerikal faschistische Glaubensbrüder ihre Märtyrer, die sich ins Paradies geschossen haben. Gleich drei Fraktionen von mörderischer Gewalt und zersetzender Zerstörungswut bekämpfen die Zivilgesellschaft.

1. Fanatisierte Allahu Akbar Mörder
2. Fanatisierte Antifa-Faschisten
3. Fanatisierte Neonazis


Bevor Rettungs- wie Sicherheitskräfte neue Terrortatorte sichern müssen, gehen Fußball-Fans frustriert heim. Holger Schmale, Redakteur der BZ, tröstet Leser wie frustierte Fussballfreunde mit solch schöner Perle von Poesie:

"Hier kriecht die freie Gesellschaft zu Kreuze vor den Drohungen der islamistischen Menschenfeinde."


Derweil diese Perlen der Poesie online gehen und Rotationsmaschinen solch schöne Sätzchen auf Zeitungspapier walzen, plaudern mehr oder minder entspannt die Teilnehmer von Maischbergers Schwatzstündchen über Krieg und Frieden in Nahost, Schwerpunkt Syrien. Krieg endet Freiheit. Soldaten kriechen durch Schützengräben. Krieger kämpfen, um selbst zu leben. Krieg vernichtet Menschen, soviel wie möglich. Krieg endet, wenn Mensch wie Material erschöpft und verbraucht sind. Nach dem Freitagsgebet floß in Paris Blut über Tische, Bänke, Gehsteige und Straßen. Das war kaum getrocknet, kaum beseitigt, da lässt sich leicht dies kesse Wörtchen wagen:


"Hier kriecht die freie Gesellschaft zu Kreuze vor den Drohungen der islamistischen Menschenfeinde."

Mehr fällt mir ein für die in Furcht versklavte Gesellschaft: Krieg und Not gefährden den Traum von Freiheit. Zuletzt strukturieren Soldaten die Ordnung. Wo Soldaten aber als Mörder, Terroristen als Märtyrer gelten, folgt die Scharia. Auch eine Ordnung, aber nicht meine.







http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_antifa_brandschatzt_und_droht_mit_mord


Die zweite Terror-Gruppe bildet die Chaoten-Truppe der steuerfinanzierten Antifa-Banden. Diese ebenso von Testosteron überschäumenden  und verwilderten Jungmannen brennen Autos ab, schmeißen Scheiben ein, schlagen aus ihrer schwarz vermummten Anonymität zu, und entgehen erstaunlich oft Verfolgung wie Strafe. Die Zivilgesellschaft verliert ihre Bindekräfte. Wo der Steuerzahler Antifa-Aktivitäten sponsert, da halten sich Sicherheitskräfte kaum damit auf, diese Kriminellen einzubuchten.



Weil Koran konditionierte Klerikal-Faschisten gefährlicher sind, stehen sie im Focus der Sicherheitskräfte. Beispiel Brüssel: Am 21.11. geht dort nichts mehr, keine U-Bahnen, keine Massenveranstaltungen, keine Fußballerei, keine Schule, kein Theater, kein Markt.

Seehofer und Merkel plaudern auf dem CSU-Parteitag über Flüchtlings- und Terrorfragen. Wo immer es geht, stellen Verantwortliche an Schrauben zur Terrorbekämpfung. Kreative in sozialen Netzen verspotten die Mühen der Prominenz.


Die Facebook-Gruppe "Religioten und Co." mokiert sich darüber, dass Merkel in volkstümlicher Ansprache die Terroristen als "Gottlos" bezeichnet.


Putin gibt sich pragmatisch, um seine Landsleute zu rächen, die der islamische Terror aus dem Airbus in den Tod bombte.


Die gutmenschliche Lehre willkommenskultureller Toleranz verliert für viele ihren Sinn. Doch Friedensengel wollen eher auf eigenes Leben verzichten als anderes anzugreifen. Soweit die Theorie.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article149026605/Mit-dem-IS-verhandeln-Schwierig-aber-es-geht.html



Gemeinsam mit der katholischen Friedensgruppe Pax Christi und der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG/VK) lud das Haus zu einer Diskussion über das Thema "Islamischer Staat – Vernichten oder diplomatisch anerkennen?" Eine von Beginn an absurde Fragestellung nach den Anschlägen von Paris und der Bombe in einem russischen Flugzeug, nach Tausenden von bestialischen Morden, dem Verkauf von Sklavinnen und Drohungen gegen fast jeden Staat auf der Welt.


Cahit Kaya kommentiert in Bild und Schrift die Agitation der Friedenspropaganda.

Diese sogenannte Friedensbewegung will mit dem IS verhandeln und ist traurig, dass die keine politischen Forderungen stellen, in welchen man ihnen entgegen kommen könnte.
Der IS besteht aus Faschisten, die Menschen in Käfige sperren, sie lebendig anzünden und mit Panzern überrollen, ihre Köpfe mit Schwertern und stumpfen Messern abschneiden, die kleine Mädchen verschleppen und zu Sex-Sklavinnen machen, die uns versprechen uns zu töten, sobald sie endlich die Möglichkeit dazu haben, die Leute nach Europa schicken, um Hunderte Menschen zu ermorden und ankündigen weitere Mörder-Kommandos loszuschicken.



Wie krank muss ein Kopf sein, dass man mit solchen Leuten verhandeln und Kompromisse eingehen will?
Der deutsche Pazifismus ist mitunter eins der widerwärtigsten Dinge, die es gibt. Sie reden von Frieden, wollen aber dafür sorgen, dass der Faschismus und der Massenmord Anerkennung findet, solange ein Allahu Akbar im Hintergrund mitschwingt und man damit der USA eins auswischen kann. Und andere sehen wieder im Juden die Ursache des Konflikts, obwohl Israel damit direkt nichts zu tun hat.
 


Man sehe sich die Gestalten genau an, welche Politik darstellen. Im Auftrag der Wähler? Wer beauftragt die Wähler? Volksempfänger 2.0 - die Einheitsmeinung.


Wer nicht die Einheitsmeinung stützt, wer - schlimmer noch - die Einheitsmeinung ablehnt, wer - am schlimmsten - die Einheitsmeinung bekämpft, den serviert das "System" ab. Pirincci röchelt noch auf verschwiegenen Kanälen, bei Facebook mal wieder abgeschaltet für vier Wochen. Dass Pirincci dem verletzten, gefühligen Aufschrei von queer.de mit seiner sophistischen Suada widerstand, statt demütig sich zu beugen und sich nicht wie bei Affen zum Bespringen à tergo angeboten hat, brachte Pirincci wieder mal vier Wochen Sperrung bei Facebook ein. Jetzt wird es schwieriger und schwieriger für Pirincci, seine Meinung zu veröffentlichen. Doch der Meister gibt nicht nach - zum Glück und Gewinn verbliebener Freiheit.

http://der-kleine-akif.de/2015/11/21/sehnsucht-nach-dem-judengas/


Pirinnci titelt seinen Beitrag: "Sehnsucht nach dem Judengas". Da darf man gespannt sein, wie es denen geht, die Pirinccis Beitrag teilen wie bei Facebook. Da darf man gespannt sein, wie es denen geht, die Pirinccis ghettosierte Meinung aus dieser Quarantäne in die Öffentlichkeit tragen. Die Zensoren setzen alles daran, ihrer medial manipulierte Masse nur ihre Seite der Medaille zu zeigen. Meinungen wie von Pirincci und ähnlich kritischen Geistern will und muss das Schweinesystem gleichsam auf die "dunkle-Seite-des-Mondes" verbannen.
Das wird, das kann, das darf nicht gelingen!


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/so_sind_die_juden


Meine polit-philosophischen Betrachtungen rücken umso weiter in die Ferner, je näher der Weihnachtsmarkt rückt. Das Tagesgeschäft meiner lieben Frau fordert mehr Aufmerksamkeit. Lange hat sie sich für ihr kleines Marktgeschäft vorbereitet, hat Wachs gefärbt, daraus Kerzen geknetet. Kleine Kunstwerke in Farbe und Form.



Der 35 Jahre alte Anhänger muss wieder zum TÜV. Er schafft die Prüfung anstandslos. Wir laden gemeinsam die Holzteile der Hütte in den Hänger: 10 Wandteile, vier Bodenplatten, eine Plastikplane als Dach. Bevor der Stress des Verkaufs beginnt, genießen wir ein letztes freies Wochenende.



 Lauschiger Hinterhof in der letzten Novembersonne



Sternwarte in Bamberg


Blick über Bamberg im November



Wir genießen die Ruhe an unserem letztes Wochenende vor Eröffnung des Marktes. Die Sonne verwöhnt uns im Weltkulturerbe Bamberg.



In den nächsten Wochen muss meine Frau den Laden schmeißen, sieben Tage die Woche, von früh bis spät. Mit meiner Hilfe kann sie zumindest Mittags essen und sich aufwärmen und am Nachmittag nochmal.
 



Kirchen, Kirchensteuer, Universität und Klinikum und sechs Millionen Touristen bereichern Bamberg.


Das Wirtshaus Schlenkerla mit seinem dunklen Rauchbier ist ein beliebter Treffpunkt.


Diesen erholsamen Sonntag krönt mein Saunabad im Bambados. Vor der Sauna weist ein Schild dieses Jahr in Arabisch auf den Nacktbereich hin. Der Großraum Bamberg, Schweinfurt, Würzburg soll 15.000 Flüchtlinge aufnehmen, schreibt der Fränkische Tag. Die Amerikaner haben ihren Job im Irak erledigt und die Kasernen geräumt. Flüchtlinge rücken nach.



Montag Morgen um 7.00 Uhr beginnt wie immer der Aufbau. Meine Frau hat ein starkes Team, was jedes Jahr besser und schneller wird.



Dienstag und Mittwoch räumt meine Frau die Weihnachtsmarkt-Ware in ihrer Hütte ein. Ihrem Thema "Licht und Spiel" ist sie noch schon bald 30 Jahre treu geblieben. Lichthäuschen aus Estland, Blechspielzeug aus den USA, China und Deutschland, ihre selbst gekneteten Kerzen, die wie Blüten aussehen, Klangspiele, Holzkästchen und Weihrauch, welches wir aus Marokko mitgebracht haben, Holzspielzeug, Kreisel, Schneekugeln, Räucherstäbchen und -kegel. Eine Freundin perfektioniert ihre Töpferkunst seit Jahrzehnten, von der sie dies Jahr ein größeres Sortiment anbietet. In dieser kleinen Krämerwelt bleibt kaum Raum für andere Gedanken.




Terror bedroht auch Weihnachtsmärkte. Auf Rücksicht auf religiotischer Gefühle der Muslims etikettiert Neusprech "Wintermärkte". Muslims kaufen so gut wie nichts auf Weihnachtsmärkten, auch wenn sie Wintermärkte heißen. Daran ändert auch nichts das Minarett einer Moschee, welches wir aus Marokko mitgebracht haben. Meine Frau hat es unter anderen Lichthäuschen aufgestellt.



Wie das Schwert des Damokles hängt über den Märkten zur Vorweihnachtszeit eine Bedrohung von klerikal-faschistischem Terror. Aber der habe nichts mit dem Islam zu tun, hört man. Kinder sagen schon dazu: "Wer's glaubt, wird selig." Aber wie gesagt, mit 18 Jahren anno Domini 1966 reichte mir meine Religionszugehörigkeit. Das Christentum ist kein Thema, zumindest kein Trauma mehr. Erstaunlich, wie wenige Patriotische Europäer sich gegen die Islamisierung ihres Landes stellen.


Vielleicht fehlt den Menschen im Arbeits- und Vorweihnachtsstress einfach die Zeit, die Fakten zu erforschen. Vielleicht fehlt vielen Menschen auch die Fantasie, die Entwicklung zu erspüren. Vielleicht profitieren derzeit noch zu viele Menschen im Sozial- und Asyl-industriellen Komplex.


Auf in den Kampf!

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Für meine Erinnerung und wen auch immer dokumentiert diese Arbeit meine Zeit als Weihnachtsmarkthüttenknecht in Bamberg. Meine Frau schmeißt ihren Laden seit Jahrzehnten und freut sich über meine Hilfe. Zwar tröpfeln teuer und langsam die Daten über T-Mobil in unsere Ferienwohnung.


Unter diesen erschwerter Bedingungen und als Weihnachtsmarkthüttenknecht in der vier mal zwei Meter kleinen Hütte geben mir die politischen Kriegs-, Flüchtlings- und Attentats-Turbulenzen doch sehr viel zu denken und zu schreiben. Friede den Hütten, Krieg den Palästen! Friede für proletarische Arbeiter und Handwerker, Krieg den elenden Eliten!


Meist kommunziert man, nicht um sich zu verstehen, sondern weil man sich versteht. Folglich lesen die Menschen meine Texte, die ähnlich denken. Andere brechen wegen meiner Ausführungen die Verbindung zu mir ab, nachdem sie mich ob ihrer verletzten Gefühlen ausgiebig und ordinär beschimpft haben. Menschen leben eben in verschiedenen Welten, die sich kaum mehr verbinden. Eine Sache von Information, Erleben und Erfahrung. Eine Sache der wirtschaftlichen Einbindung in das "System"?


Erst wenn sich ganz nach dem rot-grünen Gutmenschen-Geschmack diese beschränkten Bürger in ihrer nächsten Nachbarschaft an Hundertschaften kräftiger, junger Flülis aus dem arabischen Sturm und Drang erfreuen, erst wenn in ihrer nächsten Nachbarschaft die beschränkten Bürger soziale Spannungen spüren, erst also bei eigener Betroffenheit, bemerken diese Bürger ihre Beschränktheit - intellektuell, informativ und irrsinnig spät. Denn Koran fromme Kopftuch-Mütter reproduzieren sich unentwegt, von 13 bis 43 - bis zu 20 Mal pro Frau. Birgit Weissmann charakterisiert dies als "Geburten-Dschihad". Und sie kommen!


Wenn viele Flülis dann durch die Straßen der Bürger gen Aldi pilgern, morgens die Bierdosen aufreißen, Hausfrauen beim Einkaufen anpöbeln, spielenden Kindern im Park nachstellen, in Vorgärten ihre Notdurft verrichten, kleine Mädchen anmachen und mehr, dann wird es lustig in beschaulich beschränkten Bürgerstuben.



Wer es sich leisten kann, zieht in eine bessere Wohngegend. Frei werdenden Wohnraum besetzen begierig die Nächsten. Die Vorstadt-Ghettos verelenden. Vorort-Ghettos schützen bewachte Bürgerwehren. Was bei den Arabs im staatlichen, sakralen Koran Kult nicht ging, sich nur Saudi-Barbarische Millionäre auf Sauftour in Freudenhaus-Villen wie in Marokko leisten, das kann nun der kleine Arab sich in beschaulicher Bürgernachbarschaft gönnen: Die freudigen 4-Fs: "Food, F**K, Fun, Ferrari"! Dagegen predigt der Iman ebenso wie Erdollum vor Tausenden in Köln:

"Giert nicht nach den weltlichen Werten! Assilimierung an Westliche Werte ist ein Verbrechen! Verrichtet Eure Gebete, fünfmal am Tag! Haltet den Ramadan strikt ein! Die Ungläubigen werden Euch mit allem versorgen, so sorget Euch um nichts - als um Allah!"


Wie viel Spass die beschauliche Bürgerruhe noch bekommt, ist schier unbeschreiblich, schwer auszumalen - aber immer fröhlich feste feiern! Bis dahin: AUGEN ZU UND DURCH!



Hans-Peter meint:

Wir leben im Jahrhundert der Verblödung. Und wieder soll am deutschen Wesen die Welt verwesen. Die bunten Bataillone des moralischen Imperialismus steigen in ihrer Hybris immer höher im Äther. The vultures fly high. Die in- und ausländische Manövrier- und Manipulationsmasse - vulgo Bürger - wird instrumentalisiert, dressiert und sediert mit panem et circenses.



http://www.bmjv.de/SharedDocs/Zitate/DE/2015/11242015_Facebook_FSM.html

Auf der Seite des "Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz" (BMJV)lesen wir Verlautbarungen wie:



"Die Meinungsfreiheit schützt auch abstoßende, geschmacklose und hässliche Äußerungen. Das gehört zu unserer streitbaren Demokratie. Die Grenze ist aber dort erreicht, wo es um Angriffe auf die Menschenwürde geht, die als Volksverhetzung strafbar sind.
Für verbale Erniedrigungen, Aufstachlung zum Hass oder Gewaltaufrufe darf in sozialen Netzwerken genauso wenig Platz sein wie auf der Straße.“


Kampf um Meinungshoheit

Sätze sind dehnbar wie Kaugummi. Wer lange auf solchen Sätzen kaut, bemerkt Merkwürdiges. So verzerren, verdrehen Redakteure und Polizisten ihre Berichte. Sie schreiben voneinander ab, sie lassen weg, was Menschen beunruhigt. Weil beispielsweise Nationalität oder eine stärkere Pigmentierung als die bei Bleichgesichtern übliche Straftäter, Kriminelle "verbal erniedrigen" könnte, fehlen solche Fakten. Was niemand weiß, macht keinen heiß. Sollte sich jemand wie bei Facebook erdreisten, solche klandestin gehaltenen Fakten zu veröffentlichen, was dann,liebe Experten vom BMJV? Gelten diese Fakten als "verbale Erniedrigungen", als "Aufstachlung zum Hass" oder gar als "Gewaltaufrufe"? Muss Facebook ausgezeichnete Analytiker und scharfsinnige Schriftsteller wie Pirincci wiederholt sperren. Muss die öffentliche Verurteilung und Verbannung vom Markt Schriftstellern wie Pirincci ihrer existenziellen Basis berauben? Wie unterscheidet sich das BMJV von Gesinnungsterroristen und Gedanken polizeilicher Gehirnkontrolle? Worüber dürfen Medien noch berichten, ohne dass Gutmenschen einen Shitstorm über unangenehme Wahrheiten entfachen?


http://www.mmnews.de/index.php/politik/52227-asyllbrand1

Hans-Peter meint:

"Glaubt den Medien kein Wort". Nicht alle benutzen den eigenen Verstand. Am Freitag war eine (sich etwas elitär gerierende Privatpatientin) sichtlich irritiert über meine unerwartete Antwort. "Jeden Tag, wenn ich morgens meine SÜDDEUTSCHE ZEITUNG lese tränen mir die Augen!" klagte die Frau. Meine Antwort: "Wenn ich die Süddeutsche lesen würde, würden meine Augen auch tränen!" Patientin durchatmend " ......., ja, ja was lesen Sie den n? Münchner Merkur?". Kryptisches Schweigen meinerseits.



Dabei ist das masochistische Massenpublikum doch darauf dressiert, weh leidend zu klagen, zu jammern, zu bluten. Polit-Dompteusen und Schreibtisch-Dominatoren bedienen Schuld-und-Scham-Komplexe konsumierender Sesselfurzer. Es beginnt mit der Morgenzeitung beim Frühstück, geht über zum Mittagsgespräch im Radio und endet bei der Abendschau im TV. Hunderttausendfach hauen Hirnhämmer jeden Gedanken an Widerstand weg - Parole: "Dulde Mutter, dulde! Still und dumpf in Deiner Mulde!"




Kampf um die Jugend "JDL - Jung, Dumm, Links"


A. Röck, Vors. Club Voltaire München: "Nett", wenn klassisch Linke, wie der CVM 1994 so oft JDL (Jung-Dumm-Links" abwatschen muß- die Pseudo-Linken, als Verräter der frz.Revolution 1789! Unsere Genossen haben den Klerus zum Teufel gejagt, seit 1789 kein Religionsunterr. mehr an frz. Schulen! Heute, Dtl. 2015 fährt JDL einen Schmusekurs zur blutigsten Religion, dem Islam! Ihr Unfähigen wollt nicht das Folgende wissen: Feb./ März 2015, Grundschulen Neu- Ulm, Ulm u. Augsburg: 8 - 10 jährige muslim. Kinder sagten im Ethik-Unterr.: "Christen muß man töten". Hierzu habe ich eine Landtagsanfrage gestellt, gefilmt v. Bayern alpha, 2 Wochen später gesendet! Pseudo-Links jucken die 3 Fälle nicht! Alle 3 Rektorinnen holten klugerweise die Polizei! Hallo "LINKS": jeder LINKE steht eigentlich auf dem `Philosophischer Materialimus`, also auf den Naturwissenschaften u. der Evolutionstheorie! K. Marx: "Religion ist das Opium des Volkes". Aber die geistig versiffte LINKE 2015 schmust mit dem Islam! Also, in 30 J. statt der Mitbestimmung, sagen uns ein paar IMAME, wo`s in Dtl. lang zu gehen hat ! Fuck off! Wenn das noch "links" sein soll - piss off- ihr absoluten A......! 25.11.15, A. R.




Das Kürzel JDL, also jung-dumm-links, trifft. Die Wertung JDL klagt wie "O tempora, O mores!" Mit 20 Jahren waren wir 1968 für die Kriegs erfahrenen und gestandenen Alt-Nazis - es gab kaum andere - ebenso "JDL". Woher sollen heute 20jährige Schreihälse ihre Weisheit nehmen? Sie haben nicht viel mehr als die Massenmeinung, deren Brocken sie verwerten. Bestenfalls schneiden sie sich ein Stück vom Kuchen aus dem Asyl-sozial industriellen Komplex ab. Wo der Zeitgeist mit dem Islam schmust, weil der zu DSChland gehöre, da fallen vielleicht Brösel ab von dem Kuchen? Vielleicht fällt ein Job ab als Islam-Integrator in die deutsche Leitkultur? Was könnte das Herz der 20jährigen Hübschen mehr erwärmen, als Stullen für ihre hungrigen Mäuler zu schmieren, sich an der begehrlichen Zuneigung junger Männer zu erfreuen, die sie mit verzehrenden Blicken verfolgen? Heißt: In den Reihen von JDL laufen bio-chemische Prozesse ab, um sich Brutplätze für Begattung und Befruchtung zu sichern, welche in ihrer triebhaften Animalität noch meilenweit vom analytischen Zeit-, Geschichts- und Politikbewußtsein entfernt sind. Es bleibt daher mit unserem Abstand von Jahrzehnten nichts anderes übrig als wachsende Einsicht und Erfahrung von JDL abzuwarten. Dass hierbei höchst schmerzhafte Schocks den in ihrer Entwicklung gehemmten JDLs bevorstehen, lässt sich als Menetekel zwar an die Tafel projezieren, hilft aber sowenig wie alles anderes. Da müssen sie durch, die JDLs.


Kampf der Gefahr in Verzug


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_kleine_denunziant_entschuldigt_sich

Der kleine Denunziant, der furchtbare Funktionär bekommt Macht und Einfluss, weil er sich allem und jedem anpasst. Dieser politische, gesellschaftliche Stil ohne Stellung, ohne Richtung reagiert auf Gefühle und Zuruf, um den besten Eindruck zu schinden - im Dienste der Mehrheit. Von Steuern bezahlte Schleimschnecken auf unseres Lebens Salat. Es ist illusorisch, vom kleinen Denunzianten, vom furchtbaren Funktionär eine verlässliche Ansicht zu bekommen. Denn dessen Ansicht ändert sich mit dem Wind. Stolz kräht der Hahn auf dem Mist. Doch der Wetterhahn auf der Kirchturmspitze dreht sich mit dem Wind. Volksdroge Alkohol ertränkt den Frust.




Kampf den Kriegsvorbereitungen



https://deutsch.rt.com/international/20831-terroristisches-watergate-freigegebener-us-geheimdienstbericht/

https://www.youtube.com/watch?v=5qGR7fm6RAE&feature=youtu.be



Die Produktion von Waffen braucht qualifizierte Arbeitskräfte, eine funktionierende Infrastruktur, eine hervorragende Organisation. Der Verkauf von Waffen sichert Arbeitskräfte, Infrastruktur und Organisation. Der Verkauf von Waffen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Bei furchtbar fruchtbaren Fertilitätsraten in Stammesgesellschaften mit Koran konditioniertem Patriarchat gibt es - wie in Afghanistan - seit Jahrzehnten Krieg. Denn es gibt genug Menschen, die entweder als Krieger, als Rebellen oder als Sicherheitskräfte zur Verfügung stehen. Wer die Waffen liefert, ist zweitrangig. Solange Deutschland das Geschäft macht, profitieren zumindest viele Menschen hierzulande davon. Dass sich in der Globalisierung von Krieg und Gewalt Terror nach Europa kommt und auch hierzulande droht, ist unabdingbar. Bei zunehmender Überbevölkerung und versiegenden Ressourcen an Energie, Luft und Wasser lässt sich das Leben nicht mehr als Ponyhof imaginieren. Die Linke Moralpropaganda klingt gut, ist es leider nicht.  Der Glaube ohne unsere Waffenproduktionen und -exporte würde die Welt am deutschen Wesen genesen, scheint mir naiv.  Der asymmetrische Krieg lässt sich auch mit Teppichmessern führen.


Kampf im Innern


http://der-kleine-akif.de/2015/12/01/mieses-stueck-scheisse/
GegenSperrungPirincci

Mir schwante schon, dass Pirinccis Werke bei Facebook unter der regiden, gutmenschelnden Mafia kaum lange Bestand haben. Facebook verrät auch nicht, wann und warum die Facebook-Gedankenpolizei Beiträge löscht. Kritiker mit Einfluss gefährdet die Zensur. Blogger drohen Peitschenhiebe und Gefängnis. Abdel-Samad oder Rushdie bedrohen mörderische Muslim-Gelehrten mit Fatwas.


Im Maße wie physikalischer Terror die Menschen im Land einschränkt, verletzt und ermordet, vernichten Gedankenpolizisten in sozialen Netzen Werke wie von Pirincci. Die Machthaber in der Tradition von Inquisition, Zensur und Bücherverbrennung löschen, verbrennen, zerstören, was ihnen nicht passt. Menschen mit wenig Einfluß auf der Abschußliste der Gedankenpolizisten verschwinden spurloser vom Bildschirm als Pirincci. Die verhetzte Mehrheit freut sich darüber, solange selbst funktionale Analphabeten einzuarbeiten sind um Dienste leisten.







https://www.youtube.com/watch?v=27l4FGRMhpE



Die Gedanken von Christoph Hörstel erklären das Vorgehen der Regierung. Verkürzt zusammengefasst: Ein destabilisiertes Land verängstigt die Bevölkerung. Der medial-politische Komplex verdummt und vermummt die Fakten bis zu einem unumkehrbaren Ausmaß fehlender Staatssouveränität, zu einem Staatsnotstand mit Gefahr von Bürgerkrieg und Armutsunruhen zwischen verfeindeten Gruppen. Konkurrierende Kräfte bekämpfen sich. Die verängstigte Bevölkerung schließt sich mehrheitlich denen an, die Stabilität versprechen. Versprechen für die Zukunft sind Lügen in der Gegenwart. "Wir schaffen das", belügt Menschen jetzt, die in Zukunft dafür zahlen. Je weiter sich die Lage verschärft, umso instabiler das "System". Die Ansprüche an Sicherheitskräfte, Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst, Kranken- und Altenpfleger, Lehrer und Ärzte steigen und die Zahlen an Ausgebrannten auch. Wie wenig bislang Menschen die drohende Gefahrenlage empfinden, zeigt die geringe Beteiligung an Pegida-Demos oder mühsam steigenden Zahlen der Wähler von AfD.



Bemerkenswert an dem FOCUS-Artikel ist weiterhin: Diese umfangreiche, Recherche intensive Arbeit stellt der Verlag kostenfrei allen Nutzern zur Verfügung. Zum einen wirbt der Verlag damit für sein Produkt. Zum andern scheint mir dahinter eine besorgte Aktion der Verantwortlichen zu stehen. Die Verantwortlichen bei FOCUS wollen die Öffentlichkeit wissen lassen, auf welche beängstigenden Mängel sie in der Sicherheitsarchitektur des Landes gestoßen sind. Der Artikel soll die Menschen alarmieren und aus dem Verdummungs- und Vermummungsgefüge des üblichen polit-medialen Komplexes herausreißen.


Kampf der Scharia



http://www.welt.de/politik/deutschland/article149380959/CDU-will-Vorrang-der-deutschen-Gesetze-vor-Scharia.html#disqus_thread

Grundgesetz vor Scharia: ein bestechender Gedanke. Hinterwäldler im katholischen Berg-Idyll haben mit dem Koran nichts am Hut. Mir sind im Schmutz- und Schwerschlamm wütende Bierzelt-Politiker mit ihrer "katholisch-christlichen Leitkultur" allemal lieber als Koran krude Scharia-Schergen. Und überhaupt: Wer nimmt noch den Katholischen Kruzifix-Kreuz-Hallelujah-Glauben noch bierernst? Mir als Heide mit 50jährigem Jubiläum meines Kirchenaustrittes sind christliche Kulträume mittlerweile sogar als Ruhestätte im Getümmel angenehm. Besser Kirchen und Choräle erhalten, als die Gebäude zu Moscheen, Bordellen, Wirtshäuser oder Wohnhäuser umzubauen. Nach Monaten Reisen kreuz und quer durch Marokko steht für mich fest: "ISLAM? NEIN DANKE!"



Was meines Erachtens nie oder kaum jemand erwähnt, sind die Fertilitätsraten in den von Krieg und Bürgerkrieg zerrissenen Nationen. Wo Menschen, wie in Afghanistan, über 40 Jahre einander bekriegen, endet das Schlachten nie, solange Koran konditionierte Patriarchen Frauen beständig "Humankapital" reproduzieren lassen. In dieser nie nachlassenden Schar kampfwilliger und -fähiger junger "Testosteron-Bomber" bleibt vielen wenig anderes als entweder gegen oder mit dem Regime zu kämpfen. Wenige rücken in frei werdende Positionen nach, mehr suchen ihr Heil in der Flucht. Faktisch, aber zynisch, reduziert Krieg die Zahl von Menschen. Krieg tötet mehr Zivilisten als Soldaten. Diesen Sinn von Krieg offen zu propagieren, verbietet der Anstand, die gut menschliche Gesinnung. Fakt aber scheint bei schwindenden Ressourcen und steigenden Ansprüchen, dass Chaos, Krise, Krieg als Katharsis Raum für Neues schafft - auf den Trümmern des Alten, auf den Gräbern der Alten.




Als alter Mann lässt sich dies leichter diagnostizieren, weil ja zumeist die Jungen kämpfen müssen. Dass der Krieg allerdings auf Gebiete jenseits unserer Grenzen beschränkt bleiben soll, ist schon durch das Morden im asymmetrischen Krieg längst widerlegt.


http://www.hgbutzko.de/blog/artikel/article/unsere-art-zu-leben-dez-15.html

Kampf gegen Meinungsfreiheit


http://a2e.de/ius/15/11/szjahr/


Dass die Prantlhausener Pestpostille München als Frontstadt einfallender Flüchtlingsfluten mental aufrüsten muss, sich als erste Widerstandslinie gegen Protest profilieren muss, bringt die Bayrische Grenzlage mit sich. Auch Nürnberg ist massiv gefährdet durch das, was mediales Massenmobbing als "völkischen Widerstand" diffamiert. Dass mittlerweile selbst Sprecher der jüdischen Gemeinde wie vor Jahrzehnten immigrierte und integrierte Türken vor Flüchtlingsfluten aus dem arabischen Raum warnen, empfinden die Frontstadt-Presstituierten als "Wehrkraftzersetzung". Der grenzenlosen Eingemeindung wohlfeilen Humankapitals als Dienstleistungsgesellschaft für die Grünwalder Vorstadt-Eliten und als Konsumenten heißlaufender automatisierter Massenfabrikation darf nichts im Weg stehen. Auch die Aufrüstung der Sicherheitskräfte wie zahllose Arbeiter und Angestellter in der Sozial- wie Asyl-Industrie sind wertvolle, wichtige Wähler wie soziale Schichten zur Stabilisierung dieses Steuer- wie Schulden-finanzierten Systems. Je krasser die Fakten die Propaganda der Prantlhausener Pestpostille konterkarieren, umso agiler schwatzen und schreiben sie schwitzend im Stil und Sinn von Goethe: "Getretener Quark wird breit - nicht stark."



http://www.pi-news.net/2015/12/facebook-sperrt-islamkritiker/




Kampf gegen Pazifismus


Die willfährigen Vollstrecker der Politiker sind ausnahmslos Freiwillige. Die rechnen für ihr Auslandsabenteuer doch mehr mit guten Prämien als mit Verwundung und Tod. Welche Friedens romantischen Weihnachtsgefühle überwältigen Pazifisten, dass sie vom gemeinsamen Weihnachtsliedersinger der Frontschweine träumen? Wer den IS-Killern in die Fänge fällt, der singt alsbald sein letztes Liedchen. Kampfgebrüll erklingt als "ALLAHU AKBAR!"


Wenn sich Europäer mit Russen, Türken und sogar Saudis zusammen zum gemeinsam Krieg gegen IS verbünden, dann ist es höchste Zeit. Ein koranischer Scharia Verbrecherverbund mit mafiös-religiotisch vernetzten Gewalttätern, die in Ost wie West ihr massenselbstmörderisches Unwesen feierlich verklären, ist das Letzte, was die zivilisierte Welt will und braucht. Krieg ist nie gut, nie gerecht, aber als letztes Mittel der Politik die giftigste Medizin. Dass der Krieg außerhalb unserer Grenzen auch alsbald hier als asymmetrische Angriffe widerhallt, ist eingepreist. Die Menschen müssen sich entscheiden: Entweder ein säkularer Staat mit hohen Freiheitswerten und -ansprüchen oder mehr aggressive missionarisch muslimische Unterwanderung und Zerstörung, Zersetzung eben dieser unserer, seit Jahrhunderten erkämpften Werte. Wenn Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands spazieren, sollten sie Angriffe auf islamistische Extremisten im eigenen Land wie in anderen Ländern gewissenhaft abwägen. Gerade verkündete SPD-NRW Politiker Jäger in BR2, dass die Zahl der Extremisten in Deutschland mit etwa 8.000 meist jungen, gewaltbereiten Männern gering sei - im Verhältnis zu vier Millionen Muslimen im Land. Die Truppen der IS sollen über 30.000 bis 50.000 Kämpfer verfügen. Um diese hoch motivierten und ideologisierten Kampftruppen zu befrieden, müssen sich Zivilgesellschaften in ungeahntem Ausmaß solidarisieren und militarisieren.


Im Angesichts dieser Entwicklung, werden viele sich der Pegida-Spaziergänge und der Trillerpfeifen-Köpfe auf Seiten der Gegendemonstranten wie an einen sonnigen Sonntagsausflug zum Nachmittagskaffee im Ponyhof erinnern.


Wer wissen will, was wir in fernen Ländern zu tun haben, gehe durch einen Supermarkt. Ein großer Teil der Lebensmittel muss Deutschland importieren. Wer wissen will, was wir in fernen Ländern zu tun haben, besichtige eine beliebige Tankstelle. Treibstoff muss Deutschland importieren. Wer wissen will, was wir in fernen Ländern zu tun haben, untersuche Smartphones, Computer oder medizinische Geräte. Diese Produkte basieren zum großen Teil auf Rohstoffen, welche Deutschland fehlen. Wer wissen will, was wir in fernen Ländern zu tun haben, vergleiche Arbeitsbedingungen und Sozialstaatliche Absicherung in Deutschland mit den Standards in "fernen Ländern". Deutsche haben in "fernen Ländern" genug damit zu tun, den Wohlstand und die Standards im eigenen Land zu sichern. Ferner haben Menschen in Deutschland genug damit zu tun, Wohlstand, Standards und Sicherheit im eigenen Land zu sichern.



Solange koranische Kampftruppen siegreich ihr Terrorregime verteidigen und erweitern, fasziniert siegreiche Gewalt junge Menschen in Deutschland wie in Europa. Manche ziehen in "ferne Länder", um Kriegs- und Kampf- erfahrene "heim zu kehren". Geld- und Handelsströme bewaffenen koranische Kampftruppen, die als "home grown terrorists" Menschen in Deutschland, Frankreich, England und allen Staaten Europas gefährden können. In diesem asymmetrischen Krieg sind Menschen im eigenen Land ebenso gefährdet wie Menschen in "fernen Ländern". Mit jeder Fliegerbombe, mit jedem Drohnen-Mord in "fernen Ländern" radikalisieren sich mafiöse Verbrecherstrukturen sowohl in jenen angegriffenen "fernen Ländern" wie auch im eigenen Land. Die Zeichen der Zeit stehen auf Krieg wie im vergangenen Jahrhundert. Damals haben sich zwischen 1914 und 1945 in 30jährigem Gemetzel Millionen von Menschen abgeschlachtet. Nachdem Überlebene ihr "Humankapital nahezu ausgeblutet" und das Kriegsmaterial fast völlig vernichtet war, kam ab 1945 eine Periode ungeahnten Wohlstandes und eines bislang ungekannt langer Periode eines 70jährigen Friedens.


In dieser Zeit haben sich Konflikte zu Krisen gesteigert, die zu Kriegen in "fernen Ländern" eskalierten. Wie die Menschen aus dem vorigen Jahrhundert des 30jährigen Gemetzels wissen, liegt Sinn und Ziel von Krieg darin, Menschen wie Material zu vernichten und zu zerstören. Diese Aufgabe obliegt den Militärexperten, ihren Soldaten und ihrem industriellen Vernichtungspotential, also den Kriegswaffen. Die Hoffnung, dass sich solche Massenpsychotischen Vernichtungsprozesse einschränken oder lokal begrenzen ließen, stirbt zuletzt. Solange sich Menschen im Krieg Gewinne erhoffen, die sie im Frieden nicht kriegen können, kämpfen Menschen miteinander.



Als größte Gewinner sehen sich die todesmutigen Kombattanten, die in koranischer Konditionierung mit Erwartung auf beste Plätze im Paradies im Kampf den Tod nicht scheuen sondern suchen.



Dass deutsche Kämpfer in "fernen Ländern" - notfalls auch im Einsatz daheim - Witwen und Waisen gut versorgt wissen, ist hingegen ein schwacher Trost. Was wäre, hätte, würde, wenn Frieden im Januar 1915 geschlossen wäre, ist ebenso müßig zu denken, wie was wäre, hätte, würde, wenn Frieden im Januar 2016 geschlossen wäre. Erfahrungsgemäß enden massenpsychotische Mordprozesse meist erst, wenn Menschen wie Material am Ende sind.


 Unser hochintellektueller, schreibender Archivar Cand Ing Alfred Röck berichtet über vergangene Kriegszeiten:



L Ü G E N der GRÜNEN MdB Sevin Dagdelen (Türkin): A.- Röck, CVM 1994: Die LINKE u. die RECHTE IRAK - u. AFGHANISTAN- LÜGE ! Der ach soo böse Bush ? ?? ? Ich kann diese Lügenschei... nicht mehr hören: DIE WAHRHEIT !
I) LINKS-/ RECHTS- LÜGEN zum IRAK- Krieg: Der große linke Literat, Hans- Magnus Enzensberger, war auch für den Irak- Krieg, LINKS“ griff ihn dafür an!
IIa) Schröder war gegen den Irak- Krieg, um die Wahl zu gewinnen, u. gewann ja damit!
IIb) Denn das Dt. Volk ist verblödet, wie folgt: Als 4 Soldaten aus Regensburg zu Tode kamen, schrie ganz Regensburg Schluß mit diesem Krieg“ Wir haben aber 10, teils15 Verkehrstote jeden Tag. Lassen wir da alle Autos stillstehen?
III) Saddam Hussein [SUNNIT], führte 9 J. Krieg gegen IRAN [950.000 Tote], ah – da ist Bush schuld? Ah- wir hätten ihn weiter machen lassen sollen?
IV) Saddam Hussein hatte die gute frz. Luftabwehr erhalten, sodass die `“Koalition der Willigen“` ihn später sehr schwer angreifen konnte; also setzte man Raketen von 40 km entfernten Schiffen ein;
V) Herr Martegiani und Lügnerin Sevi Dagdelen
Diese Madam Dagdelen ist der typische Fall von religiöser Abhängigkeit: Sie wird zeitlebens im Zweifelsfalle IMMER für den ISLAM stimmen, stets gegen Waffeneinsatz des Westens stimmen!
VI) ISLAMISTISCHE DURCHSETZUNG der GRÜNEN! SO WEIT SIND WIR SCHON!
Das hat uns GRÜN eingebrockt-!
VII) Frage an "Links": Sie verkaufen mir eine Pistole, aber statt mich zu verteidigen, mache ich Überfälle: da müssen Sie hilflos zuschauen ? Dürfen nicht eingreifen? Der Westen durfte nicht eingreifen gegen Saddam ? Der ein PAN- ARABIA plötzlich wollte ? ALLE, im nahen Osten, hatten Angst vor ihm !
VIII) Frage: Hätte SADDAM
a) Ein drittes Mal nach Kuwait einmarschieren dürfen?
b) 2000 Raketen schoss er auf ISRAEL – klar, für Madam Sevim D. kein Problem- da sowieso israel- u. judenfeindlich, eben, wie Grün u. die jungen SPD-Linken, Autonome, RAF 4.0 usw.!
c) "JEDER" HABE ICH GESAGT ! Denn JEDER LINKE NEGIERT DAS EXISTENZRECHT ISRAELS ! JEDER SAGT:
Denen gehört das Land nicht ! Also: ganz klar würden sie, wenn Israel wieder von allen Seiten angegriffen würde (Jom Kippurkrieg 1973) ISRAEL dem G E N O Z I D PREISGEBEN !
d) Saddam hätte weiter die Kurdengebiete beschießen dürfen ???
1) 200.000 tote Kurden +- 7500 Chemietote durch Saddam sind nicht genug?
2) KEIN WORT HIERZU VON DIESER LÜGEN – MdB Sevim D. !
3) 1988 hatten 18 irakische Flugzeuge über den Kurdenstädten Helabscha + Kirkuk Chemiebomben abgeworfen --> 7500 Chemie-Tote! Doch GRÜN sagt uns ständig, der Saddam habe keine Chemiewaffen gehabt !!!
4) Solche elendigen VOLKS-BELÜGNER gehören eingesperrt !
Frage an Madam S. Dadelen (MdB): Saddam hatte k e i n e Chemiewaffen ? Will Pseudo-Links diese auch noch weglügen?
5) „LINKS" sagt, der Westen habe Saddam aufgebaut;
Frage: Es gab viele Jahre Einfuhrverbot ! Warum sagen Sie Lügnerin das nicht dazu ? Saddam bekam dennoch von irgendwoher Güter u. Waffen.
6) Also: wer einen Fehler macht, z.B. einem Ex-Freund Waffen gab, muß für alle Ewigkeit dann hilflos zuschauen, was jener damit macht ???
7) Dann hätte der Westen akzeptieren müssen, wie Saddam die Waffen für Eroberungen einsetzt??? Also soooo denkt Pseudo-Links ! Das ist linke "LOGIK"!!! Und Logik der jungen SPD- ler u. der Grünen!!! Der Autor hat diese 20 J. zus. gewählt! Öko wärewichtig- aber als Erstes muß der ISLAM in Dtl. verhindert werden ! -. -.- .- .- .- .- .- .- .- .- .-. -. -. -. --. -. - .- .- .-. - .-. -


IX) Der Der einzige Grund der IRAK - INVASION:
-Saddam hatte alle 8 Ultimaten verstreichen lassen, von internat. Experten der IAEA (Wien) nachschauen zu lassen, ob er von 1988 noch Chemie-Waffen hatte! Doch "LINKS" verbreitet notorisch: Bush habe Chemiewaffen erfunden, um angreifen zu können;
In Wahrheit griffen nicht die USA allein an, sondern über 32 Staaten- darunter 8 ISLAMISCHE !!!!!
Denn: alle islam. Staaten in Nah-Ost hatten Angst vor Saddam, der ein PAN- ARABIA schaffen wollte, natürlich unter seiner Hegemonialgewalt! ; ER , (Sunnit) hatte doch bereits 9 J. gegen den IRAN (Schiiten) Krieg geführt, mit 950.000 Toten ! (Da waren auch die USA schuld ???
X) GEMÄß der LÜGNERIN MdB SEVIM D. ist natürlich der Westen schuld u. die USA sowieso an allem, was jemals aus der Büchse der Pandora stömte! [Denn es ist ein Superkapitalismus]; was für eine schwache Begründung;
XI) DIE R E C H T E N !!!!!! Ebenso schiebt aber auch RECHTS ALLES Böse denn USA unter, mittels unzähligen Verschwörungstheorien: [Weil RECHTS die Invasion vom 6.6.1944 noch nicht verdaut hat – also die USA das NS- Regime erledigt hat---- - den USA sei Dank! ]
XII) Links + Grün interessiert überhaupt nicht mehr, dass die USA uns vom Hitler-Faschismus befreit haben! So ist der a - intellektuelle Stand von Rot/ Grün in 2015!
XIII) Man hatte Saddam Waffen zur Selbstverteidigung geliefert, durfte er dann ALLES andere auch damit machen u. da mußte der Westen hilflos zukucken- geäß Rot/ Grün ?
XIV) Er (Sunnit), hätte sein verhasstes Israel u. die Kurden umbringen dürfen? 2000 Raketen schoss er während des "Libanon- Krieges" auf Israel.
XV) Und das alles ist gar nicht der Islam- laut links ?
XVIa) [Siehe "Sinnloses Gemetzel" von A. Röck, im Münchner Merkur am 8.8.2006]. .
Da hätten der Westen den Lieferanten (IRAN), von 20.000 Raketen an Libanon hilflos zuschauen müssen?
XVIb) ISRAEL machte einen PRAEVENIVSCHLAG- völlig zu Recht! Gemäß GRÜN hätte Israel warten sollen, bis es los gegangen wäre! D E S H A L B gilt :N I E M A LS dürfen diese Vaterlands-Verräter IN DTL DEN VERTEIDUNGSINISTER STELLEN - NIEMALS! Trittin hat doch gesagt: „Ich freue mich auf jeden Tag, wo Dtl. ein Stück stirbt!“. Die gleichen GRÜN/ LINKS- LÜGEN im Afghanistan- Krieg werden extra behandelt- - - demnächst!
4.12.2015, Alfred Röck

Mein Gefühl zum jetzigen Kriegseinsatz der Allierten in Syrien stimmt zu, dass das organisierte militärische Morden das Leben hierzulande nicht erleichtert sondern gefährdet. Mit zunehmender Polarisierung verfeindeter Fronten, dem Clash-of-Culture, fordert Cand Ing Alfred Röck, die Heimatfront zu stärken und zu stabilisieren. Seine Maßnahmen dazu:






.- .- .- .- A. Röck, Vors. Club Voltaire München 1994: München, 4.12.015
i) Aus "9/11-2001-N.Y | 9/11-2015 Paris| Charlie Hebdo| soeben: San Bernardino/ USA 14 Tote ! | muß folgen:
I) Pro Total-Überwachung!
II) Allen Islamismus-Verdächtigen für ½ Jahr Pässe abnehmen, wie bei Alkoholfahrt den F.Sch!
III) 1/2 J. Erziehungslager, Bildung in Staatsbürgerkunde, UN-Charta, Grundgesetz (GG)! D.h. lernen:
IV) Kein so genannt heiliges Buch kann über den Bill of Rights , der UN-Charta u. dem GG stehen!
V) Dann MPU- Prüfung!
VI) Beweisumkehr einführen! Sie müssen beweisen, FÜR den DT. Staat, das Grundgesetz (GG), einzutreten, nicht wir ihnen Straftaten nachweisen!
VII) Hallo Muslim(e) !
[Frage nicht, was kann der Staat für Dich tun- frage, was kann ich für den dt. Staat tun"]
Ansonsten: Dtl. verlassen!
Bei Rückfall: Verschärfung der Maßnahmen! 4.12.2015, Alfred Cand Ing Alfred Röck


Die Logik steigernder Kontroversen zu Krisen und Krieg polarisiert Menschen in Mustern von Freund und Feind, zwischen deren Schützengräben nur noch "die Waffen sprechen", bis dann die Toten schweigen. Mir persönlich ist ein Martyrium als Friedensapostel zwischen den Fronten ebenso fremd wie ein Opfer für Volk und Vaterland im Heldentod. Mir reicht es, mit intelligenten Menschen zu kommunizieren und mit meinem Verständnis zu kommentieren.



Auch junge Disputanten, denen noch Argumente fehlen, dafür aber mutig ihre Gefühle zeigen, sind als neugierige Interessenten willkommen. Wer bei Pegida spaziert, oder bei AfD-Infoständen argumentiert, wird ohnehin sich bald neue Freunde suchen müssen.


Klar, dass Lafontaine, Todenhöfer wie die Kabarettisten Uthoff und Kultur- wie Musikschaffende einhellig das priestlich politisch korrekte Dogma vor- wie nachbeten: "Du sollst nicht töten!"
Dagegen jagt das blutrünstige Credo der militärischen Mordmaschinerie jedem, der nicht dabei als Beteiligter beschäftigt ist oder daran verdient, Schauer über den Rücken. Es lautet: "Wir können das Morden nur beenden, indem wir selbst mehr und effektiver morden."



Erfahrungsgemäß schaukeln sich massenpsychotische Blutorgien zu gewaltigen Gemetzeln auf, die erst enden, wenn "alles in Scherben liegt." Im schlimmsten Fall vernichten Russen und Nato-Partner ihr in Jahrzehnten produziertes Kriegswaffen-Arsenal im Krieg gegeneinander. So können die Kriegsparteien ihre wertvollen Waffen vor Alterung einsetzen und vor Verschrottung bewahren. Als Kolleratal-Schaden müssen die Kriegsparteien dann große Teile der Zivilbevölkerung wie der über Generationen geschaffenen Werte abschreiben. Welche geopolitischen wie Umwelt schädlichen Konsequenzen und Veränderungen kriegerische Katastrophen nach sich ziehen, ist nicht abzusehen. Dass kalkulierte Kriegseinsätze mit Millionen teuren Waffen außerhalb unserer Grenzen asymmetrische Kriegseinsätze innerhalb unserer Grenzen nach sich ziehen, ist eingepreist. Wobei todesmutige Massenselbstmörder mit weitaus geringeren Kampfmitteln die hochempfindliche Infrastruktur von Industrienationen angreifen können als das Bombardement von hochgezüchteten Kampfflugzeugen in unzugänglichem Gebirge oder kaum besiedelten Wüstenregionen.
Doch wo koranische Kriegskreise mit abgeschnittenen Köpfen posieren und landauf, landab davon phantasieren, "wir werden Euch schlachten", ist Feigheit vor DEM Feind auch keine Lösung.










GröMaZ mit ihren Krisengewinnlern

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Der GröFaZ trieb als Größter Feldherr aller Zeiten DSchland 1945 in die Kapitulation. Die GröMaZ hingegen ist als Größte Mutti aller Zeiten weiter auf Erfolgskurs. Schon anderthalb Millionen meist kulleräugiger,  schwarz gelockter, junger Muskelmänner will, kann und wird GröMaZ gleichsam an ihrem Busen bergen und nähren. GröMaZ jubelt mit ihren bunten Bahnhofklatschern: "Wir schaffen das!" Wie junge Damen sich sehnlichst begatten und befruchten lassen, so erfühlt und erfüllt GröMaZ den gutmenschelnden Volkswillen und heißt alle Flülis willkommen. 



Mit merklewürdigen Reden landauf, landab beschallen die steuerfinanzierten Propagandasender sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag die erweichenden Hirne und harmlosen Herzchen. Aus dem süßen Steuertopf  laben sich Millionen und Abermillionen Begünstigter, willfährige Staatsangestellte, angepasste Hochschul-Absolventen wohl dressiert mit Bachelor-und Master-Abschluss, welche in Staats-, Sozial- und Klerikal-Diensten an Lohn, Brot und Ansehen kommen. Denn aus dem schier endlos aufgeblähten Steuertopf und der Notenpresse quellen Geldscheine wie aus Ästen die Blätter im Frühling.


GröMaz spielt den alten Beethoven-Hit mit Schillers Ode an die Freunde rauf und runter, Tagein, Tagaus: "Seid willkommen Millionen, diesen Kuß der ganzen Welt!" So gerufen fluten Flüchtlinge ins Land, über Straßen, Brücken, Meere, Dörfer, Felder und Wälder und sammeln sich schlussendlich doch am liebsten in Ghettos, wohin man besser nicht geht, jedenfalls nicht als Ungläubige. Doch wer will unserer geliebten GröMaZ ihr nobles Tun verargen, die doch nur das Beste will für sich und uns alle, da wo "alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt".


Ist sie nicht süß und so sexy? Wie wir unsere GröMaZ bewundern, bejubeln, wieder und wieder wählen und so von Herzen verehren! Hat GröMaZ nicht auch ihre Sorgen, die die unseren sind, wenn die Bösen, die verruchten Rassisten, Faschisten und ewig nörgelnden Nazis auf den Straßen skandieren: "MERKEL MUSS WEG!!!"


"Gottloses Gesindel", wüten willige Vollstrecker von der Kanzel, die drohend den Bischofsstab über diese Verdammten brechen, und so beugen die Guten vor den Kanzel-Größen wie vor GröMaZ das Knie, küssen die Bibel und die längst gebrochenen grundlegenden Gesetze, denn es gilt, Schuld zu sühnen aus Jahrtausenden germanischer Kriegskunst und Mordlust, Buße zu tun in Sack und Asche und den neuen Herren zu dienen und den stärkeren Gottesmännern und ihren Gotteskriegern.




Noch läuft die Industrie in geordneten Bahnen arbeitssam gedrillter Sklaven und Steuerzahler. Noch gehen die Güter "made in Germany" gegen die unentbehrlichen Rohstoffe in alle Welt, Leopard-Panzer und Heckler-Koch-Gewehre in den kriegerischen Nahen Osten, Luxuskarossen nach China, Dubai, Saudi-Barbarien und in die USA, überall hin, wo genug zurück oder her kommt. Wo religiöser Fanatismus Frauen als Gebärmaschinen, allzeit bereit und ihren Besitzern zu Willen sein müssen, das Balg im Bauch, den Knüppel auf ihrem Buckel spüren, da sind die besten Absatzmärkte für "made in Germany", was immer dort nachgefragt. Froh feiern die wie Zahnräder werkelnden Willigen ihr monatliches Schmerzensgeld, abzüglich ihrer Sozial- und Steuergelder.




Andächtig bedanken wir uns als sündige Steuerzahler, Steuerhinterzieher wie als von Staatssteuer versorgte  Rentner und Hartz-IV-Empfänger für die himmlischen wie irdischen Gaben, die wir Jahr für Jahr erwirtschaften und erhalten. Wir danken unserer treu sorgenden GröMaZ und ihren Getreuen, Gehilfen und all den Gutmenschen mit offenem Herzen.





So wie wir alle vereint und gemeinsam unserer GröMaZ danken, so danken wir unseren Freunden, Geschwistern und Bekannten, die ihrer Sorge um uns und miteinander nicht müde werden.


Wir danken, dass unsere GröMaZ in ihrer weisen Voraussicht und Sorge um unser vergreisendes Land die nötigen neuen Fachkräfte aus aller Herren Länder einlädt. Mit liebend sorgendem Gutmenschenherz werden die neuen Fachkräfte nun eben keine Moscheen, Minarette mehr bauen, sondern wohl integriert in GröMaZ DSchland die Domtürme erneuern und erhalten. Den Alten, Schwachen und Arbeitsunfähigen werden die neuen Willkommensbürger ein wohltätiges Dasein erarbeiten. Denn wie anders können sich Gutmenschen ihre Nächsten vorstellen als wie sich selbst, Gutes mit Gutem zu vergelten. Und das Böse bleibt "draußen vor der Tür".


In Jahrhunderten Tradition wie aus dieser kasernierten Frömmigkeit rund um den Bamberger Dom organisieren die Hilfstruppen gleich Heerscharen von Heiligen das köstliche Credo unserer GröMaZ, die uns wie Maria, die hilf- und huldreiche, aus Staats eigenen Sendern unverdrossen mit frischem Mut erfüllt und mit durchdachten Durchhalteparolen uns immer zu ihrer Wiederwahl verpflichtet.



Dank der weisen Führung unserer GröMaZ und gleich göttlicher Fügung geht auch in DSchland die Sonne auf wie über der Regnitz in Bamberg....


und taucht den Sandsteinbau der Villa Concordia in rot güldenes Leuchten.


Nach nunmehr vier Wochen haben sich die Kunden aus unserer vier mal zweieinhalb Meter kleinen Weihnachtsmarkthütte mit Licht- und Räucherhäuschen und ....


... kunstvoll gefärbten und gekneteten Kerzen ein wenig Freude, Licht und Wärme in ihr Heim geholt. Unermüdlich haben meine verkaufsförderungen Einflüsterungen die Menschen lächeln, manche halten und einige sogar kaufen lassen: "Licht und Glanz aus unserer Hütte für Ihre Hütte."

 Mein liebster Freund und Bruder im Geiste, den meine Tochter dereinst als Gatten erwählte, bechert mit mir in vorweihnachtlicher Freude und Andacht und wie immer und überall im Land trinken wir auf das Wohl und Gedeih unserer geliebten GröMaZ, die uns erhalten bleibe länger als der unselige GröFaZ dereinst in dessen krass verkürztem 1000jährigen Reich.


Es ist geschafft! Am 23. Dezember ist die Markthütte mit Hilfe der großartig, über Jahre eingespielten Mannschaft verstaut, die unverkauften Waren eingelagert.


So räumen wir unsere Bamberger Feriendomizil, denn wir haben für uns und unsere geliebte GröMaZ genug geschafft. Wir sind fix-und-fertig, doch mit GröMaZ im Herzen "wir schaffen das!" geht es wieder und weiter.


Wir nächtigen noch einige Tage im Auto, aneinander gewöhnt in der Enge der Weihnachtsmarkthütte von vier mal zweieinhalb Metern, vertragen wir uns auch im Auto von sechs mal zwei Metern Grundriss. Wir verstehen es nicht, dass es so viele böse Menschen gibt, die unsere GröMaZ missverstehen! Doch die meisten Gutmenschen, die überwiegende Mehrheit also, bleibt unserer GröMaZ treu ergeben, Gott sei Dank.



Wie Irre, die als Neuestes in der Irrenanstalt sich ständig auf die Finger hämmern, weil es so schön ist, wenn der Schmerz nachlässt, so verschafft unsere sorgende GröMaZ stets hilfreich, edel und gut Hilfe und Heilung. Nach der Rettung Griechenlands rettet unsere GröMaZ nun die ganze Welt, all die Erniedrigten und Beleidigten, welche in ihren unwirtlichen, diktatorischen, korrupten Regime sich nicht frei und fröhlich entfalten wie deutsche Staats-Schafe. Wir wollen für unsere GröMaZ da sein und bleiben, wir super Steuer spendablen Eier-legenden-Wollmilch-Säue!




Wir Wähler wollen unsere GröMaZ, diese Frau des Jahres - wenn nicht des Jahrhunderts, ja, warum nicht gleich des Jahrtausends?




Dank GröMaZ darf sich Deutschland wieder mit einer vom Time Magazin gewählten "Person des Jahres" erfreuen. GröMaZ schafft das, wie wir mit ihr! Egal was, Auto des Jahres, Fußballweltmeisterschaft des Jahres, Olympiagewinner des Jahres, Wir-sind-wieder-wer, wenn nicht gar Weltmeister: Humanitär, umweltfreundlich und Mülltrennungsmeister. Das Gemotze aus den Gossen lässt GröMaZ kalt, solange Millionen Gutmenschen GröMaZ wählen und wollen. Als einer der übelsten Zeitgenossen, den nun die Phalanx der Gutmenschen endlich aber abgeschossen hat, wurstelt der Kleine Cown Akif noch wütend im Netz:




http://der-kleine-akif.de/2015/12/07/wer-die-musik-bestellt/

Dass sich bei solch einem ausgewiesenen Hass-, Schund- und Sexsüchtigem-Autor das mieseste Pack nicht entblödet, zustimmende Horrorphantasien ins Netz zu stellen, wen wundert das? Lesen wir mit Schaudern und Grausen, was eine "Mia Sigl" am 8. Dezember 2015 um 8:22 dem pöbelnden Pirincci in sein digitales Pussy-Album pestet:



Akif lebt! Und wie. Der Text: Chapeau!
Die darin enthaltenen Zukunftsvisionen kann ich schon heute „realtime“ mitverfolgen.
In unweiter Entfernung von mir, existiert(e) ein grünbeseeltes Nachbarpärchen (mit 15-jähriger Tochter). Selbstredend „arbeiten“ beide in jenem Sektor, der als und mit „Öffentlicher Dienst“ beschrieben wird. Im etwas größeren und ererbten Haus (die Eltern sind bereits ins Licht gegangen) war noch etwas Platz. Eine 3-Raum-Wohnung im DG. Also, helfen ist cool, wurde vor etwas mehr als einem Jahr eine Familie aus Marokko aufgenommen. Vier Personen. Dann hieß es: Familiennachzug. Meine Frage, ob denn die Familie noch mehr Kinder hätte, wurde mit dem üblichen „Du-Nazisau“-Blick abgetan. Wer kam? Die Zweitfrau (oder heißt es politisch korrekt: die andere Frau?). Dieses schnuckelige Wesen brachte auch zwei Kinder mit. Die Harmonie veränderte sich rasant. Also wurde noch ein Zimmer freigeschaufelt, was aber die Streitereien nicht reduzieren konnte. Aber es gibt eine Wendung in der ganzen Tristesse: Der grünbeseelte Mann wohnt nicht mehr in seinem Haus, welches er vor einigen Jahren, und nach dem Gang seiner Eltern ins Licht, auf seine nunmehrige Ex-Frau zur Hälfte übertragen hat. Seine Ex-Frau ist jetzt die Drittfrau (oder sagt man die andere Andere?) des beglückenden Bereicherers und natürlich schwanger – mit rund vierzig Jahren auf der Hucke. Sie arbeitet noch, das heißt, zurzeit ist sie im vorzeitigen Mutterschutz. Was nichts macht, da die Bezüge (Beamte bekommen ja keinen Lohn und kein Gehalt, sondern einen Bezug) unverändert weiterfließen. Manchmal sehe ich noch den Ex-Mann, der allerdings zum geknickten Männlein mutierte. Dennoch, Du kannst es nicht glauben, wenn Du es nicht siehst, mäht er den Rasen und reinigt die verkeimten Abflüsse. Im Oktober sah ich ihn wieder – mähend – in seinem künftigen Ex-Garten (Übertragung der restlichen Immobilie läuft). Meinen Voyeurismus pflegend, schnappte ich eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und wollte mich am Bild des neudeutschen Elends delektieren. Aus dem Rotweintrinken wurde nichts. Der Ex (er wird nur noch so genannt) sagte mir ernsthaft: „Du weißt doch, der neue Partner meiner Frau ist Moslem und er duldet keinen Alkohol in seiner Umgebung.“ Gearbeitet hat der Erhabene noch nicht. Wozu auch? Für sich selbst, Frau A und Frau B sowie die Kinder gibt es die üblichen Stützen (Mehrzahl politisch gewollt!) und die „identitäre Gurke“ bringt sogar einen Beamt*innenbezug nach Hause. Der Ex steuert auch etwas bei. Unerklärlicherweise zahlt er etwas Unterhalt und bestreitet einen Teil der Betriebskosten (Grundbesitzabgabe, Versicherung, GWS = Gas, Wasser, Scheiße etc.).
Dass der Erhabene tatsächlich glaubt, dass er 1. der Erhabene und 2. im Paradies ist, das kann ich lebhaft nachvollziehen. Ach ja, die mittlerweile 16-jährige Tochter wurde nicht mehr gesehen. Es heißt, sie ginge anschaffen. Aber das will ich nicht glauben. Außerdem darf man das unter 18 gar nicht.
Akif, auf die Leute kommt was zu und mich wundert, dass sie so fröhlich sind, die Leute?!
Schön, dass Du zu noch eindrucksvollerer Schreibstärke gefunden hast.
Herzliche Grüße
Mia

Anstatt sich über die vielen, wonnigen Neubürger zu freuen, diese DSchland gemäß zu versorgen und im Sinne unserer geliebten GröMaZ zu bemuttern, neiden gemeine Menschen den Schutzwürdigen ihre Ruhe und ihren bescheiden Wohlstand nach all den Strapazen von Flucht und Vertreibung!



Zentralafrikanische Republik, Demokratische Republik Kongo, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, Jordanien, Nigeria, Somalia, Südsudan, Sudan, Afghanistan, Pakistan, Indien, Palästina, Ägypten - wo immer und überall Menschen DSchlandiger Gutmenschlicher Hilfe und Fürsorge benötigen, unsere GröMaZ steht denen wie uns bei - jetzt und immerdar. "Lasset die Kindlein zu mir kommen", besingen die Priester*Innen von Bob Marley, John Lennon und unseren köstlichen Clowns aus Staatstragenden Medien den Traum aller Gutmenschen. Doch GröMaZ lässt den Traum wahr werden.



Dabei strömen wertvolle Arbeitskräfte, übermäßig gesund, hoch gebildet und meistens jung, männlich, voller Tatendrang und voll im Saft nach DSchland. Sie werden das Land gehörig bereichern und fit und flott machen für DSchlands Größe und Gloria. Höchste Richter haben wie unsere GröMaZ ein Herz für die Ärmsten der Armen, denen hartherzige Menschen daheim ein besseres Leben verweigern und verwehren. Aber wir, wir schaffen das!


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sozialhilfe-fuer-eu-auslaender-seid-umarmt-ihr-rumaenen-kolumne-a-1066611.html

Der SPON-Autor Fleischhauer sollte nicht härmen und höhnen, wenn Höchste Richter das Land im Sinne von GröMaZ modernisieren:
Während wir uns mit dem Tornado-Einsatz gegen den IS beschäftigen, leitet das Bundessozialgericht eine sozialpolitische Revolution ein: Jeder Ausländer aus einem EU-Land hat nach sechs Monaten in Deutschland künftig Anspruch auf Sozialhilfe.

Mir als Weihnachtsmarkthüttenknecht in proletarischen Anspannung und Anstrengung kommt dann das kalte Grausen. Wie merkwürdig Fleischhauer bei SPON formuliert:
In unserem Rücken hat sich Großes ereignet.
Mir ist die Redewendung geläufig, dass "hinter unserem Rücken sich etwas ereignet". Fürwahr Großes! Großartiges! Hat Fleischhauer seinen Text politisch korrekter beginnen lassen wollen mit seiner Schreibe "In unserem Rücken"? In meiner Lebenswelt als Rentner, der seiner Frau zur Hand geht, kocht, einkauft, Wäsche macht, steigt kalte Wut auf, wenn Fleischhauer berichtet:
"Vier Richter des 4. Senats des Bundessozialgerichts"…. 
Das genau sind die "ELENDEN ELITEN", über die sich meine proletarische Lebensweise als Weihnachtsmarkthüttenknecht oder als Reisender in seiner noch kleineren Hütte so unermüdlich aufregt! Selbst Menschen in höchsten, einflussreichen Kreise widerstehen der verbreiteten Volksmeinung, um die sich unsere GröMaZ so sorgt.



http://n0by.blogspot.de/2015/12/auf-in-den-kampf.html Doch wer unsere GröMaZ und ihre willigen Vollstreckern weniger fürchtet und ihnen nicht unterthänigst folget, fürwahr, der fürchte sich vor dem Zorn der Gerechten!




Die Sozial- und Asylindustrie bezahlt ihre prekären Kunden ja nicht für nichts, sondern dafür als schlagkräftige Einsatztruppe die grobe Arbeit für GröMaZ und die Ihren zu besorgen. Denn wer gegen GröMaZ ist, der ist gegen das gutmenschelnde DSchland und die überwiegende Allgemeinheit. Die wohlwollenden, großherzigen Gutmenschen!


Wer sich mit kaltem Herzen oder gar mit Hass gegen GröMaZ und ihre Wir-Schaffen-Das-Millionen stellt, dem machen die Antifa-Schergen Feuer unterm Arsch, zünden Häuser und Autos an und bedrohen Vermieter oder Wirte, welche Feinde der Massenmeinung beherbergen wollen.



Als ob es eine andere Meinung als die von GröMaZ und ihrer Gutmenschen gäbe! Nein und immer nein: "TINA" heißt ihre Parole: "there-is-no-alternative". Wollen wir etwa "hässliche Bilder" an unseren Grenzen sehen, wo Polizisten gegen wehrlose Invasoren aufmarschieren?



Wollen wir etwa der böswilligen Hasspropaganda der ewig gestrigen Nazis, Volkspatrioten und solch reaktionärer Machos folgen, die sich als heterosexuelle Familienvorstände aufbretzeln wollen?


Wenn sich die lieben Flülis eben nicht integrieren wollen, oder wie Erdowahn wütet "Assilimierung als Verbrechen und Verrat an den türkischen Volkswurzeln" geißelt, dann müssen wir uns eben mit Koptuch, Schleicher und Burka den Invasoren anpassen! Mit ein wenig Phantasie lässt sich auch mit koranischer Kluft Lust und Leidenschaft steigern.

Bei 60 Millionen Flüchtlingen, die heimatlos, verfolgt und unter menschenunwürdigen, lebensfeindlichen Umständen ihren verwüstete Heimatländern entfliehen, bleibt GröMaZ keine andere Alternative als diese Verfolgte zu uns in eine bessere Zukunft zu führen.




Solange sich GröMaZ keine Sorgen macht, solange ihre willigen Vollstrecker die Milliarden aus Steuertopf und Notenpresse verteilen, sind ihre Wähler zuversichtlich. Denn DSchland geht langsam aber sicher über in andere Hände, die dann noch besser für sich und die ihren sorgen.



Solange Türken eine deutsch-völkische Bewegung wie Pegida nicht unterstützen, bleibt GröMaZ unangefochten die Meisterin der hoffenden Herzen in DSchland.



GröMaZ bleibt unangefochten. Ist Gabriel nicht willig, greift GröMaZ zur Grünen Gewalt.



Für die internationale, gutmenschlende Seele sorgen Experten wie Gauck und GröMaZ.




Dieses hochwerte, willkommene Humankapital erster Klasse lässt sich doch leicht beschulen, integrieren und unsere "Blühende Landschaften" beackern. Schließlich lässt sich die Kunst des Lesens und Schreibens doch durch Comics und Pictogramme weitgehend ersetzen.



http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung


GröMaZ soll dann eben pensionierte Lehrer zum Dienst verpflichten! GröMaZ soll dann eben den Wohnraum einzelner Personen auf 80 Quadratmeter begrenzen, alles darüber für Flülis beschlagnahmen. GröMaZ verpflichtet dann eben Pensionäre zur ersten Registrierung zum Dienst und Flülis zu gemeinnützigen Arbeiten. DSchland hat immer Großes geleistet.




Jedenfalls eins ist doch sicher: Bei Millionen von Türken, Syrern, Afghanen und Irakern in DSchland muss sich eine Volksbewegung weit internationaler aufstellen. Wie die Parteien jeglicher Couleur begierig auf Personal mit türkischen Wurzeln zurückgreift, so müssen auch Demonstranten bei der Pegida mit Flaggen aus aller Welt ihre Internationalität beweisen.



Zeigen wir also Flagge wie für meinen Lieblingsschriftsteller türkischer Abstammung wie für unzählige Mitarbeiter an Tankstellen, in Geschäften, für Ärzte und Angestellte.




Wenn Türkisch stämmige wie Menschen aus welchen Ländern auch immer mit bei Pegida spazieren, wäre viel zu gewinnen. Noch mehr sind allerdings die Pfeifenköpfe der abkommandierten Antifa-Aufmärsche irritiert, wenn ihnen aus den Reihen der Pegida türkische Fahnen entgegen wehen!






Was soll die Kampfpresse schreiben, wenn Demonstranten mit fremden Fahnen wehen - außer deutschen und bayrischen? Schon wenn Pegida-Demonstranten israelische Flaggen zeigen, widerspricht dies dem verbreiteten Feindbild des Antisemitismus.


Die Polizei, welche an der Sperre zum Eingang der abgegrenzten Pegida-Demonstration meine Tasche kontrollierte, wollte auch meine Fahne sehen, ob diese verfassungsfeindliche Symbole enthalte. Die Beamten staunten nicht schlecht über meine türkische Fahne. Diese Symbolik widersprach offenbar ihrer polit-polizeilichen Indoktrination. Pegida sollte gerade unter Türken Freunde und Spaziergänger finden. Denn auch diese Gruppe leidet unter dem Druck auf den Arbeits- wie Wohnungsmarkt mit kommenden Konkurrenten. Doch GröMaZ kittet in ihren Festtagsansprachen die Kluft zwischen neuen und alten Bürgern im Land, zwischen den Armen und Reichen, zwischen ihr und ihren Widersachern.



Jeder Widerstand gegen das heilige Wirken unserer GröMaZ ist ohnehin zwecklos!


Auch wer unbotmäßige Reden wie bei Pegida oder zum Widerstand in sozialen Netzen aufruft, den sperren die Gutmenschen, die Gedankenpolizei. So ergeht es auch Harmut Pilch, welcher auch schon bei Pegida München sprach. Hartmut berichtet:
Der DLF hat mich jetzt endlich gesperrt. Ohne Vorwarnung, ohne Grund, aber offenbar wartete man schon lange auf einen Vorwand. Den lieferte heute folgende Anmoderation: "Wie möchten an dieser Stelle noch einmal auf unsere Netikette hinweisen: Bitte unterlassen Sie persönliche Beleidigungen - auch in Hinblick auf Angela Merkel. Wir werden alle hetzerischen Kommentare löschen und die betreffenden Personen sperren. Freundliche Grüße, Ihr Deutschlandfunk". Ich war mir der Gefahr bewusst und lieferte nur ein paar trockene Informationen darüber, dass der Terrorkalif den zweiten Preis erhalten hatte und 1938 ein anderer deutscher Staatslenker ausgezeichnet wurde. Viele wirklich ausfällige Kommentare über Merkel sind in dem Forum stehen geblieben. Die Sperrung kam nachdem heute einige DLF-kritische Kommentare von mir sehr hohe Zustimmung erfahren hatten. Mit der Sperrung sind alle früheren Beiträge aus einigen Jahren verschwunden. Das Klima wird autoritärer, wie ich es heute auch schon im Kommentar gesagt hatte.




Aber lieber Hartmut, wie kannst Du Dich auch gegen GröMaZ positionieren? Selbst höchste Intelligenz, weltgewandte Sprachkenntnis, umfangreiches Buchwissen, empathische wie diplomatische Erstklassigkeit nutzen nichts, wenn der Mensch sich nicht im herrschenden Mainstream prostituieren will, kann oder mag. Wer gegen das übliche Kriechen und Schleimen vor der Macht seinen aufrechten Gang und seine eigene Meinung behalten will, den schalten die Machtverwalter und -erhalter nach Möglichkeit ab. Machterhalter und -verwalter bekämpfen widerstreitender Volksbewegung mit allen Mitteln. Wer im Widerstand seinen Kopf dank seiner Fähigkeiten und der Gnade seiner Begabung über seine Mitstreiter hinaus hebt, den schneiden die willigen Machtvollstrecker nach dem Prinzip Champignon als Ersten ab. Ernesto Martegiani komponierte zu diesem Machtmissbrauch die treffende Vokabel: "Meinungsabschneider". Die Analogie zu den Horror-Bildern der Daesh-Kämpfer stelle man sich dazu vor, selbst wenn dies schwer verdaulich ist.




https://www.youtube.com/watch?v=2jL-Hw65Hak


Ist es jeder Vierte
ist es jeder Dritte
aber sie sind hier
ganz in unsrer Mitte
jeder kann es sein
keinem kann man trauen
manchmal sind es Männer
ab und zu auch Frauen.

Sie wollen uns zerstören
sie wollen uns vernichten
nichts wird sie dazu bringen
darauf zu verzichten
wir möchten das verdrängen
und einfach ignorieren
uns weiter davor drücken
den großen Kampf zu führen.

Willkommen liebe Mörder
fühlt euch wie zuhause
bedient euch macht es euch bequem
kurze Atempause
nichts nehmen wir euch übel
Empörung nicht die Spur
ihr habt halt eine andere
Umbringekultur.

Jeder sieht es kommen
die Bedrohung steigen
jeder ist beklommen
keiner will es zeigen
laßt uns das vertuschen
nicht darüber reden
alle gegen alle
jeder gegen jeden.

Sie pflegen fremde Bräuche
so lautet das Gerücht
Genaueres weiß keiner denn
man erkennt sie nicht
und wenn sie unter sich sind
dann lachen sie uns aus
nie würden sie behaupten
mein Haus ist euer Haus.

Willkommen liebe Mörder
wir sind so tolerant
die Dunkelheit bricht bald herein
über dieses Land
wir reichen euch die Kerzen
damit ihr besser seht
und euch das nächste Opfer nicht
durch die Lappen geht.

Willkommen liebe Mörder
ein viel zu hartes Wort
wir haben doch Verständnis
ihr nennt das nicht mal Mord
ihr tut’s aus Überzeugung
und wenn man’s überlegt
wir sind so schlaff und müde wir
gehören weggefegt.
Heinz-Rudolf Kunze kam auf sein Lied nicht angesichts des Islamischen Terrors in Europa und weltweit, sondern Kunze zielt auf mörderischen Angriffe des NSU. Hätte Kunze etwas anderes gemeint, wäre es ihm wie Xaver Naido und zahllosen anderen gegangen, die sich wegen widriger Gesinnung gegen GröMaZ und die Ihren den Gedanken polizeilichen Maas-Männchen ans Messer liefern. 



Die Krisengewinnler im Dunst- und Machtkreis unserer geliebten GröMaZ akquirieren das geeignete, beste Personal, um jeglichen Widerstand im Keim gegen die Gerechte Sache der Gutmenschen zu ersticken. Da es ohnehin immer die wenigen Gleichen sind, die unangenehm auffallen wie Pirincci, Pilch oder Heine sind solche aufmüpfigen Geister schnell ausgemacht und verbannt.


Doch was kümmert mich das alles? Nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt. Ob mir die Kraft 2ß16 noch reicht, als Hüttenknecht meiner lieben Frau zu dienen, bleibt abzuwarten. Vorerst enden wir das alte Jahre mit einer schönen Fahrt durch Franken ins lauschige hessische Waldland über die Nebel verhangene hohe Rhön - zum Glück alles ohne Eis und Schnee.



In Lauterbach an der Bleiche laden wir Ware für den Weihnachtsmarkt 2016.





Erschöpft reisen wir zurück ins beschauliche Bamberg, wo wir uns einen weiteren, nebligen Abend, eine kalte Nacht und verhangenen Morgen am Camp an der Regnitz gönnen.


Lauterbach, Bamberg versinken schon wieder im Vergessen der Erinnerung. Mit meinem liebsten Freund und Bruder im Geiste verbringen wir noch einen freundschaftlichen Abend mit Ausflügen in das widerborstige Sozialnetz von F*Book, wo schon wieder mal Pirincci pöbelt mit Perlen prächtigster Primitiver-Prosa für das Pack.


So endet das Jahr 2015. Andächtig versinken wir traumversonnen in die wohligen Wörter der Jahresendfesttagsansprache unserer geliebten GröMaZ. 2016 wird das Jahr des Aufschwungs, der blühenden Landschaften, der zupackenden, liebenswerten, zuvorkommenden Flüchtlinge, welche den Damen den Hof machen, den Rentner die Taschen tragen, den Industrie- und Handwerksbetrieben die fehlenden, jungen Arbeitskräfte ersetzen. Wer nicht GröMaZ lobt und preist, sich in der Krise keinen Gewinn verschafft, wer gar widerspenstig sich zeigt gegen die Weisheit und Allmacht unserer GröMaZ, der fühlte schon Ende 2015 in Leipzig, wie aufgeputschtete und verhetzte Antifa-Kämpfer in DSchland das Kristall klirren lassen - ganz im Sinn der Gutmenschelnden Allmacht von GröMaZ.


Buschkowsky sollte schnell in der Versenkung verschwinden! Denn Buschkowsky gibt nur den Rechten Argumente, den Willkommenskultur-Zersetzer. Doch die GröMaZ mit ihren Mannen ist durch nichts zu erschüttern.






Die Pegida-Getreuen trotzen mit hymnischen Klängen noch dem feindlichen Klima. Doch GröMaZ hat ihre Millionen fest im Griff, wie Georg Schramm uns anschaulich erläutert.


Doch mit dem Humor, über sich selbst und eine aussichtslose Gegenbewegung taumelnder GröMaZ begeisterter Massen zu lachen, versammeln sich die letzten Pegida-Getreuen zu Klängen, über die die Medienmeute sich geifernd das Maul zerreißt wie von losgelassene Kettenhunde am Hof von GröMaZ.






Genug vom letzten Jahr und verbleiben die letzten Pegida-Demonstranten wie in München andächtig versunken und hoffen auf bessere Zeiten.


Wo die Sturmtruppen der Antifa im Dienst und Auftrag der Gutmenschelnd sorgenden Mächtigen Wohnmobile und Autos in jodelndem Irrsinn abfackeln, da hängen Pegida-Demonstranten still und schweigend in der Kälte des Abends beim flackernden Kerzenschein ihrer Windlichter ihren Gedanken nach. Mit besten Wünschen für das Neue Jahr und die Mächtigen dieser Welt....






Träumen wir weiter 2016 wie mit Plakaten, Karl-Marx- oder Henryk M. Broder-Zitaten....




... oder tun wir was? Noch dürfen Menschen demonstrieren, die noch nicht gänzlich von GröMaZ und ihren Krisengewinnlern abhängig sind.


Doch jeder, der im sozialen Netz GröMaZ und ihren Krisengewinnlern nicht huldigt, macht sich verdächtig. Jeder ist katalogisiert, eingetütet, IT-mäßig erfasst und nach einer Punkteskala von Pirincci über Gauck zu GröMaZ bewertet. Halten wir die Meinungsfreiheit hoch und lassen Cand. Ing. Alfred Röck abschließend schimpfen:

I) Stopp Zuwanderungen, das Boot ist voll ! Wozu die hohe Bevölker. Dichte in Dtl. zulassen? Wir können überall (Balkan, Syrien, Nord-Irak, Nord-Nigeria, Jemen, Somalia Schutzlager und Arbeitslager einrichten! Wer sich weigert zu arbeiten, kein Essen, basta! Mit den F-16 u.F-22 Jets vor dem Daesh (IS) schützen, diesen vernichten! Einen Marshallplan für den Balkan, statt in Dtl. Sozialhilfe zu beziehen! Dort u. in Afrika ist genug Platz! Boko Haram sprengte 2000 Mädchen Schulen in Nigeria, 1 Mio sind ohne Schule! Unsere Politikversager helfen nicht der nigerian. Armee! Deshalb Flucht zu uns! Gutmensch-Politiker piss off!
Cand Ing Alfred Röck Ich habe 30 J. lang SPD/ GRÜN gewählt: Wieviel % Zuwanderer glauben diverse Politiker im Links-Spektrum [SPD/GRÜN, Autonome, Schwarzer Block, RAF 4.0, Piraten, AntiFa u.Co.] uns ungestraft oktroyieren zu können ? 
In München haben wir schon 32 % Ausländer. Sollen es in Dtl. 40 %, 50%, 60 % werden ? Ab einer gewissen Zuspitzung rufen wir zur Beseitigung dieser Regierung auf, - auf folgender Grundlage: 
II) dem Phänomen, RUANDA 1994: Die UN-Truppen, nur 40 km entfernt, 1 Mio Tutsis wurden von Hutus abgeschlachtet mit Macheten, (v. d. Regierung 1 J. zuvor im Ausland massenhaft gekauft, also GENOZID an den Tutsi geplant!). 
III) Die UN konnten sich nicht ""demokratisch""entscheiden, sie zu retten! Es wurden sogar die Truppen in dieser Zeit von 5000 auf 900 reduziert‘! 
IV) Will heissen: DEMOKRATISCH den Kannibalismus einführen, wäre also erlaubt, nur weil "demokratisch" eingeführt ?????? 
V) Ebenso muß gefragt werden: Wir alle "MÜSSEN" (?) 60% auch 70% Ausländer akzeptieren? Nur "weil von demokratisch gewählten Politikern zugelassen“ ??? NEIN ! 
VI) Dann muß zum Volksaufstand aufgerufen werden !!!!!!!!!!! 
VII) ALLE SIND AUFGERUFEN, in 2017 die AFD zu wählen ! 
VIII D.h. n i c h t, dass wir ALT- LINKE, der CVM 1994, die AfD an der Regierung wollen! 
IX) WIR SIND u. BLEIBEN ALT- LINKE! UND WERDEN NIEMALS DEN ISLAM IN DTL. INSTALLIEREN LASSEN! Dazu gehen wir - - temporär - - Koalitionen ein! 
X) Es geht darum, die Etablierten aufzuwecken, ihnen Angst einzujagen, denn sowie die AFD 20 - 30 % hätte, würden diesen VOLKSVERRÄTER Angst kriegen und ihre jetzige Zuwanderungs- Politik STOPPEN! 
XI) Volksverräter - zieht Euch warm an, unser Wind wird eisig werden ! Denn: 
XII) Es besteht auf der Grundlage des Humanismus null und NIX die Notwendigkeit, ALLE ins Land zu lassen, die einfach einen besseren Lebensstandard wollen! 
XIII) Die echt vom Daesh (IS) Bedrohten können wir in Schutzlagern schützen mit unseren F- 16 u. F-22 Jets und den Daesh vernichten! 
XIV) KEINEN einzigen Dt. Soldaten im Häuserkampf verheizen! Den Häuserkampf müssen die Religions-Idioten, die sich ggs. umbringen wollen , schon selber machen ! 
XV) Die letzten 3 J. wurden in Pakistan ca. 20 schiitische Moscheen von den Sunniten/ Wahhabiten gesprengt! Meist beim Freitagsgebete, damit möglichst viele Tote ! Deshalb SUNNITEN + Salafisten RAUSAUS DTL.! 
XVI) Pro TOTALÜBERWACHUNG ! Gaaaanz friedlich am 26. Dez., Weihnachten 2015! A. Röck 

 Tja, lieber Alfred, der Du wie Pilch Hartmut meine volle Verehrung ob Eurer gemeinsamen intellektuellen Hochleistung an der Front zur Volksaufklärung genießt, dann lasst uns vereint spazieren wie mit Karl Richter, aufgerüstet mit gleichsam Bestseller-Bibeln des Widerstands wie von Sarrazin, Akif Pirinçci, Abdel-Samad, Elsässer, Ganser, Buschkowsky - wem auch immer. Selbst unser guter Kämpfer an vorderster Front gegen die Islamisierung - oder soll man gleich sagen "Kannibalisierung"? - Michael Stürzenberger und wer immer sich noch einreihen möge gegen die mächtigen Antriebe aus Industrie, Wirtschaft und US-Interessen und nicht zuletzt der kirchlichen Propaganda-Abteilungen immer zur Weihnachtszeit, da lasset uns unentwegt strampeln, Montag für Montag bei Schnee, Eis, Regen, Nebel auch und sowieso spazieren - und dabei flehentlich hoffen und hoffen Keine Macht den Doofen - und aber dann?



Wie Du, lieber Cand Ing Alfred Röck, geschlagene 30 Jährchen brauchtest, um Deine Wählergunst SPD/Grünen endlich, endlich zu entziehen, so müssen wir wohl weitere 30 Jährchen uns unendlich, unendlich gedulden und gedulden, bis alsdann die Bunt Blöde Jugend, die Bahnhofsklatscher und Befrucht- wie Brutbereiten 20 bis 25jährigen, endlich in "Guter Hoffnung" einen kulleräugigen Zögling bemuttern und bemitteln zu dürfen, bis diese Bunt-Gülle sich gesetzt hat in leidvoller, aufopfernder, ja geradezu masochistisch erlittener Lebenserfahrung zwischen eigenen Ansprüchen christlich-kirchlich infantiler humanitär anarchistischen Hingabe und Ach ja! den Verhältnissen, die sind nicht so. Wie es unser lieber Cand Ing Alfred Röck dann auch bemerkt nach 30jähriger Liebeslust an SPD/Grün. Sollten sich allerdings die wundersamen Rechnungen zur Bereicherung mit gleichsam geschenkten Gäulen, denen man nicht in die Mäuler sehen möge, bewahrheiten, dass unsere neudeutschen Volksbereicherer das Bruttosozialprodukt stabilisieren, unsere Rentner weiterhin wundersam alimentieren, nach fünf bis 20jähriger Beschulung nicht nur schreiben und lesen, sondern sogar monotone wie anspruchsvolle Arbeiten auszuführen fähig und willens sind, gar zu Gebetszeiten die Maurerkelle nicht fallen lassen, um sich gen Mekka betend zu verneigen, dass diese Hochleistungsakrobaten gar während des Ramadan am Tage nüchtern und hoch wirksam aufgeweckt am Tag Pflicht gewissenhaft erfüllen, ja dann - dann haben wir Pessimisten am Volksgeilen Wahlspruch ohne Alternative "WIRSCHAFFENDAS!" dann haben wir uns eben doch getäuscht und wollen im Kotau vor GröMaZ buckeln und kriechen, wie all die, welche sie mit Brot und Büro bedient, die dafür GröMaZ, unsere Größte Mutti aller Zeiten, neun geschlagene Minuten lang stehend beklatschen und bejubeln. Ach fürwahr, wir leben in herrlichen Zeiten! So lasset uns einstimmen in den Lobgesang: "Von dem Maas bis an die Merkel - einig armes Morgenschland.de...."




Renzo, einer der unermüdlichen Pegida-München-Demonstranten bekennt bei F*Book:
Ich demonstriere bei Pegida um den Multi-Kulti hirnamputierten, aber auch den einfachen Leute zu zeigen, dass Pegida auch (europaeisch)bunt ist. Ich werd die ital. Fahne nicht mehr mehr zeigen wenn genug Deutsche demonstrieren.In eine Gross-Stadt wie Muenchen sollten mindenstens 5000 Personen jeden Montag spazierengehen. Also sei froh dass ich Pegida unterstuetze. Schliesslich und endlich leidet nicht nur Deutschland an Ueberfremdung und Islamisierung. Verstanden?

Und Thomas kommentiert dies mit Schlangen langen Wörtchen:
und dazu deusch-polnische-tschechisch-östereichisch-russisch-chinesische-iranische-slowakische-französische-hollandische usw.- Freundschaft....

Vor dem Knallkristallkampf Jagd auf's Fickvieh *

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Silvester 2016 an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen in München, Köln, Stuttgart und Hamburg. Die Gewaltspirale dreht sich wie immer gegen Schwächere, Wehr- und Hilflosere, gegen junge Mädchen und Frauen, einem Mob junger Männer ausgeliefert. Vielfach sind wir in unserer Zivilgesellschaft zu schwach, wehr- und willenlos im kommenden Knallkristallkampf.


* Jagd auf's Fickvieh oder "El-Taharrush". So nennt sich der koranische konditionierte Kult und Krampf, dass eine Rotte von Mannschweinen sich an flüchtenden Frauen vergreift.




Bettina Röhl findet ein furioses Fazit in dem Satz:

Sie, verehrteste Frau Merkel, lassen sich zur Zeit immer wieder in Testosteron-geschwängerter Luft sehr feist und in maßloser Selbstüberschätzung feiern und lieben und nach meiner Einschätzung haben Sie darüber Ihren Verstand verloren.
Mit Merkel haben Millionen ihren Verstand verloren. Hundertausende, die von polit-klerikalen-medialen Eliten gesteuert, als blökende Schafsherde verlustig ihres Verstandes, als Bahnhofsklatscher, als Spendensammlern, als freiwillige Ersthelfer Staatsaufnahmen übernehmen, um die Prophezeiung von wenigen wie Sarrazin oder Akif Pirinçci zu erfüllen: "Deutschland von Sinnen schafft sich ab!"


Welches Ausmaß an Spermien Spritzern an Silvester an öffentlichen Plätzen wie in Hamburg, Köln, Stuttgart und andeswo eskalierend öffentlich ejakulieren, dabei den wohl zuvor gutwilligsten Refugee-Welcome-Häschen Höschen und Handy entreißen, muss man bei allem Mitgefühl dennoch mit zynischem Sarkasmus kommentieren: "Kölle ALLAH!" Wenn diese Seuche Spermien spritzender Mannschweine in ihrem besoffenen Massen-Mobbing noch zu toppen sind, dann durch koranische Spreng-Gläubige, die vernetzt im Untergrund die Messer wetzen, Westen mit Sprengstoff stopfen, um "Ungläubige" ins Höllenfeuer zu schicken bei ihrem Massenmord-Martyrium, bei dem die Mörderins Paradies auffahren. Schaudernd beschreibt man angeekelt ein krankes Kollektiv vollkommenen Verblödeter, welche verlustig ihres Verstands wieder und weiter wählen, getreu dem Verslein: "Nur die allerblödsten Kälber, wählen ihre Metzger selber." Nach Kölle ALLAH! besoffenen Massenmobbings kommt der Knallkristallkampf der Sprenggläubigen.








Hans-Peter kommentiert das Bild:
Man muß kein Prophet sein um sich auszurechen, daß das heutige Deutschland nach der biologischen Lösung der aktuellen Generation (die jetzt das Funktionieren der Infrastruktur garantiert) nur noch eine romantische Erinnerung bleibt. In Berlin dominieren und terrorisieren arabische Großfamilien ganze Areale. Die Polizeiarbeit in der abgeschotteten Welt arabischer Großfamilien, wo das deutsche Recht nichts ist und nur noch eigene Gesetze gelten - mitten in Berlin - ist praktisch nicht mehr möglich. Diese Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon leben zu über 80% von Hartz IV und betrachten unsere Gesellschaft als "Beutegesellschaft". Sie haben jede Menge (Gesetzes-)Lücken entdeckt um das System für sich auszunutzen und um schnell und ohne Ausbildung zu REICHTUM zu kommen. Der Jurist Martin Rohe hat eine Studie über solche Parallelgesellschaften verfasst.














Klar kommen die Polit-, Medien-, Kabarett-, Musiker-, Schauspiel-Profis jetzt mit wärmenden Wörtchen, die aufgewühlten Emotionen zu beruhigen. Mehr als 500 Anzeigen in Köln werden schlimmstenfalls keinen einzelnen aus der Horde von mobbenden Mannschweinen zur Rechenschaft ziehen, weil die Beweise nicht reichen. Die auf ein Minimum eingesparten Sicherheitskräfte standen und stehen selbst weitgehend macht- und hilflos dem entfesselten Mob gegenüber. Die Polizei wie wahrscheinlich auch schon die Justiz richtet sich nach den Vorgaben der Politik. Wer weiter kommen will im Schweine- und Schweige-System, gehorcht vorauseilend dem medialen-politischen Meinungsterror. Würde nicht eine Welle von Wut und Empörung auf diese Silvester-Sauerei bislang ungekannten Ausmaßes reagieren, wäre der Skandal schon in der Versenkung verschwunden. Wo sich Fakten nicht mehr verschweigen lassen, lassen sie sich verschleiern oder beschönigen



Der Fisch stinkt vom Kopf. Im Netz gutmenschelnden Terrors haben sich viele Fische verfangen, die sich im Meer ihrer Lügen tummeln. Die Hoffnung schwindet, dass es bestenfalls nicht schlimmer wird. Die Sicherheitskräfte wissen es und warnen, dass sie auf den Knallkristallkampf warten. Solange keine Verbrecher in vernetzten Organisationen großflächig angreifen, bleibt es bei beschwichtigenden Ritualen. Denn mehr als den Verlust von Menschenleben befürchten elende Eliten den Verlust ihrer Macht.


Kölle Allah kam vor dem kommenden Knallkristallkampf: Der 1,98 Meter große, 130 Kilo schwere Kampfsportler  Ivan Jurcevic fürchtete sich. Die Polizei konnte nicht alle Täter festnehmen, weil Gefangenentransporter fehlten. Beweise aus Videos reichen kaum, um die Taten zu beweisen und die Täter zu bestrafen.





 Was tun?


Mit Bezug auf die Sperrung der Bahnhöfe München und Pasing fällt Sylvia bei Facebook dazu folgendes ein:

Für mich waren es geplante Terroranschläge in Köln, Hamburg und Stuttgart. Nur nicht mit Waffen und Bomben.

1000 rotten sich nicht einfach mal selbst per Zufall zusammen. .. und in Hamburg und Stuttgart ist es auch nach der gleichen Masche passiert. Nur nicht in so erheblichem Maß.

Das war auch 100 Prozentig der Grund, weswegen in München die Bahnhöfe evakuiert wurden! Das mit dem fehlgesteuerten Sprengstoffhund war doch nur ein fadenscheiniger Vorwand! Die Münchner Polizei wusste bereits davon.

Die Lügenmedien haben es natürlich erst 5 Tage später veröffentlichen dürfen!
Cand. Ing. Alfred Röck meint dazu:
Na,Gutmensche-ZDF? Ihr wolltet -politically correct-, die Köll`sche Sex-Angriffe vertuschen?-Sehr spät gesendet! Das Frauenbild im Islam ist doch bekannt! Ihr wollt trotz dem soo "sozial" sein, KEINE OBERGRENZEN für Flüchtlinge? Egal, wenn es in 2050 eine islamist. Mehrheit gibt, die Scharia kommt? Islamisten in Dtl. haben 3,6- 6 Kinder je Fam.; Feb/März 2015: Grundschulen Neu-Ulm, Ulm u. Augsburg: 8 j. muslim. Kinder sagten im Ethik-Unterricht: "Christen muß man töten" u. "Juden stehen auf der Stufe des Schweines". Das Juckt Links (=Pseudo-Links), nicht- stellen wir ALT-LINKE v. Club Voltaire München 1994 fest!



Pilch Hartmut hat wieder einmal und zum wiederholten Male vorzüglich dokumentiert, welche verdrehten Halbwahrheiten die Harmonie süchtigen Leser und besorgten Besitzstandswahrer ihrer Vorgärten und Villen goutieren wie schleimige Schnecken Salat. "Seien Sie anspruchsvoll," und "gebt mir meine Prantlhausener Pestpostille jeden Morgen neu, am Wochenend in XXL, lasst mich jubeln über BUCH ZWEI mit ausgelassenen Reportagen über Luxus, Juwelen, über Ski-Gebiete und all das, was Bayern lebens- und liebenswert macht: BMW, BIER und BALLABALLA!"

Seehofer, Stegner, GröMaZ, Gauck, Gabriel, Maas, Altmeier - die prächtig mächtige Politclownerie im Kasperltheater der Volksverdummung und -verblödung liefert der Vorgarten-Villen-Welt der Seien-Sie-Anspruchsvoll-Marionetten Friede, Freude, Eierkuchen. Medien konditionieren und dressieren Menschen wie Kleinkinder für den Ponyhof und Streichelzoo mit süßen Versprechen und peitschenden Steuern. Doch gerissene Betrüger schützen sich vor Steuern - aber lassen sich doch nicht - wie der arme Höness - erwischen! Wertvoll akribisch greift Pilch Hartmut wieder aus dem süßer die Glocken nie klingendem SZ-Schreibschleim solche Ungereimtheiten auf, welche bei genügender Energie, Einsatz und Euros sicher ein Justizverfahren zur Richtigstellung bis zum Schadenersatz rechtfertigen würden, wenn denn jemand für diesen Windmühlen-Flügel Kampf - wie der Kleine Akif Pirinçci - den Don Quichotte machen wollte. Dabei dreht sich doch die Druck-Dreck-Schreibe-und-Schraube der Propaganda-Pöbelei gleich Sucht steigernden Psychopharmaka tiefer und tiefer in die erweichenden Hirne und humanitäts-besoffenen Herzchen der "lieben Leser", welche dann in Staunen und Schrecken angesichts der Silvester-Ficki-Ficki-Festen an Bahnhöfen wie in Köln schaudern.

Während Terrorwarnungen München-HBF und München Pasing lahm legen, pöbeln augenscheinlich nordafrikanische Männer, die sich in arabischen Lauten verständigen, aber keine Flüchtlinge sein sollen, gegen junge Mädchen, befingern die jungen Damen "an allen Körperöffnungen" und berauben sie nach der öffentlichen Tortur ihrer Wertsachen, einige gar ihrer Slips. Kölle-ALLAH!

Von einem zum nächsten "Event" steigert sich der Druck im Kessel, bis es zu dem kommt, was jeder befürchtet und dann aber Dalli! Menschen zu Pegida-Demos treibt, die dann - und erst dann - den Schönschreib-Zeitung-Schleim angewidert in den Papiermüll knüllen, wenn kommt, was kommen muss: DER KNALLKRISTALLKAMPF!

Den Grund, dass Millionen ihren Verstand verloren haben, muss man bei der veröffentlichten Meinung suchen. Daran ändert nichts, wenn im braun-bunten Brei medialer Massenverblödung sich gelegentlich Perlen finden lassen,  welche Angesichts eigener Erfahrung und eigenem Erleben eine Spur "Wahrheit" enthalten.

Das Zitat im n-tv-Beitrag unter dem Titel "es ist etwas faul im im Staate" muss man erweitern:

"Welche Rolle spielt es, ob diejenigen zwei Jahre oder zwei Wochen in Deutschland sind?"

Gefährlicher nämlich noch werden die, welche sich schon zwanzig Jahre und mehr in DSchland vergnügen, gerade mit all ihren Kenntnissen und Fähigkeiten dem eigenen Land tödliche Feindschaft erklären, sich freiwillig bei ideologischen Mordbrennern als Frontkämpfer profilieren und als Kriegsheimkehrer grausam geschult in ihrer alter Heimat DSchland weiter kämpfen. Diese koranisch ideologisierten Home-Grown Terrorists muss man als Auswurf einer Gedanken kranken Seuche ebenso, wenn nicht mehr noch fürchten, als die, in denen vielleicht erstmalig im Suff und Silvester-Bluff eine mühsam gezähmte Triebtierhafte Täternatur  ausbricht. Diese Invasoren siegen schon dadurch, dass sie Frauen zu Opfern machen und Männer mit ihnen, die Frauen nicht schützen. Das sind die Fakten, während die Presstituierten lügen, dass sich Balken biegen!


Die Männer der links-grün versifften Antifa oder sonstiger Links-Chaoten bieten, wie das nächste Bild zeigt, ihren Arsch an. Was für Argumente sind das denn?



Sie sollten sich ihre Ärsche genau ansehen: Vielleicht kommen die Ärsche zur Einsicht: Ihr habt Jahre lang selber Euer Schicksal gewählt und es so gewollt. Wie lange lassen sich ihre Wähler noch von den Phrasen einlullen?


Auf schmalem Grat bewegen sich Kritiker gegen den Mainstream.




Ein Satz vom Kommentator Michael Stifter in der Augsburger-Allgemeinen sticht mir besonders ins Auge:
Wer in der Flüchtlingsfrage Probleme verharmlost, spielt rechten Hetzern genauso in die Karten wie der, der die Ängste der Menschen bewusst schürt.

Um das "Problem Flüchtlingsfrage" zu kennen und zu benennen, fehlen Daten. Und das ist politisch gewollt. Es fehlen Daten, welcher Nationalität Straftäter angehören. Und das ist politisch gewollt. Es fehlen Daten, aus welchem Land Flüchtlinge kommen. Und das ist politisch gewollt. Es fehlen Daten, wo Flüchtlinge ein-, zwei-mal oder gar nicht registriert sind. Und das ist politisch gewollt. Es fehlen Daten, ob mutmaßliche Verbrecher zweifelhafter Nationalität festgehalten und vor einen Richter gebracht werden. Und das ist politisch gewollt.  Es fehlen Daten, ob Abschiebungsbescheide vorliegen und durchgeführt wurden. Und das ist politisch gewollt. Dass Fakten systematisch verschleiert, verheimlicht, verbogen werden, ist politisch gewollt.


Wer diese verschleierten, verharmlosten, beschönigten Fakten genauer wissen will, wer überhaupt nach diesen Fakten fragt und forscht, ist schon ein HETZER! Und das ist politisch gewollt. HETZER titelt das Augsburger-Allgemeine-Arschwischblatt, HETZER im Nachspann, HETZER im Text, HETZER im Abspann. Danke, Michael Stifter, danke für die Blumen uns Bösen, uns HETZERN.

Angst? Als Rentner im Sessel zappen meine Finger über die Tasten und sehen mit lachend weinenden Augen auf die FAKTEN und dann auf die Lügen-, Leit- und Lala-Medien lausiger Lohnschreiber wie von Michael Stifter, die so und nicht anders ihren Schmand sich aus den Fingern zu saugen haben, wenn ihnen ihr Job lieb. Angst?

Rentner müssen nicht mehr an öffentlichen Balzplätzen auf Brautschau gehen. Rentner bleiben brav daheim und schauen vom Sessel aus dem tollen Treiben zu. Doch wir erinnern uns: Burschen brauchen junge Mädchen. Die Biologie drängt die Damen dazu, statt monatlich zu menstruieren sich von einem brauchbaren Burschen befruchten zu lassen. Wie ihre Mama will sich ihre schöne Tochter reproduzieren.



Angst vor fingernden Banden von Gang-Bang-Gangstern, vor besoffenen Gewalttätern, die sich von Staatsknete plus Drogenhandel, Raub, Schutzgelderpressung und Zuhälterei Geld und Ansehen verschaffen. Angst vor Verbrechern, die sich nehmen, was sie wann und wo wollen - mit Gewalt.

Was Mädchen und Frauen in Köln, Stuttgart, Hamburg und Bielefeld erleben mussten, das hat, Michael Stifter, keine "Ängste geschürt", da mussten Mädchen und Frauen Angst um Hab und Gut, Leib und Leben erleiden! Das sind die traurig grausigen Fakten, welche keine Schönschreiberei, keine Wort- und Sinnverdrehung wegwischen. Diese Fakten hängen als böses Omen, als widerliche Warnung über jeder ausgelassener öffentlicher Feier, über jedem lockeren, luftigen Frühlingsfest, wo sich Männer wie Frauen nichts sehnlicher wünschen, als einander zu treffen, zu finden, zu umarmen und vielleicht in Liebe, Achtung und Verständnis füreinander und miteinander  zu wachsen.



 Was soll das Gelaber, welches bislang und schlimmstenfalls künftig nichts bewirkt? Sehen wir uns an, wie es in Frankreich abgeht. Man beachte: Der FOCUS veröffentlicht diese Schocker-Story 2003! Und jetzt? Was geht ab im Hier-und-Hetz?




Mein Freund Timo fragt 2016 zum Artikel im FOCUS von 2003:
Soll das die Zukunft in deutschen Großstädten sein?
Die Tournantes gehören in den Immigrantenvierteln längst zum Alltag. Aber nur selten müssen sich die Täter vor Gericht verantworten. Wie zuletzt bei dem Prozess gegen zehn Teenager aus Vigneux-sur-Seine. Sie hatten die 13-jährige Patricia in einem Keller über einen Zeitraum von sechs Monaten immer wieder missbraucht. Zeugen berichteten, manchmal hätten bis zu 20 Jungs vor dem Verschlag Schlange gestanden. Der Jugendrichter verurteilte sie jetzt zu Haftstrafen von drei bis fünf Jahren. Sieben weitere Mittäter sind so jung, dass sie vor ein spezielles Kindertribunal gestellt werden.
Hier leben vorwiegend Einwandererfamilien aus dem Maghreb und aus Schwarzafrika. In manchen Vierteln stieg die Arbeitslosigkeit auf über 60 Prozent. Kriminalität, Vandalismus, Drogenhandel bestimmen den Alltag.

UND:

"Am härtesten trifft die allgegenwärtige Gewalt MUSLIMISCHE Mädchen. Sie werden von den Jungs schon zum Freiwild erklärt, wenn sie nur ausgehen wollen."

Aber unsere Behörden können sowas nicht wissen, weil sie anscheinend nicht mit dem Computer umgehen können, oder nicht lesen können, oder erst auf die Vorschrift warten müssen, sich informieren zu sollen oder schon wieder mal eingeschlafen sind...
Sie hatten 12 Jahre Zeit, sich zu informieren. Zu wenig?

 Langsam spiegeln sich die Ereignisse von Silvester in Köln und anderen Städten in der medial-politischen Auseinandersetzung wieder. Die SZ vom 7. Januar berichtet auf Seite Drei darüber. Die WELT bringt geheime Papiere, die Polizisten an die Presse durchstechen. Die Beamten haben es satt, sich als Blödmänner der Nation verunglimpfen zu lassen. (O-Ton Muslim-Rat: "Wir fordern Rücktritt der Polizei-Verantwortlichen!")




 Als massive medial-politische Volksverblödung haben sich wiederum die Informationen erwiesen, welche sieben Tage lang uns verschwiegen werden sollten. Wichtig und richtig auch ein Beitrag bei TICHYS EINBLICK:


Frau Frohne, die in Afrika aufgewachsen ist, kennt die Mentalität afrikanischer Araber. Es kostet Mut, Frau Frohne zu folgen, wenn sie schreibt:
In Köln und in anderen deutschen Städten verbinden sich Enthemmtheit mit Aggression gegen die nicht-islamische Welt. Es ist Krieg. Und wir Frauen sind die ersten Opfer.
Immer klarer müssen wir den furchtbaren Fakten ins Auge schauen: Wenn es uns nicht gelingt, den Krieg außerhalb unseren Grenzen zu führen, dann müssen wir den Krieg im Land erleiden.


Stefan beschreibt mit flammenden Sätzen die Situation:

@An alle Refugees-Welcome-Klatscher
In diesen Tagen zeigt sich wie naiv die Gutmenschen bisher unterwegs waren. Vielleicht hat es der ein oder andere auch wirklich gut gemeint. Aber den Kern habt ihr nie verstanden. Nämlich dass es egal ist, ob von hundert einer oder fünf gewalttätig ticken. Sowohl der eine als auch die angenommen fünf sind in der Lage eine Gemeinschaft (ein Dorf, eine Gemeinde, eine Stadt) zu zerstören und Angst und Schrecken zu bringen. Genau diese Philosophie findet sich u.a. auch im Koran zur Verbreitung des Islam. Es ist auch offensichtlich, daß es kulturell nicht egal ist, an was man glaubt (Christ oder Mohammedaner). Deklinieren wir: Es haben eine Handvoll islamische Gotteskrieger genügt, um das World Trade Center zum Einsturz zu bringen. Es haben ein paar islamische Gotteskrieger genügt, um ein Blutbad in der Redaktion von Charlie Hebdo anzurichten. Es hat eine Handvoll islamischer Gotteskrieger genügt, um ein weiteres Blutbad in Paris anzurichten. Es haben ein paar Hundert von Tausend genügt, um jetzt in deutschen Städten bei Mädchen und Frauen Angst und Schrecken zu verbreiten. Wie wir sehen, genügen eine Handvoll islam-geschwängerter Refugees, um die Nachrichten in unseren Medien zu dominieren!!! Wir dürfen das nicht zulassen! Es ist unser Land. Und in unserem Land geben wir den Takt vor! Warum geht ihr jetzt nicht mit Lichterketten auf die Straße. um dagegen zu protestieren und gebt zu, daß doch nicht alle Menschen gleich sind?? Ich sage es Euch: Weil es Euer Weltbild verändern würde. Weil ihr zugeben müßtet, daß das was ihr gelaubt habt, nicht stimmt. Und weil man Euch das Weltbild von "Keiner ist illegal" eingeimpft hat und ihr es wie Muttermilch aufgesaugt habt und militantisch wie ein Glaubensbekenntnis vor Euch hertragt. Ihr wollt an Euerem Weltbild festhalten, bis der Arzt kommt. Die andere Dimension ist Volksverrat! Wie kommt es zu dem Zusammenspiel von Polizei (die Mitternacht noch in einer Pressemeldung verkündete "alles bestens"", Medien (die in ihren ersten Meldungen hartnäckig behaupteten es handelt sich nicht um Flüchtlinge)? Wer hat die Refugees gesteuert? Gleichzeitig in Köln, Stuttgart, Wien, Salzburg, Weil am Rhein? Dieses Ausmaß, diese Taktik und dieses Vorgehen offenbart, dass IHR uns mit Eurer REFUGEES-WELCOME Scheiße einen Bürgerkrieg gebracht und importiert habt! Ihr, unsere Politiker und Eure BUNTEN Vordenkvereine seid es, die diese Entwicklung bei uns mit herbeigeführt habt! In vollem Besitz Eurer geistigen Kräfte. So verblendet seid Ihr!!! Weil ihr die Fakten ausblendet und von früh bis spät pauschalisiert. In dem Ihr jeden Kritiker als NAZI oder Rassisten beschreibt. Anstatt Euch mit Fakten zu beschäftigen. Die Fakten: In Köln sehen wir sehr eindrucksvoll mit welchem Respekt Rassisten gegen deutsche Frauen und Mädchen vorgehen. Warum bekommt ihr jetzt Euer Refugees-Welcome-Maul nicht auf? Ihr müsst Euch darauf einstellen, dass man EUCH eines Tages als Mitläufer für diese Entwicklung mit verantwortlich macht. So wie die Mitläufer im DDR Regime, die keine Hemmungen hatten, den Nachbarn zu denunzieren, wenn er anderer Meinung war. Ihr müsst Euch darauf einstellen, dass Ihr in die Geschichtsschreibung in der Art eingehen werdet: Viele Tausende jubelten den Landeszerstörern zu "Refugees welcome", obwohl schon ersichtlich war, dass es sich bei den Massen islamisch sozialisierter Horden Einwanderungswillige nicht um Kriegsverfolgte sondern um einen großen Teil Wirtschaftsflüchtlinge und junger Männer gehandelt hat.


Die Informationen waren allgegenwärtig (deshalb gilt es nicht, wenn ihr uns morgen erklärt, ihr habt das nicht gewusst), aber die breite Masse hat die Warnungen der einwanderungskritischen Bewegungen vehement ignoriert. Man erkannte zwar die Gefahr, aber aus Opportunismus und innerem Antrieb "zu den Guten" gehören zu wollen, ging ein Teil der Bevölkerung nicht auf die Straße. Aus Angst vor Repressalien am Arbeitsplatz, aus Angst etwas "Falsches" zu sagen, aus "Angst" ausgegrenzt zu werden, oder aus Angst als "Ausländerfeind" oder "Rassist" angesehen zu werden.
Ein wirklich opulenter Beitrag, den unser schön schreibender Stefan nur keinem der üblichen Kampf-, Leit- und Lügen-Medien verkaufen kann, wo weiterhin lausige Lala-Lohnschreiben die fürchterlichen Fakten relativieren (Oktoberfest-Säufer greifen Frauen auch an die Wäsche), die Schuld wegen unzureichender Anstrengung bei der Integration wiederum bei uns Steuerzahlern abladen und, und....

Entscheidend jedoch scheint mir, dass die Lager mittlerweile soweit sich voneinander entfernt haben, dass die von Stefan so vehement angegriffenen Gutmenschen dessen Suada niemals lesen, nichts lesen und nicht auf- und annehmen wollen, was ihrer konditionierten Programmierung widerspricht. Insofern sind alle Schocks aus Terror und Massenmob-Gewalt erst nur Nadelstiche gegen die zementierte Glaubensgemeinschaft von Gutmenschen, die sich von medial-politisch-kulturellen Schönredner schnell beruhigen und weiter in süße Träume einlullen lassen.

Bis zum nächsten Schock. Dem Schrecklichsten der Schrecken. Bis zum Knallkristallkampf!

 

Man merkt es Augsteins Wortgeklingel nur allzu deutlich an: Wie bedauerlich nur, dass bei den "Ereignissen" in Köln, Stuttgart, Hamburg, Bielefeld und anderswo sich die Öffentliche Meinung nun so gar nicht mit der Veröffentlichten Meinung abfinden will.

Tage später nach den "Ereignissen" muss die Veröffentlichte Meinung auf Druck der Öffentlichen Meinung nun doch die traurigen Tatsachen auftischen. Unverzüglich gehen die Relativierungen und Schuldzuweisungen weiter und wieder los: "Oktoberfest-Säufer greifen Frauen auch an. Es gibt nicht genug Geld für die Integration und die Willkommenskultur." Und und und...

Nein, Herr Augstein muss und wird weiter mit ansehen müssen, dass er die fürchterlichen Fakten nicht mehr schön schreiben kann.

Nein, Herr Augstein muss und wird einsehen, dass seine Meinung sich als zuckerüßer Schönsprech herausstellt.

Nur noch Funktionseliten und korrumpierte Krisengewinnler, nur noch Schmäh-und-Schund-Schreiber im Stil von Augstein und anderen medial-polit-kulturellen Massen- und Meistermanipulateure ihrer Lügen-, Leitlinien- und Lala-Welt delektieren ihre einzigartigen Gewalt-, Gier-, Genuss- und Grinse-Gesichter an ihrer Irrsinns-Ideologie von "Seid-Willkommen-Millionen" 

Was Augstein mit diesem Satz sich zusammen fantasiert, orgelt auf Gefühlen mit ganz großer Grandezza! Hat der Mann noch seine Scheckkarten beieinander?
Und wie sie sich geäußert haben! Cem Özdemir nannte das, was sich auf dem Domplatz in jener Nacht abgespielt hat "grässlich". Das klang so, als seien dort Frauen verspeist, nicht beraubt und sexuell bedrängt worden

 Also Mädchen, nun habt Euch nicht so weiblich heulend für das bisschen Gang-Bang-Gekrabbel der furchtbar fruchtbaren Spermien-Spritzer, die eskalierend über euch ejakulieren. Kein Kanibale hat auch nur eine von euch abgebrühten Hühner (nachts auf dem Domplatz!) gerupft, gebraten und gefressen. So denkt Herr Augstein!



Denn seitdem uns die PRINZEN den Ohrwurm ins Hirn gedreht haben, weiß es jeder: "Alle Männer sind Schweine!" Nur klingt dies nicht so schaurig schön, wenn der Polit-Grüne in seiner Bütt mit dieser Schweinstory Wähler in Stimmung bringt:


Dass feministische Damen ebenso Grün-Linke-Politschranzen auf Biegen und Brechen die Welt nach ihrem Bild verbiegen, verschwindet verschämt im Feuilleton der FAZ.




Joerg kommentiert sachkundig die Ursache der medialen Misere.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ konnte nun zum wiederholten Male der ARD und dem ZDF eine falsche Berichterstattung nachweisen. Die Verharmlosung der schweren Straftaten, welche von Asylbewerbern am Silvesterabend bundesweit begangen wurden, hat ihre Ursache in den politischen Vorgaben und den Briefings an die öffentlich-rechtlichen Medien. Willfährig haben ARD und ZDF dabei mitgemacht. Die Schuldigen sitzen aber in den Aufsichtsgremien der Sender. Und diese sind zu 90% prominente Politiker sowie dann wiederum zu über 70% Vertreter der rot-links-grünen Parteien und Verbände.

Alte Männer wissen, wie der Hase läuft und halten besser ihre Klappe. Nicht wahr, Herr Brüderle? Jetzt müssen Jüngere ran: The Show must go on.


Wie der Türsteher Ivan Jurcevic seine Erlebnisse der Kölner Schrecken schildert, zeigt dieser Film. Weil der wackere Mann klare Ansagen macht, feuert ihr der Hoteldirektor.


Jürgen Elsässer von COMPACT kommentiert:

Die Invasoren demonstrieren: Wir sind die neuen Machthaber, Eure Frauen gehören uns, Eure Gesetze kümmern uns nicht. Was bisher immer wieder in bestimmten No-Go-Areas passiert ist, hat sich jetzt inmitten von Köln, an einem Wahrzeichen deutscher Kultur und Geschichte, dem Dom, abgespielt – und die Polizei ist nicht eingeschritten.

 Der türkisch stämmige Schriftsteller Salim Güler beschreibt voller Fantasie die nächste Stufe islamistischen Kriegsführung. Der Knallkristallkampf kommt.



Doch vor dem Knallkristallkampf, der mit Terroranschlägen Hunderte tötet und Unzählige verletzt, erleiden die Menschen im Land das, was Pirincci als "Freigabe des Fickviehs" beschreibt.


Was dem Land danach bevorsteht, ist an den Länder zu sehen, die ihren Geburtendschihad exportieren oder ihre eigene Bevölkerung mit Krieg oder Bürgerkrieg dezimieren. Noch träumen humanitäre Anarchisten "Frieden schaffen ohne Waffen" und psalmodieren Parolen wie "kein Mensch ist illegal".

Doch schon frisst sich die Gesetzlosigkeit von den Ghettos vor auf die Domplatte, vergiftet Frühlingsfeste und Feiern. Menschen werden abends heim huschen, werden in Handtaschen Pfeffersprays umklammern, werden sich vor der Dunkelheit in ihre Häuser drücken. Im nächsten Schritt zur humanitären Anarchie wird der asymmetrische Krieg seine Opfer schlachten und schächten.

Sprenggürtel, blutrünstige Angriffe auf Sicherheitskräfte, rassistisch islamistische Angriffe auf "Ungläubige", islamistische Angriffe auf die hoch fragile Infrastruktur, auf Versorgungswerke für Wasser, Elektrizität und Daten werden noch die letzten humanitären Anarchisten, die "Deutschland-ist-scheisse-Schreier" schockartig aus ihren Träumen reissen. All dies ist vorgezeichnet seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten.

Die Lügen-, Leit- und Lala-Medien werden bis zuletzt selbst schrecklichste Mordtaten relativieren. Hunderte Tote werden sie mit 4000 tödlichen Haushaltsunfällen oder 3500 Verkehrstoten jährlich vergleichen. Die "Deutschland-ist-scheisse-Schreier" werden verkünden, dass DSchland der himmelschreienden Ungerechtigkeit gegenüber der Dritten Welt, der Ausbeutung an Rohstoffen wie Menschen eben Tribut zolle müsse. Nach der "Freigabe des Fickviehs", wie Pirincci uns wort-, geistreich wie Fakten kundig schildert, wird alles Leben im Land unter grausamer Gewalt leiden. Wir kennen und wissen dies, wie es täglich die Medien aus dem mohammedanischen Krisengürtel von Pakistan, Afghanistan, Türkei, Syrien, Jemen, Jordanien, Ägypten, Tunesien bis nach Marokko, auch aus den Golfstaaten wie südlich der Sahelzone berichten. Es hat selten nur Menschen hier interessiert. Die Blöden sind erst dann betroffen, wenn sie selbst angegriffen, bestohlen, verletzt und vergewaltigt sind.

Entscheidet Euch: So oder so?



Entscheidet Euch! So oder so?




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Von Mädchen, Macht und Machos mit Moneten

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Hetzkultur der Bösmenschen gegen Willkommenskultur der Gutmenschen

Gutmenschen beten mit religiösem Eifer das Mantra der Einladungs- und Willkommenskultur: "Schaffe das!" Die Gedankenpolizei hilft, dass Gutmenschen im Reinraum ihrer Wohltätigkeit sauber unter sich bleiben. Wer "Gutmensch" schreibt oder sagt, beschimpft die Helfer mit dem Unwort des Jahres 2015. Deshalb verfolgen Groß-Inquistoren und Groß-Ayatollahs diese Hetzkultur der Bösmenschen mit frommer Fatwa.



http://www.welt.de/kultur/article138678946/Wer-Gutmensch-sagt-verdient-sich-seinen-Shitstorm.html

Wie der WELT-Artikel vom 23. März 2015 veranschaulicht, arbeiten die SPIN-Doktoren wie aus Lügen-, Leit- und Lala-Medien mit Polit-Darstellern langfristig und voraus schauend daran, uns Stimmvieh zu manipulieren. Nach dem Unwort des Jahres 2014, welches die "Lügenpresse" ein wenig weiß waschen sollte, erfreut uns nun das Wahlgremium der Gedanken- und Sprachpolizei mit einer neuem Sieger des Jahres 2015, mit dem Unwort "Gutmensch".



Die Gedankenpolizei unterstützt ihre freiwilligen Hilftruppen, Bahnhofsklatscher wie naive Bunt-Buben und Blumenmädchen. Das Wort "Gutmenschen" zum "Unwort des Jahres 2016" zu deklarieren, gibt die Richtung vor. Nächstens kann sich jeder als "Gutmensch" Beschimpfte auf das "Unwort-des-Jahres" berufen und gegen die Beleidigung bei der Gedanken- und Sprachpolizei klagen. Schon sind aufgebrachte Bürger, denen untätige Polizeibeamte Hilfe bei Angriffen verweigerten, weil gutmenschelnde Politiker die Sicherheitskräfte zum Beispiel auf Strümpfen zu Hausdurchsuchungen bei muslimischen Gotteskrieger schicken, schon sind also aufgebrachte Bürger, die Schutzmänner ohne Schuh'  als "Mädchen" beschimpften, zu Geldstrafen verurteilt. Mit der Wahl von "Gutmensch" als "Unwort-des-Jahres" hat die Gedanken- und Sprachpolizei ein weiteres Mauerstück der Manipulation um unser Land als nationales Irrenhaus gezogen.



Bettina Röhl, ausgewiesener "Bösmensch" alternativer Meinung bei Tichys Einblick, seziert in mühsamer Kleinarbeit Wort, Wirkung und Ausdruck von Anja Reschke:


Lassen wir Bettinas Fragen im Vorspann einmal unbeantwortet stehen. Richten wir unser Augenmerk auf einen ihrer abschließenden Sätze. Wer Bettina Röhl bis soweit gelesen hat, wird sich kaum das Lachen verkneifen können, wenn sie schreibt: 

Ganz abgesehen davon, dass der Beitrag im Oktober in seiner Machart den allgemeinen journalistischen Ansprüchen nicht genügte.
Wer die Hypnose der Dompteuse Reschke über sich ergehen lässt, wo sie wie in Endlos-Schleife gegen Björn Höcke in einer Talkshow zu Höchstform auflief und wie ein in der Rille stecken gebliebener Plattenspieler wieder und wiederholte: "SIE SIND NICHT DAS VOLK!", den erinnern diese medialen wie politischen Hofschranzen an vergleichbare Personen aus DSchlands glorreicher Vergangenheit. Es gibt in solchen Schweine- und Schweige-Systemen keine anderen Ansprüche an Sprache, Ausdruck und "Information", als im propagandistischen Hirnwaschgang das Volk tiefenporig zu verbiestern und zu verblöden. Dafür predigt die hypnotische Dompteuse Reschke bei Panroma, Fachfrau fürs Grobe, gleich germanisch starkdeutscher Gewalt den nachwachsenden Schlangenköpfen widerstreitender Meinung wieder und wieder den Garaus zu machen. Wer sich der rauen Reschke aussetzen muss, sollte dies nur mit geschlossenem Visier und im Kettenhemd tun.


Was Frau Reschke Millionen in ihre Volksempfänger 4.0 und Hirne hämmert, das können noch so schöne und schlaue Sätze von höchstem Anspruch und erlesener Einsicht nie und nimmermehr neutralisieren. Ganz ohne Gestapo, ganz ohne Stasi wirken Wortwerke der Gedanken- und Sprachpolizisten wie Wunderwaffen, das Volk in Reih und Glied auf Einheitsmeinung auszurichten. Gestalten wie Reschke, Maas, Merkel, Altmaier, Gabriel zementieren Sätze wie Sinn zur Indoktrination der Massen gleich Parteiabzeichen in Monumental architektonischen Denkmälern.



Neu in München: Marienplatz mit Muezzin!



Karl Richter, ein überaus berüchtigter Bösmensch, nämlich Münchener NPD-Stadtrat, vergleicht einen Diktator von Panama mit dem demokratisch gewählten Münchener Bürgermeister. Wie bös ist das denn? Wann löscht die Gedankenpolizei von F*book solche Gemeinheiten?
Mancher wird sich noch daran erinnern: als der frühere Diktator von Panama, Manuel Noriega, zur Jahreswende 1989/90 im Rahmen einer US-Militärintervention von den Amerikanern festgenommen wurde, hatte sich der Diktator in die Botschaft des Vatikans geflüchtet. Elf Tage lang beschallten die Amerikaner das Gelände mit lauter Rockmusik. Schließlich gab Noriega genervt auf und stellte sich.
Szenenwechsel: in München wurde das Rathaus, Sitz eines politischen Verantwortungsträgers der unguten Sorte, heute erst am zweiten Tag in Folge mit dem Ruf des Muezzins beschallt - der der Münchner Stadtführung am eigenen Leib die Folgen ihrer Zuwanderungs- und Islamisierungspolitik veranschaulichen soll. Doch der Münchner Oberbürgermeister Reiter ist nicht Noriega und läßt bereits erste Zeichen der Schwäche erkennen – übereinstimmenden Berichten zufolge schoß er heute aus dem Rathaus heraus auf die Polizisten am Absperrgitter zu und forderte genervt, daß die PEGIDA-Lautsprecher nicht mehr auf sein Büro, sondern zum Marienplatz hin ausgerichtet würden. Gesagt – getan. Gleichwohl zündete der PEGIDA-Lautsprechertrupp heute die nächste Eskalationsstufe: statt wie gestern nur jede Viertelstunde jaulte der Ruf des Muezzins heute permanent, drei lange Stunden lang, über den Platz.


Und weil halbe Sachen immer schlecht sind, meldete die Münchner PEGIDA gleich weitere Muezzin-Einsätze beim Kreisverwaltungsreferat an: vorsorglich für die Dauer von ZWEI JAHREN.
Ab sofort werden Wetten angenommen, wann der Noriega von München einknickt...

Eine ununterbrochene Beschallung des "Münchener Marienplatz Muezzin" scheint mir weniger zielführend, als ein sich Viertelstündlich wiederholender Gebetsaufruf. Wird der in seine Tagesgeschäfte Verstrickte gelegentlich per Glockenklang oder seinen Münchener Marienplatz Muezzin daran erinnert, sich demütig seinem Herrn Gott, Maria und Joseph oder Allah und ihren weltlichen Autoritäten wie Bürgermeistern, Bischof oder Iman gehorsamst zu beugen, dann fühlt sich selbst noch ein eingefleischter Heide und aufsässiger Ungläubige - wohl möglich noch ein bei Pegida psalmodierender "MERKEL-MUSS-WEG!" sündiger Spaziergänger - daran erinnert und ermahnt,  sich der frommen Vereinigung aller Glutgläubigen anzuschließen, zurück zu kehren in den schützenden Schoss von Kirche, Moschee, Tempel oder Synagoge.  Gerade gegen den grassierenden materialistischen Unglauben, zuerst an sich zu denken, hilft nur die all umspannende Ökumene aller Gut- und Glutgläubigen. Diese müssen zuerst gegen die Ungläubigen kämpfen, um dann untereinander im nächsten Schritt sich gegenseitig zu bekämpfen. Wer von den Gläubigen siegt, der hat dann den rechten Gott und Glauben. Besiegte, soweit sie überleben, müssen konvertieren oder Strafsteuer zahlen, soweit sie weiter ihrem Götzendienst und Irrglauben frönen wollen.



Oskar Lafontaine, ein führender Gutmensch, verteidigt, ja heiligt geradezu Massenselbstmörder gegen die Hetzkultur der Bösmenschen. Oskar steht damit an der Spitze willkommenskultureller Gutmenschen. MitLa Fontaine , Starredner bei der Linkspartei zum Jahresauftakt 2016 fängt das Jahr gut an:

„Was sollen die Armen machen im Vorderen Orient, die seit Jahren dem Kolonialismus ausgesetzt sind? Sie haben keine Bomben, sie haben keine Raketen, sie haben keine Heere, die sie auf den Weg bringen können, um ihre Interessen zu wahren – und dann greifen sie zum Selbstmordattentat. Das zeigt doch die ganze Perversion unserer Weltordnung, dass sich Menschen nur so noch wehren können“,...
Ja was sollen die Armen denn anderes machen, um paradiesische Pracht zu erreichen? Richtig: Sich und andere in die Luft sprengen! Prima gesprochen, Gutmensch Oskar aus dem schönen Saarland! Der Bös-Mensch Cahit Kaya aus dem wilden Kurdistan, hat seine, macht seine Meinung.


"Mein Gott", möcht man meinen, "nun hör sich einer das an!"  An einem versoffenen Neujahrsfest auf der Kölner Dom-Schlachtplatte rotten sich Mannschweine, vorrangig aus Maghrebinien, zusammen, um Jagd aufs Fickvieh zu machen, eine Woche später verteilen lieblich lächelnde Flülis bunte Blümchen an flanierende Frauen. Emotionen pendeln von Liebe zu Hass und zurück - immer schneller. Man erinnert sich an das Lied:
Wo soll man sich hin wenden,
in dieser harten Zeit
an allen Ecken und Enden
nichts als Hass und Streit.


Jeder, der irgendwo an den Meinungsschaltern rumfummeln darf, zementiert als Moderator und Zensor die Meinungsmauern um seine Opfer, welche er in seinem minder mentalen Meinungssumpf dumpf und dumm zu Jauche vergären lässt. Mit der Mentalität von Gefängnis- oder Irrenhauswärtern klimpern Zensoren mit sadistischer Genusslust gleichsam wie an Scherenschaltern, um alles, was ihnen wie Irrlehren, Unglauben oder gar Hetze vorkommt, ihren anvertrauten Opfern aus- und abzuschneiden. Welt als Wille und Vorstellung mental minimierter Moderatoren und zittriger Zensoren. Was tun?  Drehen wir doch die gutmenschelnde Medaille dieser mental minimierten Moderaten einfach um! Was steht auf der anderen Seite der auf Hochglanz polierte Medaille der Willkommenskultur? Welchen Schatten will und muss der sich in der Sonne seines Wohlwollens wärmend räkelnder Gutmensch vermeiden? Es ist - zwei Seelen ACH! in meiner, in seiner Brust, ES IST DER BÖSMENSCH!


Der Bösmensch - und nur der - dreht die Medaille der wunderbaren Willkommenskultur um. Mit großem Graus grinst die gewaltgierige Fratze des Nationalen Egoismus, der Rechthaberei, der EGOmanischen Führerverehrung von populistischen Büttenredner wie Björn Höcke, von Schmierfritzen von Bestsellern wie Sarrazin, oder Pirincci. Raue Radaumacher pöbeln gegen den willkommenskulturellen Mainstream wie Publizisten und Anti-Politiker: Elsässer, Willy Wimmer, Udo Ulfkotte, Tichys Einblick mit der bitter bösen Bettina Röhl. Was diese Fachleute in alternativen Kanäle und Medien publizieren, zeigt die andere Seite der Willkommenskultur-Medaille: Die HETZKULTUR DER BÖSMENSCHEN!


Kein mental minimierter Moderator, kein zittriger Zensor wird sie je zu schauen wagen, die Blumen des Bösen, die Bissig- und Biestigkeiten der hohen Hetzkultur, mit der Bösmenschen die Willkommenskultur der Gutmenschen zersetzen.



Professionell und perfide! Selbst im Boulevard kippt die Stimmung. Schon bleiben Discos wie Hallenbäder den liebeshungrigen Flülis verschlossen. Karnevalumzüge fallen aus, weil diese Festlichkeit den lieben Flülis fremd ist. Raue Sitten im Land. Gutmenschen heulen auf, dass Bösmenschen ihre lieben Flülis unter Generalverdacht diskreditieren.



Zwar staunt der Laie und Experten wundern sich, ob Menschen in Deutschland mehr von Flüchtlingen oder Flüchtlinge mehr von den Menschen im Land profitieren. Zumindest sollten sowohl die Anhänger der Willkommens- wie der Hetzkultur frei ihre Meinung verbreiten können. Allein die Verhältnisse, die sind nicht so.

Eins allerdings ist für mich ganz gewiss: Bevor mich der Lafontaine Oskar mit seinem gutmenschelnden Gejaller den geistig Armen zuordnet, sind mir Gut- wie Bösmenschen schnurzpiep-egal, jucken mich keine mental miesen Moderatoren mehr, denn da ist meine Welt noch groß, weit und reich genug, "die Fliege zu machen".



Die schafsblöd blökende Herde der Gutmenschen, in dumpf zensiert moderierten Ghetto-Ställen eingepfercht, sehnen sich mit süßem Grausen nach den Bösmenschen mit ihrer Hetzkultur, wo es noch Lachen, Leben und Liebe für sich und die Seinen, Gedanken-, Meinungs- und Bewegungsfreiheit gibt.



Wenn Komiker mal gegen den Stachel löcken, dann nimmt man das bei der kulturell organisierten Propaganda der steuer- wie werbefinanzierten Hirnwasch-Anstalten schon etwas verwundert zur Kenntnis. Dass jetzt aber auch Professoren, höchste Richter, Verfassungsrichter und Spitzenpolitiker aus ihren Löchern kriechen, um vom aufkommenden Wind bis zum Sturm gegen Merkelsche Allmacht auch eine Brise Rückenwind vom aufgebrachten Volk mitzukriegen, das ist ungewöhnlicher.

Merkwürdig nur: Erst wenn die Typen in Rente sind, Pension beziehen und zu ihren kargen sechsstelligen Jahresbezügen ein paar Brötchen zusätzlich verdienen wie Schröder als Putins Gasmann, dann besinnen sich einige auf Land und Leute. Wer Karriere im Schweine- und Schweigesystem macht, bedient die Meinung im Mainstream, wo minder mentale Moderation gleichsam in geschlossenen Kreisen und Kasten jeden Widerstand abwehrt. Das sieht dann z. B. so aus:


Dass sich dann ein paar hämische Facebook-Fuzzis an Kommentaren zu gutmenschelnden Gemeinplätzchen unser Polit-Priester erfreuen, sei ihnen gegönnt. Bringt nur nix.


Man könnte so endlos weiter kramen in der Bild- und Wortgalerie dieser Polit-Possen, die zu viele Bürger immer noch wählen, sofern sie überhaupt noch wählen. Schon blöd. Wieso denn nun aber der Widerstand gegen die westlichen Werte im allgemeinen und die in Deutschland ganz besonders? Die WELT weiß mehr, jedenfalls wenn dort Prof. Gunnar Heinsohn zu Wort kommt.



Der für mich zentrale Punkt in Heinsohns Betrachtungen und Aussagen ist und bleibt die Religion, gleichsam als "Mutter-aller-Meinungen":
Aber ich würde es als Problem einer Religion bezeichnen, in der der Kontakt zwischen den Geschlechtern in jeder außerehelichen oder vorehelichen Form tabu ist. Wenn das sich kombiniert, wie im Islam, wo 100 wohlhabende Männer 400 Frauen haben, weil sie die versorgen können, und 300 Männer sich das nicht leisten können, dann haben wir eine Explosivierung des Problems. Zumindest dieses spezielle Problem hatte das Christentum nicht, sodass pro Mann im Normalfall auch eine Frau vorhanden war.
Mein bald 70jähriges nun nicht ganz so wohlhabendes Greisenalter würde eine junge Frau sicherlich krönen, ohne mich von meiner Liebsten trennen zu wollen. Doch meine Liebste ist nun auch in Würden und Ehren mit mir soweit gealtet, dass sie keine monatlichen Eisprünge mehr produziert, womit sie sich, wir uns also nicht mehr in ihr reproduzieren können. Hingegen ist es nicht selten, dass selbst "alte Säcke" noch junge Damen bespringen und befruchten, sofern sie genug Geld sexy macht.

Der fundamental religiöse Ansatz geht aber nun meist davon aus, dass sich im Weib die Fortpflanzungskette zu Ehre Gottes, des Imans, Ayatollahs oder des Papstes wieder und wieder reproduziert im frommen Sinn und Geist: "Seiet fruchtbar und mehret Euch!"


Brautschau bei jungen, geschlechtsreifen Damen

Erst die westlich weltliche Moderne hat den einst heiligen Prozess von Ehe und Befruchtung zu einem lockeren Spiel der Geschlechter erweitert, wo ja nicht allein die vermehrungsfähigen Partner Mann und Frau zur Wahl stehen sondern zahllose geschlechtliche Zwischenformen mehr, wie die Genderforschung kunstvoll klügelt.

Wo die Frau für die Befruchtung ihrer Eizelle also nicht mehr den Spermienspender als Schützer und Partner ihrer Brutpflege wählt, sondern sich erst mal in der Liebeskunst auf dem freien Markt übt und umsieht, sind die frustrierenden Zwänge abgeschafft, sich ehelich ewig zu binden, um geschlechtliche Freuden beim Austausch von Körperflüssigkeiten zu genießen. Um die Überbevölkerung zu begrenzen, ist das erfreulich, wünschenswert und somit im Sinn der Zeit. Doch diese Freiheit greift das Fundament der Religionen an, welche ihre Macht auf der rationierten Zuteilung von Sexualität gründen: Papst, Bischof und Iman kennen keine Girlfriends.


Da sexuelle Testosteron-Schub-Triebe sich bei jungen Männchen nur mit härtestem Zwang - wenn überhaupt - zügeln und kanalisieren lässt, wobei Zwang jedoch Lebensweise und Anschauung westlicher Freiheit widerspricht, muss man sich gegen eine Epedimie von Triebtätern wappnen. Wo weder Priester noch Polizisten männliche Mob-Massen mehr zähmen und zügeln, sieht man die Folgen: "Wehe-wenn-sie-losgelassen!"


Dass es auch andere Mittel und Wege gibt, sich seiner notgeilen Sexualität zu entledigen, zeigen uns doch die frommen Regularieren der zolibatären Zunft! Doch die zolibatäre Zunft hat in DSchland weitgehend abgewirtschaftet, da Übergriffe auf die ihr anvertraute Jugend sich nicht mehr verheimlichen ließen.

Einige unserer lieben Flülis suchen nun nicht wie notgeile Pfaffen ihre Messdiener in dämmerigen Beichtstuhlnischen heim. Der Bösmensch Timo findet bei Facebook andere Fälle, die er hetzkulturell kommentiert:
Es wird hier zulande mittlerweile üblich, hochbetagte Seniorinnen zu vergewaltigen, sex-unwilligen Frauen ins Gesicht zu treten, Frauen und Mädchen Gruppenweise zu umzingeln zum Zweck gemeinschaftlicher Befummelung und Vergewaltigung - wie dies in den Pariser Banlieus schon seit 2003 der Fall ist - und in den Flüchtlingsheimen Gang-Rapes zu veranstalten. Dieser als Rapefugees vollkommen richtig bezeichnete männliche Abschaum geistesgestörter Gesellschaften beginnt nun auch schon, der altehrunwürdigen katholischen Priesterschaft die Pole-Position beim Mißbrauch Minderjähriger streitig zu machen.

Aufwendige justizielle Verfahren und psychologische Therapieversuche in diesem Ausmaß sind extrem kostspielig, die Kapazitäten kaum vorhanden. Daher kann die Antwort nur sein: Haft mit Arbeitszwang und anschließende Abschiebung, Parallel dazu das mittelfristige Schließen der Grenzen für Personen ohne gewährte Reisefreizügigkeit.
Feindlich stehen Rechtgläubige auch aus arabisch-koranischer Gegend und Richtung der christlichen Institution Kirche und ihren Symbolen wie Gebetshäusern gegenüber.


Die NÜRNBERGER ZEITUNG berichtet:

Ein Leser berichtet: "Vor der Lorenzkir­che haben sich mehrere Hundert ara­bisch aussehende Männer versam­melt, gezielt Raketen auf das Dach der Lorenzkirche geschossen und dabei mit den Handys gefilmt." In den Augen des Beobachters sei das ein "gezielter Angriff auf ein christliches Symbol" gewesen.
Einer aus dem Pulk mit Raketen unterm Arm soll dabei "We will burn Germany" (Wir werden Deutschland in Brand ste­cken) gerufen haben.

Neben dem Drang sich bei der Jagd aufs Fickvieh sexuell zu erleichtern und zu entladen, geht es auch darum, die Stärke der eigenen Glaubensgruppe zu beweisen. Statussymbole der Ungläubigen wie Kirchen, Kathedralen und der Kölner Dom stehen unter Beschuss. Solange die koranischen Kampftruppen nichts besseres haben, begnügen sie sich noch mit Silvesterraketen.

Bösmensch Henryk M. Broder, ein Hochmeister der Hetzkultur, lässt sich in der SCHWEIZER WELTWOCHEüber die kranken Deutschen oder die Deutsche Krankheit aus. Vergessen wir dabei nie, dass der "Fisch vom Kopf stinkt".


Ja, der Morbus germanicus bringt vieles zutage. Vor allem den Unwillen, die Dinge beim Namen zu nennen. Das trifft auch auf den Bundespräsidenten zu, .... Beim traditionellen Neujahrsempfang für das diplomatische Korps letzten Montag warnte er davor, Religion und Terror miteinander zu vermischen, denn: «Auch wenn im Laufe der Geschichte schon im Namen jeder Weltreligion gemordet worden ist, so gilt doch: Terror hat keine Religion.» Und der gelernte Theologe Gauck hat keine Ahnung, wovon er redet.

"Und der gelernte Theologe Gauck hat keine Ahnung, wovon er redet."Auf der nach oben offen Lügenleiter steigen Parteifunktionäre auf zu Politikern, Redakteure zu Pressesprechern und Theologen zu Präsidenten.

Weil unser Bösmensch Henryk M. Broder seinen Beitrag auch am 16.01. ein weiteres Mal verwertet, nochmal zu seiner hohen Hetzkultur:


Broder bemerkt empört - mit einem Anflug von Gutmenschentum:
Offenbar kommt es alle Tage vor, dass Horden von christlichen Pfadfindern Jagd auf Frauen machen, was nur deswegen nicht bemerkt wird, weil es sich nicht um „Fremde“ handelt. Wenn „die Vorgänge“ in Köln, Hamburg, Stuttgart kein Auswuchs einer speziellen Kultur sind, sondern inzwischen normal und alltäglich, dann entfällt auch jeder Grund, sich über sie aufzuregen.
 Henryk M. Broder, ausgewiesener Bösmensch der Hohen Hetzkultur, geht Gutmenschen unentwegt auf die Eier, sofern sie welche haben, mit seinen scharfen sauer-süßen Sätzchen gegen gutmenschelnde Willkommenskultur. Doch mit obigem Zitat schwächelt Broder, er verfällt geradezu in eine Laune von Gutmenschelei!

Aber Bösmensch Broder, selbst Gutmenschen werden sich daran gewöhnen müssen, ob sie wollen oder nicht.  Massenvergewaltigungen wie Massenselbstmörder sind zentrale Zeichen destabilisierter Staaten. Failed States mit korrupten, elenden Eliten leiden unter dem Phänomen von Massenvergewaltigungen und Massenselbstmördern. Mit der Wiederholung dieser grausigen Verbrechen entfällt zwar nicht der Grund, sich darüber aufzuregen, doch man muss sich daran gewöhnen, weil der Mensch sich an alles gewöhnt.



Was Failed States bevorsteht, sehen wir in den Ländern, die ihren Geburtendschihad exportieren oder ihre eigene Bevölkerung mit Krieg oder Bürgerkrieg dezimieren. Noch träumen humanitäre Anarchisten “Frieden schaffen ohne Waffen” und psalmodieren Parolen wie “kein Mensch ist illegal”.

Doch schon frisst sich die Gesetzlosigkeit von den Ghettos vor auf die Domplatte, vergiftet Frühlingsfeste und Feiern. Menschen werden abends heim huschen, werden in Handtaschen Pfeffersprays umklammern, werden sich vor der Dunkelheit in ihre Häuser drücken. Im nächsten Schritt zur humanitären Anarchie wird der asymmetrische Krieg seine Opfer schlachten und schächten.


Sprenggürtel, blutrünstige Angriffe auf Sicherheitskräfte, rassistisch islamistische Angriffe auf “Ungläubige”, islamistische Angriffe auf die hoch fragile Infrastruktur, auf Versorgungswerke für Wasser, Elektrizität und Daten werden noch die letzten humanitären Anarchisten, die “DEUTSCHLAND-IST-SCHEISSE-Schreier” schockartig aus ihren Träumen reißen. All dies ist vorgezeichnet seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten.

Die Lügen-, Leit- und Lala-Medien werden bis zuletzt selbst schrecklichste Mordtaten relativieren. Hunderte Tote werden sie mit 4000 tödlichen Haushaltsunfällen oder 3500 Verkehrstoten jährlich vergleichen. Die “Deutschland-ist-Scheisse-Schreier” werden verkünden, dass DSchland der himmelschreienden Ungerechtigkeit gegenüber der Dritten Welt, der Ausbeutung an Rohstoffen wie Menschen eben Tribut zolle müsse. Nach der “Freigabe des Fickviehs”, wie Pirincci uns wort-, geistreich wie Fakten kundig schildert, wird alles Leben im Land unter grausamer Gewalt leiden. Wir kennen und wissen dies, wie es täglich die Medien aus dem mohammedanischen Krisengürtel von Pakistan, Afghanistan, Türkei, Syrien, Jemen, Jordanien, Ägypten, Tunesien bis nach Marokko, auch aus den Golfstaaten wie südlich der Sahelzone berichten. Es hat selten nur Menschen in DSchland interessiert. Blöde sind erst dann betroffen, wenn sie selbst angegriffen, bestohlen, verletzt und vergewaltigt sind.


Doch die Leser meines letzten Blog-Berichts kennen diese düstere Prophezeiung ohnehin. Um bei allem Pessimismus nicht unsere Heiterkeit zu verlieren, spazieren immer mehr Menschen mit uns Montag für Montag miteinander, lernen sich kennen und schätzen.

Pegida München vor der Feldherrnhalle am 11.01.2016

Die NZZ titelt für Bösmensch Gunnar Heinsohn einen Artikel mit "Willkommensunkultur". Bösmensch Heinsohn ist verrucht und verfemt unter gutmenschelndem Gläubigen. Denn Prof. Heinsohn bretzelt sich als Experte mit gleichsam rassen-soziologischen Forschungen auf. Diese Ideologie, egal wieviel Fakten der Professor aus der Geschichte kompiliert zu seinen Thesen, diese Ideologie ist für Gutmenschen einfach nur irre!


Der gute, alte Professor Heinsohn reiht in seinem Artikel eine Perle an die Andere. Jahrzehnte solider wissenschaftlicher Arbeit geben seiner Meinung ein gewaltiges Gewicht. Kampf-, Lügen-, Leit- und Lala-Medien verschweigen tunlichst diese Fakten, wobei uns besonders dieser Satz  schmerzt:
Feministinnen werden von beiden grossen Staatssendern (ARD und ZDF) mit Standardattacken auf alles Männliche und dreisten Fälschungen zu Oktoberfest-Übergriffen schützend vor die Täter geschoben. Wer nicht stillhält, wird als Islam-Feind tituliert. Viele Bürger wissen wohl, dass dem Land von der Spitze her Gefahr droht, aber der Kadavergehorsam bis in die untersten Ränge vertieft die Entmutigung.
Kadavergehorsam paralysiert unzählige Menschen, welche auf Gedeih und Verderb auf ihen Lohn angewiesen sind. Bei einer Sozial- und Asylindustrie mit einem Budget von mehreren Milliarden Euro, bei Export basierter Industrie prüfen und beobachten immer mehr Arbeitgeber die Gesinnung ihrer Mitarbeiter - bis tief in den "privaten" Bereich wie bei Facebook. Wer wie Heinsohn von "Willkommensunkultur" spricht, der disqualifiziert sich im gutmenschlichen Sinne als "Hetzer", als Bösmensch hoher Hetzkultur. Wer gegen diesen massiven Mainstream des miesen Merkelschen "SCHAFFE DAS!"-Mantra anschwimmt, muss mit Einschüchterung, Benachteiligung bis hin zu Mobbing und Bedrohung durch gutmenschelnde Gegner rechnen.

Zumindest Spaziergänger bei Pegida, wobei einige sich wie mit Sonnenbrille und Perücke unkenntlich machen, um Nachstellungen von Gegnern zu entgehen, fühlen sich in der Gemeinschaft wohler und geborgen. Dort üben sich Spaziergänger darin, frei ihre Meinung zu äußern. Egal, wie massiv uns die Gedanken- und Gesinnungspolizisten im Netz und auf der Straße bespitzeln und nachstellen. Auf geht's in München, am Montag ab 19.00 Uhr am Odeonsplatz.

Raue Realität von Bösmenschen vs. illusionäre Imagination von Gutmenschen

oder

Realität schreckt Ponyhof auf

Eine große Zahl gut vernetzter junger Männer, die sich zur Machtdemonstration auf zentralen Plätzen versammeln, kann Erstaunliches bewirken: Arabische Revolutionäre stürzten Dezember 2010 Mubarak, Dezember 2015 womöglich Merkel.




Neben den fürchterlichen Fakten, welche die Massengewalt gegen Frauen offenbart, lässt sich wiederum an der Verarbeitung der Ereignisse ablesen, wie es zu den und kommenden Fakten kommt und weiterhin kommen muss. Überall schallt es landauf und -ab, dass ein Volk, auch das Deutsche, das Recht habe, sich gegen die "Situation zu wehren". Da stellt sich doch die Frage: Welcher Situation sollen sich Europäer im allgemeinen und Deutsche im Land im Besondern erwehren?

- der Massenvergewaltigungen durch maghrebinisch-muslimische Macho-Massen?

- der Raubzüge von "Personen mit wechselnden Wohnorten" (Polizei-Neusprech für Roma) in den Vororten und ländlichen Gegenden?

- der Parallelgesellschaften mit eigener Scharia-Justiz und Verweigerung von Bildung, Ausbildung, Arbeit und  Widerstand gegen Justiz und Gesetze?

- oder des Europa überschwemmenden Geburtendschihads mit massiver muslimischer Umvolkung der Europäer im allgemeinen und besonders der Deutschen?

Wehrhaftigkeit ist und bleibt das blutige "Geschäft" der Soldaten im darwinistischen Survival of the Fittest. Die mosaisch-christlich-hinduistisch-buddhistischen-oder-sonstig-sektiererischen Rückzugs-Ideologen in die fröhlich friedliche Innenwelt eines Ponyhofes mit Rosenhecken steht als illusionäre Imagination der rauen Realität blutsaufender Kriegmaschinerie entgegen. Es ist gleichgültig, ob Krieg kollektiv organisiert und verurteilt oder als asymmetrisch Angriff eines Massenselbstmörders wie von Lafontaine verstanden und von "Freiheitskämpfern" bejubelt wird.



Wo blutiger Krieg wütet, muss niemand dort leben, der dem entfliehen kann. Wem aber zur Flucht Mittel und Kräfte fehlen, kann im Kriegsgebiet bestenfalls "über"-leben.

Menschen mit illusionärer Imagination träumen von grenzenlosem Willkommen. Manch müde Krieger fliehen aus blutigen Krisen und flüchten in vergleichsweise friedliche Gegenden. Wenn diese Männer gestärkt und gekräftigt ihr erlerntes Kriegshandwerk in mafiösen Clan-Strukturen fortsetzen, wenn sie rauben, vergewaltigen und morden, dann kommt selbst der verrückteste Fantast am Ende zur Einsicht:


Nicht jeder darf  hier leben! Sofern, wie berichtet, Maghreb-Staaten ihren Landsleuten, die in Deutschland als Verbrecher verurteilt sind und abgeschoben werden sollen, die Rückfahrt in ihre nordafrikanische Heimat verweigern, muss und wird ein Richter entscheiden, wer hier nicht mehr in Freiheit leben darf.  Dass die als Willkommen Beklatschten, dann als verurteilte Verbrecher Schäden an Personen und Sachen verursacht haben, müssen wir gleichsam als Kollateralschaden verbuchen. Die Frage "Wollen wir das?" bleibt rhetorisch.


Von Mädchen, Macht, Machos mit Moneten

http://www.rolandtichy.de/meinungen/von-68-nach-koeln-und-zurueck/




Tomas Spahn macht an schnoddrigen Sponti-Sprüchen der 68iger das Versagen mancher feministischer wie gift-grün-politischer Wortführer fest. Spahn zitiert dazu Sprüchlein, welche einst wie heute der ideologische Hintergrund von Frauenverachtung seien.

- wer zweimal mit der Selben pennt, gehört schon zum Establishment

- Fighting for peace is like fucking for virginity.

- Frieden schaffen ohne Waffen.

Bis zur sinnig-sinnlichen Grabinschrift:

- Gestorben war sie mit 16 Jahr, just als sie zu gebrauchen war.

Dieser bayrische Grabspruch lässt Zeiten erahnen, als Arbeitskräfte auf dem Bauernhof rar waren. Die jungen Frauen ab ihrer "Mannbarkeit", wie man die Geschlechtsreife nannte, Arbeitskräfte reproduzierten. Mädchen, die für sich und ihre Nachkommen, einen wohlbestallten Bauern brauchten, gab es wohl genug. Jedenfalls lässt das der Spruch aus solch sozial-darwinistischen Zeiten vermuten, der lautete:
Wenn Weiber sterben,
ist's kaum ein Verderben.
Wenn Ross' verrecken,
das ist ein Schrecken!
Aus dem Jammer solcher und seiner Sprüche kommt Spahn dann politisch überaus geschmeidig und korrekt zu einem Absatz wie diesem:
Verpflichtungen für das Kind, das vielleicht dennoch aus diesen One-Night-Stands entsprang? Nicht doch für den wahren Revoluzzer, der die Nazi-verseuchte Republik vor den Springers und Kiesingers zu retten hatte! Soll die Revolutionärin doch Abtreiben, wenn sie zu blöd zum Verhüten ist! Oder den Balg anderen übergeben, wenn sie ein kleinbürgerliches Problem mit der Vernichtung des ungewollt in ihr entstehenden Lebens hat  – not my business! Muss man sich eigentlich ernsthaft wundern, dass in Folge dieser männlich-sexual-revolutionären Dynamik die Forderung nach Legitimation der Abtreibung ganz groß in Mode kam und der Revolutionär (männlich) seiner Teilzeitgespielin einredete, ihr Körper gehöre ihr – womit letztlich nur gemeint war, dass er ihm, dem Umstürzler, gehöre?
Tja, da macht Spahn bei fieber-feurigen Feministen sicher Boden gut, wenn er in den Chor einfällt, der da säuselt:

- Alle Männer sind Schweine.

Da ist es dann nur noch einen kleinen Schritt weiter von denen, die Männer als als Triebtäter fürchten:

- Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger.

Den Schuh mag sich anziehen, wer will. Nur meine Lebenserfahrung mittlerweile als 68jähriger rückblickend auf unsere 68iger Jahre ist anders. Und zwar so:

Mit meinen gerade mal 20 Jahren 1968 war es für mich eine hormonelle Notwendigkeit, meine Sexualität zu erforschen und zu erfahren. Wir fanden Freundinnen, die uns Männer wie wir die Frauen "probierten". Doch mit 30 Jahren begann für mich der "Ernst-des-Lebens". 1978 gebar mir meine damalige Frau eine Tochter. Dafür galt es zu sorgen bis zu ihrem Abschlussexamen. "Papa, Papa, jetzt hast Du soviel in mich investiert wie in ein kleines Haus."



Mit der Sorge für mein Kind war es vorbei mit flotten Sponti-Sprüche meiner früh kindischen "Revoluzzer"-Jahre. Klotzen bis zur Rente war angesagt. Jetzt mit 68 Jahren auf die 68iger Jahre rückblickend belustigt es mich, wie Spahn mit alten Sprüchen heutige Defizite erklärt.

Mann bleibt Mann, und Frau bleibt Frau. Wie das zusammen passt, müssen Paare schon selbst rauskriegen. Da hilft keine Theorie. Wenn sich die Geschlechter zahlenmäßig etwa die Waage halten, lässt sich leichter für jeden einen Partner finden. Das geht mit doofen oder schlauen Sprüchen wie "wer ficken will, muss freundlich sein". Jedenfalls lässt sich leichter ein Partner zum Leben, Lachen, Lernen und Leiden, wenn den hungrigen Testosteron-Tölpeln etwa gleichviel befruchtbare und paarungswillige Weibchen gegenüber stehen. Man sagte anno dunnemals: "Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen."

Wenn's denn funkt und passt, dann pass auf Mann! Wer seine Sekretärin heiratet und glaubt, ihr dann noch diktieren zu können, täuscht sich. Frauen zeigen Dir schon, was Sache ist. Liebe beginnt nach den Flitterwochen. Nach einigen Jahrzehnten miteinander, wissen beide, wie der Hase läuft. Soweit meine Erfahrung.

Doch nun zu meiner jetzigen Beobachtung, wo und warum die Verbindung von Mann und Frau vollkommen schief und aus dem Ruder läuft. Wenn Frauen fehlen, gibt es Probleme und zwar gewaltige und Gewalttätige! Das liegt nun nicht daran, dass

- Krauen fomisch sind,

wie es ein blöder Spruch behauptet. Das liegt daran, dass zuviele Männchen sich um ein Weibchen balgen. Wenn es zu darwinistischen Verteilungskämpfen um kostbare, raren Weibchen kommt, dann spielt der Macho mit Moneten seine Heimvorteile aus und schleppt in seinem tiefergelegten Luxusschlitten auf quitschenden Breitreifen mit erigiertem Spoiler die tippelnde Disco-Schöne leichter ab als der arme Flüli mit prall gefüllten Samensträngen ohne viel Hoffnung auf Entladung.


Der Iman versteht die geile Not seiner Glaubensbrüder. Ebenso treten christliche Gottesmänner die Flucht nach vorn an, um notgeile Testosteronbomber zu neutralisieren und fordern: "Sponsert  für unsere lieben Flülis Bordellbesuche." Grüne Politexpert*Innen agitieren gleich ganz giftig: "Frauen, die Flülis den Beischlaf verweigern, sind Nazis!" Zwar jährt sich 2016 mein Kirchenaustritt 1966 - vor 50 Jahren also. Doch auf meine alten Tagen fällt mir dazu nur noch ein: "Mein Gott, hör' sich einer das an!"



Pegida missioniert mit Münchener Muezzin

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Merkwürdig mysteriöse Machenschaften spielen sich bei Pegida ab, wobei die Ursachen noch unklar sind. Auffallend jedoch ist, dass Pegida nun die öffentliche Aufmerksamkeit mit dem Ruf des Muezzins auf dem Marienplatz sucht.  Der Autor sucht nach der Wahrheit, um gleichsam den "Schleier der Sheheradzade" zu lüften.


Wie bei Gruppen zumeist, teilen sich in München zwei Pegida-Fraktionen die Öffentlichkeitsarbeit. Die miteinander teils sich stützenden, teils konkurrierenden Fraktionen unterhalten die beiden Web-Seiten:

http://pegidabayern.com

und

http://pegida-muenchen.org/


Doch weit mehr Kräfte als von Pegida kämpfen um die öffentliche Aufmerksamkeit, um die aggressive muslimische Missionierung zu thematisieren. Als Beispiel hier die Identitäre Bewegung:


Auch Michael Stürzenberger mahnt unermüdlich vor der Islamisierung. Michael arbeitet dafür aktiv bei Facebook und im Blog pi-news.net. Dass dieser Blog schon seit nunmehr 12 Jahren vor der folgenschweren Islamisierung warnt, zeugt von Hellsichtigkeit.
Politically Incorrect (Abkürzung: PI oder PI-News) ist ein 2004 von Stefan Herre gegründetes politisches Blog, das sich der Selbstbeschreibung nach gegen eine befürchtete „Islamisierung Europas“ richtet.
Dass zur Zeit der Münchener Muezzin auf dem Marienplatz alle Viertelstunde von Dienstag bis Freitag zwischen 16.00 und 19.00 Uhr zum Gebet aufruft, ist eine verdienstvolle Aktion von Pegida. Pegidabayern berichtet davon mit eindrucksvollen Bildern.


Die gleichsam mystische Macht des Muezzin-Rufes hat selbst meinen fundamentalen Atheismus auf meiner Marokko-Reise tief beeindruckt. Allerdings gelang es mir gerade noch, dem Zauber Marokkos nach Monaten zu entkommen, ohne zum Koran-Kult zu konvertieren. Was übrigens sehr einfach ist.


Nun wird Pegida mit dem Ruf des Münchener Muezzins auf dem Marienplatz kaum Klientel dem Koran-Kult zutreiben, wirkt doch dessen melodisches Mantra eher befremdlich vor dem Münchener Rathaus. Doch die Wege Allahs wie des Herrn Gotts bleiben ja rätselhaft. Eins allerdings ist sicher und bewiesen aus Geschichte wie Gegenwart. Wo Menschen sich gruppieren, konkurriert das Führungspersonal um die Aufmerksamkeit seiner Anhänger. Das könnte Pegida drohen mit einer eher radikal-brutal-nationalen und einer mehr bürgerlich-besonnenen-beschaulichen Fraktion. Wie solche Konflikte ablaufen, zeigte die Alfa-Spaltung von AfD. Doch diese weltlichen Scharmützel sind nichts gegen religiotische Richtungskämpfe!
Denn bei der Weisung zum rechten Weg ins Paradies ist Konkurrenz gnadenlos grausam. Schließlich kämpfen Kult-Kundige ja um den qualifizierten Zugang zur Ewigkeit. Also um Wahrheit, um die Letzte!



Solange saudi-barbarische Sunniten und die aus ihrer Sicht beispielsweise ketzerischen Schiiten einen blutigen Krieg gegen einander führen, ist dies zwar aus humanitärer Sicht höchst bedauerlich und beklagenswert, aus Sicht von Waffenhändlern ein eher erfreuliches und auf guten Gewinn geeichtes Geschäft. Wenn allerdings koranische Kultkämpfer unsere laizistische Grundordnung gewalttätig angreifen, muss man das tolle Treiben dieser Frommen stoppen! Besonders toll treiben es weltweit die Menschen, die zwar nichts mit dem Islam zu tun haben, aber sich zu Gewalttaten mit "ALLAHU AKBAR!" anfeuern. Während sich hierzulande die meisten christlichen Kirchenführer noch an Humanitäts besoffener Anarchie berauschen und mit den Muslims gemeinsam auf Gebetsteppichen in Richtung Mekka sich niederwerfen, leistet sich die Redakteurin Viola Roggenkamp von der Jüdischen Allgemeinen noch den Luxus des aufrechten Gangs.


Frau Roggenkamp schreibt:
Deutsche Muslime, mutige, kluge Frauen und Männer, warnen vor den faschistischen Strukturen des Islam, sie werden mit Preisen ausgezeichnet, ihre Botschaft bleibt ohne Gewicht, versackt. Ist das nicht merkwürdig? Sie schildern die Unterwerfungskultur, die Frauenverachtung, die Homophobie, den Hass auf Juden. Aus dieser Welt kommen die Flüchtlinge. Geflohen sind sie deshalb nicht.
Nun kann sich ja jeder, egal ob Christ, gottloser Heide oder gar Ketzer, dem Pegida-Ruf des Münchener Muezzin am Marienplatz hingeben. Ob der Beschallte danach andächtig im Tempel, in der Synagoge, im Liebfrauen-Dom, in der Freimanner Moschee oder einfach nur im Wirtshaus seinem Glauben und Wohlergehen frönt, bleibt jedem in einer säkularen Gesellschaft selbst überlassen. In sakral organisierten Staaten, die sich zudem auf das Göttliche Scharia-Gesetz berufen, ist das anders. Dort werden Gebets-, Fastenzeiten, Kleider-, Speise-, Sexual- und Bestattungsvorschriften von höchst religöser Instanz festgesetzt und von der Religionspolizei überwacht.


Hierzulande reicht es noch, sich von Pegida und ihrer Muezzin-Missionierung fern zu halten und die Veranstaltungen der AfD weiträumig zu umgehen. Auch Flugblätter wie sogenannte Freie Meinungsäußerungen dubioser Subjekte und Organisationen sollte der mündige Bürger unbedingt meiden. Auch wähle man weiter die christlich-sozial-grün-bunt-linken kleptokratische Einheitspartei und begnüge sich glücklich mit der BILD-Zeitung - in der Hauptstadt des Irrsinns alternativ mit der Prantlhausener Pestpostille, AZ, tz und dem MÜNCHENER MERKUR.


Welche der Pegida-Fraktionen nur für die Marienplatz-Mission des Muezzins verantwortlich ist, ist noch ungeklärt. Auch blieb bislang unklar, ob die Dresdener Pegida-Zentrale dieser mysteriösen Maßnahmen ihren Segen erteilt hat.


Eins war jedoch innerhalb kürzester Zeit klar: Diese Arbeit fand bei Pegidabayern.com keine Gnade des hochnotpeinlichen dortigen Zensors und Inquisitors, obgleich der meine Suada über Zensur zuvor sehr geschätzt hat und mich zur redaktionellen Mitarbeit eingeladen hatte. Das hat sich damit wohl erledigt für mich.






Hätte so schön aussehen können: Pegida Bayern mit dem Logo von Pegida München vereint und meinem satirisch sarkastischen Spott. Aber es geht auch ohne den Verein, wie eine langjährige Freundin mich treffend tröstet.
den verein der dich nicht rausschmeißt gibts nicht    

Auf nach Sizilien

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oder NIXWIEWEG von den Unschönen Bildern entarteter Staatskunst

 

Während Werbung säuselt "Schaffe das", schockiert die Wirklichkeit mit unschönen Bildern.  Als Konsument medialer Hirnwäsche, industrieller Güter und leckerer Speisen wähnt man sich in der Besten aller Welten. Andere fliehen aus korrupten und von Krieg wie Bürgerkrieg zerstörten Staaten. Brüllende Buntfaschisten schleudern Steine gegen friedliche Demonstranten. Mordbrenner greifen Notunterkünfte an. Gegner der Pegida-Demo in Dresden fackeln parkende Autos ab. Rom verhüllt Statuen zum Staatsbesuch von Rohani.

Er war klug, in erster Linie war er klug. Seine Lebenseinstellung ging von der Annahme aus, dass die Wahrheit unvermeidlich das Schafott besteigen müsse, dass das Unrecht ewig auf dem Thron säße: so ließ er sich denn von der Hinmetzelung der Unschuld keineswegs imponieren, sondern sah dem Schauspiel bitter amüsiert zu.
Thomas Wolfe, Schau heimwärts Engel


Man erinnere sich, wie Alfred Röck, ein Fachmann für Fakten, dies macht. Er schreibt bei Facebook:
Alfred Röck, Vors. Club Voltaire Muc1994: ZU HABERMAS und H.M. ENZENSBERGER ! Der alt-linke Prof. HABERMAS vor kurzem: “DIE POLITISCHE FÜHRUNG IN DTL: MACHT DERZEIT ALL` DAS WAS 80 % NICHT WOLLEN!”
I) Dazu die von `meinen` Linken vergessenen Schiiten im sunnitisch/ wahhabitischen PAKISTAN: über 20 schiit. Moscheen in 2 1/2 Jahren von Sunnit/ Wahhab. gesprengt, meist beim Freitagsgebet, für volle EFFIZIENZ des Tötens!
II) Sind da schon wieder die ach sooo bösen USA schuld- wenn sich Religionen ggs. umbringen? Schon begannen Massen- Schlägereien in dt. Flüchtlings – Hallen (80 Pakistani gegen Schiiten!)
III) Diese Stellvertreterkriege holen wir uns also nach Dtl. rein- in wenigen Jahren dann auch auf unseren Strassen! DIESE REGIERUNG MUSS WEG!
IV) SPD BEREITS AUF 15% gefallen- in Bayern (Sonntagsfrage); richtig so! Das sage ich nach 30 J. SPD- Mitgl.schaft! Anders erfolgt bei `meinen` Genossen kein Umdenken!. Irrational bleiben sie bei “KEINE OBERGRENZEN”.
V) Dr. Walter Benjamin, linker Literat + Philosoph, 1925: “DAS RECHTSAUFKOMMEN IST IMMER EIN LINKSVERSAGEN”, Die Linken schrien 1925 “Internationalismus”, 3,5 Mio Arbeiter skandierten retour: “Vaterlandslose Gesellen” u. liefen zu Hitler über! Den Rest kennen wir!
VI) ANALOG wird es 2017 laufen: LINKE zwingen mit ihrer Volks-Verräter- Politik das Volk nach RECHTS- in ganz Europa!
VII) Hans-Magnus Enzensberger: Der linke, aber unabhängige größte dt. Literat war klugerweise FÜR DEN IRAK- KRIEG!
b) Links schimpfte über den untreuen Enzensberger!
VII) Das a- intellektuelle Gutmensch- Links-Gesocks wollte Präs. Saddam Hussein, Sunnit, (IRAK), wohl ein 3. Mal nach Kuwait einmarschieren lassen! Er (SUNNIT) hatte doch 9. J. Krieg geführt gegen den Iran (SCHIITEN), “nur” 950.000 Tote! `Mein` verlogenes Linksgesocks erzählt immer noch, er hatte keine Chemiewaffen;
.VIII) Wahr ist aber:1988 kamen 18 irak. Flugzeuge mit Chemiebomben zu den Kurdenstädten Kirkuk u. Helabscha, u. hinterliessen 7500 Chemie-Tote! Über die Jahre 200.000 tote Kurden – gaaaanz normal erschossen, zählt man Links offenbar sowieso nicht! EINZIGER KRIEGSGRUND:
Alleine Saddam war am Krieg schuld: er hatte das 8. Ultimatum verstreichen lassen, von Experten der IAEA (Wien), schauen zu lassen, ob da noch Chemiewaffen (z. B. von 1988), vorhanden sind!
IX) Hallo Links-Lügner! Die ach sooo bösen USA griffen ganz alleine den IRAK an?
Aber: es waren doch über 32 Staaten u. darunter 8 islamische !
Denn: der ganze NAHE OSTEN hatte vor Saddam Angst – der ein PAN-ARABIA schaffen wollte – natürlich unter seiner Fuchtel!
X) Natürlich hätte er zuerst sein verhasstes ISRAEL ausgelöscht, dann die Kurden! Da hätte man zukucken sollen?
XI) DIE LINKE schob 30J. lang (zu Recht) den Rechten Antisemitismus in die Schuhe; sie wird aber ständig selber anitisemitischer ! (Jeder Linke sagt mir doch: “ISRAEL gehört das Land nicht” Also: somit wird sogar das Existenzrecht Israels negiert. Pfui Teufel ihr linken Affen, das sage ich als ALT-LINKER!
XII) Wem gehört Süd- Tirol ? Das Sudetenland? Elsaß- Lothringen? Da fahren wir einfach durch, kein Soldat sitzt in den Zoll-Häuschen !
XIII) Denn, wir haben ja den Schengen-Raum!
XIV) Warum geht das nicht mit dem Gaza und Westjordanland?
Das wäre möglich geworden, nachdem ARAFAT einen Friedensvertrag mit PERES erschlossen hatte [ Sogar den Friedensnobelpreis gab es dafür!]. Dann, die Welt erstarrte: Die HAMAS töteten ca.100 führende Köpfe der al Fata (Partei des Arafat) u. putschten sich an die Macht. Nun ist kein Frieden mehr mit ISRAEL möglich! Davon weiss Pseudo-Links nichts ?????
XV) Die verlogene, links-faschistische, antisemitische Linke ist auf Seiten der radikalen HAMAS! Wer macht hier Frieden unmöglich? Da sind schon wieder ISRAEL u. die ach sooo “bösen” USA u. der Westen schuld? Diese scheiß- Parteilichkeit, die religions-faschistischen HAMAS sind also Eure Freunde! Aber: Linke Philosophie hat k e i n e Götter u. keine Religion zur Grundlage des Weltbildes!
XVI) Ihr aber seid n i c h t `Links`, ihr fahrt einen Schmusekurs mit Religionsfaschisten, wo wir LINKE doch vor 30 J. aus den Kirchen austraten; weil Religion irrationaler Unsinn ist. D.h.:
Ratio ist bei Euch nun passe` – Ihr seid nur noch Arschlöcher !
Das war`s dann mit ehemals “Links”. Und das mußte ich als ALT- LINKER noch erleben ! 31. Jan. 2016, A. Röck

Wie die Meisten ist auch Alfred Röck empört, dass er sich bei seiner verdienstvollen Faktensammlung ab und an in der Aufzählung verhaut. Ein Freund aus Tokyo empört sich mit dem Abstand, der zwischen den Welten liegt, zwischen Japan und Europa. Er meint:
Meine Feinde sind und waren IMMER die Massenmenschen. ALso auch diejenigen die sich vereinnamen lassen!
Nur eine kleine Minderheit denkt und sieht, dass die Million ja bereits da ist, und dass Leute wie Gabriel, ALSO LEUTE, DIE SIE SELBER GEWÄHLT HABEN(!), allen ernstes sagt, dass es zu teuer wäre die Grenzen zu schützen. Selbst wenn, dann sind trotzdem laut UN noch 6 weitere Millionen am kommen..... Während die Leute in der Berliner Regierung, die die Deuitschen perfekt repräsentieren, da darf man keine Illusionen haben, sich nicht einigen können was man tut.
Die Veränderung im Lande hat begonnen und sie ist weder aufzuhalten noch rückgängig zu machen.
Abfahrt, Sonntag 31. Januar bei strömendem Dauerregen. Die Temperatur steigt in Garmisch auf neun Grad. Die Vorhersage warnt vor Überschwemmungen wegen Regen und schmelzendem Schnee.

 Sei's drum! Wer kann, flieht nach oder aus Deutschland. Voriges Jahr begann meine Reise nach Sizilien einen Monat später. Diesmal haben wir, meine Frau mit mir, es am 1. Februar bis nach Garmisch-Partenkirchen geschafft. Immerhin. Denn bis wir für die nächsten Wochen, hoffentlich Monate, unsere Siebensachen im sechs Meter kurzen 3,5-Tonner verstaut haben, vier mal den zehn Liter Wasserkanister angeschleppt und eingefüllt haben, die beiden Fahrräder am Radträger auf der Anhängerkupplung verzurrt haben, den Kühlschrank, die Futterkisten, den Obstkorb, die Bier- wie Wasserkisten verstaut haben, Schuhe für Schnee und Sandalen für Sand, Daunenjacken für Kälte und Badesachen für den Strand verstaut haben, dazu Computer, Bücher, mein elektronisches Büro, Socken, Unterhosen, Pullis, Waschpulver, Zahnpasta, Rasiercreme, Landkarten, all das und mehr ins Auto geschafft haben, vergehen Stunden. Bis Gardini-Naxos sind es noch 1550 Kilometer, doch wir lassen es langsam angehen.



"Merkel meucheln?" Was hat sich denn da der Chefkommentator der WELT gedacht? Kam der gute Herr Schuster aus einem Sado-Maso-Studio, dass er so respektlos titelt und seine Fantasie in solchem Schlusssatz schimpfen lässt?

Gelingt es Angela Merkel nicht bald, wirkliche Korrekturen ihres Kurses vorzunehmen, wird selbst die neunschwänzige Katze unter ihren Einpeitschern nichts mehr ausrichten können.
Stören Schreiberlinge schon Frühlingsgefühle? Kollektive Epidimie fehlgesteuerter Hormone? Selbst bislang brave Damen werden bei Ankunft so super sexy Flülis schon ganz wuschig und präsentieren sich weich und willig. Oder hat hier ein Witzbold bei Facebook sich einen Scherz erlaubt, indem er das Wort "door" durch "pussy" ersetzt hat?



Bei der österreichischen Grünen Eva Glawischnig war allerdings Schluss mit lustig.


Ein Grazer Richter, der Eier hat, bemerkt und sieht den Sinn der Satire.  Das "Recht auf Mädchen loszugehen" ist ja noch zart formuliert, denn faktisch zwingt Mutter Natur die Testosteron-Bomber dazu, sich ihres angestauten Spermiensaftes zu entledigen. Und um sich ihres sexuellen Drucks zu entledigen, werden die pöbelnden Burschen nicht nach Mekka pilgern, nicht daheim in Casablanca, Tunis oder Aleppo sich an ihre Arbeit machen. Nein, viele böse Buben werden uns mit unschönen Bilder schocken! Eine sunnitische Scharia die Frauen hinter Schleiern und unter ihrer Burka schützt oder ganz aus dem öffentlichen Leben verbannt, verstören die meisten Menschen als Alpträume aus Tausendundeiner Nacht. Der fromme Muslim träumt anders, etwa so: "Nicht ohne meine Burka..."


Der saudi-barbarische Prediger, dem die WELT hier am 30.04.2010, ein Forum gab, seinen Glauben zu bekennen, hat geschickt für seinen Koran-Kult geworben. Kaum einer seiner frommen Brüder, welche es in das gelobte Land Europa geschafft haben, können ihre Kult-Koran-Prediger bekehren, ins Land ihrer Väter und harten Gebräuche heim zu kehren. Nein, der Sinn der islamischen Prediger ist ein anderer: Ihre Koran frommen Brüder müssen härter und stärker im Land ihrer Träume, in Europa, dafür kämpfen, ihre mittelalterlichen Scharia-Strafen und ihre Abwertung wie für Frauen und Ungläubige kompromisslos zu vertreten.


Weil manche Immigranten sich als Speerspitze muslimischer Missionierung in Europa fühlen, werden sie durch ihre Propaganda-Prediger nicht zur Heimfahrt sondern zum Koran-Kampf angeregt! Repressive Sexualmoral radikalisiert junge Testosteron-Bomber zusätzlich, wie es sich immer häufiger zeigt. Soldaten sollen Grenzen schützen. Wieder werden wir unschöne Bilder sehen müssen.

 

Leichter als Ausweisungen durchzusetzen, ist es, Einreisen zu verhindern. Sarrazin sieht die Situation schon außer Kontrolle.


Von Sarrazin bekommt der Leser Fakten, Zahlen, Statistiken - so auch in obigem Artikel wieder.
Deutschland überfordert sich selbst mit dieser Flüchtlingspolitik. Man muss nur mal die mittelfristigen Wirkungen betrachten. Wir hatten im vergangenen rund 1,1 Millionen Flüchtlinge, davon 800 000 junge Männer. Man muss sich vergegenwärtigen, dass wir in der Altersgruppe der 15- bis 30-jährigen nur fünf Millionen deutsche Männer haben. Die Zusammensetzung der Bevölkerung ändert sich dramatisch. Hinzu kommt: Seriöse Wissenschaftler sagen voraus, dass bis zu 80 Prozent der Flüchtlinge auf unserem Arbeitsmarkt keine Chance haben werden, weil ihnen einfachste Qualifikationen fehlen.
 Die Buntstasi brüllt, wenn Menschen wegen materialistischer Berechnung als "untaugliches Humankapital" abgeschoben oder nicht ins europäische Land ihrer Träume eingelassen werden sollen. Da viele bei der Buntstasi aus satten Sozialschüsseln der Volksversorgung schlappen, darf sich der prekäre Pöbel nicht wundern, wenn der Staat ihm den Brotkorb höher und höher hängt. Sarrazin weiß warum, denn er hat es berechnet.
Die Grenzen müssen für Flüchtlinge geschlossen werden, um den Sozialstaat nicht zu gefährden - so wie es die Schweden gemacht haben. Wir müssen die Kontrolle zurückgewinnen. Jeder, der diese Schlussfolgerung nicht zieht, verabschiedet sich damit aus der gestaltenden Politik. Durch die Einheitsfront des Nichtstuns von Linkspartei bis CDU werden der AfD die Wähler praktisch in die Arme getrieben. Sie erscheint ja als die einzige Partei, die die Grenzen schließen und das Flüchtlingschaos beenden will.


Mehr und mehr motzen gegen Merkel. Wer Merkel anzeigt, der schafft es ins Wochenblatt. Und das Wochenblatt schafft es nach Facebook. Und von Facebook schafft es das Wochenblatt in meinen Blog.


Und weil die Geschichte so schön und knuffig ist, dürfen die lieben Leser vom wunderbaren Wochenblatt gleich etwas Demokratie spielen und über Sinn und Unsinn der Anzeige gegen Mutti abstimmen.


Prima, so bleiben Leser und Blogger beschäftigt! Weltbewegendes im Wochenblatt! So lässt sich der Winter im warmen Stübchen im Sessel aushalten! Dass sich in den Schützengräben sozialer Brennpunkte wütende Kindsköpfe blutig prügeln, Scheiben splittern, Mülltonnen wie Autos abfackeln, stört die bürgerliche Behaglichkeit. Unschöne Bilder sieht man im eigenen Land, unschöne Bilder, wenn die Schlagbäume sich schließen für die wandernden Völker.


Der Korrespondent Kieslinger beklagt den fehlenden Kit und Konsens in der Gemeinschaft der Deutschen:
Liebe zu den Migranten und Abscheu gegenüber denjenigen, die Fragen anmelden, bedingen sich gegenseitig. Multikulti und Minikulti haben sich am Schlafittchen – und da will man Flüchtlinge integrieren? Fühlen wir Deutschen uns überhaupt wohl beieinander? Wird die Koexistenz mit dem Fremden gepredigt, während man das jeweils andere Lager der eigenen Gesellschaft von jeder Integrationsfähigkeit am Liebsten ausschließen möchte?
 "Unschöne Bilder" folgen, wenn Antworten auf "unschöne Fragen" fehlen. Wo Zweifel und Fragen an der Merkelschen Führerschaft der "Seid-Willkommen-Millionen-Kultur" auftauchen, da hämmert der bunt-links-grüne Staatsfaschist mit der Nazikeule auf alle Gegner, wirtschaftlich, kulturell und körperlich, wenn grobe Schläger aneinander geraten. Unschöne Bilder im Land, unschöne Bilder am Strand, wo sich Leichen häufen, unschöne Bilder im Kühlwagen, wo Forensiker die Nationalität verwesender, erstickter Leichen erforschen müssen.




Jan Fleischhauer, eine verbliebene Bastion der Vernunft bei SPON, forscht nach dem Allbösen Feind, findet und benennt ihn:"Böse. Ganz Böse. Rechts."


Dagegen die Guten, die ganz Guten, die grünen, linken, sozialdemokratischen, christsozialen, gewerkschaftlichen, munteren medialen Macher. Fleischhauer greift das Öffentlich-Unrechtliche Fernsehen an:
Bei "Report Mainz" ist man jetzt einen Schritt weiter. Wo andere nur reden, nimmt man das Heft selbst in die Hand. Vergangene Woche hatte die Redaktion einen Beitrag im Programm, wonach auf "rechtspopulistischen" Webseiten wie dem Onlineauftritt der "Jungen Freiheit" oder des Kopp-Verlags auch große Behörden und Firmen Anzeigen schalten würden.
Um der "Menschenfeindlichkeit" den Riegel vorzuschieben, den ein Konfliktforscher aus Bielefeld auf den inkriminierten Seiten ausgemacht hatte, schrieb die Redaktion alle Unternehmen an, deren Werbung dort zu sehen war. Mit durchschlagendem Erfolg: "VW und Lufthansa gestehen Fehlbuchungen ein", meldete "Report Mainz" stolz. "Alle betonen, sie hätten nicht mit Absicht auf den rechtspopulistischen Seiten geworben und sie nachträglich gesperrt."
Allles klar? Kopp, Ulfkotte, Pirincci, Sarrazin, Hörstel, Höcke, Abdel-Samad, Bachmann, Elsässer, Stürzenberger .... Böse. Ganz Böse. Rechts. Ruiniert Rechts!


Darf es einen solchen Stadtrat in München geben wie Karl Richter? Allen, allen ist gemein: Böse! Ganz Böse! Rechts! Nein, noch mehr böse: NAZIS!



 Diese Bösen beunruhigen beschauliche Bürgerlichkeit mit abstrusen Auswüchsen, die sich beispielsweise "Bürgerwehren" nennen! Das Wort allein beschwört unschöne Bilder! Vor wem oder gegen was wollen sich denn die Bürger wehren, wo doch die Gedankenpolizei im Netz wie Streifenbeamten auf den Straßen für Sicherheit sorgen? Mutti sorgt sich um unsere lieben Flülis, wozu dann noch eine Facebook-Gruppe wie Frieda? "Mein Gott", möcht man meinen, "hör sich einer das an:"
Frieda - Frauen gegen die Islamisierung und Entrechtung des Abendlandes! Nach der Silvester-Schande von Köln: Jetzt aktiv werden!


Unschöne Bilder, entartete Staatskunst. Böse. Ganz Böse. Rechts! Empörte Reaktion, Rache von Links-Grün-SPD-CDU-DGB gegen alle Aufwiegler und widerliche Willkommenskultur-Zersetzer!


Der gemeine Pegidist träumt wohl schon von Parteiamt und Würden, wenn denn die Pegida sich als Partei firmiert. Ab 2017 darf sich dann auch wieder Bachmann zur Wahl stellen. Patrioten und Piraten, Alfa und AfD, die bayrischen Löwen Stoiber und Seehofer, alle, alle werden brüllen, Merkel-Mäuschen jagen und springen - und zum Schluß wieder als Bettvorleger landen?


Dabei ist bei Pegidabayern die Frage entscheidend, ob dieser Text sich für den gemeinen Pegidisten eignet?  Die Antwort heisst "ja", wie der Link beweist. Da allerdings meine nächste Arbeit bei PegidaBayern  zensiert wurde, endet dort meine freie redaktionelle Mitarbeit. Als Erinnerung bleiben mir ein paar hübsch ziselierte Wortspiele des Zensors.


"Hör' sich einer das an, mein Gott!", stöhnt selbst ein unverbesserlicher Pöööhs-Mensch und Heide, dessen Kirchenaustritt sich 2016 zum 50. Jahresjubiläum jährt! Als ob Zustimmung oder Ablehnung mir mit meinen 68 Jahren mit Rückblick auf 1968 als 20jähriger APO-Linker heute als APA-OPA noch irgendetwas bedeutet. Mein Berufsleben liegt hinter mir, am Ende immer lustiger mit meinen lieben, jungen Kollegen, die mir nach 20 Jahren in der Redaktion eine Art Narrenfreiheit einräumten. Aber jetzt jemanden noch mit dem feierlich, bürgerlich beschränkt beschaulichen "Sie" anzureden, nein, Euer Ehren, das liegt mir nicht, lieber Alfred, auch wenn mich Deine Blumen freuen. Danke dafür:
@Herrn Erhard Thomas ! Danke sehr! Ihre Link macht ja tatsächlich Mut ! Da ernenne ich Sie hiermit zum Chef-Psychologen der Truppe hier! Mit dem bildhaften Schreiben sind Sie ja, wie keiner, vertraut, den dann
.- @Dr. Car, mit seinem doku-farbigen Stil, seinen Tafeln mit originalen Zitaten, prima ergänzt !
I) Dr. Walter Benjamin,1925: Vergessen wir diesen linken Literaten u. Philosophen nicht, Er: "Das Rechtsaufkommen ist immer ein Linksversagen".
a) Der Kuba-Sozialismus kann auch in 2016 immer noch nur die elementarsten Bedürfnisse der Menschen befriedigen.
b).-Venezuela- Sozialismus: 2013, Chavez † (Krebs), für Klo-Papier und 1 Bockwurst 2 h Schlange stehen – wie vor 1989 in der DDR ! Dez. 2015: Abwahl seines Nachfolgers Maduro (sozialistische PSUV, 46 Sitze); Erdrutsch-Sieg der Konservativen, 99 Sitze).
 III) Linke Selbstkritik ist vonnöten: die überaus schlechte kommunistische Versorgung, bevor in Rußland der Jelzin- Kapitalismus kam. Aber da entstanden schnell ein paar Milliardäre, das Volk darbte weiter dahin!
IV) Jetzt mit Putin, gut, aber: ohne die Milliarden Rubel vom Erdgas-Export wäre Rußland immer noch völlig am Boden!
V) Sozialismus in Venezuela bis Dez.2015: Trotz der Öl-Milliarden stand Venezuela, mit dem Sozialisten Chavez u. ab 2013 Nachfolger Maduro in wirtschaftlicher Kriese – trotz riesiger Ölreserven Bei gewalttätigen Protesten gegen Sozialist Maduro waren 2014, 43 Menschen getötet und Tausende Demonstranten verletzt worden.
VI) Der Raubtier- Kapitalismus, beutet nur die Ressourcen der Erde aus, aber die wirtschaftlich unfähigen Sozialisten verspielen ihre Chance!
VII) Niemand ruft endlich g e g e n das Bevölkerungswachstum auf ! 82 Mio Esser / Jahr kommen global netto - dazu (Geburtenrate – Sterberate) auf der Erde; d. h. 63 Städte wie München!
VIII) Die irrationalen Gutmenschen sagen uns dann, wir sollen vegan, ohne Fleisch leben, weil das mehr Fläche braucht, als Kartoffeln. Nur: dann vermehren sich die Inder+ Afrikaner noch mehr, als die Karnikel! Ab 12 Mrd. Essern haben wir dann auch für Kohlehydrate (Reis, Mais,Kartoffeln) nichtmerh genug Fläche ! 24.1.2016,


Doch diese Geplänkel überrollt die drohende Lawine kommender Flüchtlinge.


Der Redakteur Heinrich Maetzke rechnet die Zahlen zusammen und kommt zum Ergebnis:
Die aktuelle leichte Migrantenflaute ist trügerisch. Der genaue Blick auf die Zahlen zeigt, was den Europäern 2016 droht. Fast 52.000 neue Asylgesuche wurden in Deutschland allein in den ersten beiden Januarwochen registriert. Das entspricht 3000 bis 4000 Migranten am Tag. Selbst diese vergleichsweise „niedrige” Winterzahl würde aufs Jahr gerechnet weit über eine Million weitere Migranten bedeuten.

"Seht, was kommt von draußen rein", heißt das Kinderlied. Was im Innern sich abspielt, entspricht dem Kommenden.


Ob links, rechts oder geradeaus: Die Menschen gleichen sich. Samuel Schirmbeck kommentiert und argumentiert, doch Ähnliches ließe sich auch über nahezu jede beliebige andere Gruppe schreiben.

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Das Beste zum Tagesausklang. Meine Hommage an den Kleinen-Akif.


Wie einfühlsam sich der Meister prächtig pubertärer Pöbelei das Seelenleben der beiden Sofafreunde aufdröselt, keiner strickt feinere Sätze als der Kleine Akif.

 Auffällig ist, daß beide Männer Vollbärte tragen, als wollten sie sich ihrer Virilität versichern, zudem stecken sie im geschmacklosen Freizeitdreß aus der Altkleidersammlung, welcher heutzutage allein geisteskranke Obdachlose und Studenten der Theaterwissenschaften mit BAföG bis zum 38. Lebensalter bevorzugen. Doch wenn man genauer hinschaut, hat der Strickopa an der rechten Augenbraue so’n Piercing-Ding, was ein Symbol dafür ist, daß er nach seiner dritten Scheidung wegen den horrenden Unterhaltszahlungen an die raffgieren Schlampen komplett den Verstand verloren hat ...

 Ach, Kleiner-Akif, wie gut immer wieder - gleichsam als letzten Akt verzweifelter Suche nach etwas sinnvollen lebendigen, Lebenslustigen Lache-Geistern in der Oase rechtschaffener Einsicht und ausgezeichneter Ausdruckskraft zu landen und zu tanken, beim Kleinen Akif! Danke, wieder ein gut gelungener Beitrag zur Lage der Nation im allgemeinen und zur Lage der beiden Clowns an der Nadel im Besonderen. In Anbetracht der Situation etwas Beschauliches, Beruhigendes - geradezu Beglückendes! Ja, als nächstes handwerkeln die Clowns an der Nadel einen Überzug für eine Klorolle auf der Ablage ihres Autos oder als Geschenk für jemanden, der sich noch eins leisten kann - trotz aller Zahlungen. Diese Klorolle verzieren sie mit kunstvoller Häkelnadel mit der sprichwörtlichen deutschen Gemütlichkeit. "Trautes Heim, Glück allein."


Denn draußen brödelt das Böse allüberall, im Oben wie Unten. Es "brodelt"überall. Unter Völkern, Stämmen, in Clans und Familien, in Gruppen, selbst unter Freunden. Es "brodelt" sogar die Natur zunehmend gegen die, welche sie "untertan" machen. Wollen. Das "Gebrodel" gärt wie Lava vor dem Vulkanausbruch, wie knirschender Schnee vor dem Lawinenabgang, wie heulende Flut vor dem Deichbruch.
Es bleibt sich gleich, ob Glocken oder der Muezzin zum Gebet rufen, ob Bettina, Sarrazin der Akif Pirinçci Ereignisse gewandt verknüpfen, Statistiken gefällig aufbereiten, es "brodelt" von Stund zu Stund stärker, von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat. Es ist den Meisten ohnehin klar, jedem in seinem "brodelnden" Fachgebiet. Nur weiß kein Mensch, wann ihm die "Existenz" die Rechnung schickt. Doch die Rechnung kommt, soviel ist sicher.

Der Tag der Abrechnung rückt näher. Klagen gegen Merkel und ihre Politik häufen sich. Ehemalige Verfassungsrichter, ehemalige Bundeskanzler - von Parteifreunden ganz abgesehen - beziehen konträre Positionen gegen Über-Mutter allmächtiger T.I.N.A.-Anschauung: THERE IS NO ALTERNATIVE.


Der Focus schreibt.

Sechs Rechtsanwälte haben eine Verfassungsbeschwerde gegen Bundeskanzlerin Merkel in Karlsruhe eingereicht. Der Grund: Merkel habe mit der Entscheidung, die Grenze im September 2015 zu öffnen, gegen die Verfassung verstoßen.

 Diese sechs Rechtsanwälte stehen mit Sicherheit nicht auf der Lohnliste der Sozial- und Asylindustrie. Die größere Gruppe von Winkeladvokaten wird gang gegenteilig klagen, dass von Höchsten Gerichten vorgegebene humanitäre Mindeststandards auf Gröblichste verletzt seien und unter allen Anstrengungen der Steuerzahler und Geldscheinschuldendruckmaschinen wieder hergestellt werden müssen. Es ist eine verschwindend kleine Minderheit, welche mit Sinn und Verstand die Ereignisse sieht und einordnen kann und welche, was das Wichtigste ist, nicht von eigenen Interessenkonflikten im Erkenntnisprozess behindert und mehr noch beschränkt ist. Diese Prozesse in Gruppen zu erkennen und zu benennen, bedarf scharfer, zynischer, sarkastischer Satire, weil jeder, der stark emotional und energetisch aufgeladen mit seiner Sache verbunden ist, kaum mehr in der Lage ist, in seinem Tunnelblick andere Strömungen in sich und andern zu erkennen.

Pegida München e.V. greift bei Facebook mit Satire DIE WELT an - Lügen-, Kampf- und Lala-Presse zwischen Dichtung und Wahrheit. 




 Es ist eine juristische und keine medien-politische Entscheidung, ob Bürgerwehren legal sind oder nicht. Sollten keine rechtlichen Einwände vorliegen, dass sich kampferfahrene und -erprobte Menschen davor vorbereiten, Angriffe auf bedrängte Bürger abzuwehren, dann ist es Menschen in Not doch vollkommen egal, wer  sie verteidigt. Wo, wie in Köln, in Duisburg-Marxloh, in Gelsenkirchen, Dortmund oder in Berlin-Neukölln das staatliche Gewaltmonopol zum Schutz seiner Bürger offensichtlich und wiederholt versagt hat, müssen sich die wehren, welche sich dazu berufen fühlen.
Dass dazu Atombomben nötig wären, wie die Pegida satirische Einblendung zum WELT-Artikel naheliegt, ist derzeit schwer vorstellbar. Aber man weiß ja nie, welche kakophonischen Gruppenprozesse Gewalt eskalieren lassen, Gegner als Abtrünnige eliminieren und V-Leute als False-Flag-Provokateure hochjubeln. Sicherlich sind Fakten schwerer zu verstehen als der Sinn von Satire.



Sind schon fromme Fundamentalisten dem Ruf des Muezzins gefolgt und haben ihren Gebetstechich auf dem Marienplatz entrollt und sich gen Mekka niedergeworfen? Die Technologie lässt die seit dem Mittelalter übliche Konditionierung der Gläubigen durch Glocken ohnehin als aussehen. Mittlerweile dürfte der Klang selbst Tonnen schwerer Kirchenglocken gegen den Ruf des Muezzins aus einer Batterie von Druckkammerlautsprechern kläglich untergehen. Doch solange nicht Reden wie von Bachmann, Stürzenberger, Pilch oder Meyer die Menschen beunruhigen, mag der Muezzin rastlos rufen, was Verstärker und Lautsprecher hergeben.

Migranten wandern zwangsläufig, wenn sie dazu fit und fähig sind.


Es wird unschöne Bilder geben, es gibt sie schon.



München, Samstag gegen 23.00 Maximilianstraße, Oper, Feldherrnhalle:


Bürgerwehr-Begleiter schützt schöne Wienerin - auch ein schönes, neues Geschäftsmodell.

Wäre für Schweden auch ein Geschäftsmodell mit Zukunft:


Vergewaltigungen, Sachbeschädigungen, Brandstiftungen und jetzt auch Schüsse.

Hans-Peter kommentiert gekonnt:
Auf die Druckerei der JUNGEN FREIHET wurden Brandanschläge verübt, ebenso auf Autos von Chefredakteur Dieter Stein, auf Kioske die die JF anboten und Autos von AfD-Politikern. Ein Geist, der bei "München ist bunt" und der Antifa seine Blüten treibt. Aber seit Pegida formiert sich Widerstand gegen Meinungsabschneider.
 Die lieben Flülis sind froh und friedlich! Wenn nicht? Dann wollen sie nur spielen.



Nicht miteinander zu sprechen, ist zwar auch keine Lösung, vermeidet aber allen Streit. Die NRW-Landesfürstin zeigt, wie das geht.


Wer an die Spitze gekommen ist, hat doch schon das Talent auf seinem harten Weg bewiesen, dass dies Spitzen-Talent auf nichts anderes hören kann, will und in der Fülle seiner Macht auch nicht muss, als auf sich selbst zu hören und die Riege seiner Schleimlecker, die um Spitzen-Talente wieseln und winseln, um ein paar Brocken vom Tisch der Macht, Pracht und Herrlichkeit abzukriegen.  Die Frage in der Anmoderation

"Will die SPD–Spitze andere Meinungen nicht hören?" 

 ist für mich klar und eindeutig beantwortet. Macht korrumpiert jedes Spitzen-Talent, welches dann in zunehmender Taubheit alle warnenden und kritischen Stimmen ausblendet, bis eine Palastrevolte oder ein Volksaufstand die Spitze absägt. Dann geht das Spiel von vorne los.

Tanz den Pegida


Vertreter zweier gesellschaftlicher Gruppen, von Pegida und AfD, formieren Widerstand. Vermutlich ziehen im Hintergrund elende Eliten die Strippen, dass sich der Pöbel auf den Straßen austobt. Es bilden sich Netze, Freundschaften, es finden sich Gleichgesinnte. Wie immer und überall strampeln sich Angestrengte ab,  an der Spitze Masse Mensch zu formieren und zu führen. Wunderliche Wörtchen wirken in zauberhaften Sätzchen, deren pietätvoller Potenz man nur demütig untertänig anerkennen kann. Und soll. Diese Perle eines Vordenkers von PegidaBayern ziert die Pussy-Alben des Polit-Pöbels:
“PEGIDA Bayern diskutiert und bereitet sich auf Kundgebungen in Bayern und München so wie deren Intellektualisierung und Ästhetisierung vor.”
Wir, meine Frau mit mir, sind begeistert und tanzen den Pegida.


Pegida-München, Montag abend 25.01: Meine Frau war von der fröhlich Stimmung begeistert. Zu den bunten Bayernbildern der aufwendig geschnittenen Videoshow, die bayrisches Brauchtum wie Volkstänze zeigten, hätte sie am liebsten getanzt.
Die Polizisten zeigen sich immer freundlicher. An der Eingangsschleuse zur Demo, welche die Pegida-Demonstranten von den auf Krawall gebürsteten Gegendemonstranten abtrennt, begrüßten mich nun schon zum zweiten Mal Beamte mit einem lächelnden "Willkommen".

Während sich aus den Reihen der Gegendemonstranten Klagen häufen, dass einige ihrer Radaubrüder schon Anzeigen - und ach ja doch, gar Strafen - haben hinnehmen müssen, knüpfen sich unter den Pegida-Demonstranten immer tragfähigere Freundschaften. Bezeichnend dabei: DIe Polizeibeamten stehen frontal und mit wachen Sinnen und gleichsam offenem Visier den Krawallmachern der Gegenseite gegenüber. In vollem Vertrauen, welches die Pegida-Demos mehr als ein Jahr in ihrer Friedfertigkeit bewiesen haben, wissen die Beamten, dass sich die Pegida-Demonstranten auf den Schutz der Beamten verlassen, wie sich die Polizisten auf uns als friedliche Demonstranten verlassen.

Wie immer und überall unter Menschen in Gruppen gibt es auch bei Pegida Neckereien wie unter Geschwister, doch im Herzen fühlen sich die Meisten, wenn nicht alle, ihrem Ziel verbunden, dass Deutschland wieder nach Recht und Gesetz regiert und verwaltet werden möge.



Auch loben die Beamten, die fabelhafte Infrastruktur, welche Pegida München leistet. Auf- und Abbau der Lautsprecheranlage, der Videoleinwand, Eröffnung und Ende der Versammlung funktionieren im abgesteckten Rahmen mit professioneller Präzision. Hier gebührt Pegida München viel Dank und Respekt für ihren aufopferungsvollen Einsatz.

Hier in München spazieren wir bei Pegida gleichsam im Auge des Sturmes. Weit wehen die Nachrichten über das Land, gleichgültig wie verzerrt die fünf Münchener Presseorgane, BILD-München, SZ, AZ, TZ und Münchener Merkur den friedlichen Protest skandalisieren und wie Zauber Karnickel aus dem Hut eine Sau nach der nächsten durch's Dorf jagen. Derzeit kaut die Schmierenjournaille auf dem Beissklotz "Bürgerwehren", die Schreibspitzel überall in der nächtlichen Stadt aufspüren wollen. Doch sie finden nichts. Dafür verziert eine Rotte von 80 Jung-Punkern Samstag Nacht die noblen Shops und Wände in der Maximilianstraße mit Sprühdosen-Schmiere, bis die Polizei dem Treiben des Mobs ein Ende setzt. Schäden dieser Schmierer sind noch nicht bilanziert.

Aber eins wird sicher sein: Die armen Bürschchen mit ihren Madeln werden furchtbar klagen, wenn ein Bayrischer Amtsrichter ihnen Sozialstunden oder sonstige Strafen aufbrummt.


Wer instinktiv nach Macht strebt, sammelt Interessenten um sich. Wer der Macht instinktiv folgt, schaltet Widerstand in der Gruppe aus. Wenn es in einer Gruppe keinen Widerstand mehr gegen den Gruppenleiter, den "Führer", gibt, ist die Gruppe gleichgeschaltet. Das ist eine Interessengruppe. Fragt sich nur: Wessen?

Einzelne vertreten ihre eigenen Interessen. Wer Macht instinktiv mehrt und festigt, gibt vor die Interessen der Gruppe zu vertreten, wie von CDU, CSU, SPD, AfD, Grün, Links, Rot, Braun, Pegida oder auch von Religions-Gruppen koranisch, christlich, mosaisch...  Kritik am Gruppenleiter, am "Führer", am Propheten ist Kritik an der Gruppe, ist Widerstand, IST OUT! IN dagegen ist, wer der GRUPPE TREUE schwört, also dem Gruppenleiter, dem "FÜHRER", dem Propheten. Da Einzelne ihre eigenen Interessen nur schwach vertreten können, schließen sie sich in Gruppen zusammen, in Verbänden, in Clans. Große Gruppen mit gleicher Sprache und Kultur fühlen sich als Volk. Ein Volk. Sprache verbindet wie sie trennt. Einer Hymne wie "Einigkeit und Recht und Freiheit" steht das Gebrüll entgegen: "Deutschland ist Scheisse!" Kein Volk, kein Reich, kein Verstand. Was folgt dann?



Stefan Bächer schreibt bei Facebook:

Wir sollen uns unwohl fuehlen
Gehört wohl auch zum Programm Deutschland kaputt zu machen, indem man uns jetzt tagtäglich neben den sich haeufenden Meldungen ueber Refugees mit Meldungen traktiert, das gleich um die Ecke eine Bombe hoch geht. Wir sollen uns von Tag zu Tag in unserem Land mehr und mehr unwohl fuehlen! Hat alles nichts mit dem Islam zu tun und schon gar nicht mit der Physikerin der immer mehr Menschen zurufen "Merkel muss weg". Wer erkennt die Propaganda hinter dieser Geschichte? In der Aufmachung und mit der Macht der Bilder? Ich nenne das psychologische Kriegsfuehrung. Meine innere Stimme sagt mir, hier will jemand alle Muetter und werdenden Muetter auf etwas furchtbares einstimmen. Gleichzeitig erfasst uns die Atmosphaere dass uns niemand schuetzen kann. Weder unsere Polizei die mit Fluechtlingspflege betraut ist, noch Buergerwehren.
Wenn "gleich um die Ecke eine Bombe hoch geht", und weil "gleich um die Ecke eine Bombe hoch gehen kann", müssen Politik, Medien, Kunst, Kultur die Menschen psychologisch auf Krieg vorbereiten. Wer die Gruppe führt, schickt seine Verführten an die Front. Die werfen Steine, Brandsätze oder schießen auch. Wenn Kriegs- wie Humankapital verbraucht sind, folgt Wiederaufbau und -aufrüstung. Nach dem Kampf ist vor dem Kampf. 


Während wir in München bei Pegida von der Polizei geschützt friedlich spazierten, brannten am Montag Abend in Dresden die Autos.
Polizeibericht (25.01. 22:15)
Gegen 19.45 Uhr ging ein Notruf bei der Polizeidirektion Dresden, wonach auf der Pieschener Allee mehrere Fahrzeuge brennen würden. Einsatzkräfte stellten letztlich elf beschädigte Fahrzeuge fest.
Die Ermittler gehen von Brandstiftung aus. Bei den Fahrzeugnutzern handelte es sich in erster Linie um Teilnehmer der Versammlung des Pegida Fördervereins e. V. Angaben zur Schadenshöhe sind gegenwärtig nicht möglich.

Einer meiner Freunde ist schon vor Jahren nach Tokyo ausgewandert. Er hat dort eine Japanerin geheiratet, lebt dort recht bescheiden und froh. Er geht mit seinem Hund am Strand spazieren. Er "genießt" Deutschland und unsere Verhältnisse aus der Ferne und schreibt seinen Senf dazu:

Nochmal, deutlich, zum Mit-Denken
 Ich beobachte das zwar als recht unterhaltsam aber letztlich interessiert es mich nicht sonderlich, denn....
Die Probleme in diesen Ländern wurden durch die deutsche Wirtschafts-Politik und die Unterstützung der verbrecherischen US Kriegspolitik so auf die Spitze getrieben, dass sie jetzt in dieser Flüchtlingswelle ausarten!
Das deutsche Volk hat sich in den letzten 30 Jahren in freien und demokratischen Wahlen dafür entschieden, dass es von Arschlöchern, also Seinesgleichen regiert werden will, von den Kohl Schröder und Merkel.
 Ich finde es von bemerkenswerter Gerechtigkeit, dass dieses Volk jetzt die Konsequenzen seiner eigenen Wahl zu tragen hat. Wir sind am Anfang einer Entwicklung die ganz Deutschland verändern wird, es gibt NICHTS, was man dagegen tun könnte. In meinem letzten Kommentar bei Don Alphonso hab ich es deutlich geschrieben; Alles was man jetzt machen kann, ist zu versuchen, sein Geld in Immobilien in Münchner Oberklasse zu stecken und sich eine Alterssitz in Amalfi zulegen. Wer so viel Kohle nicht hat, und trotzdem die absurden kasperles Regierungen in Berlin mitgewählt hat, der verdient nichts anderes als das was jetzt kommt. INkl. brennender Autos, was noch eines der harmloseren Dinge sein wird....
 Verstehst DU es jetzt endlich? Ich schau mir das alles mit einem gewissen Vergnügen und einiger Genugtuung an. Das Resultat wird für Deutsche in Deutschland unerfreulich sein, ich werds mit Schadenfreude zur Kenntnis nehmen. Es ist so selten, dass die Blöden, der ganze grosse Haufen der Blöden, endlich mal genau das erhalten, was sie schon lange verdient haben.
Kauf dir lieber einen Dauerparkplatz in Sizilien....
 
Da mir meine Schreiberei kein Geld mehr verdienen muss, da mir irgendwelche politischen Büttenreden keine Anerkennung einbringen müssen, da mir mit meiner ersten Prozession bei der damaligen Bagida ohnehin alle meine langjährigen Arbeitskollegen die "Freundschaft" aufgekündigt haben, da es mir - trotz aller Sehnsucht nach Freundschaft - recht gleichgültig ist, wem meine Seinsäußerungen heute gefallen und morgen dann nicht mehr, scheint mir die Sicht meines Freundes aus der japanischen Ferne doch nicht die Dümmste zu sein. Mir den Rest meiner verbleibenden Jahre noch mit unserer GröMaZ, der Größten Mutti aller Zeiten, erkoren und verehrt von Stimmviehs Gnaden schon mehr als ein Jahrzehnt, mir damit die Zeit zu vermiesen, ist doch absurd!



Glückwünsche an den Trauerredner! Egal ob Professor, Trauerredner, Lehrling, Krankenpflegerin, Mechatroniker oder Friseuse, wer sich gegen den medialen Mainstream stellt, kann seine Papiere holen und sich in die Warteschlange beim Arbeitsamt einruhen oder mit seiner Rente ausruhen.



Brigadegeneral Günzel
Kriegserklärung an politische Klasse
Der ehemalige Kommandeur der Spezialeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK), Brigadegeneral Reinhard Günzel, hat sich zu Wort gemeldet. Die sechsminütige Erklärung gleicht einem verbalen Rundumschlag und stellt eine Kriegserklärung an die herrschende politische Klasse dar. Fazit: Eines der besten Videos, dass je auf dieser Seite veröffentlicht wurde.
Es ist wohl leichter, die Rede eines pensionierten Generals zu beklatschen, als auf der Straße zu spazieren. Am liebsten lässt sich am leichtesten klatschen für tote Dichter - wie für Gottfried Benn:
„Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“

Der Montag in München war ein wunderbarer Tag für Spaziergänge - allein oder mit Gleichgesinnten in der Stadtmitte.


Die friedlich demonstrierenden Spaziergänger durch die Münchener Innenstadt muss allerdings ein martialisches Polizeiaufgebot schützen.



Doch das kontroverse Klima aufgeheizter Schreihälse setzt sich in Talkshows vor, in Merkelschen Redebeiträgen, wo ein protestierender Professor von Saalordner rausgeführt wird, eben so wie im Münchener Stadtrat Sigrid Schüßler wegen ihrer Protestrufe mit Polizei aus der Vollversammlung abgeführt wird. Wer wie Köppl in der Schweizer Weltwoche die Verhältnisse pointiert karikiert, den verschreien Millionen schwere Volksredner wie Augstein bei Maischberger als Hetzer.


Die Maischberger-Runde vom Mittwoch, den 27. Januar, zieht ihre Runde. Dem jammernden Jakob, dem armen Augstein geht ein Licht auf, wenn er anderntags bei Facebook bekennt:

 

Tja, jammernder Jakob, armer Augstein, lass Dich voller Liebe, Geduld und Anmut in Deinem Facebook-Pussy-Album  trösten:

Tja, armer Jakob Augstein, wenn die pöööhse Petry selbst die Meistermanipuleuse Maischberger, trotz über Jahre erarbeiteter Domina-Dressur eine mediale Maulhure mit ihrem rührenden Rezept ihres humanitätsanacharchisten Babybreis sowie die S.charia-P.artei-D.ummlands Schalmei von Stegner nicht angemessen und standesgemäß unterstützen kann, wenn einfach Petry, Köppl und selbst Henkel Dir wie Stegner dauernd in die Parade fahren, ja dann armer Jakob Augstein geht Dir ein Licht auf und Du bekennst reumütig: "... Ich verstehe erst jetzt, welche Gefahr tatsächlich...." Nein, armer Jakob Augstein, was Du verstehst, verstehst Du vollkommen falsch in Deiner pompösen Parallelwelt von Ghetto-Millionären, die Dir von Herzen gegönnt sei, die Gefahr, welche Menschen bei Pegida, AfD und zu Millionen Menschen mehr im Land sehen, fühlen und erleiden, diese Gefahr geht von der gesetzlosen, Recht und Ordnung spottenden Invasion von Millionen von Menschen aus, einer Invasion, deren Ende nicht abzusehen ist.

Und der schon wieder!

Zum "pathologischen Propaganda Phänomen" Interessen gesteuerter und verteidigender Schreiberei sei angemerkt, dass jeder sich noch so schön oder schaurig in Sätze und Absätze kompostierter Gedanke, noch so aufmerksam konsumiert und kritisch oder lobpreisend kommentiert, dass also jeder Satz und Absatz genauso gut die "Wahrheit-in-Wirklichkeit" trifft, wenn genau das Gegenteil gesagt und geschrieben wird. Da die Staatspropaganda trotz aller bewiesener False-Flag-Verbrechen mit all ihren Miet- und Maulhuren jedoch nicht die Leiderfahrung der Menschen mit Lügen und Lala verpflastern kann, da das humitäranarchistische Chaos fürchterliche Verteilungskämpfe am Wohnungs- und Mietmarkt verursacht, da sich Gewalt gegen Frauen und Kinder wie Raubzüge in Villen und Supermärkte häufen, dadurch merken voll von BILD und SPIEGEL verblödete Vollpfosten, dass und wie sie belogen und betrogen werden. Ja, jammernder Jakob, armer Augstein, fürchterliche Fakten ändert deine Schönschreibe nicht, Du betest das Land nicht gesund dadurch.



Wir packen besser unsere Siebensachen und setzen uns ab nach Sizilien!




Erhard Thomas
31. JANUAR 2016 UM 7:09
Und wieder hat uns der Autor eine überaus verdienstvolle Analyse davon geliefert, wie Maul- und Miethuren Petry in der Falle gelockt haben, die sich darin verfangen, verstrickt haben soll und gleichsam verwundet von einer Meute politischer wie medialer Hyänen mit bluttriefender Mäulern zerrissen werden soll. Das ist die Kunst im medialen wie politischen Meinungskrampf, Gegner zu diskreditieren, zu entmenschlichen und sie bestens als blutrünstige Bestien zu beschreiben.

Am Schrei(b)tisch lässt sich gut mit hoch erhobener Nase philosophieren, dass dem Schreiberling draußen in freier Wildbahn das Regenwasser in sein Riechgerät läuft, gut lässt es sich an Sätzchen aufgeilen wie
“PEGIDA Bayern diskutiert und bereitet sich auf Kundgebungen in Bayern und München so wie deren Intellektualisierung und Ästhetisierung vor.”

Nein, lieber Freund, auch wenn Deine Finger jetzt Duden konform die gekünstelte Vokabel “Ästhetisierung” in die Tasten tappen, diese “Ästhetisierung” des Kampfgeschehens im mental-medialen Überbau ist mir fremd, mehr noch: Z’wider!

Sich wie Goethe auf einen Feldherrnhügel zur Völkerschlacht Leipzig zu hocken und mit spitzer, schöngeistiger Feder die Kampfformation der Truppen bejubeln, wie Jünger vor Paris von der ergreifenden Schönheit der Stahlgewittern” zu plaudern oder wie Gottfried Benn den Nutzen eines verwesenden Leichnams zu “ästhetisieren”, weil sich eine Rattenmutter im angefressenen Kadaver ein lauschiges Nest für ihre Brut gebaut hat, dieser grauenhaften Gusto von Gänsehautschauer verherrlicht im Olymp eines pietätvollen Überbaus zum Klirreklang der Sektkelche das Geschehen. Doch die Maden modern im Graben, in der Grube..

Bilder abgeschnittener Schädel, die Kopflos neben ausgebluteten Körpern liegen, der im Käfig brennende Kampfflieger, den ein vergleichbares Schicksal trifft, wie die im Feuer verkohlenden Angegriffenen einer Hochzeitsfeier irgendwo im Steingeröll oder im Sand gehauener Behausungen, zerfetzte Körper im asymmetrischen Kriegseinsatz eines Massenselbstmörders, all das mag der “Connaisseur” als ästhetisierende Romanze textlich verwursten. Wohl bekomm’s, zauselt der Zyniker. Man braucht einen starken Magen, um das zu ertragen.

Wenn eine Rotte von zweihundert lieben Flülis durch den Wald gegen zwei, drei überraschte Grenzsoldaten anrennt, wenn eine Clan-Gesellschaft von zehn, zwanzig, hundert Vergewaltigern und Plündern durch die Shopping-Malls der Städte mordbrennend brüllt, dann sollen die zartbesaiteten Sicherheitskräfte die Flinte ins Korn werfen, sich die Uniform vom Leib reißen und sich der Meuchelmeute anschließen?

Im Heerlager der Heiligen mögen sich Menschen mit fantastisch bombastischen Titeln bei edlem Gesöff noch in intellektuell ästhetisierender Endzeitfeier aufplustern und zu prosten, mir macht das leider keinen Spass! Schon sind meine Siebensachen für Sizilien gepackt.



Nein, wo Krieg kommt, müssen dem Sätze, Bilder, Schriften und Reden Rechnung tragen. Nicht um Volk zu verhetzen, sondern zu zeigen, was droht. Kein Kaffee mit Kuchen beim Streichelzoo, nein und nimmermehr: Kakophonische Krisen korrekt kommentiert, wenn die martialische Maschinerie massenpsychotischer Metzelei mordet und meuchelt.

Ade, schönes München! Samstag im Sonnenschein, Sonntag im schmelzenden Schneematsch.




Die nächsten Wochen: Kein Links, kein Rechts, nur Geradeaus - Richtung Süden. Sizilien. Mit den besten Wünschen eines fernen Freundes aus Tokyo:
Genau, damals bei der Merkel Wählerei hat man sich geirrt... aber, jetzt hat man den Durchblick, trotz IQ von 80...
Geniess italienisches Brot, Rotwein, Oliven und Pasta, und geniess Dein Leben... was meinst DU wohl wieviel Jahre du noch haben wirst? Und davon willst so viel Zeit daran verschwenden sich auf eine der Seiten zu stellen, wenn sich die Blöden den Schädel einschlagen wollen????

Lazise-Rom-Pompeji/Vesuv-Corigliano

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Wie im März vorigen Jahres bei meiner ersten Sizilienfahrt, gelten meine damaligen Gedanken auch dieses Jahr -  verstärkt und vermehrt. Damals: "Nichts hält mich mehr im Land. Garmisch, Gardasee, Sonne und Süden. Keine Zeit und keine Lust mehr, mich mit der Politik des Blödsinns, der blödsinnigen Politik zu beschäftigen. Genug ist genug!"

Endlich auf der Straße! Erste Nacht Garmisch-Partenkirchen, danach den Zirler-Berg runter, die Brennerautobahn rauf - und schon nach wenigen Stunden steht das Auto am nebligen Gardasee auf dem Camp der Freunde von Lazise, angeschlossen an Strom, Internet und Sat-TV. Eine kleine Radtour am Sandstrand des Sees in das mittelalterliche Lazise beschwingt.


Wiki berichtet von der langen, kriegerischen Geschichte von Lazise, die bis in die mittlere Bronzezeit zurück reicht. Das war vom 16.-13. Jahrhundert v. Chr.  Bis sich die Herrscher in Lazise im 11. Jahrhundert dort am Gardasee diese malerische Burg bauen ließen, war das weströmische Reich schon abgewickelt.

Der Untergang Westroms wurde nach Ansicht einiger dieser Forscher vor allem durch die Hunnen in Gang gesetzt, deren Auftreten im 4. Jahrhundert viele Menschen gezwungen habe, ihre Heimat zu verlassen und in das Imperium Romanum einzuwandern, das diesem Druck letztlich nicht gewachsen gewesen sei.
Mir kann's, mir soll's egal sein! Es entwickelt sich eine zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber den Ereignisse, welche ohnehin mit oder ohne meine nervliche Beteilung ablaufen. Aus alter Gewohnheit kommen später einige Anmerkungen. Doch erst mal: Reisen.



Dieses Jahr mit meiner lieben Frau im bunten, munteren Rom, im Vatikan, im Vatikan-Museum, auf dem komfortablen Campingplatz - da muss mal Ruhe sein mit durchdrehenden Gedanken im Hamsterrad politischer Pest. Bescheuert die Einen wie die Andern, die sich bis zur Erschöpfung an dem ewig Gleichen aufreiben! Wem's gefällt, bitte sehr! Irgendwann macht mir das dann leider keinen Spass mehr. Was soll denn der Blödsinn überhaupt? Kein Mensch bezahlt die vergebliche Liebesmüh'. Die Bekannten in der Szene sind Sektierer ihres Glaubens, ihrer Ideologie - oder soll man sagen - ihrer Idiotie? Fröhliche Ferienlaune vergisst DSchland schnell und findet sich in der Fremde vertrauter als fremd im eigenen Land.



Die Sonne an diesem nebligen Februar Tag lässt den Gardasee unter einer grauen Nebelsuppe verschwinden. Dass dieser lauschige Hafen für Freizeitkapitäne einst der Militärhafen von Lazise gewesen sein soll, ist heute schwer vorzustellen. Ebensowenig kann sich heute jemand vorstellen, dass eine beherrschende Macht wie Rom durch einfallende Menschenmassen für Jahrhunderte in ein düsteres Zeitalter zurückgeworfen wurde. Mir kann's egal sein.


Ein Bild vom unvermeidlichen Kriegerdenkmal 14/18 in Lazise soll hier nicht langweilen. Es geht anderntags von Lazise auf die 506 Kilometer-Strecke nach Rom. Der Fahrt durch die Toskana fehlt - wie dem ganzen Tag - Sonne, Sonne, Sonne. Dafür müht sich der Scheibenwischer um besseren Durchblick. Meine Liebste bringt mir mit ihrer auf Ruhe bedachten Art bei, dass es nicht gut ist, in Kurven oder auf Brücken die Lastwagen und Sattelschlepper zu überholen. Weil die Straße auf Brücken enger wird, die Lastwagen in Kurven sich beängstigend uns nähern, seien solche Überholvorgänge gefährlich, Nerven aufreibend und also zu unterlassen. Da mir in den letzten Jahren auf monatelangen Fahrten meine Frau fehlte, war mir dies noch nicht aufgefallen.


Doch wie und weil der einsame Fahrer in seinen Reisemonaten keine andere weibliche Stimme als die aus dem Navi hat und hört, dieser Stimme auch nahezu Gedanken los folgt, so ist schon recht, was meine Holde bellt, maunzt, sagt und  meint - und überhaupt. Hier stehen wir an der Autobahnraststätte in Pol-Position. Jeder schlürft seinen Capuccino, weiter geht es auf die Bahn mit gemütlichen 100 km/h. Es steigert meinen Reisegenuss, wenn meine Frau mich chauffiert.



So landen wir glücklich im Camp Flavino, nachdem wir für die Benutzung der komfortablen Autobahn von Lazise bis Rom 38 Euro gezahlt und unserem WoMo für 75 Euro Diesel eingefüllt haben. Das Camp Flavino ist prima, TV und Internet zufriedenstellend, die Dusche ist heiß, die Entsorgung luxuriös, ein Carrefour-Supermarkt in nächster Nähe. Am Morgen beginnen die Vögel mit der ersten Dämmerung ihren Liebesgesang, ansonsten ist es still. Die Fahrt am Tiber bis fast zum Papst auf den Peterplatz ist mit dem Fahrrad ein Genuss, solange es nicht regnet. Es bleibt trocken den ganzen Tag. Es bleibt trocken alle vier Tage. Vier faszinierende Tage in Rom.


Ob dieser aufgebrochene Kasten an der Uferstraße am Tiber einem Kunden ohne Zähler und Rechnung Strom liefert, ließ sich nicht näher recherchieren.



Kaum ein paar Hundert Meter weiter steht der pompöse Justizpalast, in dem wohl eher prominente Kunden wie Berlusconi, Mafiosi in Nadelstreifen und andere illustre Gestalten vor ihre irdischen Richter treten. Wenn schon staatstragende Eliten mit Madame Justizia ein Stelldichein zelebrieren, soll's feierlich sein. Mir kann's egal sein.


Dies ausnehmend einladend und freundlich wirkende Gebäude beherbergt das römische Nationale Kunstmuseum. Doch uns zieht es zuerst zur Kuppel im Hintergrund, in dem der Papst gerade seine Vorstellung auf dem Petersplatz gibt. Mehrere Videoleinwände übertragen publikumswirksam die Ansprache des guten Hirten. Doch wir müssen uns für die anstrengende Besichtung des gigantischen Kirchengemäuers erst bei McDonalds stärken, wo wir zu den preiswerten Fritten Mimas köstlichen Krautsalat aus ihrer eigener Fertigung genießen. Der Papst kann warten. Und überhaupt: Mir kann der Herr egal sein mit seiner Super-Show.


Anders als im vorigen März ist der Zugang zum Petersdom und dem Platz davor mittlerweile streng geregelt. Man muss seine Sachen in einer Röntgenschleuse begutachten lassen, alle Metallgegenstände ebenfalls und die Metalldetektor-Tür ohne Warnsignal bezwingen.


Nachdem alle Schwierigkeiten überwunden sind, nähern wir uns den heiligen Hallen. Meine Stephanie wollte die beiden Möwen auf dem Haupt der Statue abbilden. Doch diese Auflösung kann die kleine Compact-Kamera nicht leisten.


Die dankbare Nachwelt ehrt den heiligen Volkstribun mit einer imposanten Statue. Auf vielen dieser in Stein gehauenen Wichtigkeiten genießen Tauben oder Möwen die Aussicht und verrichten auf den gekrönten Häuptern ihre Notdurft. Der Vatikan ist der kleinste allgemein anerkannte Staat mit 0,44 Quadratkilometern und 840 Einwohnern. Doch dieser Winzling schmückt sich mit Statuen und einer musealen Pracht aus Jahrhunderten, die ihresgleichen sucht.


There is no buisiness, like Pope's Show buisiness: Pracht und Pomp hat der katholische Klerus über die Jahrhunderte perfektioniert. Vergleichsweise neu sind dann seit dem letzten Jahrhundert die missionarische Übertragungswege moderner Medien.


Nachdem wir einige Meilen kreuz und quer durch den Marmorpalast Petersdom gepilgert sind, greifen wir das erschwerte Besuchsprogramm an: Wir besteigen die Kuppel.


Nach etwa 500 Stufen ist es geschafft. Der fein beringte Finger der jungen Dame weist auf den Platz zum Fluß Tiber - davor noch einige Stein gehauene Heiligen. Blitzableiter sichern die unersetzlichen Kulturgüter. Möwen segeln gewandt weit unter uns umher.


Nein, niemand hat uns in diesen Käfig eingeschlossen. Wir stehen freiwillig dort. Starke Gitter sichern den Rundweg um die Kuppel, die freien Durchblick auf Stadt, Pracht und Land gestatten.


Schon am 3. Februar, also noch im Winter, prangen die Parkanlagen im Vatikan in sattem Grün. Erschöpft von Pracht, Herrlichkeit wie Heiligkeit radeln wir durch den brodeln Nachmittagsverkehr zum rettenden, ruhigen Radweg am Tiber Richtung Camp.


Der Weg führt - ausnahmsweise - mal an keiner Notunterkunft für Flüchtlinge vorbei. Hier stehen die Wagen des "American Circus". Die Mitarbeiter wärmen sich vorne an einem kleinen Feuerchen. Wir ruhen still, sanft und glücklich.

Anderntags haben wir uns wieder ein straffes Besuchsprogramm vorgenommen: Das Vatikan-Museum und die Sixtinische Kappelle.


Man steht und staunt vor diesen Meter großen, hohen, farbprächtigen Bildern, den Statuen aus Marmor. Man geht gebannt und glücklich durch die hohen Hallen mit königlicher Kunst aus Jahrhunderten.


Stundenlang wandern wir durch die musealen Hallen. Man fühlt sich klein und verloren, verschwindet fast zu einem Nichts vor der monumentalen Gewalt der großen Kunst. Zum Beispiel dieser Wandteppich:


Im nächsten Bild zeigt uns Leonardo da Vinci, wie er sich den Heiligen mit dem Löwen vorstellt.


Schon voriges Jahr haben mich die Exponate im Vatikanischen Museum für Stunden in ihren Bann gezogen, so auch dieses Jahr wieder. Bei der Durchsicht meiner Fotos fällt mir auf, wie wenig mir von diesen Eindrücken geblieben ist, wie schön es wäre, wieder durch diese Hallen mit den wunderbaren Werken zu wandeln.


Zauberhafte Biologie weiblicher Anziehungskraft: Alle Monate wieder wartet eine Eizelle darauf mit einem der schnellsten Spermien zu verschmelzen und sich zu vielgestaltigen Zellen zu formen mit Aussicht auf den nächsten, neuen Menschen.


"Jesus, Maria!" Wieder einmal hat eine Maria dank einer außergewöhnliche Befruchtung sich in einem außergewöhnlichen Menschen reproduziert.


Geburt und Tod, Krieg und Frieden, die Welt dreht sich im Kreis. Nichts Neues unter der Sonne. Der derzeitige Terror des Daesh ist ewig alt. Menschen entsetzen sich angesichts der Gräuel, die näher und näher rücken.

 
 Was kümmert's mich? Wer nicht direkt sich in der Schlangengrube mit würgenden Bestien kämpft, der hält sicheren Abstand zur Gefahr, zu Not und Tod - so lange es eben nur geht.


Wir bestaunen Pracht, Prunk, Pomp - Höchstleistungen vergangener Jahrhunderte - Sakrophage, die mit 60 Ochsen ins Museum gezogen wurden - und trinken selbst aus Plastikbechern, erschöpft, ermattet, ermüdet.



Lieber als alle Pracht im Vatikan, alle Wörtchen vom Papst, alle Farben und Töne, alle Klänge ist und bleibt mir mein liebster Reisekamerad, meine Frau, meine Stephanie, auch Mima genannt.


Wir rutschen entspannt den Stiefel runter - bis zum vorläufigen Ziel Corigliano in Calabrien. Nicht ganz so entspannt sind die Radtouren durch Rom. Doch hier am Abend, hinter dem Justizpalast, sind wir fast schon auf dem ruhigen Tiber-Radweg Richtung Camp Flavio.


Aber vor dem vorläufigen Ziel- und Pausepunkt am Meer steht noch ein weiterer anstrengender Tag in Rom uns bevor.




Da meine Stephanie sich im Vatikan mit Postkarten wie Briefmarken eingedeckt hat, müssen wir diese Karten auch im Vatikan aufgeben. Zum Glück können wir in einem Geschäft unsere Karten einwerfen. So ersparen wir uns die Besucherschlange vor den Metalldetektoren. Fromme Pilger drängen in Scharen auf den Petersplatz, in den Dom. Doch den Zugang sichern Schleusen. Polizisten schnüffeln in Gepäck, Taschen, Rucksäcken und Einkaufstüten. Nachdem wir unsere Postkarten auf den Weg gebracht haben, geht es mit dem Fahrrad kreuz und quer durch die Stadt. Wir wollen das Nationaldokument besichtigen.


Wir meiden die lärmende, hupende Hauptstraße und fahren auf verschwiegenen Pfaden durch Altstadtstraßen, eng, mit Graffiti und Abfall verziert, dazwischen lauschige Plätzchen, ein Gläschen Wein zu schlürfen oder sich mit einem Cappuccino zu stärken. Ein Lokal im Vatikan nahm uns für zwei Cappuccino und ein Stück Kuchen mit "Servizio" 22,23 Euro ab. Dort kehren wir kein zweites Mal ein. Doch die Eintrittsgelder für Museen, die Übernachtungsgebühren für Campingplätze und die Autobahngebühren zahlen wir gerne, weil wir dabei für's Leben lernen.





Der Blick auf die bombastischen Streitwagen beidseitig auf dem Nationalmonument, der Blick über die Stadt und auf das Collosseum scheint mir wie ein Schlüssen von Macht, Glorie, Glanz und Verfall. Wie weit sind wir DSchland zur Zeit? Mir kann's egal sein und bleiben! Nach vier Nächten begleichen wir am Camp Flavino unsere bescheiden Zeche von 104 Euro und fahren bedachtsam im Stadtverkehr Roms den Diesel warm. Der zieht schon nach wenigen Kilometern satt brummend seinen Weg Richtung Süden. Von Rom bis Pompeji führt eine angenehme Autobahn, fast direkt zum Camp Zeus. Nach unserer Ankunft, Stromanschluss bleibt noch genug Zeit sich zwei, drei Stunden im Trümmerfeld von Pompeji zu vergnügen.


Auf den mit geglätteten Steinen roh und rau gepflasterten Wegen nähern wir uns beim Gang durch die unbedachte Trümmersiedlung der Fußball-, Kampf- oder Schauspielarena.


Wir stellen uns vor, wie die Schausteller, Schaupieler, Gladiatoren, Streitwagen, was oder wer auch immer sich inmitten der Arena platzierten, sich aufstellten und unter Gebrüll und Gejohl aus Südkurve, aufgeheizt und -gehetzt durch Fahnen und Feuerwerkskörper spielerisch den Kriegskampf zelebrierten.


Da stehen denn die Recken, groß gegen klein, schwach gegen stark und blicken sich fast zärtlich an. Angedenk dieser Großtaten seien unsere Helden gebührend dem Angedenken der Nachwelt für die nächsten Jahrtausende ausgestellt.


Kulturelle, technische Pracht- und Glanzleistungen erinnert an den Spruch, der schmausende Fresser an überquellenden Tafeln vor dem Erbrechen bewahren soll: "Wenn's am Besten schmeckt, soll man aufhören." So scheinen sich kulturelle Höhepunkte vor ihrem Abstieg ebenso anzukünden: "Wenn am Schönsten ist, soll es aufhören." So geschah es in Pompeji.

Um 79 v. Chr. verschüttete der ungeheure Vesus-Ausbruch die Stadt. Bis zu 20 Kilometer schleuderte der Krater glühende Lava in die Atmosphäre. Tonnen von Asche brachen durch die Dächer, verschütteten Mensch wie Tier. Ein Jahr zuvor hatten die Stadtväter die größte Badeanlage eröffnet, wo auf den Marmorbänken von Hunderten Lämpchen erleuchtet, die edlen Fresser sich ihre Pfunde abtrainierten. Was kümmert's mich?


Die späte Nachmittagssonne verzaubert mit rotgoldenem Licht die Palast prächtigen Säulen. Ein junges Paar träumt von dauerndem Glück. Die Schatten ziehen die Gestalten lang und länger, bis wir unter den Orangenbäumen im Camp Zeus den Abend ausklingen lassen.

Anderntags leisten wir uns gleich in der Früh den 20 Kilometer weiten Aufstieg zum 1000 Meter hohen Vesus-Wanderparkplatz. Wieder tummeln wir uns Stunden in der eindrucksvollen Höhe mit dem wunderbaren Blick über die Bucht von Neapel und die vorgelagerten Inseln. Der tiefe Kraterschlund mit den glatt abrasierten Steinrändern verrät die Urgewalt von Mutter Erde.





Die steile Serpentinestraße bis 1000 Meter Höhe war fast nur im zweiten Gang zu befahren. Der Abstieg führt uns 40 Kilometer weiter Richtung Süden nach Piano di Sorrento. Die meisten Camps sind noch geschlossen. Piano di Sorrento reizt uns weiter nicht. Die Zufahrt, die Landschaft bezaubert zwar schon mit dem Charme der Amalfi-Küste, doch der Süden, das preiswerte, liebenswerte Calabrien zieht uns weitaus mehr an.


Die Menschen feiern in Piano di Sorrento ihre Sonntagsruhe. Die Geschäfte bleiben geschlossen. Das Camp ist kaum seine 25 Euro wert, doch wir hängen am Strom, machen es uns bei TV und dem leichten Gebrumm des 500-Watt Heizlüfters bequem. Morgen steht uns dann nach Corigliano in Calabrien eine 300 Kilometer höchst anstrengende Tour bevor. Im dortigen Camp Thurium am Meer fanden sich vorigen März einige interessante Typen ein, die sich aus dem kalten Germanien nach Calabrien zum Überwintern verzogen hatten.


Zum Glück finden wir einen schier endlos langen Tunnel, der uns die elend enge Küstenstraße zurück von Piano di Sorrento in Richtung Neapel erspart. So fahren wir ganz locker und entspannt auf die Autobahn gen Süden. Die Sonne bricht durch die Wolken. Es wird wieder ein wunderbar weicher Reisetag. Dank meiner mich souverän chauffierenden Frau sehen sich meine Augen an der abwechselungsreichen Gebirgslandschaft satt.


Einige Erinnerungsfotos aus dem Beifahrerfenster bei rauschender Fahrt zeigen die wilde Landschaft, die immer weniger besiedelt ist. Gegenüber dem vorigen Jahr sind weitere Teilstrecke der Autobahn fertig gestellt. Südlich von Neapel bis zur Stiefelspitze entfallen alle Autobahngebühren.


Die Bahn steigt sanft bis auf 1000 Meter Höhe. Dort sind schwierige Wegstrecken noch im Bau, weshalb auf der einspurigen Strecke uns ein rußender Schwerlastwagen mit 40 km/h gefühlte Stunden lang ausbremst. Doch um entgegen allem Drama bei den Fakten zu bleiben: Nach etwa 30 Kilometern Stau am Bau befinden wir uns wieder auf der verkehrsarmen Schnellbahn Richtung Meer.



Der Rastplatz an der Bahn ist so ruhig, dass wir dort pausieren könnten. Doch wir sind ohnehin keine halbe Stunde später am Meer, wo wir im Einkaufszentrum Auchan noch für eine Woche Proviant bunkern wollen, um am Meer uns in Ruhe zu erholen.


In diesem Supermarkt stärken wir uns erst mit einer Pizza, bevor wir uns den Einkaufswagen für die kommende Woche voll packen: Zwei Gebinde Mineralwasser mit zusammen 12 Flaschen mit 15 Litern, sechs Flaschen Bier, zwei Flaschen Wein, Brokkoli, Gurken, Kekse, Brot, Käse, Pasta, Pesto ... 


Corigliano, Camp Thurium mit Zugang zum Meer. Ein herrlicher Flecken unter den hohen Pinienbäumen, den Kiefern, auf grünem Rasen. Langzeiturlauber berichten vom letzten Regen am 6. Januar. Eine fünfköpfige junge Familie aus Schweden findet es mittlerweile so warm wie im Sommer daheim.



Das erste Bad am 8. Januar. Daheim in München spazieren die Freunde mit und gegen Pegida. Die Nachrichten verdichten sich, dass die Stimmung kippt. Meine Stimmung ist gekippt, pendelt sich ein auf Sonne, Straße, Wind, Wasser, Wein.


Still und lauschig liegt die Natur. Milde rauschen Wellen über den Sand. Die Schrecken aus dem kalten DSchland verblassen.



Wenn in DSchland die Spaß an der Freud zu Karneval zu Strafanzeigen wegen Volksverhetzung führt, weil ein Papppanzer die Menschen mehr aufregt als alles andere, dann wird es Zeit, zu verreisen, den Ort zu wechseln und von der Ferne aus das unsägliche Treiben nicht einmal mehr zu kommentieren.

Klaus bereist mit Gisi Südamerika. Sie suchen sich in Chile einen mühsamen Weg durch den Busch. Aus so weiter Entfernung haben beide mit DSchland so gut wie nichts mehr zu tun.


Aus der Entfernung fließt ein köstlicher Kommentar durch den Lügenäther:
lieber erhard,
ich finde, du solltest mal deinen verstand einschalten und dich weniger von deiner (unbegründeten) angst leiten lassen.
lg klaus

Mir scheint es eher so, dass man seinen Verstand abschalten muss, um mehr Frieden mit DSchland zu machen.


Warten wir's ab, was wird aus DSchland! Wer sich fremder fühlt im eignen Land als in Oasen des Friedens fern der Heimat, was kümmert's den, was wird? Was sich Rentner wie alternde Philosophen in den Bart murmeln, was kümmert's die Menschen in DSchland, die im gleichen Schritt und Tritt marschieren, wohin am End' niemand hin wollte.


Der Tagesspiegel vom 1.2.2016 resümmiert, was Sloterdijk spitzzüngig angreift:

 Noch schlechter als die Politiker kommen bei Sloterdijk die Journalisten weg. Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“.
Aus den sozialen Medien wie Facebook den Unmut der Menschen zu ernten, die sich kreativ, aufopfernd, kompetent, fachkundig und fleißig mit den verrückten Verhältnissen in DSchland beschäftigen, zieht mich wieder meilenweit runter - nördlich der Alpen in das desaströse Debakel von Schund, Schmarrn und Schund. Mein sich verfestigender Pessimismus sieht kaum mehr Chancen, Brücken zu schlagen zwischen willfähriger Willkommenszensur der Asyl-, Sozial-, Migranten- wie Militärindustrie und dem Leben in meinem Land, wie es mir bekannt war und trotz aller Mängel zwischen Liebe und Haß geachtet war als Erbe meiner Väter. Was jetzt ist, ist nicht mehr mein Land, meine Presse - und von Freiheit ganz zu schweigen!


Man sehe sich das Dossier einmal genauer an, das der Autor in Stunden seiner kostbaren Freizeit zusammen gezimmert hat! Nein, diesmal am Strand, im Sand, unter der Sonne von Corigliano soll mir kein Satz mehr davon über die Tasten schwappen. Genug ist genug. Die Einen wissen es ohnehin, andere begreifen es ohnehin nicht. Die Hymne war, ist und bleibt - nach einem unbekannten Volksdichter:

"Stumpfsinn, Stumpfsinn, Du meine Freude,
Stumpfsinn, Stumpfsinn, oh Du mein Glück!
Gäb's kein Stumpfsinn, gäb's keine Freude,
gäb's kein Stumpfsinn, gäb's kein Glück."

Mit diesem wundervollen, endlos zu wiederholendem Reim grüßt der Autor in Corigliano alle, welche sich noch gegen die ausgestreckten Zeige- wie Mittelfinger der Sinn setzender Massenmenschen wehrhaft abzusetzen versuchen. Was juckt's mich noch? Hier in Corigliano, auf Reisen....


Nicotera, Reggio Calabria, Giardini-Naxos

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In zwei Wochen haben wir es bis Nicotera geschafft, in knapp drei Wochen bis nach Sizilien. Fünf Tage Rentnerruhe im beschaulichen Corigliano, die 220 Kilometer über die stürmische Bergstrecke auf die westliche Meerseite. Beschauliches Leben bei guter Küche meiner Frau. Und viel Ruhe - ohne Politik, jedenfalls ohne meine Kommentare dazu - soweit als möglich.


Der ruhige Platz in Corigliano hat ganzjährig geöffnet. Letztes Jahr noch feierten wir am Feuer mit drei anderen Rentnern. In diesen fünf Tagen kam es nur zu kurzen Begegnungen. Man plauscht über das Woher und Wohin , das Wielang und über Fahrzeuge. Auffällig, dass die Besitzer neuer Kisten sich scheuen, den Kaufpreis zu nennen. Die Autos sind exorbitant teuer, wobei das Plastik-Gelump schnell den Dienst versagt. Schlägt ein Windstoß eine Ladeklappe zurück, brechen schnell Scharniere raus. Meine elektrische Eintrittstufe fährt nicht mehr ein noch aus. Zur Not hält sie während der Fahrt ein Spanngurt.


Der Kaufhaustempel Auchan (Auerhahn) nahe beim Camp Thurium in Corigliano. Reizvolle Regenbogen verschönern den Himmel.



Die Drei-Liter-Plastikflasche füllt sich mit Rotwein. Nicht mein Stil, fünf Liter Rotwein für 9,95 Euro zu zapfen. Größer ist mein Genuß von Flaschen, welche knapp 10 Euro kosten. Überraschend guter Geschmack des Weins, der zum Essen besser schmeckt als Wasser.


Beim Spaziergang am Strand hemmt Sand jeden Schritt. Doch wir haben Zeit und Kraft genug. Die frische Brise macht hungrig. Der Abend klingt aus mit einem guten Schluck Rotwein. Wenn die aus München mitgebrachten Lebensmittel verbraucht sind, stellen wir uns vollkommen auf mediterrane Kost um. Meine Frau hat wohl in Sorge, dass es in Italien nichts zu Essen gibt, Kisten von Proviant mitgenommen, der sich nur langsam leert.


Während sich meine Frau rührend um unser Essen sorgt, sich als Wisch- und Waschbär vergnügt, so beschäftigt mich mein etwa 25 Jahre altes Fahrrad. Diesem sind die nassen, gesalzenen Straßen am Bamberger Weihnachtsmarkt schlecht bekommen. Die Hinterradbremse greift, lässt nur nicht mehr los. Weder qualifizierte Schrauber in Rom noch in Corrigliano konnten bislang den Schaden beheben. Die Bremse lässt sich nur noch bei eBay als "Retro-Ware" aufspüren. Der Schrauber in Corrigliano wühlte lange nach alten Teilen in seiner prall gefüllten Holzkiste, doch die Shimano-Bremse hat er dabei nicht gefunden. Eine Plastikscheibe, welche den Bremshebel führt, ist gebrochen. Der Schaden hemmt das Getriebe.


Noch vergnüglicher als die Suche nach Fahrradhändlern sind unsere Spaziergänge. Nach vereinzelten Schauern klart es in Corigliano ab Mittag auf, dass wir Strand, Sonne, Wind und Wellen genießen. Doch nach fünf Tagen, die mit 55 Euro für das Camp Thurium einschließlich WiFi und Strom zu Buche schlagen, sind wir wieder auf der Straße. 


Wieder verabschiedet uns ein eindrucksvoller Regenbogen, bis wir nach etwa 20 Kilometern die Autobahn A3 Richtung Süden erreichen und zügig Strecke machen. Nach der Mittagspause, wo Mima Schlöckchen mit Schafskäse in der Pfanne brät, stärken uns zwei Cappuccini für 2,60 Euro an der Autobahnraste. Bei strömenden Regen gelangen wir schnell ans Ziel: Nicotera, Camping Village Mimosa. Ab m 15.00 Uhr steht der Wagen wieder an Strom, TV und WiFi.


Hier war es mir vor fast einem Jahr warm genug für das erste Meerbad. Dass wir jetzt 40 Tage früher hier sind, lässt uns das Wetter fühlen. Bei einer Nachttemperatur von 14 Grad müssen wir nicht heizen. Kernlose Mandarinen frisch vom Baum schmecken zuckersüß. Ein benachbartes Paar logiert hier schon seit dem 18. Dezember mit ihrem großen Hund Bruno und einem kleinen Hund sowie einem Schlauchboot. Wir freuen uns auf Radtouren bei besserem Wetter und auf den Valentinstag, meinen 68jährigen Geburtstag. Was mich momentan überhaupt nicht reizt, sind eigene Kommentare zur hoffnungslosen Politik. Denn es gibt genug zu tun.


So leidet unser Luxusleben unter der mangelhaften Trittstufe, welche sich durch den Elektromotor nicht mehr ein- noch ausfahren lässt. Der nächste Camping-Händler liegt 77 Kilometer weiter südlich in Reggio Calabria, dessen Adresse allerdings mein Garmin-Navi nicht kennt. Kleinigkeiten, Kinkerlitzchen - in der Tat! Unsere Freunde Gisi und Klaus hingegen, welche nun schon seit Oktober 2015 durch Südamerika dieseln, scheuen sich nicht vor den schwierigsten Wegstrecken.

 Mit wohligem Schaudern folgt man den beiden
Abenteurern auf ihrer großen Fahrt. Klaus hat sich dafür einige Jahrzehnte mit Allrad-Fahrzeugen wie seinem Hanomag in Lybien wie jetzt auch schon seit einigen Jahren mit seinem 911-Daimler gut vorbereitet. Doch weniger begabte Reisende und weniger gewandte KFZ-Schrauber werden solche Fahrten tunlichst vermeiden. Gisi schreibt:
Gerieten dann aber doch auf die östliche Straße, die alsbald keine mehr war. Natürlich nicht geteert, aber erst mal recht kommod. Es wurde eng beim Überqueren eines Bächleins, war aber noch kein Problem mit diesem Auto. Wir haben uns noch nicht viel dabei gedacht. Und dann kam es Schlag auf Schlag. Alle paar hundert Meter ein neues Hindernis. Umgefallene Bäume im Weg, dicke Äste unter Wagenhöhe, Brückchen über Bäche, die zu schmal für uns waren, sehr steile, enge Auffahrten nach Bachdurchfahrung.
 Dafür sehen sie in Südamerika ein wahrlich wunderliche Fauna und Flora. Wenn sich dann Reisende dort in ihren wunderbaren, 30 Jahr alten Allrad-LKWs treffen, finden sich alte Bekannte von früheren Reisen.


Das Wetter schenkt mir zu meinen Geburtstagsfreuden am Valentinstag viel Regen. Doch der soll mich nicht hindern, nach opulentem Festmahl mich ins Meer zu stürzen, welches etwa 50 Meter vor unserem Auto rauscht. Das Vergnügen des kalten Bades erhöht anschließend eine heiße Dusche.

 Nach dem köstlichen Pfannekuchen am Morgen bereitet meine Holde mittags die original Pasta mit Pepperoni-Pesto, Wein, Kekse. Zwitschernde Vögel, der behäbige Bruno bellte vom Nachbarn herüber. Das Meer rauscht im Hintergrund.
 Das Bad am Valentinstag ist mein schönstes Geburtstagsgeschenkt. Solange der Körper mir diese Vergnügen erlaubt, ist die Welt noch in Ordnung. Meine Welt.
 Der Rest ist Schweigen.

 Lange lässt mich das kalte Wasser das Meer nicht genießen. Zudem stört das Gefühl, sich mit den kalten Muskeln gegen den Strom der Wellen zurück ans Ufer zu kämpfen.
 Das prächtige Mittagsmahl vertreibt uns die Zeit. Im Brettspiel Back Gammon bringt es meine Frau zur wahren Meisterschaft, wenn sie mit überlegener Kalkulation meine Steine ins Aus befördert, die sich ihrer Siegesfreude dort versehentlich geopfert haben.

Nach einem Radausflug in wetterfester Kleidung ins nah benachbarte Nest San Ferdinando versinkt die Sonne zwischen Wolken und Wasser. Der rötliche Schimmer lässt auf besseres Wetter hoffen, dass die Wäsche auf der Leine trocknen kann. Während die Maschine sich mit der Wäsche abmüht, welche nach meinem Empfinden noch beinahe Schrank frisch war, meine Finger flink über die Tasten tappen, packt sie schon den Proviant für den beschwerlichen Aufstieg mit dem Rad in das im Berghang gelegene Nicotera.

Nicotera, Museumstadt mit Meerblick


Der Ausdruck "Stadt" ist für das am Berghang klebende Dorf vielleicht übertrieben. Doch bei gefühlt einem halb Dutzend Kirchen und einer Sonnen anbetende Heilige auf dem Hügel scheint mir Mimas begeisterter Ausdruck "Museumstadt"passend. Die Straßen sind steil und eng, manche wohl vor Jahrhunderten nur für Vierbeiner passierbar, die Lasten in die Höhe schafften. Die Blumen strecken sich nach dem gestrigen Regen mit der Pracht eines Feuerwerks der Sonne entgegen. Die Eidechsen huschen die Mauern hinauf. Selbst einige Frauen sieht man in den Straßen, in denen sonst meistens Männer, jenseits beruflicher Verwertbarkeit, miteinander plaudern. Einige schmale Hütten in Nicotera sind zu verkaufen, manche so eng, dass man kein Bett quer darin aufstellen kann. Zudem stammen einige aus den Jahrhunderten, als man an der Hauswand an einem Eisenring den Esel anbinden konnte. Solche Hütten brauchen keine Garage.


Die Kamera schafft es nicht, uns beide im Spiegel so abzubilden, wie wir uns darin gesehen haben.


Die Aussparungen in der Hauswand dienten beim Bau dazu, das Holzgerüst zu halten. Mit der gleichen Technik sind im Mittelalter Hochhäuser wie gotische Hallenkirchen entstanden.


In dem grünen Orangenhain am Meer liegt unser lauschiges, ruhiges Camp Mimosa.


Diese Straße in Nicotera kann noch ein Moped befahren, sonst kaum etwas.


Den Sonnenschein nutzen auch andere Frauen zur großen Wäsche.


Wie berauscht blicken wir hinunter auf das Meer, schauen verträumt den trunken taumelnden Schmetterlingen nach, dösen wie Katzen ein wenig in der Sonne und sausen danach mit dem Rad zum Capuccino.




Wir radeln gegen die Einbahnstraße, müssen uns dann vor dem Gegenverkehr in Hauseingängen dünn machen.



Meine Frau hat ihre Lehre als Gärtnerin im Tropenhaus im botanischen Garten in Heidelberg absolviert. Von dieser Zeit kennt sie noch die meisten der Pflanzen, deren fremdartige Namen mir noch fremder sind als ihr das Internet. Der wunderbare Ausflug endet mit einem kühlen Meerbad am Camp, welches mit den aufgewühlten Wellen mir einige Ansprüche beim Schwimmen abverlangt.


Reparatur der Trittstufe

 Der Elektromotor bewegt nicht mehr die Trittstufe. Wir haben vom Nachbarn über das TomTom-Navi die Koordinaten von 5ZETA in der Via RAVAGNESE Sup. 156 in Reggio di Calabria heraus bekommen. Unser Garmin-Navi kennt in Reggio di Calabria nur noch Vororte, keine Straßen mehr. Die 77 Kilometer über die Autobahn waren leicht zu schaffen. Ein erster Blick auf Sizilien lässt uns auf glückliche Fortsetzung mit funktionierender Trittstufe hoffen. Ein fingerdicker Metallbolzen war einfach abgeschert. Unerklärlich wie. Die Werkstatt hat nicht das passende Ersatzteil, muss den Bolzen extra fräsen lassen. Alberto, der Werkstattmeister, hofft, dass die Einzelanfertigung in ein, zwei Tagen für etwa 50 bis 60 Euro zu machen sei. Das Camp Villagio La Quiete in Scina di Palmi war geschlossen. Wir nutzen den Platz für eine Mittagsrast mit Meerblick und Bad. 20 Kilometer weiter nördlich über die zerschundenen Landstraßen fanden wir dann wieder unsere gute Unterkunft im Camp Mimosa bei Nicotera, hervorragend geführt und ausgeschildert. Um den Zutritt zum Wagen auch ohne Trittstufe zu erleichtern, fanden wir am Strand einen passenden Holzklotz.

Erster Blick auf Sizilien von der Autobahnraststätte

Mittagsrast mit Meerbad und anschließender Dusche am Auto. Anders lässt sich Sand kaum von den Füßen entfernen.


Strandgut: Hier lässt sich ein Holzklotz als Ersatz für die Trittstufe finden.



Abendstimmung am Camp in Nicotera

Kommt Krieg?

Es lässt sich nicht vermeiden, dass die Nachrichten mir schwere Gedanken machen. Kein schöner Text zu meinem Geburtstag, dem Valentinstag, wobei der Autor sich durch genaue Sachkenntnis auszeichnet.



Während Akif Pirincci noch von "Umvolkung" durch unsere lieben Flülis phantasiert, sehen andere schon die "Entvolkung" durch kriegerische Dezimierung, hier wie anderswo, in mehr und mehr Ländern. Doch den Deutschen im allgemeinen, den Bayern im besondern und Don Alphonso ganz speziell plagen andere Sorgen.



In phantasievollen Manierismen arbeitet Don Alphonso das Beste aus Bayern gegen die beschissenen Berliner heraus und schreibt:

 Auf fünf Kilometer in Berlin hätte ich ARD-oktoberfestlügenstatistisch 9 alte Kühlschränke, 70 Matratzen, 24 Sofas, 92.779 Stücke Plastikmüll, 42 Dealer mit afrikanischer Herkunft, 27 angekettete Fahrradleichen und Dutzende hilfsbereite Jugendliche gefunden, die mir für 200 Euro ein ganzes neues Rad beschafft hätten, dauert nur zehn Minuten Batschi. Man wird sich also zumindest darauf einigen können, dass die Vorstellungen von „ausreichender Sauberkeit“ in Deutschland weit auseinander liegen. Aber wir müssen auch sehen, dass ein ordentlicher Bayer im Slum an der Lage nichts verschlimmert. Umgekehrt wäre das ganz anders. Und deshalb möchte ich hier die Frage aufwerfen, ob großstädtisch entsozialisierte Leute – eine Personengruppe, in der sich viele Wasmitmedienmachende finden – wirklich den richtigen ethischen Rahmen kennen, der in dieser Frage bei uns die Grundlage jeder Debatte ist.
 Alles eine infra-strukturelle Frage, werter Don Alphonso! Ohne Moos nichts los. Da kommt nicht mal mehr die Müllabfuhr, kein Polizist kommt bestohlenen, vergewaltigten Opfern zu Hilfe, die Feuerwehr rückt verspätet aus, das Unfallopfer blutet auf der Straße aus, bevor der Notarzt kommt.

Derzeit hier in Kalabrien, 70 Kilometer vor Reggio di Calabria am Meer verteilt sich Müll, Plastik in allerlei Formen und Farben, zerschlagene Bildschirme, Flaschen, Rasierklingen, Ölkanister, ausgerissene Puppenbeine, Gummischlappen, Handschuhe, zerfetzte Kleidungstücke, abgefahrene Reifen, Holz, platzende Orangen, zerfledderte Tauben, verrostete Gasflaschen, aufgedunsene Köterkörper, plattgefahrene Igel und Schlangen, Wurzelstöcke bis zu Baumstämmen, Klobrillen, all das, was das Herz nicht mehr begehrt in schöner Unregelmäßigkeit über Strand, Stadt und Land. Meine Frau schüttelte sich anfangs etwas unbehaglich und verbellte den Dreck. Doch sie ist erstmals hier. „Da gewöhnt man sich dran“, und in der Tat, heute ist das kein Thema mehr. Das alles liegt hier rum zwischen Nicotera und San Fernandino, einer gesegneten Gegend, um als Rentner im Wohnmobil DSchland im Winter zu überstehen. Dass Städter wie in Palermo dann noch zum Müll akustisch die Umwelt belasten und stören, Kleinigkeiten, Kinkerlitzchen! Man genieße Städte in Marokko, wo die Bürschchen der Oberschicht nach der Schulen mit Freuden ihre Limonandenflaschen auf der Straße zerschlagen. Man erinnert die Freundesbesuche in Teheran zu Shah-Zeiten. Dort entsorgten die Bürger ihren Müll im Innenhof ihrer Wohnhaussiedlung und brannten beizeiten das modernde Plastik in schwarzen Rauchschwaden ab. Oder das Beste die indische Müllentsorgungen: Kühe im Range von Heiligen fressen vegetarische Abfälle, Ratten fressen verwesendes Fleisch, Katzen fressen Ratten. Und Unberührbare niederster Kasten sammlen Blechdosen, die sie platt schlagen und in Bündeln als Wertstoff verkaufen. Die Sozialisation vom bayrischen Bauern zum behäbigen Stimmvieh und Gourmet von artigem Zeilengefuzzel wie diesem oder andern Schreibtischfuzzis ist ein Luxus, der uns hoffentlich noch recht lange bespaßt.

Schon im südlichen Kalabrien, keine 1500 Kilometer von München, sieht man verlassenen Verfall. Touristisch erfreulich, wenn sich wir uns als Paar für sechs Euro mit einer schmackhaften vegetarischem Pizza plus Bier in angenehmer Umgebung sättigen. Gut, wir essen mit den Fingern, trinken das Bier aus Plastikbechern. Bei den Löhnen in dem Hafenstädtchen San Ferdinando, den angebotenen Freizeit-Freuden wie einem Billard, kichernden Mädchen mit braunlockigem Langhaar und pöbelnden Burschen mit windschnittigem Stoppelhaaren, einer heiser bimmelnden Glocke, die kaum Kirchgänger anlockt, da freut sich der Reisende nach wenigen Tagen auf die nächste, schöne, beschauliche, kleine Stadt in Süditalien oder besser noch in Sizilien.


Das Geländer der Brücke ist schon in den Fluß gefallen. Die Fabrik am andern Ufer verfällt seit Jahrzehnten.





Dottor Pugliese praktiziert nicht mehr. In San Ferdinando haben Rentner mehr Zeit, die hier kein Geld ist.



An manchen der Gebäude ohne Fenster hängt Wäsche zum Trocknen.


Luxuriöses Rentnerleben auf bescheidenen sechs mal zwei Meter. Das Paar aus Luxemburg logiert seit 18. Dezember in der Camping Village Mimosa. Frauchen krault ihren Wachhund Bruno.


Das Löschflugzeug trainiert für den Sommer. Mit dröhnenden Motoren rauscht es knapp über dem Meer, nimmt Wasser auf, und bläst die volle Ladung wenige Sekunden später wieder ins Meer.


Das Fabrikgebäude wartet auf seine Fertigstellung. Vielleicht hat der Bauherr mittlerweile es sich auch anders überlegt. 


Radfahren macht hungrig. Wir zerreissen die Beute mit unseren Pfoten. Die Burschen am Billard wiederholen "Buon Appetit" - mit immer länger gezogenem "I". Die Mädchen untermalen die Lautkulisse mit weiblichem Balzen. Eine Plastikbedeckung schützt die Kaschemme vor Sonne und Regen, in Farbe und Form von Dachziegeln. Die Wand ist aus Brettern, darüber Scheiben im Stil von Plastik. Doch die Pizza schmeckt gut.


Anderntags mussten wir fast den ganzen Tag schwere Stürme mit Regenschauern über uns ergehen lassen. Erst abends klarte es zu unserem kleinen Spaziergang auf, wo uns die Plantage mit Mandarinen versorgte. Immerhin waren wir so gut erholt nach sechs Nächten in Nicotera, dass wir entspannt die Reparatur der Treppe in Reggio Calabria und die Überfahrt nach Messina angehen konnten. Die Reparatur der Treppe kostete 140 Euro, die Überfahrt von San Giovanni nach Messina 99 Euro. Das Ticket ist drei Monate gültig. Nach weiteren 60 Kilometer hatten wir unser Ziel erreicht, wo es mir Anfang Mai 2015 schon zu heiß geworden war. Jetzt ist die Temperatur mit 18 Grad angenehm, das Meer erfrischend kühl.


Die Autobahn vor Reggio Calabria führt in 400 Meter Höhe über abenteuerliche Viadukte und durch unzählige Tunnel.



Von vierspurigen Schnellstraße über Reggio führt eine scharfe Abzweigung direkt auf den Parkplatz zu Lidl.


Das ist nun der eigens angefertigte Bolzen, der mit 100 Euro der teuerste Teil der Reparatur war.


Wie dieser starke Metallbolzen, welche die Treppe bewegt, brechen konnte, ist mir ein Rätsel.


Das Schiff kommt von Messina und bringt uns auf die Insel.


Die kurze Überfahrt lässt uns gerade Zeit für einen Capuccino.


Gardini-Naxos: Hier überwintern etliche Womo-Fahrer aus nördlichen Gefilden.


Die Abendsonne über den Bergen verzaubert das wunderbare Städtchen Taormina. Die Dame am Camp Aurelia erkannte mich vom vorigen Mai. Doch im Gegensatz zu früheren Blog-Berichten ist mir die Lust vergangen, die politische Pest zu kommentieren. Es mag daran liegen, dass mich meine Frau auf andere Gedanken bringt. Es mag auch daran liegen, dass jede Parteinahme für die eine oder andere Sache zunehmend sinnlos erscheint.

Rund um den Ätna und mehr vom Meer

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In Giardini-Naxos, zwischen Taormina und dem Ätna, in einer der zauberhaftesten Gegenden, steht unsere kleine, rollende Hütte. Meine Gedanken mit dem Vollmond, der hinter dem Ätna versinkt, mit der Sonne, die sich aus dem Meer schält, meine Gedanken wandern zurück in die kalte Heimat, wo mich Nachrichten mit Merkel, Altmaier und andern grausen lassen. Der Lügenäther polarisiert den Mob für Übermutter Merkel gegen Kanäle der asozialen Netze. Merkels Hunnenbefehl: "Schaffe das!" erscheint mir wie Lava vom Ätna.

Wohl dem, der eine Heimat hat...
...und wenn es ein Wohnmobil ist.




Da mir mittlerweile mit 68 Jahren ein Spruch als linke APO-Studenten verinnerlicht und wichtig bleibt, sei hier daran erinnert: "Das Sein macht das Bewusstsein."Esoterische Erleuchtungsjünger bürsten den Satz gegen den Strich und meinen: "Das Bewusstsein macht das Sein."



In meines kleinen Lebens Mühen mich wie meine Tochter würdig zu erhalten, sowie im unermüdlichen Fingerspiel meines geliebten Marktweibleins gilt, dass unser mühendes Sein wenig Zeit ließ für Bewußtsein. Also gilt: "Das Sein macht das Bewusstsein."



Wir ändern mit Bewusstsein unser Sein,
doch das Zeitfenster schließt sich.

So dokumentiert dies Bild des Marktverkaufs von Handtaschen anschaulich den Unterschied zwischen den Welten. In Münchens bester Verkaufslage stellt Louis Vuitton in ein Schaufenster von gefühlten vier mal zweieinhalb Metern ein einzig Handtäschchen einsam und allein und malt verschämt ein kleines Preisschildchen in irgendeine Ecke mit - sagen wir mal - 2593,-- Euro. Einige Marktstände in Giardini-Naxos verzichten ganz auf Preisauszeichnung und verhökern den Ramsch unter dem Motto "Euro 2".


Die Kunst des Kaufens wie Verkaufens richtet sich augenscheinlich nach dem Sein des Käufers. Millionen von Menschen müssen mit einem Tageseinkommen von zwei Euro überleben. Wo höhere und höchste Töchter ihren Wert auf dem Heiratsmarkt mit dem Kauf eines Handtäschen für 2600 Euro beweisen, davon erhalten sich die Ärmsten der Armen etwas mehr als dreieinhalb Jahre.


Solche Gedanken belasten kaum das Bewusstsein derer, die ihr Geld auf Massenmärkten verdienen  - wohl belastet der Markt ihr Sein. Ebenso verschwenden die Schönen und Reichen in Kampfzonen von Superluxus kaum einen Gedanken daran, wie ihr Lebensstil die CO2-Bilanz unseres Planeten beeinflusst. Man lebt oder überlebt nur einmal, man bettelt für Brot, doch man kämpft mit Kalaschnikows, AK47 für ein besseres Leben. Nach uns die Sintflut. Je mehr sich meine 68 Jahre der Zielgerade nähern, umso mehr entspannt sich mein Sein und es tröstet mich das Bewusstsein: "Was juckt das mich?"


Mir doch egal, ob bitterarme Eltern ihre Tochter mit neun Jahren einem alternden Versorger und Ehemann vermachen, der das Kind wieder und wieder befruchtet, bis Fertilitätsraten wie von sechs Kindern pro Frau erreicht sind, mir doch egal, ob die High Society Celebrety ihr Einzelkind im schwer geschützten SUV in den Kindergarten chauffieren lässt. Fakt ist:  Biologie zwischen Sein und Bewusstsein zwingt zur Fortpflanzung. Männer müssen sich zwanghaft ihrer Spermienproduktion irgendwie, irgendwo, irgendwann entledigen, Frauen lassen sich im Zyklus von Mond und Menstruation ihre wenigen Hundert Eizellen irgendwann, irgendwo von irgendeinem passend befruchten.


So zwitschern zwischen Sein und Bewusstsein die Vöglein, maunzen die Katzen, bellen die Hunde, wiehern die Hengste, röhren die Hirsche. Wie die Alten sungen, klingt es bei den Jungen und die Musi' spielt dazu.



Und ewig lockt das Weib. Nietzsche mag maulen mit Sätzchen wie

Das Glück des Mannes heißt: Ich will.
Das Glück des Weibes heißt: Er will.


Nietzsche Weisheit bleibt theoretisches Wortgeklingel, Flitterwochen-Romantik à la Shades of Grey. Treu zu seiner Vertrauten, seinen Kindern zu stehen, sich seiner Verantwortung als Vater und Mann zu stellen über Jahre, Jahrzehnte, ist oft zum Bart und Haare raufen.


Das Prekariat pöbelt leichthin und schreit nach mehr, solange Väterchen Staat und seine Sozialindustrie den Unterhalt übernimmt. Kann ein Staat seine Bürger kaum mehr ernähren, massakrieren sich hungrige, hetzende Massen im Bürgerkrieg oder im Krieg gegen die Nachbarn, dann sucht der findige Abenteurer sich ein neues Land. Willkommen in DSchland! Andere verlassen DSchland, so sie können: NIXWIEWEG!


Selbst wer sich weniger mit Fakten, mehr mit seiner Fantasie beschäftigt, muss in Fasern seines Bewusstsein fiebern und dies zu farbenfrohen Alpträumen verarbeiten.



Nicht dass sich in das Werk etwas wie von der "Festung Europa" hinein interpretieren ließe, nicht dass sich hier wie im Schmöcker "Heerlager der Heiligen" der letzte Widerstand in Burg und Gebirg verkrümelt, nein, der Künstler ahnt wie von ferner Weite,  dass großes Gewürm festes Gemäuer belagert und benagt. Halten wir uns doch nicht auf an den Kosten des Merkelschen Nero-Mantras "SCHAFFE-DAS!", tanzen und feiern wir mit den frohen, sinnlichen Willkommens-Freundinnen! Genießen wir mit ihnen ihre Freuden, wenn sie so fröhlich fabulieren:
Besonders lustig sind die weissen Kleinschwanzmänner ,die sich aufregen. Findet Euch damit ab,jetzt gibt es "Richtige Männer im Land,die die Deutschen Frauen so behandeln wie es sein muss und sie wollen" Eure zeit ist vorbei, wo ihr glaubtet, ihr seid die Big Mens in eurem Land. Eure Tage sind vorbei als Hengste. Jetzt sind richtige da und Eure Deutschen Frauen freuen sich im Stillen darüber. Viel Spass noch auf der Seite.


Meine ergrauten Jahre belustigen das scherzlistige Treiben auf Straßen und Gassen, auch wenn abgehängtes Prekariat gröhlend Brandstiftung feiert wie im sächsischen Grenzland, wo Dörfler im Hinterland sich gegen Busladungen von fremden Freunden wehren, die doch nur wollen, was alle wollen, nämlich nur spielen. Miet- und Maulhuren munitionieren ihre Fans mit saftigem Schmodder gegen den Aufstand des prekären Pöbel, der sich kaum noch Zeitungen leistet kann oder keine mehr lesen will.



Andere begeistern sich, wenn doch endlich der Kapitalismus kollabiert, um ihre darauf gesetzten und gewetteten Gelder wundersam zu vervielfachen. Wer mit diesem Bewusstsein sein Sein sichert, der schreibt so wohl- und frohgemut.

Es ist ein geopolitischer Kampf von anglo-fascho-zionistischen Kräften (die westliche Wertegemeinschaft) gegen die Achse des Widerstand  Rußland, China, Iran, Indien, BRICS + Verbündete, Donbas, Houthis in Yemen , Hisbollah und natürlich die syrisch-arabische Armee (besteht zum größten Teil aus Sunniten) gegen den Abschaum der Menschheit  mit seinen Proxies der Zionisten, IS, Muslimbrüder, Islamisten, Wahabiten, Erdowahn, Faschisten, CIA, Merkel-Veräterin und allem weißen zionistischen und zombie-kapitalistischen Trash auf dieser Erde.



Die Houthis (Shia) in Yemen führen einen Kampf gegen die größte Militärmaschine der Welt, Saudi Arabien, USA, Emirate mit der am besten ausgestatteten Armee überhaupt, unterstützt von Söldnern aus aller Welt, Blackrock, Al Qaida, kolumbianischen Mercenaries  etc. Die Sandalen Houthis mit AK47 haben schon große Teile von Süd Saudia Arabien erobert und halten sich im Yemen gut. Sie haben schon einige der modernsten amerikanischen Kampfschiffe versenkt (natürlich liest Du davon nix in unseren Medien)  Immer wenn die Houthis einen militärischen Stützpunkt in Saudi Arabien erobert haben, dann gibt es wilde Tänze und sie singen "Tod dem Terror und Folterstaat USA, Tod dem Terror und Apartheid Staat Israel....."
Blackrock, XE hat jetzt seine Söldner aus dem Yemen abgezogen, zu hohe Verluste, so dass es sich für den Konzern nicht mehr rechnet. gutso!
Große Teil der muslimischen Welt sind im Kampf gegen die Achse des Bösen ( dem Westen) und sie haben meine volle Unterstützung und Solidarität. 


"Gigantisches Gewürm" verortet dieser politisch interessierte Wirtschaftsexperte in jenem bedrohlichen Blabla....

"...geopolitischen Kampf von anglo-fascho-zionistischen Kräften ...und allem weißen zionistischen und zombie-kapitalistischen Trash auf dieser Erde.... " 
 Oh Gott, man höre sich das an: Der Jemen! Auch der noch - stöhnt man, wenn man sich einige Zahlen und Zeilen von Wiki zu diesem Paradies zwischen Wüstensonne und Tropenhitze verdeutlicht.

Die Bevölkerung des Jemen wächst schnell und stieg zwischen 1990 und 2000 von 12,8 auf 18,4 Millionen. Die Bevölkerung ist im Durchschnitt sehr jung; fast die Hälfte ist 15 Jahre oder jünger. Dies resultiert in einem schlechten Verhältnis zwischen erwerbstätiger und nicht erwerbstätiger Bevölkerung (100:477) und führt zu einer hohen Belastung der öffentlichen Infrastruktur und des Arbeitsmarktes: Die Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 24 Jahren wurde im Jahr 2000 auf fast vier Millionen und für 2010 auf mehr als fünf Millionen geschätzt; für 2050 werden zehn Millionen erwartet. Die Stadtbevölkerung wächst jährlich um fast 5 Prozent. Die Jugendarbeitslosigkeit 2005/2006 wurde auf 29 Prozent geschätzt, 57 Prozent aller Arbeitslosen waren Jugendliche.
Diese Zahlen bei Wiki sind 10 Jahre alt, auch die Flüchtlingszahlen im Jemen, welche Wiki anfügt.
Nach Angaben des Hochkommissars für Flüchtlinge (UNHCR) waren im Jemen rund 80.000 Flüchtlinge aus Afrika, davon über 68.000 aus Somalia, registriert. Allein 2005 wurden über 10.000 weitere afrikanische Flüchtlinge aufgenommen.

Man halte sich vor Augen, dass die Bevölkerungsexplosion aus Schwarzafrika, südlich der Sahelzone,  nach Norden drängt. Noch freuen sich unsere Refugee-Welcome-Freundinnen, auch wenn ihre Freude auf der Domplatte zu Köln einen Dämpfer erhielt. Es wird nicht der Letzte sein, möcht' man orakeln.



In meinem jetzigen Rentner-Refugium Giardini-Naxos haben die Sizilianer den griechischen Invasoren ein Denkmal geschaffen. Die griechischen Seeleute sollen hier schon 500 Jahre vor Christi Geburt eingefallen sein, haben das Land besiedelt, zivilisiert und kultiviert. Sie haben ein eindrucksvolles Amphitheater geschaffen, welches die Römer übernommen und aufgebretzelt haben. Christen bauten ab dem ersten Jahrhundert nach Christi die ersten Kapellen und Wallfahrtsorte. Der Unterschied zwischen damals und heute liegt darin, dass manche Länder so dicht besiedelt und korrupt bewirtschaftet sind, dass sie kaum mehr ihre eigene Bevölkerung ernähren. Andere industriell genutzte Großräume sind so übervölkert, dass kaum mehr genügend Luft zum Atmen bleibt, von Platz auf den Straßen ganz zu schweigen. In der ländlichen Stille auf dem Camp Aurora nahe am Meer verwundern die Staunachrichten des Deutschlandfunks mich mehr noch als Wettermeldungen.


An der Küste von Giardano Naxos gibt es Platz genug auf dem Camp Aurora. Nur am Wochenende kommen so viele Italiener mit ihren Womos, dass die Schranke mit dem Schild "Completo" geschlossen bleibt. Die Griechen, welche hier vor 2500 Jahren ankamen, fanden Platz, fruchtbaren Boden, Wasser und Raum im Überfluß. Wenn derzeit, wie geplant, der Zugang nach DSchland über die Balkanroute erschwert wird, wenn die Küstenwachen die Menschenfracht aus den Schlepperbooten in Catania und Palermo an Land bringen, wird auch hier das Leben härter. Unzählige Schwarze, die mit Plastikbechern vor Verkehrsampeln betteln, viele schwarze Nutten in den Haltebuchen der Straßen haben jetzt schon ein hartes Leben.



Wo reiche Eliten wie im Excelsior Palace logieren, gibt es Platz und Personal im Überfluß. Polit-Eliten, welche sich in gepanzerten Limousinen übers Land chauffieren oder im Hubschrauber einfliegen lassen, kennen kaum die Sorgen des Prekariats um Wohnraum, Arbeitsplatz und soziale Grundsicherung. Wer kein Gefühl für die Nöte der Menschen im eigenen Land kennt, moralisiert und polarisiert leicht mit den Nöten von Menschen aus aller Herren Länder.


Ein Polit-Barde aus alten Zeiten wie Franz-Josef Degenhardt hat noch verkündet: "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder, geh doch in die Oberstadt, mach's wie deine Brüder."Die Brüder aus der Oberstadt brauchen Personal und Arbeitskräfte, also heisst es mittlerweile "Seid willkommen, Millionen, diesen Kuss der ganze Welt."Und alle sind eingeladen! Merkels pastorales Credo humanitärbigotter Moralanarchie unterscheidet nicht mehr zwischen Bio-Deutschen und Schwarzafrikanern, wenn sich Bedrückte, Beladene und Beleidigte in endlose Schlangen an Grenzen und vor Türen der sozialamtlichen Industrie einreihen. "Freibier für alle, Flatrate für Puffs, Ferraris, Fun und FickiFicki!"Das und mehr verspricht das gelobte DSchland, gleich hinter dem Paradies der 72 Jungfrauen. Die massenselbstmörderische Gewalt animiert unseren hoffnungsvoll Künstler zu seinem Werk der "72 Jungfrauen".



Nun mag man Angesichts der herrlichen Landschaft und dem freien Blick über das Meer von Taormina ein Verslein summen wie von Brecht: "Ja, das Meer ist blau so blau, und das geht alles seinen Gang. Und wenn die Chose aus ist, fängt's von vorne an."



Ruhig wandelt der Rentner gemächlich durch die Gemäuer uralter Zeiten auf den Spuren von Griechen, Römer und den Berühmtheiten, welche sich in Taormina ihre verdienten Preisauszeichnungen abholen durften. Nach einem harten Arbeitsleben ruht man als Rentner, lässt seine Gedanken schweifen und kommt doch immer auf DSchland zurück, von dem man ausging und wohin man zurückkehrt.


DSchland macht mich mürbe. Doch hier ist mein Tisch reich gedeckt mit Speisen, Genüssen, Eindrücken und all den Wundern dieser bunt blühenden, sizilianischen Freuden.


Im griechischen Theater, welches die Römer durch Säulenbogen und Mauern erweiterten, fühlt man die Vergangenheit, die sich mit der Gegenwart zu furiosem Glanz verbindet.




Die Ideologie von "Brot und Spielen" erläutert im Theater ein smarter Professor seinen Studenten. "Es gab in dieser Arena", so doziert der gelehrte Experte, "bei freiem Eintritt und freier Verpflegung außerordentliche Feste, Feiern und Vorführungen. Manche blieben den ganzen Tag im Theater, andere ließen es sich dort bis zu einer Woche lang gut gehen. Die Reichen zeigten damit ihre Pracht, Macht und ihre Großzügigkeit. Denn so bannten sie die Gefahr, dass unzufriedene Massen sich gegen sie erheben. Im Prinzip wirkt Herrschaft bis heute nach vergleichbar ähnlichen Grundlagen."




Die Römer hatten mit ihren gemauerten Bögen gegenüber den Griechen einen gewaltigen technologischen Fortschritt verwirklicht. Die Griechen haben mit ihren Konstruktionen aus Säulen eine, maximal zwei Etagen geschaffen. Die Römer bauten höher hinaus. "Und wenn die Chose aus, fängt's von vorne an."




Die Mauern verfallen. Die Natur hat sich bislang noch immer erholt.



Selbst Blumentöpfe machen multikulti Moden mit.



Den Platz vor der größten Kirche in Taormina belebt am Sonntag ein munteres Treiben.



Wir schnaufen durch die Mittagssonne den Kreuzweg hinauf zur Kapelle über der Stadt. Mit jedem Schritt durch diese Wunderwelt verblasst das Gedenken an Merkels DSchland.


Die harten Holzbänke in der Kappelle vergönnen mir eine Prise erquickenden Schlaf. Als die Opfermünze mit lautem Gepolter den Strahlkranz von Mutter Gottes anschaltet, ist es mit meiner Ruhe vorbei.



Vor uns liegt eine weitere Steigung von der kleinen Siedlung Castelmola gekrönt. Den Weg sparen wir für ein nächsten Mal.


Taormina mit den verwinkelten Gassen, Wegen, Stiegen und Straßen scheint verzaubert im Frühlingslicht. Schmetterlinge torkeln über die Blüten, Bienen summen, Katzen dösen, Hunde beschnuppern einander, Mütter führen ihre Kinder aus, Männer ihre Frauen oder umgekehrt.


Der Tag versinkt im dunklen Abendrot. Über dem Ätna leuchten letzte Wolken im versinkenden Licht der Sonne. Wir vergessen glücksversunken im Traum dieses Tages das dunkle DSchland. Der hochgebildete FAZ-Blogger und Feingeist Don Alphonso vom Tegernsee bringt mir den Alptraum DSchland zurück.


In einem seiner Kommentare erwähnt Don Alphonso den Nero-Befehl. Wie elektrisiert lässt mich dies an Merkel und ihren Befehl "Schaffe das!" denken.

 Don Alphonso    sagt:    21. Februar 2016 um 13:04 Uhr   
„Wenn der Krieg verloren geht, wird auch das Volk verloren sein. […] Es sei nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil sei es besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hätte sich als das schwächere erwiesen und dem stärkeren Ostvolk gehöre dann ausschließlich die Zukunft. Was nach dem Kampf übrigbliebe, seien ohnehin nur die Minderwertigen; denn die Guten seien gefallen.“

Faszinierend der Nerobefehl! Hier geht eine Zivilisation mit all ihrem Geist, Malerei, Musik und Schönschreiberei und es kommt etwas Neues, basierend auf dem, was böswillige Autoren treffend titeln wie „Deutschland von Sinnen schafft sich ab.“ Ebensowenig wie es den Dichter am Tegernsee kümmert, sorgt sich der reisende Rentner um dunkle Schatten der Zukunft. Es zählt die Gegenwart, wie ein Lügen-Stern-Journalist als späterer Sektierer titelte:„Ganz verspannt im Hier und Hetz.“

Doch der Nerobefehl hat was, das zu merken sich lohnt, selbst wenn sonst Geschichte wie Gegenwart im Nebel des Alterns versinken.

Statt der abgegriffenen Vokabel VT (Verschwörungstheorie) bringt Don Alphonso das gruselige Ritualmordgerücht ins Gespräch. Die Leser kommentieren mit köstlichen Sätzen wie.
Propagandapluralität ist immer noch besser als verordnete Einheitsmeinung.
„Warum sich heute aufhängen, wenn man nächstes Jahr viel bessere Gründe hätte?“

von Urban Priol, Georg Schramm, Jochen Malmsheimer, Frank-Markus Barwasser und Arnulf Rating.



Na prima! Dies Jahr wird schlimmer als das vorige, aber weitaus erträglicher als das nächste. Parole: "Bayern ist frei!" Super! Prima! Bravo! Eine witzige, geistvolle, gelungene Kampagne gegen die Bunt-Braune Einheitsmeinung!


 Willkommenskultur-Zersetzung auf höhem Niveau. Besonders gefällig die Umleitung von “bayern.ist-frei.org”. So macht der notwendige Kampf gleich Asterix und Obelix gegen die Bunt-Braune-Bewegung in der Hauptstadt-des-Irrsinns Kraft durch Freude.

Mir ist in meinem sizilianischen Stellplatz-Domizil in Giardini-Naxos mit Blick auf den rauchend-schmauchenden Ätna im Licht der untergehenden Sonne der DSchland-Wahn weit entrückt – zum Glück. Doch solche Zeichen aus der Kalten Heimat lassen mir das Herz hüpfen vor Freude im Leib. Weiter so und viel Erfolg mit lieben Grüßen von Giardini-Naxos, Taormina, Castelmola und dem Ätna.


Denn der harte Kampf lässt sich nur mit Freuden ertragen. Merkel hat sich als personifizierte Macht mittels der Medien und korrupter Eliten mehr als 10 Jahre fest im Politgeschäft und -geschehen vernetzt und verankert. Manipulierten Wählermassen sind mit verantwortlich, dass sich die Merkel’schen Machtstrukturen so gegen das Land und seine Menschen haben ausrichten und behaupten können. Noch lange nicht ist der Pegida-Kampfspruch “MERKEL MUSS WEG!!” erfüllt. Es droht noch eine lange Durststrecke wie auf dem Weg durch ein verwüstetes Land. NIX WIE WEG aus DSchland – solange die Rentnerkräfte reichen!

Gemach, gemach! Es kommt keine Lava vom Ätna. Noch merkelt die MUSSWEGDA im Kanzleramt. Die Sonne versinkt hinter dem Ätna. Der neue Tag bringt uns nach Castelmola. Ein günstiges Vergnügen mit dem Bus über die engen Serpentinen für 4,20 Euro hin und zurück.


Mama Merkel mag ruhig sein. Meine Mühen kämpfen für nichts mehr als meine Annehmlichkeiten. Wenn Renten, Einkommen wie Sozialzuweisungen angesichts überlasteter Kassen sich rapide verringern, mein Leben war schön trotz aller Mühen und soll schön bleiben.

Jüngere müssen sich bewegen, wenn Merkel weg soll. Und was dann?


Der Busfahrer bringt sein Gefährt geschickt um die Haarnadel scharfen Serpentinen. Die Müllabfuhr bringt ihre Fracht ins Tal. Sofern der Briefkasten in Castelmola irgendwann noch geleert wird, bekommt Mimas Freunde und Freundinnen Postkarten von dieser bunten Wunderwelt.


Der Ätna raucht ruhig seinen Schwefeldampf aus. Es herrscht Friede im Land. Es grünt und gedeiht.


Wer immer über Land oder Meer nach DSchland kommt und bleibt, an der Meinung darüber zerren vefeindete Parteien wie hungrige Hunde an einem Stück Fleisch. Wenn die letzten Lobbyisten der Sozial- und Asylindustrie merken, dass nichts mehr geht, ist es zu spät. Dann heißt es:

Dem Islam gehört DSchland!

Wen kümmert meine Meinung? Wer schert sich um meine Sätze, den Blog, die Bilder, den Bericht? Je ferner von daheim, umso fröhlicher meine Stimmung.

Wir grüßen friedlich und fröhlich von Castelmola, blicken auf den Ätna und möchten frei und frank mitteilen, was mir dzau einfällt: "Merkels Hunnenbefehl kommt wie Lava vom Ätna."


Was kommt, geht auch wieder. Was soll's mich kümmern?


Ob sich Menschen im Namen der Rose oder Allahs meucheln und metzeln, Sinn und Zweck aller Waffen und Kriege ist in letzter Konsequenz von Wehrkraft zersetzendem Zynismus die Vernichtung von Menschen.


Die Reproduktion läuft auf vollen Touren. Gunnar Heinsohn erzählt in seinem Werk "Söhne und Weltmacht", mit welcher Zwangsläufigkeit sich "überzählige Söhne" abschlachten - als Revolutionäre im Kampf gegen ihre Brüder im Sicherheitsdienst. Die Wenigsten erlangen Positionen in den korrupten Regimen, andere  erobern neuen Lebensraum, wenn ihnen niemand Widerstand leistet.


Lava lässt sich schlecht aufhalten. Mit Dynamit gelang es, Lavaströme so umzuleiten, dass Siedlungen von dem glühenden Steinbrei verschont blieben. Wenn es nicht gelingt die Lava auf unbewohntes Gebiet umzuleiten, erinnern unbewohnbare Ruinen an die Katastrophe. Dieser Bericht, welcher bei Pegidabayern unter dem Titel "Von Merkels Nero-Befehl und der Lava vom Ätna" erschienen ist,  erweitert unsere Ätna-Rundfahrt.



Fahrt um den Ätna

 





Meine Frau füllt zwei Flaschen mit Lava-Erde für heimische Kakteen.




Muss mich das hier in Sizilienen sorgen? Wohl kaum. Zu Merkel und ihrem Regiment passt ein Satz von Dostojewskis "Raskolnikow, Schuld und Sühne" ein.

Aber mit seinem ganzen Wesen fühlte er, dass er von nun an weder über die Freiheit seiner Vernunft noch über seinen Willen verfügte und dass nun alles endgültig besiegelt sei.



Frühlingsblüte in Randazzo - ab hier ging es noch etwa 30 Kilometer über einspurige Landstraßen weiter. Diese engen Straßen nerven insbesondere bei Gegenverkehr.



Schlängelstraße nach Castiglione di Sicilia


Sonnenaufgang und Monduntergang am vorletzten Morgen in Giardini-Naxos


Den Geburtstag meiner lieben Frau und Begleitern feiern wir dann etwa 35 Kilometer weiter südlich 
in Acireale, Camping Village La Timpa, Santa Maria La Scala
37 ° 37' 12,43'' Nord
15° 10' 25,6 ''  Ost




Acireale gegen Braun-Buntes-Fascho-Fieber

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Wieder einmal hat mich - wie schon viel zu oft - das Polit-Theater in seinen bösen Bann gezogen. Dies Theater wird mehr und mehr zum tragischer Thriller  - für Flüchtlinge wie uns in Europa. Da daran wenig bis nichts zu ändern ist, ist mir Erholung und Entspannung in Acireale willkommen und wichtiger. Mit meiner Frau lässt sich zwischen Meer, Naturpark und der Stadt Acireale das Leben in beschaulicher Stille und Freude genießen.



Doch zuvor die politische Pest: Pegidabayern berichtetüber den neuesten Streich einer Münchener Amtsrichterin. In verhaltener Vorsicht berichtet der Autor bei Pegida, wo mehr Schärfe mir angebracht erscheint. Zum ersten: Was der Autor hier als “Breites Bündnis” schön redet, erscheint mir als ein “Bunt-Braun-Breites-Bündnis”. Dass sich in dem Biotop Journalisten, Juristen, Politdarsteller ausbreiten, als “Brown-Noser” (Arschkriecher [vulg.], Speichellecker) ihre Meriten verdienen, ist einem Zeitgeist verschuldet, der Lügen liebt und Wahrheit verachtet.

Wer sich in die Polit-Bütt gegen den Zeitgeist stellt, steht immer mit einem Bein vor dem Kadi. Wer wie Pirincci, Sarrazin, Ulfkotte, Stürzenberger, Elsässer gegen den Stachel löckt aus, der lebt gefährlich, gefährdet seine Existenz, Hab, Gut und Gesundheit. Die Verlautbarungen, Taten, Erklärungen und Aktionen dieser braun-bunten-breiten Bündnisse überhaupt nur zu klären, bedarf starker nervlicher Schutz- und Sicherheitsanzüge.


Wer nach dem Motto verfährt “DEUTSCHER VERRECKE!”, wie Pirincci gerade bei Facebook verlauten lässt, der macht Kasse:


Nein, Kleiner Akif, wir kannten Mely Kijak nicht. Dass da wieder einer der Bunt-Braunen-Fascho-Fraktion gewalttätigen Exorzismus an mißliebiger Meinung zelebrieren will, passt ins System.

Dabei ist doch klar: Es sind weniger der Dame, die sich bei der ZEIT als Schreiberin verdingt, Vorwürfe zu machen, Schuld liegt bei Verlegern und Lesern, welche diesen ZEIT-Schmarrn kaufen. Die ZEIT kann dabei vermutlich immer noch auf eine sechsstellige Zahl von Käufern, vielleicht sogar Lesern, ihrer Kampf- und Krampf-Postille verweisen, während der kleine Akif froh sein kann, eine fünfstellige Leserzahl mit seiner schönen Schreibe zu erreichen. Politische wie mediale Massenmanipulation haben mittlerweile eine aus Schuldkomplexen und humanitär-bigotter Empathie-Erregung jenen Zeitgeist geformt, den die ZEIT-Autorin mit ihrem unsäglichen Geschreibsel bestens bedient und davon profitiert. Die furchtbaren Fakten, auf welche das Staatsschiff wie die Titanic auf den Eisberg zusteuert, werden zwar mehr und mehr in intellektuellen und informierten Kreisen gehandelt, doch das nützt wenig gegen die Hirnwasch-Apparatschiks aus tausenden Kanälen, die kurzfristig von den flutenden Flüchtlingen wie in der Asylindustrie profitieren.
Wenige sind wie Heinz Meyer bei Pegida-München am Mikrofon präsent und potent, Sachverhalte so zu erklären, dass wie bei Pawloschen Kötern den bunt-breit-braunen Beliebigkeit-Bellern der Seibern zu triefen beginnt und diese Denunzianten einen vermeintlichen Schuldigen vor den Kadi zerren.



Wie lange ist es noch im stillen Kämmerlein von der Polizei erlaubt, zu schreiben, was an Gedanken zur Zeit hochkommt wie nach einem vergiften Essen? “WOLLT IHR DIE TOTALE INTEGRATION UND HIRNAMPUTATION?”, sollte man den verblendet, verblödeten Massen auf Kirchen- wie Parteitagen zubrüllen aus Batterien von Druckkammerlautsprechern! Doch was bringen feuchte Träume? Die Rechnung schreibt das Königlich Boarische Amtsgericht.


Kritik an gängigen Lügenmaximierung und widerlicher Wahrheitsminimierung ist in Leitmedien zunehmend unerwünscht, wenn nicht strafbewehrt. Don Alphonso, der in seinem FAZ-Blog bisweilen in bester Salon literaischer Manie kritische Gedanken verdeckt und verhüllt, reiht sich echt nobel ein in den Reigen der Küss-die-Hand-Marionetten.



Man kann sich kaum vorstellen, wie mir DSchland zum Hals raushängt mit all seinem praktizierten Wahn und Horrormeldungen. Man bedenke doch bitte einen Beitrag wie “Wenn Afrika nach Europa kommt”  und halte sich einen Augenblick nur bei den dort zitierten Fakten auf:
Wenn der Fortpflanzungstrieb der Afrikaner nicht gebremst wird, dann droht eine epochale Völkerwanderung. Wörtlich sagte Höcke, es sei billiger, einen Zaun als Millionen Wohnungen zu bauen.
Wenn Deutschland seine Politik der offenen Türen beibehält und seine Sogwirkung behält, dann gerät das Problem irgendwann außer Kontrolle. Dann droht dem Melting Pot der Staatsnotstand.
Besonders stürmisch wächst die Bevölkerung an den tiefsten Stellen des Jammertals. In Simbabwe um 4,36, im Südsudan um 4,12 Prozent im Jahr. In Uganda ist jeder zweite Einwohner heute unter 15 Jahre alt. Wenn das Wachstum im gleichen Tempo weitergeht,  werden aus den derzeit 36 Millionen Ugandern bis 2025 etwa 55 Millionen werden, bis 2050 wären es 120 Millionen. Das wäre eine Verdreifachung in weniger als einer Generation.

 Und was machen Merkel, Altmeier und Konsorten dagegen? soll man das anders kommentieren als “Merkels Nero-Befehl und die Lava vom Ätna”?


NIXWIEWEG aus DSchland! Die Verblödungsindustrie hat über Jahrzehnte Zoombies wie gleichgeschaltete Verfügungsmasse konditioniert.


Ein Wolfgang R. Grunwald sinniert dazu bei Facebook:
"Wähler sind dumm und frech…“
…und wir Demokraten sind die besten Schauspieler.
Unser täglich zelebriertes Mitleids-Gesäusel, unsere moralinsaure Empörungs-Rituale und unser Entrüstungs-Gekreische machen uns zu echten Demokraten.
Um die Deutschen einzulullen und zu verdummen.
Wähler wie Leser, diese Mischpoke aus Dummheit und Frechheit, lesen, was sie wählen. Es ist der Wahnsinn!


Fürwahr, der wertende Wahnsinn will nichts anderes wissen, als was die gleichgeschaltete Mehrheitsmeinung zu glauben hat. Kritiker keulen alle Abweichler oder Aufweichler ihrer Einheitsmeinung mit bewährter Beschimpfung nieder: "Rassisten und Nazis" verorten Sprüchemacher in ihrem Sumpf schweinschwarzer Schwatzrunden. In Endlos-Schleifen begeistert sich das belämmerte Publikum für das beliebte Spiel "Sechs-gegen-Eine". Hohl hämmernde Hirnwäsche sorgt dafür, dass sich das Spiel auf den Straßen wiederholt. Kampf- und Krampfpresse wie SPON, Merkur, BILD München, tz und die Prantlhausener Pestpostille sorgen im medialen Verbund mit ARD, ZDF und BR dafür, dass sich gegen jeden kritischen Demonstranten vom braun-bunt-breiten Bündnis mindestens sechs grölende Gegner stellen. Wer sich mit intellektuellem Geplänkel aus wohl gesetzten Wörtchen gegen die unterirdische Debatte grottenschlechter humanitär-bigotter Infantilität behaupten will, steht auf verlorenem Posten.

Provokationen wie von Erika Steinbach aus "asozialen Netzen", wie sich die Polit-Elite erregt, sind Eingeweihten seit Monaten bekannt. Solch kunstvolle Collagen gewinnen durch die Prominenz von Frau Steinbach an Präsenz und Potenz. Der in christlichem Schuld- und Schamkomplex bis in tiefste Poren konditionierte Gutmensch schüttelt sich kurz instinktiv wie von Trieben getrieben, versinkt schlapp im Sessel und verdöst weiter seine Zeit in mentalem Minimalismus. Sollte dieser ruhig gestellte Zeitgenosse nach Einkauf oder Büroschluß wie zufällig in eine Demo geraten, bestaunt er muntere Minderheiten, welche sich lauthals zu Sprüchen erdreisten wie "WIR SIND DAS VOLK!" Davor sucht der dösige Dummbatz schnell das Weite, um sich die Beste der Welten von seinen leitmedialen Hammeln erklären zu lassen. Wetten das? Wieder sichern solche Vollpfosten ihren politischen Eliten die nächste Legislaturperiode.  



Während mein Freund Klaus sich in seinem 30 Jahr alten Daimler THW-Rundhauber durch Südamerika müht,...


....malen Witzbolde Landkarten zur Willkommenskultur..






Andere basteln, was schön macht: Die Gurka:


So belustigt mich das Zeitgeschehen hier in Acireale, am Fuße des Ätnas. Über SAT-Radio kommen die Sendeanstalten des Bayrischen Rundfunks. Das Moskauer Sinfonieorchester arbeitet Partituren von Tschaikoswky  ab, für 80 Cents lässt sich eine Kindle-Version von Dostojewski Schuld und Sühne laden. Dostojewski fasziniert mich, wortgewandt preist der Dichter die Lüge:
Das Lügen ist das einzige menschliche Privilegium vor allen anderen Organismen. Wenn man lügt, gelangt man zur Wahrheit! Ich bin darum auch Mensch, weil ich lüge. Man hat noch keine einzige Wahrheit erreicht, ohne dass man vorher vierzehn und vielleicht hundertviersehnmal gelogen hat, und das ist in seiner Art ehrenvoll; wir verstehen aber nicht mal auf eigene Art zu lügen! Lüge, so viel du willst, aber lüge auf deine eigene Art, und ich werde dich dafür küssen. Auf eigene Art zu lügen, ist beinahe besser, als die Wahrheit einem anderen nachzuplappern; im ersten Falle bist du ein Mensch, im letzteren aber bloß ein Vogel! Die Wahrheit wird nicht entrinnen, wie leicht kann man aber sein Leben vernageln; es hat auch schon solche Fälle gegeben. Nun, was sind wir jetzt? Wir alle ohne Ausnahme sitzen in bezug auf Wissenschaft, Entwicklung, Denken, Erfindungsgeist, Ideale, Streben, Liberalismus, Vernunft, Erfahrung und alles, alles, alles erst in der Vorbereitungsklasse eines Gymnasiums! Es gefällt uns so gut, mit fremdem Verstand zu leben, und wir sind es schon gewöhnt! Ist es nicht so? Hab ich nicht recht?

 Wozu sich mit Lügen, Wahrheiten, Weissagungen abgeben? Ja, ja, wir haben Sie gehört Frau Merkel! Die Zwangsläufigkeit des kollektiven Milgram-Experiments läuft darauf hinaus, dass Marionetten, wie an Fäden der medialer Politmafia gezogen, dahin marschieren, wo sie sich weder wie bei Verdun, Stalingrad, Bagdad, Kabul oder sonstwo opfern wollten.

Acireale bröckelnd und bröselnd



Besser wir genießen das unglaubliche Glück, durch dieses sonnige Sizilien zu reisen. Blüten wie Trompeten, Schmetterlinge, Bienen in Blütenbäumen, Orangen, Zitronen. Wind kommt auf, peitscht Wellen zu spritzenden Brechern an die Lavafelsen der Küste. Die verwinkelte, kleine Stadt bröselt und bröckelt an zahllosen Stellen. In engen Straßen, die kaum Platz für ein Auto und einen Fußgänger lassen, stehen zahlreiche Häuser zum Verkauf.


Der alte Transit fährt ein Fischerboot auf dem Dach zum Hafen. Bei Gegenverkehr drücken sich die Fahrzeuge weit an den Rand und schieben vorsichtig aneinander vorbei.


Der Garten bietet reichlich Salate. Kartoffeln sind schon geerntet. Vom Meer weht eine frische Brise.



Acireale bröckelt und bröselt. Am Sonntag übertönt das Bimmeln der zahlreichen Glocken das Bröckeln und Bröseln der verschwiegenen Ecken.




Überall sieht man alte Männer in geruhsamen Gesprächen.



Das Nummernschild zeigt an, dass Opa sich sein Traumauto vor Jahrzehnten in seiner Jugend zugelegt, behalten und gepflegt hat.



Die Straßen sind so eng, dass sich Fußgänger ganz an die Wand drücken müssen, um Autos vorbei zu lassen. Die Schilder sind verbogen und verrostet.


Der sizilianische Katholizismus positioniert sich in Stadt und Land an zahlreichen Stellen.



Mima bürstet ihr Haar vor dem Auto aus.


Mit einer Ladung voller Steine wartet der LKW nur noch auf seine Verschrottung.


Das Karussel kommt ohne Motor aus.


Das Meiste, was der verstorbene Alte hinterlässt, steht als Gerümpel auf der Straße.


Zwischen Mülltonne und grünem Busch laden ein paar zerschlissene Stühle zur Siesta.

Dieser Isolator soll die Stromleitung in dem starken eisernen Haken halten. Doch jetzt hält nur die Leitung den Isolator. Der Zahn der Zeit, Wind und Wetter haben ein kunstvolles Ambiente daraus geschaffen.


Die Tür hinter dem Gitter öffnet niemand mehr. Das Einbahnstraßenschild in geschmackvoller Verzierung sieht aus wie viele Wände.


Welches Modell dieser FIAT Großraumkombi ist, wissen nur noch Experten. Doch die verchromten Radkappen sehen aus wie neu.



Sizilien gedenkt, wie die meisten Länder in Europa, mit Stolz seiner Gefallenen.


Man muss keinen Transporter mieten, um sein Sofa zu transportieren. Ein Dachgepäckträger und ein paar Spanngurte reichen auch.


Der alte Briefkasten fügt sich harmonisch in die Steinmauer ein.

Es liegt Sturm über dem Meer. Aus Afrika wehen fulminante Stürme und peitschen das Meer auf. Selbst die Einheimischen stehen erstaunt vor den spritzenden Mauersteinen und fotografieren.

Das Eckhaus läuft so spitz zu, dass die vordersten Winkeln kaum mehr zu nutzen sind.

S. MARIA LA SCALA  ist der lauschige Stadtteil mit Hafen und Kirche aus dem 16. Jahrhundert am Rand des Naturschutzgebietes TIMPA, Teil von Acireale.


Wenn der Eiswagen mit voller Beleuchtung am Abend vorfährt, dann ist das ein feierlicher, bunter Anblick.


Grau und ohne Sonne, aber nur mit wenigen Tropfen Regen in der Nacht, blicken wir über das schäumende Meer.



Der freie Platz wird dann gleich als Parkplatz für zwei Fahrzeuge ausgewiesen. Aber wer mit seinem Wohnmobil in die Gassen von Acireale verirrt, wird Blut und Wasser schwitzen, um sein teures Plastik unbeschadet um die Ecken zu bringen.


Eine als Fußgängerzone abgeteilte Straße dient einem Marktstand. Auch der Pferdemetzger bietet seine Waren dort an.



Nach vier Nächten hat sich der Sturm gelegt. Die Sonne kommt wieder. Wir brechen auf nach Syrakus, Camping Rinaura.


Adieu Acireale! Wir sind glücklich, je mehr wir DSchland vergessen. Wir sind sogar 12 Kilometer weiter gekommen bis zum nächsten Supermercato. Mit sechs Flaschen Bier, zwei Flaschen sizilianischem Rotwein und 12 Flaschen Wasser, verstauen wir unsere reiche Supermarkt-Beute glücklich im Wagen. Beim Einsteigen fällt mir auf, dass mein geliebter Wisch-und-Wasch-Bär in ihrer morgentlichen Saubermach-Orgie vergessen hat, auf der Fahrerseite meine Gummimatte im Fußraum zu verstauen. Also entscheiden wir uns lachend, zurück zum Camp zu fahren. Allerdings 12 Kilometer auf sizilianischen Landstraßen sind nicht zu vergleichen mit der gleichen Distanz daheim. Bei zahlreichen engen Kurven vom Meer Richtung Catania, dann irgendwo hoch in die Dörfer auf 350 Meter fährt man meist nur im zweiten, maximal im dritten Gang. Oft muss man auf Schritttempo runter in den ersten Gang. Mein Gelübde dabei müsste sich mir ja mal langsam einprägen: "Nie mehr sollen mich größere Wohnmobile interessieren!"

Jedenfalls sind wir gegen die Mittagszeit von unserem Einkaufsbummel wieder auf unserem zauberhaften Platz in Acireala, Stadtteil Santa Scala, Camp Timpa, bauen wieder alles geschwind auf, schließen Strom an, fahren Sat-TV hoch, genießen Internet und Sonne, Wind und Meeresrauschen. Und mein geliebter Wisch-und-Waschbär wirbelt in der kleinen Küche und zaubert einen leckeren Salat mit schwarzen Oliven, Tomaten, Käse und dem frischen Maisbrot.



p.s.: Ja, ja - Anne und Angela haben Sonntag abend zauberhaft im TV geflirtet. Der treu deutsche Depp ist begeistert und lässt Angela in der Wählergunst steigen. Seehofer hüllt sich bis zur Wahl in Schweigen. Was soll man auch dazu sagen? An der griechisch-mazedonischen Grenzen treiben Soldaten Flüchtlinge mit Tränengas nach Griechenland zurück. Schluss, Ende, Aus!





Bruder mit Frau in Acireale - Ragusa - Agrigento

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Morgens, beim Blick aus dem Bett unseres Wohnmobils, genießen wir den Sonnenaufgang über dem Meer. Eine schlaflose Nacht drängt mich zu schreiben, was mir nicht passt in DSchland. Eine Menge! Doch es häufen sich die Tage, an denen mir die Verhältnisse daheim gleichgültig sind. DSchland geht auch ohne mich. Je weiter und länger fern der Heimat, umso besser!


Doch im Internet liegt mein Focus weiter auf unserem verletzten DSchland: Als traurigste Gestalten teilen sich die GröMaZ, unsere Größte Mutti aller Zeiten, die Spitzenplätze mit Volker Beck, Claudia Roth und Gabriel. Kreative in der Netzgemeinde wüten gegen diese Profis egoistischer, politisch profitabler Selbstbedienung.



Das Bild kommentiert der Autor bei Facebook:
Die unverfrorenste Lüge einer Faschistin mit Stasi und RAF Wurzeln! Und so viele glauben ihr mehr als der Geschichte. Nicht nur Claudia Roth, Politiker aller Parteien schüren immer wieder die Märchen, der zufolge Türken und Zuwanderer aus anderen Ländern Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten.
Man muss Märchen entzaubern, um die Grundlagen für künftige Lösungen aufzeigen zu können.
Deswegen will ich dem dummen Märchen vom Nachkriegsaufbau Deutschlands durch die Türken ein für alle mal den Nimbus nehmen.
Das geht am besten mit Fakten:
Der Zweite Weltkrieg war 1945 beendet. Im nachfolgenden Jahrzehnt gab es nicht einen einzigen türkischen Gastarbeiter in Deutschland. Es waren vielmehr die deutschen Trümmerfrauen, die Deutschland wieder aufgebaut haben (während ihre Männer, Brüder und Väter in Gefangenschaft saßen).
Sie waren ungeheuer fleißig, weshalb bereits 1952 Deutschland nicht mehr als bedürftiger Staat eingestuft wurde (im Gegensatz zur Türkei). Es gab zu jener Zeit auch weiterhin keine türkischen Gastarbeiter in Deutschland.
Nachdem das Wirtschaftswunder in Schwung gekommen war, war Deutschland bereits im Jahre 1959 wieder die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt nach den USA, immer noch ohne türkische Gastarbeiter.
Die ersten türkischen Gastarbeiter kamen 1961 in ein hoch entwickeltes Land und nicht etwa in eine Trümmerlandschaft. Hier wurden sie hauptsächlich als Hilfsarbeiter in sterbenden Industriezweigen eingesetzt, so dass es bereits 1973 zum ersten (erfolglosen) Anwerbestopp kam.
Politiker verdrängen das jedoch und verdrehen aus Gründen der politischen Korrektheit gerne mal die Geschichte.
So forderte die FDP 2011 vom Bundestag einen Vorschlag, wie man die „Aufbauleistungen“ der Türken in Deutschland anlässlich des 50. Jahrestages der Türkenanwerbung würdevoll begehen könne.
Ich sage Nein zur Geschichtsfälschung.
Ich will, dass unseren Großvätern und Großmüttern, unseren Eltern und sonstigen Verwandten die notwendige Würdigung zuteil wird, die sie verdienen. Denn sie haben dieses Land, mit viel Fleiß, Schweiß und Herzblut in einer schweren Zeit voller Entbehrungen wieder aufgebaut. Niemand sonst...

Meine Meinung: Es geht in politischen Reden weniger um Fakten, auch geht es nicht um "Lüge" oder "Wahrheit". Es geht um Macht. Wie Frau Roth ihre Macht mit allen Mitteln geschickt stärkt, fängt sie Wähler. Fakten, wie in obigem Beitrag mit einer eindrucksvollen Collage verdeutlicht, sind Eingeweihten vorbehalten. Claudia Roth schafft es, im steuerfinanzierten Staatsfunk Bayrischer Rundfunk Henryk M. Broder aus der Talkshow Münchener Runde zu kicken, weil sie nicht mit diesem gewieften Experten an einem Tisch sitzen und reden will. Es ist traurig, wie Menschen in DSchland schleichend dem bunt breit braunen Fascho-Fieber verfallen!

Broder schließt seinen Bericht mit dem Absatz:
Ja, Humor ist, wenn man trotzdem lacht und Münchner Runde ist, wenn Claudia Roth bestimmt, wer teilnehmen darf.
Ein weiterer, übler, grüner Polit-Profi wie Volker Beck fällt mit Cyrstal Meth der Polizei in die Hände.




Meine Meinung: Mit dieser Aktion verschafft Beck seiner Partei eine soliden Machtzuwachs an all den Konsumenten der Hirn zersetzender Crystal-Meth Fraktion, die sich bei so einem Vorkämpfer für die "Freiheit-des-Drogenwahns" wohl fühlen. Wer anderer Meinung ist, dem droht in DSchland das bunt-breit-braun Bündnis mit fascho-fiebriger Meinungskeule im Stürmer-Stil der Prantlhausener Pestpostille vereint mit dem zwangsgebühren finanzierten Staatsfunk BR ... NIXWIEWEG! Dazu bei Facebook Cand. Ing Alfred Röck:
A. Röck, Club Voltaire Muc 1994: Die Demokratie spült Typen, wie V. Beck, mit seinem Habitus in jeder Partei prima nach oben: Denn die übrigen Idioten (das Unterschichtsgesocks, wählt diese Typen, ohne Ecken u. Kanten, die im Ortsverein, im Kreisverband, dann Unterbezirk immer "nett" waren! Z.B., leicht bekifft, ohne Aggressionen, ohne Selbst-Kritik, von drugs, gedämmt, u. keine Erregung zeigen,. egal, wieviel Islamisierung, wieviel religions-faschistische Anschläge, wieviel Jugendprobleme, wieviel Überbevölkerung in Dtl. entsteht; Stets ein Lächeln in die cams der JOURNAILLE! Stets dümmlich-gutmütig, egal, ob tägl. 3000, teils 10.000 Esser in Dtl. einströmen- diese Typen haben ja mit ihren MdB- Tantiemen ausgesorgt ! Die so genannte "Kollektivschuld" aus den NAZI-Verbrechen, saugen sich die Linken + Gutmenschen [SPD, Grüne, Die_Linke | Autonome | Schwarzer Block | RAF 4.0 | Muc-Bunt | begierig auf u. lassen die Islamisierung zu, die ja überall unübersehbar vonstatten geht! Der Theutsche ist u. bleibt eben ein Stiefelecker! Deshalb haben wir von 310 CDU/CSU-MdB-len nur 64 Rebellen gegen die Kanzlerin! Denn: ein Putsch (Misstrauens-Votum), könnte ja schief gehen u. dann würden diese korrupten Karriere-Affen bei Merkl ja nichts mehr werden können! 23.2016, A. Röck

Polit-Profis wie Beck, Merkel, Roth, Gabriel tragen großen Schuld daran, dass DSchland in Problemen versinkt.  Wenn ungebildete, arbeitsunwillige und kranke Immigranten in die Sozialsystem fluten, verdienen zwar Profiteure der Asylindustrie, doch die bislang schon prekäre Kundschaft mus sich den Steuergeld-Kuchen mit mehr und mehr hungrigen Mäulern teilen. Gutmenschen beschreien mit Schaum vor'm Maul unsere "unchristlichen Werte". Mein Gott, man höre sich das an:


https://conservo.wordpress.com/2016/03/02/unchristliche-werte/

Außerdem: Was hat das mit christlichen Werten, Weltoffenheit und Willkommenskultur zu tun, wenn sich unsere Politiker, Kirchenfürsten und Journalisten nur für diejenigen interessieren, die die Kraft und das Geld haben, nach Deutschland zu reisen, aber diejenigen, die kaum noch auf die Beine kommen, also nicht mal als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden können, weil sie einfach nicht fliehen KÖNNEN, elendig verrecken lassen?

Wo elend Verreckende das gutmenschenlde Gewissen belasten, kauft sich der verrottete Christ Ablass andächtig versinkend bei wärmenden Worten von Kirchenfürsten in karnevalesken Kultkleidchen vom der Kanzel. Die kräftigsten Kerle, welche in der Blüte und Kraft ihrer Jugend mit Bolzenschneidern gegen Tränengas feuernde Sicherheitskräfte Meere, Grenzen und Zäune überwinden, muss das Gastland mit angenehmen Angeboten befrieden: Ferraris, Fickificki, Freude! Die Starken müssen gütige Gastgeber zähmen. Die Stärksten lassen sich kaum einzäunen. Als Flüchtling aus DSchland sieht man von ferne, wie bunt breit braune Bündnisse im Fascho-Fieber delieren mit unabsehbaren Konsequenzen. Für alle!




Tja, da wundern sich die Mietmaulhuren der Schmierenjournaille mit den Polit-Darstellern über die lieben Polizisten! Die müssen den entfesselten Mob, aufgehetzt von derselben Schmierenjournaille und ihren Pest-Politikern, zähmen, im Zaum halten, bei Demo sich mit Schild und Stiefeln schwer schützen gegen die Randale-Radau-Rabauken, während besorgte Bürger wie bei Pegida und AfD versuchen den Fakten der Redner zuzuhören, welche die Schmierenjournaille gefälligst verschweigt.


Ein Polizeifahrzeug bei der AfD-Demo incl. Gegen-Demo mit dem Compact-Magazin hinter der Windschutzscheibe: Der Skandal ist perfekt! Bußfertig kriecht die Einsatzleitung vor dem empörten Gutmenschen-Gekeif zu Kreuze und muss sich entschuldigen. DSchland wird zum Land der Kriecher, Karriere-Krüppel, der Lügen-und-Laber-Mäuler!



Dass dabei Zwangsgebühren finanzierter Staatsfunk wie der BR auf Weisung der steuerfinanzierter Polit-Profiteuse Claudia Roth einen ausgewiesen Experten wie Henryk M. Broder von der Münchener Runde ausladen lassen kann, zeigt, wie schleichend sich bunt-breite-braune Bündnisse im Fascho-Fieber auf Kosten der Bevölkerung, der Polizei, der Menschen in bedrängten Arbeits- und Wohnverhältnissen ausbreiten. Und am Ende wundern sich die elitären Schranzen, dass Polizisten lieber AfD wählen als sonst etwas? Bei Pegida marschieren Polizisten im Dienst mit bis zum Überdruss, um zu wissen, wer die Randale, den Randau, die Pöbelei anstiftet!


Die Schmierenjournaille mit Pest-Postillen im Stil von Huffington betrügt die Wähler. Die mediale Hirnhämmerei mit Meldungen wie derzeit vom abschwellenden Flüchtlingsstrom hilft. Dass weniger Flüchtlinge nach DSchland strömen, liegt an der Jahreszeit und daran, dass an Grenzen wie der Griechisch-Mazedonischen Sicherheitsbeamte auf die unerwünschten Eindringlinge schießen - mit Tränengas. Der Zustrom reisst ab, wenn staatliche Gewalt und Sicherheitskräfte Grenzen schützen. Wozu sonst sind Grenzen da? Wer diese simplen Fakten Menschen in DSchland unter die Nase reibt, den prügeln bunt-braun-breite Bündnisse im Fascho-Fieber mit der Rassisten-Nazi-Keule nieder. Wer sich dann noch, wie Heinz Meyer als Pegida-Populist in München vor die Meute in die Bütt stellt und pöbelt: "WOLLT IHR DIE TOTALE VERBLÖDUNG???", den verurteilt die Münchener Amtsrichterin zu 2100 Euro Strafe. Weswegen? 



Das Traurigste in DSchland: Das massen-manipulierte Publikum lässt sich vor jeder Wahl wieder hofieren, lässt sich wieder von Bücklingen, professionellen Politdarstellern und Mietmaulhuren der Pest-Postillen verführen. Auftrieb des Stimmviehs zur Wahl! Dass dann die Wähler sich danach über Arschtritte beschweren, ist ebenso traurige Tradition. Es braucht eben mehr, um zu merken, was falsch oder gar nicht mehr geht. Als Flüchtling aus DSchland meine Rentnerparole: NIXWIEWEG!!!l

Mein Bruder macht es ebenso. Er fährt die Strecke Dortmund - Acireale in vier Tagen. Er genießt es, Stundenlang seinen 33 Jahre alten Mercedes-Hymer über Langstrecken wie über engste Küstenstraßen und Ortsdurchfahrten zu heizen.


Im seinem Blog berichtet mein Bruder

                            von Acireale,

                              vom Ätna

                              von Siracusa

                       und von Noto.

Dort sind bessere Bilder. Einige eigene Bilder aus meiner kleinen Compact-Kamera folgen, die mittlerweile ihren Dienst verweigert hat, folgen.


Blick auf Santa Lucia la Scala, Teil von Acireale


Eines der besten Camps in Sizilien: Camp Tippa in Santa Lucia la Scala


Der Fischerhafen mit den kleinen Holzbooten, die mit Außenbordmotoren durch das Meer pflügen.


Nochmal das Kriegerdenkmal in Acireale



Das kleine Cafe zeigt als antike Attraktion das Telefontischchen der Urgroßeltern


Zahllose Ecken in Acireale wie in all den alten Städtchen von Sizilien haben engagierte Kreative für ihre mehr oder minder kunstvolle Selbstdarstellung genutzt. Das erinnert mich an Blogger mit ihren Berichten.


Meine Liebste wäscht in Acireale süßen Mandarinensaft von ihren Händen und nimmt ein paar Schlucke aus dem öffentlichen Brunnen. 


Hier steht der wackere, 33 Jahre alte Hymer von meinem Bruder, den der unverwüstliche Fünfzylinder mit 88 PS über Stock und Stein und über alle Berge bringt. Mittlerweile schon 270.000 Kilometer.



Wir haben einander seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Bei einem Treffen fern der Heimat freuen wir uns an unserer friedlichen Gemeinschaft.



Der mühsame Weg über Lavasteine in Santa Maria la Scala füht uns auf einen uralten Aussichtspunkt. Hier warnten Wachposten frühzeitig vor Piraten wie aus Algerien. Grenzsicherung der Küste.


Mein Bruder schmückt sich auf Reisen mit seinem schnell sprießenden Graubart. Er setzt all seine Kraft ein, Tausende Kilometer mit seinem historischen Hymer-Fahrzeug zu fressen. Rasieren kann er sich später, wenn er wieder mit seiner lieben Frau daheim Enkel, Kinder, Katzen und Hühner hütet.


Wallfahrtsorte pflegen die Sizilianer ebenso wie ihre Oldtimer.



Auf dem einfachen Agritourismo-Camp südlich von Syrakus lüften wir beim Frühjahrsputz unsere rollende Stube aus und schaffen Sahara- wie Vulkanstaub aus den Ritzen.



Nach dem eindrucksvollen Stadtrundgang durch Syrakus kommt nach einem obskuren Dresden-Tatort Anne Will mit ihrer Talkshow. Heiko Maas lässt seinen Pressesprecher lang und ausgiebig klatschen. Wie blöd kann DSchland werden?


Derweil beklagen Ärzte und Experten, dass Flüchtlinge längst bekämpfte Krankheiten wie Tuberkulose wieder nach DSchland einschleppen. Dazu passt die Lektüre von Dostojewskis Raskolnikow, um sich diese jämmerlichen, hygienischen und gesundheitlichen Verhältnisse vergangener Zeiten und heutiger Dritt-Welt-Länder vor Augen zu führen. Besser noch ein paar Bilder aus Syrakus, worüber Wiki schreibt:

Die Stadt Syrakus (italienisch Siracusa, sizilianisch Saraùsa; lateinisch Syracusae, altgriechisch Συρακοῦσαι Syrakusai) liegt an der Ostküste der italienischen Region Sizilien und ist Hauptstadt der Provinz Syrakus. In der Antike war Syrakus über mehrere Jahrhunderte die größte und mächtigste Stadt Siziliens und dessen kulturelles Zentrum. Marcus Tullius Cicero beschrieb sie als „die größte und schönste aller griechischen Städte“.

Nach Syrakus geht es etwa 100 Kilometer weiter südlich nach Punta Braccetto. Mein Bruder nutzt die Landstraße. Wir vergnügen uns lieber auf einer kleine Radtour gegen den starken Wind an der Küste zum Punta Secco.






Den nächsten Morgen genießen wir fröhlich am wunderbaren Sandstrand vor dem Camp Luminoso in Punta Bracetto.


Nach dem entspannten Morgen fahren wir vier im alten Hymer in das 500 Meter höher gelegene Ragusa. Die Bilder über unseren 30 Kilometer Ausflug nach Ragusa sieht man auf dem Blog meines Bruders. Wer nicht klicken will, sollte wenigstens etwas vom Dom von Ragusa sehen.





Bilder vom 30 Kilometer Ausflug nach Ragusa von Punta Braccetto am Meer.


Nach dem wundervollen Tag in Ragusa genießen wir den Sonnenuntergang am Camp Luminoso in Punta Braccetto. Wir feiern den Morgen, den Tag, den Abend und die Nacht. Nachts steigen Gespenster auf aus dem Netz, welche an die kalte Heimat erinnern.


Doch mich bedrückt dies ausgelaugte Absurdistan DSchland nicht, wenn mir die frühe Frühlingssonne Siziliens, das Meer, die Menschen, die Städte und Dörfer, die Natur, der Wein, das Essen Glück und Lebensfreude im Übermaß schenken. Es gibt keine Obergrenze für Freude, es gibt keine Untergrenze für Leid.


Mein Fleiß in Blog-Bildern und Berichten meiner Eindrücken schafft mir eine Erinnerung an viele unglaublich schöne Stunden und manche Leser, welche eigene Gedanken mitschwingen lassen und als Optimum, eigene Kommentare einfließen lassen. Es ist einfach gut und erforderlich, dass sich Menschen in ihren Anschauungen aus dem stillen Kämmerchen in die weite Web-Welt wagen, bestenfalls auf die Straße, um ihre Meinung mehr als nur einmal alle vier Jahre in Wahlen zu verkaufen.

Das Magazin Cicero will und muss seine Arbeit verkaufen. Uns Rentnern, wie meinem Bruder und mir, geht es meist nur noch darum, aus einem erfüllten und sich zu immer größerem Glück steigenden Empfinden auf der Zielgerade zum Ende, unsere Erfahrung mit anderen zu teilen, denen uns mitzuteilen, die das Geschenk nehmen und nutzen wollen.Was wäre Professor Sloterdijk noch hinzufügen, wie Cicero von ihm berichtet?
Kritik übt der Philosoph auch am Zustand der Medien wie der Politik im allgemeinen: „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“ Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering, „die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.“

Auf der Straße reden die Menschen einfach, aber miteinander. Dort skandieren besorgte Bürger "Lügenpresse", Sloterdijk verdichtet den Ausdruck zu "Lügenäther". Schließlich hat Sloterdijk eine akademische Position mit Pensions- oder Rentenansprüche zu verteidigen. Wer auf der Straße spaziert und demonstriert, spart sich solche Feinheiten. Hauptsache: Die Menschen bekommen ihren Arsch hoch aus dem Sessel, reißen sich los vom Unterschichten-TV, der Verblödung und beginnen nachzudenken!


Der Beitrag ist lesenswert,  Grund dafür, dass "Patriotische Europäer"sich "gegen die Islamisierung des Abendlands"stellen. Der Autor prägt den Begriff Kontraintegration, den er sinnfällig erläutert.
Viele Muslime streben die Implementierung islamischen Rechts und islamischer Werte in westliche Staaten und Gesellschaften und die Umwandlung westlicher gesellschaftlicher Strukturen in islamische an. Dies ist das Projekt Kontraintegration, das von langer Hand und mit langem Atem von einigen muslimischen Organisationen durchgeführt und direkt oder indirekt, durch Unterstützung oder Gewährenlassen, auch von nichtmuslimischen Sympathisanten gefördert wird.
Darüber lässt sich leicht gedankliche, sprachliche, kommunikative Einigkeit herstellen - auch mit meinem Bruder. Denn Kontraintegration spüren wir in unserem Umfeld. Mein Bruder erzählt aus seiner Heimatstadt ein Beispiel: Der Bahnhofsplatz in Dortmund ist vielfach bevölkert von auffälligen "Kontraintegratoren", also von jungen Männern, die darauf warten, ein Handy zu "finden" oder die es drängt, eine Schöne "anzutanzen".



Weihwasser-Becken aus dem Dom von Syrakus: Der älteste Teil des "Tempels" war einst Athene geweiht. Die Säulen des Bauwerks aus dem 5 Jh.v.Chr. begrenzen noch heute eine Seite des Doms.
"Kontraintegratoren" bekümmern uns zwar, doch mehr sich darum zu kümmern als mit diesen dürren Zeilen, fällt mir nicht ein. Wir setzen die Reise Richtung Süd-Sizilien gemeinsam fort. Nach zwei Nächten Pause am Punta Braccetto, dem Abstecher nach Ragusa, fiebern wir Agrigent, dem Tal der Tempel, entgegen.



Nun ist mein lieber Bruder mit seiner lieben Frau wieder in Richtung Norden, Richtung Heimat abgefahren. Sein Blog wird mit besseren Bildern von Agrigent berichten, sobald er Internet hat. Die Menschen in Agrigent feiern ihr Mandelblütenfest.

Deswegen wurde die Straße zurück zum Camp gesperrt. Busse fuhren keine mehr. Abschleppwagen brachten Falschparken in Sicherheit. Uns kostete ein Taxi zum Camp 20 Euro. Ein Blick auf das Thermometer zeigte außen nur vier Grad Celsius, leichter Schneefall im Land innen. Bei leichtem Regen und grauen Wolken lassen wir uns zu einem Ruhetag im Auto verführen.



Marktstände bieten zum Fest sizilianische Leckereien.














Zwei müde Frauen schleppen sich durch die Altstadtgassen von Agrigento. Kein Restaurant offen. Zugig und kalt. Zum Schluß sperrt das Fest noch die Straße. Der Bus fällt aus, was wir nach langem Warten rauskriegen.







Mein Bruder betont wieder und wieder: "Agrigent ist schwer abgerockt."


Meinen Bruder erinnert dieser Klapperatismus, um auf offener Gasflamme gebrannte Mandeln zu produzieren, an eine "Betonmischmaschine". Bessere und mehr Bilder von Agrigento auf Bruders Blog.

Jedenfalls gönnt sich meine Frau mit mir nach langer Ruhezeit am Nachmittag noch den Eintritt (zwei mal 10 Euro) für den "parco valle dei templi agrigento". Weltkulturerbe, wohlgemerkt. Es war ein Fehler, gestern den Altstadtbummel durch das zugige Agrigento gegenüber dem "Tempel-Park" vorzuziehen. Letztes Jahr waren mir die Tempel-Besichtigungen schon über gewesen. Doch dies Jahr wieder vor diesen mächtigen 2500 Jahr alten Monumenten zu stehen, ist wieder ein Erlebnis der besonderen Art.










Mein Bruder wird wohl nicht das letzte Mal den Winter in DSchland entfliehen. Er lobte das Land mit dem Satz: "Das ist ja wie in Marokko - nur nicht so nervig." Allerdings ist das Wetter mal wieder bescheiden. Dafür ist DSchland vergessen. Und das tut so gut! Noch besser tut uns aber, dass die Rente pünktlich überwiesen wird. Danke DSchland - und seiner arbeitenden Bevölkerung.





Vom Mandelblütenfest in Agrigent ins camp La Palma

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Mit erstarkendem Widerstand gegen GröMaZ, die Größte Mutti aller Zeiten, und ihrem "Wir-schaffen-das"-Plan, werden Karriere-Kriecher und pöbelnde Pharisäer in Amts- und Schreibstuben immer verrückter. Die Nachrichten in meinem sizilianischen Refugium kommen wie aus einer anderer Welt, wie aus einem Irrenhaus.


Seit Jahren überlege ich, ob ich zum Katholizismus übertreten soll. Es ist die Konfession mit dem höchsten Unterhaltungswert, da können Juden und Moslems nicht mithalten, und die Protestanten wirken dagegen wie arme Verwandte, die sich kein echtes Tafelsilber leisten können. Außerdem gefällt mir, dass Frauen nicht ordiniert werden und Priester nicht heiraten dürfen. Eine echte Religion muss repressiv und selektiv sein, wem das nicht passt, der kann ja zu den Bahai oder den Buddhisten gehen. Wegen der Spiritualität.     Henryk M. Broder "Das ist ja irre!"


Doch bevor politische Pestilenz Spuren in Sand schreibt, einige Impressionen aus Agrigent. Die Stadt begeistert uns mit dem Mandelblüten- und Theatertanzfest. Der wilde Ausdruckstanz kolumbianischer Kraft gefällt mir am besten.



Mit Spuren von Schauder wirkt die türkische Tanztruppe auf uns, weil wir die Darbietung eher als kollektiven Kriegstanz denn als ein einladendes Spiel zwischen Männern und Frauen empfinden.



Sehr viel friedlicher erscheint das Spiel der Geschlechter im Tanz der Griechen.


Es dauert Stunden, diese Filmchen auf YouTube zu laden. Kommen wir daher zurück auf die Bilder, welche schneller in den Blog zu laden sind - sofern die Verbindung stabil bleibt.





Das Straßenbild zum Tanz- und Theaterfest in Agrigent haben fleißige Hände aus Blütenblättern geformt.




Die alten  Sanitäranlage im Theater von Agrigent sind selten solide Arbeit, die seit Jahrzehnten funktionieren.





Die Moderatoren flirten mit Schönheitskönnigen auf halsbrecherisch hohen Schuhen.




Ein Bild vom Tanz der Türken, welches man oben auch als Youtube-Filmchen betrachten kann.






Die nach dem Tanz in Schweiß gebadeten Kolumbianerinnen bejubelt das Auditorium.


Wem die Medizin nicht hilft, dem muss Maria helfen.


Ein Blick über das Wolken verhangene Agrigent hinunter zum Meer.




Papa schiebt seinen Jüngsten und träumt dabei vielleicht von einer Harley Davidson.


Den Abschluss des Festes feiern die Menschen mit einem großen Umzug in Agrigent. Die Preise erhalten die Sieger in der Tempelanlage, die zu dem Festtag sogar auf den Eintritt verzichtet.



Bunt geschmückte Pferdegespanne führt der Umzug durch die engen Gassen von Agrigent.




Die Themen sakral christlicher Kunst gleichen sich auf Sizilien, in Italien - vermutlich überall auf der Welt.


Zum Abschluß nochmal das Blütenbild auf der Straße, um welches die Pferdegespann vorsichtig herum geführt wurden.


Das Folgende war schon bei Pegidabayern erschienen, die politische Pestilenz schreibt Spuren in Sand.


DSchland mit Flüli-Fieber zum Fascho-Delir


Beginnen wir mit dem Prinzen aller Pöbler, dem Kleinen-Akif, der amtliche Fickificki-Flugblätter gekonnt analysiert. Er lässt Omar, einen fiktiven Flüli von 28 Jahren, froh und voller Fleiß den deutschen Willkommen-Service preisen:
Aber dann machte mich Ulrich, mein Sozialbetreuer, der mir vor dem Zubettgehen immer die Füße massiert und einen runterholt, auf die folgende Seite im Internet aufmerksam.
 Bei der Seite "Zanzu" haben  sich Experten wie aus der "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung" und aus dem "Bundesministerium für Gesundheit" größte Mühe gegeben. Die Audio-Ausgabe der notwendigen Wörter zum Zusammenspiel von Männern und Frauen beginnt gleichsam von der Wurzel her, den fruchtbringenden Flüli kompetent zu schulen.


Im babylonischen Sprachenwirrwarr das passende Wort für die wichtigste Sache der Welt zu finden, sorgen die Experten mit einem beeindruckenden Angebot von Schriften und Sprachen.



Der NEW OBSERVER macht seinen Bericht darüber mit einem - für deutsche Verhältnisse - merkwürdig anmutendem Titel auf:

German Govt. Promotes Interracial Sex


Man fragt sich denn doch als in DSchland konditionierter Gutmensch, ob hier die Observer-Journalisten das Wort "Rasse" nicht als diffamierendes Unwort missbrauchen, dazu illustriert.






Oder wenn gar Illustrationen zeigen, wie sich der fruchtbringende Flüli seiner Spermien produzierenden Manneskraft entledigt, fragt man sich, ob hier nicht irgendein Imman wegen Irrlehren von Ungläubigen einschreiten muss.


Jedenfalls lässt der Große Erdogan seine Emine Frau schon mal verkünden, welche Stellung der Frau gebührt, was die Integration und Penetration erleichtert.

Erdogan braucht für sein Groß-Türkisches-Sultanat stämmige Gebärmaschinen, Soldaten, Arbeitskräfte. Man kennt das als "Politik-der-Köpfe". Daran hält sich der koran konditionierte Mann, indem er Frauen so früh und häufig wie möglich für die Freuden der Mutterschaft befruchtet.  
Präsident Erdogan hatte bereits zum internationalen Frauentag am Dienstag Proteste hervorgerufen, als er sagte, für ihn sei eine Frau „in erster Linie eine Mutter“.

Dass diese furchtbare Fertilität nicht folgenlos bleibt, zeigt die zunehmend ablehnende Mehrheit von Menschen in DSchland, die selbst den frommen Gottesknecht Olivier Ndjimbi-Tshiende im bayrischen Zorneding vom Kirchhof jagen.



Anders als in den Leit-, Lügen- und Lala-Medien stellt bei Facebook Cand. Ing. Alfred Röck den Sachverhalt vom Kopf auf die Füße dar.

Alfred Röck, Vors. Club Voltaire Muc 1994: Der a- intellektuelle Pfarrer (ohne Zahlen), appellierte aus dem Bauch, ALLE (!), Flüchtlinge aufnehmen, OHNE OBERGRENZEN! Zahlen brauchte der nicht, egal ob Dtl.`s soziales System zus. bricht! Er hätte im Kongo bleiben u. die Bevölkerungsexplosion bremsen sollen, d.h. DORT seine Schäflein aufklären! Condome + AntiBaby-Pille einführen und aufklären, dass global 82 Mio ESSERN jedes Jahr netto dazu kommen, 63 Städte Jahr, der Größe München), dass dies Verhungern von Millionen bedeuten wird- und diese DTL. n i c h t aufnehmen kann! Wer soll die ernähren??? Dtl. wird`s schon irgendwie richten- oder wie ? Diese Unverantwortlichkeit = „christlich“ ? Politik soll ohne Zahlen entscheiden ? Also aus dem Bauch –wie der Pfarrer aus Afrika in Zorneding ? Dass halb Afrika in Dtl. OHNE OBERGRENZEN aufgenommen wird ? Wir (rationale) ALT-LINKE Philosophen stehen zur Ex-CSU-Ortsvorsitzenden, Frau Boher in Zorneding, die zurück getreten ist. Wir watschen JDL (Jung-Dumm-Links) ab!. Gutmenschen sollten erst mal die Grundrechenarten üben: 2015: 1,1 Mio, mal Familienfaktor (Nachzug) 4-6 = 6 Mio! 2016: 3 Mio laut Gabriel zu erwarten x 5 = 15 Mio ! Total = 21 Mio, wäre das Resultat aus nur 2 Jahren irrationaler Flüchtlingspolitik von SPD/GRÜN_DIE_LINKE, [Der Autor hat 25 J. SPD/GRÜN gewählt, aber das ist vorbei: Grund der linke Schmusekurs zur Islamisierung u. die irre Politik "KEINE OBERGRENZEN". 9.3.2016, A. R.

Nun geht es ja mittlerweile im Abkommen mit der Türkei um mehr als nur die Aufnahme von Flüchtlingen, es geht mittlerweile um Resettlement, also um Umsiedlung. Der FAZ-Blogger Don Alphonso findet dazu einige kritische Anmerkungen, doch wer liest schon einen FAZ-Blogger?
Im Kern ist der Resettlementplan eine Neuauflage der Merkelschen Forderung gegen die anderen EU-Länder zur Zwangsaufnahme der Flüchtlinge ohne Obergrenze. Nur kommen beim Resettlement zumindest nach deutschem Recht keine Flüchtlinge, die man in Turnhallen sperren kann, sondern Menschen mit den sofortigen, vollen Ansprüchen an das Sozialsystem, die sie auch einklagen können, und dafür einen Anspruch auf Übersetzer und Anwälte haben – und zwar genau dort, wo sie wollen. Wenn Merkel von “Umsiedlung“ spricht, bräuchte sie sofort auch die nötigen Wohnungen, Betreuer, Ärzte, die gesamte Infrastruktur, die bislang bei der Turnhalle-und-Dixieklo-Politik auf die lange Bank geschoben wurde. Merkel tut sich in der Hinsicht nur leicht, weil die Umsetzung vor Ort Aufgabe der Kommunen ist, die in Brüssel nicht mit am Verhandlungstisch sitzen.
Halten wir fest: Mit kakophonisch kulminierenden Kontroversen bis zum kapitalen Konflikt müssen Kämpfer zwischen "Freund" und "Feind" mit martialischen Methoden GRENZEN
ziehenl Doch Merkel-Erdogan weichen alle GRENZEN auf, wie Don Alphonso doch beredt beschreibt:
http://blogs.faz.net/deus/2016/03/10/der-erdogan-merkel-pakt-als-migrationspolitische-hoellenmaschine-3210/
Mehrmals - mit immer wachsendem Erstaunen - zeigte mir Don Alphonso mit seinem ausgewiesenen Expertenwissen, wie Merkel-Erdogan DSchland runiniert! Dass sich die gebildeten FAZ-Leser auf hochgradig sprachlich elaborierten Protest wie in den Leserbriefen zu Don Alphonsos Artikel beschränken, dass kein Mensch mehr im Land aufschreit als diese in ihrer Wirkung höchst beschränkten Intellektuellen wie Peter Sloterdijk oder eben Don Alphonso, überlässt die notwendige, sicherlich schmerzliche Umwälzung im Land entweder den kakophonisch kulminierenden Kontroversen oder gleich der kompletten Kapitulation der "Patriotischen Europäer vor der Islamisierung des Abendlands". Wenn denn die männlichen Massen sich in koranischer Kult-Kultur mehr dem "Göttlichen" widmen, lässt sich - wie überall in Dritt-Welt-Ländern - auch noch irgendwie das Dasein organisieren.  Nur die Flucht AUS DSchland bleibt dann "Rette-sich-wer-Kann" vorbehalten. Das Recht der Stärkeren zeichnet Sklavenhalter-Societies aus.



Dass es den Gewinnern in der Asylindustrie Ernst ist, ihr Geschäftsfeld mit den lieben Flülis auf Gedeih und Verderb zu erhalten und zu erweitern, zeigen eine Unmenge von Meldungen täglich wieder. Beispiele dazu gibt es genug. Politische Profiteure der Extraklasse deuten selbst erwiesene Verbrechen noch dahin um, dass - wie immer und überall - den "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands" die volle Schuld trifft.



Zu dem gefühlvollen Bild von Claudia Roth erreicht mich eine bitter-böse Zuschrift, welche dem geneigten Leser nicht vorenthalten bleibt: 
Stimmt das Zitat ? Oder ist das so eine  Satire- Scheisse-  wie unlängst  von " POSTILLON"?  Wo  Steinmeier als bei  Enthauptung dabei ins Fotot  montiert wurde! Wo ist der Nachweis  oder sogar Beweis? Gruß! Ich habe k e i ne  Zeit -  evtl. zynische   Scheisse unter  großem Zeitaufwand  zu  verifizieren!
 Dazu bliebe anzumerken: Es lohnt ohnehin nicht, die nach Stimmung wechselnden Aussagen von politischer Pestilenz, die Spuren in Sand schreibt, zu verifizieren. Zynischen Satiriker arbeiten das heraus, was Politiker hätten sagen können und wollen.

So denkt man wieder an Dostojewski, der meisterhaft beschreibt, wie der Mörder Raskolnikow seine Schuld so schön sühnt. Also sühne auch Du, armes DSchland im Fieberwahn, und beseitige die Schuldigen - wie von der in Wahlen so siegreichen AfD.


Im Flüli-Fieberwahn delieren die Fanclub-Richter und verkünden:
„Die AfD-Partei artikuliert Hass und ermöglicht so klaren Rechtsextremismus. Das werden wir nicht unterstützen“, schreibt der Fanclub auf seiner Seite. Weiter heißt es: „Wir werden uns unsere Mitgliederliste genau anschauen und offensichtlichen Mitgliedern und Wählern der AfD die Mitgliedschaft entziehen.“

Man kann, man muss die guten Leutchen ja verstehen! Bei kakophonisch kulminierenden Kontroversen bis zum kapitalen Konflikt müssen Kämpfer zwischen "Freund" und "Feind" mit martialischen Methoden
Grenzen ziehen. NIXWIEWEG!


Schöner Fund bei Facebook: Schmäh dieser Art gegen GröMaZ geistern durch die Datenleitungen. Gutmenschen wenden sich angewidert von "asozialen Netzen" ab. Wer Merkel als Mutti bezeichnet, beleidigt Ihre Majestät. DSchland im Flülis-Fieber.

Zurück zu Sizilien, zur Sonne, zum Meer.

Von Agrigent geht es weiter westlich. Die Städte Marzara del Vallo, Marsala und Trapani liegen vor uns. Zuvor laden uns herrliche Strände und Camps am Meer und in der Landschaft ein, das Getümmel der Städte zu vermeiden. Das Camp Kameni bei Seccagrande finden wir zwar nach längerem Suchen, doch es reizt uns nicht. Lärmende Bauarbeiten und ein Euro/Stunde für das Internet treiben uns zum nächsten Camp Torre Salsa Touristica. Es liegt im Naturschutzgebiet unter Leitung einer Österreicherin. Doch die Dame zieht die Kette vor und weist uns ab, da das Camp wegen Bauarbeiten geschlossen sei.



Also ziehen wir auf der wundervollen Küstenstraße weiter Richtung Trappani, zu sizilianischen West-Spitze und landen in Eraclea Minoa.



Das Camp Eraclea Minoa an den Kreidefelsen soll laut WoMo-Führer ganzjährig geöffnet sein. Die enge Anfahrt ist durch ein Baufahrzeug versperrt, an dem meine Frau mit kaum einem Zentimeter Abstand unser Womo mit eingeklappten Spiegeln vorbei schiebt.


Dass das Camp geöffnet sei, stimmt leider nicht. Dafür öffnet das benachbarte Restaurant Lido Capobianco uns seinen Parkplatz, wo wir uns wieder mit unseren Reisefreunden Bernd und Ina treffen.


Das Camp Eraclea Minoa liegt an den Kreidefelsen, einer einmaligen Attraktion in Sizilien.



Sonnenaufgang an den Kreidefelsen von Ericlea Minoa




Anderntags verabreden wir uns mit Ina und Bernd etwa 45 Kilometer weiter auf dem Camp La Palma bei Menfi. Doch auch dort fahren wir vor ein geschlossenes Tor.


Nach einer anstrengenden Stadtdurchfahrt durch Sciaccia landen wir erschöpft am Ziel Camp La Palma, welches laut Reiseführer auch ganzjährige geöffnet sein soll.



Die Tochter der Betreiber kommt zum Glück kurz nach unserer Ankunft in ihrem klapprigen, alten Fiat 500 und öffnet uns die Anlage. Am Ende des Tages stehen vier Fahrzeuge nahe am Meer auf dem weiträumigen Platz, dessen wunderbar hohe Bäume eine Oase beschatten. Doch wir wären froh, wenn mehr Sonne käme. Zumindest kann meine Frau die Waschmaschine nutzen. Die Wäscheleine spannt sich zwischen zwei Bäumen. Die Waschmaschine verweigert vorerst die Arbeit. Der Sohn Antonio hat das Passwort für Wifi vergessen, sucht aber danach. Am nächsten Tag findet er es. Die Tochter setzt die Waschmaschine in Gang. Aller wendet sich zum wunderbaren. Nur dem benachbarten, Schweizer Rentner wurde nach seiner Darmkrebs-Operation eine bösartiger Prostata-Krebs diagnostiziert. Vor der weiteren Behandlung macht er Urlaub in Sizilien.Und mein Bruder schreibt von seiner glücklichen Ankunft daheim.




Wir sind gestern wieder zu Hause angekommen 5500 Km Fahrt, zurück ohne Scheibenwischer dann fiel noch die Wasserpumpe in Frischwaschertank aus konnte aber eine neue einbauen auf einem Rastplatz damit ich Tee kochen konnte. Jetzt sind ein paar Sachen zu machen, aber der Wagen läuft zuverlässig

Mein Freund, der schon Jahre in Spanien lebt, freut sich,  dass die Menschen in DSchland im allgemeinen und in Dortmund sich so sicher fühlen dürfen.

http://www.polizei.nrw.de/dortmund/artikel__514.html
Meine Gedanken an DSchland ähneln eher Alpträumen als schönen Träumen. Doch ändert das nichts.




Castellammare del Golfo oder WOLLT IHR TOTAL ...

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VERBLÖDEN? Freunde, welche sich lang und weit außerhalb DSchlands rumgetrieben haben, verlassen in Scharen das Land. Wer sich die Mittel erarbeitet hat, flieht vor Flüchtlingen. Freunde schicken bittere Mails. Man scannt mehr gelangweilt als angewidert die täglich einlaufenden Kriegs-, Katastrophen- und Terrorberichte und freut sich der Frühlingssonne in Sizilien. Andere schwitzen in Thailand.

Mit kühlem Kopf analysiert ein Freund die Lage und schreibt:
Ich treibe mich in Thailand herum, schwitze mir die Seele aus dem Leib, sofern vorhanden und geniesse Seafood en pagaille.....(permanent 35 C). Hier kommen immer mehr ex-Daimler Leute hin (für immer), die von Merkel-Deutschland die Schnautze gestrichen voll haben....wie ICH AUCH.
Der Merkel-Türkei Deal wird als vorläufiger Höhepunkt einer geradezu idotischen Migrationspolitik angesehen werden. Nicht nur wird Deutschland laut Abmachung weiterhin jede Menge Syrer aufnehmen, hinzu kommen dann noch Armutsflüchtlinge und Kurden aus der Türkei....
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Das Dilemma diagnostiziert ebenso Kriminologe Pfeiffer, der laut Focus berichtet.
„Wenn für türkische Staatsbürger ab Juni die Visa-Freiheit gilt, dann bekommen wir eine Welle an illegaler Armutszuwanderung, die wir nicht kontrollieren können.“
Kriminologe Pfeiffer hält den EU-Türkei-Deal für gefährlich
Den Türkei-Deal, den die EU-Chefs nun eingingen, hält er für gefährlich. „Reisefreiheit zu gewähren, ist ein großer Fehler. Da holen wir uns wesentlich mehr Wirtschaftsflüchtlinge ins Land als wir uns jetzt auf der anderen Seite mit Hilfe der Türkei fernhalten wollen.“

 Der geschätzte Schriftsteller Don Alphonso klärt in mühevoller Kleinarbeit mit fundierten Links die Faktenlage.


"Die ganze Geschichte hat viele Mitwirkende;"

schreibt Don Alphonso. Die Crux an der Sache ist, dass das fabelhaft  fabulierenden Feuilleton kaum zu anderen Aktionen animiert, als seine Finger in Lesermeinungen zu üben. Die schön schreibende Zunft - gleichgültig in Kritik oder Zustimmung der Zustände - profitiert immer. Es erinnert mich an Krähen, welche sich um Beute wie einen Kadaver streiten, der unter die Räder gekommen ist, sich einander kein Auge aushacken. Im Gegenteil: Man schätzt und respektiert einander. Don Alphonso schreibt Prantl hymnische Kritiken wie

http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/08/28/volksverhetzung-gruppenvergewaltigung-und-andere-sehr-deutsche-facebookdebatten-5539/

und lässt besser eines Lesers Meinung außen vor, welcher das Kampfblatt aus München als "Prantlhausener Pestpostille" diffamiert. Nein, das ginge denn doch zu weit und fiele unter den Straftatbestand der "Volksverhetzung", wohingegen die steuerfinanzierten Medien-Manipulateure DSchland im Lügenäther betäuben. Es fehlen nur noch Sportpalastreden, um dem gemeinen Volk brüllende Zustimmung abzupressen auf die Frage: "WOLLT IHR TOTAL VERBLÖDEN?" 



Zurück zur sizilianischen Sonne, den Monumenten, dem Meer, den Blumen, der malerischen Natur - zurück zur guten Laune!


Wir genießen drei glückliche Tage und Nächte im Camp La Palma. Für einen moderaten Obulus von 15 Euro/Nacht bietet das Camp all den Komfort, den wir brauchen - einschließlich Internet.


Sizilianisches Ambiente am Camp La Palma: Die Bananenstaude schmückt den Eingangsbereich. Die tüchtige Tochter, die den Laden schmeißt, kommt morgens mit frischem Brot im Fiat 500. Der Bruder Antonio sorgt sich um das Internet.


Die Vinothek in Menfi, welche wir leicht per Fahrrad erreichen, verwöhnt mich mit erlesenen Tropfen. Adelholzener Plastikflaschen kommen in den Müll, der Flaschenträger füllt sich mit Weinflaschen.


Menfi als ein Zentrum von sizilianischem Weinanbau kommt mir gerade gut gelegen.


Die Mitarbeiter der Touristen-Information können mit Fragen in fremden Sprachen nichts anfangen.


Ein paar Fläschchen Wein aus dieser Kelterei begleiten mich nun eine gute Zeit.


Hund und Katz leben einvernehmlich miteinander. Bislang machte sich kein Straßenhund die Mühe, einer Katze nachzustellen.


Der Zuckerbäcker hat dem Thema "Rapunzel, lass mir Deine güldenen Haare hinunter" ein aufwändiges Opus gewidmet.


Beste Stadtlage in Menfi: Das Gebäude aus alten Zeiten sucht nach einem finanzkräftigen Investor.





Am einsamen Parkplatz unter Ruinen beschleicht mich ein ungutes Gefühl, das Fahrzeug lang allein stehen zu lassen. Doch immer noch besser in Sizilien sich mit unguten Gefühlen als sich mit Merkel-Politik auseinanderzusetzen.


Michael lamentiert bei Facebook über Merkel mit starken Worten:
Die Irre aus der Uckermark will dem islamistischen Terrorpaten, Massenmörder und Möchtegern-Sultan aus den deutschen Steuerkassen Milliarden Euro nachwerfen, zudem die EU schon ab Juni 2016 mit Millionen Türken/Kurden/Syrern "fluten" und dies der Öffentlichkeit auch noch als "tolle Lösung" verkaufen. Das ist der/die schlimmste deutsche Regierungschef/in nach Hitler. Deutschland ist durch die "Euro-Rettungs"-Politik wie auch durch die totale Öffnung der Grenzen für illegale Zuwanderer in der EU vollkommen isoliert. Merkel zerstört sowohl die Europäische Union als auch Deutschland. Hoffentlich scheitert diese "Einigung" - ein ganz fauler Pakt mit Erdowahn zur Gesichtswahrung für Merkel - am Widerstand der übrigen EU-Mitgliedsstaaten.



Wie einbrechende Horden Länder verwüstet haben, ist längst vergessen. Doch zu Italien gehören Kriegerdenkmäler, Marienstatuen, Kruzifixe, Pizza, Pasta, Ape, Alfa Romeo und Fiat zur Folklore. Der Unterschied von uns Touristen zu Flüchtlingen liegt in der Finanzierung. Touristen finanzieren sich selbst, Flüchtlinge finanziert der Steuerzahler - zumeist.

Fahren wir weiter und verlassen wir Menfi mit einem opulenten Mahl. Uns verköstigt eine Art öffentlicher Kantine. Die Auswahl ist reichlich, die Preise moderat. Briefträger fahren mit ihren Mopeds vor. Uniformierte lassen es sich schmecken. Ein Viertel Wein gehört zum Mahl.

Merkwürdige Welt!

Eine Forderung des österreichischen Außenministers Sebastian Kurz, der Merkels Zeit, Raum und Traum weit, weit voraus ist:
"Wir mussten aufhören, jeden Flüchtling, der in Griechenland ankommt, staatlich organisiert nach Mitteleuropa zu transportieren. Damit haben wir zwar den Wünschen der Flüchtlinge entsprochen, was menschlich nachvollziehbar war. Wir haben aber auch dafür gesorgt, dass sich immer mehr Flüchtlinge auf den Weg gemacht haben."
Kurz verlangte: "Die Grenzen müssen geschlossen bleiben." Sie könnten erst wieder aufgehen, "wenn der Flüchtlingszustrom nach Europa abgeebbt ist".

 In Selinunte treffen wir ein Rentnerpaar mehr, das aus DSchland flieht. Die DSchland-Fahne auf dem Camp Athena in Selinunte hält ein Gefühl von Heimat im Herzen.


Denn das 70jährige Original lebt auf dem Camp mit Frau und Hundchen "Fussel" von Anfang Oktober bis Mitte Mai. Erst dann geht es wieder heim mit dem auf  siebenhalb Tonnen abgelasteten MAN Luxus-Liner. Mit Maßen von 3,5 Meter Höhe, 2,5 Meter Breite und neun Metern Länge hat das Fahrzeug die Ausmaße eines ausgewachsenen Busses. Dahinter hängt der gute Mann noch einen Anhänger mit seinem Suziki-Jeep. Als selbstständiger Physiotherapeut hat er sich mit seiner Frau einen beachtlichen Wohlstand erarbeitet, um es sich nach 40 Jahren härtester Arbeit gut gehen zu lassen.






Experten in der Geschichte zählen auf, welche Horden in Sizilien gesiedelt, gekämpft, sich ausgedehnt und untergegangen sind. Bei Betrachtung der historischen Schätze und Trümmer wandern die Gedanken unwillkürlich nach DSchland, wo Menschen ganz verspannt im Hier-und-Hetz gegeneinander  Front machen.



 Safranski und ich haben, unabhängig voneinander, der Volksmeinung recht gegeben, die in breitester Mehrheit dem Eindruck zustimmt, es habe sich bei der Merkelschen Willkommens-Propaganda um eine Improvisation in letzter Minute gehandelt, die aus einer Verlegenheit eine überlegte Maßnahme machen wollte.
....Sind nach mehreren Jahren der bejahten Überrollung erst einmal fünf Millionen Asylanten im Land, kann man nur noch dafür beten, es möge einen Masterplan gegeben haben. Vielleicht füllt sich Merkels bis heute haltlose Rede von der "europäischen Lösung" in den kommenden Jahren doch noch mit brauchbarer Substanz.




Man lasse sich Sloterdijks Schmäh auf der Zunge zergehen:
....Sind nach mehreren Jahren der bejahten Überrollung erst einmal fünf Millionen Asylanten im Land,
und entspanne sich besser im schönen Sizilien, wo das Altertum schon in Trümmern liegt, die uns im Jetzt schlimmstenfalls drohen.







Der Anker ist aus Stein gemeißelt und hält weitere Jahrtausende.






Der Fischerhafen von Selinunte



Die Schwalben bringen ihre Nester in Ordnung.


Der Supermercato ähnelt einem kleinen Schlösschen. Mima bekommt ihre Milch für den Kaffee. Denn anderntags geht es quer über die Insel über Segesta nach Castellamare del Golfo. Für mich gibt es kein schöneres sizilianisches Hafenstädtchen. Doch zuvor machen wir Station in Segesta, wo uns ein weiterer herrlicher Tempel und ein Amphitheater mit wunderbarer Aussicht erwartet.


Das Camp Nausicaa bei Catellammare del Golfo ist mir schon vom letzten Jahr in bester Erinnerung. Es liegt 17 Kilometer entfernt von Segesta. Da wir meist die Autobahn nutzen konnten, haben wir die Insel in kurzer Zeit durchquert - nur 60 Kilometer.







Die Autobahn führt von Palermo nach Trapani - an unserem Städtchen Castellammare del Golfo vorbei.



Ein Citroen-Veteran dient als Hochzeitskutsche.


Am Camp Nausicaa in Castellammare del Golfo treffen wir auf ein Paar, welches mit ihrem Allrad-VW-T-5 die Welt bereist. Das Gefährt von Woelke kostet zwar 80.000 Euro, hat aber allen Komfort wie eine Webasto-Diesel-Standheizung, die auch mit 220 Volt arbeitet. Mit einer geführten Tour ist das Paar durch Russland bis nach Shangai gekommen, hat dort privat nach Australien übersetzt und weitere Monate sich dort umgesehen.



Die normannische Burg beherbergt ein Museum.








Castelammare del Golfo ist für die schönste Hafenstadt in Sizilien. Vom Camp aus überblickt man die Bucht bis zun Höhenzügen am Ufer, feiert und freut sich des Lebens. Zudem verbindet mich Wifi vom Auto aus mit den Ereignissen der Zeit.

Mit Muße kann man sich der anspruchsvollen Lektüre von Don Alphonso widmen, der von Zeit zu Zeit mit Schärfe gegen den Zeitgeist polemisiert.


Mich freuen die zart geschriebenen Analysen von Don Alphonso wie diese:
Es stimmt, dass die CSU-Tarnorganisation der Kretschmann-Grünen die stärkste Partei im sonnigen Baden-Württemberg wurden, aber man muss auch erkennen: Die grün-rote Regierung wurde eindeutig abgewählt. Auch die Grünen haben 70.000 ihrer alten Wähler – immerhin sechs Prozent ihrer Klientel – an die AfD verloren. Weniger als andere, aber das ist schon erstaunlich. Und ausserdem hat die AfD dort mehr als in jedem anderen westlichen Bundesland geholt: 15,1 Prozent ist wirklich viel.

Es bleiben meine Bedenken gegen Wortwälzer und Schriftstelzer, die zwar unterhaltsam die Zeit vertreiben, mehr meist aber auch nicht.

Die Kluft zwischen Profi-Philosophen und pöbelnden Praktikern

Mit wachsendem Erstaunen lässt sich beobachten, wie Positionen mit Arroganz und Aggressivität als unbedingtes "Recht-Haben" durchgesetzt, ja "durch-gebrüllt" werden. Werden müssen. Es hängt zuviel davon ab für Menschen, die nicht von ihrer Hände Arbeit sondern von ihren medial vermarkteten Geistesfrüchten leben. Leben müssen.

Auch was derzeit Sloterdijk in der ZEIT als versteckter Symphatisant der AfD absondert, zeigt mit welcher Vorsicht Intellektuelle auf dem Glatteis medialen Mainstreams gleiten, um nicht anzuecken. Nicht zu sehr, jedenfalls:

http://www.zeit.de/2016/11/fluechtlingsdebatte-willkommenskultur-peter-slotedijk/seite-4

Wo pöbelnde Prosa wie von Pirincci Unrat und Beleidigung kübelt, bis Pirincci die befleckte Ehre einer Gender-Professorin mit einer vorzeigbaren Vorstrafe von 15.000 Euro sühnen muss, da bewegen sich Intellektuelle wie bei ZEIT und FAZ stilsicher auf dem Terrain von Andeutungen und Abgrenzungen, um den gemeinen Pöbel nicht so argumentativ zu munitionieren, dass ein Schatten auf die eigene weiße Weste fällt. Denn alle Schatten sind braun. Und das braune Gespenst völkischer Vergangenheit ist böse.

Man wünschte sich bei der ins Formel-Eins Hafte von Stil und Sprache abdriftenden feuilletonistischen Fabelei eine Kraft zurück, welche gesellschaftlich wirkt.

Don Alphonso meint dazu, was zu bezweifeln wäre:


Zynisch angemerkt: Zu schreiben, was gedacht, "und zwar ohne Rücksicht" beschränkt sich auf Toilettenwände.

Nun wird der geneigte Leser meiner fleißigen Fingerübungen bemerkt haben, dass meine Reise nicht auf allein von sizilianischen Impressionen berichtet sondern mit innerem Empfinden die Situation im verschandelten DSchland durchleidet. Allerdings verzärteln mein Gemüt gleichsam diese süße sizilianische Sonntagssonne beim lauen Lüftchen vom türkis schillernden Meer, welches gleich Metronom getakteter Genauigkeit ans Gestade rauscht. Bleibt zu hoffen, dass sich beim Leser kein Verdruss einstellt, weil mein Beitrag blaugrüne Meeres-Himmel-Romantik mit dem schmerzlichen Trübgrau unseres geschundenen DSchland mischt. Doch irgendwann wird auch Merkel Geschichte, und Frühling kommt.


Blick auf das Camp Nausicaa bei Castellammare del Golfo. Vorn steht der Woelke-VW-T-5 mit Seikel-Allradantrieb für 80.000 und dahinter mein vergleichsweise preiswerter VW-Crafter. Jetzt geht es zum Sonntagsessen nach Castellammare del Golfo.









Die Schilder zeigen den Weg für LKW und WoMos mit dem Pfeil nach links. Dort fährt man dann in die Straße vor dem dieses Schild zu studieren ist:








Damit soll meiner Chronistenpflicht Genüge getan sein.


Abschließend noch ein Gruß von einem weiteren DSchland flüchtigen Rentnerpaar. Diese Freunde weichen gleich nach Südamerika aus.


Abschließend passt noch ein WELT-Artikel von 2013 zum Thema.



Blick auf Brüssel von Erice

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Wer von 1939 bis 1945 an Sieg und Krieg gezweifelt hätte, wer sich heimlich aus alternativen Medien wie BBC informiert hätte, der hätte sich selbst als "Wehrkraftzersetzer" gefährdet. Wer heute kritisch zweifelt, zersetzt die "Willkommenskultur".  Die "Schaffen-das-Ideologen", meist gut versorgt in der sozialen Asylindustrie vertrauen nahezu blind ihrem chaotischem Humanitär-Anarchismus, ihrer Ideologie von Integration und ihren Illusionen, durch "Kulturbereicherer" zu gewinnen. Daran glauben Millionen wie Millionen im III. Reich an den "Endsieg". 



Meine Zeilen scheinen zynisch angesichts des Leidens und Sterbens in New York, Madrid, Brüssel, Paris, Istanbul, London und Überall. Kampf und Mordlust der Islam-Krieger sind seit langem bekannt, verbreitet im Netz, in Medien, in Videos. Als Udo Ulfkotte "Krieg in den Städten"schrieb, wurde er als Verschwörungstheoretiker verlacht und nieder gemacht. Und jetzt greift BILD das Thema auf.


Endlose Energie verschwenden "Verschwörungstheoretiker" gegen "Gutmenschen" und umgekehrt. Irre Ideologen zementieren krude Theorien. Kritik daran verschwindet im hintersten Feuilleton oder in medialen Nachtausgaben. Blut fließt auf den Straßen. Als Ventil fabulieren Freunde von ihren fruchtlosen Frustrationen bei Facebook.



Die Frau ist Co-Chefin der Grünen Jugend.



Sarkastisch lobt aus Reihen der CDU Vera Lengsfeld unsere GröMaz, die Größte Mutti aller Zeiten:

 "Gelobt sei Angela Merkel, die Warmherzige, die Vorausschauende. Sie hat alles dafür getan, dass der Terror in Europa Fuß fassen kann und seine Söhne hier die eigene Zukunft von einen gestörten Welt verwirklichen können. Lasst uns Angela Merkel feiern, sie hat es geschafft!"


Und hier in Sizilien? Plötzlich wehte ein heißer Sahara-Sturm über die Insel. Der Wechsel kam so rasch, dass mein Körper mich ermüdet und erschlafft durch brütende Hitze schleppt. War es die Nacht zuvor auf der Inselseite, wo die Sonne im Meer versinkt, noch neun Grad, fiel das Thermometer in der nächsten Nacht nicht unter 18 Grad. Im Camp Nausicaa beim schönsten Hafenstädtchen Siziliens Castellammare del Golfo klettert die Sonne aus dem Meer und schickt ihr erstes Erröten über die Bergkette, die die Bucht begrenzt. Die Hügel liegen vier, fünf Kilometer weiter nordöstlich. Samstag schickte uns ein Feuerwerk seine Funkenpracht von dort zu uns, dem träge der Schall ein, zwei Sekunden später folgte. Vom Heckfenster aus blicken wir aus dem Bett über die Bucht.


 Vor dem Küchenfenster und dem Fenster der Aufbautür fällt die Terrasse etwa 15 Meter steil ab zum Meer. Die Wellen rauschen rhytmisch an die Felsen und über den Sand. Ein Absatz in der Terrasse bietet Platz für Gartenmöbel aus solidem Beton, ganz in Weiß. Eine grün gestrichene Gittertür, nachts verschlossen, führt zu einem kleinen Treppenweg an den Sandstrand. Auf dem häuft sich vergleichsweise wenig Plastikmüll. Algen, Tank, Schilf und Bambushölzer breiten sich aus, bevor dieser Biomüll zur Saison abgefahren wird. Derzeit beschränken sich die Arbeiter darauf, Kies auf dem Camp zu verteilen, die Lautsprecheranlage zu warten und bestenfalls sendet der Router von der Rezeption aus Daten mit bis zu 54 MBit/s. Fünf Paare in ihren rollenden Kühlschränken aus Weißplaste bevölkern die erste Reihe mit Meerblick. Unsere Freunde im blauen "Kasti", einer 48.000 Euro teuren Blechschüssel mit Solar und SAT-TV, stechen farblich ab. Doch die vergleichsweise kleinen Reisemobile sind Zwerge gegen den MAN-Luxusliner von Selinunte, der vor fünf Jahren noch für 198.000 Euro zu haben war und mittlerweile schon 50.000 Euro teurer sein soll. Das Internet-Angebot mobile.de, aus dem man unter mehr als 30.000 Womos suchen kann, bietet einen 25 Jahre jungen Luxusliner schon unter 50.000 Euro. Ein Schnäppchen für Freunde gehobener Reisekultur zum Überwintern fern der Heimat. Wege, die wir befahren, fährt kein Dickschiff. An Plätzen, an denen wir bleiben, steht kein Dickschiff.


Zurück zur gesellschaftlichen Realität, die Alfred Röck bei Facebook, gut wie immer beschreibt:

    A. Röck, Club Voltaire München 1994: Brüsssel/ München: Gestern, Mo-21.3.16 skandierten Linke in München - gegen PEGIDA, "Wir sind ein Wohlstands-Land- wir können alle aufnehmen!" Aber: wir, der CVM 1994, wollen auch von nettesten Muslimen n i c h t die äusserst unnette Scharia über das Grundgesetz übergestülpt wissen in 30 Jahren, wen sie die Wahlmehrheit haben! 34 Tote soeben in Brüssel- aber Pseudo-Links will diese nicht genannt wissen! Das sei Mißbrauch für Parteipolitik! Oh? Hallo Links-Kollektivschuld-Deppen! Wir [ALT-LINKE], machen diesen Untertanengeist nicht mit! Dtl. muss endlich - wie Polen, Ungarn, Slovenien Austria handeln! Einwanderungs-Stop f. ASSAD- GEGNER! Die EU, vor allem Dtl., importiert die Muslimbruderschaft [MBSch] aus Syrien! Sie wollten Präs. Assad (lockerer Alewit), wegbomben, sagen, Alewiten seien keine Muslime, seien dem Islam fern! Assad bot doch vor 3 Wochen Versöhnung an! Die MBSch = politisch die Gleiche, wie die in Ägypten unter Mursi,. den das Militär schnell absetzte! Dtl. nimmt also die Radikalen, d.h. Gegner der Alewiten, Gegner des religiös lockeren Assad auf! Dtl. gibt der MBSch Asyl (!), d.h., bald explod. auch in Dtl. Bomben, wie in Brüssel gestern! Bald explodieren in Dtl. U- Bahn-Waggons- wie in Brüssel! Erst dann wird JDL (Jung-Dumm-Links evtl. aufwachen!. 22.3.16, A. R.
Ein Profi und Meister seines Fachs ist der FAZ-Autor und -Blogger Don Alphonso:


Der Mann begeistert mich, mich voll des Lobes in sein Forum einzuschreiben: "Wir sind heute bei einem sizilianischen Unwetter in Castellammare del Golfo mit großem Vergnügen durch ihre erheiternden Zeilen gewandert. Bei einem Blick über das schäumende Meer, mit prasselndem Regen auf dem Plastik-Dach unseres Wohnmobils, erheitern die Zustände in DSchland, wie Don Alphonso diese mit meisterlicher Akribie aufdröselt und gefällig darstellt."


Don Alphonso leitet seine Suada mit dem Satz ein:
"Glauben Sie bloss nicht, dass mir das Spass macht",  
Dieser Klage kann man als besorgter Bürger nur zustimmen, und zwar umso mehr je dichter man sich der Heimat der Heuchler nähert. Wer sich dann noch professionell wie Don Alphonso mit "mafiösen Machenschaften" beschäftigt - wenn mir dies in emotionaler Erregung zu schreiben erlaubt bleibt - dem vergeht der "Spass an der Freud". Wir fühlen mit Don Alphonso, der angesichts der Lügen-, Lala-, Leit- und Leichenmedien wie am Beispiel von ZEIT ONLINE schniefend schreibt:

ich geh mal kurz weinen


Hier nähert sich Don Alphonso im Range eines Theater-Pausen-Feuilletonisten doch erschreckend dem pöbelnden Premium Prinzen Pirincci, der seinen Blog-Berichten auf der Seite Der-Kleine-Akif das Motto voranstellt:
"Er ist nicht zum Spaß hier..."
Wer dann noch, wie Don Alphonso, so neckisch titelt aus "Statistik Lügen pressen", will der etwa den Pöbel der Straße munitionieren, der da im Gleichklang mault:

"LÜGENPRESSE"?
Es macht wirklich keinen Spass, an DSchland zu denken - weder am Tag noch in der Nacht!


Wenn der prominente FAZ-Blogger Don Alphonso schreibt, muss man doch nachdenken!
Man kann nicht mit Leuten reden, die Unwahrheiten als Voraussetzungen betrachten.
Wer sehnt sich da noch zurück in die Hauptstadt des Irrsinns? Wer will denn da noch die Prantlhausener-Pest- und Pinoccio-Postille lesen?


Man kann nur den Kopf schütteln über diese Kampf-Presse! Fröhliche Pegida-Freunde feiern im Casa Mia.


Für mich und meine Frau gilt es im wahrsten Wortsinn: Auf zum Sizilianer! Auf nach Castellammare del Golfo! Glücklicher am Meer mit meiner Frau auf zehn Quadratmeter im Auto als in der Hauptstadt des Irrsinn in unserer guten, großen Wohnung.


Blick aus der Aufbautür: Meine Frau hat das Mittagessen aufgetischt.



Wie aus einer zerschredderten Musicbox legen besorgte Menschen im Netz wieder und wieder die gleichen Platten auf, doch das in Verblödung verharrende Volk will davon wenig bis nichts wissen. Hier schreibt Michael bei Facebook eine fundierte Analyse, die man in den Lügen-, Leit-, Lala- und Leichen-Medien vergeblich sucht:
Bei der Zuwanderung geht es um Interessenlagen. Die deutsche Oberschicht/obere Mittelschicht fördert die Zuwanderung nach Deutschland zum Lohndrücken, Immobiliengewinn-Optimieren (Zuwanderung führt zur Wohnraumverknappung und somit zur Erhöhung der Kapitalrendite - vor allem in den Großstädten) und zum kulturellen Bereichern über mundgerecht servierte "Multikulti-Häppchen" (Konsum fremder Musik, Nahrung, Kunst, Wissenschaft). Sie pickt sich das für sie Angenehme von der Massenzuwanderung heraus, während sie alle Probleme finanziell wie räumlich in die Unter- und Mittelschicht abschiebt. Dementsprechend wählt die Unterschicht/untere Mittelschicht eher "rechte"/autoritäre Parteien - zur Abschottung zwecks eigener Status- und Identitätssicherung -, während Oberschicht/obere Mittelschicht eher "linke"/liberale Parteien wählen, zwecks eigener Status- und Identitätsförderung. Indem die Oberschicht/gehobene Mittelschicht die Zuwanderung befürwortet und diese als "kulturelle Bereicherung" begrüßt, verfolgt sie schlicht ihre wirtschaftlichen Klasseninteressen im real existierenden Kapitalismus, nur mühsam bemäntelt mit einem dünnen Firnis linker/liberaler Ideologieproduktion zum "Sich-als besserer-Mensch-fühlen".
Letztlich zählen aber stets die materiellen Eigeninteressen. "Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein", hat dazu Marx geschrieben. Es ist Klassenkampf mit anderen Mitteln, was die in spätrömischer Dekadenz völlenden, abgehobenen deutschen Eliten in Sachen "islamischer Völkerwanderung" betreiben. Wer den Sozialstaat erhalten will, kann keine schrankenlose Zuwanderung befürworten, schon gar nicht von geringqualifizierten, kulturell schlecht integrierbaren Personen. Diese zerstören die finanziellen Grundlagen des Wohlfahrtsstaats.



Der radikale neoliberale Vordenker Prof. Dr. Milton Friedman war für vollständig freie Märkte, einen schwachen Staat und den Maximalprofit von Firmen. Konsequenterweise trat er für Massenzuwanderung und gegen den Sozialstaat ein. Das entspricht zwar überhaupt nicht meiner Auffassung, doch es ist wenigstens eine konsistente Position. Die Haltung und Politik der deutschen neoliberalen Bundestagsparteien läuft seit Jahrzehnten auf das gleiche hinaus, was Friedman trocken feststellt, nämlich eine massive Einwanderung in die Sozialsysteme, mit katastrophalen Folgen für deren langfristige Finanzierbarkeit. Doch die Parteien behaupten vehement das Gegenteil und täuschen somit arglistig die Bevölkerung, obwohl sie es besser wissen müssten. Jeder Wirtschaftswissenschaftler kann ihnen den gut dokumentierten Zusammenhang zwischen (niedrigqualifizierter) Massenzuwanderung einerseits und sinkenden/stagnierenden Entgelten sowie dem ausblutenden Sozialstaat andererseits erklären. Wie man als Linker oder Gewerkschafter guten Gewissens für vollständig offene Grenzen und somit für eine ungesteuerte Massenzuwanderung in die Sozialsysteme eintreten kann, lässt sich wohl nur mit neoliberal-ideologischer, kulturmarxistischer oder direkter materieller Korruption erklären.


Wie es auch sei, das Museum in Castellammare del Golfo führt dem Betrachter vor Augen, wie griechische, römische, karthagische, punische, arabische und normannische Großreiche entstanden und vergingen. Es bleiben in Stein geschlagene Anker, die Taucher aus versunkenen Schiffen bergen konnten.


Es bleibt die arabisch-normannische Festung in Castellammare del Golfo, welche der Besucher treppauf, treppab erforscht. In Stein gehauene Ewigkeit wie die Tempel im 17 Kilometer entfernten Segesta.



Diese Maschine dreht Nudeln in verschiedenen Formen mit den Einsätzen aus dem Teig.




Diese Maschine zupft Schafwolle zur weiteren Verarbeitung.







Der Hafen- und Altstadtbezirk von Castellammare del Golfo begeistert uns beide, meine Frau wie mich. Wir gehen ein paar Schritte und stehend staunend vor den musealen Schätzen der Stadt.


Dieses mit kunstvoll starkem Eisenschoss auf festen Holzplatten gesicherte Gebäude steht wohl seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten zum Verkauf. Doch wo solche Türen und schwere Steine ein Gebäude sichern, da bleibt es schier endlos stehen.

Der Abstieg zum Hafen durch enge Treppen eröffnet reizvolle Blicke auf die schaukelnden Boote der Freizeitkapitäne. Die Fischerei als Broterwerb nimmt mittlerweile eine untergeordnete Rolle ein. Die ganze Stadt fiebert mit all ihren Restaurants, Kaffees und kleinen Lädchen dem touristischen Boom entgegen. Bis dahin sind wir weg.




Die rasenden Jet-Streams, oder wie die Dinger heißen, liegen derweil wohl verpackt im Trockendock aus Hartplaste.


Der Aufstieg führt in die Oberstadt, auf kleinen Gassen in einem System von ausgeklügelten Einbahnstraßen qäult sich der Verkehr - nichts für Wohnmobile.  


Seit vorigem Jahr scheint das Gebäude in bester Hanglage, Stadt nah mit attraktivem Parkraum schon weiter verfallen zu sein. Doch noch hält das im salzigen Seewind rostende Gerüst. Geländer, die vor Absturz sichern, sind teilweise schon an- oder durchgerostet. Wenn stört das schon?


Es wird vermutlich kaum der Manager des Nobel-Hotels sein, der regelmäßig dort parkt. Das Hotel liegt hinter der Straße, unter der ein Fußgängertunnel zur steilen Treppe zum angeschlossenen Strandstück gehört.


Blühende Büsche blähen sich an der steilen Küstenmauer. Bunte Bilder der Reise reichen. Von Castellammare del Golfo 36 Kilometer etwa nach Erice, 700 Meter über dem Meer mit Blick auf Trapani.


Blick auf Castellammare del Golfo


Auf der Landstraße nach Erice: Marmorblöcke aus den Bergen



Parken in Erice - zentral







Blick Richtung Trapani - der Kontrast zu dem, was Menschen in DSchland bewegt, könnte nicht größer sein.





Das bleibt jetzt unkommentiert stehen. Wie die Öffentlich-Rechtlichen steuerfinanzierten Hirnwaschanstalten wirken, .... es soll mich jetzt nicht jucken!


Blick auf Trapani - die Stadt, der Stress, das reizt uns nicht.

Das Schild gilt den Glocken auf dem Domturm von Erice








 Sinn und Kultur bildende klerikale Kräfte wirken in Sizilien bis heute weitaus mehr in den Alltag, als mir das daheim bewußt ist.



Erice ähnelt einem Museumdorf mit sakraler Kunst in knapp 15 Kirchen, mit Burgen und Gastronomie wie Verkauf von billigen Souvenirs bis zu teurem Schmuck.



In die Kanzel eingearbeitet ist die Folterszene einer brennenden Person.


Wie sich mittelalterliche Technik mit einer Prothese behalf, ist eindrucksvoll.



Selbst die Adern der Hand hat der Künstler heraus gearbeitet.


Der Capuccino hier kostet das Doppelte, doch wer achtet schon an solchem Ort auf Preise?








Für die Karfreitagsprozession morgen schmücken die Menschen in der Kirche die Kultgegenstände. Das Ristoranti Alberghi hat nicht mit Blumen gespart, sogar Orchideen sind in die Dekoration eingearbeitet.


Die Treppe führt ins Nichts.














Krasser könnte der Kontrast nicht sein von den friedlichen, freudvollen Ausflügen durch Siziliens Kultur, Natur und Geschicht mit den den Ereignissen daheim. Dass was sich die Buntstasi in München, wie in zahllosen anderen Städten leistet, übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Nicht einmal gegen mörderischen Terror können wir uns als Betroffene geschlossen entgegen stellen! Buntstasi Banden verunstalten im Dunkeln der Nacht Wände, beschädigen Sachen und greifen Gegner gewalttätig an.




Fälschung für Facebook oder Textbaustein für Attentate von Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime?


Gut' Nacht DSchland!




Terror Urbi et Orbi

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Nur gut in Isola del Femmine im Wortsinn weit ab vom Schuß zu sein! Der Widerspruch zwischen Anspruch klerikaler wie medialer Eliten und der Realität kann kaum größer werden. Ansätze wie von Margot Käßmann, Jakob Augstein und dem Papst sprechen Millionen an, allein mir fehlt der Glaube. Diese Arbeit leuchtet meine Zweifel aus, die sich auf berufene Informanten stützen. 

Michael Thomas:B-52 unchained! Oil on canvas 130 x 150cm
Glückwunsch! Der Schwenk zur politischen Agitation kann und wird sich im kulminierenden kakophonischen Krisen-Chaos bis zum Krieg wirtschaftlich für den potenten Pinselartisten positiv rechnen. Kann natürlich auch bei rigiden Repressionen zur Verfolgung führen. Doch soweit sind wir in DSchland noch nicht - zum Glück. Derweil beschränkt sich der mediale, kulturelle und klerikale Mainstream darauf, die Verhältnisse gesund zu beten. Margot Käßmann, der Zentralrat der Muslime mit Aiman Mazyek, Jakob Augstein, der Frömmelnde, bis hin zum Papst stimmen in das österliche Halleluja ein. 




Michael Stürzenberger greift Aiman Mazyek in seinen pi-news.net ebenso an wie Henryk M. Broder in seiner Seite. Denn der Zentralrat der Muslime mit Aiman Mazyek verwendet auf seiner Webseite zu den Anschlägen in Brüssel genau den gleichen Textbaustein wie zu den Anschlägen in Paris. In gedankenloser Gleichgültigkeit verwendet dieser Textbaustein nach den Morden in Brüssel noch die Daten der Morde von Paris.

Unmittelbar nach den Anschlägen von Brüssel am 22. März 2016, bei denen mindestens 30 Menschen ums Leben kamen, veröffentlichte Aiman Mazyek auf seiner FB-Seite eine Pressemittelung des ZMD zu den schrecklichen Attentaten in Brüssel. Sie hatte den folgenen Wortlaut:
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) verurteilt diese schrecklichen und orchestrierten Kriegsattacken gegen die Menschlichkeit gestern Nacht (13.11.2015) in Paris aufs Schärfste.

Ein anderer Michael meint zu dem polit-religiös Koran Kultkundigen Aiman Mazyek:

Der von den Bundestagsparteien hofierte, selbst ernannte Islamfunktionär Aiman Mazyek, der sich nie klar von Scharia und islamischem Fundamentalismus distanziert hat, lügt, dass sich die Balken biegen. Die Behauptung des Islamisten Mazyek, es gebe nur wenige religiöse Fundamentalisten unter den hiesigen Anhängern der jüngsten patriarchalisch-reaktionären Weltreligion aus den Wüsten des Nahen Ostens, ist erstunken und erlogen. Nach allen mir bekannten wissenschaftlichen Befragungen/Untersuchungen der letzten Jahre stellt die Mehrheit der in Deutschland lebenden Mohammedaner/innen den Koran und die Scharia über Verfassung und Grundgesetz. Das ist genau der Nährboden, auf dem der islamische Terror und die schleichende Islamisierung der Gesellschaft wachsen. Diese Fundamentalist/inn/en haben hier nichts zu suchen, sollten wieder in ihre islamischen Heimatländer gehen - und das schnell.
Ich zitiere an dieser Stelle als Beispiel nur eine aktuelle Untersuchung des bekannten und renommierten Wissenschaftszentrums Berlin, wonach in sechs europäischen Ländern zwei Drittel der Islamgläubigen religiöse Gebote über Gesetze und Verfassung stellen, also fundamentalistisch-antidemokratisch denken:


Demnach meinen sogar laut der Umfrage drei Viertel der Muslime/innen, es gebe nur eine mögliche Interpretation des Koran. Ähnlich hohe Werte ergeben alle einschlägigen Befragungen, etwa für das Bundesinnenministerium. Auch "Werte" wie Juden- und Schwulenhass sowie Frauenverachtung sind unter Moslems erschreckenderweise extrem stark verbreitet. Allerdings wollen das bisher viele nicht sehen, weil es ihrer "Multikulti"-Ideologie widerspricht. Höchste Zeit, die Augen zu öffnen und entschlossen zu handeln!

Weil und wenn weitere Mordanschläge zu erwarten sind, sollte sich Aiman Mazyek die Mühe machen, zumindest die Zeitdaten korrekt einzutragen. Die Gebetsmühle läuft selbstverständlich auf allen Kanälen, von allen Verantwortlichen, weiter und weiter.




Wie blöd kann DSchland werden, sich solche Litaneien immer weiter und wieder bieten zu lassen? Die Stimmen von Vernunft verhallen. So ist das Interview mit Buschkowsy in dem Artikel vom 7. April 2015 ein Jahr alt.

Von den vier Millionen Muslimen unter uns tun das gefühlt vielleicht 70 Prozent. Das ist der Änderungsschneider an der Ecke, der Arzt im Krankenhaus oder mein langjähriger Fahrer. 20 bis 30 Prozent der Muslime aber sind nie in Deutschland angekommen und wollen das häufig auch gar nicht. Das heißt, wir reden von 800.000 bis 1,2 Millionen nicht integrierten Menschen. Bei Umfragen erklären sogar zwei Drittel aller Muslime, dass ihnen ihre religiösen Vorgaben wichtiger sind als die Gesetze des Landes. Schon 1979 hat der damalige Ausländerbeauftragte Heinz Kühn vor einer Bildungskatastrophe bei Einwandererkindern gewarnt - passiert ist aber nichts
Der SPD-Ratsherr Guido Reil aus Karnap sagt ein Jahr später das Gleiche. Der Interviewer gibt sich naiv und befragt den Ratsherrn zur Bevölkerungsstruktur in Essen:
Aber der Norden kann doch neue Einwohner gut gebrauchen.
Darauf antwortet der alte Ratsherr, ein ebenso gestandenen Praktiker wie Buschkowsky:
Ja, wenn sie integrierbar sind in unsere Gesellschaft und unsere Wertvorstellungen teilen. Das sehe ich aber nicht. Bei den Libanesen haben wir es erlebt, sie leben jetzt teils Jahrzehnte in Essen, und viel zu viele sind immer noch mangelhaft integriert. Ein sehr hoher Anteil bekommt Hartz IV, die letzten, mir bekannten Zahlen sind von 2013, da waren es 90 Prozent.
Oft, ja immer öfter stellt sich mir die Frage: "Was kümmert mich das?" Befriedigen Menschen, die sich in Foren, bei Facebook damit beschäftigen ihre Streitlust? Es ändert sich ohnehin nichts zum Besseren! Dies Jahr ist schlechter als letztes, aber besser als das Kommende.


Wir sind bald zwei Monate unterwegs. Nach knapp zwei Monaten war es nötig, mal wieder zu baden. Das Thermalbad in Segesta, acht Kilometer von Castellammare del Golfo, hat einen Warmwasserzulauf mit 44 Grad. Das erste Mal lagen wir etwa drei Stunden mit Unterbrechungen in der heißen Brühe, anderntags waren dann schon nach etwa einer Stunde soweit unsere Krusten aufgeweicht, dass wir wieder wie Menschen aussehen und riechen. Der Übergang zur Fußwäsche des Papstes ist wohl etwas holprig, aber immerhin geht es ja bei uns wie beim Papst um Sauberkeit.




Reisen ist weitaus anstrengender, als sich daheim der öffentlichen Verblödung auszusetzen. Man merkt mehr, wenn man DSchland verlässt, was vorgeht. Dass klerikale Kult-Eliten wie der Papst, Margot Käßmann genauso wie Aiman Mazyek von Steuerzahlers Gnaden oder zumindest vom Spendenaufkommen ihrer Gläubigen leben, lässt diese Profis von Kult und Kultur ihre Lehrmeinung verkünden. Die Kosten trägt die Gemeinschaft, die Vorbeter will, wie sie sind.


Westerwelles Worte mag man für neoliberale Propaganda halten, doch die sozial-staatlichen Verknüpfungen der Antifa zeigen, dass Westerwelle des Pudels Kern getroffen hat. Doch Standpunkte von Politikern sind biegsam und passen sich den Wünschen des Publikums an, wenn es nur die eigene Macht erhalten hilft.



Merkel hält sich trotz ihre unzähligen Gegner schon über 10 Jahre im Amt. Welch trauriger Rekord!

Deutschland könne an seiner Grenze relativ einfach einen Rückstau von Flüchtlingen auslösen, die durch Österreich wollten, sagte Faymann. Er wünsche sich, dass Merkel klar sage, dass Menschen nicht über illegale Wege einreisen könnten. In den vergangenen Monaten habe sich herausgestellt, dass die angestrebte europäische Lösung nicht funktioniere. Deshalb habe Österreich mit eigenen Obergrenzen handeln müssen. Auch Deutschland sollte diesem Beispiel folgen, so Faymann.


Da sollen, können und werden sich gewählte Präsidenten/Innen in Schuldzuweisungen überbieten! Don Alphonso, der hochgeschätzte Edel-Blogger der FAZ plaudert über "Staatsversagen".




Wenn der Staat versagt, hat das Volk versagt. In seiner Gesamtheit, von führenden Eliten bis zum unbedarften Urnenpöbel. Don Alphonso lässt in seinem Forum auch hitzige Beiträge zu wie von einem "TDV", der voller Verständnis den Terror Urbi et Orbi gleichsam segnet.


TDV    sagt:   
 25. März 2016 um 01:39 Uhr   
Mal nachdenken....
Angesichts der absurden militärischen Übermacht der USA ist das Thema der asymetrischen Kriegsführung ja nicht nur der CIA seit ein paar Jahrzehnten geläufig. Wer das verurteilt, der hat von Kriegen anscheinend noch nicht das Geringste verstanden. In Kriegen zählt nur eines, zu gewinnen, egal mit welchen Mitteln. Die Abwerfer von Atombomben auf Zivilbevölkerungen wissen das übrigens.
 Ritterturniere oder ehrbare Samurai gibts schon seit längerem keine mehr.

Spätestens seit dem 9/11 sollte auch der Letzte kapiert haben, dass es keine Sicherheit geben kann!
 Was es aber geben könnte, das wäre den Blöden weniger Grund zu geben, das eigene Land mit umgehängten Sprengstoffgürteln zu beehren.
 Man könnte vielleicht Leute ins Irrenhaus sperren (in das sie ja gehören), die den Bürgern in DE erzählen die Bundeswehr verteidige die Freiheit des Landes am Hindukusch. Dann hätte man einige Jahre später vielleicht weniger Angst vor denen, die man Terroristen nennt.
 Wer das nicht tun will, und statt dessen ganz im Gegenteil das Pack stehts aufs Neue wiederwählt… ich befürchte der verdient nicht ganz zu Unrecht was da alles daherkommen mag, wenn man Pech hat.

Aber mit dem Finger auf andere zeigen und das Maul ganz weit aufreissen, das ist natürlich einfacher un die Mehrheit ist ja auch noch blöd genug zu sowas dann auch noch Beifall dazu klatschen…

Wieviel Tote haben die USA insgesamt durch das, was sie als Terrorismus bezeichnen, zu beklagen? Und wieviel Deutschland?
 Allein 150 Tote forderte der Einsatzbefehl eines gewissen Obersten der Bundeswehr bei Kundus. Zivilisten, Frauen und Kinder!
...Das Problem mit all den Argumenten und Informationen, die ja zur Verfügung stünden ist, dass das Volk nicht daran interssiert ist zu lernen, und die Politik auch keinerlei Interesse an einem denkenden Volk hat. Und so findet ein Volk hat seinen Kohl, seinen Schröder und seine Merkel, und ist jetzt ganz erstaunt…

 Noch mehr Verständnis für asymetrische Krieger, die Orbi et Urbi heimsuchen, predigt Margot Käßmann in ihrer Österlichen Liebesbotschaft.


Die Vorlage von Käßmann belustigt die Web-Szene wie bei Facebook.





Während Käßmann Liebe predigt, wäscht der Papst Schwarzfüße.



Soll man sich darüber aufregen? Nein! Es ist doch der Job im christlichen Klerikal-Kult unter Beifall und Aufmerksamkeit der Medien, unseren lieben armen Flülis die Füße zu waschen und Terroristen, soweit man ihrer habhaft wurde, in Liebe zu umarmen. In DSchland werden diese Liebesdienerinnen von Steuergeldern bezahlt wie die ihnen huldigenden Staatsmedien.



Das muss nicht unbedingt sogenannten "Ungläubigen" Spaß machen, wird aber Millionenfach mit Prozessionen und Ostersonntäglicher Zusammenkunft in Kirchen geglaubt und für gut befunden. Heute ließ sich dieser gebräuchliche Oster-Kult mit großem Tamtam wieder einmal bei Palermo betrachten.

Quer über die Straße und über der Marienmadonna ziehen Hilfskräfte zwei junge Mädchen an Seilen von einer auf die andere Seite. Die Mädchen lassen aus ihren Körbchen Blumenblätter über die Gläubigen segnen.

Ob Friedensmärsche wie Osterprozessionen dem Terror Urbi et Orbi angemessenen entgegen treten, darüber streiten sich die Gelehrten. Jakob Augstein jubelt im Stil von Papst, Käßmann und anderen mit hoch emotionalisierendem Titel im Stil von Goebbels.



Jakob träumt von "Frieden schaffen - ohne Waffen!" Alfred Röck, der bei Pegida München schon eindrucksvolle Reden hielt, setzt bei Facebook seinen krassen Contrapunkt.
A. Röck, CVM 1994: Der DAESH (IS) hätte längst liquidiert werden können, wenn die USA + Asssad + Putin einig gewesen wären. Parallel müßte in Nord-Nigeria Boko Haram ausgemerzt werden; sie haben über 2000 Mädchenschulen gesprengt, (Mädchen sollen im Steinzeit-Islam völlig hilflos gehalten werden, dazu gehört, sie nicht mal des Lesens kundig zu machen. Doch Pseudo-Links skandierte jüngst, bei den Oster-Friedensmärschen, "Kein dt. Soldatenstiefel auf fremde Erde"! Man sieht: "Links" den absoluten Irrationalismus, das Bestreben, die Welt dem Islam zu übergeben; z.B: stützt die dt. Linke die nun etablierte DEMOKRATIE in Afghanistan n i c h t ! Die Kanzlerin sendete kürzlich klugerweise 900 dt. Soldaten nach Kabul, da Taliban + al Qaida Kabul angriffen! Zig Linke sagten mir "Demokratiie sei dort nicht unbedingt Richtige". Die linke Verlogenheit ist unausstehlich; Die Invasion in Afghanistan erfolgte von über 32 Staaten, Kabul wurde abwechselnd v. frz., ital.,türkischen befehligt u. 2008 an eine afghan. Führung übergeben! Doch "links" inkl. dem Medien-Narzißten, Dr. Lüders, lügt notorisch weiter, die ach sooo bösen USA + der allg. der Westen seien der Grund, dass wir heute den riesigen Flüchtlingsströme haben. Links freut sich doch über massenhafte Einströme, will doch Dt. zersetzen! Eine hohe Grüne + Claudia Roth + Co. stimmen doch Trittin`s Spruch zu: "Ich freue mich, dass Dtl. jeden Tag ein Stück stirbt" EINE NEUE LINKE MUSS HER! (Das leider illusorisch ist, denn Pseudo-Links zu 90 % von dogmatischem Irrationalismus infiziert, der nicht in den nächstgen 10 J. therapierbar ist!

Ebenso eindrucksvoll berichtet Birgit Weissmann, im Vorstand von Pegida München, bei Facebook mit ihrem fundamentalen Wissen, welches sich  "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" erarbeitet haben:

Darul Harb (Haus des Krieges) bezeichnet der Zustand eines Staates, mit dem die Muslime im Kriegszustand stehen. Es gibt viele Sonderregeln für den Darul Harb, daher gelten auch die meisten Kriegsanweisungen im Koran für den Darul Harb, da sie zur Zeit im Mekka herabgesandt wurden, als die Muslime ihr Leben und um ihren Besitz fürchten mussten. Es gibt 3 Voraussetzungen, damit ein Staat als Darul Harb gilt:
(1) es müssen ausnahmslos Kufr Regelungen gelten. Selbst wenn muslimische und Kufr Regelungen parallel bestehen, gilt dies nicht. Es reicht auch schon aus, dass zb. Hier in Deutschland das Freitags und Eidgebet gebetet wird, damit dies nicht gilt.
(2) alle Nachbarländer müssen ebenfalls Darul Harb sein
(3) falls es vorher ein Islamischer Staat war, müssen diejenigen, die unter dem Schutz der Muslime waren, jetzt unter neuer Herrschaft ihr Leben und ihrem Besitz fürchten müssen, es gibt keine Sicherheit für diese. Die IS unterscheidet rein in Darul Islam und Darul Harb, so dass alle anderen Staaten als Darul Harb bezeichnet werden und sie bekriegt werden müssen und in dem man wohl als Muslim nicht leben darf. Aber es gibt weitere Zwischenzustände, die Welt ist nicht Schwarz/Weiß --- besonders im Islam ! Es ist eine Ideologie die vom Erdboden verschwinden muss !

Vom Erdboden verschwindet wohl nichts so leicht und eine Ideologie schon mal garnicht! Gedanken, welche sich über Generationen in Gehirnen festgesetzt haben, verpanzern Menschen bis auf muskuläre Ebene. Eher verbreiten sich konditionierte Krankheiten virulent gleich emotionaler Pest, als dass sie verschwinden!



Während wir von einer ruhigen, doch ausgefülllten Woche in Castellamme del Golfo nach einem zweiten Bad in der Therme Segesta Abschied nehmen, uns noch in einer stiller Ecke zum Mittag und zur Siesta zurückziehen, nehmen wir 50 Kilometer Autobahn unter die Räder Richtung Palermo.



Abschied vom Camp Nausicaa bei Castellammare del Golfo. Mittagspause nach unserem zweiten Bad in der Therme Segesta. Danach geht es etwa 50 Kilometer auf der Autobahn in Richtung Palermo. Das Camp La Playa in Isola delle Femmine hat mir letztes Jahr schon viel Ruhe und Erholung geschenkt.


Am sonnigen Ostersonntag erkunden wir mit unseren Fahrrädern die zauberhafte Frühlingslandschaft in den umliegenden Hügeln.




Im nächsten Dorf Carini spielt eine Musikgruppe zum Osterfest.




Die Kirche ist voll. Viele Frauen stöckeln auf halsbrecherischer Absätzen über das holperige Pflaster.


In der stillen Berglandschaft unter Olivenbäumen weiden Kühe. Wir überblicken die Bucht bis zur Insel der Frauen. Der Terror Urbi et Orbi stört den österlichen Friede im ländlichen Sizilien mit Mordnachrichten aus Lahore.


Die WELT titelt:

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode! Zu dem Schluss kommt jedenfalls Tomas Spahn nach seinen Recherchen zum Besuch des jordanischen Königs Abdullah in Washington Anfang des Jahres.


Ähnliche Berichte wie von Tomas Spahn wiederholt der englischsprachige, per SAT-TV zu empfangene Sender Russia Today. Tomas Spahn schreibt:

Dabei unterrichtete der Jordanier seine Gesprächspartner darüber,  dass nach seinen Erkenntnissen weder die sogenannte Flüchtlingskrise in Europa ein „Unfall“ gewesen sei, noch die Feststellung, dass sich darunter radikal-islamische Terroristen befänden. „Die Tatsache, dass Terroristen nach Europa gehen, ist Teil der türkischen Politik“, so Abdullah. Auch bestätigte Abdullah auf Nachfrage eines Kongressabgeordneten den Ölexport der Terrororganisation  „Islamischer Staats“ an die Türkei.


Es lohnt sich, Tichys Einblick zu lesen.  Gerade Anabel Schunke tritt immer wieder mit bemerkenswerten Einsichten hervor.


Zwar zieht uns hier bei Palermo auch eine "Goldene Tempel"  wie von Monreal in seinen Bann. Doch das ist und bleibt unser privates Vergnügen an Kunst, Kultur, Geschichte und Geist, einer Wirkmächtigkeit sakraler Macht, die längst - zum Glück - säkularisiert worden ist. Zwar kann man an einer umfangreichen Säkularisierung in Sizilien zweifeln, aber ein Geist von Freiheit lässt sich schon wie an stöckelnden Minirock-Schönheiten ausmachen, welche verführerisch in der österlichen Kirchengemeinde glänzen. Anders im Islam, wie Anabel Schunke schreibt:


Dass die Attentäter von Paris und Brüssel nicht erst in Syrien und Co. radikalisiert worden sind, sondern hier mitten in Europa. In Moscheen und von Hasspredigern, die bei uns Narrenfreiheit besitzen und um die man sich viel zu lange nicht gekümmert hat. Wir wissen von Molenbeek und dass es auch bei uns die Möglichkeit solcher Viertel gibt. Dass auch wir bereits No-Go-Areas in Städten und Stadtteile mit massiven Parallelstrukturen besitzen, die sich nicht zuletzt auch auf das religiöse Treiben in den Moscheen ausdehnen. 

Aber wir wissen ja mittlerweile, dass die Gebetsmühle wieder und wieder die gleiche Leier dreht und behauptet:



Dass die zweiprozentige christliche Minderheit ihres Lebens nicht mehr sicher sein kann, zeigt der Anschlag in Lahore. Doch der hatte wieder und sicherlich nichts mit dem Islam zu tun. Michael Stürzenberger resümmiert bei Facebook, was er in seinen pi-news.net weiter ausbreitet:

"FROHE OSTERN" AUF ISLAMISCH: 70 TOTE UND 340 VERLETZTE
Der Anschlag am Sonntag galt christlichen Familien, die in einem Park der pakistanischen Stadt Lahore Ostern feierten. Bei einem Spielplatz jagte sich ein Moslem mit 20 kg Sprengstoff, gespickt mit Nägeln, in die Luft. Der Täter war sogar ein Islam-Religionslehrer! Die Explosion muss gewaltig gewesen sein: Bisher gibt es 70 Tote, darunter 25 Kinder und 7 Frauen, sowie 340 teils schwer verletzte Menschen. Die islamische Terrorbande Jamaat-ul-Ahrar, eine Splittergruppe der pakistanischen Taliban, bekannte sich bereits zu dem Selbstmordanschlag. Während der Dschihad auf vollen Touren läuft, glaubt unsere Regierung, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat.


Wie nun dieser "asymetrische Kriegseinsatz" die "US-Militärmaschine" hätte treffen sollen, erschließt sich mir nicht. Es ist, wie eingangs erwähnt, ein Segen weit ab vom Schuß zu sein. Meine Betrachtungen schließen versöhnlich mit bunten Bildern aus dem friedlichen Isola del Femmine, 15 Kilometer westlich von Palermo.


Mima nutzt die Ruhe als Waschtag. Mir erlaubt das schnelle Internet am Camp La Playa ausgiebige Recherchen.


Vor dem Auto bemerkt meine Frau dieses grüne Geschöpf, was sich durch eine Bewegung im Gras verrät. Der Name "Gottesanbeter" für das Instinkt zeigt wieder einmal mehr die Macht der Kirche.


Der Spaziergang zum nahen Hafen begeistert uns immer wieder mit den eindrucksvollen Wolken über den Bergen. Im Vordergrund haben sich schon die ersten Sonnenanbeter auf den Steinen ausgebreitet.


Der Fischerkahn in solider Holzbauweise sucht einen neuen Besitzer.


Das Meer hat seine Opfer gefordert, von 1883 bis 2008 zählt die Tafel acht Tote auf. Darunter folgte im September 2015 die Inschrift:

A TUTTI I CADUTI DEL MARE; A TUTTI I MIGRANTI DEL MONDO


Wohnraum gäbe es genug - auch hier in Isola del Femmine. Allerdings müsste dies Gebäude beispielsweise von Grund auf renoviert werden. Es fragt sich allerdings, ob nicht die lieben Flülis lieber dorthin ziehen, wo sie eine starke Gemeinschaft Gleichgesinnter erwarten können.

Blog von Ingmar Blessing

Palermo, Monreale und die Emotionale Pest

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Das Maß an Lüge und Gewalt steigt täglich. Größenwahnsinnige Autokraten verfolgen Journalisten mit Polizei und Justiz. Buntfaschisten zünden in München das Auto an, was Pegida-Aktivisten brauchten, um Bürger zu informieren. Sorgfältig recherchierte Aufklärung wie von Don Alphonso über den Krawall- und Kampf- Journalismus verschwindet in verschwurbelten Feuilleton-Blogs. Wilhelm Reich beschrieb die "Emotionale Pest", die sich virulent im Land verbreitet.




Man sollte diese Arbeit von Don Alphonso lesen! Man kratzt sich den Kopf und fühlt sich  verschaukelt. Wie Don Alphonso akribisch auflistet und mit Bildschirmfotos belegt, stürzt sich die Meute der Meinungsmacher auf die eklatanten Lügen und Verdrehungen des Schmierschreibers Seibt. Don Alphonso bringt und belegt die Beispiele dieser Medienmeute:

Der Beitrag wird dennoch entsprechend verbreitet, etwa
von Dieter Janacek, MdB und wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen.
Oder Felix Werdermann, Politikredakteur beim Freitag:
Catrin Bialek, Redakteurin beim Handelsblatt:
Michael Karnitschnig, Büroleiter von EU-Kommissar Johannes Hahn:
Und natürlich freut sich der Tagesanzeiger:

Was sich der Schreiberling Seibt aus den Fingern saugt, zerlegt Don Alphonso auf's Feinste!


Claus Hecking, Redakteur bei der ZEIT,
Mike Beckers, Redakteur bei der Wissenschaftszeitschrift Spektrum:
Dunja Hayali, Aktivistin, Journalistin und Moderatorin beim ZDF, mit 110 Retweets, darunter haufenweise weitere Journalisten:
Thomas Leidel von N-TV:
Maik Nöcker, Moderator bei SKY:
die TV-Kabarettisten Gebrüder Moped:
Von solchem Lügengebräu besaufen sich die Buntfaschisten, die blind vor Wut in vollkommener Realitätsverkennung wie in München den Sprinter der Pegida abfackeln. Pegida München brauchte das Auto, um gegen solch verlogenen Mainstream einen Kontrapunkt als Gegeninfo zu setzen.




Emotionale Pest argumentiert mit Brandsätzen.

Erst nachdem mein Berufsleben beendet, meine Sorge um die Ausbildung meiner Tochter mit deren Examen abgeschlossen war, gab es für mich wieder ein Fenster in die Welt, um freier zu atmen. Was Don Alphonso mit Akribie zu diesem Schreiberling Seibt rausgefunden hat, reiht sich ein in die humanitär-anarchistische-bigotte Willkommenshysterie. Mit dergleichen windigen, gefühlsgeladenen Zeitungsartikeln passiert genau das, was Don Alphonso unter dem Titel "Aus Statistik Lügen pressen" beschrieben hat.

Achtung! Jeder, der sich nicht mit vorgekauten Meinungen des Mainstreams zufrieden gibt, kommt schnell auf Glatteis des "politischen Widerstands". Wer sich da weiter wagt, wer Fehlentwicklungen inDSchland beschreibt, der verliert Freunde oder bei "abweichender Meinung" auch den Job.



Als Rentner stört mich das weniger. Doch Don Alphonsos Arbeit, seine Medienkritik an Seibt und dessen Multiplikatoren, die Seibts Dreck weiter verbreiten, zeigt wieder mit erschreckender Deutlichkeit, wie sehr und systematisch Medienmacher die Menschen im Land für dumm verkaufen. Die meisten Opfer solch mieser medialer Manipulation kann und wird kaum andere Information erreichen.


Emotionale Pest der Buntfaschisten und der gewalttätigen Rassisten terrorisiert Land und Leute mit Feuer und Faust. Die Pest breitet sich aus. Emotionale Pest zeigt sich auf höchster Regierungsebene wie beim Sultan von Ankara. Der Mann wütet wie im Fieber geschüttelt.




Diese Eliten, welche keinen Widerspruch vertragen, infizieren mit emotionaler Pest Millionen.





Emotionale Pest bricht in humanitärer Bigotterie aus wie bei Margot Käßmann, wie beim Papst, wie bei Jakob Augstein. Auch Herr Algermissen, der als Bischof zu Fulda jobbt, schleudert emotionale Pestviren mit seiner Hetze.


Man stelle sich das Zitat dieses "Gottesmann" im Dom vor einer versammelten Menge von tausend Menschen einmal vor, wie solche Worte über die Masse wabern. Führungskräfte christlicher wie islamischer Religion beanspruchen politische Macht. Marsch ins Mittelalter!


Cahit Kaya kommentiert seine Grafik:

In der Türkei wurde ein Missbrauchsskandal im großen Stil bekannt. 45 Kinder wurden sexuell missbraucht oder anderweitig sexuell belästigt. All das geschah in einer Einrichtung namens "Ensar Vakfi" (Ensar Stiftung). Eine sehr religiöse Einrichtung die der AKP nahe steht und Kinder betreut.
Nun hatte die AKP-Politikerin und enge Freundin von Emine Erdogan (Recep Tayyip Erdogans Frau) und Ministerin für Familien und Soziales (!) als eine der einflussreichsten Frauen der Türkei also nichts besseres zu tun, als diese Stiftung in Schutz zu nehmen. Und dazu versuchte sie die Massenvergewaltigungen zu verharmlosen, in dem sie sagte, dass man die Stiftung wegen dieser einen Sache nicht angreifen sollte. Sie meinte also, wegen einmal vergewaltigt werden, solle man sich nicht so anstellen.
Seitdem hagelt es Kritik. Zu Recht! Sie nimmt die Vergewaltiger in Schutz und verhöhnt die Opfer!
Eine von vielen türkischen Quellen:
http://www.cumhuriyet.com.tr/haber/turkiye/502587/Aile_Bakani_na_bak...__Bir_kere_olmasi_karalamak_icin_gerekce_olamaz_.html





Machtergreifung von rigiden Religioten mischt die Karten neu.


Viele Menschen, wenn nicht die meisten, filtern schlechte Nachrichten aus. Es steckt tief drin in jedem: Man beschuldigt den Überbringer schlechter Nachricht als lügenden Verschwörungstheoretiker, die früher als Wehrkraftzersetzer verfolgt wurden. Wer mit seiner Wahrheit der Massenmeinung widersteht, lebt gefährlich.





Wer Terror erlebt und überlebt hat, wer lange im Ausland Lebensverhältnisse wie in der Dritten Welt gesehen und gespürt hat, der ändert seine Ansicht zur Zuwanderung. Mein Freund hat gerade einen Anschlag emotional verpesteter Kämpfer überlebt. Er berichtet.

 Terror in der Elfenbeinküste - Ein Erlebnisbericht

Das Ganze passierte am 13. März, schon seit einigen Jahren jetzt mein Geburtstag. Da es sich um einen krummen, nicht feierbedürftigen Geburtstag handelte, buchte ich mich mit meiner Freundin in der Taverne Bassamoise ein, wo ich noch den letzten Bungalow erwischt hatte. Hätte ich dort keine Platz bekommen, wäre ich ins Étoile du Sud gegangen, einem Ende der 90er Jahre entstandenem Hotel, der Architektur der alten Kolonialhäuser nachempfunden und um einiges teurer und komfortabler, aber ohne die Patina der Taverne, die sich, nach dem Alter seines Besitzers zu urteilen, seit der Unabhängigkeit des Landes nicht besonders verändert hat.


Wir fuhren am Samstag, den 12.03. nach Grand Bassam. Vorher, am Freitag, sagte ich noch meinem lieben alten Freund, Jean Edouard Charpentier, Bescheid, dass ich am Samstag nicht zu unserer täglichen Zusammenkunft im Calao, einem Fitnesscenter in der Zone 3 Abidjans, kommen würde. Er sagte daraufhin, dass er schon lange nicht mehr in der ihm gut bekannten Taverne gewesen sei und dass er am Sonntag vorbeikommen würde, um mir zu meinem Geburtstag zu gratulieren und um einen Freund aus alten Tagen, Jean Pierre Arnaud, der am Rande des Existenzminimums in Bassam lebte, zum Essen einzuladen und hm ein paar CFA-Scheine zuzustecken.



Es war also Sonntagmittag, ich war eben in den Bungalow gegangen um meinen Zauberberg (Th. Mann) zu holen, den ich im Begriff war, endlich einmal in einem Durchgang zu lesen. Auf dem Weg zurück an den Strand stiess ich auf der Terrasse des Restaurants auf meinen Freund Jean Edouard, der bereits nach mir gefragt hatte. Wir unterhielten uns dann gut 40 Minuten lang, wie immer, über Gott und die Welt, die Börse, afrikanische Kunst usw. (er war ein echter Kenner und Sammler), bis sein Freund Jean Pierre, kam, den ich kurz begrüsste um sie dann später, nachdem sie gegessen hätten, wieder zu treffen und ihm dann meine Freundin, die er noch nicht kannte, vorzustellen.
Diese hatte sich bereits an dem vom öffentlichen Strand abgeteilten, innerhalb der Einfriedung der Taverne befindlichen schattigen Teil niedergelassen, wo Liegen und Sonnenschirme aufgestellt sind, während ich etwas Sonne tanken wollte und mich auf eine der dem Strand näheren Liegen breit machte und mir, Musik im Ohr, meinen Zauberberg vornahm. - Es ist nun wirklich sehr heiss in der letzten Zeit und ein Bad im Meer schien daher angebracht. Vorher wollte ich - Disziplin bei der Lektüre Thomas Manns ist unabdingbar - das aktuelle Kapitel zu Ende lesen.


Und dann gab es einen lauten Knall! Idioten, dachte ich, schmeissen da Böller durch die Gegend. Aber das war nur der erste Gedanke. Danach war klar, dass da etwas passierte. Leute kamen panikartig in die Richtung der Taverne, also nach Westen, gerannt und meine Freundin hinter mir geriet auch schon in Panik. Ich wollte eigentlich herausfinden, was da los war, aber meine Freundin war so ausser sich vor Angst, dass ich ihr in Richtung Bungalow, welcher sich am äussersten Ende des Grundstücks der Taverne befindet, folgte. Inzwischen waren auch die vielen anderen Menschen auf dem Gelände der Taverne angekommen und die Panik war allgegenwärtig. Alle wollten weg von den nun immer zahlreicheren und näher kommenden Schüssen. Auch mich packte jetzt eine recht profunde Angst: wer will schon an seinem Geburtstag sterben, so praktisch das auch für die Nachwelt sein mag!?

Als erstes zurück in den Bungalow! Einige libanesische Frauen mit Kindern kamen herein um Schutz zu finden, aber, die näherkommenden Schüsse liessen es nicht vernünftig erscheinen, dort zu bleiben. Eine Gruppe von Menschen war bereits an der Mauer, die das Grundstück Taverne vom Restaurant La Madrague trennt, angekommen. Diese Mauer ist mit schlitzartigen Aussparungen versehen, die es relativ leicht machten, darüber zu klettern. Man überquerte die Strasse, die nach Westen zum Friedhof führt und die dann Rue d‘Azuretti heisst und drang ins Innere des Quartier France vor. Dort befinden sich, in Lagunennähe, von den Strassen aus nicht sichtbare sog. „cours africaines“, also kleine, mit Mauern eingefriedete Häuser afrikanischer Grossfamilien. Dort hielt die auf ca. 50 Leute angewachsene Gruppe an. Man konnte von dort aus, in östlicher Richtung, die Strasse sehen, die von der Brücke über die Lagune ins Quartier France führt und über die später die Ankunft der Spezialtruppen beobachtet werden konnte. Vorerst aber wurde noch geschossen und die Angst und Ungewissheit war gross; denn allen war klar: das war kein klassischer Überfall, wie es sie auch an den Stränden von Bassam schon häufiger gegeben hat. Die Schüsse hielten an. Wie lange, das konnte man erst später in Erfahrung bringen. Es war über eine Stunde, so lange, bis die Spezialeinheiten eintrafen und darüber hinaus.
In der Zwischenzeit hatte ich unzählige Male versucht, meinen Freund Jean Edouard anzurufen, aber ohne Erfolg. In der Hektik der Flucht, weg vom Strand, hatte ich ihn noch mit seinem Freund am Tisch auf der Terrasse der Taverne sitzen sehen, mit kurzem Gedankenblitz: wieso sitzen die noch da? Jetzt machte ich mir Sorgen und Vorwürfe. Irgendwann am Nachmittag klingelte dann mein Handy und ich sah das freundliche Gesicht Jean Edouards auf dem Display. Aber, hélas!, es war der Amerikaner, der auch die Bilder der Toten geschossen hatte, der das Handy meines Freundes ans sich genommen hatte und nun auf meine vielen Anrufe im Protokoll zurückrief.




Nachdem die Spezialkräfte eingetroffen waren und die Schüsse aufgehört hatten, zog die Gruppe in Richtung Brücke und meine Freundin und ich kamen zu guter Letzt auf der Polizeiwache in Gd Bassam an: ich in Badeshorts und Slippers, meine Freundin barfuss und mit einem afrikanischen Tuch bekleidet. Dort blieben wir, bis die Lage am Strand geklärt war und uns - die Dunkelheit brach bereits herein - zwei Polizisten zur Taverne zurück begleiteten, um Auto und Habseligkeiten abzuholen. Nebeneffekt: unser Bungalow war in der Zwischenzeit offenbar geplündert worden und einige Wertgegenstände waren abhandengekommen.
 


Da ich wusste, dass mein Freund Charpentier keine Angehörigen in der Elfenbeinküste hatte, fuhr ich am nächsten Morgen zu IVOSEP, wo bereits eine Trauerhalle für die Angehörigen der Toten des gestrigen Tages vorbereitet war. Es gab auch eine Equipe von Psychologen, die sich um jeden einzelnen der Angehörigen kümmerte – als sie in der Halle ankamen und bevor sie zur Identifizierung der Toten schritten. Das war sehr vorbildlich und professionell. Ich wurde ebenso behandelt und identifizierte dann für das französische Konsulat meinen Freund und seinen Kumpan. Unter den sieben (weissen) Toten konnte ich als letzte unter den Aufgebahrten auch Frau Grohs erkennen.


Im Nachhinein weiss man, dass die Terroristen keine Hotelzimmer oder Bungalows durchsucht hatten, sondern nur diejenigen erschossen, die in ihrem Blickfeld waren. Viele Menschen hatten im Inneren des Restaurants der Taverne, welches sich mit schweren Holztüren verschliessen lässt, Schutz gefunden. Hätten die Terroristen es tatsächlich auf das Erschiessen möglichst vieler Menschen abgesehen, hätten sie hier die Gelegenheit gehabt. Es bleibt ein Rätsel, warum mein Freund und sein Kumpan sich nicht vom Fleck bewegt haben. Zehn Schritte hätten genügt.

Je sais depuis déjà
Que l’on meurt de hasard
En allongeant les pas          
Jacques Brel



Zurück nach Sizilien, in den April 2016, nach Palermo, Monreale

und bunte Eindrücke im immer wärmer werdenden Land. Nachts fällt das Thermometer nicht mehr unter 14 Grad, tags erreicht es schon 30 Grad. Um 22.00 Uhr ist es noch 23 Grad warm. Nur das Meer ist noch kalt.

Die Bahnstrecke von Isola del Femmine nach Palermo wird renoviert. Der Bus bringt uns als Schienenersatzverkehr bis zum Bahnhof Federico, von dort der Zug zum Bahnhof Orleans. Als erste Attraktion erforschen wir die Cathedrale von Palermo.










Palermo in der Mittagshitze laugt aus. Wir schaffen es durch die verwinketen Altstadtgassen, arbeiten uns durch vollgepackte Straßenmärkte langsam zum Hauptbahnhof vor.

Wie in vielen Ecken und Winkel Altäre, Heiligenbilder...



und eine eigenartige - für unsere Begriffe - Kabelführung.









Der Aufstieg auf das Dom-Dach lohnt sich. Der Blick über das Land zum Hafen von Palermo ist wunderbar.








Die Kathedrale in Palermo entstand zwischen dem 12. und 18. Jahrhundert


Wenige Schritt vom pompösen Prachtbau suchen sich Tauben und Katzen Futter in den kleinen Straßen.










Nach einem Stadttag in Palermo sind wir froh, den Sonnenuntergang vor dem Camp Playa in Isola del Femmine zu genießen, die Ruhe und die kühlende Brise vom Meer. Danach legen wir einen Ruhe- und Badetag ein, um tags darauf Monreale zu erforschen. Der Weg durch den Stadtverkehr in Palermo ist vergleichsweise leicht zu schaffen, wenn man die Sache entspannt angeht.








Das Bild im Gewölbe ist etwa 13 Meter breit und sieben Meter hoch.







Auch diesem Gebäude in Monreale "steigen wir auf das Dach", um wieder die wunderbare Aussicht zu genießen.




Der Marmorboden in Monreale ist so glatt, dass meine Sohlen ständig gleiten.








Interessieren bunte Bilder? Interessiert es, dass das Leben für Kritiker immer gefährlicher wird? Wen interessiert die "emotionaler Pest"? Schließen wir die Tür. Kapitel Ende und aus.

Als Aprilscherz kommt dann die AfD mit einer denkenswerten Forderung.

Wer Auseinandersetzungen zu ernst nimmt, den infiziert die Emotionale Pest leichter.


Also locker bleiben! Schon konkurrieren Handys mit dem Koran.


Von Sizilien nach Assisi zu Böhmermanns Bestem

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Nach Ostern setzte in Isola delle Femmine ein sizilianische Wetterumschwung ein, der es schwer macht zu bleiben. Wenn sich die Plastiktonne in der Sonne erstmal auf 30 Grad aufgeheizt hat, wenn die Nacht kaum auf 25 Grad abkühlt, ist es vorbei mit einem geregelten, guten Schlaf. Für mich wie meine Frau. Über Stunden kämpft der schwitzende Körper mit der Müdigkeit, doch Schlaf will nicht kommen.

So geht es in unseren noch westlichen und sozialdemokratischen Gesellschaften allen, die ihr Studium beenden, nur ist es den meisten nicht oder nicht sofort bewusst, denn sie sind hypnotisiert vom Geld oder vom Konsum wie die Primitivsten, die die heftigste Sucht nach gewissen Dingen entwickelt haben. Michel Houellebecq, Unterwerfung



Kommt im Morgengrauen eine Prise Schlaf, lässt der Balzgesang der Vögel kurz darauf alle Müdigkeit vergessen. Nach sechs Nächten verlassen wir Isola delle Femmine mit einem recht zerrütteten Nervensystem. Dass mir eine schwere Erkältung und so die schwerste Woche der Reise bevorstand, wurde dann schnell klar.

Von Isola delle Femmine führt die Stadtautobahn uns nach und durch Palermo recht kurz und schmerzlos. Noch vor der Mittagsglut sind wir in Cefalu, 80 Kilometer weiter östlich an der Küste. Wie letztes Jahr arbeiten die Menschen mit schwerem Gerät daran, die Bahnlinie zu erneuern. Hinter der befahrenen Straße SS113 und hinter den Bahngleise liegt das Camp.


Wir sind zur Eröffnung am 1. April die ersten Gäste, später rollt eine vierköpfige Familie im Ford-Nugget, einem spartanischen Kastenwagen, rein, ein anderer Osterurlauber mit hochwertigem Rennrad macht es sich im VW-Bus bequem. Das sind Kurzurlauber, welche aus dem verregneten Genua für 350 Euro mit der Fähre in Palermo anlanden und sich nach etwa einer Woche wieder mit Fähre heimwärts fahren lassen. Man sieht es an manchem Gesicht an, welches schon auf der Fähre den ersten Sonnebrand sich holte. Für mich ist es die "Höllensonne", die möglichst zu vermeiden ist.


Bei der Bundeswehr klappten wir uns noch zu vier Personen in eine FIAT 500 zusammen, um damit am Wochenende heim zu fahren. Heute teilt sich meine Frau mit mir einen 3,5-Tonner, auf dessen sechs mal zwei Metern Außenmaß wir einander bei Erkältungen zwangsweise anstecken im engen Bett.  



Nach der Kathedrale von Palermo, dem "goldenen Dom" von Monreale steht in Cefalu das dritte Weltkulturerbe-Bauwerk, der dortige Dom auf unserem Programm. Dabei rollen auf dem Strandweg vom Camp zum Dom nach Cefalu unsere Räder durch Matsch und Pfützen, dann muss man wieder aufwärts zur belebten, engen SS113 schieben, die uns bis zur Stadtmitte bringt.



Cefalu ist voller Touristen, man hört Englisch, Französisch und Deutsch. Als weitere Attraktion für uns Touristen, haben die Menschen in Cefalu die mittelalterliche Waschstelle renoviert. Die Engländer genießen die Sonne, den Strand. Ein ganz harter Bursche schwimmt weit ins Meer. Für ihn ist es warm. Die Erkältung überfällt mich überraschender Heftigkeit, mit quälendem Husten. In dieser Stimmung noch einige Zeilen zu Cefalu.






Wenn der Körper von Hitze und Schlaflosigkeit noch zermürbt ist, nerven die unzähligen runden Steine, mit denen vor Urzeiten die Einwohner ihre engen Gassen gepflastert haben. Wenn größere Autos sich durch die Enge schieben, drückt man sich besser in Hauseingänge, um keine Ohrfeige von den Außenspiegeln zu bekommen.



Wenn sich die Stimmung verschlechtert, schwindet die Reiselust. Dass das Camp bei Cefalu unter den schattigen Bäumen, vorne am Meer, weit von der Rezeption weder Sat-TV noch Internet liefert, ist klar. Die Software Route Navigator rechnet von Cefalu bis München eine Reisezeit von 20 Stunden für etwa 1800 Kilometer. Das sollte in zwei, drei Wochen zu schaffen sein, wenn meine Frau ein gutes Stück der Strecke mich chauffiert.  Eine Nacht ohne Sat-TV und Internet hat den Vorteil, sich auf die "eigene Sache" zu besinnen. Davor liegt der Weg - als Ziel.





Dass Pirincci sein kommendes Buch "Umvolkung" mit knallharten Fakten zu den Kosten der Immigration füllt, wird ihm kaum einen Bestseller garantieren. Die Menschen bewegt die "eigene Sache" mehr, also Werbe finanziertes Unterhaltungsfernsehen als Staats stützende Propaganda, fasziniert von immer mehr Fußballspielen qualifizierter Superstars mit durchtrainierten Körpern. Die begeistern sich und ihr Publikum, dass sie aus dem Stand Saltos vor Freude schlagen können. Als Kinder reichten uns Purzelbäume.

Mit haben die Paläste der Kirche und die Reden ihrer Vertreter schon als Kind nicht zugesagt. Doch dass mittlerweile ankommende Flülis bei ihren Spaziergängen rund um Notunterkünfte Marterl am Straßenrand ausreißen und darauf urininieren, diese Art der Kulturübernahme durch eine Religion der Eroberung gefällt mir noch weniger. Die meisten verdrücken sich in den Gassen und lassen den Lieben Gott einen Guten Mann sein.



Die infantilisierte Masse Mensch weist mit Verve jede Kritik an ihrem Leben, ihren Anstrengungen zurück. Die infantilisierte Masse Mensch kompensiert ihre fühl- und erfahrbaren Minderwertigkeitskomplexe mit Glauben, Gott, Autos, Fernreisen, Wohnzimmerschrankwänden und digitalem Equipment, wie sie der "Ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt" anpreist.

Das Camp in Cefalu war noch geschlossen. An einem freien Stellplatz mit Meerblick stören diese Wildcamper niemanden.

 Mein Reisebuch bietet Raum für Gedanken in schlafloser Nacht. Je mehr sich meine Tage in Sizilien, in Italien und im Leben neigen, umso zwangsläufiger erscheint mir die Entwicklung. Dagegen schreibt kaum jemand mehr an. Warnende Stimmen vor der Macht des politischen Islams werden von Experten des Korans und der arbischen Sprache in den Hintergrund gerückt.




Die Presse bejubelt nahezu jeden, der Moscheen, Muslims und die uniformierte Masse gebeugter Betender preist. So beugt sich der Papst über Schwarzfüße, die er wäscht und küsst, hingebungsvolle Gesten, die das Spendenaufkommen steigern. Der polnische Papst küsste bei seinen Reisen durch aller Herren Länder die Erde. Leere Gesten! Die Religionsbetriebe in Vatikan und Mekka arbeiten auf höchsten Touren. Gottlosen Heiden vergeht das Lachen bei dem Betrieb und den Folgen.




Denn die Konkurrenz um Masse und Macht der Glutgläubiger, die sich zur Not auch für ihren Gott in Stücke schlagen lassen, ist gnadenlos. Das Geschäft der Religionen ist härter und grausamer als jede politische Keilerei mit ihrer Propaganda aus Unterhaltungsmedien, härter und grausamer als jede Fußballerei oder was sonst noch Menschen beschäftigt.







Vom sizilianischen Oliveri-Marinello 1000 Kilometer nordwärts nach Assisi 

 

Es scheint mir, wenn mein Körper gegen Husten und Erkältung kämpft, als verlorene Liebensmühe sich schreibend, bloggend oder sonst irgendwie um irgendwas, um irgendwen zu sorgen. Entweder haben Menschen, so scheint mir, von klein auf oder wachsen auf mit einem Gefühl für gesellschaftliche Zustände und Abläufe. Nur diese Menschen werden und wollen sich informieren, ausbilden, mit wachen Sinnen Ereignisse aufnehmen und ihre Schlüsse ziehen. Doch die meisten, bleibt zu befürchten, schließen sich der bequemsten Meinung an, der Massenmeinung. Autoritätshörige Verblödung mittelmäßiger Massen!


Für die fürchterliche Woche meiner schlaflosen, nächtlichen Hustenattacken finden wir auf dem Weg von Cefalu Richtung Messina das Naturerholungsgebiet Morinelle-Oliveri. Doch lassen sich selbst sieben quälende Krankheitstage vergleichsweise entspannt überstehen. Die Verbindung mit dem Internet ist zwar bescheiden, doch meine Gedanken verlieren sich in kleinen Reclam-Heftchen. Diese gibt es in Sozialkaufhäusern gleichsam zum Kilopreis. Was mir als Junge schon viel Freude gemacht hat wie Theodor Storm mit dem Schimmelreiter, das ist gerade die rechte Lektüre für ein Krankenbett.
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Oliveri-Marinello: Vor genau einem Jahr fing dort meine Erholung in Sizilien gerade einmal an und steigerte sich bei der  zunehmenden Hitze zu strapaziösen, schweißtreibenden Sehenwürdigkeiten. Diesmal verlassen wir Sizilien, als es richtig warm werden will.


Mit Bernhard aus dem wunderschönen Thürigen kommen wir etwas näher. Wir haben sein wunderbar gepflegtes Gefährt schon in Isola delle Femmine bewundert. Wir finden schnell einen gemeinsamen Nenner, was mir selten passiert. Vielleicht steht mal ein Besuch dort an.


Sonst schleppt sich mein entkräfteter Körper in ruhigen Spaziergängen durch Oliveri. Sogar der dritte Mechaniker, der sich um mein Fahrrad bemüht, schafft es endlich, die Bremse zu reparieren.


Windige Tage anfangs lassen es nie soweit kommen, dass Regen fällt. Nur einmal übertönt meinen Husten in der Nacht ein Gewitter.





Am sechsten Tag schafft es mein Körper über den ruhigen Feldweg vom Camp aufwärts in Richtung Tindari. Dort überraschte mich vor einem Jahr das erste griechisch-römische Freilufttheater mit fantastischem Meerblick. Zwar reichen die Kräfte nicht für die ganze Strecke. Wir bescheiden uns mit einem Blick über den Naturpark am Camp mit dem großen See. Kirchen und Klöster haben wir nun zu Genüge gesehen. Der bayrische Heimatfunk stimmt uns mit Volksmusiksendungen  auf die Heimkehr ein.


Nach kurzweiligen 50 Urlaubstagen in Sizilien sind wir von Oliveri-Marinello in knapp einer Stunde an der Fähre, finden gleich die richtige Spur und sind nach einem Capuccino schon die sechs Kilometer, laut Navi, auf der Festlandseite. Der Gesamtweg ins Camp Mimosa war mit 130 Kilometern, mitsamt einem Großeinkauf an neuen Lebensmitteln, auch bis zum Mittag zur schaffen. Doch der Abschied von Sizilien fiel mir verdammtdammt schwer.



Das Klima auf dem Festland ist gleich viel rauer. Dicke Regenwolke hängen über Nicotera. Das Camp Mimomsa rüstet sich für die Touristensaison. Das Bayrische Fernsehen brachte einen heimischen Krimi. Schwerer Regen unterbrach zeitweise den Satelliten-Empfang. Der 500-Watt-Heizlüfter kämpft gegen 13 Grad Celsius Außentemperatur. Doch nach diesen letzten Nächten mit meinem bellend-beißenden Husten tönt der Motor des Lüfter moderat.


Mima kredenzt am Abend grünen Spargel mit Hirsebrei. Dieser Spargel wächst wild. Die Menschen ziehen durch Wald und Wiese, um den Spargel zu ernten. Ein Supermarkt hat das erste wirklich leckere Bier verkauft in Italien - produziert in Prag.

So schlimm kann es in DSchland schon nicht werden, und wenn schon, was ändert das? Zumindest erheitert mich Don Alphonso mit seinen Vorschlag, die Krisen in DSchland zu lösen:


Da kommt doch Hoffnung auf! Don Alphonso macht froh, gerade im Frühling. Don Alphonso ist sich, nach seinen historischen Forschungen und seinem exakten analytischen Sezieren im Hier-und-Hetz sicher zu schreiben:
 "Die Aufklärung ist gerade im Kampf gegen Klerikalismus, Islamismus, und die sexistischen Rassenkunde, die sich Netzfeminismus nennt. Aber sie wird gewinnen."

Dies Credo wie "wir schaffen das!", hören wir gerne. Wer soll so kleingläubig zagen und zaudern, einzuwerfen "....allein mir fehlt der Glaube". Am Beispiel Siziliens ist doch über die Jahrtausende leicht zu sehen und zu verstehen, dass Reiche entstehen und vergehen. Derweil bringe ein Jeder nach Art, Ausbildung und Geschick seine Frohe Botschaft, dies Schaffe-DAS! Es entspannt, sich Geschichte etwa ab der Menschwerdung des Affens zu imaginieren. Gemetzel mitunter reihen sich als Mosaiksteinchen zum Bild des Ganzen, der erhebenden Entwicklung. Zum Gewinn der Aufklärung!


Bühne frei für Volksaufklärer Jan Böhmermann:



Da steuerfinanzierte Staatssender auf Befehl unserer lieben GröMaZ, unserer Größten Mutti aller Zeiten, und auf Wunsch vom großmächtigen Sultan vom Bosperus uns Böhmermann verbietet, verbreitet sich dessen Opus Maximus in alternativen Kanälen. Die offizielle Seite, den Sünder zu strafen, übernimmt weisungsgebunden der Staatsanwalt. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzende der Axel Springer SE, hält Böhmermann die Stange. Döpfner schreibt:
Vorneweg möchte ich sagen: Ich finde Ihr Gedicht gelungen. Ich habe laut gelacht. Das zu sagen ist mir deshalb wichtig, weil man in den vergangenen Tagen ja keinen einzigen Beitrag – egal ob anklagend oder für Sie parteiergreifend – über Ihren Text gelesen hat, der nicht erst mal, gleichsam als Captatio benevolentiae, betonte, wie geschmacklos und primitiv und beleidigend Ihre Satire über Erdoğan sei.
Das ist ungefähr so originell und aussagekräftig, als wenn man einem Formel-1-Autobauer vorwirft, seine Autos seien aber schnell. Dass Ihr Gedicht geschmacklos, primitiv und beleidigend war, war ja – wenn ich es richtig verstanden habe – der Sinn der Sache. Sie haben doch einfach alle beleidigenden, insbesondere alle in der muslimischen Welt beleidigenden Stereotype zusammengerafft, um in grotesker Übertreibung eine Satire über den Umgang mit geschmackloser Satire zu machen.
Kunst- und Satirefreiheit
Sie wollten nach dem ziemlich lendenlahmen Erdoğan-Veräppelungs-Song in der ARD die illiberale Reaktion des türkischen Staatspräsidenten ironisieren und durch Maximalprovokation die Leute verstören, um sie darüber nachdenken zu lassen, wie eine Gesellschaft mit Satire und – noch viel wichtiger – mit der Satire-Intoleranz von Nichtdemokraten umgeht. Ein Kunstwerk. Wie jede große Satire. Und als solches: frei. Oder doch nicht?
Ich verstehe die Aufregung über Ihren Text nicht ganz. Gibt es doch in Deutschland eine gute von Tucholsky geprägte, von Hitler ex negativo gehärtete Tradition der Meinungs-, Kunst- und Satirefreiheit.




Vor allem wenn es um Provokationen religiöser, genauer: christlicher Gefühle geht, geht in Deutschland alles. Mich erinnert Ihr Auftritt im Zweiten Deutschen Fernsehen ein wenig an die vermutlich berühmteste Arbeit des Künstlers Martin Kippenberger. Sie zeigt, in verschiedenen Versionen in Holz geschnitzt, einen ans Kreuz genagelten lächelnden Frosch. Ganz im ästhetischen Duktus süddeutscher Herrgottsschnitzerei.
Und der Titel einer dieser Frosch-Kreuzigungen (die heute auf dem internationalen Auktionsmarkt für hohe sechsstellige Summen gehandelt werden) lautet: "Was ist der Unterschied zwischen Casanova und Jesus: Der Gesichtsausdruck beim Nageln". Kippenberger, der Punk-Maler und Gesamtkunstwerk-Provokateur, ist große Kunst, bei Sotheby's und Christie's bringen die wichtigen Gemälde Millionen. Wer da zuckt, gilt als Spießer.
Ähnlich, wenn die "Titanic" den Papst in einem Ganzkörper-Kondom oder mit einem Urinfleck auf dem Gewand zeigt. Sobald es gegen die katholische Kirche geht, ist das Lachen des Justemilieu programmiert. Es kann gar nicht respektlos und verletzend genug sein.
Sie, lieber Herr Böhmermann, mussten nun lernen, dass andere Maßstäbe gelten, wenn es um türkische Spitzenpolitiker geht. In Deutschland brach eine Art Staatskrise aus, nur weil Sie Herrn Erdoğan als "Ziegenficker" bezeichnet haben. Apropos Ficken. Wenn das ZDF – seinem gebührenfinanzierten Bildungsauftrag feinsinnig verpflichtet – einen Hashtag "Fick dich, Bild-Zeitung" ins Leben ruft und sich dazu die Domain " fickdichbildzeitung.com" sichert, die bis heute auf einen Spot des ZDF verlinkt, dann klopft sich die deutsche Intelligenz vor freudiger Erregung prustend auf die Schenkel. "Fick dich, Bild", und das vom Zweiten Deutschen Fernsehen in Auftrag gegeben und zur besten Sendezeit gesendet und dann multimedial online vermarktet – ho, ho, ho, ganz schön kühn. "Bild" hat's verdient. Die sind ja selbst nicht besser.
 Die Leisetreterei der Bundesregierung
Beim türkischen Präsidenten ist das anders. Erdoğan kontrolliert in seinem Land etwa 90 Prozent der Zeitungsauflage und lässt Demonstranten, die anderer Meinung sind, gewaltsam von öffentlichen Plätzen entfernen. Oppositionelle bezeichnet er als "Atheisten und Terroristen". Studenten, die demonstrieren, riskieren Exmatrikulation. Universitätsprofessoren, Journalisten oder Blogger, die Kritik äußern, werden willkürlich verhaftet, teils gefoltert, Redaktionen werden durchkämmt. Eine friedliche Kundgebung für die Rechte Homosexueller wird mit Wasserwerfern und Tränengas niedergeschmettert.
Die Gleichstellung von Männern und Frauen lehnt der türkische Präsident ab: Der Islam lehre, dass Frauen vor allem Mütter seien. Und auch gegenüber den Kurden ist exzessive und rücksichtslose Gewalt der türkischen Armee an der Tagesordnung, sagt Amnesty International. Die Gewalt gegen Kurden habe allein seit dem vergangenen Sommer Hunderte Todesopfer gefordert.
Wichtiger aber ist: Für die kleine Entschädigung von drei Milliarden Euro regelt Erdoğan die Flüchtlingsströme so, dass in Deutschland die Verhältnisse nicht aus dem Ruder geraten. Da müssen Sie verstehen, Herr Böhmermann, dass die deutsche Bundesregierung sich bei der türkischen Regierung für Ihre unsensiblen Bemerkungen entschuldigt. Diese sind – Kunstfreiheit hin oder her – in der gegenwärtigen Lage schlicht "nicht hilfreich".
Man könnte das Ganze auch einfach Kotau nennen. Oder wie Michel Houellebecq es in seinem Meisterwerk über die Selbstaufgabe des demokratischen Abendlandes im Titel formuliert hat: die Unterwerfung.
Ihr Mathias Döpfner
P.S. Ich möchte mich, Herr Böhmermann, vorsichtshalber allen Ihren Formulierungen und Schmähungen inhaltlich voll und ganz anschließen und sie mir in jeder juristischen Form zu eigen machen. Vielleicht lernen wir uns auf diese Weise vor Gericht kennen. Mit Präsident Erdogan als Fachgutachter für die Grenzen satirischer Geschmacklosigkeit.
 Schade, dass Böhmermann nicht bei Will bellt, maunzt und scherzt. Vermutlich drückt ihn noch sein neuer Maulkorb.

Wo die deutsche Kanzlerin dem türkerischen Präsidenten die Stange halten will, da droht die geballte türkisch-deutsche Staatsgewalt dem Narren seine Kappe mitsamt Kopf abzuschlagen! Autoritätshörige Spinner blasen ins gleiche Horn. Hört nur, wie die sündige Sau dem Stolz aller Türken zusetzt! Den Zusammenhang von Böhmermanns Bestem bleibt verborgen, doch die Schweinerei stinkt zum Himmel. SPON beweist dies:

Darunter sind Klischees über Türken mit rassistischen Anklängen ("Sein Gelöt stinkt schlimm nach Döner"), Pennälerhumor-Ausdrücke ("Die dumme Sau hat Schrumpelklöten"), persönliche Verunglimpfungen ("Sein Kopf so leer wie seine Eier"), Vermischungen von politischer Kritik und verrufenen politischen Praktiken ("Am liebsten mag er Ziegen ficken und Minderheiten unterdrücken, Kurden treten, Christen hauen und dabei Kinderpornos schauen") - und all diese negativen Zuschreibungen kommen im Stakkato.

Selbst Cand. Ing. Alfred Röck, der bei Pegida München unterhaltsame Reden schwingt, greift Böhmermann und seinen Kollegen Didi öffentlich bei seiner Pegida-Rede und auf Facebook an!
16 islam. Peitschenhiebe für Wichser Böhmermann u. Didi, denn: Ob Erdogan Diktator ist oder nicht, einem politischen Gegner Sodomie zu unterstellen, zeigt Böhmer…`sche Dreckshirn- im Mäntelchen von “Freier Journalismus”. Ob Erdogan Diktator ist oder nicht, einem politischen Gegner Sodomie zu unterstellen Diese Drecks-Journaille -also incl. Didi (!), hat vor Jahren frei Erfundenes (völlig Anderes) dem Oscar La Fontaine angedichtet; (damals Min. Präs.); er verschärfte dann das Pressegesetz; Kanzler Schröder wurde angedichtet, seine Haare seien gefärbt; waren sie aber nicht; er verklagte den Behaupter- völlig zu Recht! Ob Lappalie, oder nicht, Lügen gehören bestraft! Wegen vieler Lügen-Dreckshirne am Arb.Pl. hat man in Dtl. Mobbing-Beauftragte! Der a- intellektuelle Didi kriegt demnächst von mir eins in die Fresse! Anders kapiert er es nicht!

Es ist doch lachhaft, wie sich die Autoritätshörige Meute über Böhmermanns Toiletten Pennäler Prosa hermacht! Böhmermann muss ran! Solche Männer braucht das Land!
 Wo leben wir denn? Wieder wie in Saudi-Barbarien? Nach 50 Tagen Sizilien auf der Rückkehr via Pompeji erreichen mich diese Nachrichten aus der digitalen Bedürfnisanstalt notorischer Wichtigtuer, wozu auch jeder Kommentator wie dieser sich rechnet, aber bitte! Klappern gehört zum Handwerk! Wenn eine öffentliche bestellte und bestallte Maulhure im ZDF einmal etwas vom Stapel lässt, was den Schleimschleckern nicht runtergeht wie ihr letzter Blowjob beim Chef, dann gibt’s Randale pur bis ins Kanzelamt!

Dabei hat die Schund-Schmarrn-Schmähkritik von Böhmermann schon ein Vorgeplänkel, wozu Erdogan den Vertreter Deutschlands einbestellte – wegen eines lustigen Liedchens! Böhmermann kann’s besser, so gut, dass die Kavallerie anrückt mit Staatsanwalt, türkischem Krummsäbel und Fatwa aus Mekka!
Cand. Ing. Alfred Röck, kann man nur viel Spass bei seinen Flagellantismus-Fantastereien wünschen – unter islamischen Inszenierung! Cand Ing Alfred Röck demnächst mit Bart und Peitsche?

Für mich geht es bei den Hofnarren, deren ein Land nie genug haben kann, nicht um Dichtung oder Wahrheit. Es geht darum, die übliche politische Sau-Schau, wer haut wem am besten in die Fresse?, die übliche Politische Sau-Schau ad absurdum zu führen. Wie auch immer! Böhmermann hat einen Coup lanciert, der selbst am Thron von GröMaZ, unserer Größten Mutti aller Zeiten, sägt! Der kleine Böhmermann mit seinem Toiletten. Opus Magnus. Ganz große Bühne!


Fleischhauer bei SPON schließt seinen bemerkenswerten Beitrag mit einem Bonmot:


Aber was ist von einem Rundfunk zu halten, der von sich aus zu Kreuze kriecht, wenn einem Potentaten aus dem Morgenland ein Beitrag missfällt? Wer darauf trainiert ist, immer mitzudenken, wie leicht Politiker beleidigt sind, dem fehlt das Gefühl, wann es darauf ankommt, eine Beleidigung zu verteidigen.

Bei n-tv schreibt Wolfram Weimer:


Merkel verstrickt sich in der Schmäh-Affäre in Peinlichkeiten. Der Skandal untergräbt ihre Glaubwürdigkeit und entlarvt ihre misslungene Migrationspolitik. Denn Merkels Böhmermann-Skandal ist vor allem ein unglaublicher Kotau vor einem Despoten.

 Jan Böhmermann gelingt, was weder Roland Koch noch Friedrich Merz, weder Gregor Gysi noch Jürgen Trittin, weder Peer Steinbrück noch Sigmar Gabriel je geglückt ist, obwohl sie genau das wollten: Angela Merkel einmal in ernste Schwierigkeiten zu bringen. Ausgerechnet ein Gedicht entlarvt die Kanzlerin mit ihrer misslungenen Migrationspolitik und untergräbt ihre Integrität schwer. Merkel hätte zu den Schmäh-Reimen des Kölner TV-Narren einfach schweigen können, so wie sie sich in ihrer Karriere häufig bloß kühl nach oben geschwiegen hat.


 Doch Böhmermanns böse Satire lüftet auf derart schamlose Weise den Schleier von einer zweifelhaften Politik, dass aus miserablen Reimen plötzlich eine Staatskrise wird. Zunächst reagiert der angegriffene Erdogan, wie Despoten immer auf Kritik reagieren - humorlos, gereizt, aggressiv. Er fordert den juristischen Kopf des Satirikers, so wie er es in der Türkei gewohnt ist und so wie er Hunderte von Regimekritikern brutal verfolgt. Doch dann springt die Kanzlerin Erdogan überraschend zur Seite, ruft eilfertig den türkischen Ministerpräsidenten persönlich an und kritisiert demonstrativ das Gedicht. Hinterher lässt sie das auch noch alle Welt offiziell wissen und ihr lyrisches Urteil verbreiten: "bewusst verletzend". Unerträglich. Obendrein belobigt sie im Gestus einstiger Ostblockregime, dass das Gedicht zensiert und vom Netz genommen worden sei.



Sultan und GröMaZ arbeiten sich am Hofnarrn ab, Partner auf Reisen arbeiten sich aneinander ab. Der Regen prasselt am Sonntag über das Camp Mimosa bei Nicotera. Wasser dringt durch das Heckfenster auf unsere Schlafstätte. Die Gummidichtung der Seitz-Fenster ist eingetrocknet, mürbe - jedenfalls undicht. Wir müssen uns damit behelfen, mit dem Heizlüfter das Bett wieder zu trocknen. Den schnellsten Weg gen Norden wäre die Autobahn, doch die Alternative am Meer entlang ist viel schöner.



Doch es ist blödsinnig, sich über "Sharia Free Zone"-Bildchen im Internet zu freuen und dabei die Strecke aus dem Auge verlieren, die vor uns liegt. Der Weg von Nicotera über Bergstraßen nach Vibo Valentia ist einfach abenteuerlich. In Vibo Valententia geht es dann nur weiter, wenn man die Scheu überwindet, sich durch eine Fußgängerzone zu schleichen. Aber was sagen schon Schilder wie "Fußgängerzone" in Vibo Valententia. Bie wir die Autobahn erreichwen, die uns dann bei S. Eufemia Lemenzia wieder auf die wundervolle Küstenstraße entlässt, sind wir schon nach den ersten 50 Kilometern mit den Nerven fertig.

Von Praia a Mare nach Sapri

Die Strecken sind vergleichsweise klein. So scheinen 207 Kilometer von Nicotera bis Praia a Mare geradezu ein Katzensprung. Doch die Landstraßen sind in Kalabrien nicht mit unseren Straßen zu vergleichen. Man muss sich mehr mühen unter der Sonne Süditaliens, selbst wenn kein Stau das Fortkommen erschwert.

 In Praia a Mare öffnet dann in einer Woche das riesige Camp International. Wir schlagen dort zur Mittagszeit ein, genießen eine Siesta. Doch da die Sonne den Innenraum auf etwa 30 Grad aufheizt, wacht man schon mit schwerem Kopf auf.

Danach fordern allerdings lächerliche 35 Kilometer von Praia a Mare nach Sapri uns das Letzte ab. Wer die Amalfi-Küste von Salerno nach Sorrento gefahren ist, die meist einspurig verläuft, kann sich den Weg von Praia a Mare nach Sapri vorstellen. Das unvorstellbare schöne Sapri im Golf von Policastro liegt vor uns in der Nachmittagssonne - leider nach einem überaus anstrengenden Fahrtag von etwa 250 Kilometern.



  Die Straße weist zwar meist den Luxus eines Mittelstreifens auf, ist damit also vergleichsweise breit und verengt sich nur an alten Brücken oder in den Fels geschlagenen Tunneln auf eine Spur. Jedenfalls sind wir beide platt, als wir endlich in Sapri ankommen. Die drei Camps öffnen erst ab 1. Mai. Voriges Jahr war dort das Camp Europa für mich ein herrliches Refugium vor meinem Rücksturz durch die bald 40 Grad heiße Toskana und Tiefebene des Pos. 


Das Camp Zeus soll uns daher schon nach nur 180 Kilometern schneller Landstraße von Sapri mit anschließender Autobahn Erholung bieten. Leider schrappt meine Frau mit der Markise mehr als zwei Meter an einem Baum entlang, während mein Winken auf der Fahrerseite genügend Platz anzeigte. Sie steigt aus und fragt noch ganz unschuldig: "Sieh mal nach, ob an der Seite nichts angekratzt ist?"





In Fällen höchster nervlicher Anspannung helfen öffentliche Ruheräume. Pompeji stellt dazu diese eindrucksvolle Kathedrale dem Wanderer als Oase des Friedens zur Verfügung.

Mir ist der Schaden unbegreiflich, unbegreiflich, wie sie langsam das Markisenblech einbiegen konnte, ohne davor etwas zu merken. Natürlich war es meine Schuld, sie dort überhaupt einzuweisen, dann nicht richtig zu schauen, und letztlich müssen wir den Platz ohnehin verlassen, weil dort gemäht wird. Für mich ist der Tag damit gelaufen. Trotz Sonne, Vogelgezwitscher und einem ruhigen Platz, den nur der Arbeitslärm von Mäh- und Instandstandsetzungen stört, ist meine Stimmung tief unter Null. Nachdem es mir gelang, den Wagen halbwegs unbeschadet mehr als 130.000 Kilometer, also mehr dreimal um die Erde zu bringen, schaffen wir es nicht zu zwei Personen, den Wagen im Camp unbeschadet unter den Bäumen in eine Lücke zu bringen. Das gibt mir schwer zu denken!

Erholung in Assisi

Von Sapri nach Assisi sind es bald 400 Kilometer. Nach knapp 300 Kilometer erholen wir uns bei Otricoli in Umbrien.


Spät am Nachmittag rollen wir dann endlich erschöpft in Assisi ein. Das Camp dort ist luxuriös. Mit dem Fahrrad ist Assisi schnell zu erreichen. Vor der Stadt lassen wir die Räder, denn Steigungen wie Sehenswürdigkeiten in Assisi sind besser zu Fuß erreichbar.















50 Wintertage haben wir mehr oder weniger wohlig in Sizilien überstanden. Assisi, diese Perle in Norditalien, begrüßt uns dann mit einer Blumenpracht und Vogelgezwitscher, mit einem bunten Lichtspiel am Abend und mystischen Wolken am Morgen, dass es alles eine Pracht hat.


Morgentlicher Radweg um Assisi in die wunderbar aufblühende Frühlingswelt.



Heiko Maas will DSchland im Stil von Houellebecq weiter unterwerfen. Heiko Maas will sexuell aufreizende Werbung verbieten. Das scheint eher altersgeile Machos zu stören als die entpolitisierte und entmündigte Öffentlichkeit. WELT und Don Alphonso greifen das Thema auf, doch eins ist dabei ist sicher: Letztes Jahr war es bei weitem noch nicht so schlimm wie dieses Jahr, doch dies Jahr ist wohl noch besser als das zu erwartende Jahr.

 

Es ist zu befürchten, dass Feingeister im Feuilleton nichts ändern an dieser Unterwerfung. Die  Immigranten reizt nicht allein die aufreizende Schönheit der Mädchen in frühlingsfrohen Kleidchen, auch das Kreuze im öffentliche Raum reizen die Immigranten.


Doch wie immer es um diese Rechnungen bestellt sein mag, Max Mustermann und Gundula Gutmensch kümmert dies wenig.


Wer sich aus dem Fenster lehnt, seine Meinung auch denen schreibt, die sonst kaum zu lesen fähig sind, der lebt wie Pirincci, wie Böhmermann wie mehr und mehr Menschen gefährdet im Raum zunehmender Rechtlosigkeit unserer Unterwerfung.



Es gibt einfach zuviele Autoritäthörige, die verblendet verbissen an Sultan und GröMaZ festhalten.


Was soll man noch sagen, schreiben, machen?


So freut mich in Assisi Landschaft, Sonne, Stille und wieder einmal Don Alphonso.


Was an Unterwerfung kaum zu glauben, anscheinend aber doch wirklich werden kann, zeigt ein Zeitungsschnipsel zu Rakka:


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